17. Oktober 2022
- Start für den Ausbau der Straßenbahnlinie 5 nach Puntigam - Aktionismus: Stimmung vor dem Grazer Stadtderby spitzt sich zu - SPÖ fordert Lehrlingsball von der Stadt Graz - Jubiläum: Das beste aus 35 Jahren „Grazer"
- Start für den Ausbau der Straßenbahnlinie 5 nach Puntigam
- Aktionismus: Stimmung vor dem Grazer Stadtderby spitzt sich zu
- SPÖ fordert Lehrlingsball von der Stadt Graz
- Jubiläum: Das beste aus 35 Jahren „Grazer"
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<strong>17.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />
Getty<br />
Quelle: ZAMG<br />
21°<br />
Sonniges und<br />
trockenes<br />
Herbstwetter<br />
bleibt uns auch<br />
am morgigen<br />
Dienstag erhalten. Morgendliche<br />
Nebelfelder lösen sich auf.<br />
Großes Verkehrsprojekt<br />
Heute haben die Arbeiten für den zweigleisigen<br />
Ausbau der Straßenbahn nach<br />
Puntigam begonnen. Staugefahr! 2<br />
Große Wertschätzung<br />
Die SPÖ fordert im Gemeinderat von<br />
der Stadt Graz in Zukunft einen eigenen<br />
Lehrlingsball auszurichten. 4<br />
Stimmung vor dem<br />
Grazer Stadtderby<br />
spitzt sich zu<br />
TWITTER: MARTIN_MURPOTT (2),GRAZER POLIZEI/POLZNER, HOLDING GRAZ/WATZINGER, GETTY<br />
Rivalität. Am Mittwoch treffen Sturm und GAK erstmals seit 15 Jahren im direkten Duell wieder aufeinander. Im Vorfeld des Derbys gab es<br />
gestern erste Fanmärsche mit Hassparolen. Heute sorgte ein totes Schwein auf der Autobahn für Aufregung. Die Polizei ist vorbereitet. SEITE 3
2 graz<br />
www.grazer.at <strong>17.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong><br />
Das Café Graz am gestrigen Sonntag<br />
war ein voller Erfolg. STADT GRAZ/FISCHER<br />
Gute Stimmung<br />
beim Café Graz<br />
■ Gestern fand auf Einladung<br />
des Senior:innenbüros wieder<br />
das Café Graz statt. Unter dem<br />
Titel „I mog di“ trafen sich Seniorinnen<br />
und Senioren ab 13.30<br />
Uhr im großen Saal der Arbeiterkammer.<br />
Für musikalische<br />
Unterhaltung sorgten Lilli Kornhuber<br />
& Maurizio Nobili, Conveni,<br />
Stefan Moser und das Grazer<br />
Stadtorchester. Mit dabei<br />
waren neben Bürgermeisterin<br />
Elke Kahr auch Altbürgermeister<br />
Alfred Stingl und Bundesrat<br />
Ernest Schwindsackl.<br />
Bim-Ausbau<br />
nach Puntigam<br />
gestartet<br />
Ab Ende 2024 wird die Straßenbahn zweigleisig zum Brauquartier fahren. Rasengleise soll es weiter geben. HOLDING GRAZ/WATZINGER<br />
SERVICE. Heute haben die ersten Arbeiten für den zweigleisigen Ausbau<br />
der Straßenbahnlinie 5 nach Puntigam begonnen. Es kommt zu Verkehrsbehinderungen.<br />
Das Millionenprojekt wird erst Ende 2024 fertiggestellt.<br />
Die Corona-Infektionszahlen sind in<br />
Graz wieder abgesunken. GETTY<br />
Corona in Graz<br />
und Umgebung<br />
■ Die Sieben-Tage-Inzidenz<br />
der Corona-Zahlen ist in Graz<br />
über das Wochenende wieder<br />
unter die 1000er-Marke gefallen.<br />
Sie beträgt 974,7 (Freitag:<br />
1.069,3). In Graz-Umgebung<br />
liegt der Wert bei 1.114,6 (gestern:<br />
1.199,6). Im Durchschnitt<br />
sind es in der Steiermark momentan<br />
947,4 Fälle pro 100.000<br />
Einwohner. Die AGES vermeldet<br />
318 Fälle auf steirischen Normal-<br />
und 17 auf Intensivstationen.<br />
558 Grazer sind bisher mit<br />
Corona verstorben, 422 in GU.<br />
Von Verena Leitold<br />
verena.leitold@grazer.at<br />
Am heutigen Montag hat<br />
man mit dem zweigleisigen<br />
Ausbau der Straßenbahnlinie<br />
5 in der Triester Straße<br />
begonnen. Zunächst werden<br />
kleinere Arbeiten gemacht, etwa<br />
eine Lärmschutzwand errichtet.<br />
Die Gleisbauarbeiten folgen<br />
dann im Sommer des nächsten<br />
Jahres. Der gesamte Straßenraum<br />
wird deshalb neu gestaltet:<br />
So werden etwa die Gehsteige<br />
verbreitert. Bei den Haltestellen<br />
Maut Puntigam sowie Plachelhofstraße<br />
werden für den barrierefreien<br />
Zugang Liftanlagen<br />
installiert, die den Niveauunterschied<br />
auch für mobilitätseingeschränkte<br />
Personen einfacher<br />
überwindbar machen sollen.<br />
Nach der Fertigstellung sollen<br />
Autos in der Triester Straße nicht<br />
wie bisher mit sechzig Stundenkilometern<br />
unterwegs sein dürfen,<br />
sondern nur mehr mit fünf-<br />
zig Kilometern pro Stunde.<br />
Im Zuge der Arbeiten gibt es<br />
jetzt auch ein paar Verkehrseinschränkungen<br />
– mit Staupotential.<br />
In der ersten Bauphase wird<br />
im Bereich Josef- Hyrtl-Gasse bis<br />
Schwarzer Weg gearbeitet – also<br />
zwischen Zentralfriedhof und<br />
Brauhaus Puntigam. Die stadtauswärtsführende<br />
Fahrbahn<br />
muss gesperrt werden. Der Individualverkehr<br />
wird in beiden<br />
Richtungen auf der stadteinwärts<br />
führenden Fahrbahn geführt.<br />
Vor allem zu den Hauptverkehrszeiten<br />
ist laut Baustellenreferat<br />
der Stadt Graz sowie Holding<br />
Graz mit Wartezeiten zu rechnen!<br />
Für Öffi-Fahrer ändert sich<br />
vorerst einmal nichts. Erst ab Juli<br />
nächsten Jahres, wenn die Gleisbauarbeiten<br />
beginnen, werden<br />
zwischen Zentralfriedhof und<br />
Puntigam Schienenersatzbusse<br />
verkehren.<br />
Die Arbeiten dauern insgesamt<br />
voraussichtlich bis Ende<br />
2024. Insgesamt investiert die<br />
Stadt Graz 24 Millionen Euro in<br />
den zweigleisigen Ausbau. Die<br />
Finanzmittel wurden bereits in<br />
der Gemeinderatssitzung im<br />
März beschlossen. Ziel ist eine<br />
Taktverdichtung, denn seit der<br />
Inbetriebnahme der Strecke vor<br />
mehr als 120 Jahren, sind die<br />
Fahrgastzahlen natürlich deutlich<br />
gestiegen.<br />
Weitere Baustellen<br />
In der Kapellenstraße werden<br />
im Bereich Amselgasse nach<br />
Grabungen im Vorjahr seit heute<br />
nun Fräs- und Asphaltierungsarbeiten<br />
durchgeführt. Bis zum<br />
28. <strong>Oktober</strong> gibt es an zwei Tagen<br />
deshalb von 8.15 bis 16 Uhr auch<br />
eine Postenregelung.<br />
In der Wiener Straße wird auf<br />
Höhe der Hausnummer 249 ein<br />
Wasseranschluss von einem privaten<br />
Auftraggeber gemacht. Es<br />
kommt in Fahrtrichtung Süden<br />
zu Spurzusammenlegungen. Die<br />
Arbeiten sind bis 26. <strong>Oktober</strong> angesetzt.
<strong>17.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
Aktionismus & Polizeiliche Vorbereitungen:<br />
graz 3<br />
Derby-Stimmung spitzt sich zu<br />
ARG. Ein totes Schwein mit der Nachricht „Scheiß GAK“ sorgte heute für Aufregung. Die Polizei arbeitet<br />
indes auf Hochtouren an ihrem Sicherheitskonzept – Verkehrssperren aufgrund von Märschen inklusive.<br />
Ein totes Schwein auf der A9 sorgte<br />
heute für viel Aufsehen. TWITTER: MARTIN_MURPOTT<br />
Von Verena Leitold<br />
verena.leitold@grazer.at<br />
Ein aktionistischer Vorbote<br />
zum ersten Grazer Stadtderby<br />
seit 2007 schlug am<br />
heutigen Foto nicht nur Fußballfans<br />
auf den Magen. Auf einer<br />
Autobahnbrücke bei Seiersberg<br />
in Graz-Umgebung wurde ein rot<br />
gefärbtes totes Schwein aufgehängt,<br />
am Brückengeländer war<br />
ein Schild angebracht auf dem<br />
„Scheiß GAK“ zu lesen stand. Bei<br />
der Polizei betont man, dass solche<br />
geschmacklosen Aktionen<br />
im Straßenverkehr aufgrund von<br />
Ablenkung zu gefährlichen Situationen<br />
führen können.<br />
Auch nach dem gestrigen Bundesliga-Spiel<br />
des Sk Sturm gegen<br />
den WAC zogen mehrere hundert<br />
Sturm-Anhänger mit Hassparolen<br />
gegen den Stadtrivalen<br />
unangekündigt durch die Grazer<br />
Innenstadt.<br />
„Beide Vereine haben uns,<br />
trotz sportlicher Rivalitäten, ihr<br />
Bestreben und ihre Bemühungen<br />
für ein faires Miteinander zugesichert.<br />
Wir gehen davon aus, dass<br />
dies nicht nur leere Worthülsen<br />
sind und beide Clubs ihre jeweiligen<br />
Leitbilder und Grundsätze<br />
– wie Respekt und Würde – in unserer<br />
gemeinsamen Stadt auch<br />
tatsächlich leben und in die Tat<br />
umsetzen“, so Einsatzleiter Willibald<br />
Gutschi heute. „Als Polizei<br />
haben wir unsere Hausaufgaben<br />
im Vorfeld bestmöglich erledigt<br />
und sind gut aufgestellt für<br />
das kommende Derby in Graz.<br />
Wenn erforderlich, können wir<br />
mit der notwendigen Konsequenz<br />
durchgreifen. Nun liegt es<br />
an jedem einzelnen Fußballfan<br />
selbst, dieses Stadtderby zu ei-<br />
nem emotionalen, aber friedvollen<br />
Fußballfest für die Familien<br />
in unserer Stadt zu machen.“<br />
Verkehrsbehinderung<br />
Das Derby beginnt am Mittwoch<br />
um 18 Uhr in der Merkur<br />
Arena, Einlass ist dort um 16.30<br />
Uhr. Ab etwa 14 Uhr ist mit Fanmärschen<br />
und damit in Zusammenhang<br />
auch Straßensperren<br />
zu rechnen. Ein großräumiges<br />
Umfahren bzw. der Verzicht<br />
von Kraftfahrzeugen rund ums<br />
Stadion wird am Nachmittag<br />
von der Polizei empfohlen. Anreisenden<br />
über die Autobahn<br />
(Richtung Graz-Ost) wird empfohlen,<br />
bereits über die Abfahrt<br />
Murpark zum Stadion zu fahren.<br />
Der öffentliche Verkehr zum<br />
Stadion soll aus heutiger Sicht<br />
überwiegend unbeeinträchtigt<br />
bleiben.
4 graz<br />
www.grazer.at <strong>17.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong><br />
Die Trachtenkapelle Laßnitzhöhe<br />
feiert heuer ihren 70er.<br />
KK<br />
Trachtenkapelle<br />
feiert Jubiläum<br />
■ Die Trachtenkapelle Laßnitzhöhe<br />
feiert heuer ihr<br />
70-Jahre-Jubiläum. Schon im<br />
Juni veranstaltete man ein<br />
Zeltfest, das Jahreshighlight<br />
steht aber am Samstag an.<br />
Da findet im Konzertsaal der<br />
Mittelschule Laßnitzhöhe<br />
das traditionelle Herbstkonzert<br />
statt, dabei wird auch die<br />
neue Tracht präsentiert. Außerdem<br />
sollen die schönsten<br />
Musikstücke der letzten Jahre<br />
vorgetragen werden.<br />
SPÖ-Forderung im Gemeinderat:<br />
Stadt soll Ball für<br />
Lehrlinge organisieren<br />
Anna Robosch<br />
Maturabälle haben in Graz Tradition, SPÖ-Gemeinderätin Anna Robosch fordert nun auch einen Ball für Lehrlinge<br />
– um ihnen Wertschätzung entgegenzubringen und auf den Fachkräftemangel zu reagieren. DAVID PICHLER, GETTY<br />
IDEE. Die SPÖ fordert in einem Antrag im Gemeinderat am Donnerstag,<br />
dass die Stadt Graz in Zukunft einen eigenen Lehrlingsball ausrichtet.<br />
Bürgermeister Werner Baumann<br />
lädt zum Vortrag ein. MG SEIERSBERG-PIRKA<br />
Klimafit Bauen<br />
im Mittelpunkt<br />
■ Die Heizsaison steht an und<br />
das Thema Energie sparen ist<br />
so aktuell wie wohl noch nie –<br />
dementsprechend widmet sich<br />
die Marktgemeinde Seiersberg-<br />
Pirka dem klimafitten Bauen in<br />
einem Vortrag. Energieberater<br />
Maximilian Kittl von der Energie<br />
Agentur Steiermark informiert<br />
auf Einladung von Bürgermeister<br />
Werner Baumann<br />
über alternative Heizformen<br />
und Förderungen am 20. <strong>Oktober</strong><br />
ab 18 Uhr im Gemeindeamt.<br />
Von Fabian Kleindienst<br />
fabian.kleindienst@grazer.at<br />
Momentan herrscht in<br />
Österreich, in der Steiermark<br />
und auch in<br />
Graz ein genereller Arbeitskräftemangel.<br />
Aber auch unabhängig<br />
davon, verschärft sich schon seit<br />
Jahren der sogenannte „Fachkräftemangel“.<br />
Laut SPÖ Gemeinderätin<br />
Anna Robosch ist fehlende<br />
Wertschätzung der dualen Ausbildung,<br />
der Lehre, ein zentraler<br />
Bestandteil des Problems. Sie<br />
fordert deshalb einen eigenen<br />
offiziellen Lehrlingsball der Stadt<br />
Graz – und bringt bei der Sitzung<br />
am Donnerstag einen diesbezüglichen<br />
Antrag ein.<br />
„Das Ansehen und die Wertschätzung<br />
dieses Bildungsweges<br />
haben in der Vergangenheit<br />
sehr gelitten. Die Lehre wird ge-<br />
genüber der AHS-Oberstufe oft<br />
fälschlicherweise als minderwertig<br />
wahrgenommen. Und obwohl<br />
im Schuljahr 2020/21 viel mehr<br />
junge Menschen die Berufsschule<br />
– 116.759 Schüler – oder eine<br />
Berufsbildende Mittlere Schule –<br />
42.679 Schüler – besucht haben<br />
als eine AHS-Oberstufe – 93.436<br />
Schüler – lag der mediale Fokus<br />
überwiegend auf den AHS-Maturanten.<br />
Auf Lehrlinge wurde in<br />
der Berichterstattung und auch<br />
politisch völlig vergessen“, kritisiert<br />
Robosch.<br />
Wertschätzung<br />
Missstände in Bereichen der<br />
AHS-Oberstufe oder der Matura<br />
seien regelmäßig aufgezeigt worden,<br />
coronabedingt abgesagte<br />
Maturabälle sorgten für Diskussionen.<br />
„Lehrlinge in der Berufsschule<br />
hingegen erleben seit je-<br />
her nicht die gleichen Rituale und<br />
die gleiche Wertschätzung wie<br />
Schüler in anderen Bildungswegen.<br />
Vielfach werden eine Matura<br />
im Vergleich zu einer Lehrabschlussprüfung<br />
und ein Studium<br />
im Vergleich zu einem Meistertitel<br />
als wichtiger oder ‚höherwertiger‘<br />
empfunden“, so Robosch.<br />
Daher fordert sie ein öffentliches<br />
Zeichen der Wertschätzung<br />
seitens der Stadt – und bringt in<br />
der kommenden Gemeinderatssitzung<br />
einen Antrag für einen öffentlichen<br />
Lehrlingsball, der von<br />
der Stadt Graz organisiert werden<br />
soll, ein. „Die Maturabälle haben<br />
eine große Tradition in Graz und<br />
sind ein deutlich sichtbares Zeichen<br />
des Stolzes. Es ist daher an<br />
der Zeit, einen vergleichbaren öffentlichen<br />
Ball auch für Lehrlinge<br />
zu organisieren“, betont die Grazer<br />
Gemeinderätin.<br />
derGrazer<br />
IMPRESSUM:„der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz |HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 |GESCHÄFTS-<br />
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Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Vojo Radkovic (0664/80 666 6694), Lia Remschnig (0664/80 666 6490), Mirella Kuchling (0664/80 666 6890), Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at |ANZEIGENANNAHME:<br />
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6895) | Victoria Purkarthofer (0664 / 80 666 6528) | OFFICE MANAGEMENT & PR-REDAKTION: Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.407 (Der Grazer, wö, ÖAK<br />
1. HJ <strong>2022</strong>). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.
<strong>17.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
graz 5<br />
C H R O N I K<br />
ren Stadt einer Kellnerin gegenüber<br />
äußerst aggressiv und<br />
Blaulicht<br />
wollte allem Anschein nach<br />
seine Rechnung nicht zahlen.<br />
Report<br />
Der 30-jährige Grazer bedrohte<br />
✏<br />
die Angestellte und warf mit einem<br />
Glas nach ihr. Die gerufene<br />
lia.remschnig@grazer.at<br />
Polizei wurde im Lokal in der<br />
Schmiedgasse bei Personenkontrolle<br />
gegen 19.50 Uhr mit einem<br />
Messer von ihm bedroht. Die<br />
Polizei entwaffnete ihn, nahm<br />
ihn mithilfe der SIG fest und<br />
brachte ihn ins Polizeianhaltezentrum.<br />
Sowohl der 30-Jährige<br />
als auch die beiden Polizisten<br />
wurden leicht verletzt.<br />
Betrunkener löste<br />
einen Brand aus<br />
■ In Liebenau löste ein Betrunkener<br />
gestern Nachmittag einen<br />
Feuerwehreinsatz aus: Der<br />
35-Jährige hatte sein Essen am<br />
Herd vergessen und war eingeschlafen.<br />
Gegen 14.30 Uhr wurde<br />
eine Polizeistreife zum Brand<br />
gerufen, da ein Zeuge bemerkte,<br />
dass Rauch aus dem Fenster einer<br />
Wohnung quoll. Die Feuerwehr<br />
konnte den Brand löschen.<br />
Der Mann lehnte die empfohlene<br />
Fahrt ins Krankenhaus vom<br />
Roten Kreuz ab. Es entstand kein<br />
Schaden.<br />
Alkoholisierte (18)<br />
attackierte Sanis<br />
■ In der Nacht auf Sonntag<br />
Der Pkw, der es nicht mehr alleine aus dem Graben schaffte, musste von der<br />
ortsansässigen Freiwilligen Feuerwehr geborgen werden. FF KAINBACH BEI GRAZ<br />
attackierte und verletzte eine<br />
18-Jährige zwei Rettungssanitäter<br />
sowie eine Ersthelferin. Eine<br />
Polizeistreife nahm die Daten<br />
der Person auf, sie wird auf freiem<br />
Fuß angezeigt.<br />
Fahrzeug musste<br />
geborgen werden<br />
■ Stecken geblieben war heute<br />
ein Pkw in Graz-Umgebung, er<br />
musste am Vormittag um 9.30 Uhr<br />
in Nestelbach mit dem Kran von<br />
der Feuerwehr geborgen werden<br />
- die Einatzkräfte der Feuerwehren<br />
Nestelbach und Kainbach bei<br />
Graz waren im Einsatz.<br />
Aggressiver Gast<br />
zückte Messer<br />
Junge Unbekannte<br />
lösten Einsatz aus<br />
■ In Eggenberg lösten unbekannte<br />
Jugendliche Freitagnacht<br />
gegen 21.30 Uhr offenbar<br />
mutwillig einen Einsatz der<br />
Feuerwehr und Polizei in einem<br />
Studentenwohnheim in<br />
der Eckertstraße aus: Zuvor versprühten<br />
sie einen Feuerlöscher.<br />
Sie ergriffen die Flucht. Ermittlungen<br />
laufen.<br />
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■ Ein rabiater Lokalgast verhielt<br />
sich Samstagabend in der Inne-<br />
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Sie telefonisch über die Hotline der AGES<br />
unter 0800 555 621.
6 graz<br />
www.grazer.at <strong>17.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong><br />
Jetzt<br />
mitdiskutieren<br />
www.facebook.com/derGrazer<br />
Pro<br />
Was haltet ihr davon, wenn ihr<br />
die Regierung aussiedelt und<br />
die Tauben in Ruhe lasst? Jetzt<br />
mal ehrlich, die Tauben stören<br />
ja nicht, oder? Klar, ich muss die<br />
Kacke auch nicht auf dem Auto<br />
haben, aber was soll‘s. Gehört<br />
zum Leben dazu. Was macht ihr<br />
mit Wespen? Die lästigen Viecher<br />
stellt ihr unter Naturschutz.<br />
Leben und leben lassen würde<br />
ich sagen. Ihr nehmt uns unser<br />
ganzes Grün weg und jetzt auch<br />
noch die Tiere. Als würde es keine<br />
anderen Probleme geben.<br />
Patrick Löwenpapst<br />
* * *<br />
Contra<br />
Die Tauben sind unnütz und<br />
schei... auf die Balkone bei meinen<br />
Bekannten, wo ich putze,<br />
der Dreck ist schwer zu reinigen<br />
und meiner Tochter sitzen<br />
sie am Dach vom Balkon und<br />
machen einen Lärm. Wir klopfen<br />
dann drauf, damit sie verschwinden.<br />
So viele Tauben<br />
überall - weniger Tauben wären<br />
besser und frech sind sie auch.<br />
Wenn die kleinen Vögel was zu<br />
futtern bekommen, kommen die<br />
Tauben und fressen alles weg, es<br />
sollte was gemacht werden.<br />
Roswitha Forst<br />
* * *<br />
Kurios<br />
Organisiert und betreut einige<br />
Raubvögel und lasst diese den<br />
Bestand regeln. Alternativ können<br />
die Bestände auch durch<br />
einen örtlichen Schützenverein<br />
recht effektiv dezimiert werden<br />
- müsste nur ordentlich legitimiert<br />
werden. Nur unkontrolliert<br />
sollten diese Bestände<br />
definitiv nicht bleiben!<br />
Markus Blasl<br />
* * *<br />
Bleiberecht<br />
Von mir aus können sie ruhig<br />
bleiben, so viele sind´s ja eh<br />
nicht mehr wie früher als sie<br />
noch gefüttert wurden und in<br />
Scharen aufgetreten sind.<br />
Michaela Kapfer<br />
* * *<br />
Ethik<br />
Diese Tiere haben auch ein<br />
Recht auf Leben.<br />
Ela Kramberger<br />
* * *<br />
Aufregung<br />
Ja sie stören. Warum? Weil sie<br />
immer versuchen, ein Nest auf<br />
meinen Balkon zu bauen.<br />
Gertrude Vlk<br />
* * *<br />
Meistkommentierte<br />
Geschichte<br />
des Tages<br />
Stadt will<br />
Tauben<br />
aussiedeln<br />
Tausende Grazer Tauben<br />
sollen nach KPÖ-Vorschlag<br />
ausgesiedelt und in Taubenschlägen<br />
von Freiwilligen tierfreundlich<br />
versorgt werden.<br />
Denn: Sie sind ein massives Gesundheitsrisiko,<br />
ihr Kot schadet<br />
außerdem den Gebäuden der<br />
Stadt. Ein Antrag soll in den Gemeinderat<br />
eingebracht werden.<br />
Die „Grazer“-Leser diskutieren<br />
auf Facebook.<br />
REAKTIONEN & KOMMENTARE<br />
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<strong>17.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
graz 7<br />
Ein Trio auf<br />
vier Pfoten<br />
Grazer<br />
Pfoten<br />
Miranda, Mirella und Miro sind aufgeweckt aber noch ängstlich. KK<br />
Freundlich aber noch etwas liebsten komplett, aber mindestens<br />
zu zweit.<br />
scheu sind sie alle: Miranda<br />
und Mirella, die etwas mutiger<br />
und doch recht neugierig sind,<br />
und der Kater Miro, der noch<br />
ein wenig skeptisch in die Welt<br />
- weiblich und männlich<br />
- freundlich, ängstlich<br />
- Vergabe zu zweit, dritt<br />
blickt. Etwas Geduld und Einfühlungsvermögen<br />
sind auf Kontakt: Arche Noah<br />
alle Fälle gefragt. Vergeben<br />
wird das niedliche Trio am<br />
www.aktivertierschutz.at<br />
Tel. 0676/84 24 17 434<br />
Christine Podlipnig leitet die Aktion „Wildblumen“, sie konnte heuer bereits<br />
200 Gemeinden für die Aussaat von Saatmischungen begeistern. BLÜHEN&SUMMEN<br />
Blumensaat für Peggau<br />
■ Artenreiche Wiesen langfristig<br />
und nachhaltig zu etablieren,<br />
das ist das erklärte Ziel der<br />
Aktion „Wildblumen“. Projektträger<br />
ist der Verein Blühen & Summen,<br />
Umweltlandesrätin Ursula<br />
Lackner sowie die EU unterstützen<br />
die Aussaat.<br />
In Peggau wurde jetzt mit einer<br />
Herbsteinsaat eine Wildblumenwiese<br />
neu angelegt. Auch Bürgermeister<br />
Hannes Tieber half mit.<br />
Ein Transparent und eine Hinweistafel<br />
machen auf die Fläche<br />
aufmerksam, nur traditionelle<br />
Werkzeuge wie Sense und Heugabel<br />
kommen hier zum Einsatz.<br />
Insgesamt haben heuer bereits<br />
200 Gemeinden mitgemacht.<br />
Und es werden jährlich mehr,<br />
was eine Vermehrung des ökologisch<br />
wertvollen Lebensraumes<br />
bedeutet. Die Saatmischung ist<br />
regional zertifiziert und besteht<br />
aus heimischen Wildblumen<br />
und -kräutern.
<strong>17.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
graz 8<br />
Zachery<br />
Cooks<br />
Sportler<br />
des<br />
Wochenendes<br />
Was diese Woche<br />
im Sport passiert<br />
■ Mittwoch: Das Warten hat ein Ende. Nach dem bislang letzten Duell<br />
der beiden Erzrivalen Sturm und GAK am <strong>17.</strong> Mai 2007 steigt im<br />
Cup-Achtelfinale wieder das große Grazer Derby – vor ausverkauftem<br />
Haus. Wer keine Karte mehr ergattert hat: ORF 1 überträgt ab <strong>17.</strong>50<br />
Uhr live.<br />
■ Freitag: Nach dem Südtirol-Doppel konnten die Graz 99ers ein<br />
wenig durchschnaufen. Am Freitag wartet dann in Liebenau das<br />
nächste Heimspiel auf die Truppe von Trainer Johan Pennerborn,<br />
wenn Laibach ab 19.15 Uhr zu Gast ist. Am Sonntag geht es dann wieder<br />
über die italienische Grenze zu Asiago (<strong>17.</strong>30 Uhr).<br />
Zachery Deshon Cooks hat beim UBSC Graz voll eingeschlagen.<br />
Der Neuzugang des UBSC Graz hat beim<br />
Basketball-Derbysieg in Kapfenberg mit<br />
28 Punkten für Furore gesorgt.<br />
Alles andere als leicht war<br />
die Zeit für den UBSC<br />
Graz nach dem Erreichen des<br />
Semifinales in der Basketball<br />
Superliga in der Vorsaison. Die<br />
eingespielte Truppe mit spielerisch<br />
und charakterlich starken<br />
Legionären war nicht zu halten<br />
– zu groß waren die finanziellen<br />
Begehrlichkeiten Und so<br />
sind Lesley Varner, Damani<br />
Applewhite und Randy Haynes<br />
abgewandert und das<br />
UBSC-Trio aus Trainer Ervin<br />
Dragsic, Sportdirektor Karl<br />
Sommer und Manager Michael<br />
Fuchs war gefordert, wieder<br />
eine schlagkräftige Truppe zu<br />
formen, die zumindest in die<br />
Nähe der Erfolge aus der Vorsaison<br />
kommen kann. „Wir recherchieren<br />
schon sehr gründlich“,<br />
sagt Manager Fuchs.<br />
Otar Kiteishvili<br />
Als „Unterschiedsspieler“ bezeichnet<br />
ihn Sturm-Trainer<br />
Christian Ilzer. Gegen den<br />
WAC hat der Georgier, der die<br />
ersten acht Runden verletzt<br />
gefehlt hat, erstmals wieder getroffen<br />
und damit die Wende<br />
zum 3:2-Sieg eingeleitet.<br />
GEPA<br />
„Aber die ganze Wahrheit sieht<br />
man halt immer erst nach ein<br />
paar Runde auf dem Parkett.“<br />
Nach drei Runden lässt sich<br />
vorsichtig sagen: Die Verpflichtung<br />
von Zachery Deshon<br />
Cooks hat sich als richtig erwiesen.<br />
In Kapfenberg hat<br />
er beim 81:79-Derbysieg 28<br />
Punkte beigesteuert – Werte,<br />
wie sie in der Vorsaison Liga-<br />
Topscorer Randy Haynes geliefert<br />
hat. Und die Leistung war<br />
bislang kein Ausreißer nach<br />
oben. In drei Partien hat es<br />
Cooks auf insgesamt 87 Punkte<br />
gebracht, was im Schnitt 29<br />
Punkte pro Spiel bedeutet. Dabei<br />
ist der Guard mit 178 Zentimetern<br />
alles andere als ein<br />
Riese. Man darf gespannt jedenfalls<br />
gespannt sein, wohin<br />
Cooks den UBSC heuer führt.<br />
Weiters positiv aufgefallen ist:<br />
Franz Lässer<br />
Der 21-Jährige startet kommendes<br />
Wochenende bei der Para-<br />
Cycling-WM im französischem<br />
Saint-Quentin-en-Yvelines im<br />
1000 Meter-Bewerb sowie im<br />
Scratch-Rennen. Lässer fehlen<br />
seit Geburt vier Finger an der<br />
linken Hand.<br />
■ Samstag: Die Länderspielpause ist in der Handball Liga zu Ende<br />
und die HSG Graz empfängt um 19 Uhr im Sportpark den HC Linz.<br />
In der Basketball-Superliga der Damen muss UBI Graz um 16.15 Uhr<br />
nach Klosterneuburg.<br />
Keine Zeit zum Verschnaufen hat der SK Sturm. Nach dem Derby<br />
im Cup müssen die „Blackies“ auch noch zum Liga-Schlager Erster<br />
gegen Zweiter zu Salzburg (17 Uhr).<br />
■ Sonntag: Auch für den GAK geht es in der 2. Liga weiter. Zur<br />
Sonntags-Matinee um 10.30 Uhr kommt mit der Vienna der älteste<br />
Fußballklubs Österreich. Der Start in die Basketball-Superliga ist dem<br />
UBSC Graz mehr als geglückt. Nach drei Runden steht die Truppe von<br />
Trainer Ervin Dragsic mit einer weißen Weste da, Derbysieg in Kapfenberg<br />
inklusive. Um <strong>17.</strong>30 Uhr kommt nun Aufsteiger Nord Dragonz<br />
Eisenstadt in den Sportpark. Um 20 Uhr treffen die UBSC-DBBC<br />
Graz Damen auf die Vienna Timberwolves.<br />
Mittwoch,<br />
18.00 Uhr:<br />
GAK vs.<br />
Sturm<br />
Sebastian Prödl (links) und Roland Kollmann sind nicht mehr dabei. Aber<br />
am Mittwoch sind 15 Jahre Wartezeit auf das Grazer Derby zu Ende. GEPA
<strong>17.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
graz 9<br />
„Der Meister und die Buben“<br />
AUFBRUCH. „Solo zu Viert“, das ist Geschichte.<br />
Jetzt starten der Meister und die Buben durch.<br />
Der Vergangenheit nachtrauern?<br />
Nicht ihr Stil.<br />
Die vier Grazer Uwe<br />
Hölzl, Benji Hassler, Horst<br />
Klimstein und Alex Meister,<br />
haben nicht vor, sich auf den<br />
Lorbeeren der Vergangenheit<br />
auszuruhen und starten mit<br />
ihrer neuen Formation „Der<br />
Meister und die Buben“ wieder<br />
voll durch. Sprachgewandt wie<br />
eh und je führen sie mit Anekdoten<br />
und Schnurren aus ihrer<br />
langjährigen Bühnentätigkeit<br />
bei SOLOzuVIERT durch einen<br />
Abend vollgepackt mit alten und<br />
neuen Songs. „Wir wollten uns<br />
auch musikalisch weiterentwickeln“,<br />
meinen die vier Musiker<br />
und erweitern unter dem Motto<br />
„Alles ist möglich - Nichts ist<br />
verboten“ ihr Soundspektrum.<br />
Zum altbewährten mehrstimmigen<br />
Gesang mit vorwiegender<br />
Gitarren- und Klavierbegleitung<br />
gesellen sich auch neue interessante<br />
Klangbilder. Erhalten<br />
bleiben der Spaß, die Energie<br />
und die Emotionen - ein Rezept,<br />
das die Vier schon Jahre lang mit<br />
ihrem Publikum in Österreich<br />
und Deutschland verbindet.<br />
Die Band freut sich auch schon<br />
auf die kommenden Live-Konzerte.<br />
Zum ersten Mal live wird<br />
die Band in Graz präsentiert<br />
und zwar am Mittwoch, 19. <strong>Oktober</strong>,<br />
im San Pietro im Grazer<br />
Bezirk St. Peter. Beginn ist um<br />
19 Uhr. Am 10. Dezember gastiert<br />
die Band in Spielberg (Kultur<br />
im Zentrum) und Vorschau<br />
auf 2023, da gibt es den Meister<br />
mit seinen Buben am 27. April<br />
im Grazer Orpheum. Die Musiker<br />
sind vollmotiviert und bereit<br />
ein kräftiges Lebenszeichen ihrer<br />
Spielfreude zu vermitteln. VOJO<br />
Die Bilder von Oliver Ottitsch liefern harte Witze auf den Ausstellungswänden.<br />
Am 23. 10. gibt es die Vernissage mit neuen Ottitsch-Werken. KK (2)<br />
Liebe stärker als Tod<br />
■ Der Cartoon ist wieder zurück:<br />
der Grazer Cartoon- und<br />
Comiczeichner Oliver Ottitsch<br />
bringt eine umfangreiche<br />
Auswahl neuer Cartoons, mit<br />
Auszügen aus dem aktuellen<br />
Prachtband „Die Liebe ist stärker<br />
als der Tod“ ins Orpheum<br />
Graz. Nach einer Reihe erfolgreicher<br />
Cartoon-Ausstellungen<br />
in den Grazer Spielstätten, von<br />
Petar Pismestrovic über Gerhard<br />
Haderers MOFF bis hin zu<br />
Florian Satzingers DUCKLAND,<br />
stellt Oliver Ottitsch zum bereits<br />
zweiten Mal aktuelle Werke im<br />
Grazer Orpheum aus. Bei der<br />
Ausstellungseröffnung am 23.<br />
<strong>Oktober</strong> im Foyer des Grazer<br />
Orpheums um 18.30 Uhr, werden<br />
der Cartoonist selbst, Oliver<br />
Ottitsch und Grazer Spielstätten-Geschäftsführer<br />
Bernhard<br />
Rinner werden Näheres zur<br />
Ausstellung verraten. Es wird<br />
geheizt, es gibt ein Glaserl Wein<br />
oder zwei und in rauen Mengen<br />
harte Witze an den Wänden.<br />
Sie sind wieder da: Nach dem Ende von Solo zu Viert, segelt jetzt das neue<br />
Band-Projekt „Der Meister und die Buben“ auf Erfolgskurs.<br />
KK<br />
Venedig trifft Graz<br />
■ Die Architektin und Schriftstellerin<br />
Jana Revedin erzählt<br />
in ihrem Buch „Margherita“<br />
mitreißend von den Schicksalsjahren<br />
Venedigs und ihrer eigenen<br />
Familie. Jana Revedin ist<br />
mit dem Enkel von Margherita<br />
verheiratet und erzählt über<br />
das Leben der 25-jährigen Zeitungsausträgerin<br />
aus Treviso,<br />
die Antonino Revedin heiratete,<br />
dem Lido zu Glanz verhalf<br />
und auch die Filmfestspiele<br />
gründete. Peggy Guggenheim<br />
wird Margheritas beste Freundin<br />
und viele weitere Persönlichkeiten,<br />
wie Greta Garbo,<br />
Coco Chanel, Pablo Picasso<br />
und Clarke Gable kreuzen ihren<br />
Weg. Saubermacher-Gründer<br />
und Lagunenstadt-Fan Hans<br />
Roth war von dem Buch so begeistert,<br />
dass er der Autorin persönlich<br />
in Venedig gratulierte.<br />
Am Donnerstag, 20. <strong>Oktober</strong>,<br />
findet in der Grazer Buchhandlung<br />
Moser um 19.30 Uhr eine<br />
Lesung Revedins statt.<br />
Hans Roth<br />
war vom<br />
Venedig-<br />
Buch der<br />
Autorin<br />
Jana Revedin<br />
restlos<br />
begeistert.<br />
<br />
FOT KK
10 graz<br />
www.grazer.at <strong>17.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong><br />
Ausblick<br />
Was am Dienstag<br />
in Graz wichtig ist<br />
■ Die morgige Landtagssitzung steht ganz im Zeichen der Budgetrede<br />
von Vize-Landeshauptmann Anton Lang. Mit Ende 2023 betragen<br />
die Schulden des Landes dann 5,6 Milliarden Euro. Im Sozialbereich<br />
sind 83 Millionen, im Bildungsbereich 80 Millionen mehr drin. Für<br />
die Kultur werden 3,6 Millionen Euro mehr ausgegeben. Im Pflegeund<br />
Gesundheitsbereich gibt es eine Erhöhung von 96 Millionen<br />
Euro – für viele zu wenig. Die KPÖ ruft etwa vor Beginn der Sitzung<br />
zum Protest in der Herrengasse auf. Außerdem wird eine Resolution<br />
zum Ukraine-Krieg Thema – Grüne und Neos haben diese gemeinsam<br />
als Reaktion auf die umstrittenen Kommentare von KP-Mandatar<br />
Werner Murgg eingebracht.<br />
■ Konkrete Leitlinie: Gesundheitsstadtrat Robert Krotzer und SP-<br />
Klubobmann Michael Ehmann informieren morgen über die Zukunft<br />
der alterspsychiatrischen Versorgung in Graz.<br />
■ Zum geplanten Center of Physics anstelle der Vorklinik findet<br />
morgen eine Bürgerinformationsveranstaltung mit einer öffentlichen<br />
Projektvorstellung durch die Bundesimmobiliengesellschaft statt.<br />
Diese beginnt um 18.30 Uhr im Hörsaal 07.01 in der Harrachgasse 21.<br />
■ Chartstürmer Josh tritt um 20 Uhr im Grazer Orpheum auf.<br />
Vize-Landeshauptmann und Finanzreferent Anton Lang hält am morgigen<br />
Dienstag in der Landtagssitzung seine Budgetrede.<br />
LANDTAG STMK/FRANKL<br />
■ Im Mariahilfer Pfarrsaal findet um 18.30 Uhr die Bezirksversammlung<br />
Lend statt. Auch Polizei-Chefinspektor Andreas Weiland ist geladen.
Mehr Graz<br />
geht nicht.<br />
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an digungen laufen zu an gehen, der Bindehaut da die Schä-<br />
laufen würde ich zu gehen, keiner da Dame die raten,<br />
Grundsätzlich Schä-<br />
ist ist das das kein kein Problem,<br />
Problem,<br />
wenn wenn man man aus aus Freude an an digungen an an der Bindehaut grö-<br />
laufen zu zu gehen, da da die Schä-<br />
größedigungen<br />
werden an können. der Bindehaut grö-<br />
der blem, Bewegung wenn man trainieren aus Freude geht. an<br />
der der Bewegung trainieren geht.<br />
ßer ßer werden können.<br />
Extrem der Bewegung frustrierend trainieren wird geht. es Zweites ßer werden Problem können. ist die Einseitigkeit<br />
Zweites Problem des Trainings ist die und Ein-<br />
Extrem frustrierend wird es es Zweites Problem ist die Einseitigkeit<br />
des Trainings und<br />
dann, Extrem wenn frustrierend man Gesundheits- wird dann, wenn man Gesundheits-<br />
oder dann, Figurziele wenn man verfolgt. Gesundheits- In den die seitigkeit damit des fehlenden Trainings oder und<br />
oder oder In meisten oder<br />
Figurziele<br />
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verfolgt.<br />
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In<br />
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den<br />
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fehlenden<br />
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falsch<br />
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dass wir wir<br />
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selbst<br />
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falsch<br />
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Ford Kuga PHEV: Kraftstoffverbrauch gewichtet kombiniert 1,0 – 1,3 l/100 km | CO 2 -Emission gewichtet kombiniert 22 – 29 g/km |<br />
Stromverbrauch: 14,8 – 15,6 kWh/100 km | Elektrische Reichweite: 57 – 64 km** (Prüfverfahren: WLTP)<br />
Ford Puma: Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,4 – 6,8 l/100km | CO 2 -Emission kombiniert 121 – 154 g/km | (Prüfverfahren: WLTP)<br />
Symbolfoto. *Unverbindlich empfohlener, nicht kartellierter vom Listenpreis/Barzahlungspreis abzuziehender Nachlass inkl. USt und NoVA. Aktion gültig für Ford Puma & Kuga bei Abschluss eines Kauf- und<br />
Ford Credit-Leasingvertrages 01.09.<strong>2022</strong> – 31.12.<strong>2022</strong>. Höhe des Nachlasses abhängig von Ausstattungsvariante. Freibleibendes Angebot. **Bei voller Aufladung. Gemäß Worldwide Harmonised Light Vehicles<br />
Test Procedure (WLTP). Es können bis zu 57 – 64 km Reichweite (beabsichtigter Zielwert nach WLTP) bei voll aufgeladener Batterie erreicht werden – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration.<br />
Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. Die<br />
Fahrzeuge bieten 5 Jahre Garantie (beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 100.000 km). Nähere Informationen zu den Fahrzeugen auf www.ford.at.1) Berechnungsbeispiel am Modell Kuga Trend<br />
5-Türer 1.5 EcoBoost 120 PS FWD: Barzahlungspreis € 28.790,25; Leasingentgeltvorauszahlung € 8.637,08; Laufzeit 36 Monate; 10.000 Kilometer Jahr; Restwert € 16.803,00; monatliche Rate € 149,00; Sollzinssatz<br />
3,35 %; Effektivzinssatz 3,99 %; Bearbeitungsgebühr (in monatlicher Rate enthalten) € 156,00; gesetz. Vertragsgebühr € 140,01; zu zahlender Gesamtbetrag € 30.944,01; Gesamtkosten € 2.153,76. 2)<br />
Berechnungsbeispiel am Modell Puma MHEV Titanium 5-Türer 1,0 l EcoBoost Hybrid 125 PS: Barzahlungspreis € 23.546,10; Leasingentgeltvorauszahlung € 7.063,83; Laufzeit 36 Monate; 10.000 Kilometer/Jahr;<br />
Restwert € 15.399,00; monatliche Rate € 79,00; Sollzinssatz 3,35 %; Effektivzinssatz 3,99 %; Bearbeitungsgebühr (in monatlicher Rate enthalten) € 156,00; gesetz. Vertragsgebühr € 99,08; zu zahlender<br />
Gesamtbetrag € 25.405,88; Gesamtkosten € 1.859,78. 1)2) Die Abwicklung der Finanzierung erfolgt über Ford Credit, einem Angebot der Santander Consumer Bank. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt.<br />
Freibleibendes unverbindliches Angebot, gültig bis auf Widerruf, vorbehaltlich Änderungen, Irrtümer und Druckfehler.
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