• Planen• Ausführung vonRohbauarbeitenge-Reparaturen/ Tel. 0 91 71 / 6 02 54Handy 01 71 / 4 51 83 66KunshtofrM etdl«Holz-FensterTüren-Tore-ZfluneÜberdodiungefl- §>SonneiKhuhGeländer-Handlövfe £SoftdeffcondniktionetiFax 7 06 85
1. M annschaft:_________ TV 23 E ckersm ühlen ■ T S V R am sberq 1:1 (0:0)1Einen gehörigen Dämpfer versetzte der Angstgegner aus Ramsberg dem TV Eckersmühlenim letzten Heimspiel. Mit einem 1:1, das unnötig war wie ein Kropf, verschenkte der TV zweiPunkte, die ihm vielleicht noch einmal fehlen werden. Von Beginn an war Eckersmühlen dietonangebende Mannschaft, ohne sich jedoch zunächst zwingend in Szene zu setzen. Nach20 Minuten (Reiner Ulrich scheitert nach Alleingang am Torwart, der mit Fußabwehr klärt)begann dann aber die unendliche Geschichte der ausgelassenen Großchancen (sogenannte100%ige, mindestens!!), Hauptdarsteller Reiner „Spitz" Ulrich, in Nebenrollen die VorbereiterAdrian Grecksch (24., Flanke - Spitz köpft freistehend vorbei) , Stefan Stich (36., Zuspiel -Spitz schieß aus acht Metern Mittelstürmerposition den Torwart an) und Sven Eiter (44.,Zuspiel - Spitz scheitert freistehend am Keeper). Zwischendurch kam Farbe ins Spiel,allerdings anders als gewollt. Zunächst verabschiedete sich Ramsbergs Christian Grau mitGelb-Rot (27.), sieben Minuten später folgte Adrian Grecksch mit der gleichenFarbkombination nachdem er - obwohl vorbestraft - an der Mittellinie die „Grätsche"auspackte. Völlig überflüssig! Ramsbergs einzige nennenswerte Gelegenheit spielte sichdann in der 48. Minute ab, als ein Gästespieler aus knapp 25 die Oberkante desEckersmühlener Gehäuses traf. Auf der Gegenseite setzte sich das Spiel der vergebenenGroßchancen fort: Grecu schießt nach Stich-Zuspiel vorbei (54.) und Ronny Zöllner lässt beiseinem Pfosten-Kracher das Gehäuse wackeln (76.). Als dann schon keiner mehr damitrechnete fiel der langersehnte Treffer aber doch noch. Nach einem schönem Zuspiel vonRonny Zöllner war es wirklich Reiner Ulrich, der den Ball nicht über oder neben, sondern indas Ramsberger Gehäuse beförderte!! Es war also geschafft, die drei Punkte solltenverdientermaßen in Eckersmühlen bleiben. Denkste! In letzter Sekunde stimmte dieZuordnung im Eckersmühlener Mittelfeld nicht mehr, ein TSV-Spieler kommt aus knapp 30Metern zum Schuss und zu allem Übel machte der ansonsten kaum geprüfte ChristophHoffmanns im Tor eine unglückliche Figur, als er den scharfen Ball zwar fangen will, ihn aberdann nach vorne abprallen lässt und ein Ramsberger Stürmer das Geschenk dankendannimt und aus knapp zehn Metern das Leder zum 1:1 ins Netz drischt (92.!!!!)!!!!A ufstellung: Christoph Hoffmanns, Manfred Muskat, Ralph Haußner (43Andreas Kuckhahn), Stefan Stich, Reiner Gruber, AdrianGrecksch, Jochen Müller, Sven Eiter, Jochen Raum (75. RonnyZöllner), Rainer Ulrich (78. Naser Shatri), Adrian Grecu.Tore: 1:0 Reiner Ulrich (76.), 1:1 (92.).I 2. M annschaft: T V 23 E ckersm ühlen - T S V R am sberq ” 073(0:2)1Kritik, die in der letzten Saison nur bezüglich der Ersten Mannschaft laut wurde, muss indieser Saison an der Reserve geübt werden. Es stimmt überhaupt nicht in dieserMannschaft. Der Zusammenhalt, der uns in der abgelaufenen Runde die Meisterschaftgebracht hat, ist total verschwunden. Streit und gegenseitige Anfeindungen (ja, wirklich11)sind an der Tagesordnung. Kein gegenseitiges Aufputschen ist in schwierigen Phasen zuerkennen. Und das allerbeste: Spieler, die wirklich etwas zu sagen haben und versuchenwieder klar Schiff zu machen, werden als die „Bösen Buben“ hingestellt. An der Einstellungeines Roland Weiß oder Günter Sträußl könnte sich manch einer eine Scheibe abschneiden.So aber kann man derzeit von Einstellung zum Fußball gar nicht sprechen oder sie nur als“UNTER ALLER SAU“ bezeichnen. Deshalb gab es natürlich auch gegen die in dieserSaison sehr starken Ramsberger nichts zu erben. Die Tore zur verdienten Niederlage fielenzwangsläufig. Nach 14 Minuten durfte ein Ramsberger Spieler aus 16 Metern abziehen undließ auf dem glitschigen Boden Keeper Schuft mit einem Schuss neben den Pfosten keineAbwehrchance. Drei TV-Spieler standen in der 39. Minute Spalier um einem Gästespielerdas 0:2 zu ermöglichen und nach einem Pfostenschuss in der 67. Minute standen zweiRamsberrger völlig frei vor Schuft, einer markierte letztlich den 0:3-EndstandA ufstellung:Tore: 0 -1,0:2,0.3 ( 1 4 ,3 9 ,6 7 )Markus Schuff. Roland Weiß, Mario Pfann, Udo Wehrmann,Oliver Königsdörfer. Klaus Kühnlein, Jochen Dösel, GünterSträußl, Christian Ulrich, Josef Ulrich, Markus Würth (67 TinoHerold).