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Reines und mit Abrasivsand versetztes Wasser dringt in ... - Publisher

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64<br />

<strong>Publisher</strong> 1 · 2010<br />

n KATRIN KOCH Schriften cadschneiden<br />

<strong>und</strong> Schilder auf das<br />

gewünschte Endformat ablängen<br />

gehören zum Alltag e<strong>in</strong>es Werbetechnikunternehmens.<br />

Bei komplexen<br />

Beschilderungen <strong>und</strong> Fassadenbeschriftungen<br />

<strong>mit</strong> E<strong>in</strong>zelbuchstaben s<strong>in</strong>d<br />

die meisten Werbetechnikbetriebe<br />

jedoch auf kompetente Partner angewiesen,<br />

die <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>em entsprechenden<br />

Masch<strong>in</strong>enpark ausgerüstet s<strong>in</strong>d <strong>und</strong><br />

bei welchem diese Schneidegeräte im<br />

Schichtbetrieb arbeiten.<br />

R<strong>und</strong> vierzig Firmen bieten quer über<br />

die Schweiz verteilt <strong>Wasser</strong>strahl- <strong>und</strong><br />

Laserschneiden an, wobei e<strong>in</strong>ige davon<br />

für die Industrie, beispielsweise den<br />

Apparatebau, produzieren <strong>und</strong> nicht<br />

für die Werbetechnik. Da Schriften im<br />

Vergleich zu mechanischen Werkstücken<br />

e<strong>in</strong>facher zu schneiden s<strong>in</strong>d, lohnt<br />

sich das Nachfragen bestimmt. Schneidedaten<br />

können dazu beispielsweise<br />

als DXF-Datei übertragen werden,<br />

welche sich aus Illustrator exportieren<br />

lassen.<br />

<strong>Wasser</strong>strahlschneiden<br />

Die Möglichkeiten des <strong>Wasser</strong>strahlschneidens<br />

s<strong>in</strong>d noch lange nicht ausgereizt.<br />

Es gibt kaum Werkstoffe, die<br />

diesem Trennverfahren widerstehen<br />

können. Hier liegt das grosse Potenzial<br />

dieser Technologie. Anfang des zwanzigsten<br />

Jahrh<strong>und</strong>erts wurde sie zum<br />

Schürfen <strong>in</strong> Ton- <strong>und</strong> Kiesablagerungen<br />

verwendet, wenige Jahrzehnte später<br />

versuchten sich da<strong>mit</strong> die Russen<br />

<strong>und</strong> die USA beim Erzabbau. Boe<strong>in</strong>g<br />

sorgte schliesslich <strong>in</strong> den 1960er<br />

Jahren für den Durchbruch, als das<br />

Trennverfahren für den Zuschnitt von<br />

Verb<strong>und</strong>werkstoffen im Flugzeugbau<br />

e<strong>in</strong>gesetzt wurde. Heute werden da<strong>mit</strong><br />

Tunnels gebohrt, die Tortenstücke bei<br />

Grosskonditoreien <strong>und</strong> die e<strong>in</strong>zelnen<br />

Stoffstücke der Jeans, die Sie tragen,<br />

zugeschnitten. Für die Trennung neuer<br />

Verb<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Strukturwerkstoffe –<br />

ob faserverstärkte Kunststoffe, Keramiklegierungen<br />

oder Werkstoffe <strong>mit</strong><br />

Wabenstrukturen – steht e<strong>in</strong>e solche<br />

Masch<strong>in</strong>e seit Jahren bereit <strong>und</strong> muss<br />

nicht erst erf<strong>und</strong>en werden.<br />

<strong>Wasser</strong>strahlschneiden gehört zu den<br />

Kalttrennverfahren. So<strong>mit</strong> können<br />

auch Materialien geschnitten werden,<br />

die ke<strong>in</strong>en thermischen E<strong>in</strong>flüssen<br />

ausgesetzt werden dürfen. Mit dieser<br />

Technologie können auch Werkstoffe,<br />

die nicht oder nicht mehr <strong>mit</strong> Laser<br />

geschnitten werden können, verarbeitet<br />

werden. Oftmals s<strong>in</strong>d die Bearbeitungsköpfe<br />

zusätzlich <strong>mit</strong> Bohrachsen<br />

Werbetechnik<br />

Trenntechnologie<br />

Wie das Material zur Form kommt<br />

<strong>Re<strong>in</strong>es</strong> <strong>und</strong> <strong>mit</strong> <strong>Abrasivsand</strong> <strong>versetztes</strong> <strong>Wasser</strong> <strong>dr<strong>in</strong>gt</strong> <strong>in</strong> Sek<strong>und</strong>enschnelle durch fast<br />

jedes Material. Die Technologie ergänzt das Laserschneiden nicht nur, sondern erweitert<br />

das Spektrum an trennbaren Materialien enorm.<br />

Das Gemisch aus <strong>Wasser</strong> <strong>und</strong> <strong>Abrasivsand</strong> <strong>dr<strong>in</strong>gt</strong> <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er Aufprallgeschw<strong>in</strong>digkeit<br />

von r<strong>und</strong> 900 Metern pro Sek<strong>und</strong>e durch das Material. (Bild © LIDAG)<br />

ausgestattet, um Faserverb<strong>und</strong>- <strong>und</strong><br />

andere Schichtwerkstoffe vorbohren<br />

zu können <strong>und</strong> so e<strong>in</strong>er möglichen<br />

Delam<strong>in</strong>ation, e<strong>in</strong>em Ablösen oder<br />

Aufplatzen der Schichten, beim E<strong>in</strong>stechprozess<br />

vorzubeugen.<br />

Funktionspr<strong>in</strong>zip<br />

Um <strong>Wasser</strong> zur Materialtrennung verwenden<br />

zu können, braucht es Hochdruck.<br />

Es wird zwischen Abrasiv- <strong>und</strong><br />

Re<strong>in</strong>wasserschneiden unterschieden.<br />

Beim Abrasivschneiden wird <strong>Wasser</strong><br />

<strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er Hochdruckpumpe bis auf<br />

4000 bar Druck erhöht. Anschliessend<br />

wird es <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>em geeigneten Abrasiv<strong>mit</strong>tel<br />

vermischt <strong>und</strong> trifft <strong>mit</strong> 550 bis<br />

900 Metern pro Sek<strong>und</strong>e als energiereicher<br />

Strahl auf das Werkstück. Dabei<br />

entsteht e<strong>in</strong>e gleichmässige, saubere<br />

<strong>und</strong> gratfreie Schnittfuge von etwa<br />

0,8 mm. Beim Re<strong>in</strong>wasserschneiden<br />

werden weiche Werkstoffe ohne Abrasiv<strong>mit</strong>tel<br />

<strong>mit</strong> e<strong>in</strong>em sehr fe<strong>in</strong>en Was-<br />

serstrahl von circa 0,1 mm <strong>mit</strong> r<strong>und</strong><br />

3000 bar Druck geschnitten.<br />

Laser<br />

Die Materialtrennung <strong>mit</strong> dem Laser<br />

ist gerade im Dünnblechbereich sehr<br />

<strong>in</strong>teressant, weil hohe Geschw<strong>in</strong>digkeiten<br />

erreicht werden. Die gefertigten<br />

Teile s<strong>in</strong>d aber öfter für die Industrie<br />

denn für die Werbetechnik gedacht.<br />

Wenn es jedoch um komplexe Formen<br />

aus Acrylglas geht, deren Kanten<br />

sichtbar bleiben <strong>und</strong> deswegen poliert<br />

werden müssen, kann <strong>mit</strong> dem E<strong>in</strong>satz<br />

des Lasers Zeit <strong>und</strong> Geld e<strong>in</strong>gespart<br />

werden. Für e<strong>in</strong>fache Formen, beispielsweise<br />

e<strong>in</strong> rechtw<strong>in</strong>klig zugeschnittenes<br />

Schild aus Acrylglas, welches <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Leuchtkasten zum E<strong>in</strong>satz kommt,<br />

wäre dieses Trennverfahren aber re<strong>in</strong>er<br />

Luxus. Beim Kunststoffverarbeiter AV<br />

Bürge kommt <strong>in</strong> solchen Fällen das<br />

Sägeblatt zum Zug, bei Bedarf werden<br />

die Kanten <strong>mit</strong> dem Diamantpolierer<br />

veredelt, e<strong>in</strong>e weitere Möglichkeit<br />

wäre das Beflammen der Kanten.<br />

E<strong>in</strong> weiterer Aspekt, der gegen den<br />

Zuschnitt von Acrylglas (PMMA) <strong>mit</strong><br />

Laserverfahren spricht, s<strong>in</strong>d die entstehenden<br />

Emissionen. Diese müssen <strong>mit</strong><br />

speziellen Lüftungsanlagen abgesaugt<br />

werden.<br />

Spanabhebende Verfahren<br />

Der Vollständigkeit halber gehören<br />

auch Trennverfahren erwähnt, bei<br />

denen das Material <strong>in</strong> Spänen abgetragen<br />

wird, also beispielsweise das<br />

Fräsen <strong>und</strong> Sägen. Wie oben erwähnt,<br />

kommt diese Art der Bearbeitung vor<br />

allem beim Zuschnitt von Platten <strong>und</strong><br />

Schildern zum Tragen. Bei e<strong>in</strong>fachen<br />

Formen also, wo dem Aussehen der<br />

Schnittkanten ke<strong>in</strong>e grosse Bedeutung<br />

zukommt, weil diese im Endprodukt<br />

nicht mehr zu sehen s<strong>in</strong>d oder das<br />

Material noch weiter verarbeitet wird.<br />

Raum zur Entfaltung<br />

Die breite Palette an möglichen Werkstoffen<br />

lässt der Werbetechnik viel<br />

Raum zur Entfaltung. S<strong>in</strong>d die vielfältigen<br />

Anwendungsmöglichkeiten<br />

bekannt, so können Grenzen auch<br />

besser ausgelotet werden: Welche<br />

Formstabilität weist e<strong>in</strong> Material auf,<br />

wie ist die Tiefenwirkung? Welches<br />

Material ist wirklich gefragt – denn<br />

wird e<strong>in</strong> Schriftzug lackiert, so spielt<br />

der Werkstoff e<strong>in</strong>e untergeordnete<br />

Rolle, <strong>und</strong> ökonomische Interessen<br />

können stärker gewichtet werden.<br />

E<strong>in</strong>ige Punkte, die es weiter zu bedenken<br />

gilt: Wie sollen Schilder oder<br />

Schriften montiert werden? Braucht<br />

es Ansatzpunkte für W<strong>in</strong>keleisen, oder<br />

kann direkt an die Wand montiert


werden? Sollen Bolzen aufgeschossen<br />

werden <strong>und</strong> wo? Was geschieht <strong>mit</strong><br />

Punzen bei Negativschriften oder <strong>mit</strong><br />

i-Punkten?<br />

Aufträge aus dem Bereich der Werbetechnik<br />

wie Buchstaben für e<strong>in</strong>e Fassadenbeschriftung<br />

erfordern prioritär<br />

e<strong>in</strong>e effiziente Arbeitsweise, die etwas<br />

gröber ausfallen darf <strong>und</strong> nicht die<br />

filigrane Arbeit e<strong>in</strong>es Lasers <strong>mit</strong> durchschnittlich<br />

0,2 mm Schnittfugenabfall<br />

erfordert. So s<strong>in</strong>d nebst dem Material<br />

<strong>und</strong> dessen Stärke auch die Geometrie<br />

<strong>und</strong> Wirtschaftlichkeit des Werkstücks<br />

für die Wahl des Trennverfahrens ausschlaggebend.<br />

Bei der Firma LIDAG AG<br />

<strong>in</strong> Flurl<strong>in</strong>gen wird beim <strong>Wasser</strong>strahlschneiden<br />

<strong>mit</strong> Doppelkopf gearbeitet,<br />

was das Verfahren noch wirtschaftlicher<br />

macht. Bestimmte Werkstoffe wie<br />

Alum<strong>in</strong>ium, welche e<strong>in</strong>en wichtigen<br />

Platz <strong>in</strong> der Werbetechnik <strong>in</strong>nehaben,<br />

eignen sich gr<strong>und</strong>sätzlich besser für<br />

den Zuschnitt <strong>mit</strong> <strong>Wasser</strong>strahl. Das<br />

Laserschneiden nämlich neigt zur<br />

Gratbildung, sodass der zusätzliche<br />

Aufwand des Entgratens zum Kostenfaktor<br />

wird. Auch für die Produktion<br />

von Schildersystemen, bei denen die<br />

Kanten sichtbar bleiben, bietet sich<br />

der Zuschnitt <strong>mit</strong> <strong>Wasser</strong>strahl an: Die<br />

Schnittfläche wirkt sche<strong>in</strong>bar sandgestrahlt<br />

<strong>und</strong> edel.<br />

E<strong>in</strong> klarer Fall für diese Technologie ist<br />

auch die Komb<strong>in</strong>ation verschiedener<br />

Werkstoffe bei Intarsien: So können<br />

Edelmetalle <strong>und</strong> Ste<strong>in</strong> passgenau wassergestrahlt<br />

<strong>und</strong> als Fliesen im E<strong>in</strong>gang<br />

e<strong>in</strong>es Geld<strong>in</strong>stitutes zusammengefügt<br />

werden. Gerade bei Buntmetallen wie<br />

Kupfer ist der Laserschnitt problematisch,<br />

denn die Oberfläche reflektiert<br />

den Laser zu stark <strong>und</strong> müsste mattiert<br />

werden.<br />

Umweltfaktoren<br />

Beim Laserschneiden fällt im Vergleich<br />

zum Fräsen von Werkstücken sehr<br />

wenig Abfall an. Dank <strong>in</strong>telligenter<br />

Programmier-Software wird der Platz<br />

optimal ausgenutzt, der Schnittfu-<br />

genabfall beträgt zwischen 0,1 bis 0,3<br />

mm. Das zurückbleibende Gitter wird<br />

via Schrotthändler zum Sek<strong>und</strong>ärrohstoff,<br />

durch saubere Trennung nach<br />

Werkstoffart entsteht praktisch ke<strong>in</strong><br />

Materialabfall. Beim <strong>Wasser</strong>strahlschneiden<br />

sieht es etwas anders aus:<br />

Restgitter aus Verb<strong>und</strong>werkstoffen,<br />

Kunststoffen <strong>und</strong> Ste<strong>in</strong> müssen entsorgt<br />

werden, wodurch die optimale<br />

Ausnutzung noch mehr Gewicht erhält.<br />

Das Restwasser wird gefiltert <strong>und</strong> dem<br />

Abwasser zugeleitet.<br />

Zukunftsaussichten<br />

Im Bereich der Trennverfahren ist<br />

vieles <strong>in</strong> Bewegung. Laser schneiden<br />

Dünnbleche dank Plasmaschneidetechnologie<br />

noch schneller, <strong>Wasser</strong>strahlschneidmasch<strong>in</strong>en<br />

laufen schon<br />

<strong>mit</strong> vier Schneideköpfen.<br />

Weitere Informationen<br />

Die Firma AV Bürge AG ist e<strong>in</strong> spezialisierter Zulieferer von Kunststoffen<br />

<strong>und</strong> Kunststoffbauteilen für die Industrie. Dabei liegt das Schwergewicht<br />

<strong>in</strong> der spanabhebenden Bearbeitung von u.a. transparentem <strong>und</strong> farbigem<br />

Acrylglas, was das Unternehmen auch zu e<strong>in</strong>em wichtigen Zulieferer für<br />

Werbetechnikbetriebe macht. Mit etlichen Tonnen an gelagertem Plattenmaterial<br />

<strong>und</strong> e<strong>in</strong>em umfangreichen Masch<strong>in</strong>enpark können kurze Durchlaufzeiten<br />

gewährleistet werden.<br />

AV Bürge AG<br />

AMP-Strasse 2, 9552 Bronschhofen<br />

Tel. 071 913 80, www.av-buerge.ch<br />

E<strong>in</strong>ige<br />

Materialien,<br />

die<br />

sich sehr<br />

fürs <strong>Wasser</strong>strahlschneiden<br />

eignen:<br />

Marmor,<br />

Glas,<br />

Strukturwerkstoffe,<br />

verleimtes<br />

Holz.<br />

Werbetechnik<br />

Werkstoffe <strong>mit</strong> Laser <strong>und</strong> <strong>Wasser</strong>strahl schneiden<br />

Das Spektrum an Materialien, welche<br />

<strong>mit</strong> Laser- oder <strong>Wasser</strong>strahlverfahren<br />

bearbeitet werden können, entwickelt<br />

sich ebenfalls stetig weiter. Die Neu-<br />

<strong>und</strong> Weiterentwicklung von leichten,<br />

witterungsbeständigen <strong>und</strong> möglichst<br />

auch günstigen Werkstoffen ist auch<br />

<strong>Publisher</strong> 1 · 2010 65<br />

Werkstofftabelle <strong>mit</strong> dem Materialquerschnitt der entsprechenden Fertigungsmethode. Die Zahlen s<strong>in</strong>d als Richtwerte<br />

anzusehen, gerade Nicht-Eisenmetalle werden auch schon unter 4 mm Dicke wasserstrahl geschnitten.<br />

Quelle: LIDAG.<br />

Werkstoff Laserschneiden <strong>Wasser</strong>strahlschneiden<br />

Baustahl bis 25 mm bis 60 mm<br />

Werkzeug- <strong>und</strong> Federstahl bis 15 mm bis 60 mm<br />

Chromstahl oxidfrei bis 20 mm bis 60 mm<br />

Titan bis 5 mm bis 50 mm<br />

Alum<strong>in</strong>ium bis 12 mm bis 100 mm<br />

Kupfer, Mess<strong>in</strong>g, Bronze bis 4 mm bis 60 mm<br />

Plexiglas, Gummi, Holz, Leder auf Anfrage bis 100 mm<br />

Kunst- <strong>und</strong> Schaumstoffe – bis 200 mm<br />

Dichtungsmaterialien (Gummi) – bis 200 mm<br />

Hartgewebeplatten – bis 100 mm<br />

Dämm- <strong>und</strong> Isolierstoffe – bis 200 mm<br />

Verb<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Strukturwerkstoffe (CFK, Alucobond, Dibond) – bis 100 mm<br />

Naturste<strong>in</strong>, Glas, Keramik – bis 100 mm<br />

für die Werbetechnik sehr <strong>in</strong>teressant:<br />

Diese ermöglichen teils mehr Freiheit<br />

beim Gestalten verschiedenster<br />

Anwendungen <strong>und</strong> sorgen für e<strong>in</strong>e<br />

Vere<strong>in</strong>fachung <strong>in</strong> der Verarbeitung. n<br />

Auf die drei Kernkompetenzen Laserschneiden, Laserschweissen <strong>und</strong> <strong>Wasser</strong>strahlschneiden<br />

hat sich die 1987 gegründete Firma LIDAG festgelegt.<br />

Durch die Verknüpfung der verschiedenen Trennmethoden kann jederzeit<br />

die technisch <strong>und</strong> wirtschaftlich optimale Lösung e<strong>in</strong>gesetzt werden. Ob<br />

Grossschilder <strong>mit</strong> negativen Schriften, mehrteilige oder mehrschichtige<br />

Reklametafeln oder Elemente für den Ladenbau, das Unternehmen zeigt <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>er Spezialisierung e<strong>in</strong>e grosse Vielfalt an Umsetzungsmöglichkeiten.<br />

LIDAG AG<br />

Gewerbezentrum Arova, 8247 Flurl<strong>in</strong>gen<br />

Tel. 052 647 48 48, www.lidag.ch

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