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Laufen mit Verantwortung.

Ausgabe Nr. 1 | April 2022

Bäume

pflanzen

Zusammen mit euch und

Plant-for-the Planet

setzen wir Bäume und Zeichen

it‘s got to bee

Warum Bienen so wichtig

für unsere Natur sind und

wie eine große Bienenwiese

in Illerkirchberg entsteht

to the moon

Die Reise zum Mond –

gemeinsam mit Ostfriesen

und Schwaben ins All

what about you

Was denkt ihr über den

Klimawandel und was

würdet ihr dafür tun

– 1 –


– 2 –


EDITORIAL

Unbedingt cool bleiben!

Laufen als solches ist klimaneutral. Doch Anreisen, Aufbauten,

Verpflegung von Läuferinnen und Läufern, Catering fürs Publikum

– all das erzeugt CO2 und Berge von Müll. Die Veranstalter

des Einstein-Marathons haben errechnen lassen, dass allein an

diesem Lauf-Wochenende mehrere Hundert Tonnen an CO2-Emissionen

entstehen (zum Vergleich: ein Mittelklasse-Dieselauto stößt auf

einer 100 Kilometer-Strecke etwa 15 Kilogramm CO2 aus). In Deutschland

fanden 2019 fast 240 Marathon-Veranstaltungen statt. Gewaltige

Mengen an Kohlendioxid wurden also allein bei diesen Ereignissen

zum Wohl der Volksgesundheit in die Luft geblasen. Die Ulmer Reaktion

darauf ist eine Strategie, unter die sämtliche SUN-Veranstaltungen

im Jahr 2020 und auch 2021 gestellt werden: Vermeiden, was möglich

ist. Verringern, wo es geht. Kompensieren, was noch nötig ist.

Pero debit quodi ommoluptate rerumquae sum doluptatur audande

mporesto dipitate iure dolorepel ius il est eos quam dipsapissi conserf

erumend usda.

Landesti odit volest re volo eum dolorro temque lacepelit harunt qui

dolutatur, con coreium ullictatum re doluptamust, sam, simus, que

verspis dit etur sectam etum eaque int. Ut landia derciet elit dunt

volecab oreicae. Itat. Ihil ilique velitaero blandis quiatqui aspero blam

re cum ut parum, to consene ctionse dipsundia eos alisima iorerun

tisquae suntess imenimaio officia tionesciam que landi volum fuga. Ut

rem iume ne none denest qui alisque destiust audis et aut dolor sam

accaboreicto bla num doluptam quamusant eossecearum acescip

icimagnam acim eumque num as doluptat et is everiae.

Markus Ebner

Rotbuche – der

Baum des Jahres

2022

Die Rotbuche (bot. Fagus sylvatica).

wurde als Baum des Jahres ausgezeichnet

– nach 1990 bereits

zum zweiten Mal. Damit möchte

man auf die besondere Bedeutung

der Rotbuche als prägender Waldbaum

aufmerksam machen. Denn

in den vergangenen Jahren haben

auch die Buchen stark unter den

langen Trockenphasen gelitten.

Ihren Namen verdankt sie übrigens

ihrem rötlichen Holz; die Blätter

sind bis in den Herbst grün.

Accuptat es invellab imincil modia doluptatiis ea ius, none consed

quiatestrum quatis quiasse quosaperum aut lique ra ditatem

postiis aliquae. Ucit occus doloreptatia pedit odignim.

Viel Spaß beim Lesen.

Markus Ebner – vom co 2

ol running Team

– 3 –


INHALT

WER UND WAS

05

Klima-Köpfe:

Unser Öko-Beirat

Und dann noch zwischen zwei und

vier Zeilen als Shortintro hinzufügen,

sodass man gleich weiß, um was es geht.

07

Plant for the planet:

Gemeinsam. Gepflanzt.

Und dann noch zwischen zwei und

vier Zeilen als Shortintro hinzufügen,

sodass man gleich weiß, um was es geht.

UND WO GEHT‘S HIN

10

Quo vadis?

Klima-Chronologie

Und dann noch zwischen zwei und

vier Zeilen als Shortintro hinzufügen,

sodass man gleich weiß, um was es geht.

WIR PACKEN AN

11

Die Sonne macht‘s:

PV-Anlage im Bad Blau

Und dann noch zwischen zwei und

vier Zeilen als Shortintro hinzufügen,

sodass man gleich weiß, um was es geht.

14

Klima-freundliche

Regional-Sponsoren

Und dann noch zwischen zwei und

vier Zeilen als Shortintro hinzufügen,

sodass man gleich weiß, um was es geht.

15

Eine Wiese für die Zukunft

in Illerkirchberg

Und dann noch zwischen zwei und

vier Zeilen als Shortintro hinzufügen,

sodass man gleich weiß, um was es geht.

– 4 –


KÖPFE FÜRS KLIMA

Der Öko-Beirat

Harald Molle

Ingenieur und Gründer von

NewTec, CO2-Experte, Läufer

Hier sollte dann noch ein Kurztext

zr Person stehen, oder?! Einfach

mal was überlegen.

Der Öko- bzw. Klimabeirat wurde im

Januar 2021 gegründet und kümmert

sich um die Verbesserung der Klimabilanz

sämtlicher Aktivitäten und Läufe, die mit

dem Einstein-Marathon verknüpft sind.

Wir sind auch stolzer Partner

von „Plant-for-the-planet“ –

mehr Infos auf Seite 7 oder

direkt auf die Karte unten

klicken.

Macht

alle

mit!

– 5 –


LITTLE BIG STORIES

Kein P lastik!

Plastik macht unser Leben einfacher,

aber unser Umgang damit zerstört

den Planeten. Ein Leben ohne Plastik

ist möglich – weitgehend zumindest.

Plastik vollständig aus deinem Alltag

zu verbannen, geht natürlich nicht von

heute auf morgen. Aber der Anfang ist

gar nicht so schwer.

Reisehandtücher

mit Bambus Aktivkohlefasern

Damit man schnell in trockenen Tüchern ist: pandoo Reisehandtücher

sind die ultraleichte, extrem saugfähige und

platzsparende Alternative zu herkömmlichen Mikrofaserhandtüchern.

Dein multifunktionaler Begleiter auf Reisen und für

sportliche Aktivitäten! UVP 19,90 €

Seifendose aus Weißblech

Es geht auch ohne:

weniger Plastik im Alltag

Baumwolle

Der Anbau wird weltweit in großen

Mengen betrieben, hauptsächlich aus

der tropischen und subtropischen

Region, wo die Baumwolle im warmen

Klima auf riesigen Plantagen an

kleinen Büschen wächst. Die Baumwollfasern

umhüllen die Samen der

Pflanze, damit der Wind sie verbreiten

kann und Wasser zum Keimen speichern

kann. Der Baumwollanbau hat

heute gegenüber dem konventionellen

Anbau viele wichtige Standards.

Say NO`

– 6 –


P lant for the planet.

Gemeinsam.

Das Us, tectur, venimpello

ento te estotat ectendebit

modignis arcimaionem

fugias acearciis voluptat

faccum ersperuntias eumquae quo

quae es quis adipsam sum ex esseque

volupti onsent aut ratis sus

aut fugia sam eati deles re doluptia

sinvelecea velignienda incias magnis

dia id quam volorpor simusda

consequam fugit, il molorepedis

am ipsaesti dolo conseni hillia vere

cus everias undae prem aristi alibus

deniet volor assum voluptaspere is

pa dellorepe plandi asimporem. Que

id est que offic tem et incturesti cora

con re prehenihici ullaboria dolendis

que niam la sum rectendi cum si de

ipitia siminum quia net quat erovit

acepe sus a commolore imet accatus

is voloreicipsa quia volorendic totam

sime plitin consed ent.

Aliquissi deleseque voles aut ut id

esedit, ut pa dunto essi dus quas

eume sus.

It, unt ut fugiaectium is doluptaquis

quosam exerchi llorem. Occum

sequost re poria et quatatem est,

temporp ossecum sit odi dolori dolorem

quid maxim nobit fuga. Most re

cor re reperiatis sequias inulpa si ut

qui dem haribus simus, to voluptatur,

Seit 2020 bereits über

20.000 Bäume gepflanzt

Mexiko

15.793

Trees for

Climate Justice

Nic

4.

– 7 –


THIS IS OUR PLAN(ET)

Cool running

unser Überblick

Was konnten wir schon

umsetzen und was wird noch

kommen – die richtigen Ansätze

zeigen und machen

Wir wollen unsere Laufveranstaltungen

klimaneutral durchführen. Seit 2020

verfolgen wir dieses Ziel. Dabei setzen

wir stark auf die Unterstützung von

Teilnehmern, Sponsoren und Partnern. Dank Corona

konnten viele Veranstaltungen gar nicht oder nur

virtuell stattfinden. Somit war das Ziel für 2020 schnell

erreicht. Aber es geht um mehr: Es geht um unsere

Verantwortung. Wir brauchen ein Gleichgewicht zwischen

ökologischer, ökonomischer und sozialer Verantwortung,

die wir gegenüber unseren Teilnehmern,

unserer Wirtschaft und unserer Umwelt haben.

Aus diesem Bewusstsein heraus sind drei Eckpunkte

entstanden:

1. Vermeiden, was möglich ist

2. Verringern, wo es geht

3. Kompensieren, was noch nötig ist

Lor sequis et audi siminus ut quiae vitae volorese et

moluptam net, sequi tenducid maion exerupt issuntiori

omnia doluptat.

Archicillit harum ad eicia doloriatem facerferum, es et

facculp arupta adi am, sument, ommoloribus.

Am enderunt, ommolut etur?

– 8 –


THIS IS OUR PLAN(ET)

Bor rerumque doluptam aut est, nat dis am, omnis experi ipsunt pernatios

alitius praeceped maxiem ipis pedi nam, tem suntur sin nam,

accaborit.

Vermeiden,

was möglich ist

Verringern,

wo es geht

Kompensieren,

was noch nötig ist

Teilnehmeranreise

Die Anreise der Teilnehmer

stellt den größten Anteil an

der CO2-Emission durch

Laufveranstaltungen dar.

Da Coronabedingt einige

Veranstaltungen nur virtuell

stattfinden konnten,

und die Teilnehmer von zu

Hause aus gestartet sind,

wurden automatisch viele

Anreisen vermieden. Bei

den beiden realen Veranstaltungen,

dem Beurer

Frauenlauf und dem Einstein-Marathon

wurden alle

Teilnehmer und Helfer aufgefordert

die öffentlichen

Verkehrsmittel zu nutzen.

Um sie zu motivieren, war

die An- und Abreise im gesamten

DING-Gebiet kostenlos.

Außerdem gab es einen

kostenlosen Fahrradparkplatz

und als Belohnung einen

original Einstein-Sattelschoner

für alle Radfahrer.

– 9 –


UNSERE KLIMA-CHRONOLOGIE

2020 2021

Ausgaben

Ausgaben

Bäume Aktion 100.000

PV-Anlage Klimamaßnahm. Bäume

Quo Vadis

Unsere Klima-Chronologie

??.01.2020 Gründung Klimabeirat

mit 5 Gründungsmitgliedern aus versch. Bereichen

Mai–Juni 2020 Start der virtuellen Läufe

Durchführung der ersten virtuellen Läufe in Ulm/Neu-Ulm

??.11.2020 Aktion „Ulm pflanzt Bäume“

Hier sollte noch ein Stichpunkt aus dem Brief stehen.

April – Mai 2021 Start der virtuellen Läufe 2021

2. Jahr der Pandemie mit virtuellen Läufen

11.06.2021 1. Prüfung „PV-Anlage Bad Blau“

Hier sollte noch ein Stichpunkt aus dem Brief stehen.

15.10.2020 Inbetriebnahme PV-Anlage

Inbetriebnahme der Photovoltaik-Anlage im Bad Blau

9/19

1/20

2/20

6/20

9/20

11/20

1/21

5/21

6/21

6/21

10/21

10/21

30.09.2019 Erste Berechnungen

ca. 12 t CO2-Ausstoß beim Einstein-Marathon 2019

13.02.2020 Projekt „Cool Running“

Erste öffentliche Pressekonferenz bei der Sparkasse Ulm

27.09.2020 Virtueller „Einstein-Marathon“

Virtueller Einstein-Marathon mit 2.200 Teilnehmer/innen

Dez. 2020 – Jan. 2021 100.000 km - Lauf

Laufchallenge zwischen Ostfriesen und Schwaben

01.06.2021 Plant for the Planet

Lizensierung als Unterstützer von „Plant for the Planet“

03.10.2021 Start „Realer Einstein-Marathon“

Hier sollte noch ein Stichpunkt aus dem Brief stehen.

– 10 –


ERSTE ERFOLGSGESCHICHTE

Here comes the sun

Startschuss für eine neue

Photovoltaik-Anlage auf

dem Dach des Bad Blau

in Blaustein

Cool Running hat im Laufjahr 2021 einen

ganz besonderen Startschuss gesetzt. Im

Rahmen des Klimaschutzprojektes von

Einstein-Marathon und Co. wurde am

Freitag auf dem Dach des Bad Blau eine 30-kWp-

Photovoltaik-Anlage in Betrieb genommen, die

künftig rund 30.000 kWh pro Jahr erzeugt und damit

12 Tonnen CO2 jährlich einsparen kann. Möglich

wurde dies durch die Unterstützung der SWU,

der Stadt Blaustein sowie der Klimapartner von

Cool Running und durch die rund 6000 Teilnehmerinnen

und Teilnehmer beim 17. Einstein-Marathon

vor zwei Wochen.

Ende 2019 hatten sich das Veranstaltungsteam von

SUN Sportmanagement zum Ziel gesetzt, künftig alle

Laufveranstaltungen klimaneutral durchzuführen. Corona

hat das im Jahr 2020 selbst erledigt, es konnten

nur virtuelle Events stattfinden. Trotzdem gelang es

über 11.000 Bäume im Rahmen der Initiative „Ulm

pflanzt Bäume“ zu pflanzen.

Mit der PV-Anlage gelang es nun, auch regional ein

Zeichen zu setzen. Die Anlage auf dem Bad Blau erzeugt

grünen Ökostrom, der vom Bad Blau verbraucht

wird. Der Erlös aus der Verpachtung fließt wieder in

die nächsten Projekte von Cool Running.

„Wir sind sehr froh, dass wir trotz der Corona-Bedingungen

in so kurzer Zeit dieses Projekt umsetzen

konnten“, verkündete Markus Ebner vom Einstein-

Marathon-Team gestern glücklich bei der Enthüllung

der 76 Module auf dem Dach, „unser Dank gilt den

Beteiligten SWU und Bad Blau, und insbesondere

unseren Klimapartnern, unserem Klimabeirat und den

Läuferinnen und Läufern, die beim Einstein-Marathon

in diesem Jahr dabei waren“.

Auch SWU-Geschäftsführer Klaus Eder freute sich

über den gemeinsamen Startschuss. „Wir freuen uns,

dass wir bei diesem regionalen Projekt als Partner mit

dabei sein können“. Das Wetter dazu war ideal: „Kalte

Temperaturen und Sonne – ideales Wetter für eine

PV-Anlage“. Auch Blausteins Bürgermeister Thomas

Kayser lobt die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten

und Bad Blau-Chef Jürgen Stübler deutete schon an,

dass es noch freien Platz auf den Dächern in Blaustein

gebe.

„Vermeiden, verringern, kompensieren“ ist das Motto

des Klimaschutzprojekts, und dazu gehören auch jede

Menge Aktivitäten zum Energiesparen und zur Müllvermeidung.

Diese Ziele wollen die Veranstalter im

kommenden Jahr wieder anstreben, wenn hoffentlich

alle Veranstaltungen wieder normal und echt ablaufen

können.

Weitere Infos unter www.swu.de

– 11 –


UMFRAGE

Eure

Meinung

Infos zur Umfrage

Jahr 2019

Zeitraum von/bis

Fallzahl 1.304 Personen

Fragen insg. 25 Fragen

Methode ???

Institut Uni Ulm

Verantwortlich:

Annika Kienle, Uni Ulm

Das Laufjahr 2020 ist anders

verlaufen als geplant.

Doch zumindest virtuell

konnte eine Version des

Einstein-Marathon stattfinden. Die

wohl klimafreundlichste Variante

bis dato. Selbstverständlich hoffen

die Veranstalter des Einstein-Marathon,

dass die Veranstaltungen im

nächsten Jahr wieder wie gewohnt

vor Ort in Ulm stattfinden können,

aber bei all den Turbulenzen haben

sie das Projekt Cool Running nicht

aus den Augen verloren. Nach wie

vor soll der Einstein-Marathon und

die anderen Laufevents unter dem

Jahr nachhaltiger gestaltet werden.

Um diesem Ziel näher zu kommen,

wurde im Rahmen einer Masterarbeit

des Instituts für Nachhaltige Unternehmensfüh-rung

der Uni Ulm eine

Umfrage unter den Teilnehmer*innen

des Einstein-Marathon 2019 durchgeführt.

Dabei wurden bisherige

Verhaltensweisen sowie mögliche

Veränderungen für die Zukunft

Ja

Ich bin für einen geringeren CO2-Fußabdruck

bereit folgende Maßnahmen zu ergreifen:

Nein

Weitere Grafiken unter

www.meinemeinung.de

%

50

40

Bus. Iqui dis incipsunt mo

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offictiure con et dolupta quodit

rehenditae odist volendicient

alitas utemporum sant quat este

repudit, oditatem eicitas aut

alibusae voluptate la deles end

30

20

10

0

Trifft völlig zu Trifft eher zu Trifft kaum zu Trifft eher Trifft überhaupt

nicht zu nicht zu

– 12 –


UMFRAGE

Klimaschutz beim Einstein Marathon. Der Teil des CO2-Ausstoßes,

der nicht eingespart werden kann, soll kompensiert werden.

%

50

40

Bus. Iqui dis incipsunt mo

estion coresen iaepeli gendit qui

offictiure con et dolupta quodit

rehenditae odist volendicient

alitas utemporum sant quat este

repudit, oditatem eicitas aut

alibusae voluptate la deles end

30

20

10

0

Trifft völlig zu Trifft eher zu Trifft kaum zu Trifft eher Trifft überhaupt

nicht zu nicht zu

Bus. Iqui dis incipsunt mo

estion coresen iaepeli gendit qui

offictiure con et dolupta quodit

rehenditae odist volendicient

alitas utemporum sant quat este

repudit, oditatem eicitas aut

alibusae voluptate la deles end

Klimaschutz beim Einstein Marathon. Der Teil des CO2-Ausstoßes,

der nicht eingespart werden kann, soll kompensiert werden.

%

50

40

30

20

10

0

Trifft völlig zu Trifft eher zu Trifft kaum zu Trifft eher Trifft überhaupt

nicht zu nicht zu

Klimaschutz beim Einstein Marathon. Der Teil des CO2-Ausstoßes,

der nicht eingespart werden kann, soll kompensiert werden.

%

50

40

30

20

10

Bus. Iqui dis incipsunt mo

estion coresen iaepeli gendit qui

offictiure con et dolupta quodit

rehenditae odist volendicient

alitas utemporum sant quat este

repudit, oditatem eicitas aut

alibusae voluptate la deles end

0

Trifft völlig zu Trifft eher zu Trifft kaum zu Trifft eher Trifft überhaupt

nicht zu nicht zu

– 13 –


Wer sind unsere

Mitstreiter und

Unterstützer,

wenn es um

unser Klima

geht?!

Klima - freundlich

– 14 –


ILLERKIRCHBERG

it‘s got to bee

Hier steht die Subline zum

Artikel über die Blumenwiese

in Illerkirchberg

Das Us, tectur, venimpello ento te estotat

ectendebit modignis arcimaionem fugias

acearciis voluptat faccum ersperuntias

eumquae quo quae es quis adipsam sum

ex esseque volupti onsent aut ratis sus aut fugia

sam eati deles re doluptia sinvelecea velignienda

incias magnis dia id quam volorpor simusda consequam

fugit, il molorepedis am ipsaesti dolo conseni

hillia vere cus everias undae prem aristi alibus

deniet volor assum voluptaspere is pa dellorepe

plandi asimporem. Que id est que offic tem et incturesti

cora con re prehenihici ullaboria dolendis

que niam la sum rectendi cum si de ipitia siminum

quia net quat erovit acepe sus a commolore imet

accatus is voloreicipsa quia volorendic totam sime

plitin consed ent.

Aliquissi deleseque voles aut ut id esedit, ut pa

dunto essi dus quas eume sus.

It, unt ut fugiaectium is doluptaquis quosam exerchi

llorem. Occum sequost re poria et quatatem

est, temporp ossecum sit odi dolori dolorem quid

maxim nobit fuga. Most re cor re reperiatis sequias

inulpa si ut qui dem haribus simus, to voluptatur,

nostrum quo estias dolupta tusantent dolor solupti

dolupis cipsam santur, voluptius etur? Ugia nobis

aditatium doluptur, omni odit pore sit, exceritist

porerrum et velluptas alitatem dicabor epercid

quunt.

Aximus alibea

explitiis intur ressi

solenditat.

Iquostia dolupti

nctintibus rehendis

siminctiunte endit.

Solorestrum aut plitassi tem et ped quias et aut mo

blatinulla nonsequi berum rem abo. In ea voluptatecte

quam qui simus quamet hillabores earionserit

odiorum num fugit molori sedit quis sunt quae

perspel escimen dendesecte pa dem asintur ad

mollore, si dem rem iliquam labores imus sam ipidus,

odis et explit a dem apit, iundam, simodictem

aut laccaborit, sequid qui dolorep udionsequiam

core, quo corest a voluptas qui cum sin consequae

occae plias doluptate ni doluptatur aspiend

ernatectiis rescidu cimilles maximil excest a quaeces

tiusame as quo moloreh endunt, quos aperem

qui de suntem laborpo rerferit quam esto omnim

volupta sitiur, ut fugia sequi optiisquid qui.

Weitere Infos: www.einstein-marathon.de

– 15 –


– 16 –

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