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Ohne Wettbewerb klappt nichts lange.
Auch eine zweite Meinung braucht man immer.
Die DATEV hat sich in den letzten Jahren immer mehr zum Konkurrenten
der Systempartner entwickelt, um diese IT-Geschäftsfelder „aufzusaugen“:
DATEVnsm – Netz- und System-Management – Adminis tration und
Update-Service im Wettbewerb zu den Leistungen der Systempartner
DATEVnet – im Wettbewerb zu den lange am Markt eingeführten
Lösungen für abgesicherte Internet-Zugangssysteme der Systempartner
DATEVvpn – im Wettbewerb zu den lange am Markt etablierten Lösungen
der Heimarbeitsplatz- und Niederlassungs-Anbindung der Systempartner
DATEV-Consulting – im Wettbewerb zu den Beratungsdienstleistungen
der Systempartner – wobei hier zum Teil an der Front darum gekämpft
wird, wer das IT-Beratungs-„Leadership“ in den Kanzleien hat
DATEV-Systemsupport-Online – im Wettbewerb zu den lange am Markt
etablierten Fernwartungs-Betreuungsdienstleistungen der Systempartner
und vor allem DATEVasp – im direkten Wettbewerb zum grundsätzlichen
Systempartner-Kerngeschäft (DATEVasp ist die Lösung wo die
Kanzlei-Server komplett im Nürnberger RZ stehen und die Kanzlei-Terminals
nur noch durch DSL-Leitungen angekoppelt werden).
DATEVasp wird oft damit beworben, es wäre angeblich vorteilhafter, wenn
man nur noch einen Ansprechpartner hätte. Aber ist es falsch, einen zweiten
Spezialisten befragen zu können? Gerade in Problemsituationen hat sich eine
zweite, unabhängige Meinung bewährt. Oder: Will man ein Meinungs- und
Ausreden-Monopol bei der IT-Betreuung?
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