28.12.2022 Aufrufe

Best Practices Magazin nº27 - Deutsch

Eine zunehmende Anzahl an Unternehmen digitalisiert und automatisiert die Prozessabläufe innerhalb ihrer Lieferkette, um sich an Marktveränderungen anzupassen. In der 27. Ausgabe des Magazins Best Practices lernen Sie Unternehmen u.a. aus Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich und Spanien kennen, die die technologischen Lösungen von Mecalux zur Optimierung ihrer Logistik nutzen. Blechwarenfabrik beispielsweise - ein führendes Unternehmen in der Produktion von Behältern aus Weißblech - hat sein 63.000 m² großes Lager in Deutschland automatisiert, um die Produktion von mehr als 100 Millionen Behältern pro Jahr zu bewältigen. Das Magazin veröffentlicht auch ein Interview mit dem Direktor des „Centre for Smart Warehousing and Logistics Systems“ (UK) über die Auswirkungen der digitalen Technologien auf die Logistik. Ein Beispiel für die Digitalisierung des Lagers ist zudem die Marke für Helme und Motorradbekleidung LS2 Helmets. Das Unternehmen implementierte die Lagerverwaltungssoftware Easy WMS von Mecalux in seinem Lager in Spanien mit dem Ziel, 4.500 Artikel an einem Tag auszuliefern. Diese Ausgabe von Best Practices enthält Fachartikel, die sich mit komplexen Logistikfragen wie dem Retourenmanagement und dem Potenzial von Big Data als strategisches Instrument zur effizienten Entscheidungsfindung befassen. Laden Sie das Best Practices-Magazin jetzt herunter und bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen im Logistiksektor auf dem Laufenden.

Eine zunehmende Anzahl an Unternehmen digitalisiert und automatisiert die Prozessabläufe innerhalb ihrer Lieferkette, um sich an Marktveränderungen anzupassen. In der 27. Ausgabe des Magazins Best Practices lernen Sie Unternehmen u.a. aus Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich und Spanien kennen, die die technologischen Lösungen von Mecalux zur Optimierung ihrer Logistik nutzen. Blechwarenfabrik beispielsweise - ein führendes Unternehmen in der Produktion
von Behältern aus Weißblech - hat sein 63.000 m² großes Lager in Deutschland automatisiert, um die Produktion von mehr als 100 Millionen Behältern pro Jahr zu bewältigen.

Das Magazin veröffentlicht auch ein Interview mit dem Direktor des „Centre for Smart Warehousing and Logistics Systems“ (UK) über die Auswirkungen der digitalen Technologien auf die Logistik. Ein Beispiel für die Digitalisierung des Lagers ist zudem die Marke für Helme und Motorradbekleidung LS2 Helmets. Das Unternehmen implementierte die Lagerverwaltungssoftware Easy WMS von Mecalux in seinem Lager in Spanien mit dem Ziel, 4.500 Artikel an einem Tag auszuliefern.

Diese Ausgabe von Best Practices enthält Fachartikel, die sich mit komplexen Logistikfragen wie dem Retourenmanagement und dem Potenzial von Big Data als strategisches Instrument zur effizienten Entscheidungsfindung befassen.

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Der Vormarsch des E-Commerce hat direkte Auswirkungen<br />

auf die Lieferkette. Um Anreize für den Kauf ihrer Produkte<br />

zu schaffen, bieten Online-Shops flexible Bedingungen für<br />

Retouren an, so dass Einzelhandelsunternehmen ihre Strategie<br />

in Bezug auf zurückgegebene Waren neu definieren müssen. Der<br />

umfangreiche und häufig zum Einsatz kommende Prozess der<br />

reversen Logistik hat sich zu einer der größten Herausforderungen<br />

für alle Arten von E-Commerce-Lagern entwickelt.<br />

Reverse Logistik wird als eine Reihe von<br />

Verfahren und Prozessen definiert, die dazu<br />

dienen, Retouren und Rücksendungen zu<br />

verwalten - ausgehend von der Verkaufsstelle<br />

bis zum Hersteller -, um sie zu reparieren,<br />

zu recyceln oder zu entsorgen. Unternehmen<br />

erhalten zunehmend Retouren. Der Studie<br />

Reverse logistics management for supply<br />

chains des Beratungsunternehmens Deloitte<br />

zufolge werden Einzelhändler bis 2022<br />

voraussichtlich 13 Milliarden Retouren aus<br />

Online-Verkäufen abwickeln.<br />

Was passiert, wenn Unternehmen einen<br />

retournierten Artikel erhalten? Sie müssen<br />

das Produkt je nach Zustand für den Wiederverkauf<br />

aufbereiten, einige der Materialien<br />

recyceln, Komponenten wiederverwenden<br />

oder, wenn es keine Alternativen gibt, den<br />

Artikel entsorgen.<br />

E-Commerce-Unternehmen haben ihre<br />

Richtlinien für Retouren gelockert, um den<br />

Online-Kauf attraktiver zu gestalten und den<br />

Umsatz zu steigern. Für die Rücksendung<br />

von online gekauften <strong>Best</strong>ellungen kann es<br />

verschiedene Gründe geben. Der häufigste<br />

Grund ist die Unzufriedenheit des Kunden,<br />

weil der Artikel nicht seinen Erwartungen<br />

entspricht, gefolgt von einem defekten oder<br />

mangelhaften Produkt.<br />

Retouren verursachen Transportkosten<br />

und erfordern die Klassifizierung der im<br />

Lager eingegangenen Ware nach Artikelart<br />

und Zustand. Dies hat Auswirkungen auf<br />

die Arbeitszeit des Personals und ist mit zusätzlichem<br />

Platzbedarf und höheren Kosten<br />

verbunden.<br />

Im besten Fall ist keine reverse Logistik<br />

notwendig, weil der Kunde mit dem erhaltenen<br />

Produkt zufrieden ist und es nicht<br />

zurückgibt. Zur Minimierung von Retouren<br />

können in den Lagern Mechanismen implementiert<br />

werden, die Fehler beim Versand<br />

vermeiden und zu einer höheren Kundenzufriedenheit<br />

beitragen.<br />

<strong>Best</strong> <strong>Practices</strong> <strong>Magazin</strong>e<br />

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