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EWKC 22-18

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2<br />

Regional 4. Mai 20<strong>22</strong><br />

Zwei Brände &<br />

zuviel Alkohol<br />

LANDKREIS re ∙ Ein<br />

Holzlagerschuppen in der<br />

Hymendorfer Straße in<br />

Hymendorf ist am Samstagvormittag<br />

gegen 9.30 Uhr in<br />

Brand geraten. Dabei griff<br />

das Feuer auch auf das angrenzende<br />

Wohnhaus über.<br />

Die eingesetzten Feuerwehren<br />

der Umgebung konnten<br />

das Feuer schließlich unter<br />

Kontrolle bringen. Ein Abbrennen<br />

des Wohnhauses<br />

konnte dadurch verhindert<br />

werden. Die Polizei hat die<br />

Ermittlungen zur Brandursache<br />

aufgenommen. Der<br />

Schaden beläuft sich nach<br />

ersten Schätzungen auf einen<br />

hohen fünfstelligen<br />

Euro-Betrag.<br />

Ebenfalls am Samstagvormittag<br />

kam es gegen 10:40<br />

Uhr zu einer starken Rauchentwicklung<br />

im Keller eines<br />

Wohnhauses im Danziger<br />

Bogen in Lunestedt. Eine<br />

Firma war mit der Beseitigung<br />

von alten Öltanks<br />

beauftragt worden. Bei<br />

Arbeiten mit einem Trennschleifer<br />

wurden offenbar<br />

Heizölreste in Brand gesetzt.<br />

Die alarmierte Freiwillige<br />

Feuerwehr brachte<br />

den Brand unter Kontrolle<br />

und sorgte für eine Entlüftung<br />

des verqualmten<br />

Wohnhauses. Die Polizei<br />

hat Ermittlungen aufgenommen<br />

und ein Strafverfahren<br />

eingeleitet. Es entstand<br />

ein Sachschaden von<br />

rund 2.000 Euro.<br />

Am frühen Sonntagmorgen<br />

wurde gegen 3.10 Uhr, ein<br />

25-jähriger Bremerhavener<br />

in der Blumenstraße in Hagen<br />

wegen seiner unsicheren<br />

Fahrweise durch Beamte<br />

des Polizeikommissariates<br />

Schiffdorf kontrolliert. Die<br />

Beamten stellten alkoholtypische<br />

Ausfallerscheinungen<br />

fest. Ein Atemalkoholtest<br />

ergab einen Wert von ca.<br />

1,3 Promille. Neben einem<br />

verbotswidrig mitgeführten<br />

Teleskopschlagstock wurde<br />

auch der Führerschein des<br />

Bremerhaveners sichergestellt.<br />

Nach Entnahme einer<br />

Blutprobe und der Einleitung<br />

der entsprechenden<br />

Verfahren musste der Beschuldigte<br />

seinen Heimweg<br />

fußläufig antreten.<br />

Die Basis einer demokratischen Gesellschaft<br />

Pressefreiheit stand im Mittelpunkt einer Veranstaltung der ver.di Senioren<br />

LANDKREIS tw ∙ Sie gilt<br />

als Basis einer demokratischen<br />

Gesellschaft - die<br />

Pressefreiheit. Doch in immer<br />

mehr Ländern ist sie<br />

bedroht, und das gilt nicht<br />

nur für weit entfernte diktatorisch<br />

regierte Länder, sondern<br />

ist inzwischen auch in<br />

Europa und Deutschland<br />

angekommen. Als „sehr<br />

Besorgnis erregend“ hat<br />

Sigrun Albert, Hauptgeschäftsführerin<br />

des Bundesverbands<br />

Digitalpublisher<br />

und Zeitungsverleger<br />

(BDZV), die wachsende<br />

Gewalt gegen Medienschaffende<br />

in Deutschland bei<br />

der Vorstellung der sechsten<br />

„Feindbild-Studie“ des<br />

„European Center For Press<br />

and Media Freedom“ (ECP-<br />

MF, Leipzig) bezeichnet.<br />

„Leider bestätigt die neue<br />

Feindbildstudie unsere Vermutung,<br />

dass zunehmend<br />

auch lokale Journalistinnen<br />

und Journalisten von gewalttätigen<br />

Angriffen aufgrund<br />

ihrer Arbeit betroffen<br />

sind“, sagte sie.<br />

„Die Beeinträchtigung der<br />

freien Presse ist der erste<br />

Schritt zur Beschneidung<br />

aller Grundrechte“<br />

„Ist die Pressefreiheit bedroht?“,<br />

hieß dann auch<br />

ganz aktuell eine Veranstaltung<br />

der ver.di-Senioren, zu<br />

der Vorstandsmitglied Klaus<br />

Rogge am Dienstag letzter<br />

Woche ins KulturBistro<br />

(KuBi) eingeladen hatte. Er<br />

freute sich, mit der Journalistin<br />

Maren Reese-Winne,<br />

Redakteurin der Cuxhavener<br />

Nachrichten, eine kompetente<br />

Referentin begrüßen<br />

zu können, die sich in ihrer<br />

Arbeit auch immer wieder<br />

mit dem Thema Demokratie<br />

und den Gefahren, denen<br />

sich diese gegenüber sieht,<br />

auseinandersetzt. Seit 37<br />

Jahren im Beruf habe sie es<br />

sich nicht vorstellen können,<br />

dass man einmal als „Lügenpresse“<br />

beschimpft werden<br />

würde. Wohin dieses<br />

Misstrauen führt, machte<br />

sie an mehreren Beispielen<br />

deutlich, wie etwa aktuell<br />

in Russland, wo eine ganze<br />

für alle fÄlle<br />

Wochenendnotdienst vom 07. - 08. Mai 20<strong>22</strong><br />

Für alle Angaben übernehmen wir keine Gewähr.<br />

Klaus Rogge, vom Vorstand der ver.di-Senioren, bedankte sich bei<br />

Maren Reese-Winne für ihre ausführlichen Informationen zum<br />

Thema Pressefreiheit<br />

Fotos: tw<br />

Gesellschaft systematisch<br />

von unabhängigen Informationen<br />

abgekoppelt würde<br />

oder in Ungarn, wo Viktor<br />

Orban die Medienlandschaft<br />

Schritt für Schritt unter<br />

seine Kontrolle gebracht<br />

habe. Was eine besorgniserregende<br />

Entwicklung nach<br />

sich ziehe.<br />

„Die Beeinträchtigung der<br />

freien Presse ist der erste<br />

Schritt zur Beschneidung<br />

aller Grundrechte, und dies<br />

findet überall in Europa<br />

und der Welt statt“, sagte<br />

Reese-Winne. Statt dieses<br />

zur Kenntnis zu nehmen,<br />

entzögen viele Menschen<br />

jedoch den Medien ihr Vertrauen.<br />

„Das wird gefährlich,<br />

sobald dieses über eine<br />

gesunde, berechtigte Skepsis<br />

und einen kritischen<br />

Blick hinausgeht, also in<br />

eine pauschale Ablehnung<br />

‚der Medien‘ umschlägt“,<br />

betonte sie und machte dies<br />

für Deutschland auch anhand<br />

von Daten der Feindbild-Studie<br />

anschaulich: Mit<br />

83 tätlichen Angriffen gegen<br />

124 Medienschaffende überstieg<br />

das Jahr 2021 nochmals<br />

den Höchststand von 2020,<br />

in dem es 69 Angriffe gegeben<br />

hat. Demonstrationen<br />

werden dabei zu Tatorten.<br />

95 Prozent dieser Angriffe<br />

haben sich auf Demonstra-<br />

Die ver.di-Senioren nahmen die Möglichkeit wahr mit Redakteurin<br />

Maren Reese-Winne ausführlich über die Rolle der Presse für<br />

das demokratische Gemeinwesen zu diskutieren<br />

tionen ereignet, 75 Prozent<br />

aller Fälle bei Protestveranstaltungen<br />

gegen die Corona-Maßnahmen.<br />

Demonstrationen<br />

sind demnach der<br />

gefährlichste Arbeitsort für<br />

Journalisten. Weitere 19 Fälle<br />

haben sich im Dezember<br />

2021, <strong>18</strong> Fälle im Januar 20<strong>22</strong><br />

ereignet.<br />

„Reporter ohne Grenzen“<br />

sage hierzu: „Wer Journalistinnen<br />

und Journalisten<br />

pauschal zu Sündenböcken<br />

für gesellschaftliche Missstände<br />

macht, bereitet den<br />

Boden für Übergriffe, Attentate<br />

und sogar Morde.“<br />

Ein Zitat, das in gleichem<br />

Maße auf Politiker sowie<br />

alle, die sich gesellschaftlich<br />

engagieren, zutreffe, wie<br />

Reese-Winne betonte.<br />

Es sei eine systematische<br />

Hetze, die ein Klima der<br />

Angst erzeugen solle, mit<br />

dem Ziel Journalisten von<br />

der Protestberichterstattung<br />

zurück zu halten. Weniger<br />

Berichterstattung bedeute<br />

aber auch weniger Transparenz.<br />

Noch größer werde<br />

aber die Bedrohung für die<br />

Demokratie, wenn Journalisten<br />

sich ganz aus dem<br />

Beruf verabschieden und<br />

junge Leute sich gar nicht<br />

mehr hierfür entscheiden<br />

würden.<br />

„Wenn aber Medienvielfalt<br />

und die Vielfalt veröffentlichter<br />

Meinungen abnehmen,<br />

können ganze Regionen<br />

aus dem Bewusstsein<br />

verschwinden“, sagte Reese-Winne.<br />

Diesem müsse<br />

dringend gegengehalten<br />

werden. So wurde etwa bereits<br />

im letzten Jahr auf Initiative<br />

von „Neue deutsche<br />

Medienmacher e.V.“, ver.di,<br />

DJV, Reporter ohne Grenzen<br />

e.V. sowie VBRG e.V. mit<br />

einem Medienkodex auf die<br />

steigende Zahl der tätlichen<br />

und verbalen Übergriffe reagiert,<br />

der verpflichtende<br />

Maßnahmen zum Schutz<br />

und zur Unterstützung von<br />

Journalisten enthält.<br />

Maren Reese-Winne sieht<br />

aber auch die Zeit gekommen,<br />

für eine gesellschaftliche<br />

Bewegung, die sich für<br />

die Bewahrung der Pressefreiheit<br />

einsetzt.<br />

Jusos wollen<br />

Thorsten Krüger<br />

LANDKREIS re ∙ Vor zwei<br />

Wochen erklärte der amtierende<br />

Landrat des Landkreises<br />

Cuxhaven, Kai-Uwe<br />

Bielefeld, dass er sein Amt<br />

zum Jahresende niederlegt.<br />

Auf dessen Nachfolge haben<br />

sich bisher zwei erfahrene<br />

Sozialdemokraten beworben,<br />

darunter auch der<br />

amtierende Bürgermeister<br />

der Stadt Geestland, Thorsten<br />

Krüger. Die Jusos im<br />

Landkreis Cuxhaven unterstützen<br />

Krügers Bewerbung<br />

einstimmig. Dazu Jannes<br />

Schulz, der Vorsitzende der<br />

Jusos Cuxland: „Für uns<br />

junge Menschen hat das<br />

Thema Nachhaltigkeit oberste<br />

Priorität. Wir wollen<br />

auch noch in 60 Jahren gut<br />

auf dieser Erde leben. Thorsten<br />

Krüger hat das Geestland<br />

zur Vorreiterstadt in<br />

Sachen Nachhaltigkeit entwickelt.<br />

Die selbe Entwicklung<br />

wünschen wir uns für<br />

das gesamte Cuxland. Krüger<br />

hat bewiesen, dass er es<br />

kann - deshalb unterstützen<br />

wir ihn.“<br />

Europäischer<br />

Protesttag<br />

CUXHAVEN re ∙ Auch 20<strong>22</strong><br />

finden rund um den 5. Mai<br />

bundesweit Aktionen zum<br />

Europäischen Protesttag<br />

zur Gleichstellung von Menschen<br />

mit Behinderungen<br />

statt. Der Protesttag wurde<br />

1992 von der Interessenvertretung<br />

Selbstbestimmt<br />

Leben in Deutschland (ISL)<br />

initiiert und findet 20<strong>22</strong> zum<br />

30. Mal statt. In der Stadt<br />

Cuxhaven wird der Aktionstag<br />

am Donnerstag, 5. Mai,<br />

ab 12 Uhr eröffnet. Dann erfahren<br />

Interessierte an und<br />

in der Kugelbake-Halle alles<br />

rund um das Thema Depression.<br />

Dazu konnte die Robert-Enke-Stiftung-auf-Tour<br />

gewonnen werden, die mit<br />

ihrer Virtual Reality-Erfahrung<br />

(deutsch: Virtuelle Realität)<br />

„Impression Depression“<br />

in der Kugelbake-Halle<br />

ein aufklärendes Programm<br />

bietet. Die Lebenshilfe, Aktion<br />

Mensch und örtliche<br />

Selbsthilfegruppen sind mit<br />

Infoständen ebenfalls vor<br />

Ort.<br />

> Im notfall: notruf: 110 feuerwehr/ notarzt: 112<br />

> ÄrztlIcher & apotheken-notdIenst<br />

cuxhaven: 0 47 21 / 1 92 <strong>22</strong> / landkreIs: 04 71 / 1 92 <strong>22</strong><br />

> frauennotruf des parItÄtIschen tag + nacht tel. 0 47 21 / 57 93 93<br />

> telefonseelsorge tag + nacht tel. 08 00 / 1 11 01 11<br />

arzt<br />

cuxhaven<br />

Bereitschaftsdienstpraxis<br />

der niedergelassenen Ärzte<br />

am Krankenhaus Cuxhaven<br />

Altenwalder Chaussee 10,<br />

Cuxhaven<br />

bundeseinheitliche<br />

Rufnummer: 116 117<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag, Sonntag & Feiertage:<br />

10 bis 13 Uhr u. 17 bis 20 Uhr<br />

Montag bis Freitag 19 bis 21 Uhr<br />

wesermünde nord:<br />

Bad Bederkesa, langen,<br />

land wursten<br />

Diensthabender Arzt ist unter der<br />

bundeseinheitlichen<br />

Rufnummer: 116 117<br />

zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />

in der jeweiligen<br />

Praxis von 10 bis 11 Uhr und<br />

17 bis <strong>18</strong> Uhr, telef. Nachfragen<br />

zu den Sprechzeiten<br />

otterndorf, cadenberge,<br />

neuhaus, Bülkau<br />

Diensthabender Arzt ist unter der<br />

bundeseinheitlichen<br />

Rufnummer: 116 117<br />

zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />

in der jeweiligen Praxis von 10 bis<br />

11 Uhr und 17 bis <strong>18</strong> Uhr, telef.<br />

Nachfragen zu den Sprechzeiten.<br />

osten, hemmoor, lamstedt,<br />

freiburg, wingst, oberndorf,<br />

hechthausen u. wischhafen<br />

Diensthabender Arzt ist unter der<br />

bundeseinheitlichen<br />

Rufnummer: 116 117<br />

zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />

in der jeweiligen Praxis<br />

von 9 bis 11 Uhr und 17 bis <strong>18</strong><br />

Uhr, telef. Nachfragen zu den<br />

Sprechstunden.<br />

augenarzt<br />

landkreis cuxhaven<br />

Notdienst-Tel.: 0 41 41/98 17 87<br />

zahnarzt<br />

cuxhaven<br />

Notfallsprechstunde von 11 bis<br />

12 Uhr und <strong>18</strong> bis 19 Uhr<br />

Samstag und Sonntag:<br />

Dr. Nils Hering<br />

Predöhlstraße 44, Cuxhaven<br />

Tel.: 0 47 21 / 590 58 58<br />

land hadeln<br />

Notfallsprechstunde von<br />

10 bis 11 Uhr und 19 Uhr<br />

Samstag und Sonntag:<br />

Gemeinschaftspraxis Meyer<br />

Hinter den Höfen 4, Lamstedt<br />

Tel.: 0 47 73 / 3 41<br />

altkreis wesermünde<br />

Notfallsprechstunde von<br />

10 bis 11 Uhr und 19 Uhr<br />

Samstag und Sonntag:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. G. Strecker / Zä. U. Lipski<br />

Bergstr. 23, Bad Bederkesa<br />

Tel.: 0 47 45 / 2 31<br />

apotheke<br />

cuxhaven<br />

Samstag:<br />

Schloss-Apotheke<br />

Nordersteinstraße 9, Cuxhaven<br />

Tel.: 0 47 21/2 33 29<br />

Sonntag:<br />

Deich-Apotheke<br />

Heinrich-Grube-Weg 48,<br />

Cuxhaven<br />

Tel.: 0 47 21/4 90 40<br />

land hadeln, cadenberge,<br />

wingst, hemmoor,<br />

lamstedt, hechthausen<br />

Samstag:<br />

Apotheke in der Wingst<br />

Wassermühle 1, Wingst<br />

Tel.: 0 47 78 / 78 16<br />

Sonntag:<br />

Kronenapotheke<br />

Bahnhofstraße 2, Cadenberge<br />

Tel.: 0 47 77 / 93 11 47<br />

Bad Bederkesa<br />

Nächstgelegene Notdienstapotheke<br />

Sa. ab 9 Uhr bis So. 9 Uhr<br />

Apotheke am Neumarkt<br />

Grashoffstraße 16,<br />

Bremerhaven-Geestemünde<br />

Tel.: 04 71 / 30 99 20 100<br />

So. ab 9 Uhr bis Mo. 9 Uhr<br />

Geeste-Apotheke<br />

Köhlener Straße 2,<br />

Schiffdorf<br />

Tel.: 0 47 49 / 93 00 88<br />

Bremerhaven, langen,<br />

dorum, wremen<br />

Samstag:<br />

Apotheke am Neumarkt<br />

Grashoffstraße 16,<br />

Bremerhaven-Geestemünde<br />

Tel.: 04 71 / 30 99 20 100<br />

ELBE WESER<br />

K U R I E R<br />

Die Wochenzeitung für die Region am Wochenende<br />

Sonntag:<br />

Löwen Apotheke<br />

Borriesstraße 3,<br />

Bremerhaven-Geestemünde<br />

Tel.: 04 71 / 2 17 33<br />

Apotheke am Blink<br />

Twischlehe 15,<br />

Bremerhaven-Lehe<br />

Tel.: 04 71 / 8 06 28 60<br />

tIerarzt<br />

stadt cuxhaven<br />

Nur in dringenden Fällen, wenn<br />

der/die Haustierarzt/ärztin<br />

nicht erreichbar ist.<br />

Samstag und Sonntag::<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

J.-H. Ahlemeyer/P. Burfeindt<br />

St.-Annen-Weg 5,<br />

Cuxhaven-Altenbruch<br />

Tel.: 0 47 <strong>22</strong> / 25 16<br />

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72 15 - 0<br />

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