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Apparate- und Rohrleitungs bau in Edelstahl - SAC Sektion Piz Terri

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Hotel Péz Reg<strong>in</strong>a<br />

Edith <strong>und</strong> Bruno Gygax-Casanova<br />

7148 Lumbre<strong>in</strong><br />

Tel. 081 931 11 72<br />

Fax 081 931 10 27<br />

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Ruhig gelegenes Haus für<br />

e<strong>in</strong>en erholsamen Urlaub.<br />

Lumbre<strong>in</strong> ist e<strong>in</strong> idealer<br />

Ausgangspunkt für herrliche<br />

Wanderungen <strong>in</strong> die Berge,<br />

zum Beispiel e<strong>in</strong>e Gre<strong>in</strong>a-<br />

wanderung oder Biketouren<br />

durch Berg <strong>und</strong> Tal im<br />

Sommer <strong>und</strong> Herbst.<br />

Urirotstock 2928 m<br />

27./28. September 2008<br />

Leitung: Andy Müller<br />

Teilnehmer: Irène Zosso, Marcus <strong>und</strong> Conni Livers, Mart<strong>in</strong> B<strong>und</strong>i, Mario <strong>und</strong> Marlis Lechmann .<br />

An e<strong>in</strong>em nebligen Samstagmorgen trafen sich e<strong>in</strong> paar <strong>Terri</strong>aner um e<strong>in</strong>e Klettertour <strong>in</strong> Angriff zu<br />

nehmen . Mit dem Auto fuhren wir über den Oberalppass Richtung Innerschweiz, um uns <strong>in</strong> Flüelen<br />

mit den restlichen Teilnehmern zu treffen . Von Flüelen fuhren wir mit dem Postauto nach Beckenried,<br />

stiegen dort um <strong>und</strong> fuhren weiter nach Stans . Von Stans nach Engelberg mit der Bahn <strong>und</strong> von dort<br />

mit der Bergbahn auf den Ristis . Der Aufstieg zur Rugghubelhütte war sehr angenehm <strong>und</strong> kurz . Auf<br />

1900 Höhenmeter angekommen, konnten wir den Nebel h<strong>in</strong>ter uns lassen <strong>und</strong> genossen endlich<br />

die wärmenden Sonnenstrahlen . Nach guten zwei St<strong>und</strong>en Marschzeit ereichten wir die schön über<br />

Engelberg gelegene Hütte . Dort erwarteten uns e<strong>in</strong> gutes Nachtessen <strong>und</strong> e<strong>in</strong> angenehmes Ambiente .<br />

Als Dessert genossen wir e<strong>in</strong>en herrlichen Sonnenuntergang .<br />

Am nächsten Morgen um sechs Uhr war Tagwache <strong>und</strong> anschliessend erhielten wir e<strong>in</strong> w<strong>und</strong>erbares<br />

Frühstück . Um sieben Uhr brachen wir bei strahlendem Sonnensche<strong>in</strong> Richtung Wissigstock<br />

zur Engelberger Lücke auf . Über den scheebedeckten Gletscher führte unser Weg zur Schlossstocklücke<br />

<strong>und</strong> h<strong>in</strong>unter zum Blüemlispfirm . Über den Firn zur Moräne unter dem Uristock, auf die Moräne<br />

<strong>und</strong> auf gut markierten Weg zum Gipfel . Die Aussicht war phänomenal, wir fühlten uns wie zuhause .<br />

Oberalpstock, Medelsergruppe <strong>und</strong> natürlich den Tödi konnten wir von e<strong>in</strong>er anderen Perspektive<br />

geniessen . Nach e<strong>in</strong>er kurzen Pause nahmen wir den Abstieg <strong>in</strong> Angriff . H<strong>in</strong>unter zur Moräne <strong>und</strong> dem<br />

Wanderweg folgend zur Gitschernhörelihütte 2325 . Weiter führte unser Weg h<strong>in</strong>unter zur Biwaldalp<br />

1694 <strong>und</strong> nach St . Jakob <strong>und</strong> Isenthal . Von dort aus hatten wir e<strong>in</strong>en Postautoanschluss . Durch das<br />

enge Isenthal fuhren wir Richtung Flüelen <strong>und</strong> so schloss sich unser Kreis wieder .<br />

Fazit des Wochenendes: E<strong>in</strong> tolles Erlebnis <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er w<strong>und</strong>erschönen Gegend mit sehr netter Begeleitung .<br />

Mario <strong>und</strong> Marlis Lechmann<br />

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