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Aha-Pictures Flipbook I

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Freilichtbühne

2021 arbeitete man intensiv an geeigneten Hygienekonzepten,

um wenigstens ein Minimalprogramm bei den Volksschauspielen

zu ermöglichen. Nach einem Jahr leerer Ränge,

war es höchste Zeit die Bühne wieder mit Leben zu erfüllen,

um deren Existenz nicht zu gefährden.

Ein neues Programm musste kurzfristig geplant und

erarbeitet werden, welches die Pandemiebedingungen

erfüllen konnte.

„Der kleine Horrorladen“- von Howard Ashman und Alan

Menken sowie die Komödie „Das Haus von Montevideo“

von Curt Goetz und schließlich das Kinderstück „Max

und Moritz“ nach Wilhelm Busch waren die Antwort auf

diese gewaltige Herausforderung. Diese Stücke waren mit

einem massiv reduzierten Ensemble von lediglich 30 bis 50

Mitwirkenden und einem wegweisendem Hygienekonzept

realisierbar. Endlich konnte es wieder heißen „ein Dorf spielt

Theater“. Proben konnten zu Beginn nur virtuell über Zoom

stattfinden. Nach Lockerung der Pandemieverordnungen

waren dann auch wieder Präsenzproben möglich. Während

zu normalen Bedingungen 4.000 Menschen Platz im

überdachten Zuschauerraum finden, durften im Rahmen des

erarbeiteten Hygienekonzepts nur 250 bis 500 Zuschauer

eingelassen werden. Umso höher war die Freude, als bei der

Premiere dann doch noch knapp 900 Gäste „das Wunder von

Grandios sind die

Abendaufführungen mit

bezaubernden Lichteffekten.

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