the way to go. - RAIL.ONE GmbH
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RHEDA 2000®<br />
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einbAutechnik<br />
Höchste Präzision beim Einbau sichert eine<br />
dauerhafte und präzise Gleislage.<br />
Die Zweiblockschwellen des systems rHeDa 2000® werden überwiegend<br />
vor ort in speziell errichteten Produktionsanlagen hergestellt.<br />
Damit reduziert sich das Transportaufkommen auf ein Minimum. Aufgrund<br />
der einfachen, nicht an Spezialgeräte gebundenen Einbautechnologie kann<br />
der Einbau durch lokale Gleis- und Tiefbauunternehmen durchgeführt werden.<br />
Darüber hinaus sorgt ein speziell für das System RHEDA 2000® entwickeltes<br />
Vermessungsverfahren für hohe Gleislagegenauigkeit. Die Richtverfahren<br />
Traversen- und Spindelkonsolenregulierung ermöglichen ein<br />
präzises Ausrichten und Fixieren des Gleisrostes auch unter widrigsten<br />
Einbaubedingungen.<br />
erDBauWerK<br />
Einbau der Frostschutzschicht mit Hilfe<br />
von konventionellen Erdbaumaschinen<br />
Einbau der hydraulisch gebundenen<br />
Tragschicht mit Hilfe von konventionellen<br />
Erdbaumaschinen<br />
KunstBauWerKe<br />
n Vorbereitung der Kunstbauwerk-<br />
Oberfläche und der evtl. Gleisfixierung<br />
gemäß dem individuellen Entwurf des<br />
Ober- und Unterbaus<br />
montage an Der einBaustelle<br />
Einzelschwellenverlegung<br />
Montage der Fahrbahnbewehrung<br />
Montage der Bau- oder Langschienen<br />
vormontage<br />
Vormontage der kompletten Gleisrostabschnitte<br />
auf Vormontageplätzen<br />
Antransport und Ablegen der Gleisrostabschnitte<br />
an der Einbaustelle<br />
Bei der Traversenregulierung handelt es sich um ein kombiniertes Verfahren<br />
aus vertikaler Regulierung mittels an den Schwellenenden angebrachter<br />
Spindeln und Horizontalregulierung durch spezielle Traversen in<br />
Schwellenmitte.<br />
Die Spindelkonsolen unterstützen den Gleisrost direkt am Schienenfuß<br />
und ermöglichen sowohl die vertikale als auch die horizontale Gleisrostregulierung.<br />
Bei beiden Verfahren wird der Reguliervorgang mit der Kontrolle<br />
durch den Vermesser abgeschlossen. Im Anschluss daran werden die<br />
Schwellen in eine Tragschicht aus Be<strong>to</strong>n einge<strong>go</strong>ssen. Dabei dürfen zwei<br />
Messpunkte auf der Schiene im Abstand von 5 Metern maximal ± 2 Milli-<br />
Überblick über den einbau von rHeDa 2000® mit manuellen sowie au<strong>to</strong>matisierten arbeitsschritten<br />
vorbereitung des<br />
unterbAus<br />
montAge des<br />
gleisrostes<br />
logistikleistungen<br />
grobrichten des<br />
gleisrostes<br />
manuelles groBricHten<br />
Heben und Grobrichten des Gleisrostes<br />
mittels manueller Hebevorrichtungen<br />
(Gleiswinden, Gleisheberahmen usw.)<br />
und Vermessungsinstrumente<br />
au<strong>to</strong>matiscHes groBricHten<br />
Heben und Grobrichten des Gleisrostes<br />
mittels au<strong>to</strong>matischer Hebe- und Richtvorrichtungen<br />
(z. B. Facetta), gesteuert<br />
von elektronischen Vermessungsinstrumenten<br />
montAge der<br />
fAhrbAhnschAlung<br />
mÖglicHe scHalungsarten<br />
Individuelle, auf der Baustelle<br />
herzustellende Schalungselemente<br />
(z. B. Holzschalung)<br />
Vorgefertigte System-Schalungselemente<br />
(üblicherweise aus Stahl)<br />
Vorgefertigte System-Schalungselemente<br />
aus Stahl mit integrierter Führung für<br />
Baufahrzeuge