Differenzierte Textarbeit zum Thema Berufe - Zentrum für ...
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ZENTRUM FÜR INTERKULTURELLES LERNEN, BILINGUALITÄT UND<br />
SCHULENTWICKLUNG<br />
<strong>Differenzierte</strong> <strong>Textarbeit</strong> <strong>zum</strong> <strong>Thema</strong> <strong>Berufe</strong><br />
Teilaspekt: „Männerberufe – Frauenberufe“<br />
Erarbeitet von Marianne Seidel<br />
Übersetzungen: Manuela Nikolic, Mustafa Kucin<br />
Layout: Susanne Haas<br />
<strong>Thema</strong>: „Wie ich Elektromechanikerin wurde“<br />
Zeitrahmen: 3 – 4 Unterrichtseinheiten<br />
Arbeitsform: Offenes Lernen/ Wochenplanarbeit<br />
Inhaltliche Ziele:<br />
Die SchülerInnen sollen<br />
� Einblick in das Berufsbild „ElektromechanikerIn“ (jetzt:<br />
ElektroenergietechnikerIn) bekommen<br />
� erkennen, dass typische Männerberufe häufig nur Klischees sind,<br />
� dass Arbeitszufriedenheit Lebensqualität bedeutet,<br />
� dass jedem spätere Aus – bzw. Weiterbildung offen ist.<br />
Didaktische Ziele:<br />
Die SchülerInnen sollen<br />
� Sinnzusammenhänge eines Textes erkennen (sinnerfassendes Lesen),<br />
� ihre Lesefertigkeit trainieren,<br />
� die wichtige Rolle der Textkonnektoren begreifen und üben,<br />
� die innere Struktur eines Textes verstehen (der rote Faden),<br />
� Einblick in Satzkonstruktionen bekommen (Gliedsätze).<br />
Friedrichsplatz 4 • A-1150 Wien • Telefon/Fax:+43-1-897 33 02<br />
e-mail:ikl@aon.at<br />
www.zibs.at
ZENTRUM FÜR INTERKULTURELLES LERNEN, BILINGUALITÄT UND<br />
SCHULENTWICKLUNG<br />
� Arbeitsplan<br />
� Text<br />
� Fragen <strong>zum</strong> Text<br />
� Text entlastet<br />
- deutsch<br />
- bks<br />
- türkisch<br />
I N H A L T<br />
� Fragen <strong>zum</strong> Text – richtig/falsch<br />
� Textstreifen – reihe richtig<br />
� Satzteile verbinden<br />
� Der rote Faden – die innere Struktur eines Textes<br />
� Übung <strong>zum</strong> Textverständnis - Lückentext<br />
Konnektoren (Verknüpfungselemente in Sätzen)<br />
� Lückentext<br />
� Berufsbild ElektromechanikerIn (ElektroenergietechnikerIn)<br />
� Wortliste<br />
- deutsch<br />
- bks<br />
- türkisch<br />
Friedrichsplatz 4 • A-1150 Wien • Telefon/Fax:+43-1-897 33 02<br />
e-mail:ikl@aon.at<br />
www.zibs.at
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Wie ich Elektromechanikerin wurde<br />
Ich bin Elektromechanikerin und arbeite <strong>für</strong> meine Firma „auf Montage“ in der<br />
Telefonzentrale eines großen Amtshauses. Meine Kollegen und ich beheben Störungen in<br />
der Zentrale oder in den angeschlossenen Apparaten. Es ist eine interessante Arbeit, und<br />
auf der Suche nach der Ursache einer Störung komme ich mir manchmal wie ein<br />
technischer Detektiv vor. Die Arbeit ist körperlich nicht schwer. Da einen Bestandteil<br />
austauschen ...dort ein bisschen löten ... Die Bezahlung ist recht gut. Es ist die alte<br />
Geschichte: Für die eigentliche Arbeit bekommst du ein paar Hunderter, aber ein Bündel<br />
Tausender <strong>für</strong> das „Gewusst wo“.<br />
Ich bin nun 48 Jahre alt und ich hätte mir als junges Mädchen nie träumen lassen, dass<br />
ich einmal eine so interessante und gut bezahlte Arbeit haben würde. Ich komme aus<br />
einer Arbeiterfamilie, wir waren sieben Kinder, sechs davon Mädchen. Damals im 48er<br />
Jahr, als ich mit der Hauptschule fertig war, gab es keine Lehrstellen, außer man hatte<br />
Protektion. Besonders Mädchen hatten es schwer, wenn sie etwas lernen wollten. Ich<br />
wäre gern Frisörin oder Verkäuferin geworden. Für Mädchen gab es ja nichts anderes als<br />
einige wenige „Frauenberufe“. Und Lehrstellen, die nur <strong>für</strong> Burschen offen waren, die habe<br />
ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht gewünscht. Im 48er Jahr, in einer neunköpfigen<br />
Arbeiterfamilie, war man auch beim Wünschen bescheiden.<br />
Ich habe mir damals die Füße nach einer Lehrstelle abgelaufen, aber es gab <strong>für</strong> mich<br />
keine. Ich musste daher als Hilfsarbeiterin anfangen, bin nach Niederösterreich zu den<br />
Bauern gefahren, Rüben vereinzeln, Spinat schneiden und so weiter. Mit 17 Jahren habe<br />
ich eine leichtere Arbeit gefunden, ich wurde Presserin in einem kleinen Metallbetrieb. Mit<br />
18 Jahren bin ich dann nach England gefahren und habe dann 2 Jahre lang in einer<br />
Weberei gearbeitet. Dann bin ich zurückgekommen, weil ich meine Sozialversicherung<br />
nicht verlieren wollte und habe in einer Konservenfabrik gearbeitet. Wir haben Sauerkraut<br />
und Gurken eingelegt, da konnte ich mich in meiner Freizeit nicht mehr unter die Leute<br />
wagen, weil ich trotz gründlichen Waschen und Deodorants nach Essig gestunken Habe.<br />
Mit 21 Jahren wurde ich Kurzschaffnerin bei der Straßenbahn. Die Arbeit war nicht<br />
schwer, aber der Dienst war unregelmäßig. Ich war schon verheiratet, und wenn mein<br />
Mann am Wochenende frei hatte, habe ich Dienst gehabt, das war <strong>für</strong> die Ehe nicht<br />
gerade ideal.<br />
Ich war dann in einem Betrieb <strong>für</strong> Büroartikel und nachher in einer Emaillierfabrik. Ich<br />
habe in der Nitrospritzerei gearbeitet, das ist zwar gesundheitsschädlich, aber man<br />
verdient dort mehr, und ich war damals schon geschieden und musste mich mit meinem<br />
Kind durchbringen.<br />
Bis dahin hatte ich sehr oft den Betrieb gewechselt, meist deshalb, weil es im alten<br />
Betrieb keine Arbeit mehr gab. Ich war ja bloß Hilfsarbeiterin, man konnte mich heute<br />
entlassen, und wenn im nächsten Moment ein neuer Auftrag kam, konnte man eine neue<br />
Hilfsarbeiterin einstellen, ich war ja leicht ersetzbar.<br />
Die Arbeit – über die Arbeit habe ich mir nie den Kopf zerbrochen, Ich habe sie nie als<br />
Fluch empfunden, schwere und eintönige Arbeit hat ja von früher Jugend an zu meinem<br />
Leben gehört. Aber ich war überzeugt: eine Arbeit, die Freude macht und auf die man<br />
stolz ist, die ist nichts <strong>für</strong> mich. Ich habe darüber auch nicht weiter nachgedacht, denn <strong>zum</strong><br />
Nachdenken hatte ich keine Zeit. Nach der Akkordarbeit kommt man heim, erledigt die<br />
Hausarbeit, fällt ins Bett, und in wenigen Minuten ist man weg. Und wenn man ein<br />
bisschen mehr Zeit hat, freut man sich, dass man <strong>zum</strong> Bügeln kommt.<br />
Aber dann hatte ich plötzlich Glück, auch wenn es am Anfang wie Unglück ausgesehen<br />
hat. Ich wurde arbeitslos. Und am Arbeitsamt hatten sie <strong>für</strong> eine 46jährige Hilfsarbeiterin
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keine Stelle frei. Wenn man keine Qualifikation hat, wird es immer schwerer, je älter man<br />
wird. „Wir haben <strong>für</strong> Sie keine Arbeit“, sagten sie am Arbeitsamt, „aber wir sind bereit, Sie<br />
im zweiten Bildungsweg als Elektromechanikerin auszubilden.“<br />
Am Anfang habe ich das wie einen schlechten Witz empfunden. Ich als Frau sollte<br />
imstande sein, einen „Männerberuf“ zu erlernen. Ich als 46jährige, die seit der Schulzeit<br />
kaum dazugekommen war, die Nase in ein Buch zu stecken, sollte mich durch<br />
Fachliteratur durchbeißen. Lächerlich! Aber im Arbeitsamt haben sie mir so lange<br />
zugeredet, bis ich gesagt habe: „Na ja, ich glaube zwar nicht, dass ich es schaffe, aber<br />
probieren kann man es.“<br />
Im Kurs waren am Anfang 46 Leute, darunter nur zwei Frauen. Bis zur<br />
Abschlussprüfung haben es nur 26 durchgehalten. In zehn Monaten mussten wir praktisch<br />
und theoretisch alles lernen, wozu ein Lehrling dreieinhalb Jahre braucht.<br />
Zehn Monate habe ich gebüffelt wie verrückt. Oft bin ich noch um ein Uhr früh über den<br />
Büchern gesessen. Der Haushalt ist verschlampt, von einem Privatleben war keine Rede<br />
mehr, ernährt habe ich mich aus der Tiefkühltruhe. Und bis zuletzt habe ich nicht geglaubt,<br />
dass ich es schaffe. Aber ich habe zwei Menschen gehabt, die mir geholfen haben:<br />
Die eine war Betriebsrätin, die ich kennengelernt hatte, wie ich in der Emaillierfabrik<br />
gearbeitet hatte. Ein feiner Kerl. Zu ihr konnte ich mit allem kommen. Oft war sie in<br />
unserer Abteilung und hat uns bei der Arbeit geholfen, wir waren ja im Akkord. Heute ist<br />
sie Staatssekretärin. Sie hat sich um mich gekümmert, wie ich zu lernen begonnen habe,<br />
und wenn ich verzweifelt war, ist sie zu mir gekommen und hat mir so lange zugeredet, bis<br />
ich mich wieder über die Bücher gesetzt habe.<br />
Der zweite Mensch, der mir geholfen hat, war ein alter Meister, ebenfalls aus einem<br />
früheren Betrieb. Ein unangenehmer, arroganter Kerl. Wir wohnen im selben Viertel, und<br />
ich kann es nicht vermeiden, ihn manchmal auf der Straße zu treffen und mit ihm ein paar<br />
Worte zu wechseln.<br />
Wie er gehört hat, dass ich im zweiten Bildungsweg Elektromechanikerin werde, hat er<br />
mich bloß ausgelacht. „Das bringst du nie zusammen, das ist nichts <strong>für</strong> eine Frau.“ Und<br />
sooft ich ihn getroffen habe, hat er sich grinsend erkundigt, ob ich es noch nicht<br />
aufgegeben habe. Da habe ich jedes Mal eine irrsinnige Wut bekommen. „Dem werde ich<br />
es zeigen“, habe ich mir versprochen. Und ich habe es ihm gezeigt!<br />
Jetzt bin ich Elektromechanikerin, und <strong>zum</strong> ersten Mal in meinem Leben bin ich stolz<br />
auf meine Arbeit. Früher habe ich mir immer ausgerechnet, wie viele Jahre ich noch bis<br />
zur Frühpension habe, aber nun glaube ich, dass ich im Beruf bleiben werde solange sie<br />
mich behalten. Meine Tochter ist stolz auf mich. Ich habe sie etwas Ordentliches lernen<br />
lassen, auf die Gefahr hin, dass sie auf mich herunterschaut, weil ich ja nur Hilfsarbeiterin<br />
war. Aber die Gefahr ist jetzt vorbei. Abends, wenn ich heimkomme, falle ich nicht gleich<br />
vor Müdigkeit ins Bett. Ich lese. Vor allem Bücher über Fernmeldetechnik. Ich hätte mir nie<br />
träumen lassen, dass Dinge, die mit meinem Beruf zusammenhängen, so interessant sein<br />
können!<br />
Es ist bloß schade, dass ich erst im späteren Alter die Gelegenheit bekommen habe,<br />
ein volleres Leben zu führen. Und dass die jungen Leute, vor allem die Mädchen, heute<br />
<strong>Berufe</strong> erlernen können, die sie nicht fertigmachen, sondern befriedigen – das freut mich.<br />
Aber ich bin auch ein bisschen neidig.<br />
Quelle: „Fünf Tage hat die Woche, oder die kleine Freiheit“,<br />
E. Eder, Jugend und Volk, 1987
Fragen <strong>zum</strong> Text<br />
„Wie ich Elektromechanikerin wurde“<br />
1.) Formuliere einen einzigen Satz, der aussagt, worum es in der Geschichte<br />
geht:<br />
2.) Aus welchen familiären Verhältnissen stammt die Erzählerin?<br />
3.) Wie war die Lehrstellensituation, als die Erzählerin die Hauptschule<br />
beendet hatte?<br />
4.) Mit welchen Tätigkeiten musste sie sich begnügen, als sie keine<br />
Lehrstelle in einem typischen Frauenberuf fand?<br />
5.) Nachdem sie in England arbeitete, wechselte sie in Österreich sehr oft<br />
ihre Arbeitsstelle – erzähle darüber:
6.) Was war der Grund, dass die Erzählerin so oft ihre Arbeitsplätze<br />
wechseln musste?<br />
7.) Welche Einstellung hatte die Erzählerin zur Arbeit im allgemeinen?<br />
8.) Wie kam es plötzlich, dass diese Frau im Alter von 46 Jahren einen<br />
anspruchsvollen Beruf wie den der Elektromechanikerin erlernt hatte?<br />
9.) Wie lange brauchte sie <strong>für</strong> ihre Ausbildung und wie ging es ihr dabei?<br />
10.) Was kannst du über die Arbeit einer Elektromechanikerin aus diesem<br />
Text erfahren?<br />
11.) Wie geht es ihr mit ihrem neuen Beruf als Elektromechanikerin?
Wie ich Elektromechanikerin wurde<br />
(Text entlastet)<br />
Ich bin Elektromechanikerin und arbeite <strong>für</strong> meine Firma in der<br />
Telefonzentrale eines großen Amtshauses.<br />
Meine Kollegen und ich beheben Störungen in der Zentrale oder in den<br />
angeschlossenen Apparaten.<br />
Es ist eine interessante Arbeit, ich fühle mich manchmal wie ein technischer<br />
Detektiv.<br />
Die Arbeit ist gut bezahlt.<br />
Ich übe erst seit meinem 46. Lebensjahr diesen Beruf aus.<br />
Davor war ich arbeitslos.<br />
Beim Arbeitsamt hatten sie <strong>für</strong> eine 46 jährige Hilfsarbeiterin keine Stelle frei.<br />
Wenn man keine Ausbildung hat, ist es sehr schwer, eine gute Arbeit zu<br />
finden.<br />
Die Betreuerin am Arbeitsamt bot mir eine Ausbildung als<br />
Elektromechanikerin an.<br />
Ich traute mich zuerst nicht, weil das ja ein typischer Männerberuf ist.<br />
Meine Betreuerin redete mir gut zu, und ich meldete mich an.<br />
46 Leute waren im Kurs und darunter nur 2 Frauen.<br />
26 haben dann die Abschlussprüfung geschafft, darunter war ich.<br />
Die Ausbildung war schwierig.<br />
Zehn Monate habe ich nur gelernt, ich hatte keine Freizeit.<br />
Zwei Menschen haben mir sehr geholfen.<br />
Eine Betriebsrätin, die ich von meiner Arbeit in einer Emaillierfabrik kenne,<br />
hat mich sehr unterstützt.<br />
Ein alter Meister, den ich auch von einer früheren Arbeit her kenne, hat mir<br />
das nicht zugetraut.<br />
Dem wollte ich zeigen, dass ich es schaffe.<br />
Nun bin ich Elektromechanikerin und sehr stolz auf meine Arbeit.<br />
Ich weiß jetzt auch, wie wichtig es ist, eine gute Ausbildung zu haben.<br />
Wortliste<br />
die Telefonzentrale arbeitslos sein, keine Arbeit haben<br />
das Amtshaus das Arbeitsamt<br />
eine Störung beheben eine Ausbildung machen<br />
der angeschlossene Apparat sich trauen, ich traue mich<br />
interessant, eine interessante Arbeit die Abschlussprüfung<br />
ein technischer Detektiv die Betriebsrätin<br />
einen Beruf ausüben jemanden unterstützen
Kako sam postala elektromehaničar<br />
Ja sam elektromehaničar i radim za svoju firmu u telefonskoj centrali jedne velike<br />
službene ustanove. Moje kolege i ja otklanjamo kvarove u centrali ili na<br />
priklučnim aparatima.<br />
Posao je veoma interesantan i ponekad se osećam kao tehnički detektiv. Posao je<br />
dobro plaćen. Ovaj posao radim od moje 46-e godine. Pre toga sam bila<br />
nezaposlena. Na Zavodu za zapošljavanje nije bilo slobodnog radnog mesta za<br />
46-godišnju pomoćnu radnicu. Veoma je teško naći dobar posao ako se nema<br />
odgovarajuće obrazovanje. Savetnica na Zavodu za zapošljavanje ponudila mi je<br />
školovanje za elektromehaničara.<br />
U početku se nisam usudjivala, jer je to tipično muško zanimanje, ali kad me moja<br />
savetnica ubedila, ja sam se prijavila.<br />
Na kursu nas je bilo 46-oro, među kojima i 2 žene. 26-oro je položilo završni ispit a<br />
među njima i ja. Školovanje je bilo teško.<br />
Deset meseci sam samo učila i nisam imala slobodnog vremena.<br />
Dvoje ljudi mi je veoma pomoglo.<br />
Savetnica poduzeća, koju poznajem sa moga posla u fabrici emejla, veoma me je<br />
podržavala.<br />
Stari majstor, koga takođe poznajem sa jednog prethodnog posla, nije u početku<br />
verovao u mene.<br />
Njemu sam htela da pokažem da ću uspeti.<br />
Sada sam elektromehaničar i veoma sam ponosna na svoj posao.<br />
Sada sam svesna koliko je važno imati dobro obrazovanje.<br />
Lista reči<br />
telefonska centrala biti nezaposlen, biti bez posla<br />
službena ustanova zavod / biro za zapošljavanje<br />
otkloniti kvar školovati se, obrazovati se<br />
priključni, priključeni aparat usuđivati se, ja se usuđujem<br />
interesantno, interesantan posao završni ispit<br />
tehnički detektiv savetnica predužeća<br />
raditi (neko zanimanje) podržavati nekoga
Nasıl Elektrik Mekanisiyen Oldum<br />
Ben bir elektrik mekanisiyenim ve bir hükümet konağının telefon sentralında kendi<br />
firmam adına çalışmaktayım.<br />
Ben ve bir meslektaşım, sentralda veya bağlı araçlarda meydana gelen arızaları<br />
tamir etmekteyiz.<br />
Işimiz çok enteresan. Ben bazen kendimi teknik bir dedektif gibi hisediyorum.<br />
Çok iyi maaş almaktayız.<br />
Ben bu meslekte 46 yaşımdan beri çalışmaktayım.<br />
Önceleri işsizdim.<br />
Ìş Bulma Kurumunda 46 yaşındaki bir yardımcı işciye iş bulmak oldukca zor. Eğer<br />
bir mesleğin ve eğitimin yoksa iyi bir iş bulman oldukça zor.<br />
Ìş Bulma Kurumundaki gõrevli bana bir elektrik mekanisiyeni meslek kursu<br />
yapmam önerisinde bulundu.<br />
Bu meslek erkekler mesleği olduğu için, ilkõnce kendime güvenemedim.<br />
Ìş Bulma Kurumundaki gõrevli beni ikna etmek için uzunca konustu ve beni kursa<br />
kayıt etti.<br />
Kursda ikisi kadın olmak üzere 46 kişi vardı.<br />
26 kişi kursu başarıyla tamamladı. Bunlardan bir tanesi de bendim.<br />
Kursdaki egitim oldukca zordu.<br />
10 ay sürekli õğrendim. Hemen hemen hiç boş zamanım olmadı.<br />
Ìki insan kursu başarmamda bana yardımcı oldu.<br />
Daha õnce çalıştığım bir fabrikadaki bir işçi temsilcisi bana çok destek oldu.<br />
Yine daha õnce çalıştığım iş yerinde tanıdığım ve başarılı olacağima inanmayan bir<br />
yaşlı ustaya başaracağımı kanıtlamak istiyordum.<br />
ôimdi ben bir elektrik mekanisiyeniyim. Ìşimle gurur duyuyorum.<br />
Ìyi bir eğitimin ne kadar õnemli olduğunuda şimdi çok daha iyi anlıyorum.<br />
Kelime Listesi<br />
Telefon Sentralı Ìşsiz olmak<br />
Hükümet Konağı Ìş Bulma Kurumu<br />
Arızayı tamir etmek Bir meslek kursu yapmak<br />
Bağlı alet Güvenmek, kendime güveniyorum<br />
Enteresan, entresan bir iş Bitirme sınavı<br />
Teknik bir dedektif Ìşçi temsilcisi<br />
Bir meslekte çalışmak Birini desteklemek
Wie ich Elektromechanikerin wurde<br />
Welche Aussagen sind richtig, welche falsch? Kreuze an!<br />
Ich bin Elektromechanikerin und arbeite in der<br />
Telefonzentrale der Post.<br />
Meine Kollegen und ich wechseln Telefone aus.<br />
Es ist eine interessante Arbeit.<br />
Ich übe erst seit meinem 40. Lebensjahr diesen<br />
Beruf aus.<br />
Wenn man keine Ausbildung hat, ist es schwer,<br />
eine gute Arbeit zu finden.<br />
Die Betreuerin am Arbeitsamt schlug mir eine<br />
Ausbildung als Elektromechanikerin vor.<br />
Ich traute mich gleich, obwohl das ein typischer<br />
Männerberuf ist.<br />
Ich meldete mich an.<br />
46 waren im Kurs und darunter nur 2 Frauen.<br />
30 haben die Prüfung geschafft, darunter war ich.<br />
Die Ausbildung war leicht.<br />
Zwei Menschen haben mir sehr geholfen.<br />
Eine Betriebsrätin, die ich von meiner Arbeit in einer<br />
Konservenfabrik kenne, hat mich sehr unterstützt.<br />
Ein alter Meister, den ich von einer früheren Arbeit her<br />
kenne, hat mir das nicht zugetraut.<br />
Jetzt bin ich Elektromechanikerin und sehr stolz.<br />
Ich weiß jetzt, dass es unwichtig ist, eine gute<br />
Ausbildung zu haben.<br />
RICHTIG FALSCH
Schneide die Satzstreifen aus und ordne sie in richtiger Reihenfolge:<br />
Es ist eine interessante Arbeit, ich fühle mich manchmal wie ein technischer Detektiv.<br />
Ich traute mich zuerst nicht, weil das ja ein typischer Männerberuf ist.<br />
Ich weiß jetzt auch, wie wichtig es ist, eine gute Ausbildung zu haben.<br />
Die Betreuerin am Arbeitsamt bot mir eine Ausbildung als Elektromechanikerin an.<br />
Dem wollte ich zeigen, dass ich es schaffe.<br />
Wie ich Elektromechanikerin wurde<br />
Wenn man keine Ausbildung hat, ist es sehr schwer, eine gute Arbeit zu finden.<br />
26 haben dann die Abschlussprüfung geschafft, darunter war ich.<br />
Davor war ich arbeitslos.<br />
Meine Kollegen und ich beheben Störungen in der Zentrale oder in den<br />
angeschlossenen Apparaten.<br />
Zwei Menschen haben mir sehr geholfen.<br />
Nun bin ich Elektromechanikerin und sehr stolz auf meine Arbeit.<br />
Ein alter Meister, den ich auch von einer früheren Arbeit her kenne, hat mir das nicht<br />
zugetraut.<br />
Die Ausbildung war schwierig.<br />
Ich übe erst seit meinem 46. Lebensjahr diesen Beruf aus.<br />
Meine Betreuerin redete mir gut zu, und ich meldete mich an.<br />
Eine Betriebsrätin, die ich von meiner Arbeit in einer Emaillierfabrik kenne, hat mich<br />
sehr unterstützt.<br />
Die Arbeit ist gut bezahlt.<br />
Beim Arbeitsamt hatten sie <strong>für</strong> eine 46 jährige Hilfsarbeiterin keine Stelle frei.<br />
Ich bin Elektromechanikerin und arbeite <strong>für</strong> meine Firma in der Telefonzentrale eines<br />
großen Amtshauses.<br />
Zehn Monate habe ich nur gelernt, ich hatte keine Freizeit.<br />
46 Leute waren im Kurs und darunter nur 2 Frauen.
Schneide die Satzstreifen aus und ordne sie in richtiger Reihenfolge:<br />
Lösung:<br />
Wie ich Elektromechanikerin wurde<br />
Ich bin Elektromechanikerin und arbeite <strong>für</strong> meine Firma in der Telefonzentrale eines<br />
großen Amtshauses.<br />
Meine Kollegen und ich beheben Störungen in der Zentrale oder in den<br />
angeschlossenen Apparaten.<br />
Es ist eine interessante Arbeit, ich fühle mich manchmal wie ein technischer Detektiv.<br />
Die Arbeit ist gut bezahlt.<br />
Ich übe erst seit meinem 46. Lebensjahr diesen Beruf aus.<br />
Davor war ich arbeitslos.<br />
Beim Arbeitsamt hatten sie <strong>für</strong> eine 46 jährige Hilfsarbeiterin keine Stelle frei.<br />
Wenn man keine Ausbildung hat, ist es sehr schwer, eine gute Arbeit zu finden.<br />
Die Betreuerin am Arbeitsamt bot mir eine Ausbildung als Elektromechanikerin an.<br />
Ich traute mich zuerst nicht, weil das ja ein typischer Männerberuf ist.<br />
Meine Betreuerin redete mir gut zu, und ich meldete mich an.<br />
46 Leute waren im Kurs und darunter nur 2 Frauen.<br />
26 haben dann die Abschlussprüfung geschafft, darunter war ich.<br />
Die Ausbildung war schwierig.<br />
Zehn Monate habe ich nur gelernt, ich hatte keine Freizeit.<br />
Zwei Menschen haben mir sehr geholfen.<br />
Eine Betriebsrätin, die ich von meiner Arbeit in einer Emaillierfabrik kenne,<br />
hat mich sehr unterstützt.<br />
Ein alter Meister, den ich auch von einer früheren Arbeit her kenne, hat mir das nicht<br />
zugetraut.<br />
Dem wollte ich zeigen, dass ich es schaffe.<br />
Nun bin ich Elektromechanikerin und sehr stolz auf meine Arbeit.<br />
Ich weiß jetzt auch, wie wichtig es ist, eine gute Ausbildung zu haben.
Welche Teile gehören zusammen? Verbinde mit Strichen!<br />
Ich habe mir gedacht war mir bald klar<br />
gab es keine Lehrstelle<br />
Vor allem Mädchen hatten es<br />
schwer<br />
wurde ich plötzlich arbeitslos<br />
Meine Betreuerin am Arbeitsamt<br />
schlug mir vor<br />
Dass ich als Hilfsarbeiterin<br />
arbeiten würde<br />
Oft wechselte ich meinen Job<br />
weil ich diese Ausbildung<br />
schaffte<br />
weil es <strong>für</strong> Hilfsarbeiterinnen<br />
häufig keine Arbeit gab<br />
Ich war überglücklich<br />
dass ich so eine interessante<br />
Arbeit haben würde<br />
dass ich eine Ausbildung als<br />
Elektromechanikerin mache<br />
wenn ich verzweifelt war<br />
Als ich mit der Hauptschule<br />
fertig war<br />
Ich glaubte nicht<br />
Eine Betriebsrätin half mir wenn sie etwas lernen wollten<br />
dass ich es schaffte Als ich 46 Jahre alt war<br />
Schreibe die Sätze noch einmal in logischer Reihenfolge auf!
„Der rote Faden“ - Die innere Struktur eines Textes<br />
Du brauchst ein rotes Wollknäuel und Moderationskärtchen<br />
Schreibe zu den einzelnen Punkten kurze Sätze auf Moderationskärtchen, lege<br />
sie <strong>für</strong> deine Klassenkollegen/kolleginnen entlang des Fadens in der Klasse auf<br />
Einleitung<br />
Die Erzählerin stellt sich vor<br />
Zeile: ... - ...<br />
Hauptteil/ Erzählteil<br />
Rückschau auf ihre Jugend<br />
Beschreibung ihres Werdeganges<br />
Stationen ihres Arbeitslebens<br />
(Auswirkungen auf ihr Privatleben)<br />
Der große Bruch in ihrem Berufsleben<br />
Die Umschulung<br />
Die Schwierigkeiten dabei<br />
Der Erfolg<br />
Die neue Lebensqualität<br />
Zeile: ... - ...<br />
Schluss<br />
Blick auf ihre heutige Berufssituation<br />
Zeile: ... - ...<br />
Platz <strong>für</strong> Notizen
Übung <strong>zum</strong> Textverständnis<br />
Lies dir den Text genau durch und setze die passenden Wörter<br />
aus der unten stehenden Liste ein. Switche dabei mit den Augen schnell<br />
zwischen den beiden Blöcken hin und her!<br />
Leider gab es keine Lehrstelle, ich mit der Hauptschule fertig war. Vor<br />
allem Mädchen hatten es schwer, sie etwas lernen wollten. Ich wäre<br />
gerne Frisörin oder Verkäuferin geworden, ich fand keine Lehrstelle.<br />
Ich musste als Hilfsarbeiterin anfangen. Ich wechselte oft meinen Job,<br />
es keine Arbeit <strong>für</strong> mich gab. Mit 18 bin ich nach England gefahren, habe<br />
ich 2 Jahre lang in einer Weberei gearbeitet. Ich musste zurückkommen,<br />
hätte ich meine Sozialversicherung verloren.<br />
In den folgenden Jahren hatte ich viele Jobs, ich mit 46 arbeitslos wurde.<br />
Es war ein Glück <strong>für</strong> meine persönliche Entwicklung, ich keinen Job hatte.<br />
bis aber weil dort denn daher wenn obwohl als<br />
Diese Wörter nennt man Konnektoren. Durch sie erkennst du, wie der<br />
Text zusammenhängt und wie sich die Wörter aufeinander beziehen.<br />
daher, weil – begründen etwas,<br />
wenn – stellt eine Bedingung,<br />
bis, als - geben Zeitpunkte an,<br />
dort – gibt einen Ort an,<br />
obwohl -schränkt etwas ein,<br />
aber - zeigt einen anderen Ausgang an,<br />
denn – gibt eine Folge an.
Wie ich Elektromechanikerin wurde<br />
Ich bin Elektromechanikerin und arbeite <strong>für</strong> meine Firma in der<br />
Telefonzentrale eines großen Amtshauses.<br />
Meine Kollegen und ich beheben Störungen in der Zentrale oder in den<br />
angeschlossenen Apparaten.<br />
Es ist eine interessante Arbeit, ich fühle mich manchmal wie ein technischer<br />
Detektiv.<br />
Die Arbeit ist gut bezahlt.<br />
Ich übe erst seit meinem 46. Lebensjahr diesen Beruf aus.<br />
Davor war ich arbeitslos.<br />
Beim Arbeitsamt hatten sie <strong>für</strong> eine 46 jährige Hilfsarbeiterin keine Stelle frei.<br />
Wenn man keine Ausbildung hat, ist es sehr schwer, eine gute Arbeit zu<br />
finden.<br />
Die Betreuerin am Arbeitsamt bot mir eine Ausbildung als<br />
Elektromechanikerin an.<br />
Ich traute mich zuerst nicht, weil das ja ein typischer Männerberuf ist.<br />
Meine Betreuerin redete mir gut zu, und ich meldete mich an.<br />
46 Leute waren im Kurs und darunter nur 2 Frauen.<br />
26 haben dann die Abschlussprüfung geschafft, darunter war ich.<br />
Die Ausbildung war schwierig.<br />
Zehn Monate habe ich nur gelernt, ich hatte keine Freizeit.<br />
Zwei Menschen haben mir sehr geholfen.<br />
Eine Betriebsrätin, die ich von meiner Arbeit in einer Emaillierfabrik kenne,<br />
hat mich sehr unterstützt.<br />
Ein alter Meister, den ich auch von einer früheren Arbeit her kenne, hat mir<br />
das nicht zugetraut.<br />
Dem wollte ich zeigen, dass ich es schaffe.<br />
Nun bin ich Elektromechanikerin und sehr stolz auf meine Arbeit.<br />
Ich weiß jetzt auch, wie wichtig es ist, eine gute Ausbildung zu haben.
Elektroenergietechnik<br />
(ersetzt den Lehrberuf Starkstrommonteur und<br />
Elektromechaniker <strong>für</strong> Starkstrom)<br />
unter folgender Internetadresse finden Sie Informationen <strong>zum</strong><br />
Berufsbild Elektroenergietechnik!<br />
http://www.bmwa.gv.at/BMWA/Service/Lehrlingsservice/Lehrberufe<br />
Berufsprofil laut Berufsbild:<br />
1) Technische Unterlagen lesen und anwenden,<br />
2) Arbeitsschritte, Arbeitsmittel und Arbeitsmethoden festlegen,<br />
3) Arbeitsabläufe planen und steuern, Arbeitsergebnisse beurteilen,<br />
Qualitätsmanagementsysteme anwenden,<br />
4) Arbeiten unter Berücksichtigung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften,<br />
Normen, Sicherheitsstandards und Umweltstandards ausführen,<br />
5) Erforderliche Materialien auswählen, beschaffen und überprüfen,<br />
6) Bauteile und Baugruppen der elektrischen Energietechnik und der<br />
Leistungselektronik und der dazugehörigen Schalt- und Steuergeräte<br />
zusammenbauen, prüfen und einbauen,<br />
7) Elektrische Maschinen, Geräte, Schalt- und Steuersysteme <strong>für</strong> Anlagen zur<br />
elektrischen Energieerzeugung, -übertragung und –verteilung zusammenbauen, montieren,<br />
prüfen und in Betrieb nehmen,<br />
8) Anlagen zur Energieübertragung und Energieverteilung errichten, prüfen, in Betrieb nehmen<br />
und warten,<br />
9) Kabel und kabelähnliche Leitungen und Tragsysteme verlegen,<br />
10) Elektrische Maschinen und Geräte aufstellen, anschließen, prüfen und in Betrieb nehmen,<br />
11) Elektrische und berufstypische nichtelektrische Größen messen, beurteilen und prüfen,<br />
12) Fehler, Mängel und Störungen in elektrischen Anlagen und Geräten aufsuchen, eingrenzen<br />
und beseitigen,<br />
13) Schutzmaßnahmen zur Verhütung von Personenschäden und Sachschäden einrichten, prüfen<br />
und dokumentieren,<br />
14) Technische Daten über den Arbeitsablauf und die Arbeitsergebnisse erfassen und<br />
dokumentieren,<br />
15) Kunden über Einsatz, Anwendung und Wartung von Anlagen zur Energieübertragung und<br />
Energieverteilung beraten.
Elektrik Enerji Tekniker<br />
Bu meslekle ilgili bilgileri aşağıdaki internet adreslerinde bulabilirsiniz!<br />
http://www.bmwa.gv.at/BMWA/Service/Lehrlingsservice/Lehrberufe<br />
Berufsprofil laut Berufsbild<br />
1) Teknik dõkmanları okumak ve hayata geçirmek,<br />
2) Çalışma methotlarını, çalışma aletlerini ve çalışma süresini kararlaştırmak,<br />
3) Çalışma evrelerini planlamak ve yõnlendirmek,, Çalışma sonuçlarına eleştirel bakmak<br />
4) Çalışmayı çevre ve güvenlik degerlerine uygun güvenlik talimatları çercevesinde yürütmek,<br />
5) Gerekli malzemeleri seçmek, temin etmek ve denemek,<br />
6) Elektrik ve enerji teknik, yüksek gerilim ve ilgili şalter ve dümeni yapmak, denemek,<br />
7) Elektrik makinalarını , aletlerini, şalter ve dümensistemini, elektrik üretmek ve dağıtımını<br />
sağlamak için montaj etmek, denemek ve çalıştırmak,<br />
8) Enerji nakili ve dağıtımı için tesisler kurmak denemek ve çalıştırmak,<br />
9) Kablo ve kablo benzeri nakil sistemlerini dõşemek,<br />
10) Elektik makinalarını ve aletleri kulanmak, baglamak, denemek ve çalıştırmak,<br />
11) Elektriği õlçmek, denemek ve karar vermek,<br />
12) Elektrik tesislerindeki hataları, eksiklikleri ve arızaları tespit etmek, sınırlandırmak ve<br />
gidermek,<br />
13) Insan ve tesis güvenliği için güvenlik sistemini oluşturmak, denemek ve belgelemek,<br />
14) Çalışma süresi boyunca teknik bilgileri toplamak ve belgelemek,<br />
15) Müşterileri tesisler ve tesisteki çalışmalar hakında bilgilendirmek.
Versuche, die <strong>zum</strong> Berufsbild passenden Tätigkeiten zu erklären,<br />
verwende dabei die unten stehende Wortliste!<br />
Arbeitsschritt: Was mache ich zuerst, was ist als nächstes zu tun?<br />
Arbeitsmittel: Was brauche ich?<br />
Arbeitsmethode: Wie mache ich es?<br />
Arbeitsablauf: die Reihenfolge der notwendigen Arbeiten<br />
Qualitätsmanagement:<br />
Qualität = Güte<br />
managen = Arbeitsabläufe planen, durchführen und kontrollieren<br />
Standard: gesetzliche Vorgaben (Vorschriften)<br />
Sicherheitsstandards: Vorschriften <strong>für</strong> die Sicherheit von Mensch und<br />
Objekt<br />
Umweltstandards: Vorschriften <strong>zum</strong> Schutz der Umwelt<br />
Materialien: Werkstoffe<br />
Leistungselektronik: Bauteile, Geräte, die die Leistung regeln (mehr/weniger), z.B.<br />
ein Schalter, der die Helligkeit einer Lampe regelt<br />
Steuersysteme:<br />
steuern = regeln<br />
Elektrische Energieerzeugung, -übertragung, -verteilung: wie kommt der Strom <strong>zum</strong><br />
Verbraucher (Kraftwerk-Generator, …., Steckdose)?<br />
warten: betreuen und instand halten<br />
Tragesysteme: Befestigungen <strong>für</strong> Verlegungen von Kabeln, wenn sie nicht in der<br />
Erde oder Mauer verlegt werden, z.B. Blechtassen<br />
in Betrieb nehmen: auf Fehler überprüfen und einschalten<br />
berufstypische nicht elektrische Größen: z.B. Wasserdruck, Dampfdruck, Luftdruck<br />
Fehler eingrenzen: feststellen, wo der Fehler sein könnte<br />
Schutzmaßnahmen dokumentieren: was habe ich getan, dass Menschen und Geräte<br />
nicht zu Schaden kommen (schriftlich)