EWKB 22-05
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2. Februar 20<strong>22</strong> Regional<br />
9b<br />
Strahlende Gesichter, aber auch Kopfschütteln<br />
Erfolgreiches Jahr bei der Volksbank Stade-Cuxhaven / Kritik an Politik<br />
LANDKREIS tw ∙ Auf ein<br />
„sehr erfolgreiches Jahr“<br />
blickten am vergangenen<br />
Freitag die beiden Vorstände<br />
der Volksbank Stade-Cuxhaven,<br />
Ulrich Sievert und Henning<br />
Porth, bei einem Pressegespräch<br />
im Havenhostel<br />
Cuxhaven zurück. Die Bilanzsumme<br />
stieg im letzten<br />
Jahr um 10,3 Prozent auf<br />
1,753 Milliarden Euro. Dabei<br />
legten die Kredite in Höhe<br />
von rund 1.331 Millionen<br />
Euro um 11,4 Prozent, die<br />
Kundeneinlagen in Höhe<br />
von rund 1.<strong>22</strong>8 Millionen<br />
Euro um 10,7 Prozent zu.<br />
Dieser Zuwachs sei unter<br />
anderem durch die gestiegene<br />
Kundenzahl, günstige<br />
Kontoführungsent gelte<br />
und „unsere hohen Freibeträge<br />
bei den Minuszinsen<br />
zu begründen“, wie Sievers<br />
betont. Das heißt, erst ab einer<br />
Anlage von über 250.000<br />
Euro müssten die Kunden<br />
Minuszinsen zahlen. Die<br />
niedrige Ver zinsung schlage<br />
sich auch im Wertpapiergeschäft<br />
nieder, das im<br />
letzten Jahre erheblich gesteigert<br />
werden konnte. Die<br />
Erträge in diesem Bereich<br />
stiegen von rund 1,98 Millionen<br />
auf 2,67 Millionen<br />
Euro (+35,1 Prozent).<br />
„Das ist ein Ding der<br />
Unmöglichkeit“<br />
Bereits seit mehreren Jahren<br />
wächst die Volksbank im<br />
zweistelligen Bereich, was<br />
auch mehr Arbeit nach sich<br />
ziehe. „Deshalb müssen wir<br />
unseren Personalbestand<br />
anpassen.“ Zurzeit arbeiten<br />
240 Mitarbeiter für die<br />
Volksbank. Fünf weitere<br />
werden derzeit gesucht.<br />
Während die Bilanz für<br />
strahlende Gesichter bei allen<br />
Beteiligten sorgt, macht<br />
sie eine Ansage von Seiten<br />
der Politik fassungslos.<br />
Die Einstellung der Förderung<br />
von Effizienzhäusern<br />
und energieeffizienten Sanierungsmaßnahmen<br />
vor<br />
Frist ablauf. „Das ist ein<br />
Ding der Unmöglichkeit“,<br />
so Porth kopfschüttelnd.<br />
„Eine Förderung zu beenden<br />
oder zu verändern ist<br />
die eine Sache, aber jetzt<br />
stehen auf einmal alle Räder<br />
still? Wo bleibt da die<br />
Rechtssicherheit.“ Die fehlt<br />
ihm auch in einem anderen<br />
Punkt. Den Kontoführungsgebühren.<br />
Für deren,<br />
wie er betont, rechtzeitig<br />
Ulrich Sievert, Mario Sonzin und Henning Porth (v.l.) freuen sich<br />
über das gute Ergebnis der Volksbank Stade-Cuxhaven Foto: tw<br />
bekanntgegebene Erhöhung,<br />
musste durch ein<br />
Urteil des Bundesgerichtshofs<br />
nachträglich die Zustimmung<br />
eingeholt werden.<br />
Und auch wenn 99,5<br />
Prozent der <strong>22</strong>.000 Kunden<br />
ihre Zustimmung erteilt<br />
hätten, „rückwirkende Urteile<br />
zu fällen ist fragwürdig“,<br />
findet er.<br />
Zurück zu einem anderen<br />
aktuellen Thema - der<br />
Nachhaltigkeit. Ein Thema,<br />
mit dem die Volksbank jedoch<br />
keineswegs Neuland<br />
betreten würde, wie Porth<br />
und Sievert betonten. „Wir<br />
sind nicht auf den schnellen<br />
und kurzfris tigen Erfolg<br />
fixiert, sondern unseren<br />
Mitgliedern verpflichtet.<br />
Wir setzen auf nachhaltige<br />
Gewinne für Stabilität und<br />
Wachstum und wollen die<br />
regionale Wirtschaft stärken“,<br />
so Porth. „Auf diese<br />
Weise agieren wir schon seit<br />
Jahrzehnten nachhaltig“,<br />
bestätigt Sievert. Nachhaltig<br />
sei aber auch, ressourcenschonend<br />
zu leben. „Da<br />
ist es mindestens fünf vor<br />
zwölf. Deshalb wollen und<br />
müssen wir das Thema<br />
noch intensiver umsetzen.“<br />
Dazu gehört für sie die<br />
nachhaltige Finanzierung<br />
in Photovoltaik, Biogasanlagen,<br />
Bio-Obst-Anbau und<br />
Windkrafträdern sowie<br />
Rauchgasentschwefelungsanlagen<br />
für Schiffe. Zurzeit<br />
prüfe die Volksbank zudem<br />
Finanzierungen von Wasserstofferzeugungsanlagen.<br />
Auch bankintern gebe es<br />
Einsparungen, etwa durch<br />
die Reduzierung von Botentouren,<br />
die Digitalisierung<br />
von Akten, einen Zuschuss<br />
zur Monatskarte im<br />
ÖPNV oder die Möglichkeit<br />
für Mitarbeiter E-Bikes zu<br />
leasen.<br />
Zudem soll auch im Gebäudebestand<br />
selbst auf Nachhaltigkeit<br />
gesetzt werden.<br />
Wie etwa in Cadenberge,<br />
wo jetzt nach Umbauarbeiten<br />
eine Luft-Wasser-Wärme-Pumpe<br />
für beheizte<br />
Eine Kontrolle und die Folgen<br />
FRELSDORF re ∙ Am<br />
frühen Sonntagmorgen<br />
kontrollierten Beamte<br />
des Polizeikommissariats<br />
Schiffdorf gegen 4 Uhr einen<br />
21-Jährigen Fahrzeugführer<br />
aus der Gemeinde<br />
Beverstedt in Frelsdorf. Im<br />
Rahmen der Kontrolle ergaben<br />
sich Verdachtsmomente,<br />
dass der 21-Jährige<br />
unter dem Einfluss von<br />
Betäubungsmitteln unterwegs<br />
war. Zudem hielt die<br />
Behauptung gegenüber<br />
den Beamten im Besitz einer<br />
gültigen Fahrerlaubnis<br />
zu sein einer näheren<br />
Überprüfung nicht stand.<br />
Schließlich waren die amtlichen<br />
Kennzeichen für<br />
ein ähnliches Fahrzeugmodell<br />
ausgegeben, aber<br />
eben nicht für den kontrollierten<br />
Wagen. Gegen den<br />
Mann wurden mehrere<br />
Strafverfahren<br />
eingeleitet. Notiz am Rand:<br />
die Mutter des Beschuldigten<br />
bot an, den Pkw an<br />
den Straßenrand zu fahren.<br />
Auch sie konnte keinen Führerschein<br />
vorzeigen und<br />
behauptete Inhaberin eines<br />
älteren Exemplars zu sein,<br />
das noch nicht elektronisch<br />
abgefragt werden konnte.<br />
Als Problem stellte sich anschließend<br />
nur heraus, dass<br />
ihr die Fahrerlaubnis schon<br />
2013 rechtskräftig entzogen<br />
worden war. Auch gegen sie<br />
wurde ein Strafverfahren<br />
eingeleitet.<br />
Räume sorgt. Zudem wurden<br />
auf dem Dach Photovoltaikanlagen<br />
installiert.<br />
Maßnahmen, die auch in die<br />
geplanten Umbauarbeiten<br />
für die Cuxhavener Hauptgeschäftsstelle<br />
- ab Mitte<br />
dieses Jahres - einfließen<br />
sollen.<br />
Für das aktuelle Jahr rechnet<br />
Mario Sonzin mit einem<br />
weiteren Wachstum. „Wir<br />
Kooperation zwischen Hochschule und Schulen<br />
Rektor A. Papathanassis und Stadtrat M. Frost unterschreiben Vertrag<br />
BREMERHAVEN re ∙ Stadtrat<br />
Michael Frost als zuständiger<br />
Dezernent und Prof.<br />
Dr. Dr. h.c. Alexis Papathanassis,<br />
Rektor der Hochschule<br />
Bremerhaven, haben<br />
am letzten Mittwoch einen<br />
Kooperationsvertrag zwischen<br />
der Hochschule und<br />
dem Bremerhavener Schulamt<br />
unterschrieben.<br />
Die Schulen und die Hochschule<br />
Bremerhaven arbeiten<br />
eng und in vielfältiger<br />
Weise zusammen. Schulamtsleiterin<br />
Dr. Regine<br />
Komoss hebt exemplarisch<br />
das Projekt „Brücken bauen<br />
statt Lockdown“ hervor,<br />
das die Hochschule während<br />
der Corona-Pandemie<br />
initiiert hat. Etliche qualifizierte<br />
Studierende mit<br />
pädagogischem Interesse<br />
haben sich darauf beworben<br />
und wurden vom Magistrat<br />
als Werkstudierende<br />
eingestellt. „Unsere Schulen<br />
haben sich sehr gute und<br />
sinnvolle unterrichtsunterstützende<br />
Einsatzmöglichkeiten<br />
für diese Werkstudierenden<br />
überlegt“, fährt<br />
sie fort. Doch nun sollen<br />
alle Beteiligten noch mehr<br />
voneinander profitieren:<br />
Schüler, Lehrkräfte und Studierende<br />
an der Hochschule.<br />
„Die Kooperation wird<br />
für alle ein Gewinn sein“,<br />
ist Dr. Regine Komoss überzeugt.<br />
Mit Leben gefüllt<br />
wird die verstärkte Kooperation<br />
durch das bestehende<br />
Schul- und Lehrpersonal.<br />
Dabei setzen die Partner auf<br />
unterschiedliche Formate,<br />
die sich an den vier Leitlinien<br />
„Forschendes Lernen<br />
von Anfang an“, „Studierende<br />
begleiten das Lernen von<br />
Schülern“, „Lernen im digitalen<br />
Zeitalter“, „Übergänge<br />
zwischen Schule und Studium<br />
gestalten“ ausrichten.<br />
Welche Ideen und Potenziale<br />
hinter der Kooperation<br />
stecken, bringt Papathanassis<br />
auf den Punkt:<br />
„Die Schüler von heute sind<br />
die Studierenden von morgen,<br />
und Forschung ist im<br />
Kern professionelles Lernen<br />
im Dienste der eigenen<br />
Lebensumstände und der<br />
Gemeinschaft. Die Ausformung<br />
und Konkretisierung<br />
leben in einer Region, die<br />
die Zukunft vor sich hat“,<br />
wie Henning Porth bestätig.<br />
„Und wir sind mittendrin.“<br />
Zudem geht Ulrich Sievert<br />
davon aus, „dass wir weiterhin<br />
mit niedrigen Zinsen<br />
rechnen müssen“.<br />
„Wir haben nicht Ertragsmaximierung,<br />
sondern<br />
Fortbestand als Ziel.“<br />
Das sind jedoch nur vorsichtige<br />
Schätzung, denn<br />
einen seriösen Ausblick<br />
können und wollen die drei<br />
für das aktuelle Jahr nicht<br />
wagen. „Das wäre ein Blick<br />
in die Glaskugel.“ Dafür<br />
gäbe es zurzeit zu viele Unruhen,<br />
sagte Porth mit Blick<br />
auf die weltpolitische Lage.<br />
„Und auch Corona ist noch<br />
nicht ausgestanden.“ Eines<br />
können sie aber auch für die<br />
Zukunft versprechen: „Wir<br />
haben nicht Ertragsmaximierung,<br />
sondern Fortbestand<br />
als Ziel.“<br />
Stadtrat Michael Frost, Prof. Dr. Dr. Alexis Papathanassis und Dr. Regine Komoss (v.l.)<br />
<br />
Foto: Begatik<br />
der Zusammenarbeit zwischen<br />
den Schulen und der<br />
Hochschule setzt aktuelle<br />
Initiativen und Ideen frei<br />
und ermöglicht deren Entfaltung.<br />
Die Hochschule<br />
geht wieder zur Schule. Wir<br />
sind begeistert und freuen<br />
uns darauf.“<br />
Beim forschenden Lernen<br />
gestalten Mitarbeitende und<br />
Studierende in Abstimmung<br />
mit Lehrkräften Projekte in<br />
Schulen. Dies kann so aussehen,<br />
dass Schüler begleitet<br />
von Lehrkräften und Hochschulpersonal<br />
im Labor experimentieren<br />
und im Rahmen<br />
der Experimente mit<br />
wissenschaftlichem Arbeiten<br />
und Denken in Kontakt<br />
kommen. Zudem können<br />
Studierende in den Unterricht<br />
eingebunden werden<br />
oder gar Praktika in Schulen<br />
absolvieren. Im Rahmen der<br />
zweiten Leitlinie werden<br />
Studierende zu Lernbegleitern.<br />
Hierbei sollen sie als<br />
Werkstudierende außerhalb<br />
des Unterrichts beim<br />
Aufbau des Wortschatzes<br />
und bei der Verbesserung<br />
der Lese- und Schreibkompetenz<br />
helfen. Doch nicht<br />
nur außerhalb, auch im Unterricht<br />
können die Studierenden<br />
unterstützen, etwa<br />
indem sie einzelne Schüler<br />
bei der Bearbeitung von<br />
Gruppen suchen<br />
neue Mitglieder<br />
LANDKREIS re ∙ Selbsthilfegruppen<br />
für psychisch<br />
Erkrankte in Cadenberge,<br />
Hemmoor-Warstade und<br />
Oberndorf suchen neue<br />
Mitglieder. Der Verein<br />
„Die Brücke“ hat sich zur<br />
Aufgabe gemacht, Menschen<br />
mit seelischen Behinderungen<br />
aus der Kontaktlosigkeit<br />
herauszuholen.<br />
Aktuell gibt es drei Selbsthilfegruppenangebote:<br />
Die<br />
Gruppe in Cadenberge<br />
trifft sich jeden Mittwoch<br />
von 17.30 bis 19.30 Uhr<br />
im DRK-Gebäude in der<br />
Bahnhofstraße 6, Kontakt<br />
unter (04771) 88 868 88. Die<br />
Gruppe in Warstade trifft<br />
sich jeden Montag von<br />
16.30 bis 18.30 Uhr in der<br />
Schützenstraße 52, Kontakt<br />
unter (0152) 36 76 78 61. Die<br />
Gruppe in Oberndorf trifft<br />
sich jeden Dienstag von<br />
16.30 bis 18.30 Uhr in der<br />
Ev. Kirchengemeinde, Erster<br />
Pfarrgang 1, Kontakt<br />
unter (04771) 41 <strong>05</strong>. Alle<br />
Treffen sind kostenlos.<br />
Aufgaben begleiten oder<br />
indem sie eine kleine Lerngruppe<br />
übernehmen. Im<br />
Vorfeld erhalten die Studierenden<br />
die Möglichkeit, ein<br />
pädagogisch-didaktisches<br />
Training durch die Abteilung<br />
Schulentwicklung und<br />
Fortbildung des Schulamtes<br />
zu absolvieren. Flankierend<br />
zu der Lernbegleitung können<br />
sie zudem ein Coaching<br />
erhalten. Im Anschluss erhalten<br />
die Studierenden für<br />
ihr Engagement ein Zertifikat.<br />
Die dritte Leitlinie steht<br />
ganz im Zeichen der Digitalisierung.<br />
Nachdem die<br />
digitalen Rahmenbedingen<br />
an Bremerhavener Schulen<br />
exzellent sind, geht es nun<br />
verstärkt darum, den souveränen<br />
Umgang mit den<br />
digitalen „Werkzeugen“ zu<br />
vermitteln. Hierfür können<br />
sowohl Schüler als auch<br />
Studierende Projekte zum<br />
digitalen Lernen ins Leben<br />
rufen. Darüber hinaus können<br />
Studierende im Rahmen<br />
eines Werkstudieren-<br />
Einblicke in die<br />
17 Reservate<br />
DORUM re ∙ Eine besondere<br />
Ausstellung über Biosphärenreservate<br />
in Deutschland<br />
kann vom 4. Februar bis<br />
zum 3. April im Nationalpark-Haus<br />
Wurster Nordseeküste,<br />
Am Kutterhafen 1<br />
in Dorum-Neufeld, besucht<br />
werden. Anhand von Bild-<br />
, Text- und Kartenmaterial<br />
gewährt sie Einblicke in<br />
die 17 Biosphärenreservate<br />
Deutschlands, ihre Definition,<br />
ihren Nutzen und<br />
Sinn. Die Wanderausstellung<br />
gastierte bereits in verschiedenen<br />
Orten in Rheinland-Pfalz<br />
und zuletzt in<br />
Dangast. Im Dorum-Neufelder<br />
Nationalpark-Haus ist<br />
sie während der Öffnungszeiten<br />
im Februar freitags<br />
bis sonntags und im März<br />
dienstags bis sonntags zu<br />
sehen. Der Dezernent für<br />
das Biosphärenreservat von<br />
der Nationalparkverwaltung<br />
Niedersächsisches Wattenmeer,<br />
Jürgen Rahmel, wird<br />
die Ausstellung am Freitag, 4.<br />
Februar, um 16 Uhr eröffnen.<br />
denverhältnis Lehrkräfte<br />
sowie Schulsozialarbeitende<br />
und Eltern bei der Nutzung<br />
der IT-Ausstattung schulen<br />
und unterstützen oder aber<br />
Schulsozialarbeitende und<br />
Eltern für den Jugendschutz<br />
im Internet sensibilisieren.<br />
Auch hier werden die Studierenden<br />
amtsseitig begleitet.<br />
Schülerinnen und Schülern<br />
den Übergang in ein<br />
Studium an der Hochschule<br />
Bremerhaven zu erleichtern,<br />
darum geht es bei der<br />
Leitlinie 4. Allein durch die<br />
vielfältigen Begegnungen<br />
mit Studierenden und<br />
Hochschulpersonal im Rahmen<br />
der Kooperation kommen<br />
die Schüler mit dem<br />
System Hochschule in Kontakt.<br />
Obendrein kommt die<br />
schul interne Beratung und<br />
Vorbereitung auf das Studium<br />
durch die Lehrkräfte.<br />
Hierfür bieten die Lehrkräfte<br />
propädeutische Kurse<br />
an, informieren über Studiengänge<br />
der Hochschule<br />
Bremerhaven, organisieren<br />
Besuche an der Hochschule,<br />
binden Studienfachberater<br />
sowie und das schulischen<br />
Personal der Berufsorientierung<br />
ein.<br />
Zitat der Woche<br />
„Man kann keine<br />
bleibenden Fußspuren<br />
hinterlassen,<br />
wenn man<br />
immer auf Zehenspitzen<br />
geht.“<br />
Leymah Gbowee, liberianische<br />
Politikerin, *1972