Pfarrblatt Wünnewil/Flamatt/Neuenegg - Pfarrei Wünnewil-Flamatt
Pfarrblatt Wünnewil/Flamatt/Neuenegg - Pfarrei Wünnewil-Flamatt
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Hungertuch Fastenopfer<br />
<strong>Pfarrblatt</strong><br />
<strong>Wünnewil</strong>/<strong>Flamatt</strong>/<strong>Neuenegg</strong><br />
Telefon: Pfarramt <strong>Wünnewil</strong> 026 496 11 38, Pfarramt <strong>Flamatt</strong> 031 741 06 24<br />
März 2012 Nr. 3<br />
87. Jahrgang<br />
Erscheint monatlich
Sonn- und festtägliche<br />
Gottesdienste<br />
im März 2012<br />
Samstag, 3. März 17.00 <strong>Wünnewil</strong> Samstag, 17. März 17.00 <strong>Wünnewil</strong><br />
17.00 Schmitten 17.00 Schmitten<br />
Sonntag, 4. März 7.30 Schmitten Sonntag, 18. März 7.30 Schmitten<br />
9.30 Ueberstorf 9.00 <strong>Wünnewil</strong><br />
Familiengottesdienst 10.00 <strong>Wünnewil</strong> Familiengottesdienst 10.00 Ueberstorf<br />
19.00 <strong>Flamatt</strong> 19.00 <strong>Flamatt</strong><br />
Samstag, 24. März 17.00 <strong>Wünnewil</strong><br />
Samstag, 10. März 17.00 <strong>Wünnewil</strong> 17.00 Ueberstorf<br />
17.00 Ueberstorf<br />
Sonntag, 25. März 7.30 Schmitten<br />
Sonntag, 11. März 7.30 Schmitten 9.30 Schmitten<br />
9.30 Schmitten 10.30 <strong>Flamatt</strong><br />
Oek. Gottesdienst Davidkirche 10.30 <strong>Flamatt</strong> 19.00 <strong>Flamatt</strong><br />
19.00 <strong>Flamatt</strong><br />
Samstag, 31. März 17.00 <strong>Wünnewil</strong><br />
17.00 Schmitten
Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />
«Was fastest Du<br />
denn dieses Jahr?»<br />
Das ist so eine Frage, die zu Beginn<br />
der Fastenzeit häufig gestellt wird.<br />
Eigentl ich eine feine Sache: Fasten zeit<br />
als individuell abgestimmtes geistliches Fitnessprogramm. Jeder fastet das, was ihm<br />
auf der einen Seite als echtes Opfer erscheint, auf der anderen Seite aber auch ein<br />
Problem darstellt. Auf die Frage, ob die Deutschen in der Fastenzeit auf etwas verzichten<br />
wollen, antwortet die Statistik: Ja, mehr als die Hälfte will auf etwas verzichten oder<br />
sogar richtig fasten. Fragt man nach, warum sie das tun, geben nur fünf Prozent «religiöse<br />
Gründe» an. Ist es bei uns in der Schweiz anders?<br />
Auf der Strecke bleibt dabei allerdings das Fasten als gemeinschaftliches Erlebnis und<br />
Tun der Kirche - und wird dadurch auch noch etwas schwieriger. So kann es vorkommen,<br />
dass der eine «Alkohol fastet» und zusehen muss, wie sich der andere am Bier<br />
genüsslich tut, und im nächsten Augenblick ist es genau umgekehrt: Dann führt sich<br />
der erste eine riesige Portion Pommes Frites zu, während der andere nur Suppe isst.<br />
Die Kirche sieht beides vor: Ein einheitliches Fasten und zusätzlich den individuellen<br />
Verzicht. Dazu ist es aber sinnvoll, das Wort «Fasten» wieder im ursprünglichen Sinne<br />
zu verstehen – und davon das persönliche «Opfer» zu unterscheiden. Die ganze<br />
Fastenzeit, das wirkliche Fasten und der Verzicht haben eine Ausrichtung: Freier zu<br />
werden für Gott und für den Nächsten. Wer fastet, spart zum Beispiel Geld und Zeit.<br />
Die Zeit sollte nicht nur vertrödelt und das Geld nicht nur gespart werden, um dann<br />
nach Ostern alles nachzuholen.<br />
Also schlägt die Kirche, unter Berufung auf Jesus in der Bergpredigt, neben dem<br />
Fasten und Verzichten – das Gebet und die Nächstenliebe vor. Die erweiterte<br />
Freiheit soll benutzt werden zu einer intensiveren Beziehung zu Gott und das gesparte<br />
Geld soll für grosse Projekte oder kleine Gesten der Nächstenliebe verwendet werden.<br />
Ich hoffe, dass die Fastenzeit dem Einzelnen und der Gemeinschaft dient.<br />
Karol Garbiec, Vikar
GOTTESDIENSTORDNUNG<br />
<strong>Wünnewil</strong><br />
März 2012<br />
1. Do. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche.<br />
14.00 Uhr Gebet für geistliche Berufe.<br />
2. Herz-Jesu-Freitag.<br />
8.00 Uhr Hl. Messe,<br />
Herz-Jesu-Andacht und Segen.<br />
3. Sa. 17.00 Uhr. Erster Sonntagsgottesdienst.<br />
(JM für Marie und Felix Aebischer-<br />
Vonlanthen; Alois und Rosmarie Käser-<br />
Schaller; Marie Schaller-Schmutz; Marie-<br />
Therese und Franz Perler-Schafer; Josef<br />
und Marie Wider-Nussbaumer).<br />
4. Zweiter Fastensonntag.<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst (Chor).<br />
Gleichzeitig Kindergottesdienst<br />
in der Josefskapelle.<br />
Anschliessend Fastensuppe im grossen<br />
Saal der <strong>Pfarrei</strong>wirtschaft St. Jakob.<br />
17.00 Uhr Rosenkranz in der Kirche.<br />
Kollekte: Lepra-Kranke (Malteser Orden).<br />
5. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe<br />
der Franziskanischen Gemeinschaft.<br />
7. Mi. 17.00 Uhr Rosenkranz<br />
in der Josefskapelle.<br />
8. Do. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche.<br />
10. Sa. 17.00 Uhr Hl. Messe zum Sonntag.<br />
(JM für Umbert Riedo; Paul und Katharina<br />
Jenny-Siffert; Josef und Agnes Scherwey-<br />
Jenny; Albert Wicky).<br />
Kollekte: Pastorale Aufgaben.<br />
11. Dritter Fastensonntag.<br />
12. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe<br />
in der Josefskapelle.<br />
14. Mi. 17.00 Uhr Rosenkranz<br />
in der Josefskapelle.<br />
15. Do. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche.<br />
17. Sa. 17.00 Uhr Erster Sonntagsgottesdienst.<br />
(Dreissigster für André Schöpfer).<br />
(JM für Josef und Martha Hayoz-Ae bischer;<br />
Hans und Rosa Riedo-Baeriswyl;<br />
Hein rich Perler; Peter Perler).<br />
18. Vierter Fastensonntag.<br />
9.00 Uhr Hl. Messe.<br />
17.00 Uhr Fastenandacht<br />
mit eucharistischem Segen.<br />
Kollekte: La Tuile –<br />
Notschlafstelle in Freiburg.<br />
19. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe<br />
in der Josefskapelle.<br />
21. Mi. 17.00 Uhr Rosenkranz<br />
in der Josefskapelle.<br />
22. Do. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche.<br />
23. Fr. 20.00 Uhr Die Nacht der offenen<br />
Kirchen: Anbetung vor dem Allerheiligsten.<br />
24. Sa. 17.00 Uhr Hl. Messe zum Sonntag.<br />
(1. JM für Honoré Jungo-Stampfli).<br />
(JM für Marie Jungo-Stampfli; Josef Gobet;<br />
Katharina Schöpfer-Pauchard; Josef Pauchard;<br />
Gregor und Therese Pauchard-<br />
Bertschy und deren Familienangehörige;<br />
Klara Schorro).<br />
Kollekte: Ferien- und Kurshaus «Maria am<br />
Weg» in Randa VS (mitgetragen von der<br />
Bundesleitung Jungwacht und Blauring,<br />
dem grössten Kath. Jugendverband).<br />
25. Fünfter Fastensonntag.<br />
17.00 Uhr Kreuzwegandacht.<br />
26. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe<br />
in der Josefskapelle.<br />
28. Mi. 17.00 Uhr Rosenkranz<br />
in der Josefskapelle.<br />
29. Do. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche.<br />
31. Sa. 17.00 Uhr Palmweihe vor der Kirche,<br />
Einzug und erster Sonntagsgottesdienst.<br />
(1. JM für Mathilde Boschung-Bertschy).<br />
(JM für Anton Klaus; Margrith Schaller-<br />
Zum wald; Peter Schaller, Alt-Sakristan;<br />
Mar tin und Gabriele Scherwey-Perler; Ma -<br />
nuel Keller).<br />
Kollekte: Fastenopfer.
l Frauengemeinschaft / Frauentreff<br />
− Freitag, 16. März:<br />
19.30 Uhr Generalversammlung<br />
im Gasthof St. Jakob.<br />
l Frauentreff<br />
Agenda <strong>Wünnewil</strong><br />
− Mittwoch, 21. März:<br />
14.00 Uhr Spielnachmittag und Schminken<br />
mit der Ludothek. 14.00–16.30 Uhr in der<br />
Pausenhalle beim Primarschulhaus.<br />
Kinder unter 6 Jahren in Begleitung<br />
eines Erwachsenen.<br />
Getränke- und Kuchenverkauf.<br />
l Landfrauen<br />
− Mittwoch, 21. März:<br />
19.30 Uhr Pannenkurs für die Frau. Eine<br />
Reifenpanne am Auto. Was ist zu tun? Das<br />
Fahrzeug überbrücken und vieles mehr.<br />
Kursleiter: Roman Perler. Ort: Garage<br />
Perler, Dorfstrasse <strong>Wünnewil</strong>.<br />
Anmeldung: bis am 9. März 2012 bei<br />
Monika Cotting, Elswil, Tel. 026 496 31 23.<br />
Der Kurs ist kostenlos.<br />
Anschliessend ist weiteres Fachsimpeln,<br />
bei Kaffee und Kuchen, möglich.<br />
l Jubla <strong>Wünnewil</strong>-<strong>Flamatt</strong><br />
− Sonntag, 1. April:<br />
Ab 11.00 Uhr Spaghetti-Essen<br />
im Gemeindesaal <strong>Wünnewil</strong>.<br />
l Senioren Arbeitsgruppe <strong>Wünnewil</strong><br />
− Donnerstag, 22. März:<br />
13.30 Uhr im grossen Saal des Gasthof St.<br />
Jakob: Gesund und gut essen im Alter mit<br />
der Ernährungsberaterin Rosmarie Müller,<br />
Naturheilpraxis <strong>Wünnewil</strong>.<br />
l Gemeinsamer Mittagstisch<br />
− Dienstag, 27. März: 12.00 Uhr gemeinsamer<br />
Mittagstisch in der <strong>Pfarrei</strong>wirtschaft.<br />
l Witwen-Treff<br />
− Dienstag, 27. März:<br />
14.00 Uhr Witwentreff im UG des St. Jakob.<br />
l KAB<br />
− Freitag, 30. März:<br />
Regionalanlass der KAB Deutschfreiburg<br />
in Schmitten: Vortrag von Anton Brülhart,<br />
Forstingenieur:<br />
«Menschheit und Weltall – dunkle<br />
Geheimnisse und glänzende Einsichten»<br />
Treffpunkt: 19.30 Uhr Kirchenplatz <strong>Wünnewil</strong><br />
oder direkt 20.00 Uhr Mehrzwecksaal der<br />
Primarschule Schmitten.<br />
l Vinzenzverein<br />
− Dienstag, 13. März:<br />
19.30 Uhr Zusammenkunft<br />
im UG des St. Jakob<br />
l <strong>Pfarrei</strong>musik<br />
− Samstag, 3. März: 20.00 Uhr Jahreskonzert<br />
in der Aula <strong>Wünnewil</strong>.<br />
− Sonntag, 4. März: 17.00 Uhr Jahreskonzert<br />
in der Aula <strong>Wünnewil</strong>,<br />
mit anschliessendem Spaghetti-Essen<br />
l 60plus ökumenische Gruppe<br />
− Wandern<br />
Wir wandern jeweils am Mittwoch.<br />
Neue Wanderer sind willkommen.<br />
Treffpunkt: 10.00 Uhr vor dem<br />
Begegnungszentrum <strong>Flamatt</strong>.<br />
Auskunft:<br />
Längere Strecken mit Auf- und Abstiegen:<br />
Meja Zürcher, Buchholz,<br />
Telefon 026 496 23 59<br />
− Langlauf<br />
Von Dezember bis März gehen wir<br />
(gute Schnee- und Wetterverhältnisse vorausgesetzt)<br />
jede Woche langlaufen, in der<br />
Regel am Mittwoch. Auch Anfänger/Innen<br />
sind willkommen.<br />
Auskunft: Franz Nigg, <strong>Wünnewil</strong>,<br />
Telefon 026 496 22 14<br />
Charles Peissard, <strong>Wünnewil</strong>,<br />
Telefon 026 496 23 72
GOTTESDIENSTORDNUNG<br />
<strong>Flamatt</strong> – <strong>Neuenegg</strong><br />
März 2012<br />
2. Herz-Jesu-Freitag.<br />
9.00 Uhr Hl. Messe,<br />
Herz-Jesu-Andacht und Segen.<br />
4. Zweiter Fastensonntag.<br />
19.00 Uhr Hl. Abendmesse.<br />
Kollekte: Lepra-Kranke (Malteser Orden)<br />
9. Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe.<br />
11. Dritter Fastensonntag.<br />
10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />
in der Ref. Davidkirche.<br />
Anschliessend Fastensuppe<br />
im reformierten Begegnungszentrum.<br />
19.00 Uhr Hl. Abendmesse.<br />
Kollekte: Pastorale Aufgaben.<br />
13. Di. 19.00 Rosenkranz in der Kirche.<br />
16. Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe.<br />
17. Sa. 17.00 Uhr Ökumenischer Fa mi lien gottes<br />
dienst in der reformierten Davidkirche<br />
<strong>Flamatt</strong> mit behinderten und nicht behinderten<br />
Menschen mitgestaltet von Conni<br />
und Isabelle Schüpbach.<br />
18. Vierter Fastensonntag.<br />
19.00 Uhr Hl. Abendmesse.<br />
(Dreissigster für Rosa Raemy-Wicky).<br />
(JM für Eduard Raemy).<br />
Kollekte: La Tuile –<br />
Notschlafstelle in Freiburg.<br />
21. Mi. 8.15 Uhr Morgengebet. Anschliessend<br />
gemeinsames Morgenessen.<br />
23. Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe.<br />
21.30 Uhr Die Nacht der offenen Kirchen:<br />
Bildmeditation.<br />
25. Fünfter Fastensonntag.<br />
10.30 Uhr Hl. Messe (Chor).<br />
19.00 Uhr Hl. Abendmesse.<br />
Kollekte: Ferien- und Kurshaus «Maria am<br />
Weg» in Randa VS (mitgetragen von der<br />
Bundesleitung Jungwacht und Blauring,<br />
dem grössten Kath. Jugendverband).<br />
30. Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe.<br />
Agenda <strong>Flamatt</strong> – <strong>Neuenegg</strong><br />
l Soziale Arbeitgruppe <strong>Wünnewil</strong><br />
− Siehe Agenda <strong>Wünnewil</strong><br />
l 60 plus, ökumenische Gruppe<br />
− Siehe Agenda <strong>Wünnewil</strong>.<br />
l KAB<br />
− Sonntag, 4. März: ca. 8.30 Uhr Frühstück<br />
bei den Franziskanern in Freiburg.<br />
9.30 Uhr Möglichkeit zum Besuch<br />
der Hl. Messe in der Klosterkirche.<br />
− Mittwoch, 28. März: Oek. Filmabend<br />
zum Fastenopferthema<br />
im Kath. Kirchenzentrum <strong>Flamatt</strong>.<br />
− Freitag, 30. März: Regionalanlass der KAB<br />
Deutschfreiburg in Schmitten mit dem<br />
Thema «Menschheit und Weltall – Dunkle<br />
Geheimnisse und glänzende Einsichten».<br />
l Dienste für Senioren<br />
− Donnerstag, 29. März:<br />
Spielnachmittag im Pflegeheim Auried.<br />
Gottesdienste im Pflegeheim Auried<br />
Mittwoch 14. März,<br />
10.00 Uhr reformierter Gottesdienst.<br />
Mittwoch 28. März,<br />
10.00 Uhr katholischer Gottesdienst.
Versöhnungsfeiern<br />
vor Ostern<br />
in der Seelsorgeeinheit<br />
«Untere Sense»<br />
<strong>Wünnewil</strong>:<br />
Mittwoch, 28. März 19.30 Uhr<br />
Montag, 2. April 14.00 Uhr<br />
<strong>Flamatt</strong>:<br />
Dienstag, 3. April 19.30 Uhr<br />
Schmitten:<br />
Montag, 2. April 19.30 Uhr<br />
Mittwoch, 4. April 14.00 Uhr<br />
Ueberstorf:<br />
Montag, 2. April 14.00 Uhr<br />
Dienstag, 3. April 19.30 Uhr<br />
Wir feiern wieder Kindergottesdienst,<br />
am Sonntag 4. März 2012<br />
um 10.00 Uhr<br />
in der Josefskapelle<br />
Wir freuen uns auf euch.<br />
Das KiGo-Team.<br />
Zur Weltgebetstagsfeier<br />
Freitag, 2. März, 19.30 Uhr<br />
in der Kirche <strong>Neuenegg</strong><br />
Die Liturgie stammt aus Malaysia – einem<br />
Land mit zahlreichen unterschiedlichen Volksgruppen,<br />
Kulturen und Traditionen. Neben<br />
dem modernen Leben in der Hauptstadt<br />
Kuala Lum pur, auf der einen Halbinsel, leben<br />
auf der an dern Halbinsel in Borneo indigene<br />
Völ ker gruppen wie die Penan als Nomaden<br />
im Re gen wald. Das Land ist eigentlich muslimisch<br />
geprägt – etwa 9 % sind Christen. In<br />
einem solchen Land ist es wichtig Zusammen<br />
halt zu haben – der Staatsspruch des<br />
Landes heisst denn auch: «Einheit ist Stärke».<br />
Im Bemühen um Einheit geht die Vielfalt<br />
manchmal verloren. Die Frauen haben so in<br />
der Liturgie einen Schwerpunkt auf Hart näc -<br />
kig keit gelegt: dass hartnäckig für Ge rechtigkeit<br />
gekämpft werden muss. Und gleichzeitig<br />
voneinander gelernt werden kann.<br />
Das Team freut sich auf das gemeinsame<br />
Feiern mit Singen, Beten und auch auf Kostproben<br />
aus der malaysischen Küche!<br />
Herzliche Einladung zum<br />
FAMILIENGOTTESDIENST<br />
➢➢ Sonntag, 4. März 2012 um 10.00 Uhr<br />
in der Kirche <strong>Wünnewil</strong><br />
Anschliessend Fastensuppe im grossen<br />
Saal der <strong>Pfarrei</strong>wirtschaft St. Jakob
Fastenzeit 2012<br />
Fastenopferprojekt<br />
unserer Seelsorgeeinheit<br />
Wir unterstützen ein Projekt von Fas tenopfer<br />
in Nepal<br />
Benachteiligte<br />
verbessern gemeinsam<br />
ihre Lebensbedingungen<br />
Nepal gehört zu den am wenigsten entwickelten<br />
Ländern weltweit. Mehr als die Hälfte der<br />
Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze. Die<br />
ländliche Bevölkerung hat kaum Zugang zu<br />
Bildung, Gesundheitsversorgung und Trinkwasser.<br />
Die durchschnittliche Alpha be ti sierungs<br />
rate liegt bei rund 60%, wobei deutlich<br />
mehr Männer lesen und schreiben können.<br />
Wegen der Kastendiskriminierung müssen<br />
Menschen in Nepal jeden Tag kämpfen, um<br />
das grundlegende Menschenrecht auf ein<br />
Leben in Würde und Gleichheit zu verwirklichen.<br />
Ganz besonders benachteiligt sind die<br />
«kastenlosen» Dalit, die Nachfahren der indischen<br />
Ureinwohner. Unter dem krassen Kasten<br />
system und den gesellschaftlichen Tabus<br />
leiden vor allem die Frauen. Sie sind diejenigen,<br />
die am härtesten arbeiten und am wenigsten<br />
erhalten. Viele Frauen müssen bis zu 15<br />
Stunden am Tag arbeiten und bekommen trotzdem<br />
nur das zu essen, was ihnen die Männer<br />
übrig lassen. Die Arbeitsmigration der Männer<br />
ins Nachbarland Indien bringt zwar mehr Geld<br />
für die Familien, dafür wird noch mehr Arbeit<br />
auf die Schultern der Frauen abgewälzt.<br />
Das Projekt, das wir in dieser Fastenzeit unterstützen,<br />
ist im südlichen Teil von Humla angesiedelt.<br />
Dieses Gebiet an der Grenze zu Tibet<br />
ist das Armenhaus Nepals. Fastenopfer unterstützt<br />
die benachteiligten Dalit und Bäuerinnen<br />
und Bauern darin, ihre Lebenssituation zu verbessern<br />
und ihre Rechte wahrzunehmen.<br />
Durch nachhaltige Landwirtschaft kann die<br />
Selbstv ersorgung während drei bis sechs Mo -<br />
naten im Jahr sichergestellt werden.<br />
Ein Schwerpunkt ist die Verbesserung der Ge -<br />
sund heitsvorsorge, vor allem der Frauen.<br />
Weitere Schwerpunkte sind Grundschulbildung<br />
und die Sicherstellung der Rechte der «unberührbaren»<br />
Dalit.
Abendgebet im Chorraum<br />
der Kirche Ueberstorf<br />
Auch in dieser Fastenzeit wollen wir während<br />
der Woche in der Abendstunde einen Moment<br />
der Stille finden und im gemeinsamen Gebet<br />
vor allem an die Menschen denken, die unser<br />
Gebet und unsere Solidarität besonders brauchen.<br />
Wir laden Sie herzlich ein am:<br />
Donnerstag, 8. März 19.00 Uhr<br />
Donnerstag, 15. März 19.00 Uhr<br />
Donnerstag, 29. März 19.00 Uhr<br />
Fastensuppe in <strong>Wünnewil</strong><br />
➢ Sonntag, 4. März 2012<br />
nach dem Familiengottesdienst,<br />
der um 10.00 Uhr gefeiert wird.<br />
11.00 bis 13.00 Uhr im grossen Saal<br />
des St. Jakob.<br />
➢➢ Karfreitag, 6. April 2012<br />
von 11.00 bis 13.00 Uhr im grossen Saal<br />
des St. Jakob.<br />
Fastensuppe in <strong>Flamatt</strong><br />
➢ Sonntag, 11. März 2012<br />
nach dem ökumenischen Gottesdienst,<br />
der um 10.30 Uhr in der Davidkirche<br />
gefeiert wird.<br />
bis 13.00 Uhr im reformierten<br />
Begegnungszentrum.<br />
160 000<br />
Rosen –<br />
für das Recht auf Nahrung<br />
Samstag, 17. März 2012<br />
ab 9.00 Uhr<br />
Dorfplatz<br />
und vor dem Dorfladen Primavera<br />
in <strong>Wünnewil</strong><br />
Rosenaktionstag von Fastenopfer<br />
und Brot für alle<br />
Verkauf von Max Havelaar-Rosen<br />
zum symbolischen Preis von 5 Franken<br />
Mit dem Erlös werden Menschen bei ihrem<br />
Einsatz gegen Hunger unterstützt.<br />
Fortsetzung des <strong>Pfarrei</strong>teils nach dem Dossier
Verkauf in <strong>Wünnewil</strong>:<br />
Während der Fastenzeit<br />
(22. Februar bis 4. April 2012)<br />
jeweils Mittwoch und Freitag.<br />
in der<br />
Bäckerei-Konditorei-Confiserie<br />
J.M. Montero<br />
Die Jubla <strong>Wünnewil</strong>-<strong>Flamatt</strong> lädt am<br />
Heilige und Namenstage im März<br />
1. Hl. Albin<br />
4. Hl. Kasimir<br />
6. Hl. Fridolin<br />
7. Hll. Perpetua und Felizitas<br />
8. Hl. Johannes von Gott<br />
9. Hl. Franziska<br />
10. Sel. Gustav (von Schweden)<br />
14. Hl. Mathilde<br />
15. Hl. Klemens Maria Hofbauer;<br />
Hl. Louise von Marillac<br />
16. Hl. Heribert<br />
17. Hl. Patrick<br />
18. Hl. Cyrill<br />
19. Hl. Josef<br />
23. Hl. Toribio<br />
31. Hl. Cornelia<br />
Sonntag, 1. April 2012<br />
ab 11.00 Uhr<br />
zum Spaghetti-Essen in den<br />
Gemeindesaal <strong>Wünnewil</strong> ein.
«Dreieinigkeit»<br />
…so das Thema der diesjährigen Osterkerze. Die Kerzen werden<br />
wie jedes Jahr in den Werkstätten der SSB Schmitten angefertigt.<br />
Taube:<br />
Symbol des Heiligen Geistes und des Friedens.<br />
Sonne:<br />
Sinnbild Gottes. Gott ist Sonne und Schild.<br />
Die Sonne erhellt alle Finsternis und weckt überall Leben.<br />
Fisch:<br />
Heisst Griechisch Ichtys und steht für Jesus, Christus<br />
Gottes Sohn, Erlöser.<br />
Mit dem Kauf der Osterkerze unterstützen Sie die Arbeit der SSB und geben den<br />
Menschen mit Behinderung eine Chance, die Freude und Bestätigung, die sie aus dieser<br />
Arbeit schöpfen, als Licht an Sie weiterzugeben.<br />
Der Verkauf ist wie folgt vorgesehen:<br />
In <strong>Wünnewil</strong>:<br />
➢➢ Samstag, 24. März und<br />
➢➢ Samstag, 31. März + Sonntag, 1. April<br />
jeweils nach den Gottesdiensten.<br />
In <strong>Flamatt</strong>:<br />
➢➢ Sonntag, 25. März und<br />
➢➢ Sonntag, 1. April jeweils nach den Gottesdiensten.
Aus der Sitzung des <strong>Pfarrei</strong>rates vom 28. November 2011:<br />
l Die losen Steinplatten auf dem Parkplatz des Kirchenzentrums <strong>Flamatt</strong> wurden – ohne<br />
Kostenfolgen für die <strong>Pfarrei</strong> – repariert.<br />
l 2012 hat die <strong>Pfarrei</strong> <strong>Wünnewil</strong>-<strong>Flamatt</strong> turnusgemäss das Präsidium des Ad mi nist rationsrates<br />
der Seelsorgeeinheit inne. Die Rechnungssitzung 2011 findet im Mai statt, im<br />
Herbst folgt dann die Budgetsitzung. Weitere Sitzungen werden nach Bedarf einberufen.<br />
l Der <strong>Pfarrei</strong>rat bestimmt die Empfänger der letzten Tranche der karitativen Werke 2011.<br />
Damit wurde – wie in den vergangenen Jahren auch – wiederum die Gesamtsumme von<br />
Fr. 27 000.– an verschiedene Institutionen, welche sich für sozial Benachteiligte im In-<br />
und Ausland einsetzen, vergeben.<br />
l Der <strong>Pfarrei</strong>rat empfängt Heinrich Meyer, Mitglied des Exekutivrates der katholischen<br />
kirchlichen Körperschaft des Kantons Freiburg (kkK) und bespricht mit ihm verschiedene<br />
Punkte der Zusammenarbeit zwischen der kkK und den <strong>Pfarrei</strong>en.<br />
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
Geschichtliches aus <strong>Wünnewil</strong>-<strong>Flamatt</strong> (von Viktor Tinguely):<br />
Von «Königinnen»<br />
Als Lehrer Dominik Brügger 1905 das Organistenamt übernahm, tat er es unter der<br />
Bedingung, dass es eine neue Orgel gebe. Man liess ihn gar nicht lange warten. Am Fest<br />
Maria-Verkündung (25. März) 1907 wurde die von Goll in Luzern gelieferte Orgel eingeweiht;<br />
Kosten Fr. 7500.–. Die Expertise besorgte Direktor Paul Haas, Musikprofessor in<br />
Freiburg. Es war eine pneumatische Orgel, wie sie damals in Schwung kamen, mit zwei<br />
Manualen, Pedal und Echokasten und 18 Registern.<br />
Die Orgel in der neuen Kirche war eine Umänderung und Vergrösserung der Goll’schen<br />
Orgel von 1907. Um diese Arbeiten bewarben sich: Fischer in Luzern, Metzler in Dietikon,<br />
Tschanun in Genf und Orgelbau AG, Willisau, die noch am ehesten mit sich feilschen und<br />
markten liess und dann auch berücksichtigt wurde (die weltweite Wirtschaftskrise, liess<br />
manchen in der Verzweiflung noch nach einem rettenden Strohhalm greifen).<br />
Am Ostermontag 1933 wurde die Orgel in der alten Kirche abgebrochen. Für die Zeit bis<br />
zum Einzug in die neue Kirche stellte die Firma Orgelbau AG Willisau ein Harmonium zur<br />
Verfügung.<br />
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
Besuchen Sie unsere Homepage: www.pfarrei-wuefla.ch
Unsere lieben Verstorbenen<br />
Rosa Raemy-Wicky<br />
Rosa Raemy kam am 23. Mai 1921 als zweitältestes<br />
Kind des Josef Wicky und der Elisabeth<br />
geborene Dürret in <strong>Wünnewil</strong> zur Welt. Zu sammen<br />
mit ihren vier Brüdern und drei Schwestern<br />
verbrachte sie eine zufriedene Kindheit. Sie<br />
besuchte während sieben Jahren die Pri marschule<br />
in <strong>Wünnewil</strong>. Die letzte Klasse besuchte<br />
sie in Freiburg wo sie gleichzeitig in der Paulus<br />
druckerei arbeitete. Anschliessend im Jahr<br />
1937 fand sie ihre erste Arbeitsstelle in Bern.<br />
Sie arbeitete im Viktoria-Spital als Mäd chen für<br />
alles. Zwei Jahre später zog es sie in’s Welschland<br />
nach Sierre wo sie während drei Jahren<br />
als Küchenhilfe im Altersheim arbeitete. Im<br />
Jahr 1942 fand sie eine neue Anstellung als<br />
Kin dermädchen und Haus halt hilfe in Martigny.<br />
Deshalb beherrschte sie die französische<br />
Sprache so gut, auch noch im hohen Alter.<br />
1945 als ihre Mutter viel zu früh starb, musste<br />
sie die Zelte im Welschland abbrechen und<br />
nach Hause zurück kehren. Sie arbeitete an<br />
verschiedenen Stellen in Bern.<br />
Auf dem täglichen Arbeitsweg mit dem Zug<br />
lernte sie ihren späteren Gatten Edy kennen.<br />
Sie verliebten sich und heirateten 1948. Aus<br />
dieser Ehe entsprossen fünf Kinder, zwei Töchter<br />
und drei Söhne, welchen sie eine gute und<br />
fürsorgliche Mutter war. Es war nicht immer<br />
leicht zu dieser Zeit ein passendes Heim zu<br />
finden, deshalb waren einige Wohn ortswechsel<br />
nötig, welche sie ohne Klagen immer wieder<br />
mitmachte. Doch nach einigen Odysseen fand<br />
sie, mit ihrer Familie, in <strong>Flamatt</strong> ihr Daheim,<br />
zuletzt an der Bernstrasse 26.<br />
Grosi war ein Familienmensch. Sie freute sich<br />
riesig über die Geburt jedes ihrer acht Grosskinder<br />
und elf Urgrosskinder. Sie war ein herzliches<br />
Grosi und Ur-Grosi. Sie liebte die Treffen<br />
mit ihren Geschwistern, hatten diese doch<br />
ei nen grossen Stellenwert in ihrem Leben. Ge -<br />
burtstage und andere wichtige Ereignisse von<br />
Freunden und Bekannten wurden nie vergessen.<br />
Besucher waren immer herzlich willkommen<br />
an der Bernstrasse und wollte man eine<br />
Tele fonnummer oder ein Geburtsdatum von ir -<br />
gend jemandem wissen, musste man nur Grosi<br />
fragen, sie hatte alle im Kopf.<br />
Ausflüge unternehmen, mit dem Car, der Bahn<br />
oder mit dem Auto, waren für sie die grosse<br />
Leidenschaft. Die Reise nach Venedig, anlässlich<br />
ihrer goldenen Hochzeit, war ein Höhepunkt<br />
in ihrem Leben. Als gläubiger Mensch<br />
bedeuteten ihr das Mitfeiern der Heiligen<br />
Messe, sowie das Teilnehmen am <strong>Pfarrei</strong>leben<br />
sehr viel. Wallfahrten nach Sachseln und<br />
Einsiedeln liebte sie sehr.<br />
So lebten die zwei glücklich und zufrieden bis<br />
2007 Edy starb. Grosi lebte noch einige Jahre<br />
in ihrem trauten Heim, ging mit ihrem Rollator<br />
jeden Tag ins Dorf. Man munkelt, dass das<br />
Coop nicht schliessen konnte bevor Frau<br />
Raemy nicht dort war.<br />
Nach einer Operation im Januar 2010 konnte<br />
sie nicht mehr nach Hause zurückkehren und<br />
musste ins Altersheim Auried einziehen, wo sie<br />
sich nach einiger Zeit gut eingelebt hatte.<br />
Konnte sie doch immer noch ab und zu eine<br />
ihrer geliebten Carreisen unternehmen. Sie<br />
nahm rege am täglichen Geschehen im Heim<br />
teil und ihre freundliche Art wurde sehr ge -<br />
schätzt.<br />
Infolge einer erneuten Operation im März 2011<br />
liessen ihre Kräfte immer mehr nach, trotzdem<br />
wollte sie auf ihre geliebten Spaziergänge an<br />
der frischen Luft nicht verzichte, bis sie am<br />
Freitag, 3. Februar 2012 friedlich einschlief.<br />
André Schöpfer-Falk, <strong>Wünnewil</strong><br />
André kam am 16. Februar 1955 als Sohn des<br />
Franz Schöpfer und der Marie geborene<br />
Schmutz zur Welt. Auf einem Bauernhof in<br />
Dietisberg ist er, der älteste, mit einer<br />
Schwester und vier Brüdern herangewachsen<br />
und durfte in der Obhut der Eltern eine schöne<br />
Zeit erleben. Er lernte auch schon früh Hand<br />
anzulegen bei den verschiedenen Arbeiten in<br />
Haus und Hof, in Feld und Wald.<br />
Nach der obligatorischen Schul zeit begann er<br />
eine Lehre als Hoch bau zeichner. Diese hat er<br />
1973 abgebrochen, weil der Vater beim Holzfräsen<br />
tödlich verunfallt war, erst vierundvierzigjährig.<br />
André hat dann daheim gearbeitet<br />
und war eine wichtige Stütze für die Mutter und<br />
die Familie. Mit seinem Bruder Hugo übernahm<br />
André Anfang 1987 die Verantwortung für den
Hof. Das gemeinsame Schaffen dauerte aber<br />
nicht lange, denn im März des gleichen Jahres<br />
kam Hugo achtundzwanzigjährig bei Arbeiten<br />
im Wald ums Leben. Wie beim Vater so war<br />
André auch bei diesem tragischen Tod nah<br />
dabei. Hierauf hat André mit Elmar zusammen<br />
gearbeitet bis vor fünf Jahren. Er wechselte<br />
sein Tätigkeitsfeld und war bei Vetrotech angestellt,<br />
einem Betrieb für Sicherheits- und<br />
Brandschutzglas, der seine Produktion vor<br />
einem Jahr von Bern nach Romont verlegt hat.<br />
Mit Rita Falk von Mühletal hat André 1978 den<br />
Bund fürs Leben geschlossen. Mit ihr hat er<br />
gearbeitet und gesorgt für die beiden Kinder,<br />
die ihrer ehelichen Gemeinschaft geschenkt<br />
wurden: Josiane und Simon. Aufmerksam hat<br />
er deren Weg begleitet und seit einiger Zeit war<br />
er stolz auf die beiden Grosskinder Joëlle und<br />
Alessia, die ihren Grosspapa gerne hatten. Die<br />
Familie zog von Dietisberg ins Dorf und André<br />
freute sich, nächstens ins neue Eigenheim einziehen<br />
zu dürfen.<br />
André nahm rege teil am Leben der Ge meinschaft<br />
und hat sich für sie eingesetzt. In verschiedenen<br />
Gremien und Organisationen hat<br />
er Verantwortung getragen. Er war zwanzig<br />
Jahre im Vorstand der Landwirtschaftlichen<br />
Genossenschaft Überstorf, die ihn für seine<br />
Verdienste zum Ehrenpräsident ernannt hat. In<br />
der Schweinezuchtgenossenschaft des Sensebe<br />
zirks hatte er das Amt als Kassier inne. Gut<br />
dreissig Jahre war er in der Feuerwehr und<br />
einige Zeit im Verwaltungsrat der Raif fei senbank<br />
<strong>Wünnewil</strong>. Er hielt sich auch fit als Mitglied<br />
der Männerriege.<br />
Einen besonderen Platz im Leben von André<br />
hatte das Singen. Als sicherer Tenor hat er<br />
seine Stimme erklingen lassen im Cäcilienchor<br />
<strong>Flamatt</strong>, bei den Sängerfreunden Berg und bis<br />
vor kurzer Zeit im Jakobschor. Er war ein<br />
geschätzter Kollege, der durch seine freundliche,<br />
hilfsbereite Art das Vereinsklima positiv<br />
mitgeprägt hat.<br />
Sein Erdenweg ging ganz unerwartet zu Ende.<br />
In der Frühe des 4. Februars 2012 ist er in seinem<br />
Heim in der Lohmatte an Herzversagen<br />
gestorben. – Der allmächtige Gott, zu dessen<br />
Ehre er so oft in der Kirche gesungen hat,<br />
möge André aufnehmen in die himmlische<br />
Herrlichkeit.<br />
Buch des Monats<br />
«Eine Veröffentlichung zur rechten Zeit» (Karl<br />
Kardinal Lehmann). Beiträge des Theologen<br />
wie des Bischofs Klaus Hemmerle zum Thema<br />
«Kirche». Aus dem Inhalt: Der Ort der Kirche –<br />
Der Weg der Kirche – Die Sendung der Kirche –<br />
Das Amt in der Kirche – Die Zukunft der Kirche.<br />
«Leise, aber unüberhörbar, rücksichtsvoll, aber<br />
treffsicher, enthüllend, aber gerade so auch<br />
heilsam: Man ist erstaunt, wie die 35 Stücke von<br />
1968 bis 1993 unsere unmittelbare Gegenwart<br />
und die aktuelle Stimmungslage tref fen. Dies ist<br />
nur möglich, weil Klaus Hem merle uns selbst<br />
heute in die Mitte und Tiefe unseres Lebens und<br />
Leidens trifft. Seine Worte aus ganz verschiedenen<br />
Situationen sind heilsame Medizin für Kirche<br />
und Gesellschaft: Gold körner des Glaubens, der<br />
Hoffnung und der Liebe, eine Veröffentlichung<br />
zur rechten Zeit.» (Karl Kardinal Lehmann) Der<br />
Autor: Klaus Hemmerle (1929 –1994), Professor<br />
für Religionsphilosophie (1967–1975) und<br />
Bischof von Aachen (1975–1994).<br />
96 Seiten, kartoniert, Fr. 14.90<br />
Verlag Neue Stadt<br />
ISBN 978-3-87996-929-6
REGION<br />
Oekumenische Behindertenseelsorge<br />
Postfach 166, 1707 Freiburg.<br />
Bernadette und Bernhard Lütolf-Frei;<br />
032 614 47 04; bb.luetolf@bluewin.ch.<br />
www.kath.ch/dfr/oebs<br />
SA, 17. März, 17.00 Uhr<br />
Familiengottesdienst, danach kleiner Imbiss<br />
Reformierte Kirche <strong>Flamatt</strong><br />
Veranstaltungen der Elternvereinigungen:<br />
insieme Freiburg: 026 321 24 71<br />
cerebral Freiburg: 026 321 15 58<br />
Juseso Regionale Jugendseelsorge<br />
Sandra Berchtold und Andrea Neuhold,<br />
juseso.dfr@bluewin.ch, 079 963 98 67<br />
www.juseso-dfr.ch<br />
Karfreitag, 6. April – Jugendkreuzweg,<br />
mehr Infos auf der Homepage<br />
Weltjugendtag in Muri vom 11.–13. Mai 2012,<br />
mehr Infos auf www.weltjugendtreffen.ch<br />
Taizé-Reise vom 17.–20. Mai 2012,<br />
ideal für 15-16-jährige, Kosten: CHF 100.–,<br />
Anmeldeschluss: 16. März an Juseso<br />
Vorinformation: regionales Ministrantenfest<br />
am 15. Sep tember 2012 in St. Antoni<br />
MI, 14. März bis 9. Mai, jeweils 10.00 bis 11.45 Uhr<br />
Ist Jesus heute von gestern?<br />
Kurs Theologie 60plus – Sieben Matineen<br />
Leitung: Rita Pürro Spengler, QuerWeltEin<br />
Organisation: theologiekurse.ch, Zürich<br />
An sieben Matineen versuchen wir Ihnen zu zeigen,<br />
dass sowohl Jesus wie die Bibel hochaktuell<br />
sind – und an Aktualität nie verlieren werden.<br />
Mit spannenden Vorträgen und ungezwungenen<br />
Diskussionen.<br />
Anmeldung bis Mittwoch, 29. Februar:<br />
schriftlich (Prospekt mit Anmeldetalon im BZB oder<br />
ihrem Pfarramt erhältlich) bei theologiekurse.ch,<br />
Postfach 1558, 8032 Zürich oder per Internet<br />
unter www.theologiekurse.ch<br />
Bildungshaus<br />
Notre-Dame de la Route<br />
1752 Villars-sur-Glâne<br />
026 409 75 00, www.ndroute.ch<br />
DO/FR, 1.–2. März. Meine Lebensgeschichte<br />
dokumentieren mit Sr. Mirjam Schwegler<br />
FR-SO, 9.–11. März. Was wir glauben.<br />
Das Geheimnis des Kreuzes mit P. Beat Altenbach SJ<br />
SO-SA, 11.–17. März<br />
Ignatianische Einzelexerzitien mit P. Meinrad Gyr SJ<br />
SO-DO, 18.–22. März. Kurzexerzitien nach Ignatius<br />
von Loyola mit P. Beat Altenbach SJ<br />
Webseite Deutschfreiburgs: www.kath.ch/dfr<br />
Bildungszentrum Burgbühl<br />
Begegnung – Besinnung – Bildung<br />
1713 St. Antoni – Tel. 026 495 11 73<br />
www.burgbuehl.ch – info@burgbuehl.ch<br />
FR, 2., 9., 16., 23. und 30. März,<br />
jeweils 8.30 bis 10.00 Uhr<br />
Einfach beten und bewegen<br />
Biblische Impulse und Bewegungs-Meditation<br />
Leitung: Ruedi Bischof und Rita Pürro Spengler<br />
Anmeldetermin war 17. Februar.<br />
DO, 8. März, 8.30 Uhr<br />
Frauen z’Morge. Besinnung und Beisammensein<br />
mit Rita Pürro Spengler. Unkostenbeitrag Fr. 11.–<br />
MI, 14. März, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Noch immer begreift und versteht ihr nicht?<br />
Von verstockten Jüngern und überraschend<br />
einsichtigen Randfiguren<br />
Referent: Markus Lau, Dipl.-Theol., Assistent am<br />
Bibli schen Departement der Universität Freiburg<br />
FR, 23. März, 19.00 Uhr<br />
Gestalten heisst eine eigene Realität zu schaffen<br />
Vernissage Kunstausstellung mit Raphaela Binz,<br />
St. Antoni / Davos<br />
Dauer der Ausstellung bis August 2012<br />
Seminarraum «Labyrinth» und in der «Stube»<br />
Dienstag, 27. März, 19.30 bis 22.00 Uhr<br />
Begegnungen im Markusevangelium<br />
Steh auf und komm in die Mitte<br />
Bibliodrama mit Rita Pürro Spengler zu Mk 3, 1-6<br />
Anmeldung bis 20. März<br />
SA, 28. April, 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Hände, die be-greifen<br />
Frauentag im Burgbühl<br />
Nähere Angaben auf www.kath.ch/dfr/frauenbund<br />
Anmeldung bis 20. März an Isabelle Amacker.<br />
Centre spirituel Ste-Ursule<br />
Rue des Alpes 2, Fribourg<br />
www.centre-ursule.ch, 026 347 14 00<br />
FR, 2. März, 20.00 bis 22.00 Uhr<br />
Weltgebetstag. Zweisprachig, ökumenisch.<br />
DO, 8. März, 19.45 bis 21.00 Uhr<br />
DO, 22. März, 19.45 bis 21.00 Uhr<br />
Meditation mit Erwin Ingold<br />
SA, 10. März, 9.30 bis 11.00 Uhr<br />
SA, 31. März, 9.30 bis 11.00 Uhr<br />
Lieder des Herzens mit Nelly Kuster<br />
MI, 14. März, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Tanz als Meditation mit Ursula Kiener<br />
Gemeinsam das Markus-<br />
Evangelium lesen und<br />
darüber austauschen.<br />
www.bueblaidstuba.ch.
Weltgebetstagsfeier<br />
Ein Fenster zur Welt,<br />
ein Blick nach Malaysia<br />
Weltweit treffen sich jeweils am ersten Freitag<br />
im März Frauen, Männer und Kinder zur ökumenischen<br />
Feier des Weltgebetstages, dieses Jahr<br />
vorbereitet von Frauen aus Malaysia.<br />
Wie lässt sich ein Staat regieren, dessen zwei Landesteile<br />
– getrennt durch das Südchinesische Meer<br />
– über 500 Kilometer auseinander liegen? Ein Land,<br />
dessen rund 27 Mio. EinwohnerInnen unterschiedliche<br />
ethnische, kulturelle und religiöse Wur zeln ha <br />
ben. Mit Kontrolle, mit Reglementie rungen, mit Religion?<br />
Die Regierung des südostasiatischen Landes<br />
Malaysia versucht mit allen Mitteln, Einheit und Sta <br />
bilität zu erhalten. Der Islam ist in Malaysia Staatsreligion.<br />
Alle MalaInnen (rund 50 %) sind von Ge <br />
burt an muslimisch. Chinesischstämmige (23,7 %)<br />
und indischstämmige Menschen (7 %), indigene<br />
Völker (11 %) und Menschen anderer Herkunft (7,8 %)<br />
gehören grösstenteils dem Buddhismus, Hinduismus,<br />
Christentum und anderen Religionen an. Für<br />
sie gilt nur theoretisch Religionsfreiheit. Immer wieder<br />
kommt es zu Benachteiligungen der religiösen<br />
Minderheiten und zu politisch instrumentalisierten<br />
Konflikten. So versucht man z. B. durchzusetzen,<br />
dass der Gottesname «Allah» den Muslimen vorbehalten<br />
bleibt und Christen den Vater Jesu Christi<br />
nicht öffentlich, wie sie es gewohnt waren, «Allah»<br />
nennen dürfen.<br />
Malaysia, seit 1957 unabhängig, gilt als wirtschaftlich<br />
aufstrebend. Seine Hauptstadt Kuala Lumpur<br />
liegt in Westmalaysia, wo ca. 80% der Bevölkerung<br />
leben. Im viel grösseren Ostmalaysia, das auf Borneo<br />
liegt, leben besonders indigene Völker mit einem<br />
hohen Christenanteil.<br />
Lasst Gerechtigkeit walten<br />
Malaysia könnte zauberhaft sein:<br />
Mit vielen Strän den, frucht baren<br />
Ebenen an den Küsten, tropischem<br />
Dschungel, Hügeln und<br />
Bergen bis 4000 m zieht es<br />
viele Touristen an. Ja, wenn es<br />
nur keine Korruption, Ungerechtigkeit und vor allem<br />
keine Menschenrechtsverletzungen gäbe.<br />
Die Weltgebetstagsfrauen haben in ihrer Liturgie<br />
einen Weg gefunden, Ungerechtigkeiten, die «zum<br />
Himmel schreien», anzuprangern: Sie lassen die<br />
Bibel sprechen. Die harten Klagen des Propheten<br />
Habakuk schreien zu Gott. Da sind sie gut aufgehoben.<br />
Und die Geschichte von der hartnäckigen<br />
Witwe und dem korrupten Richter trifft genau den<br />
Lebenszusammenhang der Verfasserinnen und vieler<br />
Menschen weltweit.<br />
Die Frauen aus Malaysia ermutigen uns in ihrer Li <br />
turgie zum Beten und Handeln, zum Aufstehen für<br />
Gerechtigkeit. Sie vertrauen darauf, dass viele kleine<br />
und beharrliche Taten zusammen eine grosse<br />
Dynamik auslösen können. Und sie wollen durch<br />
diesen Gottesdienst auch unserer eigenen Sehnsucht<br />
nach Gerechtigkeit Raum geben und uns alle<br />
ermutigen und stärken für unser Engagement hier.<br />
Gebet aus Malaysia<br />
O Gott, öffne meine Augen,<br />
dass ich die Not der anderen sehe,<br />
öffne meine Ohren, dass ich ihr Schreien höre,<br />
öffne mein Herz, dass sie nicht ohne Beistand sind.<br />
Hilf mir, ohne Angst vor dem Zorn der Starken<br />
die Schwachen zu verteidigen.<br />
Hilf mir, ohne Angst vor dem Zorn der Reichen<br />
die Armen zu verteidigen.<br />
Zeige mir, wo Liebe, Hoffnung<br />
und Glaube gebraucht werden,<br />
und sende mich, sie dorthin zu bringen.<br />
Öffne meine Augen und Ohren,<br />
dass ich mich heute, an diesem kommenden Tag,<br />
für deinen Frieden einsetze. Amen<br />
Folgen Sie der Einladung aus Malaysia<br />
Schauen Sie in der Agenda Ihrer <strong>Pfarrei</strong> oder Seelsorgeeinheit<br />
nach, wann bei Ihnen oder in der Um <br />
gebung der Weltgebetstag gefeiert wird und lassen<br />
Sie sich auf die Einladung in dieses vielfältige und<br />
faszinierende Land ein.<br />
Rita Pürro Spengler<br />
Katholischer Frauenbund Deutschfreiburg<br />
REGION
AZB 1890 Saint-Maurice<br />
Bitte nachsenden,<br />
neue Adresse nicht melden!<br />
Adressen und Telefonnummern:<br />
Pfarramt <strong>Wünnewil</strong> Paul Sturny, Pfarrer «Wie ist denn das möglich? Über 026 zwanzig 496 Fehler 11 38<br />
in deinem Aufsatz!», schimpft der Vater seinen<br />
Kurgässli 2, <strong>Wünnewil</strong><br />
Ärger heraus. – «Das liegt an unserem Lehrer,<br />
Pfarramt <strong>Flamatt</strong><br />
der sucht direkt danach», erklärt Bianca<br />
Norbert Talpas, Pastoralassistent 031 741 06 24<br />
.<br />
Austrasse 11, <strong>Flamatt</strong><br />
❁ ❁ ❁<br />
Vikar Karol Garbiec, Pfarramt<br />
Tadelnd<br />
Schmitten<br />
ruft der Lehrer Franz vor<br />
026<br />
die<br />
496<br />
Klasse:<br />
11 50<br />
Gwattstrasse 3, Schmitten «Wie konntest du dich unterstehen, der alten<br />
Pfarramt Schmitten<br />
Dame, die dir ein Stück Kuchen geschenkt hatte,<br />
Gwattstrasse 3, Schmitten einen Stein ins Fenster zu werfen?» 026 – 496 «Das 11 war 50<br />
Pfarramt Überstorf<br />
kein Stein, Herr Lehrer, das war der Kuchen!»,<br />
Kurgässli 12, Überstorf verteidigt sich Franz. 031 741 02 61<br />
Sakristan <strong>Wünnewil</strong> Peter Braun ❁ ❁ ❁ 026 496 08 33<br />
Sakristan <strong>Flamatt</strong><br />
Dorfstrasse 15, <strong>Wünnewil</strong><br />
«Wie ist das zu verstehen, wenn es in der Bibel<br />
Michael Flückiger heisst: “Im Schweisse deines Angesichtes 031 741 25 sollst 30<br />
Austrasse 11, <strong>Flamatt</strong> du dein Brot essen”?», fragt der Re li gionslehrer<br />
die Klasse. – Das weiss die kleine Susi: «Von nun<br />
<strong>Pfarrei</strong>rat <strong>Pfarrei</strong>präsident: an mussten sie Brot essen, bis sie schwitzten!»<br />
Firmin Scherwey<br />
Elswil 22, <strong>Wünnewil</strong><br />
❁ ❁ ❁<br />
026 496 34 28<br />
«Bei jedem Sakrament sind äusserlich Vizepräsident: sichtbare Der Pfarrer erklärt den Kindern, dass sie sich<br />
Zeichen notwendig», erklärt der Anton Pfarrer Stampfli im Re li ihren Namenspatron zum Vorbild 026 nehmen 496 sollten. 33 18<br />
gionsunterricht. «Wer kann mir das sichtbare – «Wer war denn eigentlich mein Namenspatron?»,<br />
Eggelried 4, <strong>Wünnewil</strong><br />
Zeichen bei der Spendung der Taufe sa gen?» – interessiert sich der kleine Gregor. – «Er war<br />
«Das Kind», glaubt Irmchen zu wissen. André Ducret ein grosser Papst», erläutert der Pfarrer. 026 496 – «Gut», 42 47<br />
Spühlmattstrasse ist 17, Gregor <strong>Wünnewil</strong> entschlossen, «Dann werde ich auch<br />
❁ ❁ ❁<br />
Papst.»<br />
Daniel Sturny ❁ ❁ ❁ 026 496 17 15<br />
Gottfried wird vom Klassenlehrer Eichenstrasse zur Rede 23, <strong>Wünnewil</strong><br />
gestellt: «Stimmt es, dass du den Alois gestern «Wer von euch kann sich denken, warum das<br />
auf dem Heimweg geschlagen und Claudine geboxt hast?» Pfammatter Opferkörbchen bei der Gabenbereitung 026 496 herumge 05 44<br />
– «Ja, das stimmt», gesteht Gottfried. Elswil – 49, «Da <strong>Wünnewil</strong> bist reicht wird?», möchte der Pfarrer von der Klasse<br />
du aber entschieden zu weit gegangen», rügt der wiessen. – Daniela streckt auf: «Weil viele Leute<br />
Lehrer. <strong>Pfarrei</strong>kassier – «Ganz recht», meint Gottfried Daniel gelassen, Piller erst nach Ihrer Predigt zur Kirchen 026 kommen!» 496 25 94<br />
«ich hätte ihn schon in der Schule Sonnenweg vermöbeln 12, <strong>Wünnewil</strong><br />
sollen.»<br />
❁ ❁ ❁ Marianne Schafer<br />
❁ ❁ ❁<br />
026 496 03 04<br />
Eichenstrasse 2, <strong>Wünnewil</strong> Der Lehrer will den Schülern erklären, dass alle<br />
«Für viele Tierarten haben wir ganz bestimmte Organismen aus kleinsten Zellen bestehen. Zu<br />
Ausdrücke Pastoralgruppe für das ZurWeltBringen Beate des Dobrusskin Nach diesem Zweck zerreisst er vor 026 der Klasse 496 39 ein 04<br />
wuchses. Zum Beispiel sagen wir: Steinackerstrasse “Die Kuh kalbt, Ahornblatt 5, <strong>Wünnewil</strong> in immer kleinere Stücke. «Wenn ich<br />
das Pferd fohlt, das Reh setzt.” Wer kennt noch so weitermache», fragt er schliesslich die Klasse,<br />
weitere Weitere solche nützliche Spezialausdrücke?» Angaben wie Email-Adressen – «Das Huhn «was oder werde Kontaktangaben ich da bekommen?» zu den Pfarrvereinen<br />
– «Spinat»,<br />
eiert!», schlägt Stefan vor.<br />
vermutet Karin.<br />
finden Sie auf unserer Webseite www.pfarrei-wuefla.ch.