M-Tec MAgazin 2022_JC

…alle Informationen über den
Generationenwechsel bei m-tec.

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15 JAHRE
M-TEC METALLTECHNIK
Liebe Mitarbeitende, Kunden und
Leser, seit 15 Jahren besteht die
m-tec Metalltechnik GmbH Verden,
und 2022 wird aus Firmensicht nicht
nur das Jahr dieses besonderen
Geburtstags sein. Denn auch ein Generationenwechsel
in der Geschäftsführung
wird jetzt vollzogen, und m-tec so
in eine neue Ära geführt.
Als wir das Unternehmen vor eineinhalb
Dekaden gemeinsam mit unserem
Partner Bernd Weinholz aus der
Taufe gehoben haben, starteten wir
noch am Standort Otto-Hahn-Straße,
in der einstigen Halle des Unternehmens
Mass. Damals bestand unsere
Kundschaft unter anderem noch
aus vielen Privatleuten, für die wir
klassische Schlosserarbeiten ausführten.
Doch rasch wuchsen das
Geschäft und die Ansprüche, bald
zogen wir als Mieter in eine größere
Halle in der Max-Planck-Straße ein.
Dort entwickelten sich unser Aufgabenfeld
und das Leistungsspektrum
beträchtlich, und für rund 40 Mitarbeitende
wurde auch dieser Standort
schnell wieder zu klein.
An unserem neu gebauten und im
Jahr 2014 in Betrieb genommenen
Firmenstützpunkt in der Nikolaus-
Kopernikus-Straße 5a setzen heute
zu 99 Prozent verschiedenste Kunden
aus der Industrie auf unser
Know-how und unsere Leistungen in
der Metallverarbeitung. Einen erheblichen
Leistungsfortschritt haben
wir hier im Bereich der Zerspanung
mit unseren CNC-Maschinen vollzogen,
womit wir vom Einzelstück bis
zur Großserie Metallbauteile aller
Art fertigen können.
Doch insbesondere das Ausscheiden
unseres Partners und Freundes
Bernd Weinholz aus gesundheitlichen
Gründen im vorigen Jahr hat
uns nachdenklich gemacht. Von
unserem ursprünglichen Plan, das
Unternehmen m-tec erst im Jahr
2027 zu verkaufen, sind wir dann
abgerückt, weil auch andere im
Haus bereits einen Plan schmiedeten:
Als uns unsere Führungskräfte
Dirk Buse, Torsten Hoops und Andre
Hiller eröffneten, dass sie sich
über kurz oder lang gemeinsam auf
eigene Füße stellen wollten, zögerten
wir nicht lange und gaben ihnen
den Zuschlag. Alle drei stammen aus
den eigenen Reihen, sind bei m-tec
fachlich gewachsen und besitzen das
nötige Gespür, um die m-tec Metalltechnik
GmbH Verden auch für die
Zukunft flexibel und erfolgreich aufzustellen.
Herzlichst,
Michael Meyer und
Joachim Gauert
3

4
VON ANFANG AN

Gründung der m-tec Metalltechnik
Verden GmbH durch die Gesellschafter
Michael Meyer, Joachim Gauert und
Bernd Weinholz. Der Betrieb startet in
der Halle des ehemaligen Schlossereibetriebs
Mass in der Otto-Hahn-Straße.
Noch werden viele Aufträge für private
Kunden ausgeführt.
2007
MAI 2009 SEPT 2009
m-tec wächst und beschäftigt
mittlerweile zehn Mitarbeitende.
Eine neue, 900 Quadratmeter
große Halle in der Max-Planck-
Straße wird angemietet.
m-tec wird Ausbildungsbetrieb
für Metallbauer und Feinwerkmechaniker.
Wir gratulieren zum 15-jährigen Jubiläum &
freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit
5

Die Firma entwickelt
sich zunehmend mehr zu
einem Partner für Kunden
aus der Industrie. m-tec
beschäftigt jetzt rund 40
Mitarbeitende
Durch weitere Neuanschaffungen
wie eine Beiz- und eine Elektropolieranlage
wird m-tec noch flexibler
und kann Arbeitsschritte an Bauteilen
für Industriemaschinen jetzt
selbst durchführen.
BIS 2012 DEZ 2013
JAN 2014
Das Unternehmen wechselt
in den eigenen Neubau in der
Nikolaus-Kopernikus-Straße
5a, der über eine 1400 Quadratmeter
große Produktionshalle
verfügt.
Alles Gute
zum 15-jährigen Firmenjubiläum.
KOMM IN
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6

Inzwischen hat die Firma den
Bereich der Zerspanung erheblich
ausgebaut. Mit den angeschafften
CNC-Dreh- und Fräsmaschinen wird
m-tec zum wichtigen Zulieferer für
die Industrie.
Geschäftsführer Bernd
Weinholz verläßt die
Firma aus gesundheitlichen
Gründen.
BIS 2017 JUNI 2021
1. JUNI 2022
Michael Meyer und Joachim
Gauert verkaufen m-tec über
die neue gegründete HBH Holding
GmbH an die eigenen leitenden
Fachkräfte Torsten Hoops,
Dirk Buse und Andre Hiller.
Die drei Inhaber werden zugleich
die neuen Geschäftsführer von
m-tec.
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UNSER THEMA BEDEUTET ZUKUNFT
MICHAEL MEYER UND JOACHIM GAUERT IM GESPRÄCH
Gegründet haben sie m-tec vor
15 Jahren, und verbringen „seitdem
mehr Zeit zusammen als mit
unseren Familien“, meint Michael
Meyer, heute 58 Jahre alt. Doch
Arbeitskollegen sind er selbst,
Joachim Gauert und Bernd Weinholz
schon einige Jahre länger.
„Genauer seit 1991“, erinnert
sich Gauert, 54, an die Anfänge
bei Schmiedbauer. Der Metallbaubetrieb
aus seiner Heimatgemeinde
Dörverden war damals
gerade nach Verden umgezogen,
als Geselle Gauert dazustieß;
Weinholz, inzwischen 56, und
Meyer waren da schon länger
bei Schmiedbauer beschäftigt.
Schlosser beziehungsweise Betriebsschlosser,
so hieß damals noch der
Beruf der drei Handwerker. Meyer
hat ihn bei Schmiedbauer, Weinholz
bei der Deutschen Bahn und Gauert
bei der Bundeswehr gelernt. Während
der Kirchlintler Meyer sich in
den ersten gemeinsamen Jahren
des späteren m-tec-Führungstrios
zum Werkstattmeister mauserte,
probierte Gauert zwischenzeitlich
auch mal den Verkauf aus. Und nachdem
die Firma Schmiedbauer 2001
vom Maschinenbauer Thom übernommen
worden war, lernte der
Dörverdener auch den Bereich der
Arbeitsvorbereitung genauer kennen.
Gewann also ein Gespür dafür,
wie eine Metallbau-Auftragsarbeit
für einen Kunden zunächst auf dem
Papier seziert und akribisch geplant
werden muss, ehe man das fertige
Bauteil in der Hand halten kann.
Keine schlechte Vorbereitung also,
wenn man plant, auf eigenen Füßen
zu stehen.
Der Rest ist die bis heute andauernde
m-tec-Erfolgsgeschichte. Kontinuierlich
ist der Fachbetrieb in den
vergangenen 15 Jahren gewachsen.
Gauert, Meyer und Weinholz haben
stets wichtige Weichen für die Entwicklung
gestellt, das Leistungsspektrum
an entscheidenden Stellen
ausgebaut. Und eigentlich hätten sie
auch noch zumindest so lange weitergemacht,
bis der erste von ihnen
das klassische Rentenalter erreicht
hätte ... Doch dann kam alles anders.
Inmitten der Corona-Krise, durch die
man den Betrieb gleichwohl recht
sicher zu steuern wusste, ereignete
sich ein persönlicher Schicksalsschlag:
Bernd Weinholz erlitt einen
Schlaganfall. In der Folge musste er
m-tec im vergangenen
Jahr verlassen. „Das hat
uns tief getroffen, und
uns auch ins Grübeln
gebracht“, sagt Gauert.
Als wäre das noch
nicht genug, eröffneten
drei Führungskräfte
aus den eigenen Reihen
ihren Chefs, dass sie
mittelfristig ebenfalls
von Bord gehen wollten:
Jedoch, um sich auf die
eigenen Füße zu stellen.
In der Krise aber erkannten
Gauert und Meyer
die Chance. „Wir haben
uns dann immer mal
wieder mit Torsten, Dirk
und Andre zusammengesetzt,
fanden ihr Konzept
überzeugend und
konnten uns auf einen
Preis einigen“, fasst
Gauert die vergangenen
Monate zusammen.
Und schon können sich
Meyer und er selbst früher
zur Ruhe setzen als
gedacht.
Mit Blick auf Partnerin
Yvonne, das achtjährige
Zwillingspärchen Delia
und Dewen sowie den
zwölfjährigen Sohn Damon, außerdem
Haus und Garten – Michael
Meyer wettet da, dass ihm nicht so
schnell langweilig werden dürfte.
Hinzu kommt aber ein besonderes
Hobby: Für den Besitzer dreier Enduros
und einem Straßenmotorrad gibt
es allemal genug zu schrauben. Ab
und zu fährt der leidenschaftliche
Motorbiker auch Rennen, und sogar
die Kinder besitzen bereits eigene
Maschinen.
Gerne ist der Kirchlintler jedoch
auch anderweitig unterwegs mit
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der Familie. Etwa nach Österreich.
„Skifahren ist ein großes Hobby!
Allerdings werde ich von meinem
Ältesten auf der Piste schon überholt“,
lacht Meyer.
Gauert dürfte es da eher in wärmere
Gefilde verschlagen. Zu Hause bei ihm
und Ehefrau Michaela liegt nämlich
schon die Taucherausrüstung bereit.
„Das Gerätetauchen fasziniert uns,
das ist schon eine ganz andere Welt,
in die man da abtaucht“, meint er,
und denkt dabei etwa an den Urlaub
auf den Malediven zurück. Kennen
gelernt hat sich das Ehepaar übrigens
schon zu Schmiedbauer-Zeiten
– in dem Metallbetrieb arbeitete
Michaela als Technische Zeichnerin.
Heute haben die Gauerts zwei Kinder:
Paul und Jasmin, beide bereits
erwachsen.
Derweil wollen wiederum das Haus,
Baujahr 1900, und das 2300-Quadratmeter-Grundstück
in Schuss
gehalten werden. Und dann ist da
noch Buddy, der Labrador. „Der
kommt jetzt mit auf Reisen“, sagt
Gauert. Allerdings nicht ganz bis
zum Indischen Ozean: Für weniger
weite Strecken hat sich das Ehepaar
Gauert nämlich ein Wohnmobil angeschafft,
das bewegt werden will.
In der Übergangsphase möchten die
beiden frisch gebackenen Ex-Chefs
den drei Neuen bei m-tec gerne noch
beratend zu Seite stehen. Ganz so
leicht fällt das Loslassen eben doch
nicht. „Man muss sich finden. Das
sind ganz komische Gefühle“, sagt
Joachim Gauert. Aber auch: „Der
Druck und die Verantwortung waren
eben noch da – aber wenn das plötzlich
von einem abfällt, kann das
auch toll sein.“ Derweil wünscht sich
Michael Meyer, „dass das Unternehmen
in unserem Sinne weitergeführt
wird. Termintreue und Zuverlässigkeit,
das hat uns stark gemacht!“,
stellt er fest.
9

KEINE FRAGE -
DAS SIND WIR!
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Das Unternehmen m-tec Metalltechnik
Verden GmbH bietet ein
gut organisiertes und breites
Leistungsspektrum – ideal aufgestellt
in allen Abteilungen.
Damit Sie einen kleinen Überblick
bekommen stellen wir die Bereiche
mit ihren Ansprechpartnern
auf den kommenden Seiten vor.
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VON ARBEITSVORBEREITUNG
ANFANG AN
MARK LANGELS
„Manchmal müssen wir schon
ein bisschen jonglieren mit den
Aufträgen – aber im Ergebnis
kriegen wir immer alles hin“,
meint Mark Langels. Ausgebildet
wurde er einst als Schlosser und
technischer Zeichner im Maschinenbau,
noch zu Schmiedbauer-Zeiten
und unter anderem von m-tec-Mitgründer
Michael Meyer. Doch bei
m-tec, wo er 2013 zum Team stieß,
hatte er bislang lediglich drei Werkstatteinsätze.
„Ich kann schweißen,
wenn es drauf ankommt“, lacht er.
Aber heute hat er es fast nur noch
mit für den Fachbetrieb essenziellen
organisatorischen Dingen zu tun: Insbesondere
bei den Aufträgen für den
m-tec-Hauptkunden Vemag laufen
bei ihm die Fäden in der Arbeitsvorbereitung
zusammen. Wenn Langels
einen Auftrag prüft, dann denkt er
schon an die nächsten Schritte: Welches
Material dafür bestellt werden
muss, wer die Arbeiten wie ausführen
kann und ob überhaupt sämtliche
Arbeitsschritte im Haus selbst
durchführbar sind. „Der Laserschnitt
an Blechen beispielsweise ist so eine
Sache, die extern vergeben wird“,
nennt Langels ein Beispiel.
Den Arbeitsfortschritt an einem Projekt
behält er stets im Auge, muss
dann auch schon mal die Kollegen
in der Werkstatt nerven. Schließlich
müssen die Arbeiten bei m-tec auch
ein wenig gemanagt werden. Im Zuge
dessen hält Langels auch Auftraggeber
auf dem Laufenden und stimmt
Details und Zwischenschritte mit
ihnen ab. „Ab und zu muss auch mal
ein Arbeitsschritt vorgezogen und
ein anderer zurückgestellt werden“,
erklärt er. Mit ein wenig Überzeugungsarbeit
und Fingerspitzengefühl
aber hat Mark Langels das bislang
immer hinbekommen.
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VON ANFANG AN
BUCHHALTUNG UND EMPFANG
Anke Beutner-Müller
„Ich gebe hier das Geld aus“,
scherzt Anke Beutner-Müller.
Von der Lohnbuchhaltung
bis zum Mahnwesen gehen alle
finanziellen Angelegenheiten im
Hause m-tec über ihren Tisch.
Zugleich ist sie aber auch die
Erste aus dem Team, die Kunden
beim Betreten des Firmengebäudes
weiterhilft – praktisch so
etwas wie die Empfangsdame.
Ebenso schlagen telefonische
Anfragen bei ihr auf, beispielsweise,
ob die Firma auch Treppen
baue.
Darum hält Beutner-Müller laufend
Kontakt zu Vorarbeitern und
Geschäftsführern. Fragt auch mal
nach, wie weit fortgeschritten ein
Auftrag schon ist, wenn ein Kunde
sich bei ihr meldet. Welche Eigenschaften
für ihre Arbeit am wichtigsten
sind? „Gewissenhaftigkeit und
Konzentration, würde ich sagen“,
meint die freundliche Sachbearbeiterin.
Und sie strahlt dabei auch eine
gewisse Ruhe aus.
Es gibt einen wunderbaren
Anlass zur FREUDE!
15 Jahre m-tec
www.vemag.de
Wir gratulieren dem Spezialisten für Stahlund
Metallverarbeitung zum Jubiläum und
bedanken uns bei der Geschäftsführung für
die gute Zusammenarbeit. Auch in Zukunft
wünschen wir stets unternehmerischen Erfolg!
Ihre VEMAG Maschinenbau GmbH
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WERKSTATTLEITUNG
Reinhard Weber
Durch den Generationswechsel in der Geschäftsführung
ändert sich auch für manchen anderen
Mitarbeiter bei m-tec etwas im zuvor gewohnten
Einsatzgebiet. Zu diesen Fachkräften zählt
insbesondere Reinhard Weber. Der aber noch
aus einem ganz anderen
Grund für sich genau die
richtige Wahl getroffen
hatte, als er vor neun
Jahren bei dem Unternehmen
begann.
Dabei war im Jahr 2013, als
seine Wahl für ihn als Bewerber
auf m-tec fiel, noch alles
anders. Nach einer schweren
Krankheit wollte er
damals wieder zurück in den
Beruf kommen. „Und hier
habe ich dafür meine Chance
bekommen“, ist der inzwischen
48-Jährige den scheidenden
Geschäftsführern
noch heute dankbar. Die
wiederum erkannten schnell
seine große Berufserfahrung,
und sie sahen, dass er
berufspraktische Dinge auch
weitergeben kann.
Heute ist Weber schon über 7 Jahre der Werkstattleiter
in der Edelstahlhalle des Unternehmens. Des Weiteren
übernimmt er aber nun auch noch die Leitung
der Werkstatt für Anlagen und Metallbau. Genauer:
„Beide zuvor getrennten Werkstattbereiche werden zu
einer Einheit zusammengeführt,
und ein einheitlicher
Standard soll entstehen“.
Es ist wichtig das wir uns
breiter aufstellen, flexibler
agieren können und unsere
Mannschaft kontinuierlich
auf gleichem Niveau weiterbilden,
erklärt Weber.
Hintergrund ist der Wechsel
Dirk Buses in die Geschäftsführung,
den Weber in der
Werkstattleitung entlasten
wird. Und: seinen Stellvertreter/Nachfolger
wird
Weber, der langjährig auch
in der Mitarbeiterschulung
erprobt ist, ebenfalls selbst
ausbilden.
Zudem sieht er mit der
Beauftragung »Leitung Qualitätssicherung«
mit seinem
zur Zeit dreiköpfigen Team
BERNER · FISCHER
PARTNER & RECHTSANWÄLTE
STEUERBERATER PartmbB
Der neuen Geschäftsführung wünschen wir einen guten Start und freuen uns
auf eine weiterhin vertrauensvolle Zusammenarbeit.
RECHTSANWÄLTE UND NOTARE DR. REINHARDT BERNER · DR. BURKART FISCHER · DR. RANDOLF FRIEDRICHS
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BURGHARD SCHÄFER · INSA WICKERT · DR. TAALKEA BREMER · ALEXANDER PACHALY
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Saskia Wiesekerl und Reinhard Weber: Qualitätssicherung
noch viele Möglichkeiten und Potenzial
um langfristig Standards und
Prozesssicherheiten zu erarbeiten.
Die Qualitätssicherung für die bei
m-tec angefertigten Maschinenbauteile
ist eine wichtige Sache. Zwei
Fachkräfte haben oft schon einen
Blick auf die Spezialanfertigungen
geworfen, die in den Maschinen entstehen.
Aber am Ende kommt noch
Reinhard Weber ins Spiel. „Was mir
nicht gefällt, wird nicht ausgeliefert“,
sagt er knallhart, schmunzelt aber
dabei gleich wieder.
„Nichts ist hilfreicher als eine Herausforderung, um
das Beste in einem Menschen hervorzurufen – und wir,
meine Mannschaft und ich lieben Herausforderungen“
Alles Gute
zum 15-jährigen
Firmenjubiläum.
Weiter so!
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BEIZEN UND E-POLIERUNG
Bennet Kracke
Das Beizen von Edelstählen bei verschiedenen
Bauteilen oder Baugruppen,
ist ein chemischer Prozess, der
Verunreinigungen gründlich beseitigt
und den Wiederaufbau einer gleichmäßigen
Passivschicht ermöglicht.
Je nach Teilbestellung, Konstruktion
und Flächengröße der Bauteile oder
Baugruppen werden verschiedene
Beizprodukte eingesetzt.
Die Elektropolitur oder das Elektropolieren
zählt zu den abtragenden
Fertigungsverfahren. Genauer wird
es dem elektrochemischen Abtragsverfahren
mit Fremdstromquellen
zugeordnet.
Technische Anlagen und Industrieservice
„Wir gratulieren zum
15-jährigen Firmenjubiläum
und wünschen den Nachfolgern
alles Gute!“
Kran- und Fördertechnik
Sonderanlagen
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Auf uns
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NICHT BEARBEITET
BEARBEITET
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• Qualitätsstahl
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• Werkzeugstahl
• Guss
• Edelbaustahl
• Aluminium / NE-Metalle
• Sonderstähle
• Rohre
• Sägebetrieb / Lohnsägen
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Präzisionsflachstahl
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und freuen uns auf weiterhin gute Zusammenarbeit!
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MECHANISCHE ZERSPANUNG / KLEIN & GROSSSERIEN
Hartmut Wiesekerl
In der CNC-Fräsfertigung fertigen
wir Bauteile von einer Länge
bis 1000 mm, einer Breite von
500 mm und einer Höhe von bis
zu 500 mm. Dies passiert auf
3-Achs-Maschinen.
Zudem können wir Bauteile bis zu
einer Länge von 100 mm, einer
Breite bis 100 mm und einer Höhe
von 100 mm auf 5-Achs-Maschinen
fertigen.
In der CNC-Drehfertigung fertigen
wir Bauteile bis zu einem Durchmesser
von 300 mm und einer Länge bis
700 mm, dies passiert inkl. Bohrund
Fräsbearbeitung.
Für Komplettbearbeitungen von Bauteilen
bis zu einem Durchmesser von
50 mm fertigen wir auch mit einer
Gegenspindel, das heißt: es werden
in einer Spannung zwei Seiten des
Bauteils gefertigt.
Bei Großserien bis Durchmesser 20
mm fertigen wir mit einem Stangenlader
– hier können wir auch kurzfristige
Termine einhalten, da die Maschine
24 Stunden produzieren kann.
Ob Flyer, Plakate, Kalender, Broschüren oder Bücher…
drucken kann jeder
wichtig ist doch die persönliche Beratung,
der Kontakt vor Ort und die Qualität.
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im Haus der Werbung
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Wir gratulieren herzlich zum
15jährigen Jubiläum,
bedanken uns für die erstklassige
Zusammenarbeit und freuen uns
auf die gemeinsame Zukunft.
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WENN DER TRAUM
WAHR WIRD!
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UNTERNEHMENSNACHFOLGE
Wenn der Traum wahr wird!
Keine Frage: Mit den drei neuen
Geschäftsführern Dirk Buse,
Torsten Hoops und Andre Hiller –
alle in den Dreißigern – hat sich
die m-tec-Firmenleitung zum 1.
Juli deutlich verjüngt. Gerade
das neue Führungstrio selbst ist
auch ein gutes Beispiel dafür,
dass man sich in dem Fachbetrieb
„wie in einer großen Familie“
fühlt.
Dieses Familiäre direkt anzunehmen,
ist Dirk Buse (36) in seinen Anfangstagen
gar nicht mal so leichtgefallen.
Tatsächlich arbeitet er bereits seit
15 Jahren im Betrieb. „Und früher
wurde man auch schon mal ins Büro
zitiert, wenn man seine Chefs gesiezt
hatte“, erinnert er sich. Seither hat
sich für ihn beruflich einiges bei seiner
Firma getan. In den vergangenen
vier Jahren hat er die Werkstatt für
den Anlagen- und Metallbau bei m-tec
geleitet.
Torsten Hoops (35), jetzt sein Kompagnon,
war über die gleiche Zeitspanne
hinweg der Abteilungsleiter
Zerspanung in der Firma. Ihn hatte
es 2013 zu m-tec verschlagen, wo er
selbst am Aufbau der Zerspanungsabteilung
mitgewirkt hat.
Dirk Buse
Im Jahr darauf stieß auch Andre Hiller
(30), der Jüngste in der Führungstroika,
zum Fachbetrieb dazu. Der
Feinwerkmechaniker ist seit dreieinhalb
Jahren Schichtführer bei m-tec,
teilt Mitarbeitende ein und optimiert
Prozesse. Ebenso lange bildet er
bereits Nachwuchskräfte zu Mechanikern
aus, was die Praxis angeht.
„Eigentlich kommen wir aus drei verschiedenen
Gegenden und haben uns
erst hier kennengelernt“, bringt Hiller
auf den Punkt, dass auch die neue
Geschäftsleitung selbst erst innerhalb
der „m-tec-Familie“ zusammengewachsen
ist. So stammt Buse aus
Kirchlinteln, Hoops aus Botel im Landkreis
Rotenburg und Hiller ursprünglich
aus Dörverden. Und trotzdem
war Zeit dafür, sich anzufreunden,
einander näher zu beschnuppern.
Und immer auch bei der Arbeit festzustellen,
dass man sich aufeinander
verlassen kann.
Dirk Buse
Angefangen habe ich bei der m-tec
GmbH im Jahr 2007 als Metallkonstruktionsmechaniker.
Von 2009 bis
2012 habe ich Schweißscheine für
tragende Bauteile absolviert und
parallel weitere Fortbildungen absolviert.
Von 2012 an war ich in der Werkstatt
der m-tec GmbH tätig und habe
Blech-, Umform-, Kant- und Schweißarbeiten
nach Vorgaben ausgeführt.
2017 absolvierte ich einen Lehrgang
über die Bedienung, Führung und
das Anlernen anderer Mitarbeiter
an Kantmaschinen für die Blechbearbeitung.
2018 übernahm ich dann den Posten
als Werkstattleiter der Anlagenund
Fördertechniksparte.
2019 absolvierte ich meine AEVO in
Bremen.
Denn all dies bedarf es, ehe man
gemeinsam die Entscheidung fällen
kann, sich zusammen auf eigene Füße
zu stellen, das eigene Unternehmen
führen zu wollen. „Im letzten Jahr gab
es dafür eigentlich kein gutes Timing“.
„Es stellte sich nie die
Frage, ob selbstständig
oder nicht. Davon träumten
wir schon länger.“
Dass sich jedoch Gauert und Meyer
zu diesem Zeitpunkt schon selbst
Gedanken über einen anstehenden
Verkauf ihrer Firma gemacht hatten,
wussten die drei da noch nicht. Im
Grunde passte also für beide Seiten
auf Anhieb das Grundsätzliche schon
zusammen. Noch ein paar Monate
brauchte es, bis auch die Details
geklärt waren.
Zu meinen Aufgaben zählt unter
anderem die Vorbereitung der auszuführenden
Arbeiten wie Material
und Werkzeugbeschaffung.
Zur Umsetzung der Arbeiten stehe
ich den Mitarbeitern mit Rat und Tat
immer zur Seite und versuche bei
Fragen oder Problemen bestmöglich
Hilfestellung zu geben.
In meiner Tätigkeit komme ich auch
immer wieder in Kontakt mit Kunden
die mich telefonisch als Ansprechpartner
direkt in der Werkstatt
erreichen können.
Sind alle Arbeiten erledigt stelle ich
meist persönlich die Lieferscheine
aus und melde die fertigen Arbeiten
dem Kunden.
Zukünftig werde ich neben der Projektbegleitung
in der Werkstatt
ebenfalls Bestandteile der Arbeitsvorbereitung
und Kundenbetreuung
übernehmen.
22

Für die Übernahme hat das dreiköpfige
Team sich jetzt noch intensiv mit
dem Geschäftlichen auseinandergesetzt:
Gegründet wurde von Hoops,
Buse und Hiller eigens zu diesem
Zweck die HBH Holding GmbH, über
die die Anteile der m-tec gekauft werden.
Nach der Übernahme wollen die
frisch gebackenen Geschäftsführer
den Fokus zunächst auf die Einarbeitung
der Mitarbeitenden in die verschiedenen
Aufgabenbereiche legen
und sich bei den Bestandskunden
bekannt machen. Gauert und Meyer
stehen übrigens – und zwar gerne –
immer noch ein wenig in der Pflicht,
wurde doch vertraglich besiegelt,
dass sie ihren Nachfolgern zunächst
als Berater zur Seite stehen. „Jetzt
heißt es, das bestehende Geschäft
abzusichern, und auf die Zukunftsfähigkeit
zu achten“, meint Hoops. Und
alle drei wissen: Volle Auftragsbücher,
motivierte Mitarbeiter, zufriedene
Kunden – das sind die Eckpfeiler
des Erfolgs.
Doch auch einige mittelfristige
Aufgaben hat sich das Trio schon
gesetzt: Der hohe Qualitätsstandard
in der Metallverarbeitung soll weiter
verbessert werden, neue Kunden
sollen akquiriert werden. Das alles
bei einem angenehmen Arbeitsklima
im Betrieb, der sein Team mit sicheren
Arbeitsplätzen halten soll.
Thorsten Hoops
„Wir wollen auch
unsere Öffentlichkeitsarbeit
ausbauen, unter
anderem über Social
Media. Und durch Digitalisierung
und neue
Maschinen innovativer
werden“, sagt Hoops.
Für den Anfang werde aber erst einmal
an den kleineren Stellschrauben
gedreht und für Verbesserungen
punktuell angesetzt.
Weitergehen wird es natürlich mit
der Ausbildung bei m-tec Verden:
„Ab dem 1. August fangen wieder
sechs neue Azubis im Betrieb an –
denn wir brauchen unsere eigenen
Fachkräfte“, unterstreicht Hiller. Als
Ausbilder für die Feinmechaniker im
Betrieb weiß er nur zu gut, worauf es
für einen Newcomer in diesem Beruf
ankommt. In der neuen Geschäftsführung
wurde er zudem bereits als
Personalverantwortlicher
auserkoren.
Schließlich macht sich die neue
Geschäftsführung bereits über ein
weiteres Thema Gedanken, für das
wahrscheinlich über Jahre hinweg
die Weichen gestellt werden müssen:
m-tec Metallbau Verden soll ein
nachhaltiges Unternehmen werden.
Dazu muss man in der Produktion
die Energieeffizienz steigern. m-tec
zukunftsfit zu machen, das also ist
Programm unter Beachtung sämtlicher
Facetten des Verdener Fachbetriebs.
Torsten Hoops
In meiner Zeit bei der MMB habe
ich meine Ausbildung nach der
Realschule absolviert und erste
Schritte in der Metallbranche
gemacht. Danach habe ich weitere
sechs Jahre als Geselle in der
Firma gearbeitet.
2013 kam ich zur m-tec Metalltechnik
Verden GmbH. Ein früherer
Kollege (MMB) und ich haben bei
der m-tec GmbH die Abteilung der
Zerspanung unter Führung unseres
Meisters Herrn Reichmann
neu aufgebaut. Wir starteten mit
zwei gebrauchten Maschinen und
auf ca. 30m² in der großen damals
noch gemieteten Halle. Ein Neubau
befand sich bereits in der Bauphase.
Nachdem wir im Jahr 2014 in
die neue Halle gezogen sind und
etwas mehr Platz zugesprochen
bekommen hatten, wurden erstmals
Neumaschinen angeschafft
und der Mitarbeiterstamm wuchs
weiter.
Dies hatte zufolge, dass erstmals
auch die Schichtarbeit eingeführt
wurde im Bereich der Zerspanung.
Der Posten des Schichtführers
wurde infolgedessen mir zugesprochen.
Und zusätzlich wurde ich
stellvertretender Abteilungsleiter.
Seit dem 1. Januar 2019 begann
dann ein ganz neuer Weg für mich.
Es galt, die Stelle meines Meisters
in der Arbeitsvorbereitung und Leitung
der Zerspanungsabteilung zu
übernehmen.
Neue Aufgaben – wie die Erstellung
von Kalkulationen, der Bestellung
des Materials für die Aufträge
– wurden zu meinen täglichen
Aufgaben. Die Pflege von Kundenkontakten
und die Umsetzung all
ihrer Wünsche, bis hin zur Planung
und Überwachung größerer
Projekte gehörten ab sofort zum
Arbeitstag dazu. Nach Abschluss
der Projekte oder einzelner Aufträge
kommt es zu Nachbesprechungen,
Nachkalkulationen und
die Ausfertigung von Lieferscheinen
und Rechnungen. Man kann
sagen: ich begleite den Kunden
von der Bestellung bis hin zur
Rechnungsstellung als dauerhaften
Ansprechpartner und werde
dieses auch in meiner neuen Position
tun.
weiter gehts -->
23

„Ab dem 1. August
fangen wieder sechs
neue Azubis im Betrieb
an – denn wir brauchen
unsere eigenen Fachkräfte.“
– Andre Hiller
Andre Hiller
Nach meiner Ausbildung bei der
Firma Heckmann, habe ich drei
Jahre als Geselle an verschiedenen
Dreh- und Karusellmaschinen
gearbeitet.
2016 habe ich meinen Ausbildereignungsschein
absolviert.
2017 habe ich als Zerspanungsmechaniker
bei der M-tec Metalltechnik
Verden angefangen.
Von 2018 bis 2019 war ich in
unserem Unternehmen stellvertretender
Schichtführer, dort war
ich für die fachliche und disziplinarische
Führung der unterstellten
Mitarbeiter verantwortlich und
tätige dies immer noch.
2019 habe ich den Posten als
Schichtführer angetreten. Im
gleichen Jahr wurde ich zum
Ausbilder für die Feinwerkmechaniker
befördert, dort stand ich im
Austausch mit den Lehrkräften.
Zudem habe ich meine Auszubildenen
stets gefördert und ihnen
die fachspezifischen Ausbildungsinhalte
vermittelt.
2020 wurde ich noch zum stellvertretenen
Leiter der Zerspanung
befördert. Dort habe ich
viel mit Kundenbetreuung zutun.
Zudem kümmere ich mich um die
Steuerung, Überwachung sowie
Optimierung der Prozesse und
deren Abläufe. Insbesondere ist
meine Aufgabe, die Mitarbeiter
richtig einzuteilen, dazu gehört
auch die Urlaubsplanung sowie
die Terminplanung, da sorge ich
für einen reibungslosen Fertigungsprozess
und habe die Termine,
Kosten sowie die Qualität
stets im Blick.
Zukünftig werde ich neben meinen
bestehenden Aufgaben die
Personalverantwortung übernehmen.
Ein Jubiläum ist eine gute Gelegenheit, auf das Erreichte
zurückzublicken und sich neue Ziele für die Zukunft zu setzen.
Herzlichen Glückwunsch zum 15-jährigen Firmenjubiläum!
AfW Wassertechnologie GmbH & Co. KG | Werner-von-Siemens Str. 15 - 31515 Wunstorf
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AUSBILDUNG BEI M-TEC METALLTECHNIK VERDEN
UNSERE HOFFNUNG - DIE JUNGEN STARS
Bereits zwei Jahre nach dem
Betriebsstart 2007 begann
m-tec Verden mit der Ausbildung
eigener Fachkräfte. Heutzutage
liegt darin für nicht wenige
Unternehmen der Schlüssel zur
Gewinnung des eigenen, besonders
in Bezug auf spezifische
Bedürfnisse eines Hauses qualifizierten
Mitarbeiternachwuchses.
Im ersten Lehrjahr bei m-tec sind
derzeit der angehende Metallbauer
Ryan Bressin und der künftige Feinwerkmechaniker
Lukas Ksiazko,
beide 19 Jahre alt. Während unter
anderem das Metallhandwerk bei
Lukas schon in der Familie liegt – „Ich
habe schon früh mit meinem Opa in
seiner Garage Dinge mit Metallteilen
repariert!“ –, ist Ryans Interesse „privat
beim Zusammenbauen“ geweckt
worden. Allein schon von den Metallbaumaschinen
in den Berufsbildenden
Schulen (BBS) Verden waren
beide dann obendrein fasziniert.
Ryan Bressin (19), 1. Lehrjahr Metallbauer Konstruktionstechnik
Herzlichen Glückwunsch zum 15-jährigen Firmenjubiläum
und weiterhin auf gute Zusammenarbeit.
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Lukas Ksiazko (19), 1. Lehrjahr Feinwerkmechaniker
Und jetzt bei m-tec? „Da ist es für
mich faszinierend zu sehen, wie
die Maschinen Bauteile fertigen,
die dann Teile eines viel größeren
Prozesses werden“, meint Lukas.
Ryan hat dafür ein Praxisbeispiel:
„In den ersten Monaten durfte ich
schon miterleben, wie aus Einzelteilen
Container entstehen. Was in
so einem Endprodukt eigentlich für
Arbeit steckt, ist mir da erst richtig
bewusst geworden. Und das regt an,
um dazuzulernen!“
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durch Kompetenz,
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umfangreiches
Lagersortiment.
DANKE
…für die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit!
Herzliche Glückwünsche zum 15-jährigen Firmenjubiläum!
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Im dritten Lehrjahr wiederum ist
Thomas Klassen, ebenfalls 19-jährig.
Schon in der Oberschule in
Kirchlinteln hatte er ein Praktikum
im Bereich Metallbau absolviert.
„Meine Geschwister arbeiten als
Zerspaner“, erklärt er seinen frühen
Bezug zur Materie. Der angehende
Metallbauer war bereits mit auf Montage,
um bei einem Auftraggeber vor
Ort etwas zusammenzubauen. „Und
wenn wir im Betrieb Teile nach einer
Zeichnung anfertigen, darf ich dann
auch schon mal ran“, lacht er.
Das Betriebsklima bei m-tec
beschreiben alle drei Newcomer als
sehr gut. Es werde zwar manchmal
unter Zeitdruck gearbeitet, und eine
gewisse Strenge müsse dann schon
sein – „aber auch in solchen Situationen
geht man immer humorvoll miteinander
um“, sagt Ryan.
Schon seit zwei Jahren ausgelernt
hat Daniel Stürmer. Von ihm ist Reinhard
Weber, der Werkstatt- und
Ausbildungsleiter für Metallbau,
schlichtweg begeistert. „Er hat eine
tolle Auffassungsgabe und ist schon
jetzt eine Stütze des Unternehmens“,
lobt er. Das zeige außerdem,
dass die Art, wie bei m-tec ausgebildet
wird, in die richtige Richtung
gehe.
Thomas Klassen (19), 3. Lehrjahr Metallbauer Konstruktionstechnik
Gemeinsame Ziele haben durch die Jahre eine faire Partnerschaft
entstehen lassen. Darauf sind wir stolz und hoffen weiterhin auf
eine gute Zusammenarbeit.
Wir gratulieren zum 15-jährigen Firmenjubiläum.
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Was braucht es denn eigentlich
zum Metallbauer? „Lust muss man
mitbringen, sonst wird das nix“, antwortet
Daniel. Und: „Man muss sich
immer einen Arbeitsplan machen,
eben sehr strukturiert sein“, erklärt
er. Am Metall schätzt er besonders,
„dass es vielfältiger ist als andere
Materialien“. Das spiegelt sich für
ihn daher auch im Metallhandwerk
wider.
Daniel Stürmer (23), Jung-Geselle Metallbauer Konstruktionstechnik
Wir gratulieren
zum 15-jährigen Betriebsjubiläum!
Vielen Dank für die zuverlässige
Zusammenarbeit!
– CNC Drehen
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Als kompetenter Technologiepartner sind wir in der
zerspanenden Industrie zuhause.
Unser Anspruch ist es, die Anforderungen unserer
Kunden zu verstehen, zu analysieren und daraus
zielgerichtete Lösungen zu erarbeiten.
Wir liefern das optimale Werkzeug zum jeweiligen
Fertigungsprozess.
Lassen Sie sich von uns beraten!
Wir freuen uns auf eine Zusammenarbeit.
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TECHNOLOGIEPARTNER MEYER + MÜNSTER:
Die richtigen Maschinen machen’s
Einen wesentlichen Stellenwert für
das m-tec-Leistungsspektrum besitzen
die CNC-Fräs- und Drehmaschinen
in der mechanischen Werkstatt.
Großaufträge für Bauteile in Stückzahlen
von mehreren 10.000, wie
beispielsweise vom Fahrradhersteller
Hartje aus Hoya gefragt, können
damit in der mechanischen Produktionsabteilung
ausgeführt werden.
Doch etwa auch an den Großmaschinen
für die Lebensmittelproduktion
der Verdener Firma Vemag finden
sich Bauteile aus dem Hause m-tec
wieder.
Für m-tec kommt in solchen Belangen
Holger Kraeft von der Verdener
Firma Mmi tools Meyer + Münster
GmbH ins Spiel:
„Wir sind Technologiepartner
von m-tec und
pflegen eine extrem
enge Zusammenarbeit“,
erklärt er. Meyer + Münster ist Handelsspezialist
für hochwertige Werkzeuge
und Zubehörprodukte für die
norddeutsche
Maschinenbauindustrie.
Seit sie das Lieferprogramm
im April 2018 auf CNC-Werkzeugmaschinen
ausgedehnt hat, kann
die Firma praktisch komplette Fertigungsprozesse
planen und anbieten.
Dafür braucht es in dem Handelsunternehmen
natürlich auch selbst
einiges an Know-how: „Wir sind fast
alle selbst Maschinenbauer und kommen
aus der Praxis“, sagt Kraeft.
Komme Partner m-tec mit einem
Fertigungsprojekt, unterbreite man
Vorschläge, wie und mit welchen
Maschinen es am besten umzusetzen
sei.
Dabei allerdings ist es mit der Wahl
einer CNC-Maschine allein noch nicht
getan. „So eine Maschine kommt
praktisch erst einmal ‚nackt‘, das
heißt, wir müssen uns in Zusammenarbeit
mit Mmi noch für die zusätzliche
Ausstattung, die wir benötigen,
entscheiden. Und die Möglichkeiten
der Ausstattung sind sehr vielfältig“,
erklärt Torsten Hoops von der neuen
m-tec-Geschäftsführung.
Die Bestückung einer Maschine mit
den richtigen Werkzeugen sollte
aber auch deshalb durchdacht sein,
weil dies einen nicht unerheblichen
Kostenfaktor darstellte. „Bei einem
Betrieb, der ausschließlich mit CNC-
Werkzeugmaschinen produziert,
machen allein die Kosten für die
Werkzeuge rund vier Prozent seines
Gesamtumsatzes aus“, nennt Kenner
Holger Kraeft eine Faustregel
aus seiner Branche.
Holger Kraeft
31

REFERENZEN
Ein Überblick unserer Arbeiten
32

33

HERZLICHEN
GLÜCKWUNSCH
und alles Gute
zum 15-jährigen
Jubiläum
Weiter so!
DANKE…
für die gute Zeit und
herzlichen Glückwunsch
zum 15-jährigen
Firmenjubiläum!
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zum Firmenjubiläum!
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fachlichen Qualifikation
des m-tec Teams,
sowohl als auch
von der technische Beratung
überzeugt und hoffen auf
eine weiterhin gute
Zusammenarbeit.
Seit 1997 bedienen wir
mittelständische Unternehmen
in Norddeutschland
mit Netzwerktechnik,
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Server-Arbeitsplatzsystemen.
Alles Gute
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Firmenjubiläum.
Weiterhin auf gute
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Herzlichen Glückwunsch zum
15-jährigen Firmenjubiläum
und vielen Dank für die gute
Zusammenarbeit.
Herzlichen
Glückwunsch zum
15-jährigen Jubiläum!
Wir freuen uns auf
eine weiterhin gute
Zusammenarbeit.
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HERZLICHEN
GLÜCKWUNSCH
zum 15-jährigen
Firmenjubiläum
und vielen Dank
für die gute und
langjährige
Zusammenarbeit.
Vielen Dank für
das entgegengebrachte
Vertrauen!
Wir wünschen dem
m-tec-Team
in der Zukunft
weiterhin viel Erfolg!
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Marie-Curie-Straße 1
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Tel 04231 971361-0
www.mmi-tools.com
Bremer Straße 2 · 27283 Verden
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www.gob-stbg.de
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36
GESCHICHTENERZÄHLER

37

LANGJÄHRIG BEI M-TEC VERDEN IM EINSATZ
DAS ZWEITE ZUHAUSE VON DIRK, SERGEJ & HARTMUT
Im Juni 2007, als Joachim Gauert,
Michael Meyer und Bernd Weinholz
die m-tec Metalltechnik
Verden aus der Taufe gehoben
hatten, war Dirk Buse der erste
Geselle im Hause und ist somit
die kompletten 15 Jahre dabei.
Den runden Geburtstag von
zehn Jahren haben Sergej Wolobuew
und Hartmut Wiesekerl
erreicht.
Alle drei erzählen, wie sie zu
m-tec Verden gekommen sind,
was sie an dem Betrieb besonders
schätzen und was entscheidend
in ihren jeweiligen
Einsatzgebieten ist.
Schauen wir auf ihre Anfangstage
bei m-tec: Berichten Sie einfach
mal, wie Sie ins Team gekommen
sind!
Dirk Buse: „Ich war praktisch schon
da, weil m-tec in der ehemaligen
Halle von Mass Metallbau gestartet
ist – und auch ich gleich mit übernommen
wurde. Als Metallkonstruktionsmechaniker.
Sergej Wolobuew: Als Metall- und
Schiffsbautechniker war ich vorher
weltweit unterwegs, hatte 18
Schweißerscheine und Erfahrungen
mit verschiedensten Metallarbeiten.
Als ich von m-tec hörte, dachte ich
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mir, da kannst du dich einfach mal im
Maschinenbau ausprobieren, und ich
habe mich beworben. Schnell merkte
ich, dass das genau das war, was
ich gesucht hatte! Manchmal habe
ich mich schon gefragt, warum ich
so etwas nicht viel früher gemacht
habe.
Hartmut Wiesekerl: 2012, als ich
anfing, war m-tec noch ein reiner
Metallbaubetrieb, hat aber gezielt
Fachkräfte wie mich gesucht. Denn
man wollte die Zerspanung aufbauen,
und hat sich dann für mich
entschieden. Mit zwei gebrauchten
CNC-Dreh- und Fräsmaschinen
haben wir angefangen, mittlerweile
arbeiten wir an sieben Maschinen
und sind dadurch auch zu einem
Zulieferer geworden.
Dirk Buse
Die Firma Wohlenberg wünscht der neuen Geschäftsführung
im Hause m-tec Metalltechnik Verden einen guten Start, so dass die
Unternehmensgeschichte auch nach 15 Jahren erfolgreich weiter geht.
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Sergej Wolobuew
Gibt es etwas, das Sie beruflich
oder fachlich besonders beeindruckt
hat in ihrer Zeit bei m-tec?
Dirk Buse: „Mir fallen da die AB-
Hochvolt-Container für E-Autos ein,
die wir produzieren. Einfach, weil das
jedesmal wieder eine andere Aufbauart
ist – das ist schon faszinierend,
wie so etwas entsteht!
Sergej Wolobuew: „Bei mir landen
oft Arbeiten an feinen Rohren, die
keine zwei Millimeter dick sind. Diese
Arbeiten erfordern einen sensiblen
Umgang mit dem Material. Mancher
Auftrag erscheint unmöglich – aber
dann bleibt man ruhig und staunt,
dass es doch klappt.
Hartmut Wiesekerl: „Mir ist noch
gut in Erinnerung, dass ich beim Aufbau
der Zerspanung erst mal Überzeugungsarbeit
leisten musste. Was
nicht jedem gleich klar ist: Nicht
nur die Maschinen an sich kosten
viel Geld. Unsere Chefs schluckten
schon, als ich ihnen erklärte, dass
allein ein einzelner kleiner Bohraufsatz
schon 100 Euro kostet. Aber
wenn man auf hohem Niveau fertigen
will, braucht man die entsprechenden
Werkzeuge. Und für die
allein gehen im Monat mehrere tausend
Euro drauf.
Sie alle arbeiten in verschiedenen
Bereichen bei m-tec, an unterschiedlichen
Projekten. Worauf
legen Sie jeweils besonderen Wert?
Dirk Buse: „Bei der Projektbegleitung
in der Werkstatt und für die
Vorbereitung der auszuführenden
Arbeiten ist eine gute Planung wichtig.
Etwa zu klären, wie lange Mitarbeiter
eingesetzt werden. Bei
Fragen und Problemen versuche ich,
dem Team immer bestmöglich Hilfestellung
zu geben. Aber wichtig ist
es genauso, den Kontakt zu den Kunden
zu halten, die mich darum auch
direkt in der Werkstatt erreichen
können.“
Sergej Wolobuew: „Für die Anfertigung
von Sonderteilen ist für mich
fast das Wichtigste, die Zeichnung
zu ‚lesen‘. Ich studiere sie ruhig
erst mal zehn, 15 Minuten bei einer
Tasse Kaffee und überlege mir: ‚Wie
40

machst du den Anfang?‘ Ich glaube,
wenn man das gut kann, die Zeichnung
zu durchschauen, dann hat
man schon gewonnen!“
Hartmut Wiesekerl: „In unserer
Zerspanung geht es für mich darum,
Prozesse zu optimieren, wozu auch
oftmals neue Hardware gefragt
ist. Die Mitarbeiter müssen an den
Maschinen, nicht nur wenn wir sie
einführen, gut geschult und hinsichtlich
der Arbeiten sensibilisiert werden.
Dabei schaue ich stets, wo man
noch etwas verbessern kann. Für
reibungslose Abläufe zu sorgen, das
ist dabei entscheidend.
Hartmut Wiesekerl
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Herausgeber:
Projektleitung:
Redaktion:
Auflage: 1000
Harald Nienaber (v.i.S.d.P.)
Nicole Müller (HdW)
Henrik Bruns
Fotos: Haus der Werbung /
Stand: Juli 2022
m-tec Metalltechnik GmbH
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eingesandte Manuskripte wird keine Haftung
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