Der Dreißigjährige Krieg - Ein blutiger Konflikt verändert Europa
Der Dreißigjährige Krieg war ein religiöser und machtpolitischer Konflikt zwischen mehreren europäischen Staaten. Er wurde von 1618 bis 1648 auf dem Gebiet des „Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation“ ausgetragen. Die deutschen Regionen wurden dabei völlig verwüstet.
Der Dreißigjährige Krieg war ein religiöser und machtpolitischer Konflikt zwischen mehreren europäischen Staaten. Er wurde von 1618 bis 1648 auf dem Gebiet des „Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation“ ausgetragen. Die deutschen Regionen wurden dabei völlig verwüstet.
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Schwedischer Krieg
• Gustav Adolf von Schweden wollte eine
Vormachtstellung im Ostseeraum behaupten
• Er schmiedete ein Bündnis mit protestantischen
Fürsten
• Schweden und seine Verbündeten drangen weit in
süddeutsche Gebiete ein
• Gustav Adolf wurde in der Schlacht bei Lützen
(1632) getötet
• Schwedischer Krieg endete mit dem Prager Frieden
(1634) zwischen den protestantischen Fürsten und
dem katholischen Kaiser
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