Ausgabe 01.05.2011 1 von 27 Hallo Ihr Lieben, diese ...
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<strong>Ausgabe</strong> <strong>01.05.2011</strong> 20 <strong>von</strong> <strong>27</strong><br />
Können verstrahlte Tiere in Fukushima gerettet werden?<br />
Experten aus den USA und Japan sollen Risiken <strong>von</strong> Evakuierungen bestimmen<br />
TOKIO - Während die Strahlung im havarierten Atomkraftwerk Fukushima offenbar weiter ansteigt, will<br />
der Inter- nationale Tierschutz-Fond (IFAW) in Tokio eine Konferenz über die Not der Tiere in der<br />
Sperrzone um Fukushima ausrichten. Forscher aus Japan und den USA sollen Richtlinien entwickeln,<br />
unter welchen Umständen zurückgelassene Haustiere wie Hunde und Katzen so- wie Nutztiere wie<br />
Kühe und Schweine evakuiert werden können.<br />
„Bisher ist unter anderem völlig unklar, welchen Risiken die Tiere durch die erhöhte Strahlung<br />
ausgesetzt sind und ob es gefährlich für Menschen sein kann, <strong>diese</strong> Tiere zu behandeln. Hier wollen<br />
wir aufklären“, sagte Ian Robinson, Tierarzt und Leiter der Katastrophenhilfe des IFAW.<br />
Untersuchungen nach Katastro-phen in den USA hätten gezeigt, dass bis zu 30 Prozent der<br />
evakuierten Menschen versuchten, wieder in das Sperrgebiet hineinzukommen, um ihre Haustiere zu<br />
retten, sagte Robinsons Kollege Dick Green.<br />
Wenn Tiere, die zum Beispiel durch Abschrubben dekontaminiert werden könnten, herausgeholt und<br />
ihren Haltern übergeben würden, würde das die Zahl der Menschen deutlich verringern, die<br />
versuchten, in die Gefahrenzone zu gelangen.<br />
Bisher habe der IFAW den japanischen Behörden einen Notfallplan vorgelegt, in dem es etwa um<br />
Futterstellen in der Sperrzone und Dekontaminierungs-Training für Tierärzte gehe. Dennoch haben<br />
die Behörden begonnen, hungernde Kühe, Schweine und andere Tiere in der<br />
Evakuierungszone zu töten. Die Regierung begründete ihr Vorgehen mit dem Schutz der<br />
öffentlichen Gesundheit.<br />
Radioaktive Strahlung wirke bei Säugetieren grundsätzlich ähnlich wie beim Menschen; starke Dosen<br />
über längere Zeiträume könnten Krebs und Missbildungen zur Folge haben, sagte Prof. Ekkehard<br />
Dikomey, Strahlenbiologe vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. (mha)<br />
Fräulein Alfinchen <strong>von</strong> Melmak<br />
<strong>Hallo</strong> <strong>Ihr</strong> <strong>Lieben</strong> Tierschützer, könnt <strong>Ihr</strong> Euch noch an mich erinnern?<br />
Sicherlich nicht unter dem oben angegebenen Namen, aber wenn ich meine Sekretärin schreiben<br />
lasse : Cassandra – dann klingelt es doch bei Euch, wenn dann noch schwarz und Angst dazu kommt,<br />
nun ist es doch wohl klar.<br />
Ja ich bin es und ich wollte Euch anlässlich meines Jubiläums am 28. April 2011 doch mal wissen<br />
lassen, wie es mir in der Zwischenzeit geht. Mit einem Wort SAUGUT geht’s mir.