Der Dreißigjährige Krieg - Ein blutiger Konflikt verändert Europa
Der Dreißigjährige Krieg war ein religiöser und machtpolitischer Konflikt zwischen mehreren europäischen Staaten. Er wurde von 1618 bis 1648 auf dem Gebiet des „Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation“ ausgetragen. Die deutschen Regionen wurden dabei völlig verwüstet.
Der Dreißigjährige Krieg war ein religiöser und machtpolitischer Konflikt zwischen mehreren europäischen Staaten. Er wurde von 1618 bis 1648 auf dem Gebiet des „Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation“ ausgetragen. Die deutschen Regionen wurden dabei völlig verwüstet.
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War der Dreißigjährige Krieg
ein reiner Glaubenskrieg?
• Kirche und Staat waren im 17. Jahrhundert keine
getrennten Instanzen
• Der Konfessionskonflikt spielt eine wichtige Rolle
und war Auslöser des Krieges
• Machtpolitische und geostrategische Interessen sind
nicht zu unterschätzen
• Der Unterschied zwischen Fanatikern und
Gemäßigten bestand nicht im Grad des religiösen
Eifers, sondern zeigte sich darin, wie eng man
Glaube und Handeln miteinander verknüpfte
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