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Der Dreißigjährige Krieg - Ein blutiger Konflikt verändert Europa

Der Dreißigjährige Krieg war ein religiöser und machtpolitischer Konflikt zwischen mehreren europäischen Staaten. Er wurde von 1618 bis 1648 auf dem Gebiet des „Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation“ ausgetragen. Die deutschen Regionen wurden dabei völlig verwüstet.

Der Dreißigjährige Krieg war ein religiöser und machtpolitischer Konflikt zwischen mehreren europäischen Staaten. Er wurde von 1618 bis 1648 auf dem Gebiet des „Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation“ ausgetragen. Die deutschen Regionen wurden dabei völlig verwüstet.

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Kriegsentscheidende

Schlachten

• Schlacht am Weißen Berg (1620)

Die protestantische Böhmen wurden von kaiserlichen

Truppen besiegt; Ende des Böhmisch-Pfälzischen Krieges

• Schlacht bei Lutter (1626)

Die katholischen Streitkräfte beszwangen die dänische

Armee; Ende des Dänisch-Niedersächsischen Krieges

• Magdeburger Bluthochzeit (1631)

Magdeburg wurde vom katholischen Heer komplett

zerstört

• Schlacht von Nördlingen (1634)

Die Schweden wurden geschlagen. Der schwedische

Krieg neigte sich dadurch dem Ende zu.

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