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EWKD 22-27

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9. Juli 20<strong>22</strong> Regional<br />

5<br />

Wasser- und<br />

Bodenverband<br />

HECHTHAUSEN re ∙ Der<br />

Wasser- und Bodenverband<br />

Kleinwörden tagte vor<br />

kurzem. Der Vorsitzende<br />

Rudolf zum Felde berichtete,<br />

dass die Gemeinde<br />

Hechthausen ein Siel am<br />

Gustav-Friedrich-Kanal eingebaut<br />

hat, damit das Wasser<br />

wieder abfließen kann. Es<br />

wurde festgelegt, dass erstmals<br />

Verbandsgräben durch<br />

den Verband Osten-Altendorf<br />

ausgemäht werden<br />

sollen. Ebenfalls sagte zum<br />

Felde, dass die Stromkosten<br />

des Unterhaltungsverbandes<br />

Untere Oste (UHV) von<br />

700.000 Euro auf knapp eine<br />

Million Euro gestiegen sind.<br />

Der UHV sieht aber von einer<br />

Gebührenerhöhung ab.<br />

Der Haushalt des Wasserund<br />

Bodenverbandes schloss<br />

mit einem Überschuss von<br />

18.000 Euro ab.<br />

Was bleibt uns<br />

in dieser Zeit?<br />

CUXHAVEN re ∙ Der Taizearbeitskreis<br />

Groden gestaltet<br />

am Sonntag, 10. Juli, um<br />

17 Uhr wieder einen Gottesdienst<br />

in der Grodener<br />

Kirche. Das Thema dieses<br />

Gottesdienstes lautet „Was<br />

bleibt uns in dieser Zeit?“.<br />

Mögliche Antworten auf<br />

diese Frage sollen Texte,<br />

Stille Zeit, Kerzengedenken<br />

und Lieder aus Taizé und<br />

dem Gesangbuch anbieten.<br />

BREMERHAVEN/LAND-<br />

KREIS re ∙ Die gemeinsame<br />

Live-Schaltung des Systems<br />

Mobile Retter wurde von<br />

der Stadt Bremerhaven und<br />

den Landkreisen Cuxhaven<br />

und Osterholz am Freitag<br />

vollzogen. Das System ist<br />

eine Ersthelfer-App, die die<br />

Rettungskette ergänzen<br />

soll. Es hat sich bereits in<br />

33 Gebietskörperschaften<br />

in Deutschland etabliert<br />

und wird in der Region als<br />

gemeinsames Projekt von<br />

vielen Schultern getragen.<br />

Vertreter der Stadt und der<br />

Kreise, der beteiligten Hilfsorganisationen<br />

und des Vereins<br />

„Mobile Retter“ stellten<br />

das Projekt vor und läuteten<br />

den Alarmierungsstart ein.<br />

Die Initiative des Vereins<br />

Mobile Retter hat das Ziel,<br />

die Rettungskette entscheidend<br />

zu ergänzen: Ehrenamtliche,<br />

qualifizierte Retter<br />

werden über eine App<br />

alarmiert und können bei<br />

einem Notfall durch ihre<br />

räumliche Nähe lebenswichtige<br />

Erste Hilfe-Maßnahmen<br />

leisten bis der<br />

Rettungsdienst eintrifft.<br />

„Wir wollen damit die Rettungskette<br />

stärken“, betont<br />

Dennis Brüntje, der das<br />

System für den Verein zusammen<br />

mit Timo Dreyer<br />

vorgestellt hat.<br />

In der Region Bremerhaven,<br />

Cuxhaven, Osterholz startet<br />

das Projekt bereits mit ersten<br />

ausgebildeten und registrierten<br />

Mobilen Rettern.<br />

Geht ein Notruf mit der Mel-<br />

Hafenausbau für die Windenergie<br />

HWG präsentiert Koordinatorin Finanzmodell für drei neue Liegeplätze<br />

CUXHAVEN re ∙ Der Hochlauf<br />

der Energiewende<br />

braucht Hafenkapazitäten.<br />

Cuxhaven ist der einzige<br />

deutsche Nordseehafen,<br />

der mit drei planfestgestellten<br />

Liegeplätzen pünktlich<br />

in drei Jahren, den sich abzeichnenden<br />

Engpass entschärfen<br />

kann. Einen möglichen<br />

Lösungsvorschlag<br />

für die Finanzierung des<br />

Hafenausbaus hat die Hafenwirtschaftsgemeinschaft<br />

Cuxhaven (HWG) der Koordinatorin<br />

der Bundesregierung<br />

für Maritime<br />

Wirtschaft und Tourismus<br />

Claudia Müller, MdB,<br />

bei einem Vorort-Termin<br />

vorgestellt.<br />

Müller hat sich bei ihrem<br />

Besuch von der aufgebauten<br />

Expertise und Infrastruktur<br />

im Bereich On- und Offshore-Windenergie<br />

vorab überzeugt.<br />

„Für das Gelingen<br />

der Energiewende und für<br />

den schnellen Umstieg auf<br />

erneuerbare Energien brauchen<br />

wir unsere deutschen<br />

Häfen an Nord- und Ostsee.<br />

Der Standort Cuxhaven hat<br />

ein großes Potenzial sich<br />

weiter als maritimer Logistik-Hub<br />

und als Industrie-Cluster<br />

für On- und<br />

Offshore zu positionieren.<br />

Ich bin mir sicher, dass er<br />

seine Rolle weiter ausbauen<br />

wird,“ zeigt sich Müller<br />

zuversichtlich.<br />

dung Herz-Kreislauf-Stillstand<br />

oder Bewusstlosigkeit<br />

in der Integrierten Regionalleitstelle<br />

Unterweser-Elbe<br />

(112) ein, lösen die Disponenten<br />

neben dem Alarm<br />

für den Rettungsdienst ab<br />

sofort auch eine Alarmierung<br />

über die Mobile Retter-App<br />

aus. Das System<br />

ortet registrierte Ersthelfer<br />

im unmittelbaren Umkreis<br />

des Einsatzortes und sendet<br />

eine Anfrage auf deren<br />

Smartphones. „Anhand von<br />

entsprechenden Indikationen<br />

erkennt das System, ob<br />

das ein Fall für den Mobilen<br />

Retter ist“, erläutert Brüntje.<br />

Nimmt ein Mobiler Retter<br />

den Einsatz an, bekommt<br />

er oder sie Details wie Ort,<br />

Wegbeschreibung und Art<br />

des Notfalls übermittelt. Die<br />

Ehrenamtlichen müssen dafür<br />

nicht rund um die Uhr<br />

zur Verfügung stehen. „Einsatzpausen<br />

sind möglich, es<br />

handelt sich schließlich um<br />

ein Ehrenamt“, so Brüntje.<br />

Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand<br />

zählt jede<br />

Sekunde. Medizinisch qualifizierte<br />

Ersthelfer, die sich<br />

in unmittelbarer Nähe zum<br />

Notfall befinden, werden<br />

durch die GPS-Komponente<br />

ihrer Smartphones geortet<br />

und nach Wahl des Notrufs<br />

112 durch die Leitstelle<br />

automatisch parallel zum<br />

Rettungsdienst alarmiert.<br />

Arne Ehlers (HWG). Philipp Rademann, (HWG), Alexandra<br />

Brandt (Niedersachsen Ports), Claudia Müller (MdB), Peter Zint<br />

(HWG), Knut Kokkelink (Niedersachsen Ports), Verena Hedtke<br />

(Referentin von Claudia Müller) <br />

Foto: HWG<br />

Es ist Zeit, in Cuxhaven die<br />

Weichen zu stellen, damit<br />

das Deutsche Offshore-Industrie-Zentrum<br />

Cuxhaven<br />

(DOIZ) auch künftig seine<br />

Funktion als wichtigster<br />

maritimer Umschlagplatz<br />

für Off- und Onshore-Windenergie<br />

in Deutschland<br />

wahrnehmen kann. „Die zusätzlich<br />

benötigte Hafeninfrastruktur<br />

zur Umsetzung<br />

der ambitionierten Energiewende-Ziele<br />

der Bundesregierung<br />

ist planfestgestellt<br />

und kann kurzfristig realisiert<br />

werden“, zeigt Hans-Peter<br />

Zint, Vorsitzender der<br />

Hafenwirtschaftsgemeinschaft<br />

Cuxhaven (HWG) im<br />

Gespräch mit Müller auf.<br />

Diskutiert wurde das von<br />

Allein durch die örtliche<br />

Nähe können sie sehr oft<br />

schneller als der Rettungsdienst<br />

am Notfallort sein<br />

und bis zu dessen Eintreffen<br />

bereits qualifizierte lebensrettende<br />

Maßnahmen<br />

einleiten, die gerade in den<br />

ersten Minuten oft entscheidend<br />

sind. Die Rettungskette<br />

wird damit gestärkt, ohne<br />

eine Änderung an der bisherigen<br />

etablierten Struktur<br />

des Rettungsdienstes<br />

vorzunehmen.<br />

Bereits seit 2019 haben sich<br />

die drei Gebietskörperschaften<br />

des Leitstellenverbundes<br />

Bremerhaven, Cuxhaven<br />

und Osterholz zusammengeschlossen,<br />

um das System<br />

„Mobile Retter“ an den Start<br />

zu bringen. Dem vorangegangen<br />

waren Marktrecherchen<br />

über andere Ersthelfer-Systeme.<br />

Im Rahmen<br />

einer Vergabeentscheidung<br />

hat sich das System „Mobile<br />

Retter“ durchgesetzt.<br />

Angebunden ist die App<br />

über eine Schnittstelle an<br />

die Integrierte Regionalleitstelle<br />

Unterweser-Elbe von<br />

der HWG favorisierte Finanzierungsmodell<br />

für den<br />

Hafenausbau in Form einer<br />

Kooperation von Bund,<br />

Land und Privatwirtschaft.<br />

Aus Sicht der HWG schließt<br />

die nationale und europäische<br />

Aufgabe der Umsetzung<br />

der Energiewende die<br />

Schaffung der logistischen<br />

Voraussetzungen mit ein.<br />

Konsequenterweise hat das<br />

Land Niedersachsen bereits<br />

beim Bundesministerium<br />

für Wirtschaft und Klimaschutz<br />

finanzielle Unterstützung<br />

für den Bau der<br />

drei Liegeplätze angefragt.<br />

Dabei bräuchte nach Auffassung<br />

der HWG kein Extraweg<br />

beschritten werden.<br />

Denn der Bund hat mit dem<br />

Schnelle Hilfe mit ausgeklügeltem System<br />

Mobile Retter sind jetzt in Bremerhaven und zwei Landkreisen aktiv<br />

Osterholz‘ Landrat Bernd Lütjen, Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Granz und der Cuxhavener<br />

Kreisrat Michael Take (v.l.) haben nicht nur symbolisch volle Rückendeckung von den Hilfsorganisationen,<br />

während sie gemeinsam das Startsignal für die „Mobilen Retter“ geben Foto: Seestadt<br />

wo aus die Alarmierung der<br />

„Mobilen Retter“ erfolgt.<br />

Die eigentliche Umsetzung<br />

war bereits im Jahr 2020 geplant,<br />

konnte jedoch pandemiebedingt<br />

nicht erfolgen.<br />

Als zuständiger Kreisrat des<br />

Landkreises Cuxhaven freut<br />

sich Michael Take, dass das<br />

Warten nun ein Ende hat:<br />

„Wir haben hier einen hochprofessionellen<br />

Rettungsdienst,<br />

aber der Landkreis<br />

Cuxhaven ist nun mal ein<br />

Flächenlandkreis. Neun<br />

Minuten können einfach<br />

manchmal zu lang sein“,<br />

macht er deutlich. Mit dem<br />

Alarmierungsstart kann<br />

sich ab sofort jede Person,<br />

die über eine rettungsdienstliche<br />

oder medizinische<br />

Ausbildung verfügt,<br />

aus der Gesundheits- oder<br />

Krankenpflege kommt, oder<br />

Mitglied einer Hilfsorganisation<br />

und mindestens 18<br />

Jahre alt ist, über die Website<br />

www.mobile-retter.org<br />

anmelden. Hier finden Interessierte<br />

auch weitere Informationen,<br />

unter Anderem<br />

zu Trainingsterminen.<br />

Land Niedersachsen bereits<br />

eine Absichtserklärung zur<br />

Zusammenarbeit bei der<br />

nationalen Aufgabe über<br />

den Aufbau einer Importinfrastruktur<br />

für LNG und<br />

Green Gas geschlossen und<br />

prüft in dem Kontext seine<br />

Beteiligung an Baumaßnahmen<br />

für niedersächsische<br />

Hafeninfrastruktur. „Wir<br />

schlagen vor, diese Prüfung<br />

kurzfristig auf die Beteiligung<br />

des Bundes (und der<br />

EU) an den Investitionen für<br />

den Bau der Liegeplätze 5-7<br />

in Cuxhaven auszuweiten“,<br />

konkretisiert Zint gegenüber<br />

Müller. Die konkrete<br />

Umsetzung könnte über<br />

eine Projektgesellschaft bestehend<br />

aus Bund, Land und<br />

Privatwirtschaft erfolgen. In<br />

dieser würde die Finanzierung<br />

der neue Hafeninfrastruktur<br />

für die Windenergie<br />

gemanagt werden.<br />

Weiter auf der Agenda<br />

stand die dringend erforderliche<br />

Elektrifizierung<br />

der Eisenbahnstrecke<br />

Cuxhaven-Stade. „Um den<br />

Anforderungen unserer Hafenkunden<br />

nach grünen Logistikketten<br />

nachkommen<br />

zu können, und um als Tourismusstandort<br />

auch künftig<br />

für unsere Gäste attraktiv<br />

zu sein, benötigen wir<br />

das Ende der Dieseltraktion<br />

und klimaneutrale Bahnanbindungen“,<br />

bekräftigt Zint.<br />

OTTERNDORF re ∙ Die Sole-Therme<br />

Otterndorf präsentiert<br />

sich seit dieser Woche<br />

online in einem neuen<br />

Layout und mit einer neuen<br />

Menüstruktur. Der Wiedererkennungswert<br />

der Sole-Therme<br />

ist damit quer durch alle<br />

Kontaktpunkte gestiegen.<br />

Farben und Schrift spiegeln<br />

die Beschriftungen in der<br />

Sole-Therme und auf allen<br />

Fly ern und Plakaten wider.<br />

Das Corporate Design besticht<br />

nun auch online durch<br />

ein frisches Blau und ein<br />

warmes, ruhiges Braun sowie<br />

durch den Einsatz emotional<br />

stimmiger Bilder.<br />

Neben den optischen Änderungen<br />

standen mit dem<br />

Relaunch vor allem auch der<br />

Gast und die Nutzerfreundlichkeit<br />

des Webauftritts im<br />

Fokus. Das Menü ist aufgeräumt<br />

und strukturiert,<br />

ermöglicht eine schnelle<br />

Orientierung und so finden<br />

alle Gäste mit nur wenigen<br />

Klicks die gesuchten<br />

Informationen.<br />

Ein reagierendes Webdesign<br />

ist inzwischen Standard und<br />

trifft auch auf den neuen<br />

Webauftritt der Sole-Therme<br />

Otterndorf zu. Die Webseite<br />

passt sich allen Bildschirmauflösungen<br />

von Desktop,<br />

Tablet und Smartphone automatisch<br />

an.<br />

Die Geschäftsführung der<br />

Sole-Therme Otterndorf freut<br />

sich über diesen Meilenstein<br />

im Marketing. „Wir freuen<br />

„Farbklänge und<br />

Strukturen“<br />

GEVERSDORF re ∙ Die<br />

in Buxtehude lebende<br />

freischaffende Künstlerin<br />

Beate Biebricher, die<br />

bis 2014 selbst eine Galerie,<br />

ein Atelier und eine<br />

Malschule in Kehdingen<br />

betrieben hatte, stellt ihre<br />

Gemälde im Heimatmuseum<br />

Ge versdorf aus. Am<br />

Sonntag, 10. Juli, findet<br />

die Ver nissage um 15 Uhr<br />

statt. Die Künstlerin wird<br />

anwesend sein. Der Eintritt<br />

ist frei, Kaffee und Kuchen<br />

werden angeboten. Der Titel<br />

der Ausstellung, die bis<br />

zum 21. August donnerstags<br />

und sonntags von 14<br />

bis 17 Uhr besucht werden<br />

kann, lautet „Farbklänge<br />

und Strukturen“.<br />

Geschichte von<br />

der Arche Noah<br />

OTTERNDORF re ∙ Die<br />

St. Severi-Kirchengemeinde<br />

feiert am Sonntag, 10. Juli,<br />

um 10.30 Uhr einen Familiengottesdienst<br />

in der Kindertagesstätte,<br />

Mittelweg<br />

4 in Otterndorf. Im Mittelpunkt<br />

steht die Geschichte<br />

von der Arche Noah, die<br />

von Erzieherinnen und Kindern<br />

gestaltet wird. Im Anschluss<br />

an den Gottesdienst<br />

werden die Kinder, die in<br />

diesem Jahr in die Schule<br />

kommen, aus dem Kindergarten<br />

„rausgeworfen“ -<br />

freundlich, versteht sich.<br />

Wiedererkennungswert<br />

Neuer Internetauftritt für Therme<br />

uns über die zeitgemäße Onlinepräsenz<br />

der Sole-Therme<br />

sehr. Wir finden nun auch im<br />

Web unser Corporate Design<br />

wieder und bieten unseren<br />

Gästen durch die visuelle und<br />

strukturelle Überarbeitung<br />

ein noch besseres ‚Online-Erlebnis‘<br />

als bisher“, kommentiert<br />

Geschäftsführer Frank<br />

Thielebeule den Relaunch.<br />

2021 hat sich der Internetauftritt<br />

der Sole-Therme im Rahmen<br />

des neuen touristischen<br />

Internetauftritts des Nordseebades<br />

Otterndorf schon einmal<br />

gewandelt. Otterndorf.<br />

de ist seinerzeit als Microsite+<br />

von cuxland.de online<br />

gegangen und auch die Sole-Therme<br />

Otterndorf hat sich<br />

der vorhandenen Strukturen<br />

und Erfahrungen bedient<br />

und ist eine Microsite von<br />

otterndorf.de und somit auch<br />

von cuxland.de. Verschiedene<br />

Synergieeffekte konnten und<br />

können hierdurch genutzt<br />

werden und stärken die interkommunale<br />

Zusammenarbeit<br />

in der Region.<br />

Zitat der Woche<br />

„Wenn du eine<br />

weise Antwort<br />

verlangst, musst du<br />

vernünftig fragen.“<br />

Johann Wolfgang von<br />

Goethe, deutscher Dichter<br />

1749-1832

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