ImmoMag_Herbst_2022

EIGENTUMSWOHNUNGEN 10 – 17 

HAUSBAU 18 – 25 RECHT & FINANZIEREN 28 – 30 

Ausgabe Herbst 

September – November 2022 

www.sz-immo.de 

WOHNEIGENTUM IN DD-NAUßLITZ 

SAALHAUSENER STRAßE 

Die Zukunft schon heute sehen. Willkommen in Ihrem neuen Zuhause. 

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Unabhängig 

von steigenden 

Gas- und 

Ölpreisen! 

Wohnsiedlung Naußlitz – die Gegend ist zum Wohlfühlen gemacht. 

Umgeben von einer Natur die vielfältiger nicht sein kann – Frischluft, Wiesen, Weinberge, 

Obstplantagen, Stadtgeschichte und alles eingebettet in eine intakte Infrastruktur. 

Exposé 

anschauen: 

Mehr lesen auf Seite 13. 

...wir bauen Ihr Zuhause!

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Neu bei uns: 

600-Watt-Kleinanlagen für die Balkonmontage 

FRONIUS Wechselrichter mit 

Solarstromspeicher von BYD 

Die Firma NETZING hat jetzt auch Kleinanlagen bis 600 W 

zum direkten Anschluss an das Stromnetz NEU im Angebot, 

sogenannte Balkon-Solaranlagen mit Microwechselrichtern. 

Unser Tipp: 

Stromspeichersysteme, 

auch zum Nachrüsten 

Die NETZING Solutions AG liefert, auch für bereits 

bestehende Solaranlagen, Strom-Speichersysteme zum Nachrüsten. 

So werden neben den Batteriesystemen auch Heizstäbe 

zur Warmwassererzeugung über Solarstrom angeboten. 

Bernd Schneider übernimmt mit seinem Ingenieur- 

Büro die Begutachtung von bereits bestehenden 

Solarstromanlagen, projektiert neue Solaranlagen 

und optimiert auch den Eigenverbrauch. 

Kontaktieren Sie uns und 

wir unterbreiten Ihnen ein 

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EDITORIAL / INHALT 

Markt im 

Wandel, mit 

Chancen für 

Mutige 

Wohnen ist ein Grundbedürfnis, wir alle 

müssen irgendwo unterkommen. Da wir 

einen beträchtlichen Teil unseres Lebens 

in den eigenen vier Wänden verbringen, 

wollen die meisten auch nicht irgendwie 

wohnen, sondern zumindest bescheiden 

komfortabel, und das zu einem angemessenen 

Preis. Da wir in einer Marktwirtschaft 

leben, sind auch das Angebot von und die 

Nachfrage nach Wohnraum Marktgesetzen 

unterworfen. Und diese sorgen gerade für 

zwei fundamentale Tendenzen am deutschen 

Markt für Wohnraum: Das Angebot 

von Kaufimmobilien wird größer, bei Mietwohnungen 

geht das Angebot zurück. Das 

ist nicht nur eine gefühlte Wahrheit – die 

Daten des Immobilienportals ImmoScout24 

belegen es. Dem Portal zufolge verstetigte 

sich im Juli dieses Jahres die Trendumkehr 

von Angebot und Nachfrage, die sich bereits 

in den Zahlen des zweiten Quartals 

2022 abgezeichnet hatte. Kaufimmobilien 

erlebten einen Angebotsboom, bei Mietwohnungen 

geht das Angebot zurück. Auf 

der Nachfrageseite ist Bild exakt gegensätzlich: 

Den Daten zufolge sank die deutschlandweite 

Nachfrage nach Kaufimmobilien 

im Juli um 18 Prozent, das Interesse an 

Wohnraum zur Miete nahm hingegen spürbar 

zu. Der hauptsächliche Grund: Mit der 

Verdreifachung der durchschnittlichen Darlehenszinsen 

seit Jahresbeginn ist die Finanzierung 

eines Haus- oder Wohnungskaufes 

für viele aktuell nicht mehr möglich. Diese 

Menschen wiederum suchen jetzt vermehrt 

nach Mietobjekten. Die gute Nachricht: Der 

seit anderthalb Jahrzehnten kontinuierlich 

anhaltende Anstieg der Immobilienpreise 

ist vorerst gestoppt. Die zweite gute Nachricht: 

Nach einem Peak im Frühsommer sind 

die Darlehenszinsen zuletzt wieder leicht 

gesunken. Wird das so bleiben? Wer weiß. 

Für den Moment aber bietet das Gesamtbild 

für alle, die trotz vieler Unwägbarkeiten 

den Traum vom Immobilieneigentum nicht 

aufgeben wollen, den einen oder anderen 

Silberstreif am Horizont. 

(an) 

Foto: adobe.stock 

Objekte des Monats 

Baugrundstücke 

in Struppen 

Bauplätze für 5 Einfamilien- und 2 

Doppelhäuser mit 1,5 bis 2 Geschossen. 

Objektdaten: ab ca. 515 m 2 

Grundstücksfläche, KP ab 116.000 “ 

zzgl. 7,14% Courtage inkl. MwSt. 

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Gewerbeimmobilie 

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Nutzungart: Büro, Handwerksbetrieb, 

Pflegedienst, Garten-/Landschaftsbau, 

Landhotel … Objektdaten: ca. 2.663 m 2 

Grundstücksfläche, ca. 340 m 2 Gesamtfläche, 

KP 250.000 “ zzgl. 7,14% 

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Maisonettewohnung 

in Dresden 

2018 saniert, Süd-West Balkon, Tageslicht-Badezimmer, 

Tiefgaragenstellplatz. 

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KP 198.500 “ zzgl. 4,76% 

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GmbH in Dresden 

Hotline 0351 - 833 733 0 

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In dieser Ausgabe: 

News 4-6,8 

Wohneigentum in Dresden 

und Umland – Tabelle 10 

Potenzial: vorhanden. Aber nicht überall. 11 

Ein Heim ganz nach meinem Geschmack 18 

Vertragsformen für den Hausbau 20 

Kosten sparen beim Bauen und Wohnen 21 

Betonbox statt echter Keller? 24 

Bausparen als Zinssicherung 28 

Platz da fürs E-Auto 29 

Innere Größe 31 

Klein- und Objektanzeigen 32 

Vorschau/Impressum 34 

www.sz-immo.de | Herbst / September-November 2022 3

IMMOBILIEN-NEWS 

NEWS 


4 www.sz-immo.de | Herbst / September-November 2022


Messe Bauen Kaufen Wohnen 

Am zweiten Septemberwochenende findet 

wieder die „Bauen Kaufen Wohnen“ statt, 

rund 100 Aussteller präsentieren sich dabei 

in Halle 1 der Messe Dresden. Es ist die erste 

Messe nach der Corona-Pandemie, die ohne 

einschränkende Maßnahmen stattfinden darf. 

Das Ausstellungsspektrum umfasst die Bereiche 

Immobilienerwerb und Finanzierung, 

Neu- und Umbau sowie Renovieren und Einrichten 

der eigenen vier Wände, ergänzt um 

eine Grundstücks- und Immobilienbörse sowie 

ein breit gefächertes Vortragsprogramm. 

Gebaut wird immer, und die Covid-Pandemie 

hat den allgemeinen Wunsch nach Wohneigentum 

eher noch verstärkt. Der Immobilienmarkt 

ist wieder in Bewegung, und so eröffnen 

sich neue Chancen auch in der aktuell angespannten 

Lage. Egal ob Sanierungsobjekt auf 

dem Land oder Neubauprojekt am Stadtrand 

– Fachleute von Branchenverbänden und Verbraucherschutzorganisationen 

raten vor dem 

Bau oder Kauf zur Prüfung der entscheidenden 

Faktoren rund um die Immobilie. Hier 

setzt die Messe an und bietet allen Interessenten 

Marktvergleich und Expertenrat. Im 

Immobilienbereich dominieren die Angebote 

an Eigentumswohnungen, Eigenheimen und 

Grundstücken – die Palette reicht von der 

Stadtwohnung bis zum Baugrundstück, vom 

Fertighaus bis zum Bestandsobjekt. Ergänzt 

wird das Angebot durch Beratungsangebote 

zu Bauplanung sowie zu Finanzierung und 

Förderung. 

10. und 11. September, Messe Dresden, Halle 

1, Messering 6, 01067 Dresden, jeweils von 

10 bis 17 Uhr geöffnet, Eintritt 6 Euro (erm. 

4 Euro), Kinder unter 15 Jahren Eintritt frei, 

www.messe-bkw.de 

Altbausanierung 

Innenausbau 

Badsanierung 

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Mobil: 0172 350 44 55 

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Die Bauen 

Kaufen 

Wohnen bietet 

viel Information 

auf engem Raum. 

Foto: flightseeing / 

creatyp 

VON EINRAUM 

BIS HAUSTRAUM 

Jeden Freitag. 

Immobilienmarkt in der SZ. 

Und täglich auf sz-immo.de. 

Kracht-Brunnen wird saniert 

Das Dresdner Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft lässt ab Mai 

2023 den östlichen der zwei Kracht-Brunnen auf dem Neustädter 

Markt denkmalgerecht sanieren. Er ist seit dem Hochwasser 2002 defekt 

und außer Betrieb, die Bausubstanz ist erheblich beschädigt und 

die Springbrunnentechnik fehlt zu großen Teilen. Bei der Sanierung 

soll möglichst viel Originalsubstanz des Brunnens erhalten bleiben. 

Gut umsetzbar ist dieser denkmalpflegerische Leitgedanke bei der 

zentralen Skulptur des Brunnens, der inneren Beckeneinfassung und 

dem umlaufenden Plattenpodest. Risse, Schäden an der Bewehrung, 

Abplatzungen und dergleichen können hier durch Kunststeinrestaurierung 

behoben werden. Die äußere Beckeneinfassung ist hingegen 

derart geschädigt, dass ein Erhalt nicht möglich ist. Diese Teile des 

Brunnens werden originalgetreu nachgefertigt. 

Der Beckenboden des Brunnens ist durch Risse stark geschädigt und 

kann ebenfalls nicht erhalten werden. Ohnehin ist der Abbruch des 

Beckenbodens für die Herstellung der Gründungsarbeiten und der 

neuen Leitungen unumgänglich. Auch die gesamte Brunnentechnik 

und die Unterwasserbeleuchtung 

des Brunnens werden 

neu hergestellt. Die geplanten 

Gesamtkosten von gegenwärtig 

1,87 Millionen Euro umfassen 

die Planung, die Erstellung 

erforderlicher Fachgutachten 

und die Bauausführung der 

denkmalgerechten Sanierung 

von Brunnenkörper und Wassertechnik. 

Im Frühling 2024 

soll der Springbrunnen wieder 

sprudeln. 

weiter auf Seite 6 

Foto: Ellger 

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Ringstraße wird grüner 

Promenadenweg 

Seit Ende August wird die Ringstraße zwischen 

Wilsdruffer Straße und Kreuzstraße zu 

einer Fußgängerzone umgebaut. Geplant 

ist ein von Baumreihen begrenzter und beschatteter 

Promenadenweg. Die Bauarbeiten 

werden voraussichtlich im Juni 2023 beendet 

sein. Busse und Bahnen fahren während der 

Bauzeit weiter durch das Baufeld, Umleitungen 

für Fußgänger sind ausgeschildert. Das 

Areal zwischen den Geschäften der Ringstraße 

und der Haltestelle Pirnaischer Platz bis an 

den Parkplatz wird grundhaft ausgebaut. Die 

Aufenthaltsqualität für Fußgänger und ÖPVN- 

Nutzer soll sich dadurch deutlich verbessern. 

29 neue Bäume (Tulpenbäume) werden gepflanzt. 

Die Haltestelle erhält Fahrgastunterstände 

und ergänzende Baumpflanzungen. 

Die bestehenden Baumeinfassungen der östlichen 

Haltestelle werden gestalterisch aufgewertet, 

an die Seite des Parkplatzes kommen 

Pflanzbeete. Dafür entfallen an dieser Seite 

einige Parkplätze – diese Stellplätze werden 

in Richtung Kreuzstraße neu gebaut. 

Die Wegebeziehung an der Kreuzstraße wird 

neu optimiert. Dafür muss der Bahnübergang 

der Gleisanlagen umgebaut werden. Die Querungen 

erhalten ein Blindenleitsystem. Der 

Fußweg zwischen Ringstraße und St. Petersburger 

Straße ist ebenfalls Bestandteil der 

Baumaßnahme. Neue Bäume ordnen sich 

parallel zu diesem Fußweg und abgrenzend 

zum Parkplatz ein. Die Straßen- und Haltestellenbeleuchtung 

wird erneuert und es finden 

Arbeiten an der Straßenentwässerung sowie 

an den Medien (Fernmelde-, Telekom- und 

Vodafone-Kabel) statt. Die Kosten der Umbaumaßnahmen 

betragen 2,8 Millionen Euro. 

Bundesweiter „Tag der Musterhäuser“ 

In ganz Deutschland stehen am ersten Herbstsonntag 

des Jahres hunderte Musterhäuser 

zur Besichtigung offen. Der Eintritt ist am Aktionstag 

frei, rund um die Häuser wird an vielen 

Veranstaltungsorten ein Unterhaltungsprogramm 

für die ganze Familie geboten. 

In der Musterhausausstellung UNGER Park 

in Ottendorf-Okrilla wird der Aktionstag auf 

das gesamte Wochenende ausgedehnt. Hier 

können am 24. und 25. September jeweils 

zwischen 11 bis 18 Uhr insgesamt 76 Häuser 

in fünf Ausstellungen besichtigt werden. Der 

Eintritt ist in allen Ausstellungen frei. 

Hellerau: Ort der Moderne 

Nördlich von Dresden entstand ab 1908 ein 

Siedlungsexperiment mit sozial- und kulturreformerischem 

Anspruch: Hellerau. Die vom 

Gartenstadtmodell des Engländers Ebenezer 

Howard inspirierte Siedlung propagierte den 

Aufbruch in ein neues Zeitalter. Hellerau war 

ein Ort der Suchenden und Hoffenden, aber 

auch ein Ort des tatkräftigen Pragmatismus. 

Wegen seiner neuen Theater- und Wohnarchitektur 

und des wegweisenden Siedlungsbaus 

wurde es zu einem Pilgerzentrum der künstlerischen 

Avantgarde Europas. An Hellerau lässt 

sich noch heute ein bedeutendes Stück Geschichte 

des beginnenden 20. Jahrhunderts 

ablesen. 

Der Förderverein Weltkulturerbe Hellerau e.V. 

bemüht sich seit 2011 um die Aufnahme der 


Der neue 

Hauskatalog 

ist da! 

Abb. zeigt Variante 

Jetzt den neuen Katalog kostenlos 

anfordern unter www.fibav-dresden.de 

GESCHÄFTSSTELLE DRESDEN Burgsdorffstraße 2 | 01129 Dresden | 0351 31238-0 | gsdd@fibav.de 

GESCHÄFTSSTELLE RIESA Parkstraße 2 | 01589 Riesa | 03525 5128-62 | gsrie@fibav.de 



Eine App für die Region 

Von Meißen bis Sebnitz eröffnen sich Käufern und Verkäufern 

aktuell viele Möglichkeiten. Immobilienprofis wie Kevin Hassel und 

Steffen Dreier kennen den Markt und geben Orientierung. 

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Hört man „Radebeul“ oder „Dresden“, dann 

löst das eine Flut positiver Assoziationen aus. 

Die schöne Landeshauptstadt Dresden, das 

idyllische Radebeul und sein Umland, von 

Sonne beschienene und mit Wein bewachsene 

Elbhänge. Das Spitzhaus, die Frauenkirche, 

die Filmnächte am Elbufer, die Restaurants 

und Kneipen von Altkötzschenbroda, etc., 

etc. Hier lässt es sich gut leben, so viel steht 

fest. Gerade deshalb ist die Region ein überaus 

beliebter Wohnort. Das bedeutet für die 

Marktführer in Radebeul und Dresden – VON 

POLL IMMOBILIEN – immer auch, schnell auf 

die Herausforderungen des lokalen Markts zu 

reagieren. 

„Was zählt, sind unsere exzellenten Kontakte 

zu kaufkräftigen Interessenten, die vor allem 

aus der Region stammen“, sagen Kevin Hassel 

und Steffen Dreier, Geschäftsstellenleiter 

bei VON POLL IMMOBILIEN in Radebeul und 

Dresden. „Wir sind regional verwurzelt und 

kennen den Markt in all seinen Facetten. Wir 

ersparen den Kunden jeglichen Verkaufsstress, 

und stellen ihnen akribisch auf Bonität 

geprüfte Interessenten vor. Wir erstellen 

für Eigentümer ästhetische Immobilienfotos 

und hochwertige Exposés und können so für 

Verkaufswillige auch in der aktuellen Situation 

Bestpreise erzielen. Kaufwilligen unterbreiten 

wir hausintern auf ihre individuelle 

Situation zugeschnittene Finanzierungsoptionen. 

Mit VON POLL FINANCE bieten wir 

einen weiteren Service für unsere Kaufkundschaft 

und untermauern so unsere Nummereins-Position 

unter den Immobilienanbietern 

der Region“. 

Immobilienwerte ermitteln in nur zwei Minuten, 

sowie aktuelle, sofort verfügbare Marktpreiseinschätzungen 

– wie geht das? Mit der 

VON POLL IMMOBILIEN App, einem neuen 

digitalen Kundenportal, mit dem jeder zum 

Immobilienexperten wird. Eigentümer können 

hier die aktuellen Verkaufsaktivitäten 

rund um ihre Immobilie verfolgen. Suchkunden 

können Profile anlegen und werden 

automatisch über neue Immobilien informiert. 

„In einem Immobilienmarkt, in dem ein 

großes Immobilienangebot auf eine erlesene 

Kaufkundschaft trifft, ist eine breit und zeitgemäß 

aufgestellte Verkaufsstrategie entscheidend 

für unseren Verkaufserfolg“, bekräftigen 

Steffen Dreier und Kevin Hassel. 

Besuchen Sie den Stand von VON POLL 

IMMOBILIEN Dresden und Radebeul auf 

der Messe Bauen Kaufen Wohnen 

(Messe Dresden, 10. und 11. September, 

jeweils von 10 bis 17 Uhr) 

www.von-poll.com/dresden 

www.von-poll.com/radebeul 

www.von-poll.com/unternehmen/app 



„Wir kaufen gern 

Ihre Immobilie.“ 

Traumhaft Wohnen Dresden GmbH 

Leutewitzer Straße 5 · 01157 Dresden 

Telefon 0351 42750068 

info@twd-immobilien.de 

www.twd-immobilien.de 

Gartenstadt in die Welterbe-Liste der UNESCO. 

Mit einer Ausstellung im ZfBK – Zentrum für 

Baukultur Sachsen, werden die Inhalte der 

Hellerauer Bewerbung und der Ort selbst mit 

Fokus auf das Zeitfenster 1908-1914 vorgestellt. 

Die Ausstellung soll auch eine Einladung 

sein, Hellerau vor Ort weiter zu entdecken. Zur 

Ausstellung gehört ein Begleitprogramm mit 

zwei Vorträgen und einer Führung. 

Bis 22. Oktober im ZfBK – Zentrum für Baukultur 

Sachsen, Schloßstraße 2, 01067 Dresden, 

Eingang über Galeriestraße oder Foyer Kulturpalast, 

www.zfbk.de 

Online-Karten zu Gefährdung 

durch Starkregen 

Was kann passieren, wenn es in Dresden so extrem 

regnen würde wie im Sommer 2021 im 

Ahrtal? Wäre mein Haus oder meine Wohnung 

gefährdet? Welche Straßen können überflutet 

sein? Zu diesen Fragen geben zwei neue Karten 

des Umweltamtes Orientierung. Sie informieren 

zu Fließgeschwindigkeiten und Wassertiefen 

bei extremem Starkregen und sind 

ab sofort online im Themenstadtplan stadtplan.dresden.de 

abrufbar, im Themenfeld Umwelt, 

Rubrik „Hochwasser & Starkregen“. 

Im vergangenen Jahr verloren im Ahrtal nach 

Starkregenereignissen mehr als 130 Menschen 

ihr Leben, Schäden in Milliardenhöhe 

entstanden. Nur drei Tage später, am 17. Juli 

2021, regnete es ähnlich intensiv in der Sächsischen 

Schweiz. Durch die frühzeitige Warnung 

und gute Vorbereitung starben zum 

Glück keine Menschen. Aber an Gebäuden, 

Straßen und Abwasserkanälen entstanden 

durch dieses eine Ereignis weit über 100 Millionen 

Euro Schaden. Um solche Situationen 

besser vorzubereiten und prüfen zu können, 

wo Schäden durch Starkregen zu erwarten 

sind, und den Dresdenerinnen und Dresdnern 

Informationsquellen zu bieten, die sie 

ortsgenau nach ihren Bedürfnissen verwenden 

können, wurden diese neuen Karten entwickelt. 

Infoabend zur Großen Meißner 

Straße/Köpckestraße 

Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche 

stellt Dresdens Bau- und Verkehrsbürgermeister 

Stephan Kühn gemeinsam 

mit dem Amt für Stadtplanung und Mobilität 

den aktuellen Arbeitsstand zur Straßenraumgestaltung 

der Großen Meißner Landstraße/Köpckestraße 

zwischen Carolaplatz 

und Kleiner Marienbrücke vor. In der Informationsveranstaltung 

werden Varianten 

für die Verkehrsführung sowie die nächsten 

Planungsschritte erläutert. Interessierte 

sind herzlich eingeladen, teilzunehmen 

und Fragen zu stellen. Eine Anmeldung ist 

nicht erforderlich. 

Aktuell arbeitet das Amt für Stadtplanung 

und Mobilität an der Fortführung des 

städtebaulichen Konzeptes für die Entwicklung 

am Königsufer als Grundlage 

für einen Bebauungsplan. Auch führt 

das Amt für Stadtplanung und Mobilität 

eine städtebauliche und verkehrliche Variantenuntersuchung 

für den Verkehrsraum 

Große Meißner Straße und Köpckestraße 

durch. 

16. September 2022, 

17 bis 19.30 Uhr im Festsaal 

der Dreikönigskirche, 

Hauptstraße 23, 01097 Dresden 

TAG DER MUSTERHÄUSER 

in der Musterhausausstellung Dresden/Ottendorf-Okrilla 

15 klimafreundliche Traumhäuser warten auf Ihren Besuch. 

Jeweils von 11-18 Uhr geöffnet. Eintritt frei! 

24./25.09.2022 

An der A4, Abfahrt Ottendorf-Okrilla, im Gewerbepark Zur Kuhbrücke 11, 01458 Ottendorf-Okrilla | www.unger-park.de 



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Immobilienmarkt in unruhigen Zeiten 

Energiekrise, Ukrainekrieg, Inflation, Zinserhöhung, 

gestörte Lieferketten, Corona, Klimawandel 

… viele Baustellen sorgen momentan für 

Unruhe. Auch auf dem Immobilienmarkt! 

Funktionierende Immobilienmärkte verlangen 

erfahrungsgemäß nach Ruhe, Berechenbarkeit 

und Verlässlichkeit. Immobilienentscheidungen 

sind schließlich langfristige Entscheidungen. 

Bricht der Immobilienmarkt ein? Soll man lieber 

abwarten? Muss man gleich handeln? 

Grundlage eines funktionierenden Marktes 

sind 

• der Bedarf an Immobilien zum Wohnen, Arbeiten 

und für die Freizeit; Nicht wohnen geht 

nicht, nicht arbeiten im Grunde auch nicht. Irgendwie 

müssen Menschen immer ein Heim 

haben, Eigentum oder Miete. 

• das Angebot an dazu passenden Immobilien; 

Häuser, Wohnungen, Gewerbeflächen, Freizeitgrundstücke 

stehen immer wieder zum 

Verkauf. Aus den unterschiedlichsten Gründen 

gibt es immer wieder Eigentümer, die 

sich von Immobilien trennen wollen oder 

müssen. 

• die Bereitschaft und Fähigkeit, dafür Geld auszugeben. 

Geld ist da. Auch die Bereitschaft 

und Fähigkeit, es auszugeben. Es verteilt sich 

nur gerade anders und der Wert verändert 

sich. 

Alle Voraussetzungen für einen Markt sind nach 

wie vor da. Aber alles ist in Bewegung und verändert 

sich. Es ist anspruchsvoller, sich in diesem 

Terrain zu bewegen und die richtigen Entscheidungen 

zu treffen 

Was ist nun zu beachten? Was ist neu oder 

anders? 

Erst einmal bleibt eine Immobilienentscheidung 

immer eine Entscheidung mit längeren 

Auswirkungen. Die wichtigste Entscheidungsgrundlage 

für Eigentümer und Kaufinteressent 

bleiben die drei Fragen: 

• Was soll erreicht werden? 

• Ist dieses Ziel mit dem Kauf/Verkauf erreichbar? 

• Ist der Preis akzeptabel? 

Das sind die grundlegenden Überlegungen, an 

denen sich kaum etwas geändert hat. Es sind 

aber auch Fragen zu überlegen wie z. B.: 

• Wie wichtig ist Immobilieneigentum? 

• Wie hoch ist die Bereitschaft, sich gegebenenfalls 

einzuschränken? 

• Sind Einkommen und Vermögen ausreichend, 

um die Rate langfristig tragen zu können? 

• Erfüllt die Immobilie kurz- und mittelfristig 

die Anforderungen? 

• Wieviel Wohn- und Nutzfläche sind wirklich 

nötig? 

• Wie groß soll, wie groß muß das Grundstück 

sein? 

• Wie abgelegen oder zentral soll die Lage sein? 

• Wie soll Heizung und Energie gelöst werden? 

• Wie wichtig ist ÖPNV? 

• Wie ist das Verhältnis zu Sanierung, Um-und/ 

oder Ausbau? 

• Neubau oder Altbau? 

• Welche Preise sind gerechtfertigt, welche sind 

darstellbar? 

• Was muß man gleich machen, was hat noch 

Zeit? 

• Wie ist Nachhaltigkeit und Autarkie zu erreichen? 

Die doch recht hohe Verunsicherung führt gegenwärtig 

dazu, daß sowohl von Verkäufern als 

auch von Kaufinteressenten die Entscheidung 

über den Verkauf/Kauf einer Immobilie verschoben 

wird. Oft besteht die Hoffnung, daß 

alles wieder so wird wie vorher. 

Was wird bleiben 

Um genau sagen zu können, was sich verändert, 

müßte man die Glaskugel befragen und 

im Nebel die Antwort lesen können. Was bleibt, 

kann kaum jemand genau sagen. 

Ein paar Tendenzen sind aber zu erkennen: 

• Der Wertverlust des Geldes infolge von Inflation 

wird wohl bleiben, die damit gestiegenen 

Preise auch 

• Energie wird kostbarer, also teurer. Der Umgang 

mit Energie wird wohl immer wichtiger 

ein Element der Entscheidungen werden. 

• Eigene vier Wände geben deutlich mehr Sicherheit 

und sind wohl auch das stabilere Vermögen 

• Private Immobilienentscheidungen – gleich 

ob Verkauf oder Kauf – werden immer komplexer 

in ihren Auswirkungen 

Gegenwärtig führen die Verunsicherungen 

auch dazu, dass weniger gekauft wird, weniger 

verkauft wird, dass mit Entscheidungen gewartet 

wird. Hier wird die Beratung mit einem Spezialisten 

immer wichtiger. Anliegen ist es wohlgemerkt 

nicht, zum Verkauf oder Kauf zu 

überreden. Anliegen ist es, die Bedingungen 

und Einflußfaktoren zu besprechen und ihre 

Wirkungen abzuschätzen. 

Wichtig bleibt: Immobilienentscheidungen 

sind wichtige und gravierende Entscheidungen. 

Sie sollen wohlüberlegt und in Kenntnis 

ihrer möglichen Wirkungen getroffen werden. 

Hier können wir helfen. 

Kuhn-ImmobIlIen 

Wolfgang Kuhn Immobilienvermittlung 

Hauptstraße 22 · 01145 Radebeul 

Telefon 0351 8882794 · Funk 0172 7953692 

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DD-Hellerau: Ein Denkmal erwecken 

Einzeldenkmal in der Gartenstadt - Doppelhaushälfte mit 116 m² 

Wfl., 400 m² Grundstück, 6 Zimmer, Keller, Dachboden; Baujahr um 

1913. Leerstehend, unsaniert 

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Riesa-Oelsitz: Grundstück für Einfamilienhaus 

Das Baurecht ist mit einem vorhabenbezogenen Bebauungsplan gesichert. 

Grundstück 1.209 m², vermessen, erschlossen. Mit der Errichtung 

dieses EFH ist die Bautätigkeit in diesem kleinen Baugebiet beendet. 


Freital: ETW 

vermietete 3-R.-Whg. in 1995 neu errichteten Wohnanl.; 76 m² Wfl., 

Keller und Kfz-Stellpl. Jahreskaltmiete: 5.892 €. Energie-Verbrauchsausw.; 

Bj. 1996; Fernwärme; 70 kWh/m²a; Effizienzkl. B C 


Wolfgang Kuhn Immobilienvermittlung Hauptstr. 22 | 01445 Radebeul | T 0351 8882794 | F 0172 7953692 | www.immobilien-kuhn.de 


EIGENTUMSWOHNUNGEN 

Wohneigentum in Dresden und Umland 

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Verkauf 

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Standort/Stadtteil Straße Zi. m 2 Baustand Fertigstellung Anbieter Seite 

DD-Naußlitz Saalhausener Straße 1,5–5 36–125 Baubeginn erfolgt 1.BA 4. Quartal 2024 Baywobau Baubetr. GmbH Titel, 13 

DD-Äußere Neustadt Weintraubenstraße 13 2–4 63–174 Baubeginn erfolgt 4. Quartal 2024 basis d GmbH 17 

DD-Löbtau Burgkstraße 10 2–4 41–105 Rohbau 3. Quartal 2023 basis d GmbH 15 

DD-Südvorstadt Strehlener Str. 26 2–4 50–110 in Planung Frühjahr 2024 pohl projects 11 

Radebeul Thalheimstr. 2 3–4 50–100 in Planung Anfang 2024 pohl projects 14 

Meißen Dresdner Str. 50 2–4 50–105 in Planung Mitte 2024 pohl projects 

DD-Striesen Karl-Roth-Str. 4–5 100–162 Sanierung beginnt 4. Quartal 2023 Grundwert DD Immob. 16 

Pirna-Copitz Rudolf-Renner-Str. 2–4 59–110 Baubeginn erfolgt 12/2023 WeRo Immobilien GmbH 12 

BAUGRUNDSTÜCK IN DRESDEN ODER LEIPZIG 

FÜR EIN MEHRFAMILIENWOHNHAUS GESUCHT! 

Das Grundstück soll für ein mehrgeschossiges Wohnhaus geeignet sein. Wir interessieren 

uns für jedes Angebot, eine schnelle Kaufentscheidung kann zugesagt werden. 

Wohnpark Flürlein GmbH & Co KG Oskar Seyschab Y 0152-02041269 · info@seyschab-immobilien.de 



Potenzial: 

vorhanden. 

Aber nicht 

überall. 

Dresden und Sachsen 

bieten den Statistiken 

zufolge noch immer 

Chancen für Kaufwillige. 

Woanders ist 

Wohneigentum kaum 

noch erschwinglich, 

oder wird real an Wert 

verlieren. 

In fast der Hälfte aller 401 deutschen Landkreise 

und kreisfreien Städte können Wohnungs- 

und Hauseigentümer davon ausgehen, 

dass ihre Immobilie bis mindestens 2035 

an Wert gewinnt – und das real, also um die 

Inflation bereinigt. In der knappen Mehrheit 

der Regionen hat der Preisboom jedoch ein 

Ende. Weitere Zuwächse erwarten Experten 

vor allem für den süddeutschen sowie den 

Hamburger und Berliner Raum und das Weser-Ems-Gebiet. 

Für weite Teile Ostdeutschlands 

– mit Ausnahme von Berlin, Potsdam, 

Leipzig, Dresden, Jena, Erfurt und Weimar – 

ist hingegen von sinkenden Kaufpreisen für 

Immobilien auszugehen. Dies sind Ergebnisse 

der Studie „Postbank Wohnatlas 2022“, für die 

das Hamburgische WeltWirtschaftsInstituts 

(HWWI) eine Kaufpreisprognose bis 2035 erstellt 

haben. 

Die Immobilienmärkte vieler Großstädte 

nebst Umland werden der Erhebung zufolge 

weiter von guten demografischen und 

wirtschaftlichen Rahmenbedingungen profitieren. 

Unter den sogenannten „Big Seven“, 

also den sieben größten deutschen Metropolen, 

wird der mit Abstand stärkste Preisanstieg 

erneut für München erwartet. Obwohl 

der durchschnittliche Quadratmeterpreis für 

Wohneigentum hier 2021 bereits bei 9.732 

Euro lag, prognostiziert die Studie einen weiteren 

realen Preisanstieg um durchschnittlich 

mehr als zwei Prozent pro Jahr. Auch in Frankfurt 

am Main, Köln und Stuttgart ist ein deutliches 

jährliches Preisplus von mehr als einem 

Prozent drin. In Hamburg, mit dem derzeit 

dritthöchsten Kaufpreis unter den Big Seven, 

steigen die Preise zwar bis 2035 weiter, allerdings 

nicht mehr so dynamisch wie bisher. 

„Die Corona-Krise hat sich nicht negativ auf die 

Preisentwicklung am Wohnungsmarkt ausgewirkt. 

Im Gegenteil: Mehr Menschen haben in 

dieser Ausnahmesituation über ein Eigenheim 

nachgedacht und Immobilien als sicheren 

Hafen gesucht“, sagt Eva Grunwald, Leiterin 

Immobiliengeschäft Postbank und Deutsche 

Bank. „Langfristig werden die Wertentwicklungen 

auf dem Immobilienmarkt vor allem durch 

die demografischen sowie die wirtschaftlichen 

Entwicklungen der jeweiligen Regionen bestimmt. 

Die Anziehungskraft der Metropolen 

und ihres Umlands wird bleiben.“ 

Beim prognostizierten durchschnittlichen 

Preiswachstum pro Jahr in deutschen Landkreisen 

und kreisfreien Städten sind zwei 

ostdeutsche Kommunen in den Top Ten zu 

finden. Sachsens größte Stadt Leipzig belegt 

mit einem Preistrend von durchschnittlich 

2,1 Prozent realem Wachstum bis 2035 einen 


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Regionen bis 2035 voraussichtlich am stärksten 

an Wert verlieren. Ausnahmen, die sich 

im Osten Deutschlands gegen diesen Trend 

entwickeln, sind nur der Großraum Berlin sowie 

Leipzig, Dresden, Jena, Erfurt und Weimar 

beziehungsweise das unmittelbare Umland 

dieser Städte. 

respektablen 5. Rang. Golden ist die Zukunft 

für Immobilieneigentümer in Potsdam – mit 

einer vorhergesagten jährlichen Preissteigerung 

von 2,2 Prozent steht die brandenburgische 

Landeshauptstadt deutschlandweit auf 

dem 1. Platz. Auch in Dresden ist weiterhin 

ein reales Preiswachstum zu erwarten. Dieses 

wird nicht so hoch wie in Leipzig ausfallen 

– aber immer noch höher als im gesamten 

übrigen Freistaat Sachsen, für den die Untersuchung 

auf breiter Front real fallende Immobilienpreise 

voraussagt. 

Auch die Sachsenmetropole 

Leipzig ist 

für Käufer und Mieter 

schon längst kein 

billiges Pflaster mehr. 


Solche Wertverluste bei Immobilien drohen 

besonders in strukturschwachen Regionen 

mit sinkenden Bevölkerungszahlen. Das 

trifft auf viele Regionen in den ostdeutschen 

Bundesländern zu. Hier sind in den kommenden 

Jahren deutlich schrumpfende Bevölkerungszahlen 

zu erwarten. Zudem altert 

die Bevölkerung sehr stark, was zu weiteren 

Kaufkrafteinbußen der Bevölkerung führt. In 

der Folge werden die Kaufpreise für Immobilien 

sinken. Eigentumswohnungen in Suhl 

in Thüringen werden von allen deutschen 

Dresden: Nach kräftigen 

Steigerungen scheint Plateau 

erreicht 

Dem Immobilienportal Immobilienscout24 

zufolge betrug der durchschnittliche Preis 

für einen Quadratmeter Eigentumswohnung 

in Dresden im zweiten Quartal 2022 dieses 

Jahres 3.034 Euro. Damit ist der Quadratmeterpreis 

der auf diesem Portal angebotenen 

Wohnungen zum ersten Mal über die Marke 

von 3.000 Euro gestiegen. Im zweiten Quartal 

2021 lag der Preis noch bei 2.618 Euro. Mit 

15,9 Prozent fällt die Steigerung damit nicht 

nur deutlich kräftiger aus als bei den Mieten 

in Sachsens Landeshauptstadt. Auch im Vergleich 

zu anderen Großstädten sind die Steigerungen 

bemerkenswert – denn Dresden 

überholt sogar das hochdynamische Berlin 

(plus 12,9 Prozent) und die zweite Sachsenmetropole 

Leipzig (plus 14,9 Prozent). 


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Etwas geringer fällt der Anstieg dem Portal- 

Konkurrenten Immowelt zufolge aus. Der 

Anbieter kommt auf nur rund neun Prozent 

Steigerung innerhalb eines Jahres. Immowelt 

hatte nach eigenen Angaben aber nur die Angebotspreise 

von Bestandswohnungen analysiert. 

Das Gesamtbild ist aber ähnlich: Dresden 

liegt auch hier vor Berlin und Leipzig. Laut 

Immowelt seien die Preisanstiege für Eigentumswohnungen 

hauptsächlich auf die letzten 

Monate des Jahres 2021 zurückzuführen. 

Zinsanstieg für Baudarlehen, die hohe Inflation 

sowie die Unsicherheiten durch den Ukraine-Krieg 

hätten im Frühling vielerorts für ein 

deutliches Abflachen der Preiskurven gesorgt. 

Das ist bereits in Zahlen ablesbar: Laut Immobilienscout24 

ist der Preis für Eigentumswohnungen 

in Dresden in den ersten fünf Wochen 

des dritten Quartals kaum gestiegen. 

Wer vergleichsweise günstige Eigentumswohnungen 

sucht, orientiert sich am Dresden 

– wenig überraschend – besser in Richtung 

Stadtrand. In Weißig lag der durchschnittliche 

Quadratmeterpreis zwischen April und Juni 

2022 bei 2.584 Euro. Auch Schönfeld/Schullwitz 

gehört zu den erschwinglicheren Dresdner 

Stadtteilen, mit 2.707 Euro pro Quadratmeter. 

In Weixdorf zahlt man im Schnitt 2.822 

Euro. Bei den teuersten Stadtteilen für Eigentumswohnungen 

können sich Interessenten 

ebenfalls grob am Mietmarkt orientieren: Auf 

Platz 1 liegt die Innere Altstadt mit im Schnitt 

4.228 Euro im zweiten Quartal. Dahinter folgen 

die Wilsdruffer Vorstadt (3.777 Euro) und 

die Innere Neustadt (3.759 Euro). 

Mieten: Unterschiede Neubau und 

Bestand in Dresden am größten 

Für Eigentümer sowie für diejenigen, die eine 

Eigentumswohnung nicht zur Selbstnutzung, 

sondern als Renditeobjekt erwerben, dürften 

diese Zahlen interessant sein: Wer sich als 

Mieter für eine Neubauwohnung entscheidet, 

hat zwar eine moderne Bleibe, zahlt aber fast 

immer mehr Miete als für eine Bestandsimmobilie. 

Bei der Höhe des Aufpreises bestehen 

allerdings große Unterschiede zwischen den 

deutschen Großstädten, wie eine Untersuchung 

im Auftrag von Immowelt ergeben hat. 

Die höchsten Mehrkosten für eine beispielhafte 

Neubauwohnung mit 3 Zimmern und 

80 Quadratmetern zahlen Mieter in Frankfurt 

am Main. Dort liegt die Angebotsmiete einer 

solchen neu gebauten Wohnung aktuell bei 

1.330 Euro, während eine vergleichbare Bestandswohnung 

1.050 Euro Miete kostet – ein 

Unterschied von 280 Euro. 

Neben Frankfurt sind die Kostenunterschiede 

zwischen den beiden Wohnungsklassen in 

München am größten. Für eine Neubauwohnung 

mit 80 Quadratmetern zahlen Mieter 

in der Isar-Metropole monatlich 1.610 Euro. 

Eine vergleichbare Bestandswohnung kostet 

hingegen 1.340 Euro, was einen Preisunterschied 

von 270 Euro ergibt. Auch in anderen 

Metropolen müssen Wohnungssuchende mit 

deutlichen Mehrkosten rechnen. So ist die 

monatliche Miete einer neuen Wohnung in 

Hamburg um 250 Euro höher als bei einer Bestandswohnung. 

In Berlin beträgt der Unterschied 

sogar 260 Euro – das ist der dritthöchste 

Aufpreis aller untersuchten Städte. 

Betrachtet man jedoch die prozentualen Mietpreisunterschiede 

zwischen Bestands- und 

Neubauwohnungen, dann liegt Berlin mit 33 

Prozent auf Platz 2 – und damit zwischen zwei 

sächsischen Großstädten. Denn höher als in 

der Bundeshauptstadt fällt der prozentuale 

Unterschied nur in Dresden aus, wo Mieter 

derzeit 38 Prozent (!) mehr für eine Neubauwohnung 

zahlen müssen. Leipzig liegt mit 

einem Preisunterschied von 30 Prozent auf 

Rang 3. Vergessen werden sollte in diesem 

Zusammenhang aber aber nicht, dass das 

Preisniveau in den Metropolen des Freistaats 

Sachsen insgesamt noch immer niedriger ist 

als in den teuren Großstädten des Westens 

und in den begehrten Quartieren von Berlin. 

(Postbank/SZ/ots) 

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Nur wenige Gehminuten vom Großen Garten 

entfernt entstehen in urbaner City Lage 

von Dresden Striesen fünf familienfreundliche 

Eigentumswohnungen. 

Dresdens grüner Osten ist lebenswert, das 

bürgerliche Flair der Stadtteile Gruna, Striesen, 

Blasewitz und Johannstadt hat diese 

Areale schon immer zu begehrten Wohngegenden 

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fallen nicht an, da der Kaufpreis erst bei Übergabe 

der Wohnung fällig wird. 

Das Objekt, in dem nur fünf familienfreundliche 

Wohneinheiten mit Flächen zwischen 

100 bis 170 Quadratmetern entstehen, heißt 

„Villa Karl Roth“ und befindet sich in einer ruhigen 

Anliegerstraße im Südwesten von 

Striesen. Eine weitere bauliche Verdichtung 

der unmittelbaren Umgebung ist nicht möglich, 

da es sich bei dieser um eine Mischung 

aus Eigenheimbebauung und grünen Gartenparzellen 

handelt. Die solide Bausubstanz 

eines Mehrfamilienhauses aus den 30er 

Jahren dient als Basis für die umfangreiche 

Neugestaltung der Villa. So wird der Dachstuhl 

des Hauses komplett neu gebildet & 

angehoben, was auch in den obersten beiden 

Geschossen des Hauses für ein Maximum 

an lebenswertem Wohnraum sorgen 

wird (Kniestockhöhe 1,50 Meter). In den anderen 

Stockwerken beträgt die Deckenhöhe 

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über mindestens einen Balkon beziehungsweise 

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ausgerichtet sind. Zu den beiden Hochparterre-Wohneinheiten 

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Ein Heim ganz nach 

meinem Geschmack 

Wenn Standard 

nicht genug ist – ein 

Architektenhaus entsteht 

immer nach den 

Vorstellungen des 

Bauherrn. 

Den Weg zum eigenen Haus kann man auf 

unterschiedliche Weise gehen. Man kann 

sich einerseits von einem erfahrenen Fertighauhausanbieter 

buchstäblich an die 

Hand nehmen lassen – diese Firmen bieten 

eine Vielzahl durchdachter und bewährter 

Haustypen an, unter denen für nahezu 

jeden Bauherrentyp etwas dabei sein sollte. 

Andererseits kann man sich gegen das 

„Haus aus dem Katalog“ entscheiden, und 

dafür, gemeinsam mit Bau- und Architekturprofis 

in einem kreativen Prozess sein 

ganz persönliches Architektenhaus entstehen 

zu lassen. 

Auch bei den mehr als 600 Häusern, die 

von der Firma K&R Massivhaus seit 1996 

errichtet wurden, zeigt sich dieser Klassevor-Masse-Ansatz. 

Das Unternehmen, das 

zugleich Architekturbüro und Bauunternehmen 

ist, sieht die intensive Bedarfsanalyse 

als Dreh- und Angelpunkt seines Geschäfts. 

„Jeder Bauherr hat Bedürfnisse und 

manchmal auch Ängste, über die wir sprechen. 

Für den Laien ist es einfach schwer, 

einen solch komplexen Prozess, wie es das 

Entwerfen und Errichten eines Hauses nun 

mal ist, zu überblicken“, sagt Karl Kresse, 

Geschäftsführer des von seinen Eltern gegründeten 

Unternehmens. „Unsere Aufgabe 

ist es deshalb, den Kunden abzuholen, 

und mit ihm gemeinsam die vielen Schritte 

hin zu seinem Traumhaus zu gehen“. 

Ein Architektenhaus zu errichten, bedeute 

für K&R Massivhaus vor allem, einer Bauherrenfamilie 

mit einem individuell auf ihre Bedürfnisse 

und ihr Grundstück abgestimmten 

Entwurf Sicherheit zu geben, so Kresse. 

„In unserer Konstellation aus Entwurf und 

Fertigstellung aus einer Hand sind wir in 

der Lage, vom Startschuss bis zur Ziellinie 

des Bauprozesses Ansprechpartner für 

unsere Kunden zu sein“, beschreibt er den 

Servicegedanken. „Wir sind ein eingespieltes 

Team, in dem jeder jeden kennt. Das 

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... individuell geplant und vom regionalen Handwerk gebaut! 

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ermöglicht uns eine ständige Rückkopplung 

zwischen Büro und Baustelle, was den Prozess 

auch für den Bauherrn ungemein erleichtert“. 

Hausbau als partnerschaftliches 

Projekt 

Das Unternehmen sieht sich als Partner von 

Familien, die gar nicht erwarten, dass man 

ihnen ein Haus gänzlich neu erfindet. „Etwas 

weniger Vision, dafür viel Tradition und Handwerk, 

kurze Abstimmungswege und immer 

einen Ansprechpartner zur Hand“, so bringt 

Karl Kresse das Firmencredo auf den Punkt. 

Zusätzlich ist ihm wichtig zu betonen, dass 

es bei K&R trotz eines individuell zugeschnittenen 

Architektenhauses – Stein auf Stein errichtet 

– und einer umfassenden Betreuung 

von der ersten Skizze bis zur Schlüsselübergabe 

immer eine Festpreisgarantie gibt. „Weil wir 

sowohl in der Welt der Planung als in der Welt 

der Umsetzung zuhause sind, können wir für 

unsere Kunden immer das Bestmögliche fürs 

Geld herausholen – und ihn zusätzlich von Behördenstress 

fernhalten. Dem Kunden als zuverlässiger 

Partner Sicherheit geben, das ist, 

was wir wollen“, so Kresse. 

Aber was ist ein Architektenhaus denn eigentlich? 

Gunter Ader, Gründer und Inhaber 

des Radebeuler Architekturbüros ADER 

ARCHITEKTEN, mag hierzu keine Definition 

abgeben. Aber seine Herangehensweise 

ans Planen und Entwerfen beschreibt er so: 

„Architektur ist für mich ein Schöpfungsakt, 

ein Weg. Wenn wir hier anfangen, ein Haus 

zu planen, dann starten wir ganz schlicht mit 

Papier und Stift, und mit ganz vielen Fragen 

an die Kunden“, sagt Gunter Ader. „Wie willst 

du schlafen? Wie willst du kochen und essen? 

Was sind deine Hobbies? Was bedeutet für 

dich überhaupt Wohlfühlen? Dann erst geht 

es los mit den ersten Strichen auf Papier“, beschreibt 

Ader, der ausgebildeter Steinmetz ist, 

den ersten Schritt auf dem Weg zum Architektenhaus. 

Die Vision vom Haus 

mitentwickeln 

Architektur ist also zunächst ein intensives 

Ergründen der Bedürfnisse der künftigen Bewohner 

eines Hauses. Das ist auch für den 

Kunden Arbeit – aber die lohnt sich in jedem 

Fall. „Der liebste Kunde ist mir der anspruchsvolle 

Kunde“, stellt Gunter Ader fest. „Aber 

nicht im Sinne eines Klienten, der Luxus will. 

Ich mag es, wenn auch der Kunde sich der 

Denkaufgabe Architektur stellt und die Vision 

vom Haus mitentwickelt“. Schlussendlich 

geht es beim Prozess hin zum Architektenhaus 

immer um die eigentlich einfache Frage 

„Wie möchte ich leben?“. Und deshalb sollte 

ich als Bauherr versuchen, so viel Einfluss 

wie möglich auf meine künftige Lebensumgebung 

zu nehmen. „Im Gegenzug prägt ja 

auch die Umgebung den, der in ihr lebt. Das 

Entwerfen eines Hauses ist eben Design, und 

da darf beim Entwurf auch mal etwas übers 

Ziel hinausgeschossen werden. Die Zwänge 

und Vorschriften, denen man beim Bau eines 

Hauses unterliegt, kommen schließlich noch 

früh genug auf den Architekten wie den Bauherren 

zu“, so Gunter Ader, „aber ich möchte 

für Menschen bauen, und nicht für ein KfW- 

Programm. Was nutzt es, wenn ein Gebäude 

energetisch perfekt ist, aber nicht schön?“ 

Und: Qualität setzt bei einem Architekten 

auch der Quantität Grenzen, denn mit einem 

hohen Anspruch an individuelle Beratung ist 

Fließband-Entwerfen gar nicht möglich. Deshalb 

entwerfen ADER ARCHITEKTEN auch 

nur zwei bis drei Häuser im Jahr, „mehr ist bei 

dieser ‚Chefarztbehandlung‘ für ein Unternehmen 

unserer Größe gar nicht möglich“, so 

der Architekt. Dass ein Architektenhaus teuer 

sei, ist im Übrigen ein Vorurteil. Auch mit einem 

durchschnittlichen Budget lässt sich der 

Traum vom intelligent geplanten und passgenau 

errichteten Haus realisieren. Außerdem 

sollte man nicht vergessen, dass individuelle 

Gebäude immer einen höheren Wiederverkaufswert 

haben als Häuser „von der Stange“. 

LEBENSRAUM | ENTWURF | REALISIERUNG 

Exklusivität definieren wir als den Mut, Charakter zu beweisen. 

Sie träumen, wir zeigen und realisieren Ihnen was möglich ist. Verstehen 

Sie uns als Ideengeber, Berater und Feinschmecker bei Ihrem Hausbau. 

Denn Sie sollten sich einfach trauen, Ihren Traum zu leben. „Der Reiz ist 

die hochwertige Architektur, manchmal auch die kleine Provokation.“ 

Rietzschkegrund 21 · 01445 Radebeul 

Telefon +49 351 8339660 · Fax 8339655 

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HAUSBAU 

Die große Lust 

amWohnen 

Vertragsformen 

für den Hausbau 

Wer den Weg ins Eigenheim 

gehen möchte, sollte sich über 

die Art seiner „Baupartnerschaft“ 

im Klaren sein. 

Trotz steigender Immobilien- und Baupreise halten viele Familien 

am Traum vom Eigenheim fest. Während früher viele Bauherren 

Wert auf die individuelle Planung ihres künftigen Zuhauses gelegt 

haben, beträgt der Anteil von Häusern, die mit Architekt 

errichtet werden, heute nur mehr rund 10 Prozent. Laut einer 

Umfrage des Verbraucherschutzvereins Bauherren-Schutzbund 

e. V. (BSB) sind die Vertragspartner privater Häuslebauer zu 53 

Prozent Generalunternehmer oder -übernehmer und zu 37 Prozent 

Bauträger. Doch worin unterscheiden sich die Vertragsverhältnisse 

und welcher Baupartner ist im Einzelfall der passende? 

Generalunternehmer und -übernehmer: 

Bauen auf eigenem Grund 

Mit dem Generalunternehmer vereinbart der Bauherr vertraglich 

eine Komplettleistung zur Errichtung des Hauses. Der Unternehmer 

erbringt allerdings nur einen Teil der Leistungen und vergibt 

viele Gewerke an Nachunternehmen. Typisch ist etwa die Errichtung 

des Rohbaus durch den Bauunternehmer, während Tiefbau, 

Putz, Estrich, Tischlerarbeiten oder die Dacheindeckung durch 

Handwerksunternehmen durchgeführt werden. Der Generalübernehmer 

erbringt keine Bauleistungen selbst, sondern plant 

und koordiniert alle erforderlichen Leistungen. In beiden Fällen 

ist es für den Bauherrn wichtig, darauf zu achten, dass etwa bei 

Mängeln der Generalunternehmer oder -übernehmer als Ver- 

Villa Belavista · Erbaut 2008 in Dresden-Pillnitz 

Menschen haben Geschichten. 

Bauwerke auch. Unsere Landhäuser und Villen erzählen 

die Geschichte von traditioneller Architektur und 

ehrlicher Handwerkskunst. So entstehen moderne 

Klassiker – zum Festpreis. Zeitlos schön und 

wertbeständig. In harmonischer Vielfalt pflegen wir 

eine Baukultur, die gemacht ist zum Leben. 

Dafür geschaffen, Ihre Geschichte zu erzählen. 

Setzen Sie sich ein Denkmal. 

Wer den Bau eines eigenen Hauses 

plant, muss zunächst den 

richtigen Partner finden. 

Foto: djd/BSB/Marko Priske 

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Villa Belavista GmbH & Co. KG 

Meißner Straße 333 · D-01445 Radebeul 

Telefon: (03 51) 833 82 56 


HAUSBAU 

tragspartner fungiert, nicht die beauftragten Nachunternehmen. 

Ebenfalls sinnvoll ist es, den Vertrag und den Bau selbst durch 

unabhängige Sachverständige prüfen zu lassen. Mit Generalunternehmer 

oder -übernehmer bauen in der Regel Bauherren, die 

bereits über ein eigenes Grundstück verfügen. 

Bauträger: Haus und Grund von einem 

Vertragspartner 

Bau und Grundstück aus einer Hand gibt es beim Bauträger. Diese 

Form des Immobilienerwerbs ist interessant für alle, die sich 

nicht erst auf die Suche nach Bauland machen möchten. Sie sind 

allerdings keine Bauherren im klassischen Sinne, sondern Käufer 

von Haus und Grund. Der Bauträger ist zunächst Eigentümer des 

Baugrundstücks. Mit dem Vertrag verkauft er es zusammen mit 

der Bauverpflichtung zur Errichtung eines Hauses. Bauträgerverträge 

müssen unbedingt notariell beurkundet werden. 

„Egal, welche Vertragsform man bevorzugt, in jedem Fall sollte 

man sich ein konkretes Bild des künftigen Vertragspartners machen“, 

rät BSB-Pressesprecher Erik Stange. Über Seriosität, Solvenz, 

Kompetenz und Leistungsfähigkeit kann man sich zum 

Beispiel anhand von Referenzen oder Wirtschaftsauskünften informieren. 

 

(djd) 

Doppelhäuser sind energetisch praktisch und 

ermöglichen den Bauherren eine preiswertere 

Errichtung ihrer Eigenheime. 

Foto: Adobe Stock/KB3 

Kosten sparen beim 

Bauen und Wohnen 

Mit einem Doppelhaus wird der Traum 

vom Eigenheim eher Wirklichkeit. 

Die Hersteller von Fertighäusern registrieren ein reges Interesse 

an Doppelhäusern und haben sich mit ihren Grundriss- und 

Architekturkonzepten darauf eingestellt. „Sie zeigen Baufamilien 

Eigenheime, die sich trotz hoher Grundstückspreise und steigender 

Bauzinsen bezahlbar und individuell umsetzen lassen und 

obendrein besonders energieeffizient und zukunftssicher sind“, 

so Achim Hannott, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher 

Fertigbau (BDF). 

Günstige Aktionshäuser, Festpreisgarantie und transparente Angebote bis 

zum schlüsselfertigen Objekt: Familie Plickert hat sich den Wunsch vom 

individuellen und bezahlbaren Zuhause schon erfüllt. Wann sprechen 

wir über Ihre Träume? 

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Im Test: 30 Fertighaushersteller 

in Deutschland 

Ausgabe 37/2021 

Meistens teilen sich Doppelhaus-Bauherren eine Seitenwand. 

Links und rechts davon werden Grundriss und Architektur auf die 

Wünsche des jeweiligen Besitzers zugeschnitten. „Früher wurden 


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11:58

HAUSBAU 

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Bauträgerfreie Grundstücke vor den Toren 

Dresdens – nur noch 4 Grundstücke frei 

Die im Februar begonnen Erschließungsarbeiten 

werden im September 2022 abgeschlossen. 

Interessenten könnten bis dahin diese Zeit 

sinnvoll nutzen, um die Gespräche mit Ihrer 

Hausbaufirma bzgl. Hausgröße, 

Grundriss und Ausstattung zu vertiefen. 

Der Bau der eigenen vier 

Wände kann also schon ab 

Herbst 2022 beginnen. 

Die Landeshauptstadt Dresden zum Greifen 

nah finden Sie in Großröhrsdorf den idealen 

Platz für das zukünftige Zuhause Ihrer Familie. 

Die voll erschlossenen Grundstücke mit 

Größen zwischen ca. 527 m² und ca. 843 m² 

bieten Freiraum für eine individuelle Bebauung 

mit einem Einfamilienhaus Ihrer 

Wahl und einem dazugehörigen Garten. Das 

Wohngebiet verfügt insgesamt über 28 Baugrundstücke, 

wobei aufgrund der sehr hohen 

Nachfrage nur noch 4 Grundstücke frei 

sind. Wer Interesse an einem 

Grundstück in Großröhrsdorf 

hat, sollte sich also beeilen. 

Jedes Grundstück kann mit 

einem Einfamilienhaus inkl. 

zwei Doppelgaragen/Carports 

bebaut werden. Das 

Baurecht regelt der rechtskräftige 

Bebauungsplan 

„Lichtenberger Straße“ der 

Stadt Großröhrsdorf. 

Großröhrsdorf ist eine Kleinstadt, 

die 22 km nördlich der 

Landeshauptstadt Dresden entfernt 

liegt. Ein wichtiger Standortfaktor 

ist die Nähe zur Landeshauptstadt 

Dresden und die 

Lage direkt an der Bundesautobahn 

A4. Weiterhin verfügt 

Großröhrsdorf über einen S- 

Bahn-Anschluss nach Dresden. 

Leben und Wohnen in Großröhrsdorf 

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HAUSBAU 

bei einem Doppelhaus beide Hälften meist achsensymmetrisch errichtet. 

Heute bauen auch Fertighaushersteller häufig ganz individuelle 

Haushälften mit der jeweils gewünschten Hausausstattung“, 

erklärt Hannot. So entstehen unter einem Dach zwei verschiedene 

Wohneinheiten, bei denen auch die Fassadengestaltung und die 

Dachform voneinander abweichen können – sofern es der Bebauungsplan 

erlaubt. 

Was sind die Vorteile eines Doppelhauses? 

Wand an Wand mit Freunden, Familie oder Bekannten: Das bietet 

schon beim Hausbau einen großen Vorteil. Die Planungs- und Baukosten 

werden durch zwei Parteien geteilt und sind dadurch geringer als 

bei zwei getrennt voneinander stehenden Einfamilienhäusern. Zudem 

lässt sich durch ein Doppelhaus wertvolle Grundstücksfläche einsparen, 

denn nur die Außenwände müssen den gesetzlich vorgeschriebenen 

Mindestabstand zu den Nachbargrundstücken einhalten. Der 

so gewonnene Platz kann für das Haus oder den Garten eingeplant 

werden. Auf einem kleineren Grundstück ist ein Doppelhaus mitunter 

sogar die einzige Chance auf zwei unabhängige Eigenheime und damit 

auf eine kostengünstigere Alternative zum Einfamilienhaus. 

Ein weiterer Vorteil des Doppelhauses, der gerade jetzt eine große 

Rolle spielt, ist dessen Energieeffizienz: „Die meisten Häuser werden 

heutzutage als effiziente und klimafreundliche Energiesparhäuser 

geplant, und oft mit eigener Energiegewinnung. Das Doppelhaus 

ist sogar noch effizienter, weil es eine Außenwand weniger gibt“, so 

Hannott. Diese senke die Wohnnebenkosten beider Parteien und 

gebe bei einem zukunftssicher geplanten Gebäude mit fortschrittlicher 

Technik wie einer Photovoltaikanlage, einer Wärmepumpe 

und hauseigenen Speicherbatterie auf Jahre hin Kosten- und Versorgungssicherheit. 

 

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HAUSBAU 

Betonbox statt echter Keller? 

Manchmal geht es nur 

um einen Raum mehr, 

den man gerne in 

seinem Haus hätte. 

Modulkeller können 

das – und sie senken 

die Baukosten. 

Die Baukosten erhöhen sich mit der Entscheidung 

für einen Keller um bis zu 20 Prozent 

– eine Summe, die manche Bauherren 

einsparen müssen oder wollen. Doch der 

Verzicht hat auch Nachteile: Heizung oder 

Waschküche, die üblicherweise im Keller untergebracht 

werden, müssen dann im Wohnbereich 

Platz finden. Es gibt aber einen Kompromiss 

Modulkeller, Minikeller, Technikbox 

oder Effektivkeller – kleine kompakte Betonboxen 

unter dem Haus. 

„Sie sind eine Idee für Bauherren, die sich eigentlich 

aus Kostengründen für eine Bodenplatte 

entscheiden würden, aber doch sehen, 

dass ein Keller seine Vorteile hat und sei er 

noch so klein“, sagt Dirk Wetzel von der Gütegemeinschaft 

Fertigkeller. „Dort ist zum Beispiel 

die Haustechnik besser aufgehoben als 

im Wohnbereich, weil sie oft unangenehme 

Störgeräusche verursacht.“ 

Kleinere Grube, 

weniger Materialkosten 

Für solche kleinen Keller muss die Baugrube 

natürlich nicht so groß ausfallen wie für eine 

komplette Unterkellerung. Es genügen laut 

Dirk Wetzel Gruben mit einer Fläche von etwa 

6,50 mal 6,50 Metern. Das spart Kosten für das 

Ausheben und die Entsorgung des Bodens, 

auch braucht man weniger Material zum Verfüllen 

sowie für Dämmung und Abdichtung 

des Kellers. „Insgesamt lassen sich im Verhältnis 

zu einem Vollkeller bis zu 50 Prozent der 

Kosten sparen“, so Wetzel. 

Zum Vergleich: Etwa 30.000 bis 50.000 Euro 

mehr als für die Gründung auf einer Bodenplatte 

mit Frostschürze müssen Bauherren eines 

Einfamilienhauses für einen Keller zahlen, 

so Heinrich Bökamp, Präsident der Ingenieurkammer-Bau 

Nordrhein-Westfalen. Die Gütegemeinschaft 

Fertigkeller geht davon aus, 

dass die Kosten für ein unterkellertes Haus 

durchschnittlich 20 Prozent über den Kosten 

für ein Haus ohne Keller liegen. 

Auch später noch nachrüstbar 

Da diese kleinen Modulkeller schon weitgehend 

industriell vorgefertigt sind, braucht die 

Montage eines kleinen Kellers auf der Baustelle 

meist nicht mehr als einen Tag. „Danach 

wird wie bei einem Vollkeller die Betonbox 

nach oben hin fest mit der Bodenplatte verbunden“, 

erklärt Wetzel. Ein zusätzliches Fundament 

für die Stahlbetonkonstruktion ist in 

der Regel nicht erforderlich. 

Diese Keller können an jedem beliebigen 

Platz unter dem Haus entstehen, praktischerweise 

schließt aber die Kellertreppe an die 

Erdgeschosstreppe an. Aber: „Die Betonbox 

muss nicht unbedingt unter dem Haus ins 

Erdreich versenkt werden“, ergänzt Ulrich 

Lotz. „Man kann sie an jeder passenden Stelle, 

zum Beispiel unter der Terrasse oder im 

Garten vergraben. Wichtig ist dabei, dass ein 

ordentlicher und sicherer Zugang geschaffen 

wird.“ Diese Lösung ist auch eine Option für 

Bauherren, die erst später eine Kellerbox anbauen 

wollen. „Sie lässt sich jederzeit nachrüsten. 

Und der Garten sieht danach aus wie 

vorher, wenn erst einmal Gras über die Stelle 

gewachsen ist“, so Ulrich Lotz. 

Mögliche Statikprobleme bedenken 

Doch solche Modul- oder Effektivkeller sind 

nicht unumstritten. „Wenn das Gebäude nur 

zu einem Teil unterkellert ist, können sich 

Risse bilden und der Bereich des Hauses, der 

keinen Keller hat, kann sogar absinken“, sagt 

Heinrich Bökamp von der Ingenieurkammer- 

Bau Nordrhein-Westfalen. 

Er rät, sich entweder für einen Vollkeller oder 

für eine Bodenplatte zu entscheiden. „Wer unbedingt 

beim Neubau sparen will, kann mit 

dem vollständigen Ausbau der Kellerräume 

ja noch warten. Wird aber auf den Keller verzichtet, 

lässt sich das später nicht mehr rückgängig 

machen“, so Heinrich Bökamp. 

Für einen echten Keller spricht, dass er den 

Wert des Hauses erhöht und zusätzliche 

Wohnqualität bietet. Moderne Keller haben 

nichts mehr mit den dunklen, feuchten Räumen 

zu tun, in denen früher Kohlen und Kartoffeln 

gelagert wurden. Heute sind sie dicht, 

hell und sogar wärmegedämmt. Das eröffnet 

viele Nutzungsmöglichkeiten: zum Wohnen, 

als Fitnessstudio, Sauna, Hobby- oder Arbeitsraum. 

Und gerade wer weitere Wohnräume benötigt, 

kann mit einer echten Unterkellerung 

günstiger dran sein als mit der Erweiterung 

des Gebäudes über der Erde. „In Wohnqualität 

kostet ein Quadratmeter im Untergeschoss 

aktuell etwa 600 bis 800 Euro“, sagt Ulrich 

Lotz, Geschäftsführer der Initiative pro Keller. 

„Im oberen Wohnbereich muss man mit dem 

Drei- bis Vierfachen rechnen.“ (dpa/tmn) 

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für die Zukunft. 

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Alles rund um Hausbau und Wohneigentum 

Finanzierung, Förderung, Beratung für Bauwillige 

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Inneneinrichtung/Innenausbau 

Bauen mit HOLZ 

15. Fachausstellung ENERGIE u. a. Energieeffizientes 

Bauen und Sanieren sowie Nutzung erneuerbarer Energien 

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4. Planertag 

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BAUSTOFFE 

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Naturbaustoff Ziegel: Gut für unser Wohlgefühl 

Die Wohnatmosphäre in einem Haus 

aus EDER Ziegel kann man nicht beschreiben 

– man muss sie erleben. 

Denn der Ziegel reguliert aufgrund 

seiner Beschaffenheit das Raumklima 

vollkommen natürlich und 

schafft so eine einzigartig heimelige 

Wohlfühlatmosphäre – das ganze 

Jahr hindurch. 

Aufgrund ihrer hohen Speichermasse 

wirken EDER Ziegel wie eine natürliche 

Klimaanlage: Sie verhindern 

im Winter rasches Abkühlen und im 

Sommer eine zu starke Überhitzung 

– und sorgen somit während aller 

Jahreszeiten für ein behagliches 

Raumklima. Zudem verfügen Ziegel 

über hervorragende Eigenschaften bei 

Schall- und Wärmeschutz und sind wahre 

Energiesparmeister. 

Doch der bewährte Naturbaustoff tut nicht 

nur dem Menschen gut: Von der Herstellung 

über den Einsatz bis hin zum Recycling garantieren 

Ziegel die höchstmögliche Umweltverträglichkeit. 

Der Baustoff aus der Region 

Bei einer so großen, langfristigen Investition 

wie dem Baustoff für das Eigenheim ist ein 

regionaler, verlässlicher Partner besonders 

wichtig. EDER punktet als Freitaler Systemanbieter 

für den Naturbaustoff Ziegel mit einer 

ganzen Reihe von attraktiven Vorteilen. 

So baut EDER Lehm und Ton von bester Güte 

direkt in Freital ab, in unmittelbarer Werksnähe, 

und verarbeitet ihn dort mit modernster 

Technologie zu Hightech-Produkten. 

Die geringen Transportwege sind 

nicht nur kosteneffizient, sondern 

auch ein Plus für die Umwelt. Übrigens, 

pro Jahr werden in Freital 

Ziegel für rund 2.000 Eigenheime 

hergestellt – rund 65 Mitarbeiter- 

Innen finden bei EDER Ziegel einen 

attraktiven, sicheren Arbeitsplatz. 

Bauherrentage: 

gut beraten – besser gebaut 

Im EDER ZiegelZentrum gibt es für 

Baufamilien viel zu entdecken. Verarbeitungsvorführungen, 

Werksbesichtigungen 

und natürlich ausführliche 

Beratungen stehen an den 

Bauherrentagen am Programm. Im 

Herbst geplante Termine sind der 08.10. und 

der 05.11.2022. Vorbeischauen lohnt sich – 

die EDER Profis nehmen sich ausreichend 

Zeit für persönliche Gespräche. 

Alle Infos und Termine 

finden Sie – immer aktuell – auf 

www.ziegel-eder.de 

EDER ZIEGEL 

BAUT MEINE WELT 

Baustellenluft 

schnuppern 

auf den EDER 

Bauherrentagen 

natürlich regional behaglich 

Hallo – wir sind Klara und Emil! Unser Haus erfüllt alles, was wir uns gewünscht haben: heimeliges Wohlgefühl 

und angenehmes, ausgeglichenes Raumklima, das ganze Jahr hindurch. Massiv gebaut für Generationen. 

Und das Wichtigste: ein nachhaltiger, natürlicher Baustoff, sorgfältig hergestellt mit bester Freitaler Erde. Wie das 

geht? Natürlich mit dem Bauwunder aus unserer Region – dem EDER XP Ziegel. 

Erfahren Sie mehr auf www.ziegel-eder.de/bautmeinewelt 


HAUSTECHNIK 

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Heizungsmodernisierung mit Wärmepumpen 

Der Klimawandel ist kein unabänderliches 

Schicksal, jeder kann dazu beitragen, unsere 

Lebensräume für unsere Kinder und Enkelkinder 

zu erhalten. Ein guter Anfang mit sofortiger 

Wirkung ist der Austausch veralteter 

Öl- und Gasheizungen gegen klimaschonende 

Heizsysteme wie etwa Wärmepumpen. 

Denn mit Ökostrom betrieben, erzeugen sie 

CO2-frei Wärme zum Heizen und zur Warmwasserbereitung. 

Mit den neuen Luft/Wasser-Wärmepumpen 

Vitocal 250-A und Vitocal 

252-A ist die Heizungsmodernisierung 

auch in älteren Häusern problemlos möglich. 

Vorhandene Radiatoren können 

weiterhin genutzt werden 

Vitocal 250-A ist als besonders platzsparendes 

Wandgerät ausgeführt, Vitocal 252-A ist 

das bodenstehende Kompaktgerät mit integriertem 

190 Liter fassenden Warmwasserspeicher. 

Die speziell für die Heizungsmodernisierung 

in Ein- und Zweifamilienhäusern 

entwickelten Geräte werden mit dem klimaschonenden 

Kältemittel R290 betrieben. Damit 

erreichen sie besonders hohe 

Vorlauftemperaturen von bis zu 70 Grad Celsius 

– selbst wenn es draußen minus 15 Grad 

Jeder kann dazu beitragen, die Lebensräume für unsere Kinder und 

Enkelkinder zu erhalten, z.B. mit einer der neuen Luft/Wasser- 

Wärmepumpen Vitocal 250-A oder Vitocal 252-A von Viessmann. 

kalt ist. Deshalb können in der Regel die bereits 

vorhandenen Radiatoren einfach weiter 

genutzt werden, Fußbodenheizungen sind 

nicht zwingend erforderlich. Für eine große 

Kostenersparnis beim Heizungstausch sorgt 

auch die patentierte Hydraulik Hydro Auto- 

Control. Sie passt sich an nahezu alle vorhandenen 

Heizungssysteme bei der Modernisierung 

an und reduziert gegenüber 

herkömmlichen Wärmepumpen die Installationszeit 

erheblich. 

Ressourcen schonen mit dem 

Viessmann Energy Management 

Über die integrierte Plattform Viessmann 

One Base lassen sich die Wärmepumpen 

nahtlos mit anderen Komponenten aus dem 

Integrierten Viessmann Lösungsangebot, 

der kostenlosen ViCare App zur Fernbedienung 

per Smartphone sowie dem digitalen 

Servicetool ViGuide verbinden. Zudem haben 

die Anlagenbetreiber mit dem integrierten 

Viessmann Energy Management Energieerzeugung 

und -verbrauch in ihrem Haus 

stets im Blick. Vor allem aber ermöglicht es 

den besonders energieeffizienten, ressourcenschonenden 

und kostensparenden Betrieb 

der Anlage. 

Bis zu 40 Prozent Zuschuss 

vom Staat 

Die Wärmepumpen Vitocal 250-A und Vitocal 

252-A sind hocheffizient und erzeugen 

Wärme besonders klimaschonend. Deshalb 

wird ihre Anschaffung vom BAFA mit bis zu 

40 Prozent der förderfähigen Kosten unterstützt. 

Der Viessmann FörderProfi informiert 

und übernimmt auf Wunsch die Beantragung: 

www.foerder-profi.de 

Die schlaue 

Wärmepumpe 

denkt an die Zukunft. 

Viessmann 

Verkaufsniederlassung 

Dresden 

Kontakt und Beratung: 

Die neue VITOCAL. 

Die schlaue Wärmepumpe. 

Schlau heißt flüsterleise, vernetzt, erweiterbar – und noch viel mehr: 

ideal für Modernisierung und Neubau 

noch effizienter in Kombination mit Photovoltaik und Stromspeicher 

innovative Wärmepumpen-Technologie seit 1979 

Jetzt schlau machen unter: schlaue-wärmepumpe.de 

Das ClimateProtect Label basiert auf 

dem TEWI Indikator (‘total equivalent 

warming impactˇ), welcher die Lebenszyklus-Effizienz 

des Gerätes und das 

Treibhausgaspotential des verwendeten 

Kältemittels charakterisiert. 


RECHT & FINANZIEREN 

Bausparen als Zinssicherung 

Ein großer Vermittler privater Baufinanzierungen verzeichnet aktuell 

eine verstärkte Nachfrage nach Bauspardarlehen. 

Viele Immobilienkäufer und -käuferinnen 

sind von der Zinswende an den Märkten 

ebenso überrascht worden wie Käufer mit 

laufenden Darlehen, die ein Anschlussdarlehen 

benötigen. „Bausparverträge können 

in beiden Fällen eine Option sein, die Auswirkungen 

des Zinsanstiegs abzufedern und 

die Finanzierung abzusichern“, sagt Mirjam 

Mohr, Vorständin des Baufinanzierungs-Vermittlers 

Interhyp. Dem Unternehmen zufolge 

hat der Zinsanstieg bei Immobiliendarlehen 

die monatlichen Kreditraten, die 

Käuferinnen und Käufer aufbringen müssen, 

deutlich in die Höhe getrieben. Seit Jahresbeginn 

waren die durchschnittlichen Zinsen 

für zehnjährige Darlehen in Deutschland von 

rund einem auf knapp 3,4 Prozent gestiegen, 

zuletzt waren sie wieder auf etwa 3,1 Prozent 

zurückgegangen. 

Immobilieninteressenten können laut Interhyp 

einen Bausparvertrag parallel zum 

Hauptdarlehen abschließen: Das Hauptdarlehen 

zahlen sie mit einer niedrigeren 

Tilgung zurück und zahlen gleichzeitig den 

ersparten Betrag parallel in den Bausparvertrag 

ein. Der Bausparvertrag kommt 

dann zeitversetzt zum Einsatz, sobald er zuteilungsreif 

ist. „In dieser Kombination funktioniert 

der Vertrag wie eine Art Tilgungsaussetzung 

beziehungsweise Reduktion“, 

erläutert die Expertin. Der Vorteil liegt in 

der Zinsoptimierung und der Tatsache, dass 

die Finanzierung abgesichert ist. Mitunter 

lassen sich mehrere Tausend Euro sparen. 

Mirjam Mohr: „Ob jedoch ein klassisches Annuitätendarlehen 

oder eine Kombination mit 

einem Bausparvertrag die bessere Option 

darstellt, sollten Käuferinnen und Käufer in 

einem individuellen Beratungsgespräch klären, 

in dem sie die Gesamtkosten der beiden 

Varianten miteinander vergleichen.“ 

Objekt absichern, Renovierungen bedenken 

Bausparverträge können nicht nur die Möglichkeit 

bieten, die Erstfinanzierung und damit 

den Wohneigentumserwerb insgesamt 

abzusichern. Mit Blick auf die drastisch gestiegenen 

Energiekosten sollten vor allem 

Käuferinnen und Käufer von energetisch 

problematischen Altbauimmobilien prüfen, 

inwieweit sie durch künftige Renovierungen 

den Energiestatus des Objekts verbessern. 

Neben Förderdarlehen kann der Bausparvertrag 

auch hier perspektivisch helfen, sich 

im steigenden Zinsmarkt günstiger zu refinanzieren 

und das Objekt energetisch auf 

Vordermann zu bringen – was Nebenkosten 

sparen hilft. 

Wie bei allen Finanzfragen gilt, nicht alles 

auf eine Karte zu setzen und Konditionen 

zu vergleichen. Bauspardarlehen können 

ein weiterer Baustein in der Finanzierung 

werden. „Kundinnen und Kunden profitieren 

davon, dass Bausparkassen in den vergangenen 

Jahren des Niedrigzinsumfeldes an 

der Attraktivität ihrer Angebote gearbeitet 

haben“, sagt Mirjam Mohr. „Sie haben auf die 

veränderten Bedürfnisse reagiert und bieten 

mittlerweile flexiblere Optionen bei der Ausund 

Rückzahlung an. Durch die Vielfalt der 

Mietpreisbremse für Dresden und Leipzig. 

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Stefan Schmid 

Fachanwalt für Miet- und 

Wohnungseigentumsrecht 

Seit dem 13.07.2022 ist die sog. Mietpreisbremse 

für Dresden und Leipzig in Kraft getreten. 

Damit gilt formal, dass bei einer Neuvermietung 

der zu vereinbarende Mietpreis nur max. 10% 

über der ortsüblichen Vergleichsmiete für das 

Mietobjekt liegen darf. 

Dies ist auf den ersten Blick für Vermieter eine 

schlechte Nachricht. Dennoch lohnt es sich auf 

die Ausnahmen zu blicken, die das Gesetz bereits 

ermöglicht. 

Altmieten haben im gewissen Rahmen Bestandsschutz. 

Die Vormiete gilt dann als Berechnungsgrundlage 

für die neue Miete, wenn 

sie in den letzten 12 Monaten nicht erhöht wurde. 

Damit kann dann diese Miete auch bei einer 

Neuvermietung verlangt werden. 

Auch können Modernisierungsumlagen der 

letzten 3 Jahre die Miete über die ortsübliche 

Vergleichsmiete hinaus erhöhen. Hier muss 

aber genau geprüft werden, ob die Zeitschiene 

bis zum Abschluss des neuen Mietvertrages 

eingehalten wurde. 

Darüber hinaus trifft die Mietpreisbremse nicht 

zu auf Wohnungen, die nach dem 01.10.2014 

erstmals genutzt und vermietet wurden und 

auf solche Wohnungen, welche vor der erneuten 

Vermietung „umfassend modernisiert“ 

wurden, § 556f BGB. Ob und wann eine solche 

„umfassende Modernisierung“ vorliegt ist sehr 

umstritten. Daher kann man dies nur im Einzelfall 

entscheiden. 

Ferner muss die Wohnung oder das Objekt 

überhaupt unter den Mietspiegel fallen, so dass 

man eine ortsübliche Vergleichsmiete berechnen 

kann. Bei Einfamilienhäusern und möblierten 

Wohnungen ist dies meist nicht der Fall. 

Da dem Mieter umfangreiche Auskunftsansprüche, 

§ 556g BGB, zustehen, sollte man bei 

einer anstehenden Neuvermietung die rechtlichen 

und tatsächlichen Anhaltpunkte die für 

die Kalkulation des Mietpreises herangezogen 

worden sind genau prüfen und festhalten. Nur 

so können Rückforderungen durch den Mieter 

verhindert werden. 

Zweifelsfragen sollten daher immer kompetent 

geprüft werden. 

Kanzlei für privates 

Immobilienrecht 

Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht 

Hildebrandstraße 1 · 01219 Dresden 

Tel.: 0351 80146-38 · Fax 0351 80146-30 

Mail: info@immobilienrecht-dresden.de 

www.immobilienrecht-dresden.de 



Möglichkeiten im Tarifdschungel 

sollten Interessierte jedoch nicht 

nur Verträge eines Anbieters in 

Betracht ziehen, sondern sich unabhängig 

beraten lassen.“ 

Auch bei laufendem 

Vertrag kann Bausparen 

helfen 

Die Prüfung entsprechender Angebote 

lohnt nicht nur für Immobilieninteressentinnen 

und 

-interessenten mit künftigem 

Finanzierungsbedarf, sondern 

auch für Eigentümerinnen und 

Eigentümer mit laufendem Darlehen. 

Wer nach 2018 gekauft 

hat, könnte aufgrund des Zinsanstiegs 

auf höhere Raten bei der 

Anschlussfinanzierung treffen als 

erwartet. So können Bausparverträge 

als Forwardoption mit bis zu 

15 Jahren Vorlaufzeiten genutzt 

werden, um günstigere Zinsen für 

die Zukunft bereits heute festzuschreiben. 

Hintergrund: Viele Käuferinnen 

und Käufer hatten in den 

vergangenen Jahren Darlehen zu 

lediglich ein bis zwei Prozent aufgenommen 

und stehen nun vor 

deutlich höheren Zinskosten.(ots) 

Platz da fürs E-Auto 

Eine Eigentümergemeinschaft wollte das Abstellen eines 

Elektro-PKW in ihrer Tiefgarage verbieten. Ein Gericht 

sah das anders. 

Bei der Versammlung einer Wohnungseigentümergemeinschaft 

war beschlossen worden, 

dass in der Tiefgarage der Wohnanlage keine 

E-Autos abgestellt werden dürfen. Doch diese 

Entscheidung war juristisch nicht haltbar. 

Der Beschluss verstieß nach Auskunft des Infodienstes 

Recht und Steuern der LBS gegen die 

Grundsätze ordnungsgemäßer Verwaltung 

(Amtsgericht Wiesbaden, Aktenzeichen 92 C 

2541/21). 

Der Fall: Der Mehrheit der Eigentümer schien es 

bedenklich, dass künftig auch Elektrofahrzeuge 

in der Tiefgarage Platz finden. Unter anderem 

befürchtete die Versammlung die erhöhte 

Brandgefahr, die von dieser Art von Fahrzeugen 

ausgehe. Ein Mitglied der Gemeinschaft war mit 

dieser Entscheidung nicht einverstanden und 

klagte dagegen. 

Das Urteil: Es sei gesetzlich geregelt, dass 

Eigentümer ein Recht auf eine Ladestation 

und die damit verbundenen baulichen Maßnahmen 

haben. Das könne eine Mehrheit 

nicht einfach aushebeln, indem sie ein Abstellen 

des Fahrzeugs in der Garage untersage. 

Denn eine Ladestation, an der man nicht parken 

dürfe, sei sinnlos. Die Politik habe aber mit 

dem Gesetz zum Ausbau der Infrastruktur für 

E-Mobilität dazu beitragen wollen. Der Aspekt 

der Brandgefahr spiele angesichts der eindeutigen 

Rechtslage keine Rolle. (Presse LBS) 

Diplom- 

Kaufmann 

Jörg Alter, 

Steuerberater, 

Fachberater für 

Immobiliensteuerrecht 

Die Photovoltaikanlage 

In Zeiten der Energiewende werden Photovoltaikanlagen 

– als eine der Schlüsseltechnologien 

– nach wie vor stark nachgefragt. Obwohl 

die hohen EEG-Einspeisevergütungen 

auslaufen, sind Photovoltaikanlagen neben 

dem Anreiz, ins Geschäft mit den erneuerbaren 

Energien einzusteigen, sowohl für Privatpersonen 

als auch für Unternehmer aufgrund 

der Reduzierung der eigenen Stromkosten besonders 

attraktiv. Durch die Anschaffung einer 

Photovoltaikanlage kommen zahlreiche Steuerpflichtige 

erstmalig mit den Gewinneinkünften 

(Einkünften aus Gewerbebetrieb) in Kontakt 

und mit den damit verbundenen steuerlichen 

Verpflichtungen. Ein „Erstkontakt“ kann jedoch 

verhindert werden, sofern keine Gewinnerzielungsabsicht 

beim Stpfl. besteht. Das Fehlen 

der Gewinnerzielungsabsicht wird bei Erfüllung 

bestimmter Kriterien typisierend vom Bundesministerium 

für Finanzen (BMF) angenommen. 

Dabei ist allerdings zu beachten, dass es sich 

hier nicht um eine gesetzliche Regel handelt, 

sondern eine Ausnahmeverfügung des BMF. 

Grundsätzlich besteht für den Steuerpflichtigen 

die Möglichkeit, gegenüber der Finanzbehörde 

das Fehlen der Gewinnerzielungsabsicht zu erklären. 

Diese Regelung gilt nur für Anlagen mit 

einer Leistung von maximal 10,0 kW/kWp. Folge 

davon ist, dass im Rahmen der Einkommensteuererklärung 

keine Angaben zur Photovoltaikanlage 

vorzunehmen sind. 

Erfolgt diese Erklärung nicht, muss jährlich eine 

Einnahmenüberschussrechnung zur Ermittlung 

des Ergebnisses aus dem Betrieb der Photovoltaikanlage 

erstellt werden. 

Wird zusätzlich ein Batteriespeicher angeschafft, 

ist der Zeitpunkt der Anschaffung zu 

beachten. Wird der Batteriespeicher gleichzeitig 

mit der Photovoltaikanlage angeschafft, so 

handelt es sich um ein Wirtschaftsgut. Die Anschaffung 

des Batteriespeichers nach Inbetriebnahme 

der Photovoltaikanlage führt zu einem 

neuen Wirtschaftsgut. 

Dies kann steuerlich vorteilhafter sein, da im 

letzten Fall die Abschreibungsdauer des Batteriespeichers 

nur 10 Jahre beträgt; die Abschrei- 

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bungsdauer einer Photovoltaikanlage beträgt 

20 Jahre. 

Für Unternehmer, welche sich bspw. eine 

Photovoltaikanlage auf das private Wohnhaus 

bauen lassen wollen, ist zusätzlich zu beachten, 

dass sie sich von dem Auftragnehmer eine sogenannte 

Freistellungsbescheinigung vorlegen 

lassen müssen. 

Liegt diese nicht vor, muss von der Auftragssumme 

ein 15 %iger Steuerabzug gesondert erklärt 

und an die Finanzbehörde abgeführt werden. 

Neben ertragsteuerlichen Konsequenzen führt 

die Errichtung einer Photovoltaikanlage sowie 

die damit verbundene Einspeisung des erzeugten 

Stroms ins öffentliche Netz zu umfassenden 

und unterschiedlichen umsatzsteuerlichen 

Konsequenzen auch wenn der betreffende Anlagenbetreiber 

im Übrigen nicht unternehmerisch 

tätig war. 

Aus diesem Grund kann, wie immer an dieser 

Stelle, empfohlen werden, sich vor Auftragsvergabe 

steuerlichen Rat einzuholen. 

Alter und Kollegen 

j.alter@steuerberater-web.de 

www.steuerberater-web.de 

Telefon 0351 312910 



Ihr Spezialist für die Baufinanzierung 

jetzt an neuer Adresse 

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2 

Beratung mit Qualitätssiegel am neuen Standort in 

der Klipphausener Str. 2 in Dresden Cotta 

Wer sich heute auf die Suche nach einem kompetenten 

Spezialisten für die Baufinanzierung 

begibt, kommt an der MOYA BAUFINANZ 

GmbH, Franchisepartner der Dr. Klein Privatkunden 

AG, nicht vorbei. Seit 2003 ist das 

Team um Geschäftsführer Sebastian Mosch im 

Großraum Dresden eine feste Adresse unter 

den renommierten Baufinanzierungsberatern. 

Nach mehrjähriger Bauzeit konnte das Unternehmen 

nun die frisch sanierten Büroräume in 

der Klipphausener Str. 2 in Dresden-Cotta beziehen. 

Das jahrzehntelang leerstehende Haus 

ist nun mit modernen Büroräumen für das gesamte 

Team ausgestattet und erhält gerade 

noch den letzten Schliff mit der Gestaltung 

der Außenanlagen. Im Interview gibt Geschäftsführer 

Sebastian Mosch angehenden 

Immobilienbesitzern Tipps, was in der aktuellen 

Marktsituation besonders zu beachten ist: 

Wie entwickeln sich die 

Bauzinsen aktuell? 

Wir verzeichneten im ersten halben Jahr einen 

Rekordanstieg. So sind die Bauzinsen bei einer 

10jährigen Zinsbindung von 1,0% im Januar 

auf 3,4% im Juni gestiegen, haben sich also 

mehr als verdreifacht. Aktuell haben die Zinsen 

wieder etwas nachgegeben und bewegen sich 

nun schwankend seitwärts. Im weiteren Jahresverlauf 

erwarten wir abhängig von den 

nächsten Zinsschritten der Europäischen Zentralbank 

weiter ansteigende Zinsen, aber nicht 

mehr mit der Dynamik des ersten Halbjahres. 

Welche Auswirkungen hat der 

Zinsanstieg auf den Immobilienmarkt? 

Durch den Zinsanstieg verteuert sich natürlich 

die Baufinanzierung. Dadurch ist die Anzahl 

der Kauf- und Bauinteressenten gesunken, 

denn nicht jeder kann die höheren Kosten 

schultern. Dennoch beobachten wir gerade in 

den Ballungsräumen keine signifikante Preisreduzierung. 

Die Nachfrage nach Immobilien 

ist noch immer höher als das Angebot. Die 

Banken bewerten allerdings die Immobilien 

deutlich zurückhaltender. Auch dies ist ein 

wichtiger Punkt, der bei der Finanzierung berücksichtigt 

werden muss. 

Worauf sollten Immobilien-Interessenten 

jetzt besonders achten? 

Wer sich auf die Immobiliensuche begibt, sollte 

sich vorab das mögliche Budget berechnen lassen. 

Es gibt verschiedene Posten, die nun einen 

höheren Puffer erfordern als es sonst üblich war. 

So rechnen die Banken beispielsweise mit höheren 

Lebenshaltungs- und Energiekosten und 

passen ihre Kriterien entsprechend an, nach denen 

sie ihre Kredite vergeben. Da das von Bank 

zu Bank unterschiedlich ist und derzeit auch 

ständigen Veränderungen unterliegt, ist ein 

großer Marktüberblick unbedingt erforderlich. 

Wir als neutraler Baugeldvermittler vergleichen 

täglich Angebote von vielen Kreditinstituten, 

übernehmen die Verhandlungen und können 

so für unsere Kunden die passende Finanzierung 

finden. Durch die Verschärfung der Finanzierungskriterien 

geht es mitunter auch darum, 

überhaupt einen Bankpartner zu finden, der die 

individuelle Konstellation begleitet. 

Welchen Service können 

angehende Immobilienbesitzer 

von Ihnen erwarten? 

Der Marktvergleich ist gerade in turbulenten 

Zinszeiten wie jetzt extrem wichtig. Aber kein 

Bauherr oder Kaufinteressent hat die Zeit, alle 

Kreditinstitute nach Angeboten zu fragen und 

diese auch zu durchschauen. Da wir uns ausschließlich 

auf die Baufinanzierung konzentrieren, 

haben unsere Experten alle Optionen 

im Blick, um das passende Finanzierungskonzept 

für den Kunden zu erstellen. Über ein 

konzerneigenes Portal haben wir direkten Zugriff 

auf die Zinssätze und Kreditbedingungen 

von über 400 regionalen und bundesweiten 

Bankpartnern. Damit erübrigt sich für unsere 

Kunden der aufreibende Bankmarathon. Außerdem 

können wir unseren Kunden sofort 

aufzeigen, welches Kreditinstitut gerade Sonderaktionen 

anbietet oder welche Fördermittel 

zur Verfügung stehen. 

Und die gesamte Abwicklung ist 

kostenfrei? 

Ja, unsere Dienstleistung ist für den Kunden 

kostenfrei und beinhaltet sowohl die Erstellung 

des Finanzierungskonzeptes als auch die 

komplette Abwicklung bis zur Auszahlung. Im 

Gegensatz zu den Banken, die sich immer 

mehr aus dem Filialgeschäft zurückziehen, hat 

der Kunde bei uns immer einen persönlichen 

Ansprechpartner vor Ort. 

Haben Sie noch einen Tipp für 

die Immobilienfinanzierung? 

Angesichts der steigenden Zinsprognosen 

empfehlen wir, die Zinsentwicklung genau zu 

beobachten und wenn die passende Immobilie 

gefunden ist, das aktuelle Zwischentief für 

sich zu nutzen. Grundsätzliche Entscheidungen 

für eine Immobilie sollten aber nicht vom 

Zinsniveau abhängig gemacht werden. In erster 

Linie sollte die Finanzierung zur eigenen 

Lebensplanung und den finanziellen Möglichkeiten 

passen. Wir raten, eine langjährige Zinsbindung 

zu wählen, um die Kosten langfristig 

gut kalkulieren zu können. Das alles besprechen 

wir im Detail mit unseren Kunden, denn 

wir begleiten mit unserem Service den Kunden 

natürlich so lange bis er schuldenfrei ist. 

Dazu gehört auch die Beobachtung des Zinsmarktes 

und die Sicherung der Anschlussfinanzierung. 

Alle Entscheidungen sollten trotz 

der turbulenten Zeiten in Ruhe getroffen und 

sorgfältig geplant werden. Frühzeitiges Informieren 

und Ausloten aller finanziellen Möglichkeiten 

sind unbedingt zu empfehlen. Interessenten 

sollten sich einfach durch unsere 

Baufinanzierungsspezialisten vor Ort beraten 

lassen – sei es für Kauf, Neubau, Sanierung 

oder eine Anschlussfinanzierung. Die hohe 

Kundennachfrage und die Auszeichnungen 

zeigen, dass unser Beratungsangebot sehr gut 

angenommen wird. Daher 

möchte ich mich an dieser 

Stelle noch einmal ganz 

herzlich für das Vertrauen 

unserer Kunden bedanken 

und ein ebenso großes Dankeschön 

geht an die engagierten 

Bauleute und an 

meine Mitarbeiter. 

Ihr Baufinanzierungs-Spezialist vor Ort 

MOYA BAUFINANZ GMBH 

Franchisepartner der Dr. Klein Privatkunden AG 

Sebastian Mosch 

Klipphausener Straße 2, 01157 Dresden 

Telefon: 0351 479-6510 

E-Mail: dresden-baufi@drklein.de 

Internet: www.drklein.de/dresden.html 


WOHNEN 

Innere Größe 

Mit guter Raumplanung 

und wenigen Möbeln lässt 

sich in fast jedem Badezimmer 

zusätzlicher 

Stauraum schaffen. 

Ordnung ist die halbe Miete, wenn es darum 

geht, Ruhe und ein Gefühl von Großzügigkeit 

selbst ins kleinste Badezimmer zu bringen. Zugestellte 

Flächen wirken unruhig, freie Flächen 

hingegen laden dazu ein, Dekoratives in Szene 

zu setzen und den Blick ungestört schweifen 

zu lassen. Daher gehört es laut Vereinigung 

Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) zum Einmaleins 

der Badplanung, gerade bei kleinen 

Bädern genügend Stauraum vorzusehen. 

Stauraum-Klassiker im Bad sind Waschtischunterschränke. 

Sie lassen diverse Badprodukte 

wie Haarbürsten, Kosmetik- und Hygieneartikel 

schnell aus dem Blickfeld verschwinden, 

halten aber alles griffbereit. Je nach Design 

und Größe bieten sie Schubladen mit zum Teil 

aufwendig gestaltetem, variierbarem Ordnungssystem 

für Kleinteiliges und/oder einen 

höheren Auszug für Flaschen und Co. Manchmal 

werden sie auch durch offene Fächerelemente 

oder Konsolen ergänzt. 

Eine aufgeräumte Optik schafft Ruhe in der Raumwahrnehmung. 

Clevere Schrank- und Regalsysteme sorgen 

für Ordnung. 

Foto: VDS/burgbad/akz-o 

Aber auch Schränke in allen denkbaren Formen 

und Maßen – halbhoch, hoch, niedrig, 

breit, schmal, tiefenreduziert, hängend oder 

stehend, mit Wäscheschütte, Fönhalter oder 

Koffertüren – gehören zum klassischen Sortiment 

der Badmöbelhersteller und bieten gut 

organisierten Stauraum. Als Teil einer Kollektion 

werden sie in jeweils passender Material- 

und Oberflächenauswahl angeboten. Die 

einheitliche Optik sorgt für ein harmonisches 

Gesamtbild, das einer sinnlich-ruhigen Atmosphäre 

zugutekommt. So können auch kleine 

Bäder großzügig wirken. 

Zusätzliche Leichtigkeit bringen wandhängend 

angebrachte Waschtischunterschränke 

und Badschränke in den Raum, während bodenstehende 

modulare Systeme – bei manchen 

Programmen sogar mehrfach tiefengestaffelt 

– den Raum optimal nutzen, wenn 

wirklich viel auf wenig Raum untergebracht 

werden muss. 

Eine weitere elegante Möglichkeit, Stauraum 

zu schaffen, sind Wandnischen. In Vorwandinstallationen 

verschwinden nämlich nicht nur 

Spülkästen und Siphons, die sonst Platz im 

Waschtischunterschrank kosten würden – sie 

eignen sich auch hervorragend, um Wandnischen 

zu bilden. Besonders beliebt sind im 

Dusch-Bereich integrierte Nischen als Ablagefläche 

für Duschgel und Shampoo, und neben 

dem Waschtisch bieten Nischen Platz etwa für 

dekorativ arrangierte Handtücher. Als Kombi 

von Designelement und Stauraum zählen sie 

mittlerweile zu den beliebtesten Extras im Badezimmer. 

 

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das Gäste WC. Im Obergeschoss gelangen 

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Tageslichtbad mit Dusche und Badewanne. 

Das Dachgeschoss können 

Sie noch nach Ihren eigenen Ideen 

gestalten. Ein Studio mit ca.32 m² 

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Historisches Schmuckstück! Der 

einstige Bauernhof befindet sich 

in ruhiger, ländlicher Lage am südlichen 

Stadtrand zu Dresden. Vom 

Grundstück aus ist ein herrlicher 

Blick über das Elbtal bis zur Sächsischen 

Schweiz zu genießen. Das 

Dresdner Stadtzentrum ist in ca. 15 

min., die BAB A17 in 5 min. zu erreichen. 

Die Wohnfläche des ganzen 

Hauses erstreckt sich auf ca. 396 m². 

Die zahlreichen großzügigen Dachgeschossräume, 

sowie die weiteren 

Nutzflächen ergeben zusätzlich ca. 

400 m². Im Erdgeschoß befindet 

sich eine ca. 158 m² große Wohneinheit 

und eine weitere vermietete 

Wohneinheit von ca. 60m². Bei der 

Sanierung wurde auf Detailtreue in 

Verbindung mit modernen Wohnansprüchen 

geachtet. Kombiniert 

wurden Lehm, Holz und Sandsteinelemente. 

- Ehemaliges Wohnstallhaus, 

Scheune und Hofmauer mit 

Pforte, Bauernhof 18. Jahrhundert“, 

ca. 2048m² Grundstücksfläche, teilsaniert, 

Wärmepumpe, 16m³ Zisterne, 

7 Stellplätze, VK 1.100.000€ 

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Neuwertige Wohnung im Reihenhauscharakter! 

Zum Verkauf steht 

eine hochwertig ausgestattete 

4-Raum-Maisonettewohnung eines 

2018 errichteten 3-Parteienhauses 

(WEG) in ruhiger Wohngegend von 

Dresden Übigau. Diese Wohnung 

mit Reihenhauscharakter bietet ca. 

127 m² Wohnfläche, Maßgefertigte 

teilverglaste Doppeltür mit Oberlicht, 

ausreichend Platz für einen 

Essplatz, offen gestaltete Küche, 

Weißlack-Kassettentüren sowie stilvollen 

Bodenbeläge bzw. Wandfliesen 

sorgen so für besonderes Flair. 

Doppelschiebetür am Wintergarten, 

großzügige Südterrasse, Eigener 

Hauseingang, Außenbereich, Sondernutzungsfläche 

ca. 100m², gemütliche 

Terrasse mit Bambusbelag 

und elektrisch betriebener Pergolamarkise, 

Tageslichtbad im OG mit 

Badewanne, Dusche, WC und Doppelwaschtisch, 

Tageslicht-Gäste WC 

im EG, Waschmaschinenanschluß, 

elektrische Außenjalousien an allen 

Fenstern, Fußbodenheizung mit 

digitaler Regelung und Flächenheizkörpern 

in den Bädern, Echtholztreppe, 

Wintergarten, Natursteinfensterbänke 

innen und außen, 

3 Schlafzimmer mit Laminatböden, 

VK 625.000€ zzgl. 3,57% Verkaufprovision 

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Ca. 4,4% Rendite! Saniertes Mehrfamilienhaus 

in Dresden-Leuben, 

saniert & voll vermietet, ca. 490 m² 

Wfl., 7 Wohneinheiten, Energieausweis 

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Bauplatz auf Wunsch (auch separat 

erhältlich). Kaufpreis auf Anfrage 

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Dresden–Rossendorf! Ein- bis Zweifamilienhaus 

auf großem Gewerbegrundstück, 

Baujahr ca.1800, Wohnfläche 

ca. 240 m², Nutzfläche ca. 120 

m², Grundstück ca. 2.663 m², Gasheizung, 

verschiedene Nutzungsarten 

Privat und/oder Gewerbe möglich. 

Energieausweis liegt vor. Kaufpreis 

250.000 Euro zzgl. 7,14 % Maklerprovision 

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Dresden–Laubegast! Teilsaniertes 

Reihenendhaus in bester Lage. Baujahr 

1914, ca. 280 m² Grundstück, ca. 

120 m² Wohnfläche, ca. 90 m² Nutzfläche, 

1995 teilweise saniert, Gasheizung, 

Garage, 5 Zimmer, Küche, 

Gäste WC, Bad, Dachgeschoss ausbaufähig, 

teilunterkellert, Energieausweis 

liegt vor. Kaufpreis 395.000 

Euro zzgl. 3,57 % Maklerprovision 

inkl. 19% MwSt. iMMOSUCH GmbH, 

Tel.: 0351 833 733 0 

DD-Hellerau: Denkmal zum Sanieren 

- Doppelhaushälfte mit ca. 116 m² 

Wohnfläche auf ca. 400 m² Grundstück 

zur Sanierung. Teilunterkellert; 

Um 1900 gebaut. Leer stehend. KP: 

499.000 € zzgl. Maklerprov. KUHN- 

IMMOBILIEN; Tel.: 0351 8882794; 

www.immobilien-kuhn.de 

DD-Cossebaude: Kleines Reihenendhaus 

mit Denkmalschutz zum Sanieren 

mit ca. 75 m² Wohnfläche auf 

241 m² Grundstück. Teilunterkellert. 

Leer stehend. KP: 220.000 € zzgl. 

Maklerprov. KUHN-IMMOBILIEN; 

Tel.: 0351 8882794 

Radebeul/Oberlößnitz: Vermietete 

3-Raum-Wohnung in einem 1997 erbauten 

Haus im 1. Obergeschoß mit 

73 m² Wohnfläche. PKW-Stellplatz 

gehört zur Wohnung. Energie-Verbrauchsausweis 

von 2018; 112 kWh/ 

m²a; Gas-Zentralheizung; Klasse 

H; KP: 296.000 € zzgl. Maklerprov. 

KUHN-IMMOBILIEN; Tel.: 0351/ 888 

2794; www.immobilien-kuhn.de 

Freital: Eigentumswohnung mit 46 

m² Wohnfläche im sanierten Altbau 

(Bj. 1910); leer stehend, sofort 

beziehbar; Energieausweis in 

Arbeit. KP: 78.000 € zzgl. Maklerprov. 

KUHN-IMMOBILIEN; Tel.: 0351 


BAUPLATZ 

Bauplatz ca. 3.700 m² für Wohnzwecke 

und/oder gewerbl. Z.B. Café/ 

Restaurant/Hotel/Pflegeheim etc., 

Bad Schandau in der Sächs. Schweiz, 

gepl. Neubau m. ca. 3.000 m² Nutzfläche., 

bereits mit Bauamt abgestimmt. 

Kaufpreis auf Anfrage zzgl. 

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MwSt. iMMOSUCH GmbH, Tel.: 0351 

8337330 

Riesa/Oelsitz: Bauplatz für ein Einfamilienhaus 

mit 1.200 m² Fläche; 

erschlossen; Baurecht nach Vorhabensbezogenem 

Bebauungsplan. 

KP: 120.900 € zzgl. Maklerprov. 

KUHN-IMMOBILIEN; Tel.: 0351 



VORSCHAU/IMPRESSUM 

Das nächste 

Heft erscheint 

am 

25. November 

IMPRESSUM 

Verlag 

DDV Sachsen GmbH 

Ostra-Allee 20 

01067 Dresden 

Im Herbst wird es für gewöhnlich kühler, 

was uns die Heizungen aufdrehen lässt. In 

Anbetracht der aktuellen Preisanstiege bei 

wirklich allen Energieformen wird das wohl 

bald dazu führen, dass hier und da mit jedem 

Grad weniger in der Wohnung auch das 

Stimmungsbarometer sinken dürfte. Was 

wiederum nach Ansicht mancher zu einem 

„heißen Herbst“ führen könnte. Einen kühlen 

Kopf bewahren kann jetzt hilfreich sein, genau 

wie der Griff nach einem warmen Pullover 

und vergessen geglaubten Stimmungsaufhellern 

wie beispielsweise Wärmflaschen. 

Wird schon alles nicht so schlimm werden, 

man hat schon Ärgeres kommen und gehen 

sehen. Richtig? Richtig. Auf jeden Fall sehen 

wir uns am 25. November hier wieder. In alter 

… nein, nicht Kühle, sondern Frische! 

Das ImmobilienMagazin digital 

www.immomag-dresden.de 


Geschäftsführer 

Carsten Dietmann 

Dirk Richter 

Redaktion 

Jens Fritzsche (verantwortlich) 

unter Mitarbeit von Axel Nörkau 


Ostra-Allee 20 

01067 Dresden 

Redaktionsschluss 

6. September 2022 

Anzeigen 

Verlagsgeschäftsführer 

Carsten Dietmann (verantwortlich) 

www.ddv-mediengruppe.de 

Anzeigensatz 


Team DDV Grafik 

Layout 

Anett Hahn 

Redaktionsagentur/ 


DER BAU- UND FINANZIERUNGS- 

RATGEBER 2022/2023 

DES IMMOBILIEN-MAGAZINS 

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Tipps für die Grundrissplanung. 

• Die Baustelle im Blick: 

Sachverständige können Ärger ersparen. 

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Online-Magazin! 

www.sz-immo.de | magazin@sz-immo.de | 0351 4864-2211 

Produktkoordination 

Beatrice Starke 

Tel.: 0351 4864-2518 

Fax: 0351 4864-2924 

Mail: magazin@sz-immo.de 

Druck 

Druckerei Vetters GmbH & Co. KG 

Gutenbergstraße 2 

01471 Radeburg 

Tel.: 035208 859-0 

Vertrieb 

Joachim Rödiger 

Das sz-immo Magazin für den Großraum 

Dresden erscheint viermal jährlich. 

Es ist kostenlos an Auslagestellen im 

Großraum Dresden erhältlich. 

Alle veröffentlichten Beiträge und 

Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. 

Nachdrucke sind nur mit 

Genehmigung des Verlages erlaubt. 

Für unverlangt eingesandte Manu s- 

kripte und Bilder übernimmt der Verlag 

keine Haftung. Alle Rechte bleiben vorbehalten. 


01129 Dresden, Neuländer Straße 95 

Telefon +49 351 85 67 24 10 

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