6. Februar 2023
- Schon wieder Hacker-Angriff auf die Uni Graz - Entfernter Schutzweg in Andritz erhitzt die Gemüter - Alpha Tauri schließt Filiale im Grazer Rathaus - Kein Konzert im Grazer ppc: Russkaja trennt sich aufgrund von Shitstorm
- Schon wieder Hacker-Angriff auf die Uni Graz
- Entfernter Schutzweg in Andritz erhitzt die Gemüter
- Alpha Tauri schließt Filiale im Grazer Rathaus
- Kein Konzert im Grazer ppc: Russkaja trennt sich aufgrund von Shitstorm
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<strong>6.</strong> FEBRUAR <strong>2023</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />
Getty<br />
Quelle: ZAMG<br />
2°<br />
Mit dem Hoch<br />
„Elisabeth“<br />
präsentiert sich<br />
der Dienstag<br />
herrlich sonnig,<br />
aber frisch bei maximal 2 Grad. Es<br />
gibt auch in der Früh kaum Nebel.<br />
Rückzug<br />
Die RedBull-Modemarke Alpha Tauri<br />
zieht sich nach nur zwei Jahren aus<br />
dem Grazer Rathaus zurück. 4<br />
Übergang<br />
In Andritz wurde ein Zebrastreifen entfernt,<br />
Anrainer – und FPÖ – wünschen<br />
sich ihn aber dringend zurück. 4<br />
Hacker starteten<br />
Cyberangriff auf<br />
die Uni Graz<br />
KK (2), STREET VIEW<br />
Gefährlich. Erneut wurde die Uni Graz Opfer einer Cyberattacke – das fanden IT-Experten jetzt bei einem routinemäßigen Sicherheitscheck<br />
heraus. Nicht der erste Vorfall dieser Art an einer Grazer Universität. Und auch insgesamt gibt es immer mehr Hacker-Angriffe. SEITE 2
2 graz<br />
www.grazer.at <strong>6.</strong> FEBRUAR <strong>2023</strong><br />
Die Corona-Zahlen steigen moderat<br />
aber stetig an.<br />
GETTY<br />
Corona in Graz<br />
und Umgebung<br />
■ Die Corona-Infektionszahlen<br />
sind in Graz über das<br />
Wochenende weiter angestiegen.<br />
Die Sieben-Tage-Inzidenz<br />
wurde heute mit 278,0<br />
vermeldet (Freitag: 271,2).<br />
In Graz-Umgebung liegt der<br />
Wert bei 265,0 (Freitag: 279,3).<br />
Der Steiermark-Durchschnitt<br />
beträgt momentan 193,7. Ein<br />
Bezirk ist nach wie vor unter<br />
der 100er-Grenze: nämlich<br />
Murau mit 84,1.<br />
Schon wieder<br />
Hacker-Angriff<br />
auf die Uni Graz<br />
Die Uni Graz sieht sich wieder mit einer Cyberattacke konfrontiert. Die Ermittlungen dazu laufen auf Hochtouren. SCHERIAU<br />
ARG. Hacker versuchten offenbar vergangenen Freitag einen Cyberangriff auf<br />
die Uni Graz, das kam jetzt bei einem routinemäßigen Check ans Tageslicht.<br />
Daten dürften keine abgezogen worden sein – anders als beim letzten Mal.<br />
Heute startete die Powerwoche<br />
für Lehrberufe in Graz. AMS GRAZ-WEST<br />
AMS startet 5.<br />
„Powerwoche“<br />
■ Diese Woche, vom <strong>6.</strong> bis<br />
10. <strong>Februar</strong>, steht im Zeichen<br />
der Orientierung. So haben<br />
Jugendliche mit Interesse an<br />
einem Lehrberuf die Möglichkeit<br />
in einem der neuen BerufsInfoZentren<br />
des AMS Steiermark<br />
an einer zum fünften<br />
Mal stattfindenen Lehrstellen-<br />
Powerwoche teilzunehmen,<br />
wo sie persönlich beraten<br />
werden und frei verfügbare,<br />
individuelle Informationen zu<br />
Lehrberufen erhalten können.<br />
Von Verena Leitold<br />
verena.leitold@grazer.at<br />
Bei einem Routine-Check<br />
erkannten Experten des<br />
Informatikdienstes am<br />
Wochenende eine erneute Cyberattacke<br />
auf die Uni Graz. Am<br />
Freitag sollen Hacker versucht<br />
haben auf Daten zuzugreifen,<br />
nach derzeitigem Wissensstand<br />
sollen weder Daten gestohlen,<br />
noch verschlüsselt worden sein.<br />
„Wir werden die zuständigen<br />
Behörden ersuchen, Ermittlungen<br />
aufzunehmen, und haben überdies<br />
externe IT-Forensiker:innen<br />
zur Analyse beigezogen. Derzeit<br />
arbeiten wir intensiv an der Behebung<br />
der Störung und entschuldigen<br />
uns für alle entstandenen<br />
Unannehmlichkeiten! Wir werden<br />
Sie zu jedem Zeitpunkt über die<br />
Sie betreffenden Auswirkungen<br />
dieser Cyberattacke informieren”,<br />
teilte die Uni ihren Studierenden,<br />
die am Wochenende nicht auf das<br />
Online-System zugreifen konnten,<br />
mit. Der Angriff soll zur Anzeige<br />
gebracht werden. In den nächsten<br />
Tagen kann es aus Sicherheitsgründen<br />
laut Uni immer wieder<br />
zu Systemausfällen kommen.<br />
Nicht zum ersten Mal<br />
Bereits im Jänner 2020 wurde<br />
die Uni Graz Opfer eines Hacker-<br />
Angriffs. Die Täter erlangten<br />
damals Zugriff auf den Account<br />
eines Mitarbeiters des Instituts<br />
für Erdwissenschaften und verschickten<br />
tausende Phishing-<br />
Mails, in denen die Empfänger<br />
aufgefordert wurden, ihr Postfach<br />
mit Klick auf einen Link zu<br />
warten und aktualisieren. Auf<br />
einer externen Website wurden<br />
dann Mail-Adresse, Benutzername<br />
und Passwort abgefragt und<br />
gespeichert.<br />
Rund 600 Studierende waren<br />
vom Datenklau betroffen. Ihre<br />
Accounts mussten von den Uni-<br />
ITlern deaktiviert und wiederhergestellt<br />
werden.<br />
An der Med Uni Graz kam es<br />
im November 2017 zu einem<br />
ähnlichen Vorfall. Insgesamt<br />
kommt es immer öfter zu Cyberkriminalität.<br />
Auch die Gemeinde<br />
Gössendorf in Graz-Umgebung<br />
sah sich schon mit einem konfrontiert.<br />
Im letzten Frühjahr traf<br />
es die Kärntner Landesverwaltung,<br />
im Herbst die Austria Presse<br />
Agentur.<br />
FPÖ fordert Taten<br />
„Der Hackerangriff auf die Universität<br />
Graz ist ein enorm lautes<br />
Warnsignal und muss die Landesregierung<br />
nun endlich zum<br />
Aufwachen bewegen. Es ist festzustellen,<br />
dass vermehrt öffentliche<br />
Einrichtungen Ziel solcher<br />
Attacken werden und oftmals<br />
auch Datendiebstahl die zentrale<br />
Zielsetzung der Hacker ist. Derartige<br />
Cyberangriffe können auch<br />
noch weitreichendere Folgen wie<br />
das Lahmlegen von Gesundheitseinrichtungen<br />
haben“, so FPÖ-<br />
Klubobmann Mario Kunasek.<br />
„Wir fordern ein ganzheitliches<br />
Cybersicherheitskonzept und monetäre<br />
Unterstützungsmaßnehmen<br />
für öffentliche Einrichtungen<br />
in der Steiermark. Dafür müssen<br />
auch entsprechende Budgetmittel<br />
in die Hand genommen werden.“
<strong>6.</strong> FEBRUAR <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />
graz 3<br />
S. Maurer-Aldrian (GF Lebenshilfen SD), Projektkoordinatorin S. Alfaouri,<br />
StR R. Krotzer, Bürgermeisterin E. Kahr, erfa-Leiter F. Bosch (v.l.).<br />
LH<br />
Erste Community Builder<br />
Taifun, der<br />
Couchpotato<br />
■ Heute wurden im Lendhafen<br />
Graz Zertifikate an die ersten 29<br />
Frauen übergeben, die ihre Ausbildung<br />
zum „erfa Community<br />
Builder“ abgeschlossen haben.<br />
Die Frauen, die am „Lerngang“<br />
teilnahmen, sind zwischen 12 und<br />
61 Jahre alt, kommen aus zwölf<br />
verschiedenen Nationen und<br />
wurden zu Multiplikatorinnen<br />
ausgebildet. Im Rahmen von fünf<br />
Workshops wurden verschiedene<br />
Themen wie Arbeitsrecht, Gewaltschutz<br />
oder das Wissen über Beratungseinrichtungen<br />
behandelt.<br />
Als Ansprechpersonen sind die<br />
Frauen nun Multiplikatorinnen,<br />
die ihr Wissen in ihrem Umfeld<br />
weitergeben sollen. Teilnehmerin<br />
Rabah Darwish: „Durch die<br />
Workshops erhielt ich wichtige<br />
Unterstützung bei der Integration<br />
in die Gesellschaft.“ Bürgermeisterin<br />
Elke Kahr betonte, dass Bildung<br />
der Schlüssel zu allem sei,<br />
Stadtrat Robert Krotzer ergänzte:<br />
„Wir wollen, dass Graz eine gute<br />
Heimat für alle ist.“<br />
Grazer<br />
Pfoten<br />
Rottweiler Mix Taifun ist sanft, mag aber weder Katzen noch Kinder. KK<br />
Der im Jahr 2017 geborene<br />
Rottweiler Mix Taifun der Leine geht er brav.<br />
de mag er nach Sympathie, an<br />
knuddelt gern, döst mit Vorliebe<br />
in der Sonne und ist ein - gutmütig, brav<br />
gemütlicher Wegbegleiter. Er - Hundeerfahrung wichtig<br />
zieht das Sofa jedem Spaziergang<br />
vor. Taifun braucht etwas<br />
- keine Katzen keine Kinder<br />
Zeit, um sich zu öffnen, folgt Kontakt: Arche Noah<br />
seiner Bezugsperson dann allerdings<br />
bedingungslos. Hun-<br />
Tel. 0676 84 24 17<br />
www.aktivertierschutz.at<br />
437
4 graz<br />
www.grazer.at <strong>6.</strong> FEBRUAR <strong>2023</strong><br />
➠<br />
An der Kreuzung St.-Gotthard-Straße bzw. Andritzer Reichsstraße gab es<br />
einmal einen Zebrastreifen, das ist aber schon länger her.<br />
STREET VIEW<br />
Entfernter Schutzweg<br />
erhitzt die Gemüter<br />
ÄRGER. In Andritz wurde ein Zebrastreifen aufgrund<br />
mangelnder Haltebereitschaft entfernt.<br />
Von Verena Leitold<br />
verena.leitold@grazer.at<br />
An der Kreuzung St.-Gotthard-Straße<br />
– Andritzer<br />
Reichsstraße gab es früher<br />
einen Zebrastreifen, dieser<br />
wurde jedoch vor einiger Zeit<br />
entfernt, sehr zum Missfallen<br />
einiger Anrainer – und des<br />
(Korruptions-) Freien Grazer<br />
Gemeinderatsklubs, der sich der<br />
Sache angenommen hat.<br />
„Statt alles beim Alten zu belassen,<br />
hat man den Zebrastreifen<br />
– in einer sicher nicht kostengünstigen<br />
Aktion – entfernt,<br />
ohne eine Alternative zu bieten.<br />
Hier muss dringend etwas getan<br />
werden, um den Bürgern ein<br />
sicheres Überqueren der Straße<br />
zu ermöglichen“, so Klubobmann<br />
Alexis Pascuttini.<br />
Bereits im September brachte<br />
er diesbezüglich einen Antrag<br />
im Gemeinderat ein. Jetzt kam<br />
die Antwort von Bürgermeisterin<br />
Elke Kahr. „Aufgrund<br />
wiederholter Beschwerden<br />
über mangelnde Anhaltebereitschaft<br />
bei dem mittlerweile<br />
aufgelassenen Schutzweg über<br />
die St.-Gotthard-Straße wurde<br />
vom Straßenamt gemeinsam<br />
mit dem Amt der Steiermärkischen<br />
Landesregierung eine<br />
Begutachtung eingeleitet. (...)<br />
Dabei wurden nur derart geringe<br />
Fußgängerfrequenzen festgestellt,<br />
dass sich nach Eintrag<br />
der Werte in das entsprechende<br />
Diagramm der RVS die Erforderlichkeit<br />
bzw. Zulässigkeit<br />
eines Schutzweges als nicht gegeben<br />
herausstellte“, heißt es<br />
darin. Eine Ampel könne nicht<br />
installiert werden, da ein Kreuzungsumbau<br />
dafür notwendig<br />
sei – die Grundflächen dafür<br />
stehen nicht zur Verfügung, es<br />
müsse Grundeinlösen sowie<br />
den Abbruch eines Hauses dafür<br />
geben. Gefahrenzeichen seien<br />
nach der Entfernung angebracht<br />
und die Kreuzungsbeleuchtung<br />
verstärkt worden.<br />
Die erst im Jahr 2021 eröffnete Alpha Tauri-Filiale am Hauptplatz in Graz<br />
schließt ihre Pforten ab Juli <strong>2023</strong>. Was mit den Flächen passiert, ist unklar. KK<br />
Alpha Tauri schließt<br />
Filiale im Rathaus Graz<br />
SCHLIESSUNG. Vom Rückzug der Red Bull-<br />
Marke ist auch der Grazer Standort betroffen.<br />
Von Gudrun Angerer<br />
gudrun.angerer@grazer.at<br />
Es war eine verhältnismäßig<br />
kurze Phase der Expansion<br />
am heimischen Markt,<br />
die Red Bull mit seinen Niederlassungen<br />
der Sportmodemarke<br />
Alpha Tauri in Österreich angestrebt<br />
hatte. Im Jahr 2021 eröffenten<br />
gleich mehrere Filialen<br />
an unterschiedlichen österreichischen<br />
Standorten – auch an<br />
prominenter Adresse im Grazer<br />
Rathaus. Die Wachstumsbestrebungen<br />
im stationären Handel<br />
finden mit Juli <strong>2023</strong> nun ein jähes<br />
Ende. Wie CEO Achmed<br />
Bercan kürzlich mitteilte, werden<br />
dann die gesamten heimischen<br />
Standorte geschlossen.<br />
Dazu zählt neben Wien und<br />
Salzburg auch die Filiale in der<br />
Grazer Innenstadt. Erst im Jahr<br />
2021 hatte es dort eine Erweiterung<br />
des Red Bull Stores in die<br />
Herrengasse hinein gegeben.<br />
Die „Red Bull World“ selbst gibt<br />
es dort seit 2015. Ob nur die<br />
Premium-Fashion-Marke Alpha<br />
Tauri von der Umstrukturierung<br />
betroffen sein wird, oder der gesamte<br />
Red Bull Shop am Grazer<br />
Hauptplatz, ist bis dato noch<br />
unklar. Eine Kündigung des<br />
Mietvertrags im Rathaus steht<br />
bislang noch aus.<br />
Kostenbremse?<br />
Seit dem Jahr 2016 expandierte<br />
der Red Bull-Konzern stark<br />
und investierte große Summen<br />
in die modische Sportmarke.<br />
Nun, erst wenige Monate nach<br />
dem Tod von Gründer Dietrich<br />
Mateschitz, könnte es erste<br />
Rückentwicklungen oder Umorientierungen<br />
geben. Man wolle<br />
sich vermehrt auf eine „Reevaluierung“<br />
des Unternehmens,<br />
Wholesale und Online-Handel<br />
konzentrieren, so Bercan. Aktuell<br />
fokussiert sich das Unternehmen<br />
jedenfalls auf andere<br />
Märkte, insbesondere den USamerikanischen.<br />
derGrazer<br />
IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz<br />
1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/<br />
PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION: Gudrun Angerer (0664/80 666 6538), Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Vojo Radkovic (0664/80 666 6694), Lia Remschnig (0664/80<br />
666 6490), Mirella Kuchling (0664/80 666 6890), Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung,<br />
0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897), Mag. Eva Semmler (0664/80 666 6895) | Victoria Purkarthofer (0664 / 80 666 6528) | Denise Schuschko-Linke (0664 / 80 666 6848)<br />
OFFICE MANAGEMENT & PR-REDAKTION: Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 17<strong>6.</strong>407 (Der Grazer, wö, ÖAK 1. HJ 2022). | OFFENLEGUNG:<br />
Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.
<strong>6.</strong> FEBRUAR <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />
graz 5<br />
C H R O N I K<br />
Blaulicht<br />
Report<br />
✏ mirella.kuchling@grazer.at<br />
Vater und Sohn<br />
festgenommen<br />
Gestern am Abend wollte ein 19-Jähriger den Bus von Graz nach Villach<br />
nicht verlassen und griff Polizisten tätlich an. Er wurde festgenommen. GETTY<br />
te, einen Polizisten zu beißen.<br />
Auch der Vater griff ein, um die<br />
Festnahme seines Sohnes zu verhindern.<br />
Da er sich damit in die<br />
laufende Amtshandlung eingemischt<br />
hatte, wurde er ebenso<br />
verhaftet. Der 19-Jährige wurde<br />
in das Polizeianhaltezentrum<br />
Graz gebracht, die Verhaftung<br />
des Vaters konnte aufgehoben<br />
werden, da dieser sein Verhalten<br />
einstellte. Die Polizistin erlitt<br />
Prellungen am Ellbogen und Abschürfungen<br />
an den Knien. Sie<br />
■ Sonntagabend wollte ein<br />
19-jähriger Slowene mit dem Intercitybus<br />
von Graz nach Villach<br />
fahren. Er hatte jedoch kein gültiges<br />
Ticket und so forderte ihn<br />
der Lenker auf, den Bus zu verlassen.<br />
Der 48-jährige Vater ließ<br />
seinem Sohn ein gültiges Ticket<br />
zukommen, der Buslenker wollte<br />
den 19-Jährigen aufgrund seines<br />
seltsamen Verhaltens aber<br />
trotzdem nicht mitnehmen. Da<br />
der junge Mann den Bus nicht<br />
verlassen wollte, rief der Lenker<br />
die Polizei. Diese forderte den<br />
19-Jährigen wiederholt auf zu<br />
gehen, musste ihn aber schließlich<br />
in Gewahrsam nehmen.<br />
Dabei stieß der Mann eine Polizistin<br />
zu Boden und versuchwurde<br />
im UKH ärztlich versorgt.<br />
Nach strafrechtlichem Grad wurde<br />
sie schwer verletzt, verblieb<br />
jedoch im Dienst.<br />
Klimaaktivisten<br />
weggetragen<br />
■ Heute Morgen sorgten Klimaaktivisten<br />
der „Letzten Generation“<br />
für Stau in der Grazer<br />
Grabenstraße. Eine halbe Stunde<br />
lang blockierten zwei Männer<br />
und eine Frau mit einem Banner<br />
mit der Aufschrift „Was wenn<br />
die Regierung keinen Plan hat?“<br />
die Straße auf Höhe der Muchargasse.<br />
Die Versammlung war<br />
nicht ordnungsgemäß angemeldet.<br />
Da die drei die Blockade auf<br />
Aufforderung der Polizei nicht<br />
auflösen wollten, wurden sie<br />
von der Exekutive widerstandslos<br />
weggetragen.<br />
Kellerbrand in den<br />
Morgenstunden<br />
■ Ebenfalls heute Früh brach in<br />
Fernitz-Mellach im Bezirk Graz-<br />
Umgebung ein Kellerbrand<br />
in einem Wohnhaus aus. Ein<br />
69-jähriger Bewohner bemerkte<br />
die starke Rauchentwicklung<br />
gegen 6 Uhr morgens. Er hatte<br />
zwei Stunden davor Holz in seinem<br />
Ofen nachgelegt. 45 Feuerwehrleute<br />
waren mit 7 Fahrzeugen<br />
im Einsatz und löschten<br />
den Brand. Der wahrscheinlich<br />
durch unsachgemäße Lagerung<br />
von Brennholz entstandene<br />
Schaden dürfte mehrere zehntausend<br />
Euro betragen. Verletzt<br />
wurde niemand.<br />
party<br />
your<br />
hassel<br />
hoff<br />
25.3. schladming<br />
30.3. Graz<br />
!!! NEUE LOCATION !!!<br />
the hoff rockt am 25.3. den<br />
congress Schladming
6 graz<br />
www.grazer.at <strong>6.</strong> FEBRUAR <strong>2023</strong><br />
zusatz<br />
termin<br />
Jetzt<br />
mitdiskutieren<br />
www.facebook.com/derGrazer<br />
Lob<br />
Super, ein schönes Gebäude,<br />
gut das es erhalten bleibt!<br />
Erich Paier<br />
* * *<br />
Gute Gelegenheit<br />
Find ich super! So kann man<br />
sich vor oder nach dem Besuch<br />
der ÖGK endlich einmal<br />
g‘scheit stärken, und die Bushaltestelle<br />
ist in Sichtweite.<br />
Maria Christine Schauer<br />
* * *<br />
Positiv<br />
Tolle Idee. Mit Teppichen drapiert<br />
schien mir der Pavillon<br />
immer etwas verschwendet<br />
ehrlich gesagt<br />
Vanessa J. Rieder<br />
* * *<br />
Verbesserung<br />
Cool, kann ich vom Büro aus<br />
öfters zum Sorger gehen... Teppiche<br />
hatte ich ja nicht so oft<br />
gebraucht.<br />
Thomas Kaufmann<br />
* * *<br />
Frage<br />
Verschwindet dann durch den<br />
Gastgarten auch der Platz beim<br />
denkmalgeschützten Seelöwenbrunnen?<br />
Ingrid Valakis<br />
* * *<br />
Naja<br />
Wow, sicher wunderbare Frischluft<br />
dort... Und vom Augarten is<br />
eigentlich net wirklich was zu<br />
sehn ... aber besser als schu wieda<br />
a Burger- oder Kebap-Laden.<br />
Andrea Hein<br />
* * *<br />
Lieber Würstel<br />
Sorger und Auer sind schon<br />
schlimmer als die ganzen Kebabläden<br />
– an jeder Ecke einer<br />
davon! Wäre mal schön eine<br />
richtige Würstelbude mit Waren<br />
wie vor 20 Jahren – schlicht und<br />
einfach, aber sehr gute Qualität.<br />
Vanessa J. Rieder<br />
* * *<br />
Nicht jammern<br />
Wir Österreicher können doch<br />
echt nur sudern. Samma doch<br />
froh, dass hier ein alteingesessener<br />
Bäcker einen weiteren<br />
Standort aufmacht und somit<br />
hoffentlich weiter erfolgreich ist<br />
und Arbeitsplätze schafft.<br />
Christian Fürnschuß<br />
Meistkommentierte<br />
Geschichte<br />
des Tages<br />
graz|karmeliterplatz<br />
Bereits gekaufte Tickets vom 17.8.<strong>2023</strong> behalten<br />
ihre Gültigkeit für den neuen dritten Termin am 1<strong>6.</strong>8.<strong>2023</strong><br />
Sorger<br />
zieht in<br />
Pavillon<br />
Teppich Wittenhagen zieht<br />
nach zwanzig Jahren um,<br />
in den Pavillon bei der Radetzkybrücke<br />
kommt Sorger<br />
mit einem neuen Café. Auch<br />
ein Gastgarten soll Richtung<br />
Augarten entstehen. Die Orient-Teppiche<br />
gibt‘s dann in<br />
der Wiener Straße im derzeitigen<br />
Lager. Die Eröffnung ist<br />
dort Ende April geplant. Bevor<br />
Sorger aufsperrt, wird der Pavillon<br />
dann noch revitalisiert.<br />
Unsere Leser diskutierten<br />
über die Rochade auf unserer<br />
Facebook-Seite.<br />
REAKTIONEN & KOMMENTARE
<strong>6.</strong> FEBRUAR <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />
graz 7<br />
Russkajas trauriger Abgang<br />
AUSGETANZT. Mit der<br />
Turbo-Polka-Party am<br />
24. März im Grazer ppc<br />
wird es nichts. Die Band<br />
Russkaja hat sich aufgelöst,<br />
eine Folge des<br />
Krieges in der Ukraine.<br />
Von Vojo Radkovic<br />
vojo.radkovic@grazer.at<br />
Georgij Alexandrowitsch<br />
war am Verzweifeln. Die<br />
Ankündigung des Endes<br />
seiner Lieblingsband Russkaja,<br />
wo Georgij charismatischer<br />
Leadsänger war, war der<br />
schlimmste und traurigste Tag<br />
in seinem Leben. Dass das Ende<br />
ausgerechnet jetzt kam, wo doch<br />
eine große Tournee bevorstand,<br />
die Russkaja am 24. März auch<br />
ins Grazer ppc hätte bringen<br />
sollen und als das neue überaus<br />
starke Album „Turbo Polka Party“<br />
auf den Markt kam. Doch der<br />
tägliche Shitstorm auf den sozialen<br />
Kanälen, der Hass der der<br />
Band, weil sie für viele als „Russen-Band“<br />
gilt, entgegenschlug,<br />
war einfach zu massiv. Die Menschen<br />
machen offensichtlich<br />
auch die Band, die jeder aus der<br />
TV-Satire „Willkommen Österreich“<br />
kennt, für den Angriffskrieg<br />
der Russen in der Ukraine<br />
verantwortlich. Georgij hat sich<br />
von den Fans auf Facebook verabschiedet.<br />
„Die Flut von Hasskommentaren“<br />
war ausschlag-<br />
So kennen sie die meisten: Russkaja als Hausband der erfolgreichen Satire-<br />
TV-Show „Willkommen Österreich“. Bandchef Georgij ganz vorne. HANS LEITNER<br />
gebend für das Ende der Band“,<br />
heißt es da. Es ist gerade bestens<br />
gelaufen für die multikulturelle<br />
Truppe. Georgij ist Russe, er<br />
wurde in Moskau, Dimitrij Miller<br />
wurde in der Ukraine geboren.<br />
Russkaja hat sich von Vladimir<br />
Putin öffentlich distanziert,<br />
die Band nahm auch an Benefizveranstaltungen<br />
für die Ukraineopfer<br />
teil. Georgij wörtlich: „1974<br />
Russkaja waren in erster Linie eine ausgezeichnete Live-Band. Etliche Auftritte<br />
gab es auch in Graz. Das waren immer Feste für Band und Fans. KK<br />
in Moskau geboren, lebe ich seit<br />
1989 in Österreich. Ich versuchte<br />
immer mit meiner Stimme die<br />
schönen Seiten Russlands darzustellen.<br />
Die Botschaft unserer<br />
Band war immer klar: Lass uns<br />
singen, lass uns tanzen, lass uns<br />
Party machen.“ Viele nannten<br />
den Sound der Truppe „Russian<br />
Style“. Und genau das sorgt jetzt<br />
für die sehr tiefen Kommentare<br />
im Netz.<br />
Stop the War<br />
Georgij: „Ich glaube nach wie<br />
vor ans Gute und ein friedvolles<br />
Russland. Wir machen Party, zelebrieren<br />
Vodka, Tschaikowsky<br />
und Balaika. Die Band Russkaja<br />
steht für Frieden und wir sagten<br />
immer klar und deutlich: Stoppt<br />
den Krieg in der Ukraine“.<br />
Die Musiker werden in einer<br />
neuen Form der Sendung von<br />
Christoph Grissemann und<br />
Dirk Stermann erhalten bleiben.<br />
Georgij: „Die gesamte Crew der<br />
Sendung steht hinter uns und<br />
das ist der einzige Lichtblick in<br />
der sehr traurigen Situation“.<br />
Henry Rollings mit „Spoken<br />
World“ live in Graz.<br />
KK<br />
Henry Rollins<br />
im Orpheum<br />
■ Er war Punk-Rock-Star,<br />
ist Schriftsteller, Schauspieler<br />
und eben auch Spoken<br />
Word Perfomer und als dieser<br />
kommt Henry Rollins wieder<br />
einmal nach Graz. Mit amerikanischem<br />
Humor, packenden<br />
Geschichten und sehr frechen<br />
Sprüchen fesselt er sein Publikum<br />
seit Jahren mit seinen<br />
Erzählungen. Henry Rollins<br />
kommt am Freitag, 10. <strong>Februar</strong>,<br />
ins Orpheum. Karten dafür<br />
gibt es noch im Ticketzentrum.
<strong>6.</strong> FEBRUAR <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />
graz 8<br />
Nico<br />
Wieser<br />
Sportler<br />
des<br />
Wochenendes<br />
Was diese Woche<br />
im Sport passiert<br />
■ Mittwoch: Die Kumbergerin Conny Hütter startet bei der alpinen<br />
Ski-WM in Meribel im Super-G. Am Samstag hat sie dann aller Voraussicht<br />
nach in der Abfahrt ihren dritten Einsatz bei den Titelkämpfen<br />
in Frankreich<br />
■ Freitag: Schlag auf Schlag geht es für den SK Sturm. Nach dem<br />
Sieg im Cup-Viertelfinale bei Salzburg wartet zum Frühjahrsstart in<br />
der Bundesliga der Hit gegen Rapid (20.30 Uhr). Karten dafür gibt es<br />
keine mehr – das Spiel ist bereits ausverkauft.<br />
Nicolas Wieser in Action beim 3:2-Auswärtssieg gegen Laibach.<br />
Der zweite Torhüter der Graz 99ers hatte<br />
wesentlichen Anteil am 3:2-Auswärtssieg<br />
im wichtigen Spiel gegen Laibach.<br />
Er hatte es bei seiner Verpflichtung<br />
im Frühjahr<br />
schon geahnt. „Ich habe mich<br />
für einen Wechsel nach Graz<br />
entschieden, weil ich glaube,<br />
dass es ein toller Verein, mit<br />
einer tollen Perspektive ist. Außerdem<br />
werde ich hier die Möglichkeit<br />
bekommen, mich zu<br />
beweisen.“ Recht hat er. Beweisen<br />
konnte er sich im so wichtigen<br />
Spiel gegen Laibach. Eine<br />
Niederlage hätte das Rennen<br />
um einen Platz im Pre-Play-off<br />
für die 99ers noch intensiver gemacht,<br />
als es ohnehin schon ist.<br />
Der Grund, warum sich Wieser<br />
in der entscheidenden Phase<br />
auswärts bewähren durfte,<br />
war ein erfreulicher: Stamm-<br />
Keeper Christian Engstrand<br />
und seine Frau sind Eltern einer<br />
Tochter geworden. Und so lag<br />
Arvid Auner<br />
Der Grazer Snowboarder und<br />
Videoproduzent hat im Europacup<br />
einen Sieg gefeiert.<br />
Auner hat sich im Finale des<br />
Parallel-Riesenslaloms im<br />
schweizerischen Lenzerheide<br />
gegen den Schweizer Dario Caviezel<br />
durchgesetzt.<br />
GEPA<br />
es an Wieser, die Schüsse der<br />
Slowenen zu entschärfen und<br />
seiner Mannschaft ein sicherer<br />
Rückhalt zu sein. Der gebürtige<br />
Villacher konnte sich über<br />
zu wenig Arbeit nicht beklagen<br />
und hatte nicht unerheblichen<br />
Anteil daran, dass die 99ers<br />
nach der Verlängerung als Sieger<br />
vom Eis gegangen sind.<br />
Der 25-jährige Wieser wechselte<br />
2014/15 vom Villacher SV<br />
in die Akademie nach Salzburg<br />
und kam auch in der Champions<br />
Hockey League zum<br />
Einsatz. Dort hielt er 90,5 Prozent<br />
der Schüsse und erhielt<br />
im Schnitt 1,91 Gegentore.<br />
Die 99ers haben jetzt Verschnaufpause<br />
bis zum 14. <strong>Februar</strong>.<br />
Dann wartet der Showdown<br />
gegen den direkten<br />
Gegner Pustertal<br />
Weiters positiv aufgefallen sind:<br />
WBV Graz<br />
Im zweiten Spiel der Wasserball-Bundesliga<br />
konnte sich der<br />
WBV Graz in der Auster gegen<br />
den regierenden Meister WBC<br />
Tirol mit 13:9 durchsetzen.<br />
Gegen ASV Wien gab es dann<br />
leider eine knappe 9:10-Niederlage.<br />
■ Samstag: Zweite Chance auf den ersten Heimsieg <strong>2023</strong> für die<br />
HSG Graz in der Handball Liga Austria (HLA). Die Truppe von<br />
Trainer Rene Kramer trifft ab 19 Uhr im Sportpark auf Westwien.<br />
Das erste von zwei Endspielen um das direkte Ticket für das<br />
Play-off in der Basketball-Superliga wartet auf den UBSC<br />
Graz. In Eisenstadt geht es gegen die Nord Dragonz (19 Uhr).<br />
Noch kein Meisterschafts-Betrieb herrscht in der 2. Fußball-Liga.<br />
Der GAK testet daher um 15 Uhr in Weinzödl gegen den bosnischen<br />
Klub Celik Zenica.<br />
■ Sonntag: Volleyball-Wochenende im Sportpark. In der Austrian<br />
Volley League treffen die Damen des UVC Graz ab 16 Uhr auf Union<br />
Bisamberg. Und um 18.30 Uhr sind die UVC Herren gegen Ried<br />
gefordert. Zwei Runden vor Ende des Grunddurchgangs könnten die<br />
Grazer Platz 8 und damit den Einzug ins Play-off endgültig fixieren.<br />
Freitag,<br />
20.30 Uhr:<br />
Sturm vs.<br />
Rapid<br />
Jubelt Jusuf Gazibegovic am Freitag auch wieder über einen Sturm-Sieg?<br />
Zum Frühjahrsstart kommt Rapid in die ausverkaufte Merkur Arena. GEPA
<strong>6.</strong> FEBRUAR <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />
Derzeit nicht zugängliche historische Räumlichkeiten in der Grazer Burg<br />
sollen revitalisiert werden. Morgen wird das Siegerprojekt präsentiert. GETTY<br />
graz 9<br />
Ausblick<br />
Was am Dienstag<br />
in Graz wichtig ist<br />
■ Im Sommer 2021 wurde von der Steiermärkischen Landesregierung<br />
der „Masterplan Grazer Burg“ zur Revitalisierung von wertvollen historischen<br />
Räumlichkeiten im Herzen der Grazer Stadtkrone beschlossen.<br />
Im Mai 2022 wurde ein EU-weit offener Architekturwettbewerb ausgelobt.<br />
Aus den Entwürfen von zwanzig Planungsteams hat inzwischen<br />
eine hochkarätig besetzte Fachjury mit einstimmiger Entscheidung einen<br />
Sieger gekürt. Morgen Dienstag wird das Siegerprojekt von Landeshauptmann<br />
Christopher Drexler und Vize Anton Lang präsentiert.<br />
■ In der Stadtbibliothek Nord gibt es morgen um 19 Uhr einen Vortrag<br />
von Ingrid Brodnig zum Thema Fakenews im Internet.<br />
■ In der Kombüse wird morgen zum KLEIDERTauschRAUSCH geladen.<br />
Von 18 bis 21 Uhr kann man dort Damen-, Herren-, Kinder- und<br />
Baby-Kleidung, Taschen, Schuhe, Hüte, Hauben, Gürtel und Schmuck<br />
tauschen.<br />
■ Der Jugend Landtag kommt von 8.30 bis 12.30 Uhr in der Greenbox<br />
West in der Eggenberger Allee zusammen.<br />
■ Im Eltern-Kind-Zentrum in der Petersgasse findet morgen von 15<br />
bis 17 Uhr wieder ein offenes Baby- und Kleinkindtreffen statt. Kinder<br />
von 0 bis 4 und ihre Eltern können dort in Kontakt kommen.<br />
■ Die filmkünstlerische Porträtarbeit von Medienkünstler Thomas<br />
Henke steht im Fokus der Cinema Altera Retrospektive um 18 Uhr im<br />
Kultum am Mariahilferplatz.<br />
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Erwin Scheriau<br />
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Silvia Pfeifer<br />
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