Der Dreißigjährige Krieg - Ein blutiger Konflikt verändert Europa
Der Dreißigjährige Krieg war ein religiöser und machtpolitischer Konflikt zwischen mehreren europäischen Staaten. Er wurde von 1618 bis 1648 auf dem Gebiet des „Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation“ ausgetragen. Die deutschen Regionen wurden dabei völlig verwüstet.
Der Dreißigjährige Krieg war ein religiöser und machtpolitischer Konflikt zwischen mehreren europäischen Staaten. Er wurde von 1618 bis 1648 auf dem Gebiet des „Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation“ ausgetragen. Die deutschen Regionen wurden dabei völlig verwüstet.
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Wie endete der
Dreißigjährige Krieg?
• Sinkenden Kampfmoral
• Viele Tote (vor allem in der Zivilbevölkerung)
• Hohe Kosten
• Die Sinnlosigkeit des Krieges trat immer offener zu
Tage
• 1641 einigten sich die Kriegsparteien erstmals auf
Friedensgespräche
• 1643 traf man zusammen und läutete den
“Westfälischen Frieden” ein
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