Vortrag Zeichnen. - Hochschularchiv der RWTH Aachen

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In den Zeichneiistunden werden tlieils farbige Zeichnungen und lfuster als Vor- lage~ benutzt, tlieils aber auch Gebiiidetheile nach eigener Erfindung der Schiiler farbig aiiagefiilirt. Architect Ewer b e c k. Wöchentlich 1 Sitinde Iortrag; 2 Stunden Zeichnen zusammen nlit mittelalterlicher Architectu~ irn Baz~citrs III. Anwendiiiig von oriiamentalen Details bei deii verschiedenen Bauwerken mit specieller Eeriiclisichtiguiig ihrer Funktioiieu; Aiiordniiiig von Ealkonen, Verandeu, Gitterii, Baliistradeii, Friesen, Sockeln, Gesiinseii U. s. W. Grundformeii der Capitäle lind Ornamen- tirung derselben; Eut~wickelung dcr Fialen, Iirciizbliiuien, Laubbosscii auf Giebelii, Strebe- pfeilern U. s. m. - diisbildung Ton lfijl~elu! als Sisclicn, Stiihlen, Sopha's, Schränken, Spie- geln, Altären, Kanzclii, Taufsteiiien U. s. m., desgl. roii Uaudelabern, Kroulr:uclitrrn, Rauch- fässern, Vasen, Glocken iiiid C;efitsscii aller Art. Fcrner Schni~icksachcri iiiid Gegeiistäiide, die zum liänsliclien Gebrauch erforderlich sind. -- Im Ansc!iluss an Zeicliiieniibungen. F. Mittelalt~erliche Architectur. Arclzitect Ew e r 1) e c k. Vöchentlicli 3 StlrnLEen Frortrag itnd Zeichnen. Die Gliithezcit der Gotliik im Detail. gangsstyl uiid der Verfüllzcit. Vergleiche mit dem sogeiiaiinten Ueber- Dip Besetze der l'rofiliruiig. Quadi'at, Drcicck lind Icreis. Die Grundlage der Sockel-, Gurt- unil Iiranzgesimse. Die Siiile, ilire Prol~ortionen, einzclnen Tlieile iind verscliirileiien Functiouen als wirlFi,rrireilschmucli. Das Kreuzgewölbe, Lehrbogeiigerippe und Einwölbiing. l'rofile der Giirtbogen lind der Grathe. Bestiiumung und Const,ruction der letzteren, ilire Aiifäiige und Cebergäiige in die Pfeiler. (:riindrisse lind Qiierschnitte. Die Stern- iiiid Netzge~viilbc. Das Widcrlagrr mit Strebepfeiler und Strebebögen. Facade, Giehel und Dach. Vergleich~iug der Datailformen in Fraiikreicli, Deiitschlan(1, England und Spanien. Die kirchliche Uaiikiinst. Griindrisse lind Netze von Cnthedralen. Bedeiitiing iiiiil formale Ausbildung. Qiierschnitt und Facaden. Die Thürme. Aiisbildiing der gothisclien Formen im Eack~t~inbau. Profaiibau und Wohnliäuser, Ratliliäuser, Giirgcn, Stadttliore. Der innere Biis1)au grossrr Hallen lind Säle. Die gothischen Formen in IIolzwerk. Zum Schluss die Reiiaissance des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankreich, Italien lind Deutscliland als Verbindung mit den Constructioneii des Mittelalters. G. Geschichte cler Baukunst 111. Architect To ch t e rm n nn. Wöche)ztlich 2 Stunden Vortrag in Winter. Das Riittelalter. 1. Romanische Bauperiode. Deutschlaud. Von der Zeit römischer Colonien am Rlieiii bis zur Zeit Carl's des Grosseii. Gründung vieler Kirclirii, Klöster und Bischofsitze. Die Baiiwerlie aus Holz haben keine Spuren hinterlassen. Aus dem 9. Jahrhundert nur
Weniges erhalten. Das 10. .Talirliuiidcrt. Verliccriingcii der Magyaren iiiid Koriuziinen. Städt,egründungen EIeiiiricli I. Kiiiige Ccberrestc des 10. Jalirliiiiitlerts. Dic Zeit clor Ottoiicu, reich an kirclilichcn Crruiiduiigen, aber weiiig in der l!rform erlinlteii. 11. .Tnllrhniidert. Bedeuteiide Bauthätigkeit iiacli Ueberwindung dcs Cliiliasniii~. Friiliroma.iiisclicr Styl. 12. Jahrhuritlert. Bliitlie des roniaiiisclien Styls bis Jlitte des 13. .Tahrhunclcit~. (+rosse Aii- lagen der Cisterzieriser-Klöster. Gegen Ende des Jalirliuudcrts tlcr Spitzbogen. Italien. Basililrenstyl, roruauisclic Daiimcise. Fraukrcicli. Eiit11-iclieluugsgaiig. Im Süden Anklänge an röiiiisclic Baiifnriiicii. Sicilicii. Normaiiiieii, iiiauriscliu Formeii. Sliniiieii. 1:onianisclie Comliositionen. 2. Gothische Periode. Die Kreuzzüge. ßilriihriiiig niit Byzanz und deii Osmaiicn. Ini 12. Jalirhuiidert in E'rnnkieicli hrcl~itectiira aiigiralis, germanische Wcise. Bedciituiig der Namen. 15. Jalirhiindcrt. Aiianrtiing (Ylaniboyaiit,-Styl). Niedrrliiiiilixrlie Scliirle, Ca- thedraleii und Rath1i:inser. Iii Eiiglaiid Ende tlrs 12. .rnlirliiindt.rts. Yrr;iiiilrrtt:r Cliai-akter. Deutschland. Jlitti? des 13. Jalirliiiiidorts. Eiiiführuiig frnnzöaisclii.r l?orui(.ii. 11. Jahr- Iiuiidert. Eigciitlic!i deiitsclier C1laral;ter tlcr Crotliik. Bantcii ~i.rscliiedciier JIöiiclisordeii. Die Bauliüt,ten, illre Bedeutriiig riiicl ihre Rrgelli. Der Bac1;strinbaii. Iui 15. J;~lirlliindert grosse Bautliätigkeit, Vcrflacliuiig und Aiisartuiig. 14.--15. Jslirliuiidert. Prof;~nbaateii, RatlihLuser, Scliloss llarieiibrirg U. A. Holz1~;tutcii. Dir IIolzsclliiitzcrcicii aii .Llt,ircii iiiid Cliorstiihleii. Bronzeguss, Sillwr- lind Goldgeiitlii., Sirllo uiicl Eiunil, C+lasuialerci, JIinintur- uiid TVa~idnialcrei. Iii Italicii fiiiilct die tiotliik Einsniit iiil 1::. Jnlirliuntlert. Tic.iietlig, >eine Palhste iiiid Iiircheii. Dorn zu Jlailaiid. Wert11 iiiitl Siit\\.icIieliiligsi;illiglieit der it,nlieiiisclirii Gotliik. Sl~aiiicii. In1 13. Jallrliuiitlert franzöaisclir Foriiieii. C+rosssrtigo Catlledrnleii. Ende des 15. lind Aiif;i.ii;ls tlcs 16. Jallrliuiiderts grosser Reiclitliiim 11i1d 17el)crladuiig. Ncbcn drr cliroiiologisclicii Folge ruittelalterlicht?r Werke wird Arc1i:iologie l~crülini- ter Werke und namciitlic.11 solcher, die in haclieii iiild Cnigegeiid diirch eigene Anseliniiiiiig studirt werden können, slieciell behaiidelt. 30) Elemente des Wasserbaues. Inqeniettr In ts e. IVdckentlzck 2 Stzcnden Vortrug ; 2 Stfo~ilen Zeichnen. I. Ufereinfassungen. Eii~inssiiiigrii aus IIols. Trrppciiaiilageii iiiitl Scli~~inimbiiime. Einfassungen aus Stein. Futter- iiiid (Juainiaiierii mit vcrticaler, gebösclitcr iiiid lioliler Vorderfläche. aus Eisen. Alaiicrn niit Strebc1)feileiii iiii< niit ~~e~völbcii. EIohlc Uaiimn. Eiiifassiingen 2. Fundirungen. Untersiichiingeii tlcs (+riiiidrs. Bolirniigen. Pfähle: Sl~uiidxviiirlc, Pfahlwäiide, Stülpwande. Die Rariiiiiuiig. Theoretische Betrachtriiigcn. Belastuiigeii der Pfahle. liebersicht der braiiclibarsteii Rniiiiucii (Kuiist- und Danipframmenj der Neuzeit. Der liegeiide Rost. Dic Pfalilrostc alter iind neiier Constri~ctioii. Uetoilfiindiriingeii: Dercitung der 1iydraulisclit.n 3Iörtclarteii und des Betons. Xiirtel- lind Betonniascliiiieii. Festigkcit des Betons uiid des Nörtcls; Versenken des Betoiis. Funclirung mittelst Senkbruniien. Fuudiriing iriittrlst Seiikkasteii. 3. Umschliessung und Trockenhaltung der Baugruben. Spiiiidwäilde des Bauverks als Abscliluss der Baiigruhe. -- Faiigedämme alterer und ncuerrr Coilstruct~ioii. Berechnuiig der Dimensioneii eiiizcluer Tlieile ciiies Faiigedainmes uciierer Coiistriiction. gebräuchliclisteil Schöl~fvorriclitiingeii iind ilircr vortlieilhafteii rliiwenduilg. Lie1)crsiclit der 4. Wehre- und Stau-Anlagen. hliililen- und Freigrriniie. Zveclr uiid Anordnung der Wehre und Gerinne. Uel~erfallwrhrc. Diirchlasswclire. Gruiidi~l~lässc. Be~vegliche Wchrc. 5. Hydrometrische Arbeiten. Bewegung des Wassers iii Strümeii. Xufiialime der Stromkartcn. Peilungen. Gescliwiiidigkeitsmessu11gei1. 6. Deichbau. Aiilage der Deiche; Rücksiclit auf Hochmasser. Lrfi.rileckuiigen. Seedeiche. Siele und Deichschleiiseu.
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Seite 8 und 9: I. Verfügung betreffend die Eröff
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- Lfür. Sr. ])er (;r-,clierilcgrl)
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