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Köpke, Matthias - Rechtsgutachten zum Esausegen und zur Impfpflicht vom 11.08.2022

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Seite immer künstlich „verbessert“ werden, wie es z.B. durch Beschneidung des Säuglings oder das

Impfen am Menschen praktiziert wird. 55 Solche künstlichen widernatürlichen Eingriffe stehen m.E.

symbolisch für Jakob-Israel, wogegen Esau für die Natürlichkeit (Welt) steht.

Der Israelit R. Haschaja erklärte dazu, dass alles Geschaffene der Vervollkommnung durch den

Menschen bedarf, auch der Mensch selbst. 56

So wie Esau, so soll auch die Natur von den Israeliten verachtet werden, denn da wo die Liebe zum

„Geschöpflichen“ sei, da könne die wahre Liebe zu Gott Jahweh nicht sein; denn jede Liebe zum

Geschöpf widerstreite der reinen Gottesliebe. Die Natur ist aber etwas „Geschöpfliches“ und die Liebe

zur Natur würde „Liebe zum Geschöpf“ bedeuten. Damit hat aber, nach Meinung der Religionsführer,

die Natur (symb. Esau) immer Schuld, sie/er ist der Feind. 57 Die Anschauung des Apostel Paulus

entspricht übrigens durchaus der jüdischen Anschauung über Esau, den Erzfeind, der der perfekte

„Sündenbock“ ist, auf den alle Schuld abgewälzt werden kann (z.B. auf die Natur, auf das Virus, auf das

Bakterium). Wir erinnern uns dabei an den Psalm 51,7 in der Bibel: „Siehe, in Schuld bin ich geboren,

und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.“

Fazit:

Ich möchte meinen Körper, der sich über Millionen von Jahren evolutionär – als Teil der Natur

(Esau) – entwickelt hat, nicht durch chemische und/oder gentechnische Substanzen – die im Fall des

Coronaimpfstoffs (Gentherapie) sogar experimentell sind – schädigen lassen. Wenn man mir meine

verfassungsgemäßen Rechte wegnimmt, nimmt man mir da nicht zugleich Gott weg? Der Esausegen in

1. Mose 27,40 gewährt mir das Recht auf meine Natürlichkeit, das Recht „unerlöst“, „unverbessert“ zu

bleiben. Niemand hat das Recht, z.B. mittels Impfungen oder anderer Zwangsmedikationen, in meine

natürliche körperliche, seelische und geistige Integrität einzugreifen, weder durch Impfpflicht noch

durch Impfzwang.

„Religions-, Glaubens- und Bekenntnisfreiheit“ gemäß Art. 4 GG:

„Die Freiheit und das Recht des Einzelnen, religiöse, weltanschauliche und moralische

Überzeugungen zu bilden, zu äußern und zu befolgen. Es handelt sich hierbei um eines der

ältesten, als Religionsfreiheit bereits in den Religionskriegen des 16. und 17. Jh. geforderten

Grundrechte. In Deutschland ist die G.-, G.- und B. durch Art. 4 sowie Art. 140 GG in Verbindung

mit Art. 136–139, 141 der insoweit fortgeltenden Weimarer Reichsverfassung gewährleistet.

Dieser Schutz umschließt auch das Recht auf ungestörte Religionsausübung (Kultusfreiheit, Art. 4

Abs. 2 GG). Art. 4 Abs. 1 und 2 GG stellt eine für jedermann geltende Freiheitsverbürgung dar, die

nach ihrem Wortlaut an sich schrankenlos gilt, doch letztlich dort ihre Grenze findet, wo sie auf

die kollidierenden Grundrechte andersdenkender Grundrechtsträger trifft. 58 (Anm. M.K.: z.B.

Esausegen) In erster Linie ist dieses Recht Abwehrrecht des Einzelnen gegen die öffentliche

Gewalt, der Einmischungen in diesen höchstpersönlichen Bereich verwehrt sind. Gleichzeitig gibt

es dem Staat aber auch auf, Raum für die aktive Betätigung der Glaubensüberzeugung und die

Verwirklichung der autonomen Persönlichkeit auf weltanschaulich-religiösem Gebiet zu sichern

(so das Bundesverfassungsgericht); es bindet den Staat an das Gebot weltanschaulich-religiöser

Neutralität 59 und an den Grundsatz der Parität der Kirchen und Bekenntnisse. Danach sind

insbesondere die Bevorzugung einzelner Kirchen oder die Einführung eines Staatskirchentums

unzulässig. …

Die Glaubens- und Weltanschauungsfreiheit schützt sowohl religiöse wie nicht religiöse Weltanschauungen

und die Freiheit zur Bildung religiöser und weltanschaulicher Gemeinschaften;

55 Der Esau steht für Natürlichkeit (Ohne künstlichen Eingriff wie z.B. die Impfung), Jakob-Israel steht für Widernatürlichkeit (Die

„sündige“ und „teuflische“ Natur muss „verbessert“ werden, z.B. durch das Impfen) und beides ist in der Bibel gesegnet

worden. Meine einzige Aufgabe als „Heide“ ist die Erfüllung des Esausegens gemäß 1. Mose 27, 40, das Abwerfen Jakob-Israels

Joch, der Widernatürlichkeit. Siehe Anlagen 6, 7 und 8 „Tikkun Olam“, die „Verbesserung/Heilung der Welt“.

56 Bĕreschit R. 11, Pĕssikta R. 23. (Quelle: „Jüdisches Lexikon“ Band I, Jüdischer Verlag 1927, Stichwort Christentum, S. 1388.)

Deshalb der Einsatz von Impfstoffen, Gentechnik, Genmanipulation und anderer Verfahren zur „Verbesserung“ (Erlösung) des

natürlichen Lebens? Das „übernatürliche“ geistige Leben vieler Menschen (Weltanschauung) ist im israelitischen Sinne durch

die 3 abrahamitischen Religionen bereits unterjocht („erlöst“). Sie sind als Juden, Christen, Mohammedaner, Freimaurer sog.

„Erlöste“. Siehe auch Teil II Punkt 8.1. „Der biblische Erlösungsplan“.

57 Siehe in o.g. „Denkschrift“ Teil I Punkt 23 „Eine Rabbinerpredigt über Jakob und Esau“.

58 Anm. Matthias Köpke: Hier kollidiert die Religionsfreiheit des Impfens (Jakobsegen 1. Mose 27, 29 = Jakob-Israels Joch) mit

meinem Grundrecht des Nichtimpfens und Erhaltung der natürlichen Gesundheit (Esausegen 1. Mose 27, 40 = Befreiung von

Jakob-Israels Joch). Siehe „Denkschrift – Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden?“.

59 Anm. Matthias Köpke: Kann ein Richter, Staatsanwalt oder sonstiger Bediensteter des weltlichen Staates, der/die einer

christlichen Gemeinschaft, der Freimaurerei oder einer anderen Religionsgemeinschaft angehört oder damit sympathisiert, als in

religiösen Dingen neutral gelten? Ist er/sie nicht diesbezüglich parteiisch d.h. befangen?

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