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Chronik ELV - Tornado Niesky

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Von einem (Verein), der auszog,<br />

das Fürchten zu lehren…<br />

Es war einmal eine kleine Stadt in<br />

der Oberlausitz, unweit der Eishockeydomäne<br />

Weißwasser. Im großen<br />

Deutschland kannte kaum Einer<br />

den Namen der Stadt. Sie war<br />

nicht reich an Geld und Einwohnern.<br />

In dieser Stadt gab es einen<br />

kleinen Eishockeyverein. Die Mitglieder<br />

wollten eigentlich nichts<br />

weiter, als aus Spaß an der Freude<br />

die Freizeit sinnvoll gestalten. Es<br />

fanden sich Trainingsgruppen zusammen,<br />

die unter einfachen Bedingungen<br />

fleißig trainierten. Die<br />

Mühe wurde bald belohnt. Die Eishockeyspieler<br />

mit ihrem Verein waren<br />

glücklich und zufrieden. Man<br />

beteiligte sich an landesweiten<br />

Meisterschaften und stieg von einer<br />

in die andere Liga auf.<br />

Dann gab es in dieser kleinen Stadt<br />

viele Bürger, die sich auch sinnvoll<br />

mit ihrer Wochenendfreizeit be-<br />

Lieber Leser,<br />

Wir beglückwünschen Sie zum Erhalt dieser <strong>Chronik</strong> des Eislaufvereins <strong>Niesky</strong>. Diese Ausgabe<br />

ist nur einigen wenigen, besonderen Freunden und Förderern des Vereins zugedacht -<br />

als Zeichen des Dankes und Anerkennung für die jahrelange Treue und Unterstützung für<br />

den <strong>Niesky</strong>er Eissport.<br />

Entstanden ist die Idee der Erstellung dieser geschichtlichen Zusammenfassung im Fanprojekt.<br />

Gemeinsam mit dem Vorstand haben wir Informationen und geschichtliche Eckpfeiler<br />

zusammengestellt. Besonderer Dank gilt dem Pressefotografen Rolf Ullmann, der uns viele<br />

Fotos aus dem Archiv zur Verfügung stellte. Unser Ziel ist es, die Sammlung der wichtigsten<br />

Ergebnisse und Ereignisse weiterhin in dieser Art fortzusetzen, damit unsere Kinder und Enkel<br />

wissen, wie sich der Eissport in <strong>Niesky</strong> entwickelt hat.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre - und - bleiben Sie bitte dem <strong>Niesky</strong>er Eissport<br />

auch weiterhin treu.<br />

2<br />

schäftigen wollten. Was lag da näher,<br />

als sich mit den Eishockeyspielern<br />

zu freuen? Sie pilgerten<br />

jeden Samstag bei Wind und Wetter<br />

ins Eisstadion, feuerten ihre<br />

Jungs mit Pauken und Trompeten<br />

an, feierten die Siege, ärgerten<br />

sich über Niederlagen.<br />

In anderen Eishockeyhochburgen<br />

wurde man schon neidisch ob der<br />

großen Zuschauerresonanz. Dabei<br />

hat die kleine Stadt doch nichts<br />

weiter zu bieten – kein Eisstadion<br />

oder wenigstens ein Dach überm<br />

Kopf, keine optimalen Trainingsbedingungen,<br />

wenig Geld für weitere<br />

Investitionen – aber eine Supertruppe<br />

mit einer großen Fangemeinde,<br />

die die kleine Stadt weit<br />

über die Landesgrenze hinaus berühmt<br />

macht und die den Großen<br />

das Fürchten lehrt…<br />

Und wie geht das Märchen aus??? Vielleicht lesen Sie es zum Ende<br />

dieser <strong>Chronik</strong>?<br />

Im Namen des Fanprojektes Ines Reimann

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