23.09.2022 Aufrufe

2022_09 Stimberg-Echo - ESV 1916-Verl_II-Westfalenliga_1_Muenster_Westfalenpokal_Saison 2022-2023

Glück Auf, Derbysieger! Man hat das Gefühl, dass all die harte Arbeit der letzten Jahre, endlich anfängt Früchte zu tragen. Wettbewerbsübergreifend bleiben die Stimberg-Kicker ohne Niederlage und frei von Punktverlusten. Absolutes Fundament für den aktuellen Erfolg, ist eine sattelfeste Defensive. Vor Allem mit voranschreitender Spieldauer. So haben unsere Jungs in allen zweiten Halbzeiten, bisher kein einziges Gegentor kassiert. All dies sind im schnelllebigen Geschäft Fußball nur Momentaufnahmen. Woche für Woche gilt es den Fokus hochzuhalten, und das auf allen Ebenen. Unser nächster Ligagegner, die Zweitvertretung aus Verl ist ein unangenehmer. Es ist nie klar wie viele Drittligakicker den Weg in den Kader der Zweiten finden. Und so ist auch diesen Sonntag gefragt: Fokus, Konzentration und Support unserer Fans. Das Rahmenprogramm für unser Heimspiel gegen Verl hat dabei einiges zu bieten. Wir freuen uns auf viele Erkenschwicker Familien zum Kinder- und Familientag unseres Förderkreises. Bei freiem Eintritt gibt es für die Kleinsten, Eis, Capri Sonne und allerlei Rahmenprogramm. Nur drei Tage später geht es dann schon weiter. Dann treffen wir auf den SC Preussen Münster im Westfalenpokal Achtelfinale. Und ja. Wir spielen im Stimberg-Stadion. Und das unter Flutlicht. Dieses Spiel wird ein Leckerbissen für jeden Amateur-Fußballfan.

Glück Auf, Derbysieger!

Man hat das Gefühl, dass all die harte Arbeit der letzten Jahre, endlich anfängt Früchte zu
tragen. Wettbewerbsübergreifend bleiben die Stimberg-Kicker ohne Niederlage und frei von
Punktverlusten. Absolutes Fundament für den aktuellen Erfolg, ist eine sattelfeste Defensive.
Vor Allem mit voranschreitender Spieldauer. So haben unsere Jungs in allen zweiten Halbzeiten,
bisher kein einziges Gegentor kassiert.

All dies sind im schnelllebigen Geschäft Fußball nur Momentaufnahmen. Woche für Woche
gilt es den Fokus hochzuhalten, und das auf allen Ebenen. Unser nächster Ligagegner, die
Zweitvertretung aus Verl ist ein unangenehmer. Es ist nie klar wie viele Drittligakicker den Weg
in den Kader der Zweiten finden. Und so ist auch diesen Sonntag gefragt: Fokus, Konzentration
und Support unserer Fans.

Das Rahmenprogramm für unser Heimspiel gegen Verl hat dabei einiges zu bieten. Wir freuen
uns auf viele Erkenschwicker Familien zum Kinder- und Familientag unseres Förderkreises. Bei
freiem Eintritt gibt es für die Kleinsten, Eis, Capri Sonne und allerlei Rahmenprogramm.
Nur drei Tage später geht es dann schon weiter. Dann treffen wir auf den SC Preussen Münster
im Westfalenpokal Achtelfinale. Und ja. Wir spielen im Stimberg-Stadion. Und das unter
Flutlicht. Dieses Spiel wird ein Leckerbissen für jeden Amateur-Fußballfan.

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Stefan Oerterer im Interview<br />

Grüß dich, Stefan. Der Lüner SV titelte auf seinen<br />

sozialen Medien nach unserem Heimsieg<br />

vom „siebten Frühling“ des Stefan Oerterer.<br />

Und tatsächlich hast du mit Mitte 30 das Tore<br />

schießen nicht verlernt. Aufmerksamen Beobachtern<br />

ist nicht entgangen, dass du so aktiv<br />

wie selten zuvor agierst. Was ist dein Geheimnis<br />

für diese über ein Jahrzehnt andauernde<br />

gleichbleibende Leistungsfähigkeit?<br />

Oerterer: Hallo, also zum einen hat sich der<br />

Fußball in den letzten 10 - 12 Jahren auch im<br />

Amateurbereich etwas verändert. Da kann man<br />

nicht nur vorne stehen bleiben und warten bis<br />

man an den Ball kommt. Wie sagt man so schön,<br />

die Verteidigung beginnt vorne, deswegen muss<br />

ich mich etwas mehr bewegen, als vielleicht vor<br />

10 Jahren. Ein Geheimnis für die Konstanz gibt es<br />

da glaube ich nicht speziell. Am Ende des Tages<br />

bin ich glaube ich der Spieler auf dem Feld, der<br />

am meisten von seinen Mitspielern abhängig ist.<br />

Ohne die Zuspiele von meinen Kollegen würde<br />

ich bei weitem nicht so viele Torabschlüsse vorweisen<br />

können.<br />

Es wird immer wieder von deinen vielen Toren<br />

berichtet, aber du glänzt genauso häufig als<br />

Vorbereiter. Was ist dir lieber: Ein eigenes Tor,<br />

oder der tödliche letzte Ball?<br />

Oerterer: Vor vielen Jahren hätte ich wahrscheinlich<br />

das eigene Tor vorgezogen. Mittlerweile<br />

sage ich ehrlich, ist es mir egal wer am Ende<br />

des Tages das Tor schießt, solange wir ein Spiel<br />

gewinnen. Deswegen sind die beiden Dinge für<br />

mich gleich gestellt.<br />

Mit zunehmendem Alter werden die Aufgaben<br />

auch im privaten Bereich nicht kleiner. Lebensversicherung<br />

der Spielvereinigung, Job im Vertrieb,<br />

Papa von deinem Sohn Carlo und seit<br />

neuestem Häuslebauer. Wie schaffst du es, das<br />

alles unter einen Hut zu kriegen und fällst du<br />

nicht an manchen Tagen tot ins Bett?<br />

Oerterer: Tatsächlich muss ich zugeben, dass die<br />

letzten Wochen / Monate echt ein organisatorischer<br />

Kraftakt waren. Das alles unter einen Hut<br />

zu kriegen ist teilweise nicht einfach.

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