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REGIONAL
Deutsche Handwerks Zeitung
Thüringen
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Ausg. 7 | 7. April 2012 | 64. Jahrgang HANDWERKSKAMMER SÜDTHÜRINGEN 9
HANDWERK IN ZAHLEN
Bestandene Meisterprüfungen
12
8
14
158 346 205 156 112 142
1990 1995 2000 2005 2010 2011
9
gesamt
davon Frauen
7
9
Quelle: HWK Südthüringen
Aus den Innungen und
Kreishandwerkerschaften
Arbeitskreis Mitteldeutscher Maßschneider
Jubiläumsfachtagung – 20 Jahre Arbeitskreis
Mitteldeutscher Maßschneider
Der Arbeitskreis Mitteldeutscher Maßschneider
(AMM) führt in diesem Jahr am
Samstag, 21. April von 9.00 bis 18.00 Uhr
it anschließender Modenschau sowie am
Sonntag, 22. April von 9.00 bis 13.00 Uhr
m Berufsbildungs- und Technologiezentrum
ohr-Kloster, Klosterkirche, die diesjährige
achtagung durch. Auf der Tagesordnung
er 20. Fachtagung stehen in diesem Jahr
achvorträge aus dem Damen- und Herrenach,
moderne und traditionelle Schnittkontruktionen
sowie Verarbeitungstechniken
ür die Sommerkollektion. Stoff- und Knopfnbieter
präsentieren und verkaufen ihre
eue Kollektionen. Für Interessenten ist geen
Entrichtung der Teilnahmegebühr die
rbeitstagung offen. Nähere Informationen
azu gibt es bei Schneidermeisterin Heike
onrad, Gleichamberg, Tel.036875/60450.
H Eisenach
m 17. April führt ab 14.00 Uhr die Tischerinnung
Eisenach, gemeinsam mit dem
ischlerverband Thüringen und dem BFT –
eutschland, im TBZ Eisenach, Heinrich-Erard-Platz,
ein Fachseminar zum Umgang
it Reklamationen und Beanstandungen im
ischlerhandwerk durch. Das Seminar ist
ür Mitglieder der Tischlerinnung Eisenach
ostenfrei.
nnung Kfz-Gewerbe Südthüringen
1. und 12. April: jeweils 8.00 bis15.00
hr, Grundlehrgang „Ersthelfer“ im Kreis -
atastrophenschutzzentrum/Schulungsraum,
enneberger Straße 3 d in Meiningen
H Bad Salzungen
3. April: 18.00 Uhr Vollversammlung der
H Bad Salzungen im Haus des Handwerks
IV HKH Thüringen
er LIV HKH Thüringen hat erfolgreich mit
inem Gemeinschaftsstand und der Sonderchau/Wettbewerb
„Die Gute Form“ 2012
n der Thüringenausstellung vom 25. Feruar
bis 4. März teilgenommen. In diesem
ahr beteiligten sich ein Junggesellin und
ieben Junggesellen mit ihren Gesellenstüken.
Die Bandbreite reichte vom technisch
ersiert dargestellten Multifunktionsmöbel
is hin zum anspruchsvollen Schreibmöbel.
uch wenn heute im Tischler- und Schreierhandwerk
eine große Materialvielfalt geeben
ist, stand hier der Werkstoff Holz,
it allen seinen Möglichkeiten, von Furnier
is Massiv im Mittelpunkt.
ieger im Wettbewerb „Die Gute Form“
012 wurden: 1. Platz: Johannes Martin,
usbildungsbetrieb Moebila eG, Altenburg;
. Platz: Alexander Trinks, Ausbildungsberieb
Tischlerei Tonnecker, Erfurt-Waltersleen;
3. Platz: Martin Kühler, Erfurt, Ausbilungsbetrieb
Wohnraum & Innenausbau
mbH, Erfurt.
WWW.HANDWERK.DE
Offizieller
Ausrüster der
Energiewende.
Impressum
Rosa-Luxemburg-Stra ße 7–9,
98527 Suhl, Tel. 03681/3700,
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E-Mail: info@hwk-suedthueringen.de
Internet: www.hwk-suedthueringen.de
Ver ant wort lich: Haupt geschäfts füh rer
Friedhelm Enke
Projektleiterin Marion Kranz (2.v.li.) im Gespräch mit Netzwerkspartnern im Rahmen der Veranstaltung „Zukunft Nachqualifizierung Südthüringen“ im BTZ Rohr-Kloster der HWK Südthüringen.
Foto: em
Im Ringen um Fachkräfte
Die Handwerkskammer Südthüringen will mit einem neuen Projekt zur Nachqualifizierung weitere Reserven anzapfen
Wenn es noch eines Weckrufes angesichts der
Fachkräfteentwicklung bedurft hätte, die Auftaktveranstaltung
der HWK Südthüringen zum Projekt
„Zukunft Nachqualifizierung Südthüringen“ im BTZ
Rohr-Kloster gab ihn. Die Botschaft lautete, dass dem
Osten Deutschlands, Thüringen, aber auch Südthüringen
immer mehr Fachkräfte fehlen.
Die Zahlen, die Michael Scholtze vom Thüringer
Wirtschaftsministerium und Andrè Köhler von der
Bundesagentur für Arbeit auf den Tisch legten, sprechen
eine klare Sprache und machen die Situation
für die Südthüringer Wirtschaft deutlich. Bei manchen
der rund 80 anwesenden Akteuren und Entscheidungsträgern
des Thüringer Berufsbildungsmarktes,
Kommunal- und Landespolitikern sowie Vertretern
aus Unternehmen spiegelte sich durch die dramatische
Fachkräftesituation Nachdenklichkeit und
Betroffenheit auf den Gesichtern wider. 200.000 Fachkräfte
fehlen bis 2020 in Thüringen, so Michael Scholtze.
„Aus eigener Kraft und mit herkömmlichen Bildungswegen
ist das nicht zu stemmen.“ Sich dieser
Entwicklung zu ergeben, gehe nicht, lautete der einhellige
Tenor. Die Zeit sei reif, alle bisher ungenutzten
Reserven des Arbeitsmarktes zu erschließen und auszuschöpfen.
Ein Instrument dazu soll das im Ergebnis
Startschuss in die neue Saison
Modeteam der Friseurinnung „Mittlerer Rennsteig“ stellt Frisurenmode Frühjahr/Sommer 2012 vor
Perfekte Frisuren und professionelle Friseurkompetenz
standen im Mittelpunkt der Südthüringer Premiere
für die aktuelle Frisurenmode in Wasungen in
der Gaststätte „Paradies“ Mitte März. Die Fachleute
aus dem Südthüringer Friseurhandwerk bekamen
wieder im ausverkauften Saal einen realistischen Eindruck,
was im Frühjahr/Sommer in Sachen Haar- und
Kosmetikmode für die Frau und den Mann „in“ ist.
Traumfrisuren für jeden? Genau das. Die neuen
Summer-Styles punkten mit spannenden Stilbrüchen
und bestechen durch ihr Spiel mit Form und Farbe.
Die Trendkollektion des deutschen Friseurhandwerks
zeigt, wie schön der Sommer ist. Und das fühlt sich
mächtig gut an. Schönheit hat viele Gesichter. Und zu
jedem gehört eine Frisur. Gerade im Sommer vollenden
die richtigen Trendlooks unseren modischen Auftritt,
so Carola Bauer, stellvertretende Landesinnungsmeisterin
und Moderatorin. Auffällig sind dabei die
spannenden Retrospektiven auf große Modethemen
vergangener Zeiten und der Stilbruch als Prinzip der
ästhetischen Erneuerung. Die Frisurenkollektion für
das Frühjahr und den Sommer 2012 fasziniert durch
ihr virtuoses Spiel mit Formen und Farben.
Bei den Damen sind der 80er-Jahre-Styl und der
Pilzkopf im Kommen. Die aktuellen Interpretationen
der Veranstaltung ins Leben gerufene Projekt „Zukunft
Nachqualifizierung Südthüringen“ werden, begründete
Projektleiterin Marion Kranz aus dem BTZ Rohr-
Kloster. Sie nimmt ihren Optimismus aus den Er -
gebnissen und Erfahrungen des nach vier Jahren
erfolgreich abgeschlossenen Bundesprojektes „Perspektive
Berufsabschluss“, in dem es um die Sicherung
des Fachkräftebedarfes aus bisher ungenutzten
Ressourcen und Reserven ging. An dieses Projekt soll
die neue Maßnahme anschließen.
Als Fachkräftereserve kommen danach beschäftigte
Arbeitnehmer in Unternehmen mit nicht mehr verwertbarer
Qualifizierung oder ohne Berufsabschluss
und Arbeitssuchende ohne Berufsabschluss oder mit
einem nicht mehr verwertbaren Abschluss in Frage.
Die Projekt leiterin ordnete die neue Maßnahme in die
breit an gelegte Initiative „Thüringen braucht Dich!“
unter Federführung des TMWAT ein, zu dem Michael
Scholtze und Andrè Köhler informierten. Der Übergang
von Schule in Ausbildung soll weiterqualifiziert
werden, um die Abbrecherquote zu senken. Demselben
Ziel dient der Einsatz so genannter „Mentoren“,
die Hauptschüler bis zum staatlich anerkannten Berufsabschluss
begleiten werden. Die Bundesagentur
für Arbeit will die arbeitsmarktpolitischen Instrumen-
sind frisch, dank kunstfertiger Schnitttechniken, perfekter
Colorationsverfahren und innovativer Stylingideen.
Es dominieren sommerliche Blondtöne, die
mal in leuchtendem Honig-Beige, mal natürlich verwaschen
mit dunklen Ansätzen und hellen Längen
einhergehen.
Unverzichtbar für aufregende, lebendige Strukturen:
Der Undercut, der speziell den Kurzhaarfrisuren
Textur und Ausdruckskraft gibt. Lange Haare hinge-
Die neuen Trendlooks für das Frühjahr und den Sommer
wurden von den Akteuren des Modeteams der Friseurinnung
„Mittlerer Rennsteig“ perfekt in Szene gesetzt.Foto: em
te weiter auf der Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen
des SGB II und III fördern. Sonderprogramme,
zum Beispiel auch für die Nachqualifizierung,
wird es absehbar nicht geben. An fünf „Informationsständen“
konnten die Teilnehmer Meinungen und
Erfahrungen aus Nachqualifizierungsmaßnahmen
austauschen und neue gewinnen. Professor Uwe
Hettler von der FH Schmalkalden informierte über
Vermarktungsmöglichkeiten von Bildungsmaßnahmen
über das Web 2.0, speziell Facebook. Gut besucht
war der Stand der Arbeitsagentur, an dem Finanzierungsmöglichkeiten
für Nachqualifizierungsmaßnahmen
aufgezeigt wurden.
Am 1. April trat das Förderprogramm „WeGebAU“
mit neuen Konditionen in Kraft, wonach Maßnahmen
für Geringqualifizierte bis zu 100 Prozent der Kosten
gefördert werden können. Dafür interessierte sich
auch Handwerksmeister Daniel Hinske aus Haina, der
zwei Mitarbeiter im Projekt „Zukunft Nachqualifizierung“
qualifizieren lassen möchte. „Wir werden die Initiative
,Thüringen braucht Dich!‘ mit unserem Nachqualifizierungsprojekt
aktiv begleiten und wünschen
uns dazu im Interesse der Nachzuqualifizierenden viel
Erfolg“, dankte Marion Kranz für die Beteiligung an
der Auftaktver anstaltung.
gen betören mit üppigen Wellen und Locken – ein Fest
der Weiblichkeit. Ungleichmäßige Längen und individuelle
Looks ist der aktuelle Trend bei den Herren. Effektvolle
Double-Cuts, die angesichts kurzer Seiten
und längerem Deckhaar wie zwei Schnitte in einem
anmuten, sind im Modesommer „in“. Ob Stachellook
oder Popperschnitt, auch hier stehen die 80er Jahre
Pate, aber ungewöhnliche Schnitteffekte und Stylingkonzepte
überführen diese „Klassiker“ gekonnt in die
modische Jetztzeit.
Die neuen Make-up-Trends überraschen mit besonderen
Akzenten: Korallen- und Flamingotöne verleihen
Frische, der Sixties-Style kommt dramatisch
daher und Neonfarben zaubern expressive Optiken.
Wichtigster Sommertrend: Ein feinporiger Teint mit
natürlichem Glow.
Zum Saisonstart ist das Beste gerade gut genug, so
die Akteure Denise Jung Loose, Gastakteur Nico Wolfram,
Carola Bauer, Jana Riepel, Maria Launer, Steffi
Bickel, Christina Jung, Nadine Faber und Michaela
Klee von der Friseurinnung „Mittlerer Rennsteig“. Auf
der Südthüringer Premiere zeigte einmal mehr das
Modeteam der Friseurinnung, was hochwertige
Trendlooks ausmacht: feinste Schnittkunst, virtuose
Farbspiele und effektvolle Stylings.
Glückwünsche
80. Geburtstag: Wolfgang Fink, Lauchröden,
am 20.04.
75. Geburtstag: Anton Fleischer, Bad Liebenstein,
am 16.04., Joachim Luthardt, Eisfeld,
am 19.04., Wilhelm Hausknecht,
Barchfeld, am 20.04., Manfred Holland,
Rotterode, am 24.04.
70. Geburtstag: Helga Hanisch, Eisenach,
am 02.04., Dieter Weihrauch, Zella-Mehlis,
am 03.04., Ingrid Schiller, Suhl, am 05.04.,
Horst Knopf, Suhl, am 16.04., Marianne
Eck hardt, Jüchsen, am 19.04.
65. Geburtstag: Bernd Hoeft, Eckardtshausen,
am 04.04., Thomas Knopf, Lichte, am
16.04., Claus Maier, Sonneberg, Hans-Werner
Schreiber, Suhl, beide am 18.04.
60. Geburtstag: Anita Schaub-Gluck, Schlitz-
Rimbach, Gisela Linde, Dietzhausen, beide
am 01.04., Winfried Grafe, Suhl, Wolfgang
Döring, Eisenach, beide am 04.04.,
Gerhard Hofmann, Römhild, am 06.04.,
Bernd Wirsing, Eisenach, am 07.04., Klaus
Günther, Unterschönau, am 08.04., Thomas
Thörmer, Schleusingen, am 09.04.,
Wolfgang Prager, Steinbach-Hallenberg,
Horst Jakob, Haselbach, beide am 10.04.,
Horst Walther, Zella-Mehlis, am 11.04.,
Heinrich Laudemann, Sontra-Wichmannshausen,
am 13.04., Gerhard Kasper, Lindenau,
am 14.04., Hartmut Kayser, Grabfeld,
Doris Groß, Kaltennordheim, beide am
15.04., Helmut Kister, Unteralba, Kurt Matthä,
Ettenhausen, Hans Greiner-Kaiser, Lauscha,
alle am 17.04., Dietmar Schneider,
Rauenstein, am 19.04., Eva Sprockhoff,
Eisfeld, am 22.04., Harald Ferg, Steinbach,
am 24.04., Jutta Ritter, Benshausen, am
25.04., Wolfgang Mönch, Suhl, am 26.04.,
Harry Suck, Oberellen, am 28.04., Klaus
Renhak, Benshausen, am 29.04.
50. Geburtstag: Matthias Lorenz, Eisenach,
Frank Schüler, Floh-Seligenthal, beide am
03.04., Carmen Dietsch, Möckers, am
04.04., Henry May, Dingsleben, am 08.04.,
Stefan Förster, Steinbach-Hallenberg, am
10.04., Torsten Baumann, Schmiedefeld,
Uwe Münch, Sankt Augustin, Beate Grüßung,
Suhl- Wichtshausen, alle am 13.04.,
Andreas Weiland, Erlau, Uwe Hollitzer, Eisenach,
Frank Rennekamp, Eisenach, alle am
14.04., Monika Wanderer, Neuhaus, am
15.04., Gerold Kiel, Geisa, am 19.04.,
Hartmuck Luck, Bad Liebenstein, Bernward
Schröder, Diedorf, beide am 22.04., Georg
Koob, Grabfeld, am 23.04., Heiko Pittke,
Obermaßfeld- Grimmenthal, am 25.04.,
Klaus Welscher, Redwitz, am 26.04.
50-jähriges Meisterjubiläum: Straßenbauermeister
Gerhard Büchner, Rodach-Gauerstadt,
Straßenbauermeister Werner Hüfner,
Hammelburg, beide am 13.04.
25-jähriges Meisterjubiläum: Dachdeckermeister
Frank Anacker, Bad Salzungen,
Dachdeckermeister Roger Illing, Stadtlengsfeld,
beide am 10.04., Parkettlegermeister
Wigbert Schiffhauer, Buttlar, am
18.04., Fotografenmeister Thomas Lange,
Suhl, am 20.04.
Ehrenmedaille für
Eva Richter
Besondere Verdienste gewürdigt
Geschäftsführerin Eva Richter freute
sich sehr über die Ehrung. Foto: wh
Anlässlich ihres 60. Geburtstages verlieh
die Handwerkskammer Südthüringen
der Geschäftsführerin des Autohauses
Mühlfeld GmbH & Co. KG in Dreißigacker,
Eva Richter, für langjährige
Verdienste um die Entwicklung des
Südthüringer Kfz-Handwerkes die „Ehrenmedaille
für Treue und Fleiß in Gold
der Handwerkskammer Südthüringen“
als eine der höchsten Auszeichnungen
der Handwerkskammer Südthüringen.
Zu ihrem Jubiläum überreichten der
Obermeister der Innung des Kraftfahrzeuggewerbes
Südthüringen, Erhard
Hüther, und Innungsgeschäftsführer
Thomas Edelmann Eva Richter die Urkunde
und die Medaille.

10
HANDWERKSKAMMER SÜDTHÜRINGEN
Beendigung der
Sachverständigentätigkeit
Die öffentliche Bestellung als Sachverständiger
ist auf der Grundlage des § 91 Absatz
1 Nummer 8 des Gesetzes zur Ordnung
des Handwerks in Verbindung mit
§ 25 der Sachverständigenordnung der
Handwerkskammer Südthüringen vom 22.
Juni 2009 geregelt.
Die Sachverständigentätigkeit von Lothar
Otto für das Konditorenhandwerk, Zella-
Mehlis; Dieter Wittmann für das Elektrotechnikerhandwerk,
Meiningen; Siegmund
Ostertag für das Installateur- und Heizungsbauerhandwerk,
Reurieth; Gisbert Klein für
das Schornsteinfegerhandwerk, Eisenach;
Klaus-Peter Piezonna für das Fliesen-, Platten-
und Mosaiklegerhandwerk, Neuhaus-
Schierschnitz, und Rainer Junge für das
Zahntechnikerhandwerk, Meiningen, endete
zum 31. Dezember 2011. Der Sachverständigenausweis
und der Sachverständigenrundstempel
verloren mit diesem Termin
ihre Gültigkeit. Die HWK Südthüringen
dankt für das verantwortungsvolle Enga -
gement.
gez. Adamy gez. Enke
Präsident Hauptgeschäftsführer
Schärfere Regeln
zur Prüfung
Meisterausbildung
Wilfried Hönes,
Mitarbeiter in der
Abteilung Bildung,
Bereich Meisterausbildung.
Foto: em
Nach Änderung der Verordnungen über
die Meisterprüfung in den Teilen III und
IV sowie der Änderung der Meisterprüfungsverfahrensverordnung
wurde jetzt
die Meisterprüfungsverordnungen an
den neuen Rechtsstandard angepasst.
Die Änderungen betreffen die Vorschriften
zur mündlichen Ergänzungsprüfung
und die Bestehensregelung.
Die mündliche Ergänzungsprüfung im
Teil II darf nur noch durchgeführt werden,
wenn die zunächst erzielten Bewertungen
zwischen 30 und 50 Punkten
liegen. Sie ist damit ausschließlich ein
Instrument zur Verbesserung von Prüfungsleistungen,
die im mangelhaften
Bereich liegen. Bei ungenügenden Leistungen
wird, anders als bisher, keine
Ausgleichschance mehr gewährt. Eine
mündliche Ergänzungsprüfung kann
nur in einem Handlungsfeld durchgeführt
werden. Liegen die Leistungen in
zwei Handlungsfelder zwischen 50 und
30 Punkten, kann in einem dieser
Handlungsfelder die Verbesserungschance
genutzt werden. Der Teilnehmer
kann das Handlungsfeld selbst bestimmen.
Des Weiteren sind die Bestehensregelungen
konkretisiert worden. Künftig
darf nur noch ein Handlungsfeld mit
mangelhaft bewertet werden.
Die HWK Südthüringen informiert
am 26. April an einem Prüferabend im
BTZ Rohr-Kloster über die Änderungen
und gibt Hinweise zur praktischen Umsetzung
durch die Prüfungsausschüsse.
Für Rückfragen stehen Wilfried Hönes, Tel. 03681/
370220, oder Sabine Siegling-Günther, Tel.
03681/370221, zur Verfügung
Vorsprung durch Wissen
Kassenbuch mit Excel
10.04. bis 11.04., 8 UE, Abendlehrgang,
BTZ, 90 Euro
Technische Regeln der Elektro-Installation
(TREI-Lehrgang)
16.04. bis 27.04., 80 UE, Vollzeitlehrgang,
BTZ, 980 Euro
Alternative Energien
16.04. bis 20.04., 40 UE, Vollzeitlehrgang,
BTZ, 500 Euro
Lehrgang DVGW-TRGI
16.04. bis 03.05., 100 UE, Vollzeitlehrgang,
BTZ, 1.200 Euro
Zinsrechnung mit Excel
17.04. bis 18.04., 8 UE, Abendlehrgang,
BTZ, 90 Euro
Liquiditätssicherung im Handwerksbetrieb
– wichtige Handlungstipps für die
Unternehmensführung
20.04., 5 UE, Tagesseminar, HWK, 50 Euro
Infos/Anmeldung: HWK Südthüringen, Rudolf Wirsing,
Tel. 03681/370225, BTZ Rohr-Kloster, Roswitha
Schilling, Tel. 036844/47103
Bundeswehr und Handwerk
arbeiten „Hand in Hand“
Beratungszentrum „ Bundeswehr- Wirtschaft Südthüringen“ im BTZ Rohr-Kloster eröffnet
Auf einem gewachsenen soliden Fundament
beruht seit Jahren die Kooperation
zwischen dem Handwerk und der
Bundeswehr in der Berufsbildung in der
HWK Südthüringen. Eine Fortsetzung
der Zusammenarbeit beschlossen nun
Anfang März im BTZ Rohr-Kloster die
Kooperationspartner HWK Südthüringen,
Wehrbereichsverwaltung Ost und
Zentrum für Nachwuchsgewinnung Ost
der Bundeswehr.
Die gemeinsame Vereinbarung
unterzeichneten im BTZ Rohr-Kloster
Friedhelm Enke, Hauptgeschäftsführer
der HWK Südthüringen, Abteilungspräsidentin
Maria-Anna Wessel und Fregattenkapitän
Ulrich Karsch. Dazu enthüllten
sie symbolisch eine Hinweistafel
am Haupteingang des Verwaltungsgebäudes
des BTZ Rohr-Kloster. In der
Vereinbarung sieht Enke vor allem einen
Interessenausgleich zwischen der
HWK Südthüringen und der Bundeswehr.
„Die Bundeswehr profitiert von
uns, indem wir für sie Personal werben,
und wir profitieren von der Bundeswehr,
indem sie uns aus dem Dienst
ausscheidende Zeitsoldaten als Fachkräftereserven
für das Handwerk in
Südthüringen wieder zuführt“, sagte er.
Dies sei auch eine soziale Aufgabe.
Menschen, die sich für Deutschland in
Gefahr begäben, hätten das Recht auf
eine gelungene Wiedereingliederung in
das zivilberufliche Erwerbsleben. Auch
Maria-Anna Wessel begrüßte den beabsichtigten
Personalkreislauf, der den
Vertragspartnern gegenseitigen Vorteil
eröffnet. Die Eröffnung des Beratungszentrums
schließe nahtlos an das Projekt
„Zukunft – Widereinstieg in die
Wirtschaft“, das als Vorläufer bereits
erste Ergebnisse aufweisen kann. Das
Beratungszentrum in Rohr-Kloster wer-
Mit einem einstimmigen Ergebnis
wählten die rund 200 anwesenden Mitglieder
der Innung des Kfz-Gewerbes
Südthüringen am 10. März im Gemeinde-
und Freizeitzentrum „Kressehof“ in
Walldorf ihren 14-köpfigen Vorstand,
der die Innungsarbeit in den nächsten
fünf Jahren gestalten soll.
Erhard Hüther wurde zum Innungsobermeister
und Manfred Staffel zum
Stellvertreter wiedergewählt. Den Rechenschaftsbericht
des Vorstandes für
das Geschäftsjahr 2011 erstattete Erhard
Hüther. „Für die meisten Handwerksunternehmen
war das Jahr 2011
ein gutes Jahr“, sagte er. Im Autohandel
und Service sei deutlich mehr Umsatz
erzielt worden. Das Service-Geschäft
habe sich zur Ertragsquelle Nummer
eins entwickelt. Dann zeigte er einige
negative Entwicklungen auf, die sich in
den Alltag eingeschlichen hätten. Unter
anderem würden Verkaufsinstrumente
wie All-inclusive-Flatrates oder nicht
kostendeckende Servicepakete in den
Werkstätten angeboten. Dadurch verlagere
sich auch die Rabattsucht beim
Neuwagenverkauf.
Fregattenkapitän Ulrich Karsch (li.), Friedhelm Enke, Hauptgeschäftsführer der HWK Südthüringen,
sowie Abteilungspräsidentin Maria-Anna Wessel mit der unterzeichneten Vereinbarung
zur Zusammenarbeit. Foto: wh
de die Tür für Soldatinnen und Soldaten
öffnen, die in Bayern und Hessen stationiert
sind. Als Leiter der neuen militärischenPersonalgewinnungsorganisation
im Zentrum für Nachwuchsge -
winnung Ost stellte Fregattenkapitän
Ulrich Karsch fest, dass die Bundeswehr
durch die in Gang gesetzten Reformen
keine „Unterklassenarmee“ geworden
sei, sondern im Gegenteil über viele fähige
Köpfe verfüge, die eines Tages ins
zivilberufliche Leben zurückkehren
würden. Diesem Ziel diene die Eröffnung
des Beratungszentrums. Die Beratungsstelle
im BTZ Rohr-Kloster werde
zu einem wichtigen Partner des Thüringer
Arbeitsmarktes werden. Mit dieser
werden zukünftig wehrbereichs- und
länderübergreifend neue partnerschaftliche
Wege bei der Fachkräftesicherung
Innung des Kfz-Gewerbes
wählt neuen Vorstand
Bilanz und Ausblick zur Jahreshauptversammlung – Innungsbeitrag bleibt stabil
Der neue Vorstand der Innung des Kfz-Gewerbes Südthüringen. Im Fokus für die nächsten fünf Jahre steht die optimale Betreuung der
Mitglieder. Foto: wh
„Wir können nicht mit Serviceleistungen
den Neuwagenverkauf quersubventionieren,
denn damit wird die
wichtigste Säule unseres Gewerbes
nachhaltig geschädigt“, schätzte er ein.
Das Internet spielt eine zunehmende
Rolle. Der Kunde nutzt das Netz immer
öfter zum Kauf von Ersatzteilen, Reifen
und Dienstleistungen. Neuerdings werden
Serviceleistungen über Werkstattportale
angeboten, worin der Obermeister
eine Gefahr für die Rendite der
Innungsmitglieder sieht. Sorgen bereiten
die steigenden bürokratischen Auflagen,
die immer weniger Zeit für den
persönlichen Umgang mit dem Kunden
zulassen. Ausführlich befasste er sich
mit dem Thema „Schwarzarbeit“ und
appellierte an die Partner von Überwachungsorganisationen,
nicht zuzulassen,
dass Geldverdienen vor die Sicherheit
der Fahrzeuge gestellt werde.
Zur Gewinnung des Fachkräftenachwuchs
sagte er: „Die Zahl der Auszubildenden
ist stark rückläufig und die Suche
nach geeigneten Bewerbern wird
immer schwieriger.“ Diese Entwicklung
werde sich weiter dramatisch verschär-
beschritten und Synergien zur Erhöhung
der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes
Südthüringen genutzt.
Durch kontinuierlichen Erfahrungsund
Informationsaustausch soll eine
Verbesserung der Effizienz in der Beratung
durch alle Partner erreicht sowie
eine enge Verbindung zwischen Unternehmen
und Soldaten gewährleistet
werden. Unterstützt wird der Aufbau
der Beratungsstelle durch die HWK
und IHK Südthüringen, den Bundeswehrverband
– Landesverband Ost und
das Beratungszentrum Bundeswehr –
Handwerk und Gewerbe der Region
Leipzig.
Soldatinnen und Soldaten können sich ab sofort
zwecks Terminvereinbarung an Kerstin Grießmann
im BTZ Rohr-Kloster, Tel. 036844/47139,
E-Mail: kerstin.griessmann@btz-rohr.de, wenden
fen. Hüther forderte die Mitglieder auf,
sich noch stärker an der Innungsarbeit
zu beteiligen und weitere Mitglieder zu
gewinnen. „Helfen Sie mit, auch die Betriebe
zu gewinnen, die noch keine Mitglieder
sind, denn als moderner Dienstleister
bietet die Innung einen klaren
Vorteil.“
Innungsgeschäftsführer Thomas
Edelmann legte Rechenschaft zur Arbeit
der Geschäftführung ab. Die Mitgliedsbeiträge
bleiben unverändert und
damit setzt die Innung ein wichtiges
Signal. Ein Auszeichnungsmarathon
mit Ehrenurkunden für Betriebsjubiläen
sowie „Ehrenmedaillen für Treue
und Fleiß in Bronze, Silber und Gold
der Handwerkskammer Südthüringen“
schloss den offiziellen Teil der Jahreshauptversammlung
ab. Für langjährige
herausragende Leistungen zur Entwicklung
und Imageförderung des Südthüringer
Kfz-Handwerks wurde Innungsobermeister
Erhard Hüther mit dem
„Ehrenmeisterbrief“ und Rolf Messerschmidt
mit der „Ehrenmedaille für
Treue und Fleiß in Gold der HWK Südthüringen“
ausgezeichnet.
OLG Düsseldorf fällt Urteil zu Adressbuchschwindel
Viele Handwerksunternehmen waren in
der Vergangenheit von der GWE Wirtschaftsinformationsgesellschaft
mbH
angeschrieben und zur Unterzeichnung
und Rücksendung eines Angebotsformulares
aufgefordert worden. Auf den
ersten Blick nicht erkennbar handelte
es sich hierbei um einen kostenpflichtigen
Vertrag zur Eintragung in ein Gewerbeverzeichnis
unter www.gewerbeauskunftzentrale.de,
deren wirtschaftlicher
Sinn zweifelhaft war.
Die Handwerkskammer Südthüringen
hatte mehrfach vor der Unterzeichnung
dieser Angebote gewarnt. Gleichwohl
vertraten wir die Auffassung, dass
auch nach Unterzeichnung eines solchen
Angebotes eine Anfechtung wegen
arglistiger Täuschung möglich ist, da
nicht in ausreichendem Maße auf die
Kostenpflichtigkeit des Angebotes hingewiesen
wurde. In einem vom Deutschen
Schutzverband gegen Wirtschaftskriminalität
e. V. angestrengten
Rechtsstreit gegen die GEW Wirtschaftsinformationsgesellschaft
mbH liegt ein
richtungweisendes Urteil vor.
Unlängst entschied das Oberlandesgericht
Düsseldorf, Aktenzeichen: I-20
U 100/11, dass die von der GEW Wirtschaftsinformationsgesellschaft
mbH
verwendeten Angebotsformulare irreführend
und intransparent und damit
wettbewerbsrechtlich unzulässig sind.
Das Gericht bestätigte damit die Auffassung,
dass hier vom Anbieter bewusst
darauf spekuliert wurde, dass der Empfänger
eines solchen Angebotes unaufmerksam
ist und die Kostenpflichtigkeit
des Angebotes nicht erkennt. Dieses
Geschäftsmodell fand vor dem OLG
Deutsche Handwerks Zeitung
Ausg. 7 | 7. April 2012 | 64. Jahrgang
Gericht entscheidet gegen
Gewerbeauskunfts-Zentrale
Demografischer Wandel, Abwanderung,
altersbedingter Ersatzbedarf, Erweite -
rungsbedarf – mit diesen Faktoren sieht
sich die Thüringer Wirtschaft bekannterweise
zunehmend konfrontiert. Die
Folgen sind Engpässe in der Fachkräftegewinnung.
Gleichzeitig resultiert die
weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise
in einer zum Teil extrem hohen Jugendarbeitslosigkeit
in einigen Wirtschaftsregionen
Europas (z.B. eine Arbeitslosenquote
von bis zu 45 Prozent bei den
19- bis 25-Jährigen in Spanien). Vor diesem
Hintergrund wurde im Jahr 2009 im
Auftrag des Freistaates Thüringen die
Initiative „Transnational-Dual“ ins Leben
gerufen. Diese unterstützt kleine
und mittelständische Unternehmen bei
der Besetzung freier Ausbildungsplätze
mit motivierten, europäischen Schulabgängern.
Seit Januar 2012 werden junge
europäische Facharbeiter, die nachweislich
eine Berufsausbildung absolviert
haben, in Thüringer Unternehmen
mit Fachkräftebedarf vermittelt. Die
Ausbildung der Absolventen basiert dabei
auf berufsschulischen Bildungswegen
mit Firmenpraxis. Voraussetzung
Düsseldorf keine Billigung. Zwar wurde
hier nicht über die Anfechtbarkeit bzw.
Sittenwidrigkeit eines konkret geschlossenen
Vertrages, sondern über die wettbewerbsrechtliche
Zulässigkeit der Verwendung
entsprechender Antragsformulare
entschieden. Allerdings sind die
entscheidungserheblichen Rechtsfragen
vergleichbar, so dass sich mit diesem
Urteil die Erfolgsaussichten betroffener
Unternehmer in einem eventuellen
Rechtsstreit entscheidend verbessert
haben.
Vor diesem Hintergrund ist zu erwarten,
dass die GEW Wirtschaftsinformationsgesellschaft
mbH ihre bislang
außergerichtlich mit Vehemenz geltend
gemachten Ansprüche nicht gerichtlich
durchsetzen kann und wird. Schon betroffenen
Unternehmern empfehlen die
Rechtsberater der HWK Südthüringen,
geschlossene Verträge fristgerecht anzufechten
und unberechtigte Ansprüche
mit Hinweis auf das geschilderte
Urteil zurückzuweisen. Gleichwohl
kann für die Zukunft keine vollständige
Entwarnung gegeben werden. Es bleibt
abzuwarten, wie sich die Anbieter solch
dubioser Angebote auf die Rechtsprechung
einstellen und zukünftig möglicherweise
geänderte Formulare verwenden.
Generell gilt: Vor Unterzeichnung eines
Schriftstückes sollte sich der Unternehmer,
trotz allen Zeitdruckes, den Inhalt
des Dokumentes vollständig durchgelesen
und verstanden haben.
Für weitere Informationen stehen bei der
Handwerkskammer Südthüringen die Mitarbeiter der
Abteilung Recht und Organisation, Assessor
Steffen Müller, Tel. 03681/370155, und Assessor
Christian Beck, Tel. 03681/370160, zur Verfügung
Thüringer Arbeitsmarkt offen
für Fachkräfte aus Europa
Büro „Transnational-Dual“ unterstützt Unternehmen
MEISTERPRÜFUNGSAUSSCHUSS
Metallbauer-Handwerk
Geschäftsführung: Handwerkskammer
Südthüringen
Zuständigkeit: HWK- Bereich Südthüringen
Amtsperiode: 1. Juni 2011 bis 31. Mai
2016
Ordentliche Mitglieder
Vorsitzender, gem. § 48.2 HwO: Klaus-
Jürgen Weisheit, Näherstiller Straße 38,
99574 Schmalkalden
Beisitzer (Fachbeisitzer) gem. § 48.3
HwO: Karl-Herman Frieg, Am Haferteich,
98708 Gehren
Beisitzer (Fachbeisitzer) gem. § 48.3
HwO: Manfred Rauch, Schmiedeweg 1,
98634 Melpers
Beisitzer (Fachbeisitzer) gem. § 48.4
HwO: Thomas Krieg, Meininger Straße 5,
98631 Grabfeld/OT Jüchsen
Beisitzer gem. § 48.5 HwO: Mario Kirchner,
Auenweg 30 a, 36448 Bad Liebenstein
ist das Engagement der Unternehmen,
den Bewerbern ein angemessenes bezahltes
Probearbeitsverhältnis von drei
Monaten zu ermöglichen. Diese Zeit
können die Unternehmen nutzen, um
den Bewerber auf seine fachliche und
persönliche Eignung für eine Integration
in das Unternehmen zu prüfen. Die
Mitarbeiter im Büro „Transnational-
Dual“ stellen dem Unternehmen dabei
bereits eine Vorauswahl an hoch qualifizierten
Bewerbern zur Verfügung. Die
Mitarbeiter unterstützen die jungen
Fachkräfte dann auch bei organisatorischen
Problemen. Wichtige Voraussetzung
für die Integration der Fachkräfte
ist die Vertiefung der deutschen Sprachkenntnisse.
„Transnational-Dual“ zeigt
auch hier Wege auf. Die Arbeitnehmerfreizügigkeit
innerhalb der EU-Staaten
erleichtert den Prozess zusätzlich. Dabei
wird den Unternehmen gleichzeitig
die Chance geboten, sich international
aufzustellen und vom beruflichen und
interkulturellen Wissensaustausch zu
profitieren.
Weitere Informationen unter:
www.transnational-dual.de
Stellvertretende Mitglieder
Vorsitzender gem. § 48.2 HwO: Sabine
Siegling-Günther, Robert-Koch-Straße 17,
98527 Suhl
Beisitzer (Fachbeisitzer) gem. § 48.3
HwO: Stefan Hack, Hauptstraße 21, 98547
Kühndorf
Beisitzer (Fachbeisitzer) gem. § 48.3
HwO: Manfred Pfab, An der Hech 6, 98553
St. Kilian/OT Breitenbach
Beisitzer (Fachbeisitzer) gem. § 48.4
HwO: Tino Blaurock, Stückgrubenweg 10,
98553 Hinternah
Beisitzer (Fachbeisitzer) gem. § 48.4
HwO: Nico Häfner, Untere Dorfstraße 44,
98617 Leutersdorf
Beisitzer (Fachbeisitzer) gem. § 48.5
HwO: Wilfried Hönes, Alter Postweg 2a,
98544 Zella-Mehlis