23.02.2023 Aufrufe

Vis à Vis Frühjahr 2023: Der Frühling erwacht im Herzen Bayerns

Die Frühjahrsausgabe 2023 des Magazins "Vis à Vis" lädt dazu ein, die aufblühende Natur und die vielfältigen Aktivitäten in der Region Weilheim, Penzberg, Starnberg, Dießen und Murnau zu entdecken. Von herrlichen Frühlingstouren am Riegsee über sagenumwobene Orte wie die Hardtkapelle bis hin zu charmanten Museen bietet diese Ausgabe zahlreiche Inspirationen für Outdoor-Aktivitäten und kulturelle Erlebnisse. Zusätzlich werden bemerkenswerte Persönlichkeiten der Region vorgestellt, die mit ihren Geschichten und Leidenschaften faszinieren.

Die Frühjahrsausgabe 2023 des Magazins "Vis à Vis" lädt dazu ein, die aufblühende Natur und die vielfältigen Aktivitäten in der Region Weilheim, Penzberg, Starnberg, Dießen und Murnau zu entdecken. Von herrlichen Frühlingstouren am Riegsee über sagenumwobene Orte wie die Hardtkapelle bis hin zu charmanten Museen bietet diese Ausgabe zahlreiche Inspirationen für Outdoor-Aktivitäten und kulturelle Erlebnisse. Zusätzlich werden bemerkenswerte Persönlichkeiten der Region vorgestellt, die mit ihren Geschichten und Leidenschaften faszinieren.

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Tierpsychologie und Verhaltenstherapie für Hunde. Außerdem<br />

absolvierte sie eine Ausbildung an einer Passauer Hundeschule<br />

und ein Praktikum bei einer Trainerin aus Tutzing.<br />

„Ich war bei Einzel- und Gruppenstunden dabei und bekam<br />

Einblicke in das Rudelverhalten“, erklärt Dobner. Wer die Zeit<br />

und Möglichkeit hat, Hunde zu beobachten, erkennt: Sie senden<br />

permanent Signale aus. „Sogar <strong>im</strong> Schlaf kommunizieren<br />

sie miteinander“, erklärt die Trainerin.<br />

Schnelllebige Zeit: Hunde sind von Reizen überflutet<br />

Das bringt Vor- und Nachteile. Einerseits sind die Tiere sehr<br />

empfänglich für die Körpersprache des Menschen, andererseits<br />

können zu viele Sinneseindrücke sie überfordern. „In<br />

einer Zeit, die <strong>im</strong>mer schneller und lauter wird, sind viele<br />

Hunde überreizt und überlastet“, so Dobner. Darum ist ihr Ansatz<br />

an den Bedürfnissen des Hundes orientiert. Um glücklich<br />

zu sein, brauchen die Rudeltiere klare Strukturen, Regeln<br />

und Grenzen. Aber auch viel Liebe und eine entsprechende<br />

Auslastung. Manche Rassen geben sich mit reinen Gassi-Runden<br />

nicht zufrieden, sie verlangen nach geistigen Herausforderungen.<br />

Etwa in Form von Suchspielen oder Geschicklichkeits-Parcours.<br />

Auch Gehorsams-Übungen schulen die<br />

Konzentration. Laut der 37-Jährigen geht es darum, das<br />

Tier herauszufordern. „Hunde müssen sich am Menschen<br />

orientieren. Wenn sie ihr eigenes Ding machen, gibt es<br />

Probleme.“<br />

Häufige Probleme:<br />

Schlechte Leinenführung und Aggression<br />

Und bei solchen ist die Weilhe<strong>im</strong>erin, die hauptberuflich<br />

bei einem Versicherungsunternehmen arbeitet,<br />

ihren Kunden gerne behilflich.<br />

Oft zerren die Tiere an<br />

der Leine und verhalten<br />

sich angeleint<br />

aggressiv. Hier betreibt<br />

Dobner Ursachenforschung.<br />

Verspielt: Dobners Hund Gatsby<br />

Ihr Ansatz orientiert sich an modernen Erkenntnissen.<br />

Sie kombiniert positive Motivation mit<br />

körpersprachlichen Signalen. Schnelle Lösungen<br />

gibt es nicht: „<strong>Der</strong> Mensch muss sein<br />

Verhalten ändern und kleinschrittig alles<br />

feiern, was der Hund richtig macht.“<br />

Constanze Wilz<br />

WEITERE INFOS:<br />

www.verpfotet.de<br />

Trainerin Judith Dobner<br />

hilft Hundebesitzern bei<br />

Erziehung und Beziehung.<br />

fressnapf.weilhe<strong>im</strong><br />

Tel. 0881 / 41 73 65<br />

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