32 DHB-Pokal <strong>KONTER</strong> <strong>2022</strong>/<strong>2023</strong> DHB-Pokal 2. Hauptrunde SG Flensburg-Handewitt – Füchse Berlin.......................................................................................................... 19. Oktober, 18.30 Uhr HC Empor Rostock – VfL Gummersbach................................................................................................................ 19. Oktober, 19.00 Uhr HSC 2000 Coburg – TV Großwallstadt.................................................................................................................... 19. Oktober, 19.30 Uhr SG BBM Bietigheim – TV 05/07 Hüttenberg........................................................................................................ 19. Oktober, 19.30 Uhr VfL Lübeck-Schwartau – TBV Lemgo Lippe.......................................................................................................... 19. Oktober, 19.30 Uhr HC Erlangen – MT Melsungen..................................................................................................................................... 19. Oktober, 19.30 Uhr Dessau-Rosslauer HV 06 – TuS N-Lübbecke....................................................................................................... 19. Oktober, 19.30 Uhr HSG Wetzlar – HBW Balingen-Weilstetten........................................................................................................... 19. Oktober, 19.30 Uhr TuS Fürstenfeldbruck – HSV Hamburg....................................................................................................................19. Oktober, 20.00 Uhr TuS Vinnhorst – ASV Hamm-Westfalen.................................................................................................................19. Oktober, 20.30 Uhr TSV Hannover-Burgdorf – TVB Stuttgart..............................................................................................................20. Oktober, 18.30 Uhr VfL Potsdam – THW Kiel...............................................................................................................................................20. Oktober, 19.00 Uhr Bergischer HC – Frisch Auf Göppingen....................................................................................................................20. Oktober, 19.00 Uhr HC Elbflorenz – GWD Minden......................................................................................................................................20. Oktober, 19.30 Uhr SC DHfK Leipzig – Rhein-Neckar Löwen............................................................................................................... 2. November, 19.30 Uhr Eulen Ludwigshafen – SC Magdeburg................................................................................................................ 22. November, 19.30 Uhr dass er keinen Strafwurf erhielt. Holger Glandorf scheiterte unter Bedrängnis an Silvio Heinevetter. 75 Sekunden vor Schluss hatten die Füchse den Ball und hielten ihn bis zur letzten Sekunde. Der DHB-Pokal wurde ein Berliner. Am 26. Oktober 2016 gab es einen Abend mit 70 Toren und 70 Spielminuten. Beim 30:30 gingen die Kontrahenten in die Verlängerung. Es blieb spannend: 80 Sekunden vor Schluss hieß es 35:34. Der letzte Angriff der SG: Kentin Mahé hatte Platz auf Linksaußen und bewies Nervenstärke. Tor und Sieg! Die „Hölle Nord“ stand Kopf. Am 18. Oktober 2017 kam es an selber Stätte zur Revanche. Die SG führte noch Mitte der zweiten Hälfte, dann häuften sich die Rückschläge. „Wir lassen eine Chance aus, kassieren einen Treffer und dann eine Zeitstrafe – und schon ist der Vorteil dahin“, ärgerte sich Maik Machulla. Das Momentum sprach für die Berliner, die die Partie mit 29:26 für sich entschieden. Damit war zugleich die Serie von sieben Final-Four-Teilnahmen in Serie beendet. ■ Nervenstark: Emil Jakobsen SG Flensburg-Handewitt – Füchse Berlin 31:31 (15:16) SG Flensburg-Handewitt: Buric (5 Paraden), K. Møller (2/2 Paraden, bis 21., bei einem 7m) – Golla (2), Mensah (1), Søgard (3), Gottfridsson (4), Hansen (8), Jakobsen (7/6), Semper (2), L. Møller, Lindskog, Rød (4) Füchse Berlin: Milosavljev (5 Paraden), Kireev – Wiede (1), Darj, Holm (5), Andersson (3), Lindberg (1), Gidsel (11), Freihöfer (3), Chrintz, Kopljar, Vujovic (5/5), Marsenic (2), Drux Schiedsrichter: Kuttler/Merz (Meckenbeuren/Oberteuringen) Zeitstrafen: 12:12 Minuten (Mensah 6, Lindskog 4, Rød 2 – Kopljar 4, Marsenic 4, Wiede 2, Andersson 2) Rote Karte: Mensah (60., dritte Hinausstellung) Siebenmeter: 6/6:7/5 (K. Møller hält zwei Mal gegen Lindberg, der einmal im Nachwurf trifft) Zuschauer: 5464
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