Chronik ELV - Tornado Niesky
Chronik ELV - Tornado Niesky
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Die Entstehung des<br />
Namen „TORNADO“<br />
Die 1. Männermannschaft<br />
spielte bisher<br />
unter dem Namen<br />
<strong>ELV</strong> <strong>Niesky</strong>. Doch<br />
dieser Name stand für<br />
den gesamten Eislaufverein<br />
und war somit<br />
nicht ganz korrekt.<br />
Schon seit längerem<br />
wurde für das<br />
„Flaggschiff“ des <strong>ELV</strong><br />
ein Name gesucht,<br />
der einen Bezug zur<br />
Region hat, der aber<br />
auch einmalig sein<br />
sollte. Abstimmungen<br />
über verschiedene<br />
Vorschläge endeten<br />
stets mit neuen Namensgeboten<br />
ohne<br />
Einigung.<br />
DIE Idee hatte dann<br />
Kevin Thau, der Sohn<br />
des Cheftrainers -<br />
TORNADO. Seine<br />
Recherchen ergaben,<br />
dass kein bekanntes<br />
nationales oder internationales<br />
Team diesen<br />
Namen trägt.<br />
Der Vorschlag fand im Vorstand des <strong>ELV</strong> sofort Zustimmung. Um so mehr, als sofort<br />
in Erinnerung kam, dass früher mit Eishockeyschlägern Namens TORNADO gespielt<br />
wurde. Es stellte sich sogar heraus, dass drei der in der Saison 2003/04 auflaufenden<br />
Spieler mit diesen Schlägern den letzten DDR-Meister-Titel gewinnen konnten:<br />
Thomas Bresagk, Steffen Thau und Thorsten Eisebitt.<br />
TORNADO bedeutet Wirbelsturm. Ein <strong>Tornado</strong> schöpft seine Kraft aus dem Zusammenwirken<br />
vieler Komponenten. Dies sind beim <strong>ELV</strong> die Spieler, der Trainer, der<br />
Vorstand, die Sponsoren, die Fans und alle Helfer.<br />
Als erstmaliger Teilnehmer in der Regionalliga hatte der TORNADO <strong>Niesky</strong> das Ziel,<br />
den Klassenerhalt zu schaffen und mit diesem „Wirbelwind aus der Oberlausitz“ vor<br />
allem bei den Heimspielen die Gegner ordentlich „aufzuwirbeln“.<br />
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