Nägele und Strubell Magazin Edition 3 / 2022
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INSIDE<br />
Dr. Marion<br />
Faber-Oelschlägel,<br />
Initiatorin von<br />
Kunst & Schönheit<br />
UNSER<br />
KUNST<br />
JAHR <strong>2022</strong><br />
G ib dem Schönen mehr Raum –<br />
das Motto des Kunstprojektes „KUNST<br />
& SCHÖNHEIT“, das Dr. Marion Faber-<br />
Oelschlägel 2018 ins Leben rief, zollt<br />
auch <strong>2022</strong> der beglückenden wie „unauflöslichen“<br />
Beziehung zwischen Schönheit<br />
<strong>und</strong> Kunst Tribut. „Um einen Aspekt<br />
der Schönheit dreht sich unser Business:<br />
um all das, was pflegt, duftet <strong>und</strong> Wohlgefühl<br />
verbreitet. Da alles Schöne für<br />
uns unauflöslich miteinander verb<strong>und</strong>en<br />
ist, gesellt sich die Kunst völlig selbstverständlich<br />
in dieses Lebensgefühl,<br />
das pure Freude generiert. Am Beginn<br />
des Kunstprojektes stand der Wunsch,<br />
unseren K<strong>und</strong>Innen die Begegnung mit<br />
Kunst auch im Alltäglichen zu ermöglichen“,<br />
so Marion Faber, „die Arbeiten<br />
der mit uns verb<strong>und</strong>enen Künstlerinnen<br />
finden sich in Auslagen, in unserem<br />
<strong>Magazin</strong> <strong>und</strong> auf unseren Tragtaschen.“<br />
Kunst beflügelt die Kommunikation<br />
<strong>und</strong> bereichert auch jedes<br />
Beratungsgespräch – garantiert auch<br />
2023, versprochen!<br />
WWW.NAEGELESTRUBELL.AT<br />
BILLI THANNER<br />
MEIN GARTEN, 2021<br />
Unser Coverbild <strong>Edition</strong> 1<br />
Die in Wien lebende bildende<br />
Künstlerin zählt zu den wichtigsten<br />
Protagonistinnen einer<br />
neuen Generation des zeitgenössischen<br />
Aktionismus. Starke<br />
Frauentableaus <strong>und</strong> gemalte Erzählflächen<br />
r<strong>und</strong> um die Themen<br />
Schönheit <strong>und</strong> Weiblichkeit prägen<br />
ihr künstlerisches Werk.<br />
FIONA HERNUSS<br />
YVES SAINT LAURENT, <strong>2022</strong><br />
Unser Coverbild <strong>Edition</strong> 2<br />
Die Malerin <strong>und</strong> Grafikerin<br />
zielt mit ihrer Kunst achtsam,<br />
sozialkritisch <strong>und</strong> engagiert in<br />
Richtung Herz <strong>und</strong> Verstand.<br />
Ihr schrill-ikonischer Emu, die<br />
Galionsfigur ihrer künstlerischen<br />
Stimme, erfreut die Kunstwelt<br />
mit außergewöhnlicher<br />
„Wallpower“ <strong>und</strong> höchstem<br />
Wiedererkennungswert.<br />
NAOMI DEVIL<br />
ENGLISH BREAKFAST, 2018<br />
Unser Coverbild <strong>Edition</strong> 3<br />
Die Künstlerin schafft Arbeitszyklen,<br />
die meist aus einer<br />
thematischen oder technischen<br />
Innovation ausgehen <strong>und</strong> aus<br />
12 bis 20 Bilder bestehen. Darin<br />
greift sie aktuelle Probleme<br />
der Welt auf, wie Umweltverschmutzung,<br />
übertriebener<br />
Konsum etc. Auf dieser Art<br />
„Zeitreise“ schafft sie im Bild<br />
einen Diskurs zwischen verschiedenen<br />
Epochen.<br />
DANIELLE PAMP<br />
ICE SKATERS, 2018<br />
Unser Coverbild <strong>Edition</strong> 4<br />
Die in Stockholm geborene<br />
Malerin, Grafikerin <strong>und</strong> Sängerin<br />
entwirft aus ihren persönlichen<br />
Erfahrungen „Erzählungen“<br />
über Kindheit, Erziehung,<br />
Geschlechtsidentität, religiöse<br />
Strukturen, Traumata <strong>und</strong> was<br />
sie für die menschliche Existenz<br />
bedeuten. Formal wie inhaltlich<br />
sprengt sie virtuos die Grenzen<br />
der traditionellen Ölmalerei.<br />
Fotos: Thanner © Jenni Koller; Hernuss, Devil © privat; Dr. Faber © Sabine Hauswirth, sabinehauswirth.com; D. Pamp (c) privat<br />
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