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BARTENSHAGEN –<br />
PARKENTIN<br />
Manuela's<br />
s<br />
KERZEN<br />
SCHEUNE<br />
BARTENSHAGEN-PARKENTIN<br />
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eigener Produktion<br />
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nach Voranmeldung!<br />
Montag Ruhetag<br />
Di - Sa 9. 00 - 18. 00 Uhr<br />
So 10. 00 - 17. 00 Uhr<br />
18209 BARTENSHAGEN<br />
Am Stegebach 8b<br />
Tel. (03 82 03) 73 66 17<br />
Rollstuhlgerecht mit Behinderten-WC<br />
www.manuelas-kerzenscheune.de<br />
Die Gemeinde Bartenshagen-Parkentin<br />
setzt sich aus den Ortsteilen<br />
Bartenshagen, Parkentin, Hütten,<br />
Neuhof und Bollbrücke zusammen.<br />
Das Territorium dieser Region umfasst<br />
eine Fläche von 15,19 km² und<br />
hat ca. 1150 Einwohner. Erstmals<br />
wurde Bartenshagen 1273 als Bertramshagen<br />
erwähnt. Nach dem<br />
30-jährigen Krieg hieß es Bartenshagen<br />
nach dem Bauer Barten,<br />
der das Dorf wieder aufbaute. Das<br />
Dorf liegt zwischen der B 105 und<br />
dem Stegebach, und wird von vielen<br />
niederdeutschen Bauernhäusern<br />
geprägt, die heute zum Teil noch an<br />
ihrer Bauweise zu erkennen sind.<br />
Heute bestimmen sowohl alte, reetgedeckte<br />
Bauernhäuser als auch neuerbaute Eigenheime das Dorfbild.<br />
Parkentin wurde erstmals 1177 urkundlich erwähnt. Bis 1552 gehörte es<br />
zum Zisterzienserkloster Doberan, danach zum Domanialamt. Ältestes<br />
Gebäude ist die Kirche, die vom 13. bis 15. Jahrhundert in drei Etappen<br />
mehrschiffig errichtet wurde. Außer der Landwirtschaft, die nach der Wende<br />
von Wiedereinrichtern bewirtschaftet werden, existieren auch mehrere<br />
Handwerksbetriebe. Von jeher spielte in dieser Gemeinde die Pferdezucht<br />
eine Rolle, ein Reitverein wurde gegründet und jährlich finden Reit- und<br />
Springturniere statt.<br />
Hütten wurde erstmals 1268 urkundlich erwähnt. Der kleine Ort ist heute<br />
vor allem durch die Karpfenteiche, die schon von Mönchen angelegt wurden,<br />
und durch den Fischereihof bekannt. Der nahegelegene Hütter Wohld<br />
bietet Gästen als auch Einheimischen Erholung. Hütten weist auf eine<br />
längst verschwundene, klösterliche Glashütte hin, die im Jahre 1268 entstanden<br />
ist. Neuhof wurde 1383 urkundlich erwähnt. 1927 wurde Neuhof<br />
zu Parkentin aufgesiedelt.