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Samstag 17. November 2012 Zeit: 09.00 - 16.00 ... - Aktuelle Ausgabe

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Donnerstag, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Nr. 46 • 36. Jahrgang<br />

Franziska<br />

Werz<br />

bringt mich jede Woche<br />

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Auflage 61’200 • Inseratenannahme Tel. 071 913 47 22 • Redaktion Tel. 071 913 80 10 • info@wiler-nachrichten.ch • www.wiler-nachrichten.ch<br />

Markus Egger<br />

Die im Pfadilagerverunfallten<br />

Jungs konnten<br />

das Spital<br />

verlassen.<br />

Seite 27<br />

Bruno Schefer<br />

Schulrat Bruno<br />

Schefer hat per<br />

sofort seinen<br />

Rücktritt eingereicht.<br />

Seite 38<br />

A. Antonio<br />

Die Flawilerin<br />

hat an der Umfrage<br />

zum Feuerwehrdepot<br />

teilgenommen.<br />

Pascal Enderli<br />

Seine grössten<br />

Wünsche sind,<br />

Gesundheit und<br />

ein gutes Umfeld.<br />

Seite 39 Seite 40<br />

Chip weiss, wie «Miezi» heisst<br />

OBERBÜREN Sabrina Audergon-Meury ist als Tierärztin unter anderem zuständig für Katzenchippungen<br />

In der Kleintierpraxis Glattfeld<br />

werden regelmässig Katzenchippungen<br />

durchgeführt. Ein<br />

für die Katze kleiner Eingriff,<br />

der für die Besitzer Grosses<br />

bedeuten kann, denn wer will<br />

nicht informiert werden, wenn<br />

mit dem geliebten Haustier<br />

etwas geschehen ist?<br />

Viele Tierarztpraxen bieten im <strong>November</strong><br />

besondere Konditionen für<br />

Katzenchippungen. Diese «Katzenchip-Aktion»<br />

wurde von der<br />

Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen<br />

und Tierärzte (GST) sowie<br />

von der Animal Identity Service AG<br />

(ANIS) lanciert. Damit soll auf die<br />

Implantierung des Katzenchips<br />

aufmerksam gemacht werden. Gemäss<br />

Aussage von Sabrina Audergon,<br />

Tierärztin in der Kleintierpraxis<br />

Glattfeld, besteht bei den<br />

Katzen noch sehr viel Potenzial für<br />

mehr Chippungen. Anhand der auf<br />

dem Chip registrierten Nummer<br />

kann der Besitzer ganz einfach ausfindig<br />

gemacht werden. fra<br />

Fortsetzung Seite 40<br />

Gemeindeverwaltung<br />

eingeengt<br />

UZWIL Die Gebäude der Gemeindeverwaltung<br />

sind zu klein. Aufgrund<br />

der fehlenden Behindertengängigkeit<br />

werden Aufzüge benötigt,<br />

ausserdem fehlt es momentan<br />

an geeigneten Besprechungszimmern.<br />

Hinzu kommen<br />

Schalteranlagen, welche unsicher<br />

und nicht mehr zeitgerecht sind.<br />

Daher soll die Gemeindeverwaltung<br />

Uzwil für über 16 Millionen<br />

Franken baulich angepasst werden.<br />

Die verschiedenen Büros werden<br />

auf drei Häuser verteilt. fra<br />

Fortsetzung Seite 38<br />

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Sabrina Audergon mit der zugelaufenen Katze «Aldi» im Behandlungszimmer der Kleintierpraxis Glattfeld.<br />

Platz für Bus, der warten muss<br />

Bild: Franziska Werz<br />

UZWIL Der Busbahnhof entspricht den zeitgenössischen Anforderungen nicht mehr<br />

Der Bahnhof in Uzwil stellt für<br />

die Bevölkerung einen wichtigen<br />

Verkehrsknotenpunkt dar.<br />

Die momentan vorhandenen<br />

Ressourcen reichen für das<br />

nötige Angebot der Buslinien<br />

nicht mehr aus.<br />

Insgesamt 2.2 Millionen Franken<br />

sollen den Uzwiler Bahnhof zeitgerecht<br />

aufwerten. Die Busse sollen<br />

von vorne für die Reisenden<br />

sichtbar sein. Die künftig vier vollwertigen<br />

Anlegekanten, sollen für<br />

Fehlende<br />

Weitsicht?<br />

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unabhängig zuundwegfahrfähig<br />

sein.<br />

Ausserdem werden<br />

viele kleinereÄnderungen<br />

den Bahnhof<br />

an den heutigen<br />

Standard anpassen.<br />

fra<br />

Fortsetzung<br />

Seite 39<br />

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Bild: Themenbild<br />

In den Busbahnhof Uzwil sollen 2.2 Millionen Franken investiert<br />

werden.<br />

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Kommentar<br />

Kleiner Chip –<br />

grosse Wirkung<br />

Seite 33<br />

Immer mehr Katzen werden in<br />

der Schweiz gechippt. Mit einer<br />

Spezialspritze des Tierarztes<br />

wird das Implantat unter die<br />

Haut injiziert. Der Einstich ist<br />

vergleichbar mit einer Impfung<br />

und ist praktisch schmerzlos.<br />

Trotz der Einfachheit, zeigt der<br />

Chip eine grosse Wirkung. Ein<br />

Tier, welches gechippt und in einer<br />

Datenbank registriert ist,<br />

kann rasch identifiziert werden.<br />

Das dafür nötige Gerät findet<br />

sich in Tierarztpraxen, -heimen<br />

oder auf Polizeiposten im<br />

In- und Ausland.<br />

Auch die Tierärztin Sabrina Audergon(Seite40)befürwortetdie<br />

Kennzeichnung der Tiere. Sie<br />

findet,Tierhaltersolltennichtzu<br />

einer Chippung überredet werden,<br />

jedoch sei eine solide Aufklärung<br />

wichtig. Kleintierbesitzer<br />

sollten Eigenheiten und Risiken<br />

der Chip-Implantation<br />

kennen und sich danach selber<br />

entscheiden, ob und wie ihr Tier<br />

gekennzeichnet sein soll.<br />

Was bei Hunden bereits obligatorisch<br />

ist, müsste meiner Meinung<br />

nach auch bei den Katzen<br />

vorgeschrieben werden. Es kann<br />

doch nicht sein, dass Tiere gefunden<br />

werden und niemand sagen<br />

kann, wohin sie gehören.<br />

Ausserdemglaubeichnicht,dass<br />

ein Katzenhalter sich freuen<br />

würde, wenn mit seiner geliebten<br />

Katze etwas geschehen ist<br />

und er keine Information bekommt,<br />

nur weil er nicht ausfindig<br />

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Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Thema der Woche Seite 3<br />

Blechhaufen ist zum Haare raufen<br />

Der leuchtende gelb-rote Auto-Tatzelwurm<br />

gleitet zu den<br />

Stosszeiten nur schleppend<br />

durch das Zentrum von Wil. So<br />

mancher Lenker lässt seine<br />

Finger nervös übersLenkrad<br />

tanzen, um sich vom mühsamen<br />

Warten abzulenken. Doch<br />

wirdsich dieses Problem in<br />

naher Zukunft beheben lassen?<br />

Die Wiler Nachrichten haben bei<br />

Stadtrat Marcus Zunzer angeklopft.<br />

Wir wollten von ihm wissen,<br />

wie es um die «Grünaustrasse»<br />

und «Wil West» steht, die zum<br />

Agglomerationsprogramm gehören.<br />

Des Weiteren interessierte uns<br />

auch, was bis zu einer möglichen<br />

Umsetzung in der Stadt Wil geschieht.<br />

Wie ist der aktuelle Stand des Agglomerationsprogrammes?<br />

Zunzer: «Die Eingabe an den Bund<br />

erfolgte termingerecht bis Ende<br />

Dezember 2011. Der Prüfprozess<br />

des Bundes – inkl. Fragenbeantwortung,<br />

Bereinigungsgespräche,<br />

Prüfbericht, Vernehmlassung und<br />

Verabschiedung der Botschaft Agglomerationsverkehr<br />

und Pro-<br />

«Vor allem beim McDonalds-Kreisel<br />

ist es mühsam. Bei der Zufahrt<br />

von und zur Autobahn wartet man<br />

lange. Auch ins Zentrum gelangt<br />

man nur mit Mühe. Im Vergleich<br />

zu früher scheinen die Probleme<br />

zuzunehmen. Was sich wohl auch<br />

nicht bessern wird. Die Grünaustrasse<br />

und die zweite Autobahnausfahrt<br />

sollten bald kommen.»<br />

WIL Wie ist der aktuelle Stand bezüglich «Grünaustrasse» und «Wil West»?<br />

gramm Engpassbeseitigung durch<br />

den Bundesrat – dauert bis ins<br />

Frühjahr 2014.»<br />

Bis wann ist ein Entscheid zu erwarten?<br />

«Der Prüfprozess soll im Sommer<br />

2013 abgeschlossen sein. Die Botschaft<br />

ans eidgenössische Parlament<br />

soll im Frühjahr 2014 durch<br />

den Bundesrat verabschiedet werden.<br />

Danach sind die Leistungsund<br />

Finanzierungsvereinbarungen<br />

zu erstellen. Mit der Freigabe der<br />

Bundesbeiträge kann im Sommer<br />

2015 gerechnet werden.»<br />

Was bedeutet Priorität Afür die<br />

zeitliche Planung von «Grünaustrasse»<br />

und «Wil West»?<br />

«Priorität Asteht für einen Baubeginn<br />

zwischen 2015 und 2018.»<br />

Wie sieht das weitere Vorgehen bei<br />

einem positiven Entscheid aus?<br />

«Dies wird zurzeit zusammen mit<br />

der Regio Wil im Rahmen des zu erarbeitenden<br />

Prozesshandbuches<br />

geklärt. Angaben zum <strong>Zeit</strong>plan<br />

können erst nach Verabschiedung<br />

des Projektplanes durch das Kantonale<br />

Tiefbauamt gemacht wer-<br />

Bild: Gaby Stucki<br />

Während der Stosszeiten ziehen die Autos im Gänsemarsch durch die Stadt Wil.<br />

Vor allem an der Rudenzburg-Kreuzung ist mit Wartezeiten zu rechnen.<br />

Hat die Stadt Wil ein Verkehrsproblem?<br />

«Es besteht ein Problem. Während<br />

der Stosszeiten ist die Situation katastrophal.<br />

Daher vermeide ich es,<br />

dann unterwegs zu sein. Denn man<br />

wartet lange, um ins Zentrum zu<br />

gelangen. Das nervt. Es müsste etwas<br />

getan werden. Wegen der vermehrten<br />

Bautätigkeit könnte es<br />

künftig vielleicht noch mehr Verkehr<br />

geben.»<br />

den. Momentan sind grob folgende<br />

Meilensteine definiert:<br />

- Grünaustrasse: Vorprojekt 2015,<br />

Baubeginn 2018<br />

- Autobahnanschluss Wil West:<br />

Vorprojekt 2014, Baubeginn 2017<br />

Dazu müssen diese Vorhaben auch<br />

vom Kantonsparlament im Rahmen<br />

des 16. Strassenbauprogrammes<br />

verabschiedet werden.»<br />

Welche baulichen Massnahmen<br />

wären in diesem Rahmen zusätzlich<br />

erforderlich?<br />

«Das Agglomerationsprogramm ist<br />

ein Gesamtkonzept, das seine optimale<br />

Wirkung nur bei der Realisierung<br />

aller enthaltenen Massnahmen<br />

erreicht. Die wesentlichen<br />

Komponenten für die Zentrumsentlastung<br />

Wil sind die Netzergänzungen<br />

Nord und Grünaustrasse,<br />

der Autobahnanschluss Wil-<br />

West, die Betriebs- und Gestaltungskonzepte<br />

auf den Einfallsachsen<br />

und ein gesamthaftes Verkehrsmanagement.»<br />

Wird die Stadt Wil bei einem negativen<br />

Entscheid eine eigene Lösung<br />

verfolgen?<br />

«Das Massnahmenpaket dient zur<br />

Verkehrsentlastung des Zentrums<br />

von Wil und betrifft zu einem grossen<br />

Teil Kantonsstrassen. Bei einem<br />

negativen Entscheid würden<br />

die Bundesmittel wegfallen. Die<br />

Stadt müsste mit dem Kanton die<br />

Realisierung neu diskutieren. Dass<br />

in <strong>Zeit</strong>en knapper Finanzen die<br />

Umsetzungdabeigefährdetist,lässt<br />

sich leicht erahnen. Ohne Unterstützung<br />

von Bund und Kanton<br />

kann die Stadt Wil diese Projekte<br />

gesamthaft nicht umsetzen.»<br />

Welche Rolle spielt das Volk bei<br />

den Entscheidungen?<br />

«Die gewohnten politischen Abläufe<br />

behalten ihre Gültigkeit. Parlament<br />

oder Volk müssen die entsprechenden<br />

Kredite bewilligen<br />

oder im Rahmen der Vernehmlas-<br />

«Zu den Stosszeiten und vor allem<br />

am <strong>Samstag</strong> ist die Lage schwierig.<br />

Dann gehe ich nicht nach Wil. Der<br />

Lipo-Kreisel wäre eine Lösung. Es<br />

ist schwer zu sagen, ob es künftig<br />

noch schimmer wird. Mehr Verkehr<br />

kann es ja eigentlich kaum<br />

noch geben. Man sollte vermehrt<br />

die öV benutzen –doch das Auto<br />

ist nun einmal bequemer.»<br />

sung zu den Projekten Stellung<br />

nehmen. Je nach Höhe der Baukosten<br />

kann gegen einzelne Bauvorhaben<br />

das Referendum ergriffen<br />

werden.»<br />

Gilt die Tonhallestrasse als Problempunkt<br />

und wird sie im Rahmen<br />

des Agglomerationsprogrammes<br />

entlastet?<br />

«Mit einem DTV (durchschnittlichen<br />

täglichem Verkehr) von rund<br />

8'500 Fahrzeugen gehört sie zu den<br />

stark belasteten Strassenzügen der<br />

Stadt Wil. Die Prognoseberechnungen<br />

im Rahmen des Agglomerationsprogrammes<br />

zeigen eine<br />

weitere Zunahme des Verkehrs. Mit<br />

der Umsetzung der geplanten Projekte<br />

des Programms wird die Qualität<br />

des gesamten Verkehrssystems<br />

verbessert. Die Tonhallestrasse<br />

würde somit entlastet.»<br />

Wäre vorher schon eine Übergangslösung<br />

denkbar?<br />

«Die Tonhallestrasse ist als Kantonsstrasse<br />

klassiert. Für eine Änderung<br />

des Verkehrsregimes ist somit<br />

der Kanton St. Gallen zuständig.<br />

Solange keine adäquate Verbindungsstrasse<br />

als Ersatz für die<br />

Etan Axelrod, Henau Isabel Felix, Wil Isabella Hollenstein, Schwarzenbach Beat Sturzenegger, Fischingen und Traci<br />

Hawkin, in Wil getroffen<br />

Bild: Walter Sutter/ z.V.g.<br />

An dieser Stelle könnte sich in der Zukunft ein anderes Bild präsentieren –Strasse<br />

statt Weg. Laut Stadtrat Marcus Zunzer könnte der Bau frühestens 2018 erfolgen.<br />

Tonhallestrasse zur Verfügung<br />

steht, wird dieser keine Änderung<br />

des Verkehrsregimes vornehmen.»<br />

Gibt es in Wil weitere Problempunkte?<br />

«Zusätzlich zum Agglomerationsprogramm<br />

wurden im Konzept<br />

Schulwegsicherheit und Veloinitiative<br />

diverse Schwachpunkte<br />

aufgezeigt. Im Rahmen deren Umsetzung<br />

konnten bereits verschiedene<br />

bauliche Verbesserungsmassnahmen<br />

erzielt werden. Auch<br />

im Bereich öV wurden verschiedene<br />

Optimierungsmassnahmen<br />

umgesetzt, weitere sind in Planung.»<br />

Welche Massnahmen stehen in näherer<br />

Zukunft an?<br />

«Im Rahmen des Agglomerationsprogrammes<br />

und des 16. Strassenbauprogrammes<br />

(2014-2018)<br />

betrifft dies unter anderem die Erhöhung<br />

der Verkehrssicherheit<br />

beim Langsamverkehr, die Busbevorzugung<br />

generell, die Umgestaltung<br />

der Toggenburger- und Lerchenfeldstrasse<br />

sowie die Neugestaltung<br />

des Bahnhofplatzes.»<br />

Interview: Gaby Stucki<br />

Fotini Chouchourelos, Wil<br />

«Zu den Hauptzeiten ist das Zent- «Das Problem besteht. Vorallem da<br />

rum nur mühsam zu erreichen. die LKW's aus allen Richtungen<br />

Doch ich fahre allgemein nicht ger- durch Wil hindurch fahren. Für die<br />

ne in grösseren Städten. Eine Lö- Velofahrer ist das sehr gefährlich.<br />

sung zu finden, stellt sich wohl Daher fahre ich kaum noch damit.<br />

schwierig dar. Schliesslich erge- Die langen Wartezeiten nerven und<br />

ben sich dadurch auch immer Kos- es wird je länger desto schlimmer.<br />

ten. Die öV sollte man mehr be- Es muss etwas gemacht werden.<br />

nutzen. Doch im Hinterthurgau Grünaustrasse und Wil-West wä-<br />

braucht es halt schon ein Auto.» ren eine gute Lösung.»<br />

Für Sie war unterwegs: Tamara Barbi/ Gaby Stucki


Seite 4 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

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Aus betrieblichen Gründen ist es nicht möglich<br />

die Arbeiten am Tagauszuführen.<br />

Es ist mit Lärmimissionen zu rechnen. Die Frauenfeld-Wil-Bahn<br />

ist bestrebt diese auf ein Minimum<br />

zu reduzieren.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Baudienst,<br />

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Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Stadt Wil Seite 5<br />

Die Berufsfachschulen in Wil<br />

und in Uzwil-Flawil werden auf<br />

August 2013 zusammengelegt.<br />

Der Zusammenschluss zu einer<br />

grossen Schule soll Voraussetzungen<br />

für eine Optimierung<br />

der Unterrichts- und Teamentwicklung<br />

schaffen und zu einer<br />

höheren Kosteneffizienz beitragen.<br />

«Mit Beschluss vom 30. August<br />

<strong>2012</strong> hat Regierungsrat Stefan Kölliker<br />

die organisatorische Zusammenführung<br />

der Berufsfachschulen<br />

Uzwil-Flawil und Wil in die Wege<br />

geleitet. Die Zusammenlegung<br />

erfolgt auf den 1. August 2013, die<br />

Konsolidierung der Rechnung auf<br />

den 1. Januar 2014. Die bisherigen<br />

Standorte Wil, Uzwil und Flawil<br />

bleiben erhalten», erklärte Urs<br />

Cavelti, Präsident der Berufsfachschulkommission<br />

(BFSK) Wil. «Als<br />

Name wurde Berufs- und Weiterbildungszentrum<br />

Wil-Uzwil<br />

(BZWU) festgelegt.<br />

Dank Synergieeffekten könne die<br />

neue Schule stark regional verankert<br />

sein, und die Kernkompetenzen<br />

würden gebündelt. Durch die<br />

neue Schulgrösse werde auch die<br />

«Musig in dä Beiz»<br />

in der Wiler Altstadt<br />

WIL Bereits zum 3. Mal führen am<br />

kommenden <strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong>,fünf<br />

initiative Wirte in der<br />

Wiler Altstadt eine Art Honky Tonk<br />

– ein Kneipenfestival mit Live-<br />

Bands –durch. Der Eintritt ist frei;<br />

es wird ein Konsumationszuschlag<br />

erhoben.<br />

Bereits ab 19 Uhr sind im La Cigogne<br />

(Storchen) Gysel und Sarbach<br />

(«Frantic») als Acoustic Duo<br />

zu hören. In der Hartzstube ist ab<br />

20.30 Uhr Blues, Boogie und<br />

Rock'n'Roll mit Villa Mad angesagt.<br />

Gavin James wird ab 21 Uhr<br />

die Gäste im «Tiger» mit Irish-Blues<br />

verwöhnen.<br />

Wer wahren Rock'n'Roll der 60erund<br />

70er-Jahre erleben möchte, ist<br />

bei «Rudi's Choice» ab 21 Uhr in<br />

der Vinothek Freischütz bestens<br />

aufgehoben. Schliesslich lädt ab<br />

21.30 Uhr Gino's Kunstcafe zu<br />

Klangwelten aus allen Schubladen<br />

mit Thomas Haas Project ein.<br />

jes<br />

Wir beginnen auf der «grünen Wiese»<br />

WIL/UZWIL Das fusionierte Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil startet im August 2013<br />

Stellensicherheit erhöht, und die<br />

Berufe würden in der Region in der<br />

gleichen Institution bleiben, so Cavelti.<br />

Zudem könne die bereits erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit weitergeführt<br />

werden.<br />

Führungsstruktur<br />

Als Rektor der neuen Schule wurde<br />

Marco Frauchiger –bisher Rektor<br />

des BZ Uzwil –vom Vorsteher<br />

des Bildungsdepartements bestätigt.<br />

Ihm obliegt die operative Leitung<br />

des Fusionsprozesses. Das BZ<br />

Am vergangen <strong>Samstag</strong>nachmittag<br />

schien trotz trübem<br />

Wetter für einen Wiler im Casino<br />

St.Gallen die Sonne: Er<br />

gewann 151'602 Franken an<br />

einem Spielautomaten.<br />

Bereits eine Viertelstunde nach<br />

seinem Eintritt konnte der Casinogast<br />

jubeln. Er gewann den Cash<br />

Express Jackpot-Gewinn an einem<br />

Glücksspielautomaten mit<br />

dem Namen «Kakadu Dreaming».<br />

Die Auszahlung an den Gelegenheitsgast<br />

aus Wil betrug 151'602<br />

Franken.<br />

Grosszügig<br />

1000 Franken spendierte der 53jährige<br />

Glückspilz den Angestellten<br />

als Trinkgeld. Dann verabschiedete<br />

er sich, um sich seinen<br />

Reiseplänen zu widmen. Vielleicht<br />

zieht es ihn ins Land der Kakadus...<br />

Auch das besteInstrumentmuss<br />

irgendwann gestimmt werden.<br />

Uzwil wird in der Zwischenzeit von<br />

Markus Böni geführt.<br />

Im Zentrum der aktuellen Arbeiten<br />

steht die Festlegung der Führungsstruktur<br />

des BZWU. Als Prorektor<br />

Weiterbildung wird Werner<br />

Buchmann bestätigt, der Leiter des<br />

bereits heute gemeinsam geführten<br />

Weiterbildungszentrums Wil-<br />

Uzwil (WWU). Drei weitere Leitungsstellen<br />

sind intern und extern<br />

ausgeschrieben und sollen anfangs<br />

2013 besetzt werden: Prorektorat<br />

Gewerbe und Technik,<br />

Wiler zockt 150'000 Franken ab<br />

WIL/ST.GALLEN Slotmachine «Kakadu Dreaming» brachte Unbekanntem Glück<br />

Zwei- bis dreimal jährlich<br />

Einen Jackpotgewinn gebe es zweibis<br />

dreimal jährlich –aber nicht<br />

unbedingt in dieser Höhe, erklärte<br />

Casinodirektor Massimo Schawalder<br />

auf Anfrage. «In diesem Falle<br />

waren 12 Maschinen zusammengeschlossen.<br />

Der Gast hat mit<br />

5Rappen pro Payline –insgesamt<br />

75 Rappen –gespielt.»<br />

Das Geld sei dem Gast cash aus-<br />

Bild: Casino St.Gallen<br />

Massimo Schawalder: «Casinogewinne<br />

sind steuerfrei.»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Orientierten über den Wegzur künftigen Schule (v.l.n.r.): Werner Dintheer (BFSK Uzwil-Flawil), Marco Frauchiger,Rektor der neuen<br />

Schule und Urs Cavelti (BFSK Wil).<br />

Neuroth<br />

Tagder offenen Tür<br />

16. Nov. <strong>2012</strong><br />

>Wil hört besser<br />

Das Neuroth-Hörcenter lädtein zum<br />

Prorektorat Kaufmännische Berufe<br />

und Detailhandel und Leitung<br />

Finanzen und Verwaltung. Der derzeitige<br />

Rektor BZ Wil, Kurt Leuenberger,<br />

geht im kommenden<br />

Sommer in Pension.<br />

20 Berufe im neuen BZWU<br />

Im neuen BZWU würden über 20<br />

Berufe in gewerblichen und kaufmännischen<br />

Bereichen ausgebildet.<br />

Die Automobilberufe würden<br />

sogar noch ausgebaut und den ganzen<br />

Kanton betreffen, erklärte<br />

bezahlt worden. Dies sei Usus. Auf<br />

Wunsch könne auch ein Check<br />

ausgestellt werden, so Schawalder.<br />

«Wenn es der Gast verlangt, begleitet<br />

ihn auch ein Security-Mann<br />

bis zu seinem Auto.»<br />

Tagder offenen Tür, am Freitag, 16. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> ab 8.30 Uhr<br />

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Marco Frauchiger. Welche Berufsfelder<br />

wo unterrichtet würden, sei<br />

noch nicht bekannt. Klar sei, dass<br />

der «Mattenhof» in Flawil mit Internatsbetrieb<br />

für die Blockausbildung<br />

beibehalten werde. «Wir<br />

beginnen mit unserer Schule auf<br />

der grünen Wiese», so Frauchiger.<br />

Zusammenlegung<br />

In den nächsten Monaten werde die<br />

Zusammenlegung von Verwaltung,<br />

Administration, Informatik und<br />

Finanzen vorangetrieben. Die<br />

praktischen Vorbereitungsarbeiten<br />

für die Organisation des Schuljahres<br />

2013/14 wurden gestartet,<br />

während das laufende Schuljahr in<br />

den bestehenden Strukturen zu<br />

Ende geführt werde.<br />

Nummer zwei im Kanton<br />

«Das neue Berufs- und Weiterbildungszentrum<br />

Wil-Uzwil wird mit<br />

über 2'450 Lernenden in der<br />

Grundbildung und 2000 Studierenden<br />

in der Weiterbildung sowie<br />

über 300 Mitarbeitenden das<br />

zweitgrösste Berufsbildungszentrun<br />

im Kanton St. Gallen sein»,<br />

hob Urs Cavelti hervor.<br />

Walter Sutter<br />

Themenbild: Casino St.Gallen<br />

Das Casino St.Gallen hat 193 Spielautomaten. Da gilt es, sich den Richtigen auszuwählen.<br />

Casinogewinne seien steuerfrei, so<br />

der Casinodirektor.«Der Gast muss<br />

eine 151'602 Franken also nicht als<br />

Einkommen, sondern nur als Vermögen<br />

deklarieren.»<br />

Walter Sutter<br />

Nach Auffahrkollision<br />

davongefahren<br />

WIL Am Sonntagabend kurz vor 21<br />

Uhr ist auf der Weststrasse eine 51jährige<br />

alkoholisierte Automobilistin<br />

mit ihrem Fahrzeug in ein<br />

stehendes Auto geprallt. Danach<br />

setzte sie zurück, kollidierte mit einem<br />

hinter ihr wartenden Fahrzeug<br />

und fuhr danach davon. Die<br />

fehlbare Lenkerin konnte wenig<br />

später durch die Polizei angehalten<br />

werden.<br />

Zwei Promille<br />

Ein durchgeführter Alkotest zeigte<br />

einen Wert von knapp zwei Promille<br />

an. Der Führerausweis wurde<br />

der Frau auf der Stelle abgenommen.<br />

kapo


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18.noV.<br />

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am abend auf den rückzug in die intimsten räume freuen. an unserer<br />

ausstellung «bettgeschichten» erfahren sie alles über moderne<br />

schlafräume und individualisierte ruhe-oasen, die körper und geist<br />

entspannen. am sonntag, 18. november begrüssen Wir sie mit prosecco.<br />

Wir Menschen verschlafen fast ein Drittel<br />

unseres lebens. Es macht daher wirklich Sinn,<br />

dem Schlafzimmer Beachtung zu schenken.<br />

nicht um sonst meint der Volksmund: Wie man<br />

sich bettet, so liegt man. An unserer Sonderschau<br />

erleben Sie traumhaftes und Exklusives. Vom<br />

Bettkonzept der britischen Königin über<br />

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Deutschland und der Schweiz sowie begeh-<br />

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Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Stadt Wil Seite 7<br />

Nix los? –Sie täuschen sich famos!<br />

Wohin am Wochenende? «In<br />

Wil ist doch sowieso nichts<br />

los.» Eine Aussage, die bislang<br />

einigen Wahrheitsgehalt beinhaltet<br />

hat. Doch künftig soll in<br />

der Äbtestadt nicht nur gearbeitet<br />

und gewohnt, sondern<br />

auch gefeiert werden. Denn<br />

das Wiler Nachleben wirdab<br />

dem 15. Dezember durch eine<br />

neue Eventlocation bereichert.<br />

«Das Wiler Nachtleben hatte die<br />

letzten Jahre etwas stark unter Abwanderung<br />

und reduziertem Angebot<br />

gelitten. Kaum Veranstaltungen<br />

ausserhalb des Gare de Lion<br />

fanden statt, welcher seines Zeichen<br />

immer noch etwa unter seinem<br />

alternativen Ruf von früher<br />

leidet», erklären die drei Initianten<br />

Mirco Calabrese, Peter Brändle<br />

und Marco Klingler.<br />

Weitere Räumlichkeiten gab es<br />

nicht, oder sie boten zu viel Platz,<br />

wie der Stadtsaal. Das Wiler Nachleben<br />

müsse deshalb sukzessive<br />

wieder aufgebaut und attraktiver<br />

gestaltet werden.<br />

Die Abwanderung stoppen<br />

«Leider scheint es aber kaum innovativen<br />

und aktiven jungen<br />

Silvesterparty<br />

Nach der offiziellen Eröffnung<br />

vom 15. Dezember folgt am 31.<br />

Dezember eine Silvesterparty.<br />

Was schaffed dä Papi und s'Mami?<br />

WIL Zahlreiche Kinder blickten der Firma Zehnder über die Schultern<br />

Bei der Firma Zehnder,amArbeitsplatz<br />

der Eltern, Paten<br />

etc., wurden die Kinder der 5.<br />

bis 7. Klasse am Zukunftstag<br />

<strong>2012</strong> herzlich willkommen geheissen.<br />

Jacqueline Zehnder begrüsste die<br />

Kinder bei einem feinen Znüni. Die<br />

5.- bis 7.-Klässler erfuhren viel über<br />

das Druck- und Verlagswesen und<br />

profitierten von der Möglichkeit,<br />

Jacqueline Zehnder über Geschäftliches<br />

wie auch Privates auszufragen.<br />

Wie funktioniert die Maschine?<br />

Nach einem interessanten Rundgang<br />

im Firmengebäude in Wil<br />

durften die Kinder im Druckzentrum<br />

Rickenbach eine spannende<br />

Führung erleben und sich die eindrucksvollen<br />

Druck- und Weiterverarbeitungsmaschinen<br />

genau<br />

anschauen. Am Nachmittag konn-<br />

Sternschnuppe<br />

WIL Am 15. Dezember feiert die neue Wiler Eventlocation «erdgeschoss.ch» (EG) Eröffnung<br />

Nachwuchs zu geben, welcher sich<br />

für den Standort als Regionalzentrum<br />

stark macht und das Angebot<br />

zu erhöhen versucht. Der<br />

Abwanderung der Jugend nach St.<br />

Gallen und Winterthur muss aber<br />

unbedingt mit neuen Alternativen<br />

und Nachtlokalen entgegen gewirkt<br />

und der Standort für das<br />

Nachtleben aufgewertet werden»,<br />

so die Initianten.<br />

Um dieses Ziel zu erreichen, haben<br />

die drei den Verein «Mood Entertainment»<br />

gegründet. Zudem<br />

entstand das «EG», das Wil und der<br />

Region zugleich ein Anstoss und eine<br />

neue Ausgehmöglichkeit bieten<br />

soll. Zu finden ist das «EG» an der<br />

St. Gallerstrasse 74, wo in den letzten<br />

drei Jahren zu Silvester gefeiert<br />

wurde. Im Speziellen sollen die<br />

etwas älteren regionalen Gäste hier<br />

auf ihre Kosten kommen. Es locken<br />

verschiedene Mottos und Stilrichtungen.<br />

Die Zielgruppen vari-<br />

Die freudige Kinderschar am Zukunftstag der Firma Zehnder.<br />

ten sich die Kinder kreativ betätigen<br />

und mit Hilfe der Polygrafen-<br />

Lehrtochter eigene Weihnachtspäcklianhänger<br />

gestalten.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der Vorstand des Vereins Mood Entertainment (v.l.n.r.): Mirco Calabrese ,Peter Brändle<br />

und Marco Klingler.<br />

ieren je nach Abend und Konzept<br />

zwischen Ü21 und Ü24.<br />

An alles gedacht<br />

Um ihren Ansprüchen gerecht zu<br />

werden, wurden gezielt zusätzliche<br />

Investitionen getätigt. Nun erwartet<br />

den Gast eine möglichst<br />

komfortable Lokalität. Dazu zählen<br />

unter anderem eine leistungsstarke<br />

Lüftung, ein Fumoir mit eigener<br />

Lüftung sowie die sanitären<br />

Anlagen, die auf den neusten Stand<br />

gebracht wurden. Dass die Schlan-<br />

Standort der Eventlocation «EG»<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: Bettina Burkhart<br />

Die Firma Zehnder bedankt sich bei<br />

allen interessierten Kindern und<br />

freut sich auf den Zukunftstag<br />

2013! bet<br />

ge davor nicht zu lang wird, dafür<br />

sorgt eine ergänzende Mobile WC-<br />

Anlage. Die Nachbarn dürfte freuen,<br />

dass die Schallemissionen<br />

durch ein Raum-in-Raum-Konzept<br />

sowie eine Eingangsschleuse so gering<br />

als möglich gehalten werden<br />

sollen. Das Kernstück bildet eine<br />

40 Tonnen schwere Steinwand, die<br />

den Partybereich umschliesst. Ein<br />

One-Way System wird für eine Beruhigung<br />

der Umgebung ausserhalb<br />

der Lokalität sorgen.<br />

«Da auf dem Areal Neubauten geplant<br />

sind und in den kommenden<br />

fünf Jahren umgesetzt werden sollen,<br />

erwies es sich als nicht wirtschaftlich,<br />

die Location zu einem<br />

Musikclub mit wöchentlichem<br />

Programm umzufunktionieren. Die<br />

finanzielle Aufwendung für eine<br />

sogenannte Umnutzung wäre zu<br />

gross», erklären die Initianten.<br />

Der «Ausgang» kennt kein Alter<br />

Des Weiteren seien die «älteren»<br />

Gäste nicht mehr so oft unterwegs<br />

wie die Jüngeren. So lautet der Slogan<br />

im «EG»: «Zu jung um dich zur<br />

Ruhe zu setzen? Zu alt für Teenieparties?<br />

Dann bist du hier genau<br />

richtig!» Im Jahr sollen nur circa<br />

12 Veranstaltungen geplant und<br />

jeweils einzeln per ordentlichem<br />

Bewilligungsverfahren bei den<br />

städtischen Behörden eingegeben<br />

werden. Bei den Musikveranstaltungen<br />

wird mehrheitlich auf<br />

Mainstream gesetzt. Gelegentlich<br />

werden auch Houseparties durchgeführt.<br />

Wichtige Kriterien des<br />

Raumkonzept im «erdgeschoss.ch»<br />

Vereins sind ein ausgeglichenes<br />

Verhältnis zwischen den Geschlechtern,<br />

die Förderung von<br />

Mitgliedschaften, die Damenbegleitung<br />

von Herren sowie eine<br />

strikte Alterskontrolle –«auch für<br />

Damen!».<br />

Angestrebt sind Öffnungszeiten<br />

von 22 bis 4Uhr. Das «EG» bietet<br />

gehobeneres Ambiente mit wechselnden<br />

Dekorationen und Specials<br />

und soll 300 bis 350 Partygäste<br />

aufnehmen können. Die Veranstaltungen<br />

werden vermehrt<br />

zwischen Oktober und Mai stattfinden,<br />

gemäss dem Motto: «Feiern<br />

wie früher, heisst Feiern für<br />

Fortgeschrittene.» pd/gas<br />

In der Fahrzeughalle<br />

Bild: z.V.g.<br />

In den Räumlichkeiten des «EG»<br />

werden ausserhalb der Veranstaltungen<br />

gebrauchte Fahrzeuge<br />

und Equipment der Firma<br />

Brändle gelagert.<br />

Kinder waren Feuer und Flamme<br />

WIL Erzählnacht auch in der Stadtbibliothek<br />

Am Freitagabend fand quer<br />

durchs ganze Land die Schweizer<br />

Erzählnacht statt –indiesem<br />

Jahr zum Thema «Feuer<br />

und Flamme»<br />

Es war bereits dunkel, als sich 80<br />

erwartungsvolle Kinder im Primarschulalter<br />

in die Stadtbibliothek<br />

Wil drängten. Schnell wurden<br />

die Kinder in 4Gruppen eingeteilt,<br />

denn so viele Posten warteten<br />

auf sie. Nach einer Vorstellungsrunde<br />

der 4Akteure ging's los.<br />

Gruppe Rot marschierte zum Feuerwehrdepot.<br />

Die Spannung stieg,<br />

als alle Kinder in die Löschfahrzeuge<br />

steigen durften und all die<br />

wichtigen Funktionen hautnah erfuhren.<br />

Josef Signer und Martina<br />

Cantieni wussten Vieles zu berichten.<br />

Gruppe Blau besammelte sich auf<br />

dem Hofplatz. René Gugolz, Naturpädagoge<br />

und Projektleiter des<br />

Erlebnisgarten Buchhorn, ver-<br />

setzte mit seinem Sohn die Kinder<br />

in die Steinzeit, als es noch keine<br />

Streichhölzer und keinen Strom<br />

gab. Dass mit Feuerstein und echtem<br />

Zunder und mit viel Übung<br />

Feuer entfacht werden kann,<br />

brachte alle Anwesenden zum<br />

Staunen.<br />

Eveline Hutter von der Kinderbühne<br />

brachte ein italienisches<br />

Märchen in die Bibliothek mit. Ein<br />

Schauern ging durch manches<br />

Kind, als ihr Mann als Teufel verkleidet<br />

mehrmals in die Geschichte<br />

hinein polterte.<br />

Ursula Rietberger und ihre Tochter<br />

hatten ein Feuer-Bingo vorbereitet.<br />

Mit Konzentration suchten<br />

die Kinder die Wörter «Feuerlöscher,<br />

anfeuern, feuerrot, Höhenfeuer...»<br />

auf ihren Spielunterlagen.<br />

«Bingo!» Endlich war die ganze<br />

Reihe durchgestrichen und der<br />

Glückliche erhielt eine süsse Überraschung.<br />

pd/jes<br />

Adventsausstellung «Sternschnuppe»<br />

Freitag, ��. <strong>November</strong> von��.�� –��.�� Uhr<br />

<strong>Samstag</strong>,��. <strong>November</strong> von �.��–��.oo Uhr<br />

Sonntag, ��. <strong>November</strong> von �.��–��.oo Uhr<br />

Fust Schreinerei, St.Gallerstrasse ��, ���� Wil


Seite 8 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Wiler Othmarsmarkt<br />

Dienstag, 20. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Parkmöglichkeiten am Markttag:<br />

Parkhäuser Bahnhof und Altstadt, Fürstenlandstrasse nur bergseits, Poststrasse, Rudenzburg<br />

Markt-Gebiet:<br />

Viehmarkt: Auf dem Viehmarktplatz<br />

Landw. Geräte /Maschinen: Auf dem Viehmarktplatz, Grabenstrasse<br />

Warenmarkt: Oberstadt, Grabenstrasse<br />

Budenstadt Bleicheplatz: <strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 13.00 -22.00 Uhr<br />

Sonntag, 18. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 13.00 -22.00 Uhr<br />

Dienstag, 20. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 10.00 -22.00 Uhr<br />

Verkehrs- und Parkplatzregelung:<br />

Bleicheplatz: Ab Mittwoch, 14. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 6.00 Uhr, bis Mittwoch, 21.<br />

<strong>November</strong> <strong>2012</strong> Parkverbot (Ausweichmöglichkeit:<br />

Paradiesliplatz, Parkhäuser Bahnhof, Altstadt).<br />

Viehmarktplatz: Ab Montag, 19. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 6.00 Uhr, bis Dienstag, 20.<br />

<strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 19.00 Uhr, Parkverbot<br />

Oberstadt: Hofplatz, Kirch-, Marktgasse Signalisation beachten!<br />

Adlerplatz und Ochsenplatz: Ab Montag, 19. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 18.00 Uhr, Parkverbot<br />

Grabenstrasse: Ab Montag, 19. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 18.00 Uhr, Parkverbot. Dienstag,<br />

20. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> gesperrt.<br />

Tonhallestrasse: Signalisation beachten!<br />

Wir danken für Ihr Verständnis und Ihre Disziplin und wünschen Ihnen einen frohen und<br />

unterhaltsamen Markttag.<br />

Benutzen Sie den öffentlichen Verkehr. Aus allen Richtungen bestehen sehr gute<br />

Verbindungen ins Marktgebiet.<br />

Marcel ruoss<br />

thoMas dvoràk<br />

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in ihrem briefkaSten…<br />

Martin Model<br />

«glück iSt, wenn ich morgenSaufStehen kann.» «ich SahvielSchöneS undempfand nichtS.» «ich binein recycling-freak.»<br />

Weitere theMen: exportregion, preiSSchwankungen im regio-immomarkt,<br />

die gröSSten arbeitgeber der region, burnout, nachfolgeregelung und vieleS mehr...<br />

MUSIG<br />

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<strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong>11.<strong>2012</strong><br />

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19:00 Uhr La Cigogne (Storchen) Gysel &Sarbach, (Frantic)<br />

Acoustic Duo<br />

20:30 Uhr Restaurant Harzstube Villa Mad, BLUES BOOGIE und<br />

ROCK‘N ROLL<br />

21:00 Uhr Restaurant Tiger Gavin James, Irisch-Blues<br />

21:00 Uhr Vinothek Freischütz<br />

21:30 Uhr Gino‘s Kunstcafe<br />

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Die Geschichte hat begonnen. Schreib mit.<br />

Sonderbeilage · 22. november <strong>2012</strong>


Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Stadt Wil Seite 9<br />

Mit Messer bedroht<br />

WIL Ein unbekannter junger Mann<br />

hat am <strong>Samstag</strong>nachmittag<br />

(10.11.<strong>2012</strong>), um 15.30 Uhr, an der<br />

Säntisstrasse einen 14-Jährigen<br />

mit einem Messer bedroht und Bargeld<br />

gefordert. Nachdem dieser ihm<br />

30 Franken ausgehändigt hatte,<br />

rannte er davon. kapo<br />

Klangmeditation<br />

WIL Referentin Beatrice Fischer<br />

führt in die Welt der Klänge ein, deren<br />

man sich im Alltag viel zu wenig<br />

bewusst sind. Wie wirken<br />

Klangschwingungen auf mich? Warum<br />

sollten wir die Meditation in<br />

unseren Alltag integrieren?Unser<br />

stressiger Alltag ist geprägt von<br />

ständigem Wechsel und den Hetzen<br />

von einer Aktivität zu anderen.<br />

Wir lassen uns kaum Ruhepausen.<br />

Unsere Gedanken und die<br />

Aufmerksamkeit springen ständig<br />

in die Vergangenheit und in die Zukunft<br />

–die Gegenwart nehmen wir<br />

häufig nicht mehr bewusst wahr –<br />

es entstehen geistige und körperliche<br />

Unruhen.<br />

Mit den Tönen von tibetischen<br />

Klangschalen und anderen Instrumenten,<br />

welche mit harmonischen<br />

Schwingungen die Gedanken<br />

und den Körper in ein wohltuendes<br />

Gleichgewicht bringen<br />

gönnt man sich Ruhe.<br />

Der Kurs findet im Hof zu Wil, 2.<br />

Stock, statt. Die Teilnehmerzahl ist<br />

begrenzt; Yogamatte (falls vorhanden)<br />

mitnehmen. Dienstag 27.<br />

<strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 19.30 -20.30 Uhr.<br />

Anmeldung Tel. 071 911 08 39 oder<br />

Email info@vhs-wil.ch. pd/jes<br />

Brillen gefunden<br />

WIL Auf dem Fundbüro der Polizeistation<br />

Wil wurden in der <strong>Zeit</strong><br />

vom 1.10.<strong>2012</strong> bis 31.10.<strong>2012</strong> folgende<br />

Gegenstände abgegeben und<br />

nicht abgeholt: 2 Sehbrillen mit<br />

Etui, 1 iPod, 1 Spielzeugfeldstecher<br />

und 1Plüschtier mit Musikdose.<br />

(Auskünfte: Telefon 058 229<br />

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Zukunftsaussichten verhalten positiv<br />

VorWochenfrist lud die Arbeitgebervereinigung<br />

Region<br />

Wil zu ihrer traditionellen<br />

Herbsttagung ein. Nebst Kurzvorträgen<br />

aus den verschiedenen<br />

Branchen referierte Christoph<br />

Tonini, designierter CEO<br />

Tamedia, zum Thema «<strong>Zeit</strong>ungsverlage<br />

im strukturellen<br />

Wandel».<br />

Vorgängig der Herbsttagung waren<br />

die AGV-Mitglieder zu einer Betriebsbesichtigung<br />

der Druckerei<br />

und des Verlages der Firma Zehnder<br />

in Wil und Rickenbach eingeladen.<br />

Krise als Chance<br />

Die Eurokrise sei allgegenwärtig,<br />

bedeute aber<br />

nicht den Weltuntergang<br />

– sie<br />

sei auch eine<br />

Chance für Veränderungen,er-<br />

klärte Dieter M.<br />

Schenk, Präsident<br />

AGV. Die<br />

Politiker würden<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Dieter M. Schenk<br />

sich durch Orientierungs- und<br />

Hilflosigkeit auszeichnen, im Wissen,<br />

dass der Gürtel enger geschnallt<br />

werden müsse. Keiner getraue<br />

sich, das Thema anzupacken.<br />

Das Volk werde in vielen Ländern<br />

spüren, wenn der Staat über die<br />

Büchergehenmüsse.Eswürdenein<br />

Abbau der Sozialwerke und höhere<br />

Steuern drohen. Vor allem sei<br />

wichtig, dass Arbeitstätige –vor allem<br />

auch Jugendliche –Perspektiven<br />

hätten, so Schenk.<br />

Die Schweiz sei keine Insel in Europa.<br />

Sie habe vom Wachstum und<br />

der Zuwanderung profitiert, aber es<br />

gelte auch hier, künftig den Gürtel<br />

enger zu schnallen. Das System sei<br />

sehr fragil, es dürfe nicht viel passieren.<br />

Der starke Franken sei eine<br />

Herausforderung, erhöhe den<br />

Wettbewerbsdruck und schmälere<br />

die Margen, betonte der AGV-Präsident.<br />

Euro bleibt auf Prüfstand<br />

<strong>2012</strong> hätten die starken US-Aktienmärkte<br />

Europa belastet, die Situation<br />

sei teilweise dramatisch<br />

gewesen, erklärte Markus Rusch,<br />

Sitzleiter SGKB Wil. Bezüglich des<br />

Der «Kurs amMontag» der<br />

Kantonalen Psychiatrischen<br />

Dienste –Sektor Nordvom<br />

26. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> in Wil –<br />

beleuchtet für einmal kein<br />

psychiatrisches, sondern ein<br />

wissenschaftliches, ein neurobiologisches<br />

Thema.<br />

Mit Gedächtnis und Erinnerung<br />

setzt man sich in aller Regel erst<br />

vertieft auseinander, wenn man<br />

befürchtet, es zu verlieren, d.h. in<br />

den allermeisten Fällen irgendwann<br />

dann, wenn einem die Namen<br />

des Gegenübers, der Titel eines<br />

Lieblingsbuches, der Ferienort<br />

des vorletzten Winters partout<br />

nicht mehr einfallen wollen.<br />

WIL Herbsttagung der Arbeitgebervereinigung Region Wil(AGV)<br />

Euros stimme in<br />

der Eurozone die<br />

Richtung, allein<br />

die Umsetzung<br />

sei noch unklar.<br />

Die Staatsverschuldung<br />

werde<br />

in Europa noch<br />

Bild: Walter Sutter<br />

bleiben, Zinsen Markus Rusch<br />

würden eine Negativrendite<br />

bringen und der Druck<br />

nehme zu. Die Immobilienpreise<br />

würden steigen. Durch das hohe Sicherheitsbedürfnis<br />

steige auch die<br />

Nachfrage nach Schweizerfranken<br />

und Gold.<br />

Der Euro werde auch in Zukunft<br />

auf dem Prüfstand bleiben, sei jedoch<br />

schwierig zu prognostizieren,<br />

so Rusch. Die SNB müsse weiter<br />

aktiv am Devisenmarkt bleiben.<br />

Zinsen und Inflation würden<br />

vorerst tief bleiben. Der Aktienmarkt<br />

bleibe attraktiv, die Kunden<br />

seien jedoch risikoscheu. Gold<br />

werde als sicherer Hafen betrachtet.<br />

Rezessive Tendenzen bleiben<br />

Der Franken hemme die Auslandnachfrage,<br />

der<br />

Auftragsbestand<br />

sei rückläufig<br />

und der<br />

Wettbewerbsdruck<br />

höher,<br />

erklärte Markus<br />

Wagner,<br />

Aluwag AG. In<br />

der ersten Hälf-<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Markus Wagner<br />

te <strong>2012</strong> sei es darum gegangen, den<br />

Auftragsbestand abzuarbeiten, in<br />

der zweiten Jahreshälfte sei er nun<br />

rückläufig. Sie seien im Bereich<br />

Automotiv im Premiumsegment<br />

tätig, da sei die Auftragslage sehr<br />

gut.<br />

Die rezessiven Tendenzen würde<br />

auch 2013 bleiben mit hohen Volatilitäten.<br />

Man müsse auch mit einem<br />

Verlust an Planungssicherheit<br />

rechnen. Der Euro bleibe ein<br />

Problem. Chancen bestünden nach<br />

wie vor in Nischen, so Wagner.<br />

Fahrt in ruhigen Gewässern<br />

Bei einer Detaillistenumfrage über<br />

die letzten fünf Monate hätten drei<br />

Viertel die Lage als gut bis befriedigend<br />

bezeichnet, erklärte Urs<br />

Litscher, BBS by office vitality AG.<br />

Die Zukunft dürfte eine moderate<br />

Entwicklung<br />

bringen. «Seit<br />

Mai haben sich<br />

die Umsätze<br />

kontinuierlich<br />

verbessert. Im<br />

Vergleich mit<br />

2011 ist die Geschäftslagebe-<br />

Urs Litscher<br />

friedigend mit<br />

steigender Tendenz.»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Hohes Wohnbauwachstum<br />

Hohes Wachstum verzeichne der<br />

Wohnbau, der Tiefbau sei stabil,<br />

und der Industriebau zeige sich<br />

verhalten –unterschiedlich je nach<br />

Branche, führte Maurice Weber, W<br />

+PWeber und Partner AG. Ab dem<br />

dritten Quartal habe man wegen<br />

den tiefen Zinsen,<br />

der Zuwanderungsowie<br />

der Zweitwohnungsinitiative<br />

eine Zunahme<br />

von 6<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Prozent verzeichnenkön-<br />

Maurice Weber<br />

nen. In allen<br />

Bereichen zeige sich die Tendenz,<br />

den schwachen Jahresstart aufzuholen.<br />

Obwohl Baugesuche und Bewilligungen<br />

2013 leicht rückläufig seien,<br />

bleibe der Wohn- und Tiefbau<br />

stabil. Der Wirtschaftsbau müsse<br />

neue Betätigungsfelder erschliessen,<br />

so Weber.<br />

Walter Sutter<br />

<strong>Zeit</strong>ungsverlage im strukturellen Wandel<br />

Christoph Tonini, designierter<br />

CEO Tamedia sprach über sein<br />

Medienhaus im strukturellen<br />

Wandel. Als Nummer 4 der<br />

Schweiz verfüge Tamedia über die<br />

drei Standbeine Print regional<br />

(Tageszeitungen), Print national<br />

(<strong>Zeit</strong>schriften) sowie den Digitalbereich.<br />

Das Unternehmen<br />

verfolge auch in den nächsten<br />

Jahren eine Wachstumsstrategie,<br />

so Tonini.<br />

Der Marktanteil im Werbemarkt<br />

sei im Printsektor rückläufig. Zugelegt<br />

habe vor allem das Fernsehen.<br />

Leider seien auch die Auflagezahlen<br />

zurückgegangen. Gewisse<br />

Redaktionsbereiche seien<br />

deshalb zusammengelegt worden.<br />

Die Druckzentren hingegen<br />

seien gut ausgelastet.<br />

Die Pendlerzeitung 20 Minuten sei<br />

eine Erfolgsgeschichte mit 2Millionen<br />

Lesern täglich -vor allem<br />

auch Junge.<br />

Wachstum im Digitalgeschäft<br />

Wachstumspotenzial weise vor<br />

allem das Digitalgeschäft auf. Vor<br />

allem News, Marktplätze und Servicebereiche<br />

hätten Zukunft, betonte<br />

Christoph Tonini. Im Onlinebereich<br />

habe sich daher in den<br />

letzten zwei Jahren der Mitarbeiterbestand<br />

mehr als verdoppelt<br />

auf heute 115 Mitarbeiter.<br />

Gedächtnis und Erinnerung<br />

WIL Kurs am Montag vom 26. <strong>November</strong><br />

Wichtiges autobiografisches<br />

Gedächtnis<br />

Der letzte «Kurs am Montag» der<br />

Kantonalen Psychiatrischen<br />

Dienste –Sektor Nord dieses Jahres<br />

hat jedoch nicht Vergesslichkeit<br />

oder Altersdemenz zum Thema.<br />

Vielmehr beleuchtet er den<br />

wissenschaftlich-neurobiologischen<br />

Aspekt des Gedächtnisses.<br />

Das Gedächtnis und der Umgang<br />

mit Erinnerungen sind grundlegende<br />

Funktionen unserer Psyche,<br />

ohne die der Mensch im Alltag<br />

nicht bestehen könnte.<br />

Das eigene Gedächtnis und das<br />

gesellschaftliche Umfeld<br />

Am «Kurs am Montag» vom 26. No-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der Psychiater und Neurologe Dr. med.<br />

Jörg Bitter ist als Leitender Arzt für Akutpsychiatrie,<br />

Sucht- und Psychotherapie<br />

in der Psychiatrischen Klinik Wil tätig.<br />

vember in Wil gibt der Psychiater<br />

und Neurologe Jörg Bitter einen<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Christoph Tonini, designierter CEO der<br />

Tamedia Gruppe<br />

In der Schweiz sei die digitale<br />

Nutzung noch nicht so verbreitet<br />

wie die Printausgabe. Bei 20 Minuten<br />

hätten sie bereits eine halbe<br />

Million Nutzer täglich. Die Digitalnutzer<br />

könnten jedoch nicht<br />

so vermarktet werden wie im<br />

Printbereich. Mittelfristiges Ziel<br />

sei daher der Aufbau eines Bezahlmodells,<br />

so Tonini.<br />

Im Anzeigenbereich liege die Zukunft<br />

in den verschiedenen<br />

Marktplätzen wie homegate.ch,<br />

immostreet.ch oder jobs.ch. «Wir<br />

werden jedoch alles daran setzen,<br />

die Printmedien zu verteidigen»,<br />

betonte der angehende<br />

CEO.<br />

Walter Sutter<br />

Überblick über Gedächtnissysteme.<br />

Er erklärt, wie sich das Gedächtnis<br />

entwickelt, welches die<br />

neurobiologischen Grundlagen<br />

sind, was Gedächtnisinhalte mit<br />

dem gesellschaftlichen Kontext zu<br />

tun haben. Er illustriert dies auch<br />

anhand von klinischen Fallbeispielen,<br />

bei denen es zu Ausfällen<br />

und Störungen im Bereich Gedächtnis<br />

kommt. Nach seinem Referat<br />

bleibt <strong>Zeit</strong> für Fragen aus dem<br />

Publikum. Der Kurs ist öffentlich<br />

und unentgeltlich. Er dauert von<br />

19.30 bis 21 Uhr. Der Kurs findet<br />

im Hörsaal Haus C03 der Psychiatrischen<br />

Klinik statt. Es ist keine<br />

Anmeldung nötig.<br />

pd/jes


Seite 10 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

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Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Stadt Wil Seite 11<br />

Voranschlag und Steuerfuss der<br />

vereinigten Stadt Wil 2013<br />

Der Voranschlag 2013 der<br />

Stadt Wil (vereinigte Gemeinde<br />

Wil-Bronschhofen) weist bei<br />

einem Gesamtaufwand von<br />

rund 129,1 Millionen Franken<br />

und einem Gesamtertrag von<br />

rund 128,2 Millionen Franken<br />

einen <strong>Ausgabe</strong>nüberschuss von<br />

927'000 Franken aus.<br />

Der Konstituierungsrat der vereinigten<br />

Gemeinde Wil-Bronschhofen<br />

beantragt den Stimmbürgerinnen<br />

und -bürgern der vereinigten<br />

Gemeinde einen zum Vorjahr<br />

unveränderten Steuerfuss von 124<br />

Prozent und ebenfalls unveränderten<br />

Grundsteuersatz von 0,6<br />

Promille (im Vergleich mit den Sätzen<br />

der heutigen Stadt Wil).<br />

Kantonales Massnahmenpaket<br />

Im Voranschlag der Laufenden<br />

Rechnung 2013 der vereinigten<br />

Stadt Wil steht ein Gesamtaufwand<br />

von 129'087'800 Franken einem<br />

Gesamtertrag von<br />

128'160'700 Franken gegenüber,<br />

dies ergibt als Ergebnis ein Defizit<br />

von 927'100 Franken. Hierbei berücksichtigt<br />

sind neue, nicht beeinflussbare<br />

<strong>Ausgabe</strong>n von insgesamt<br />

rund 1,1 Millionen Franken<br />

infolge des kantonalen Massnahmenpakets<br />

zur Sanierung des<br />

Staatshaushalts. Insbesondere<br />

zählen die Erhöhung der Gemeindebeiträge<br />

an den regionalen<br />

Personenverkehr (270'000.-) sowie<br />

Anpassung des Kostenteilers<br />

für Sonderschulen und Kinderheime<br />

(800'000.-) dazu.<br />

Steuerfuss bleibt gleich<br />

Trotz dieser Auswirkungen des<br />

kantonalen Massnahmenpakets<br />

beantragt der Konstituierungsrat<br />

der vereinigten Gemeinde Wil-<br />

Bronschhofen den Stimmbürgerinnen<br />

und -bürgern der vereinigten<br />

Gemeinde mit dem Voranschlag<br />

2013 einen Steuerfuss von<br />

124 Prozent und einen Grundsteuersatz<br />

von 0,6 Promille. Diese<br />

Ansätze sind im Vergleich zu den<br />

Sätzen <strong>2012</strong> der heutigen Stadt Wil<br />

unverändert.<br />

Investitionsrechnung der<br />

vereinigten Stadt Wil<br />

Die Investitionsrechnung 2013 der<br />

vereinigten Stadt Wil rechnet mit<br />

Bruttoinvestitionen von<br />

48'240'000 Franken, wobei der Löwenanteil<br />

mit 36,75 Millionen auf<br />

den Sportpark Bergholz entfällt.<br />

Vonden Investitionsausgaben sind<br />

42,02 Millionen rechtskräftig bewilligt.<br />

Der Konstituierungsrat der<br />

vereinigten Stadt Wil beantragt den<br />

Stimmbürgerinnen und -bürgern,<br />

weitere Investitionen von total 4,62<br />

Millionen mit dem Voranschlag<br />

2013 zu genehmigen. Für die übrigen<br />

Investitionen von 1,6 Millionen<br />

werden dem neuen Stadtparlament<br />

separate Vorlagen unterbreitet.<br />

Voranschlag 2013 der Technischen<br />

Betriebe Wil (TBW)<br />

Der Voranschlag 2013 orientiert<br />

sich dabei an den Erfahrungswerten<br />

des Vorjahres und berücksichtigt<br />

die prognostizierten Zunahmen<br />

auf der Energieseite sowie<br />

die steigenden Kundenzahlen<br />

und Dienstleistungen im Kommunikationsbereich.<br />

Die finanziellen<br />

Auswirkungen der Inkorporation<br />

der Dorfkorporation Rossrüti sind<br />

im Voranschlag 2013 bereits berücksichtigt.<br />

Erfolgsrechnung: Der Voranschlag<br />

2013 der TBW weist einen<br />

Bruttogewinn von 21'021'000<br />

Franken aus. Abzüglich Personalund<br />

Sachaufwand sowie sonstigem<br />

Betriebsaufwand und ordentlichen<br />

Abschreibungen ergibt<br />

sich ein Unternehmenserfolg (vor<br />

Abgaben) von 4'768'009 Franken.<br />

Unter Berücksichtigung der Abgaben<br />

an die Stadt von insgesamt<br />

3'736'000 Franken verbleibt ein<br />

Rechnungsüberschuss 2013 von<br />

insgesamt 1'032'009 Franken<br />

(Elektrizitätsversorgung 23'643.-,<br />

Gasversorgung 169'034.-, Wasserversorgung<br />

368'147.- und Kommunikationsnetz<br />

471'185.-).<br />

Investitionen: Die Investitionen<br />

der TBW betragen für das Jahr 2013<br />

insgesamt 11,73 Millionen Franken<br />

(Elektrizitätsversorgung<br />

3'662'000.-, Gasversorgung<br />

2'008'000.-, Wasserversorgung<br />

1'295'000.- und Kommunikationsnetz<br />

4'761'000.-). Dabei werden<br />

rund 80 Prozent in die Erneuerung<br />

der Verteilanlagen investiert.<br />

Die Investition für das Jahr<br />

2013 in die Glasfaser-Infrastruktur<br />

(Fibre to the home) ist im Voranschlag<br />

berücksichtigt; das Projekt<br />

wird im Jahr 2013 dem StadtparlamentdervereinigtenStadtWil<br />

mit separatem Bericht und Antrag<br />

unterbreitet.<br />

Anträge des Konstituierungsrats<br />

Anlässlich der Bürgerversammlung<br />

der vereinigten Stadt Wil, welche<br />

am Mittwoch, 28. <strong>November</strong><br />

<strong>2012</strong>, ab 19.45 Uhr, imEbnet-Saal<br />

in Bronschhofen stattfinden wird,<br />

unterbreitet der Konstituierungsrat<br />

der vereinigten Stadt Wil den<br />

Stimmbürgerinnen und -bürgern<br />

der vereinigten Stadt Wil (heutige<br />

Gemeinden Wil und Bronschhofen)<br />

vier Anträge:<br />

1. Die Voranschläge für das Jahr<br />

2013 der Laufenden Rechnung und<br />

der Investitionsrechnung der einzelnen<br />

Versorgungswerke der<br />

Technischen Betriebe Wil seien zu<br />

genehmigen.<br />

2. Der Steuerfuss für das Jahr 2013<br />

sei auf 124% der Einfachen Steuer<br />

festzusetzen.<br />

3. Der Grundsteuersatz für das Jahr<br />

2013 sei auf 0,6 Promille festzusetzen.<br />

4.DieVoranschlägederErfolgs-und<br />

der Investitionsrechnung der Stadt<br />

Wil für das Jahr 2013 seien zu genehmigen.<br />

Vorversammlung<br />

Am kommenden Montag, 19. <strong>November</strong><br />

<strong>2012</strong>, wird eine Vorversammlung<br />

zur Bürgerversammlung<br />

durchgeführt. Sie findet in der<br />

Tonhalle Wil (Tonhallestrasse 29)<br />

statt und beginnt um 20 Uhr. Im<br />

Rahmen dieses öffentlichen Anlasses<br />

werden der Voranschlag und<br />

die Investitionsrechnung 2013 der<br />

Stadt Wil sowie der Voranschlag<br />

und die Investitionsrechnung 2013<br />

der Technischen Betriebe Wil<br />

(TBW) durch den Konstituierungsrat<br />

vorgestellt. Zudem können<br />

alle Bürgerinnen und Bürger<br />

von Wil und Bronschhofen Fragen<br />

zu den darin enthaltenen Zahlen<br />

und Ausführungen stellen. Im Anschluss<br />

an die Vorversammlung<br />

sind alle Teilnehmenden in der<br />

Tonhalle zu einem Apéro eingeladen.<br />

KR<br />

Wichtige erste Schritte sind getan<br />

WIL Übergangslösung mit Sek- und Realmädchen muss warten<br />

Die Eltern der aktuell sieben<br />

Bronschhofer /Rossrütner<br />

Kathi-Schülerinnen sollen ab<br />

Januar 2013 aus der Zahlungspflicht<br />

entlassen werden, dies<br />

vorbehältlich der Budgetgenehmigung<br />

durch die Bürgerversammlung<br />

vom 28. <strong>November</strong><br />

<strong>2012</strong>.<br />

Die vom Stiftungsrat Schule St. Katharina<br />

ursprünglich auf Sommer<br />

2013geplanteÜbergangslösungmit<br />

Sek- und Realmädchen muss hingegen<br />

noch warten.<br />

Realschülerinnen noch nicht<br />

auf Sommer 2013<br />

Die vom Stiftungsrat Schule St. Katharina<br />

vorgeschlagene Aufnahme<br />

von Realschülerinnen am St. Katharina<br />

erfordert eine Änderung<br />

des Schulvertrags, welche zwingend<br />

dem Stadtparlament vorzulegen<br />

ist. So lautet eine entsprechende<br />

Stellungnahme des Bildungsdepartements<br />

von Ende Oktober<br />

<strong>2012</strong>. Der damit verbundene<br />

politische Prozess benötigt mehr<br />

als die ursprünglich eingerechnete<br />

<strong>Zeit</strong>, weshalb der Stiftungsrat die<br />

Aufnahme von Realschülerinnen<br />

auf später zurückstellt. Es ist noch<br />

offen, ob der Stadtrat dem Parlament<br />

eine Übergangslösung mit nur<br />

Ein Toast aufs neue Ortsbürgerrecht<br />

WIL Begrüssung der Bronschhofer Bürgerinnen und Bürger in der Ortsgemeinde<br />

Am Dienstagabend, 13. <strong>November</strong><br />

<strong>2012</strong>, begrüsste der<br />

Bürgerrat der Ortsgemeinde<br />

Wil in der Tonhalle die neuen<br />

Bürgerinnen und Bürger,welche<br />

bisher das Ortsbürgerrecht<br />

der Gemeinde Bronschhofen<br />

besitzen, als zukünftige neue<br />

Mitglieder der Ortsgemeinde<br />

Wil.<br />

Mit der Gemeindevereinigung Wil-<br />

Bronschhofen ändert sich am 1. Januar<br />

2013 für all jene Bürgerinnen<br />

und Bürger mit dem Ortsbürgerrecht<br />

Bronschhofen einiges, da<br />

der Name Ihrer Gemeinde<br />

Bronschhofen im Gemeindenamen<br />

Wil aufgeht und Ihre bisherige<br />

Bürgerortszugehörigkeit damit<br />

eine andere wird.<br />

Ortsgemeinde kennen lernen<br />

Mit einem Begrüssungsanlass bot<br />

Sek- und Realmädchen oder das<br />

definitive Gesamtpaket mit der<br />

Öffnung auch für Sek- und Realknaben<br />

unterbreiten wird.<br />

Raumszenarien für definitive<br />

Lösung erstellt<br />

Bezüglich der definitiven Lösung<br />

sind inzwischen 10 Raumszenarien<br />

erstellt worden. Sie umfassen<br />

unterschiedliche Lösungsansätze:<br />

Oberstufenzentren mit eigenen<br />

Schulprofilen für Mädchen und<br />

der Ortsbürgerrat Wil den neu dazukommenden<br />

Ortsbürgern in der<br />

Tonhalle Wil Gelegenheit, Bekanntschaft<br />

mit der Trägerschaft<br />

und der Tätigkeit ihrer zukünftigen<br />

Bürgerrechtsgemeinde zu<br />

schliessen und sich so über ihren<br />

neuen Bürgerort zu informieren.<br />

Niklaus Sutter präsentierte den<br />

neuen Mitgliedern die Ortsgemeinde<br />

Wil mit ihren zahlreichen<br />

Aufgaben, die sie im Interesse der<br />

Öffentlichkeit wahrnimmt und die<br />

besonders ihre Leistungen kultureller<br />

Art (Tonhalle, Chällertheater,<br />

Baronenhauskonzerte, Museum,<br />

Archiv etc.) und ökologischer<br />

Art (Forstbetrieb, Rebberg etc.)<br />

umfassen.<br />

Würdiger Rahmen<br />

Die Einladung des Bürgerrats stiess<br />

auf reges Interesse, und Ortsgemeindepräsident<br />

Niklaus Sutter<br />

Ortsbürgerpräsident Niklaus Sutter stellte den neuen OrtsbürgerInnen ihre neue Ortsgemeinde vor.<br />

Bilder: z.V.g.<br />

Schulratspräsidentin Marlis Angehrn und Josef Fässler, Präsident des Stiftungsrates,<br />

gelangten mit einer Medienmitteilung gemeinsam an die Öffentlichkeit.<br />

Knaben sowie weitere Vorschläge.<br />

Sobald Schulrat, Stadtrat und Stiftungsrat<br />

hiervon Kenntnis genommen<br />

haben, wird dieser Zwischenstand<br />

der Öffentlichkeit präsentiert.<br />

Die entwickelten Szenarien<br />

werden als Nächstes von einer<br />

Arbeitsgruppe, bestehend aus<br />

Schulleitungen und Behördenmitgliedern<br />

beider Seiten, in einem<br />

gemeinsamen Verständnis<br />

umschrieben, bewertet und selektioniert.<br />

pd<br />

durfte zusammen mit den Mitgliedern<br />

des Bürgerrats und dem zukünftigen<br />

Präsidenten Norbert Hodel<br />

über 100 neue Mitglieder der<br />

Ortsgemeinde Wil im würdigen<br />

Rahmen der Tonhalle begrüssen.<br />

Als Rahmenprogramm spielte die<br />

«Spielgemeinschaft Stadtmusik<br />

Wil und Musikverein Bronschhofen»<br />

auf, welche in geradezu vorbildlicher<br />

Form das gelungene Zusammenwachsen<br />

der beiden Gemeinden<br />

darstellt und mit ihrem<br />

abwechslungsreichen Programm<br />

die Zuhörenden zu begeistern vermochte.<br />

Anschliessend an den Informationsabend<br />

lud der Bürgerrat die<br />

neuen Ortsbürgerinnen und -bürger<br />

ein zum Apéro im Restaurant<br />

der Tonhalle Wil, um mit einem<br />

Glas Wein aus dem eigenen Rebberg<br />

auf ihr neues Ortsbürgerrecht<br />

anzustossen. pd/jes<br />

Bild: Walter Sutter


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bis 30.11.12<br />

Öffentliche Planauflage<br />

Am 24. Oktober <strong>2012</strong> hat der Stadtrat folgende<br />

öffentliche Planauflage beschlossen:<br />

Verlängerung Hofbergstrasse 37-43, Stichstrasse,<br />

inkl. Wendeplatz<br />

Die Linienführung der Strassenverlängerung und des<br />

Wendeplatzes wird während der Auflagefrist im<br />

Gelände markiert.<br />

Anpassung Teilstrassenplan<br />

Hofbergstrasse 34-43, Stichstrasse (Nr. 335)<br />

Die Verlängerung Hofbergstrasse 37-43, Stichstrasse,<br />

inkl. Wendeplatz wird wie die bestehende Hofbergstrasse<br />

37-43, Stichstrasse in eine Gemeindestrasse<br />

3. Klasse eingeteilt.<br />

Das Erschliessungsprojekt und die Anpassung des<br />

Teilstrassenplans mit dem Verzeichnis der<br />

Grundstücke, die mit einer öffentlich-rechtlichen<br />

Eigentumsbeschränkung belastet sind, liegen<br />

gestützt auf Art. 39 ff. Strassengesetz (sGS 732.1;<br />

StrG) während 30 Tagen beim Departement Bau,<br />

Umwelt und Verkehr auf.<br />

Hinweis zum Auflageort:<br />

- vom 20. bis 26. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Rathaus, Marktgasse 58, Wil, 2. Stock, Büro 22<br />

- vom 28. <strong>November</strong> bis 20. Dezember <strong>2012</strong><br />

Departement Bau, Umwelt und Verkehr<br />

Hauptstrasse 20, Bronschhofen (ehem.<br />

Gemeindehaus)<br />

Mit persönlicher Anzeige von der öffentlichen<br />

Auflage wird inKenntnis gesetzt, wer private Rechte<br />

abtreten muss.<br />

Während der Auflagefrist kann gegen das<br />

Erschliessungsprojekt und die Anpassung der<br />

Strassenklassierung beim Stadtrat schriftlich<br />

Einsprache erhoben werden. Zur Einsprache ist<br />

berechtigt, wer an den Anpassungen ein eigenes<br />

schutzwürdiges Interesse dartut (Art. 45Gesetz über<br />

die Verwaltungsrechtspflege [sGS 951.1; VRP]).<br />

www.stadtwil.ch<br />

Die Gewinner sind ermittelt<br />

Poststellen<br />

Wettbewerb<br />

Kürzlich konnten unsere Leser am<br />

Poststellenwettbewerb mitmachen.<br />

Wir haben uns sehr über die<br />

vielen Einsendungen gefreut!<br />

Von den richtigen Lösungen wurden<br />

nun die vier Gewinner gezogen.<br />

Über einen Warengutschein im<br />

Wert von 50 Franken dürfen sich<br />

freuen:<br />

Remo Hollenstein, Lütisburg<br />

Claudia Hubmann, Niederuzwil<br />

Regina Rüesch, Sirnach<br />

Gabriel Bühler, Bronschhofen<br />

Wirgratulieren den Gewinnernganz<br />

herzlich! Die Gutscheine werden per<br />

Post in den kommenden Tagen zugestellt.<br />

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Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Wil / Region Seite 13<br />

Olma –Kater, Kühe und Kommerz<br />

Anlässlich des Martini-Forums<br />

vom vergangenen Freitag in<br />

Flawil informierte Olma Direktor<br />

Nicolo Paganini unter<br />

der Affiche «Kater, Kühe und<br />

Kommerz über die Bedeutung<br />

der Olma Messen Für die Ostschweiz<br />

und deren Zukunft.<br />

Organisiert wurde der Anlass<br />

vom Jung-Unternehmer-Zentrum.<br />

Rund 130 Vertreter aus Wirtschaft<br />

sowie Gemeindebehörden waren<br />

der Einladung zum Martini-Brunch<br />

des Jung-Unternehmer-Zentrums<br />

in den Lindensaal in Flawil gefolgt.<br />

Sie erhielten einen interessanten<br />

Einblick über die Olma-<br />

Messen, deren Zukunft im <strong>Zeit</strong>alter<br />

der Virtualität sowie deren Ausrichtung<br />

in der Zukunft.<br />

Olma -ein Kulturgut?<br />

Was ist für St.Gallen wichtig und<br />

aus der Stadt nicht mehr wegzudenken?<br />

Eine diesbezügliche Umfrage<br />

hat gezeigt, dass die Olma-<br />

Messen und die St.Galler Bratwurst,<br />

die ja als Olma Bratwurst dazu<br />

gehört, an der Spitze liegen. «Die<br />

Olma Messen haben dabei den<br />

Klosterbezirk, die Universität<br />

St.Gallen oder den FC St.Gallen<br />

deutlich hinter sich gelassen», betonte<br />

Olma Direktor Nicolo Paganini.<br />

99 Prozent aller Befragten<br />

hätten zudem die Olma-Messen gekannt.<br />

Die Olma, 1943 gestartet, sei mit<br />

ihren 200 Genossenschaftern nicht<br />

nur eine Messe für St.Gallen, sondern<br />

sei eine Institution, mit der<br />

sich alle Ostschweizer Kantone<br />

identifizieren würden.<br />

FreiWILlig<br />

WIL Die Gesellschaft ist auf Freiwillige<br />

und deren ehrenamtlich geleistete<br />

Arbeit in verschiedensten<br />

Bereichen angewiesen –inVereinen<br />

wie auch im privaten oder im<br />

öffentlichen Bereich. Die Stadt Wil<br />

möchte all jenen danke sagen, welche<br />

sich in der Freiwilligenarbeit<br />

in irgendeiner Form engagieren.<br />

Unter dem Motto «freiWILlig» findet<br />

dazu am Mittwoch, 5. Dezember<br />

<strong>2012</strong>, ein Dankesanlass für die<br />

Freiwilligenarbeit statt. Dieser Anlass<br />

soll ein Zeichen der Anerkennung<br />

und Wertschätzung für die geleistete<br />

Arbeit im Dienste der Stadt<br />

Wil und ihrer Bewohnerinnen und<br />

Bewohner setzen.<br />

Anmelden<br />

Alle Vereine in der Stadt Wil wurden<br />

bereits schriftlich kontaktiert<br />

und eingeladen. Einzelpersonen,<br />

welche sich im privaten oder öffentlichen<br />

Bereich freiwillig engagieren,<br />

sind ebenfalls herzlich zum<br />

Anlass«freiWILlig»eingeladen.Aus<br />

organisatorischen Gründen ist eine<br />

Anmeldung erforderlich. Nicht<br />

organisierte, freiwillig Tätige können<br />

sich bis am Dienstag, 20. <strong>November</strong><br />

<strong>2012</strong>, beim Departement<br />

Soziales, Jugend und Alter, Poststrasse<br />

10, 9500 Wil, unter Telefon<br />

071 913 53 49 oder via Mail an<br />

martina.elser@stadtwil.ch anmelden.<br />

sk<br />

REGION Olma Direktor Nicolo Paganini informierte über die kultige Ostschweizer Messe<br />

Bezugnehmend auf den Referatstitel<br />

erklärte Paganini Kühe würden<br />

Herkunft bedeuten, einen Kater<br />

könne es auch geben, und im<br />

Zentrum der Bemühungen stehe<br />

der Kommerz.<br />

380 Belegungstage<br />

Nicolo Paganini, ehemaliger Leiter<br />

des Amtes für Wirtschaft sowie Mitarbeiter<br />

der St.Galler Kantonalbank<br />

sei bei der Übernahme seiner<br />

neuen Aufgabe vor zwei Jahren<br />

gefragt worden: «Bliibsch dä<br />

Rescht von de Zit bi dä Bank?»<br />

Mir 10 Eigenmessen und 123 Veranstaltungen<br />

hätten die Olma Messen<br />

380 Belegungstage. Zu den eigenen<br />

Messen gehörten die Olma,<br />

die Offa, die Animalia, die Ferienmesse,<br />

AutoMobil, die Fest- und<br />

Hochzeitsmesse usw. Dazu kämen<br />

sechs Gastmessen sowie über 100<br />

Kongresse und Veranstaltungen, so<br />

Entlastungsdienst –neues Logo und neuer Name<br />

Die Übernahme neuer Aufgaben<br />

sowie sich laufend verändernde<br />

Rahmenbedingungen<br />

veranlassten den Entlastungsdienst<br />

für Familien mit Behinderten,<br />

Gossau, Untertoggenburg,<br />

Wil seine Kommunikation<br />

und das Erscheinungsbild<br />

neu auszurichten.<br />

Der neue Name ist etwas knapper<br />

und lautet nun: Verein Entlastungsdienst,<br />

Wil, Gossau, Untertoggenburg.<br />

Denn seit einigen Jahren<br />

werden nicht mehr nur ausschliesslich<br />

Menschen mit Behinderung,<br />

sondern auch solche mit<br />

chronischen Krankheiten betreut.<br />

Immer häufiger werden Anfragen<br />

beispielsweise von Familien mit<br />

dementen Angehörigen, hochallergischen<br />

Kindern etc. Um dem<br />

breiteren Angebot bereits im Namen<br />

gerecht zu werden wurde dieser<br />

entsprechend verkürzt.<br />

Drei «Zielgruppen»<br />

Ein weiterer grosser Meilenstein ist<br />

die Entwicklung eines neuen, passenden<br />

Logos. In Zusammenarbeit<br />

mit Markus Ender, Ender CI, Altstätten<br />

entstand ein Logo, dass mit<br />

seinen drei ineinandergreifenden<br />

Halbkreisen nicht nur die drei<br />

«Zielgruppen» des Vereins dar-<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Nicolo Paganini: «Mit der Mobile Web App soll der Besucher Tickets herunterladen<br />

und zahlreiche Infos abrufen können.»<br />

Paganini. Jährlich verzeichnen die<br />

Olma Messen über 800'000 Besucher.<br />

Die Einnahmequellen würden<br />

sich aus Flächenertrag, Messebetriebsertrag<br />

und Eintritte –<br />

rund 25 Prozent –zusammensetzen.<br />

Messe als Marktplatz<br />

Eine Messe sei ein Marktplatz auf<br />

dem sich Angebot und Nachfrage<br />

treffen. Aufgabe der Messe sei es<br />

nun, eine möglichst optimale Plattform<br />

für diese Begegnung zu schaffen.<br />

Messen würden zur Kategorie<br />

der «live communication» gehören<br />

und stünden in Konkurrenz zu<br />

anderen Kommunikationsinstrumenten,<br />

erklärte Nicolo Paganini.<br />

«»live communication» ist der<br />

Oberbegriff für Kommunikationsinstrumente,<br />

die eine persönliche<br />

Begegnung und das aktive Erlebnis<br />

der Zielgruppe mit dem Her-<br />

REGION Entlastungsdienst für Familien mit Behinderten Gossau, Untertoggenburg, Wil<br />

Freiwillige<br />

BäckerInnen gesucht<br />

Der Vorstand<br />

ist dennoch<br />

wie jedes Jahr<br />

auf viele weitere<br />

fleissige<br />

Helferinnen<br />

und Helfer<br />

beim Backen<br />

angewiesen.<br />

Gerne und dankbar werden am<br />

29. <strong>November</strong> oder nach Vereinbarung<br />

selbst gebackene Guetzli<br />

(egal ob nur eine oder mehrere<br />

Sorten, auch die kleinste<br />

Menge hilft) entgegengenommen.<br />

Es wird darum gebeten, die<br />

Guetzlidosen anzuschreiben<br />

oder Einwegbehälter zu verwenden.Kontaktadressen:Renata<br />

Dübendorfer, ImAcker 9,<br />

9512 Rossrüti, Telefon 071 911<br />

45 05 oder Claudia Northe, Bergtalstrasse<br />

14, 9500 Wil, Telefon<br />

071 911 93 03. jes<br />

stellt: Betroffene, Betreuer/innen<br />

und Gönner, sondern als symbolisierter<br />

Vogel auch die Leichtigkeit<br />

und die Freiheit zeigt, die der Verein<br />

den betroffenen Familien bie-<br />

steller und seiner Marke in einem<br />

inszenierten und häufig die Emotionen<br />

ansprechenden Umfeld in<br />

den Mittelpunkt stellen. Die Begegnung<br />

zwischen Hersteller und<br />

Zielgruppe soll zu einer nachhaltigen<br />

Erinnerung führen. Vor allem<br />

sollen die Sinne angesprochen<br />

werden, die andere Kommunikationsmittel<br />

nicht bieten<br />

können wie Sehen, Fühlen, Hören,<br />

Riechen und «Augenkontakt»,<br />

betonte Paganini.<br />

Das grösste Wachstumspotenzial<br />

ten möchte. Vereinspräsidentin<br />

Susy Heuer ist sicher: «Das neue<br />

Logo deutet den Freiraum an, den<br />

wir mit unserem Engagement den<br />

betreuenden Angehörigen ermöglichen<br />

wollen.»<br />

Konsequenterweise befindet sich<br />

auch eine eigene Homepage im<br />

Aufbau. Unter www.entlastet.ch<br />

findet man zukünftig alle Informationen<br />

rund um den Verein.<br />

Guetzliverkauf<br />

Erstmals offiziell eingesetzt wird<br />

der neue Auftritt beim traditionellen<br />

Guetzliverkauf des Vereins<br />

Entlastungsdienst in Wil (1. Dezember:<br />

Altstadt-Markt, Obere<br />

habe der Bereich Kongresse und<br />

Events. Das Problem seien jedoch<br />

zu wenig Hotelzimmer auf dem<br />

Platz St.Gallen. Mit dem Projekt<br />

CC6 auf dem Gelände der ehemaligen<br />

Halle 7 könnte Abhilfe geschaffen<br />

werden. Das Projekt sehe<br />

Kongresshallen für 450 bis 720 Personen,<br />

158 Zimmer sowie ein Sky<br />

Lounge vor. Zur <strong>Zeit</strong> stehe man<br />

beim Gestaltungsplan. Zudem seien<br />

drei Beschwerden beim Verwaltungsgericht<br />

hängig, so Nicolo<br />

Paganini. Walter Sutter<br />

Weniger «Nehmer» –mehr «Unter-Nehmer»<br />

Stefan Frei, Präsident des Trägervereins<br />

Jung-Unternehmer-<br />

Zentrum, sprach bei seiner Begrüssung<br />

unter dem Motto «Von<br />

der Champagnerlaune zum Kater»<br />

zur Wirtschaftslage. Aufgrund<br />

einer nachlassenden Dynamik<br />

der Weltkonjunktur im<br />

Sommerhalbjahr <strong>2012</strong> und eines<br />

schlechteren Verlaufs in der<br />

Schweiz im Frühjahr <strong>2012</strong> habe<br />

die Konjunkturforschungsstelle<br />

(KOF) ihre Wachstumsprognosen<br />

von 1,2 %auf 0,9 %gesenkt.<br />

Mit Ausnahme der Neuimmatrikulationen<br />

von Neuwagen seien<br />

alle anderen Subindikatoren<br />

rückläufig, erklärte Stefan Frei.<br />

Die Schuldenquote im Euroraum<br />

habe sich drastisch erhöht, während<br />

dem sie in der Schweiz gesunken<br />

sei. Die Schweiz stehe<br />

zwar besser da, sei aber im Beiboot<br />

des Euro-Tankers. Man dürfe<br />

jetzt den Reformbedarf nicht<br />

verdrängen.<br />

Je schlechter<br />

das Umfeld,<br />

desto<br />

stärker<br />

müssten die<br />

eigenen Reformenvorangetrieben<br />

werden. Es<br />

müsse zudem<br />

Sorge zu<br />

den öffentlichenFinan-<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Stefan Frei tritt auf 1.<br />

Mai 2013 als Präsident<br />

des TrägervereinsJung-Unternehmer-Zentrum<br />

zurück.<br />

zen getragen werden. Wünschenswert<br />

seien weniger «Nehmer»<br />

–dafür mehr «Unter-Nehmer».<br />

Dazu Hand bieten könnten<br />

die Jung-Unternehmer-Zentren in<br />

der Region. Sie würden jährlich<br />

rund 120 Beratungen durchführen.<br />

«In den letzten elf Jahren haben<br />

die Jung-Unternehmer so<br />

1340 neue Arbeitsplätze geschaffen»,<br />

betonte Stefan Frei. jes<br />

Bild: z.V.g.<br />

Vereinspräsidentin Susy Heuer (links) freut sich, dass die Arbeit des Entlastungsdienstes<br />

mit dem neuen Auftritt noch bekannter werden wird.<br />

Bahnhofstrasse, Höhe UBS) und am<br />

Marktstand beim Chläusler in Gossau<br />

(25./26.11.). Dort haben alle<br />

Passanten nicht nur die Chance<br />

feine Guetzli zu kaufen und damit<br />

den Verein zu unterstützen, sondern<br />

auch die Möglichkeit mit den<br />

Vorstandsmitgliedern ins Gespräch<br />

zu kommen.<br />

In diesem Jahr unterstützen der<br />

Rotary-Club Wil und der Inner<br />

Wheel Club Fürstenland-Toggenburg<br />

den Guetzliverkauf des Vereins:<br />

die Mitglieder backen mit Unterstützung<br />

der Bäckerei Eberle<br />

und verkaufen ihre Leckereien gemeinsam<br />

mit dem Verein am 1. Dezember.<br />

pd/jes


Seite 14 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Bürgerversammlung<br />

Mittwoch, 28. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 19.45 Uhr,<br />

im Ebnet-Saal Bronschhofen<br />

Folgende Traktanden sind vorgesehen:<br />

1. Bericht und Anträge des Konstituierungsrats zum<br />

Voranschlag 2013<br />

2. Allgemeine Umfrage<br />

Im Anschluss andie Bürgerversammlung findet ein Apéro statt.<br />

Beim Eintritt in den Versammlungsraum sind die Stimmausweise<br />

abzugeben. Sollten Sie per Post keinen Stimmausweis erhalten<br />

haben, können Sie ihn bis Mittwoch, 28. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, <strong>17.</strong>00<br />

Uhr bei den Einwohnerämtern Wil respektive Bronschhofen (Wil:<br />

Rathaus Wil, Büro Nr. 1;Bronschhofen: Gemeindehaus) beziehen.<br />

Bitte beachten Sie, dass die Zusammenführung der Verwaltungen<br />

von Bronschhofen und Wil amMontag und Dienstag, 26. und<br />

27. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, erfolgt. Damit schliesst die bisherige<br />

Gemeindeverwaltung Bronschhofen ihre Büros im Gemeindehaus<br />

Bronschhofen amFreitag, 23. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>. Stimmausweise<br />

für Stimmberechtigte aus der heutigen politischen Gemeinde<br />

Bronschhofen können abdiesem <strong>Zeit</strong>punkt ebenfalls imRathaus<br />

Wil bezogen werden.<br />

Pro Haushalt wird ein Voranschlag 2013 (Erfolgsrechnung und<br />

Steuerplan) zugestellt. Weitere gedruckte Exemplare können bei<br />

der Stadtkanzlei Wil und bei der Gemeindekanzlei Bronschhofen<br />

bezogen werden. Zudem ist die Broschüre in digitaler Form im<br />

Internet unter www.stadtwil.ch/voranschlag2013 und unter<br />

www.bronschhofen.ch › aktuell › Bürgerversammlung aufgeschaltet.<br />

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Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Wil-land / Toggenburg Seite 15<br />

UNGLÜCKSFÄLLE<br />

VERBRECHEN<br />

WIL Am Dienstagabend, 6. <strong>November</strong>,<br />

ist es im Schwanenkreisel<br />

zu einer Kollision zwischen einem<br />

Motorrad und einem Personenwagen<br />

gekommen. Die 27jährige<br />

Motorradlenkerin verletzte<br />

sich am Knie.<br />

KIRCHBERG Am Freitagmorgen<br />

ist auf der Fürstenlandstrasse ein<br />

19-jähriger Motorradlenker gestürzt.<br />

Er verlor in einer Linkskurve,<br />

offenbar aufgrund eines<br />

Manipulationsfehlers, die Kontrolle.<br />

Er zog sich unbestimmte<br />

Verletzungen zu.<br />

FLAWIL Am Freitagvormittag<br />

übersah eine 22-jährige PW-Lenkerin<br />

beim Wegfahren aus einem<br />

Vorplatz ein Motorrad. Der Motorradlenker<br />

versuchte noch auszuweichen.<br />

Er wurde verletzt.<br />

HENAU Am <strong>Samstag</strong>abend, circa<br />

18.15 Uhr, fuhr ein 41-Jähriger<br />

mit seinem PW und Anhänger<br />

Richtung St. Gallen. Dahinter<br />

holte eine 28-jährige Automobilistin<br />

auf. Aus noch nicht restlos<br />

geklärten Gründen kollidierten<br />

die beiden. Eine 12-jährige Mitfahrerin<br />

verletzte sich leicht. Die<br />

Polizei sucht Zeugen.<br />

SCHWARZENBACH Am frühen<br />

Sonntagmorgen, kurz vor 5Uhr,<br />

musste die Feuerwehr an der Niederstettenstrasse<br />

in einem Recyclingbetrieb<br />

vier Abfallmulden<br />

löschen. Weshalb der Elektroschrott<br />

in Brand geriet, wird abgeklärt.<br />

WIL Ein unbekannter junger<br />

Mann hat am <strong>Samstag</strong>nachmittag,<br />

um 15.30 Uhr, ander Säntisstrasse<br />

einen 14-Jährigen mit<br />

einem Messer bedroht und Bargeld<br />

gefordert. Nachdem dieser<br />

ihm 30 Franken ausgehändigt<br />

hatte, rannte er davon.<br />

SCHÖNHOLZERSWILEN Am<br />

Freitag fuhr ein 31-jähriger Autofahrer<br />

gegen 17 Uhr von Mettlen<br />

in Richtung Wuppenau unterwegs,<br />

als ihm auf seiner Spur<br />

einAutoentgegenkam.Erwichauf<br />

die Wiese aus, um eine Kollision<br />

zu verhindern. Die Fahrerin/der<br />

Fahrer des grünen Kleinwagens<br />

setzte die Fahrt fort. Die Polizei<br />

sucht Zeugen.<br />

OBERBÜREN Am Sonntag, um 17<br />

Uhr, schleuderte eine 20-jährige<br />

Automobilistin von der Normalspur<br />

auf den Überholstreifen. Dort<br />

kollidierte es mit einem Fahrzeug.<br />

Die Polizei stellte fest, dass<br />

ein angerauchter Joint noch an<br />

der Beifahrertüre klebte. Wegen<br />

des Unfalles kam es zu einem längeren<br />

Stau auf der Autobahn.<br />

WIL Am Sonntag bemerkte eine<br />

51-jährige Automobilistin nicht,<br />

dass der Wagen vor ihr vor dem<br />

Fussgängerstreifen bremste. Sie<br />

kollidierte mit dem Wagen vor und<br />

hinter ihr.Sie verschwand, konnte<br />

aber zwei Stunden später ausgeforscht<br />

werden. Ein Alkoholtest<br />

ergab knapp zwei Promille.<br />

KIRCHBERG/BAZENHEID Unbekannte<br />

Täter haben über das Wochenende<br />

(10./11. <strong>November</strong>) die<br />

Plakatwände beschädigt, die auf<br />

die Vortragsreihen zu den Kaisermanövern<br />

hinweisen. Es entstand<br />

Sachschaden von mehreren<br />

hundert Franken. Die Polizei<br />

sucht Zeugen.<br />

NIEDERUZWIL Am Dienstagnachmittag<br />

fuhr ein 56-jähriger<br />

Automobilist mit einem roten<br />

Nissan von der Autobahn Richtung<br />

Oberuzwil. Eine 50-jährige<br />

Automobilistin lenkte ihren blauen<br />

Smart gegen die Kreuzung. Die<br />

Fahrzeuge kollidierten. Die Polizei<br />

sucht Zeugen.<br />

Freunde der Natur<br />

REGION Ab ins 2. Jahr für die «NaThurKinder»<br />

Schon bald endet das erste<br />

«NaThurKinder»-Jahr.Und<br />

auch nächstes Jahr warten interessante<br />

Programmpunkte<br />

auf die Kinder.<br />

Mit dem Naturfilmabend (18. Dezember,<br />

abends in Wil) geht das<br />

Jahr zu Ende. Der Film «Wildnis<br />

Schweiz» führt die Teilnehmenden<br />

durch die Schweizer Tier- und<br />

Pflanzenwelt. Dabei haben sechs<br />

Tierfilmer acht Jahre auf der Lauer<br />

gelegen und faszinierende Bilder<br />

eingefangen.<br />

Grosse Resonanz<br />

Vor einem Jahr haben die Naturgruppe<br />

Salix und der Natur- und<br />

Vogelschutzverein Uzwil die Jugendnaturschutzgruppe«NaThurKinder»<br />

ins Leben gerufen. Die<br />

Resonanz des ersten Jahres hat uns<br />

beflügelt auch für 2013 ein interessantes<br />

Programm auf die Beine<br />

zu stellen. Bis 60 Kinder nahmen<br />

an den Anlässen teil.<br />

Natur bewusst kennenlernen<br />

Die NaThurKinder sind 5 bis 12<br />

Jahre alt und in den «Thurgemeinden»<br />

Wil, Uzwil, Oberuzwil<br />

und Jonschwil aktiv. Auf Streifzügen<br />

durch die Natur, bei Spiel und<br />

Spass besteht die Möglichkeit die<br />

Natur bewusst zu erleben, zu beobachten<br />

und dabei verschiedene<br />

Tiere und Pflanzen näher kennen<br />

zu lernen, sowie sich aktiv für deren<br />

Schutz einzusetzen.<br />

Interessierte können ihre Kontaktdaten<br />

(Name, Ort, Telefon, E-<br />

Mail) an nathurkinder@gmx.ch<br />

senden. Ungefähr drei Wochen vor<br />

den Anlässen werden die Teilnehmenden<br />

per Mail detailliert informiert.<br />

Eine weitere Informationsmöglichkeit<br />

besteht unter<br />

www.uzwil.birdlife.ch/ bzw. oder<br />

www.naturgruppe-salix.ch pd/tab<br />

«Kurz-Lätz» ist der Käsigste<br />

GÄHWIL Aus 350 Käseproben erkor die Jury den Schwingerkäse zum Gesamtsieger<br />

Mit der Käsekreation<br />

«Schwingerkäse Kurz-Lätz» hat<br />

die Käserei A&MKurmann AG<br />

an der Käsiade den «Peak of<br />

Quality» gewonnen.<br />

«Zuerst konnten wir es kaum glauben,<br />

aber es ist eine grosse Ehre<br />

und wir freuen uns sehr über den<br />

Preis», sagt Martin Kurmann freudenstrahlend.<br />

«Peak of Quality»<br />

Bereits zum 11. Mal führte der österreichische<br />

Verband der Käserei-<br />

und Molkereifachleute die Käsiade<br />

durch. Ingesamt 137 Hersteller<br />

aus Österreich, der Schweiz<br />

und sechs weiteren Ländern reichten<br />

ihre Käseproben ein, welche die<br />

Jury auf Geschmeidigkeit und Geschmack<br />

hin beurteilten. Um den<br />

Gesamtsieg –den «Peak of Quality»<br />

–zuerhalten, brauchte es jedoch<br />

mehr. In jeder Kategorie und<br />

für jedes Land wurden Goldmedaillengewinnererkorenundausall<br />

diesen Spitzenkäse in einer weiteren<br />

Verköstigungsrund, der Beste<br />

der Besten.<br />

Es weihnachtet sehr<br />

KIRCHBERG Weihnachtsmarkt auf dem Bauernhof vom 23. bis 25. <strong>November</strong><br />

Bereits zum 14. Mal präsentiert<br />

sich der Weihnachtsmarkt auf<br />

dem Bauernhof vielfältig und<br />

attraktiv. Mit neuen Ausstellern<br />

aus Kunstgewerbe und<br />

Kunsthandwerk bietet er wieder<br />

eine ganz spezielle Ambiance.<br />

Auch im 14. Jahr viel Neues –ist<br />

das Motto des diesjährigen Weihnachtsmarkts<br />

in der Holderschüür.<br />

Umdiesem Spruch gerecht zu<br />

werden, wurden wieder einige neue<br />

Aussteller in die Holderschüür eingeladen.<br />

Schallplatten als Handtasche<br />

Dekoratives Handwerk aus Blech<br />

und Holz präsentieren Marco und<br />

Peter Huser aus Lenggenwil. Zum<br />

ersten Mal in der Holderschüür<br />

zeigt Vreni Gschwend aus Rebstein<br />

ihre unvergesslichen, ausdrucksstarken<br />

Appenzeller und<br />

Engel. Überhaupt zum ersten Mal<br />

KIRCHBERG Der Kirchenchor<br />

Kirchberg hatte Grund zu Feiern.<br />

Vor kurzem ehrte der Präsident<br />

des Chors, Albert Moser, Mitglied<br />

Rosmarie Keller für ihre 25 Jahre<br />

Treue zum Verein.<br />

Ausserdem wurden die drei neuen<br />

Mitglieder – Brigitte Bernet,<br />

Maria Brühwiler sowie Elfi Häne<br />

– herzlich im Bunde des Kirchenchors<br />

willkommen geheissen.<br />

Brigitte Bernet ist zudem auch<br />

neues Mitglied im Vorstand des<br />

Vereins.<br />

pd/tab<br />

Martin und Alfred Kurmann freuen sich über die Auszeichnung.<br />

Erste Teilnahme und schon<br />

gewonnen<br />

Seit der Gründung vor 150 Jahren<br />

stellt die Käserei Kurmann Bergkäse<br />

her. ImJahr 2000 wurde die<br />

Käserei in A. &M.Kurmann AG<br />

umbenannt und wird seitdem von<br />

den Brüdern Alfred und Martin<br />

Kurmann geführt. «Wir haben noch<br />

nie an einem solchen Wettbewerb<br />

teilgenommen,» sagt Alfred Kurmann<br />

und schmunzelnd fügt er<br />

hinzu:«Vielleicht hat auch das Bild<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der wunderschöne Holz- Metall Engel ist<br />

von Marco und Peter Huser Lenggenwil.<br />

zeigt Rebekka von Wartburg aus<br />

Uzwil ihre originellen Handtaschen<br />

aus Schallplatten. Bei der<br />

Premiere am diesjährigen Weihnachtsmarkt<br />

stellt der Künstler<br />

Anatol Stäheli aus Neuwilen seine<br />

Holzskulpturen aus. Mit ihrer<br />

Mitglieder geehrt<br />

Bild: z.V.g.<br />

von Daniel Bösch, Unspunnen-Sieger<br />

2011, auf der Etikette seine<br />

Wirkung getan». Gemeinsam mit<br />

dem Schwinger und unter dem<br />

Motto «Zwei echt starke Persönlichkeiten»<br />

lanciert Kurmann seit<br />

dem Frühjahr <strong>2012</strong> seine Produkte.<br />

Einen weiteren Erfolg mit ihrem<br />

Hartkäse feiern die Kurmanns in<br />

den kommenden Monaten –dann<br />

gibt es den «Kurz-Lätz» in der Migros<br />

zu kaufen. pd/tab<br />

Scherenschnittkunst verzaubert<br />

Marianne Schönenberger aus<br />

Wattwil. Mit kreativen und farbigen<br />

Gegenständen aus Stoff lässt<br />

Susanne Bommer aus Wilen die<br />

Herzen höher schlagen. Zum Bestaunen<br />

im Holderschüürbeizli laden<br />

die schönen, steinigen Bilder<br />

von Erika Häberlin ein.<br />

Adventsfloristik –ein Muss<br />

Lassen Sie sich von der Adventsfloristik<br />

von Janine Keller aus Niederhelfenschwil<br />

verzaubern. Die<br />

ganze Welt des Modeschmucks aus<br />

Fimo zeigen ihnen K.Kägi und<br />

D.Scherrer aus Kirchberg. Die eindrücklichen,<br />

handgemachten Gegenstände<br />

aus Keramik von Susan<br />

Graf aus Kirchberg zaubern Weihnachtsstimmung<br />

in Ihre Wohnung.<br />

Auch die Degustationsbar,<br />

wo diverse Holunderspezialitäten<br />

in verschiedenen Geschenksvarianten<br />

angeboten werden, lädt zum<br />

«verhöcklen» ein. pd/tab<br />

Bilder: z.V.g.<br />

Die drei neuen Mitglieder Brigitte Bernet, Maria Brühwiler und Elfi Häne.<br />

Kleines Bild: Präsident Albert Moser ehrte Rosmarie Keller für ihre Vereinstreue.


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Erwin Schweizer erklärt den neuen ParlamentarierInnen den Parlamentsbetrieb.<br />

1. «Beschnuppern» beim Apéro<br />

WIL Einführung für neue Parlamentsmitglieder<br />

Am vergangenen Donnerstag,<br />

8. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, fand die 39.<br />

Sitzung des Wiler Stadtparlaments<br />

in der Legislatur 2009-<br />

<strong>2012</strong> statt.<br />

Zu dieser Sitzung waren nebst den<br />

amtierenden Mitgliedern des heutigen<br />

Parlaments auch die im Rahmen<br />

der Gesamterneuerungswahlen<br />

vom 23. September <strong>2012</strong><br />

frisch gewählten Parlamentarierinnen<br />

und Parlamentarier der<br />

Wahlkreise Wil und Bronschhofen<br />

eingeladen. Sie werden ihr Amt in<br />

der vereinigten Stadt Wil auf den<br />

1. Januar 2013 antreten.<br />

Parlamentspräsident Erwin<br />

Schweizer begrüsste die neuen<br />

Mitglieder vor der Parlamentssitzung<br />

in der Tonhalle in Wil, ehe er<br />

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Bild: z.V.g.<br />

sie zusammen mit Stadtschreiber<br />

Christoph Sigrist in den Parlamentsbetrieb<br />

einführte.<br />

Die parlamentarische Arbeit<br />

Anhand einer kleinen «Vademecum»-Broschüre<br />

wurde den neuen<br />

Parlamentsmitgliedern viel Wissenswertes<br />

rund um die Tätigkeit<br />

des Parlaments und den Ablauf der<br />

parlamentarischen Arbeit vermittelt.<br />

Anschliessend konnten die<br />

neuen Mitglieder die Parlamentsdebatte<br />

auf der Zuschauertribüne<br />

mitverfolgen. Im Anschluss an die<br />

Parlamentssitzung ermöglichte ein<br />

gemeinsamer Apéro einen angeregten<br />

Austausch zwischen neuen<br />

und bisherigen Mitgliedern über die<br />

Fraktions- und Parteigrenzen hinweg.<br />

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Ein Mann bricht aus...<br />

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«Nord» gezeigt. Die Suchtberatung<br />

Region Wil sowie das<br />

Filmforum laden zur Kombination<br />

von Komödie und Drama<br />

ein.<br />

Ein Film transportiert idealerweise<br />

nicht nur schöne bewegte Bilder<br />

sowie Sprache und Musik, sondern<br />

auch eine tiefere Botschaft –er<br />

unterhält nicht nur, sondern regt<br />

auch zum Denken an. Beim ersten<br />

Spielfilm «Nord» des norwegischen<br />

Produzenten und Regisseurs<br />

Rune Denstad Langlo trifft<br />

dies sicherlich zu.<br />

Kombination von Komödie<br />

und Drama<br />

Dass für diesen Anlass gerade dieser<br />

Film von Rune Denstad Langlo<br />

ausgewählt wurde, ist kein Zufall:<br />

Die Kombination aus Komödie und<br />

Drama aus dem Jahr 2010 bezaubert<br />

nicht nur mit lakonischem<br />

Humor und eindrücklichen Bildern<br />

vom frostigen Polarkreis, sondern<br />

berührt auch mit menschlichen<br />

Schicksalen, die eng mit dem<br />

ThemenkreisSuchtverwobensind:<br />

Der Protagonist Jomar Henriksen<br />

(gespielt von Anders Baasmo<br />

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Bild: z.V.g.<br />

Als der Mann erfährt, dass er einen Sohn<br />

hat, ändert sich sein Leben.<br />

Christiansen) verliert sich in diesem<br />

norwegischen Roadmovie der<br />

etwas anderen Art auf seiner Suche<br />

nach Identität und neuer<br />

Selbstgewissheit in Suchtmitteln<br />

und dunkeln Depressionen, bis er<br />

schliesslich – wortwörtlich und<br />

sinnbildlich –aufbrechen und ausbrechen<br />

kann.<br />

Der Filmabend findet am Dienstag,<br />

27. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, im Cinewil<br />

statt und beginnt um 20 Uhr.Bereits<br />

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gleichzeitig stehen die Beraterinnen<br />

und Berater der Suchtberatung<br />

Region Wil für einen ungezwungenen<br />

Austausch zur Verfügung.<br />

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«Nord»<br />

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Einst ein erfolgreicher und gefeierter<br />

Skirennfahrer, schleppt<br />

sich Jomar Henriksen heute<br />

nach dem Ende seiner glanzvollen<br />

Sportkarriere als Skiliftwärter<br />

nur noch mehr schlecht<br />

als recht durch seinen Alltag.<br />

ZweifelhaftenTrostspenden ihm<br />

nur Zigaretten, Alkohol und<br />

Tabletten, bis ihn eine ungewöhnliche<br />

Neuigkeit wie aus<br />

heiterem Himmel erreicht und<br />

ihn aus seiner Lethargie reisst:<br />

Jomar erfährt, dass er einen<br />

vierjährigen Sohn hat! Um sein<br />

Kind, das ganz hoch im Norden<br />

von Norwegen lebt, kennen zu<br />

lernen, bricht Jomar Henriksen<br />

zu einer weiten Reise mit seinem<br />

altersschwachen Schneemobil<br />

auf –mit dabei fünf Liter<br />

selbst gebrannten Schnaps als<br />

wärmenden Reiseproviant...


Seite 18 Wil-land / Toggenburg Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

25 Jahrelebte Violette Meier<br />

in Südafrika. Während sie und<br />

ihr Mann in die Schweiz zurückkehrten,<br />

leben ihreKinder<br />

und Enkelkinder heute noch<br />

dort.<br />

Die im Kanton Zürich aufgewachsene<br />

79-Jährige lernte im Jahr<br />

1951/52 ihre grosse Liebe –Heinrich<br />

–kennen. Zwei Jahre später<br />

bekam Heinrich Meier ein Jobangebot<br />

in Südafrika. «Mein Mann arbeitete<br />

bei der AMAG. In Afrika<br />

wurden VW-Mechaniker gesucht –<br />

ein interessantes Angebot, das<br />

mein Mann annahm», erzählt Violette<br />

Meier.<br />

Dem Herzen gefolgt<br />

Die heute 79-Jährige folgte damals<br />

ihrer Liebe –inein fremdes Land.<br />

Drei Wochen verbrachte sie auf einem<br />

Schiff, von Holland nach Afrika.<br />

Dort ging es weiter nach Johannesburg<br />

–ihre neue Heimat. In<br />

Südafrika ging Heinrich Meier seinerArbeitalsVW-Mechanikernach<br />

und verdiente somit das Geld für<br />

die Familie. Violette Meier kümmerte<br />

sich unterdessen um Haus<br />

und Garten. Die beiden lebten noch<br />

nicht lange in Südafrika, da besiegelten<br />

Violette und Heinrich<br />

Meier 1954 ihre Liebe mit dem<br />

Kunstmaler Dani Steinemann<br />

lud zusammen mit seiner Frau<br />

Daniela zu einer «engelsgleichen»<br />

Ausstellung in seine eigene<br />

Galerie in Rossrüti ein.<br />

Leuchtende Figuren von überirdischer<br />

Schönheit. Meistens als<br />

Mischtechnik gefertigt und in den<br />

unterschiedlichsten Haltungen hat<br />

Dani Steinemann diese Boten zwischen<br />

Diesseits und Jenseits «portraitiert».<br />

Doch ohne seine Daniela<br />

wäre er, wiewohl selbst von sensibler<br />

Natur, nie auf die Idee gekommen<br />

Engel zu malen, bzw. ihnen<br />

eine Ausstellung zu widmen.<br />

Neue Sekretärin<br />

NIEDERHELFENSCHWIL Fabienne<br />

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der Sekretärin in der Oberstufenschule<br />

Sproochbrugg antreten.<br />

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Trotz Regenmangel erblühte die Liebe<br />

GANTERSCHWIL Für die 79-jährige Violette Meier ist Südafrika mehr als nur ein Ferien-Land<br />

Eheversprechen. Im darauffolgenden<br />

Jahr –1955 –kam das erste<br />

gemeinsame Kind zur Welt. 1958<br />

und 1960 folgten zwei weitere.<br />

Kleider selbst genäht<br />

In Südafrika herrschten keine einfachen<br />

Verhältnisse. Viele Einkaufsläden<br />

gab es nicht. «Man<br />

musste vieles selbst organisieren<br />

und erstellen. Doch ich habe alles<br />

hingebracht –ich musste ja», erzählt<br />

Violette Meier lächelnd. Sogar<br />

die Kleider fertigte die gelernte<br />

Textilverkäuferin selbst an. Als ihre<br />

Kinder später die Schule be-<br />

Figuren von überirdischer Schönheit<br />

ROSSRÜTI «Dani und Daniela» zeigten am Wochenende ihreKunstwerke<br />

Als «Gold» wahrgenommen<br />

Dazu kam es, weil Daniela Dani in<br />

den letzten Jahren immer wieder<br />

Texte über Engel vorlas –sozusagen<br />

als Einstimmung zum Tag. Mit<br />

der <strong>Zeit</strong> ergab sich daraus nicht nur<br />

ein Heft mit Engelstexten Danielas,<br />

sondern Dani fühlte sich –wie<br />

er an der Vernissage erklärte –beim<br />

Malen dieser himmlischen Geschöpfe<br />

«von Frieden umgeben».<br />

Oder wie er es auch ausdrückte:<br />

«Ich spürte während des Malens,<br />

dass ich ganz in Liebe geborgen war.<br />

UnddiesesintensiveGefühl,dasich<br />

während des Malens als goldene<br />

Farbe wahrgenommen habe, hat<br />

Ausgebildete Tagesfamilien<br />

BRONSCHHOFEN Erfolgreiche Grundausbildung der Tagesfamilienbetreuung<br />

Am 26./27. Oktober und am 9./10.<br />

<strong>November</strong> fand im Pfarreiheim<br />

Bronschhofen die Tageseltern-<br />

Grundbildung statt. Während vier<br />

Tagen konnten bereits aktive wie<br />

auch zukünftige Tageseltern die<br />

Grundlagen der Tagesfamilienbetreuung<br />

erlernen und vertiefen.<br />

Unter der fachkundigen Leitung<br />

von Verena Merz und Béatrice<br />

Oberholzer war der Kurs mit 19<br />

Teilnehmerinnen und 1 Teilnehmer<br />

ausgebucht und ein voller Erfolg.<br />

Im Anschluss an die vier Kurstage<br />

wurde allen Teilnehmenden<br />

das Zertifikat «Tagesmutter / Tagesvater»<br />

nach den Richtlinien von<br />

Tagesfamilien Schweiz überreicht.<br />

Möchten Sie als Tagesmutter/Tagesvater<br />

stundenweise, mittags,<br />

Bild: Tamara Barbi<br />

Das Land «Südafrika» ist in Form zahlreicher Bilder und Kunstwerke in Violette Meier's<br />

Wohnung präsent.<br />

suchten, arbeitete Violette Meier<br />

Teilzeit in einem Kleiderladen und<br />

verdiente damit ein wenig Geld dazu.<br />

Auch heute noch näht und<br />

strickt sie ihren Kindern und Enkeln<br />

das eine oder andere Kleidungsstück.<br />

Freundschaften für die Ewigkeit<br />

Die Sprache sei zu Beginn ihres<br />

Aufenthalts in Südafrika eine Barriere<br />

gewesen. Doch die beiden<br />

Auswanderer lernten nach und<br />

nach zuerst Englisch und schliesslich<br />

Afrikanisch. Die Verständigung<br />

wurde besser und besser und<br />

sich auch auf meine Bilder übertragen»,<br />

so Steinemann.<br />

Noch bis zum Januar<br />

Die Vernissage lockte am Sonntag<br />

über 60 BesucherInnen. Diese bekamen<br />

«silberne» Klänge zu Gehör,<br />

umrahmte doch der Harfenist<br />

Fredi Kugler die Ausstellungseröffnung<br />

mit gespielten Improvisationen.<br />

Die Ausstellung ist noch bis<br />

im Januar zu sehen. Zu fixen Öffnungszeiten<br />

ist die Ausstellung an<br />

den beiden kommenden Wochenenden,<br />

<strong>17.</strong>/18. <strong>November</strong>, und<br />

24./25. <strong>November</strong>, geöffnet.<br />

Christof Lampart<br />

Die Absolventen mit Leiterin Verena Merz (vorne kniend, rechts).<br />

halb- oder ganztags Kinder in Ihre<br />

Familie aufnehmen?<br />

Informationen erhalten Sie unter<br />

Violette Meier und ihr Mann machten<br />

die Bekanntschaft mit einer<br />

Menge Leute. Durch den Kontakt<br />

zu Einheimischen lernten die Beiden<br />

zudem die Mentalität in diesem<br />

Land kennen. «Es entstanden<br />

Freundschaften, die heute noch<br />

bestehen», erzählt die 79-Jährige<br />

und zeigt stolz eine Geburtstagskarte,<br />

die sie dieser Tage von einer<br />

Freundin aus Afrika erhalten hat.<br />

Back to Switzerland<br />

Zehn Jahre lebten Violette und<br />

Heinrich Meier in Johannesburg,<br />

bevor sie in die Hauptstadt Südafrikas<br />

–Pretoria –zogen. Dort bewohnten<br />

sie ein Haus. «Wir musstensparen,umdasHauskaufenund<br />

die Hypothek bezahlen zu können.»<br />

Doch trotz aller Schwierigkeiten<br />

hatten die beiden ein erfülltes<br />

und glückliches Leben. Nach<br />

ungefähr 25 Jahren in Südafrika<br />

kam dann der Moment, an dem sich<br />

Heinrich Meier beruflich verändern<br />

wollte. Bei einem Besuch in<br />

der Schweiz erzählte ihm ein Arbeitskollege<br />

von einem Stellenangebot<br />

als Kundendienst-Beauftragter<br />

bei der AMAG – in der<br />

Schweiz. «Unsere Kinder hatten<br />

das Erwachsenenalter bereits erreicht<br />

und standen fest im Leben»,<br />

so Violette Meier. Dennoch<br />

Bild: z.V.g.<br />

www.tagesfamilien-wil-und-umgebung.ch<br />

pd/tab<br />

fiel der Abschied nicht allzu leicht.<br />

Und so kam es, dass die beiden im<br />

Jahre 1980 zurück in das Land der<br />

Uhren und des Käses zogen. «Damals<br />

lebten noch sowohl meine als<br />

auch die Eltern meines Mannes in<br />

der Schweiz». Durch ihren Umzug<br />

in die Schweiz konnten sie diese<br />

imAlterbegleiten.«Dashatunsund<br />

ihnen viel gegeben», erzählt die 79-<br />

Jährige.<br />

Verbindung besteht noch heute<br />

1985 erwarb das Ehepaar Meier eine<br />

Eigentumswohnung in Ganterschwil.<br />

Einmal im Jahr reisten die<br />

beiden in ihre zweite Heimat. Für<br />

jeweils zwei Monate besuchten sie<br />

ihre Familienmitglieder. Doch nun<br />

absolviert Violette diese Reise jeweils<br />

alleine. Denn ihr geliebter<br />

Mann Heinrich schied vor zwei<br />

Jahren aus dem Leben. Doch obwohl<br />

Violette Meier Südafrika verlassen<br />

hat, bleibt die Verbindung<br />

zu diesem Land bestehen –leben<br />

doch ihre Kinder und Enkel dort.<br />

Jede Woche telefoniert die 79-Jährige<br />

mit diesen. Ausserdem halten<br />

sie stets Kontakt per SMS oder E-<br />

Mail. Violette Meier, die am <strong>Samstag</strong>,<br />

<strong>17.</strong> <strong>November</strong>, ihren 80. Geburtstag<br />

feiert, erfreut sich guter<br />

Gesundheit.<br />

Tamara Barbi<br />

Bild: z.V.g.<br />

Daniela und Dani präsentieren die Texte und Bilder im Rahmen der sonntäglichen Vernissage.<br />

Neuer Fahrplan ist da<br />

REGION Der Ostwind-Fahrplan<br />

2013 ist ab dem 29. <strong>November</strong> bei<br />

allen Gemeinden, Bahnhöfen und<br />

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Der Fahrplanband «St. Gallen und<br />

beide Appenzell» umfasst das gesamte<br />

Fahrplanangebot in den<br />

Kantonen St. Gallen, Appenzell<br />

A.Rh. und Appenzell I.Rh. sowie<br />

wichtige Strecken in Richtung<br />

Thurgau, Winterthur und Schaffhausen.<br />

Im vorderen Teil sind die<br />

Informationen zum Tarif und Billettsortiment<br />

zu finden.<br />

Natürlich ist der Ostwind-Fahrplan<br />

weiterhin kostenlos erhältlich<br />

und kann beim nächsten bedienten<br />

Bahnhof, bei jeder Gemeinde<br />

oder bei einer anderen Verkaufsstelle<br />

des öffentlichen Verkehrs<br />

bezogen werden. gk/tab


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«Was «Was immer Sie<br />

wünschen.»<br />

wünschen.»<br />

Hintenvon links:<br />

Matthias Huber<br />

Benno Länzlinger<br />

MarkusFust<br />

Vorne vonlinks:<br />

Felix Sutter<br />

Daniel Räbsamen<br />

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Weihnachtsausstellung in Zuzwil<br />

vom Freitag, 23.11.12 bis Sonntag, 25.11.12<br />

Erfahre deine Wege mit allen Sinnen, sei wacher als wach, fülle die Vorratsräume deines Lebens,<br />

damit sie nicht leer sind in den Stunden der Freude, der Trauer und des täglichen Lebens.<br />

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Telefon 071 944 40 40<br />

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Traueranzeigen<br />

Uzwil<br />

JOSEFINA IRMENGARD LOCHER<br />

GEB. LÖPFE<br />

12.12.1943 -06.11.<strong>2012</strong><br />

von St. Gallen-Tablat SG, wohnhaft<br />

gewesen in Uzwil SG, Niederuzwil,<br />

Wartstrasse 19a. Die Abdankung hat<br />

bereits stattgefunden.<br />

HEINRICH JÄGER<br />

27.08.1940 -13.11.<strong>2012</strong><br />

von Diepoldsau-Schmitter SG, Ehemann<br />

der Jäger geb. Fantin, Marie<br />

Anne, wohnhaft gewesen in Uzwil<br />

SG, Obere Waldhofstrasse 27. Die<br />

Urnenbeisetzung findet im engsten<br />

Familienkreis statt.<br />

Je schöner und voller die Erinnerung<br />

desto schwerer die Trennung<br />

In Dankbarkeit habe ich erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft<br />

und Wertschätzung meinem lieben, unvergesslichen Ehemann<br />

Ruedi Somm-Gantner<br />

in grosser Anteilnahme und vielfältiger Weise zum Ausdruck<br />

gebracht wurde.<br />

Hr. Stadtpfarrer Roman Giger<br />

Für die liebevolle Gestaltung der Trauerfeier.<br />

Den Nichten Mona und Christa Somm<br />

Für die wunderbar gesungenen Lieder,<br />

sowie der Organistin für die musikalische Umrahmung.<br />

Dem Hausarzt Hr. Dr. Niederberger und seinem Team<br />

Für die gute Betreuung.<br />

Den Geschwistern, Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />

allen, die Ruedi in Freundschaft und Liebe begegnet sind.<br />

Herzlichen Dank<br />

<strong>November</strong> <strong>2012</strong> Edith Somm-Gantner<br />

Wil<br />

FRIEDA ELISABETH FRENZEL<br />

GEB. SCHINDLER<br />

31.03.1926 -06.11.<strong>2012</strong><br />

von Wil SG, wohnhaft gewesen in Wil<br />

SG, mit Aufenthalt im Pflegeheim<br />

Rüti, Sirnach TG. Die Abdankung<br />

findet am Mittwoch, 21. <strong>November</strong><br />

<strong>2012</strong>, um 14 Uhr, auf dem Friedhof<br />

in Wil SG, mit anschliessendem<br />

Trauergottesdienst in der Friedhofkapelle<br />

in Wil SG, statt.<br />

HANS SCHAFROTH<br />

25.01.1920 -09.11.<strong>2012</strong><br />

von Heimiswil BE, wohnhaft gewesen<br />

in Wil SG, Haldenstrasse 18. Die<br />

Abdankung findet am Donnerstag,<br />

15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, um 14 Uhr, auf<br />

dem Friedhof in Wil SG, mit anschliessendem<br />

Trauergottesdienst<br />

in der Friedhofkapelle in Wil SG,<br />

statt.<br />

Das ist die Verheissung, die er uns<br />

verheisst hat: das ewige Leben.<br />

(Johannes 2, 25)<br />

Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück:<br />

es kommt nicht darauf an, wie lang es war, sondern wie bunt.<br />

In Liebe und Dankbarkeit, jedoch schweren Herzens,<br />

nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, Omi,<br />

unserer Schwester und Tante<br />

Helga Hengartner<br />

30. August 1946 bis 9. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Nach kurzer, schwerer Krankheit konntest du friedlich<br />

einschlafen. Wir danken dir für alles, was du uns gegeben hast.<br />

Wir vermissen dich ganz fest und tragen dich für immer im<br />

Herzen.<br />

Die Trauerfamilien:<br />

Eric Hengartner mit Susan Künzli, Dübendorf<br />

Myriam, Kurt und Lena Tschirky, Wil<br />

Helmut und Antonia Wucherer, Rosegg/Austria<br />

Christian Wucherer mit Maria Polainer, Klagenfurt/Austria<br />

Markus Wucherer mit Janina Schaede, Köln/Deutschland<br />

Traueradresse:<br />

Myriam und Kurt Tschirky, Grubenstrasse 48, 9500 Wil<br />

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Der LIEBEN<br />

Gedenken<br />

Inserateannahme für<br />

Traueranzeigen<br />

071913 8013<br />

Express-Trauerkarten<br />

Copy+Schnelldruck, Wil<br />

071 911 47 11<br />

Ausserhalb der Geschäftszeiten<br />

079 486 25 00<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 913 80 13 (ausserhalb Geschäftszeiten 071 911 17 01) ◆ info@wiler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Mittwoch, 12.00 Uhr)


Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Konsumententipp Seite 23<br />

Seit 15 Jahren im Namen der Liebe unterwegs<br />

Flawil- In unserer Gesellschaft<br />

ist es nicht<br />

mehr so einfach, seinen<br />

Partner oder eine Partnerin<br />

zu finden. Das hat<br />

ganz verschiedene<br />

Gründe. Tatsache aber<br />

ist, dass unsere Gesellschaft<br />

vereinsamt. Genau<br />

aus diesem Grund ist<br />

der Entscheid, meine<br />

Dienstleistung zu nutzen,<br />

ganz normal geworden.<br />

Singles, die ihr<br />

Alleinsein beenden<br />

möchten, wenden sich<br />

an mich. Ganz einfach<br />

und unkompliziert, vertrauensvoll<br />

und ehrlich.<br />

Seit 15 Jahren bin ich nun<br />

im Namen der Liebe unterwegs.<br />

Ich betreue und<br />

berate seither meine<br />

Kundinnen und Kunden<br />

exklusiv bei der Suche<br />

nach ihrem Partner fürs<br />

Leben. Unzählige Paare<br />

konnte ich so glücklich<br />

machen.<br />

Zu meiner Kundschaft<br />

gehören Frauen und<br />

Männer zwischen 22 und<br />

86 Jahren. Singles mit<br />

ganz unterschiedlichen<br />

Charakteren, Eigenschaften, Aussehen<br />

und Berufen. Es sind Unternehmer,<br />

Manager, Fabrikanten, so<br />

wie Handwerker, Büro-Angestellte<br />

und Landwirte. Krankenschwestern,<br />

Verkäuferinnen, Medizinerinnen,<br />

Goldschmiede und Coiffeure. Ganz<br />

verschiedene Menschen mit unterschiedlichen<br />

Herzenswünschen.<br />

Durch mein persönliches Engagement<br />

und langjährige Erfahrung finde<br />

ich für ganz individuelle Ansprüche,<br />

Wünsche und Vorstellungen<br />

auch den passenden Partner oder die<br />

passende Partnerin. Das Geheimnis<br />

meines Erfolgs? Ich nehme Ihre<br />

Wünsche ernst und gebe nicht auf,<br />

bis ich den oder die Richtige gefunden<br />

haben.<br />

Herzlich Andrea Klausberger<br />

Die Partnervermittlung mit Herz<br />

Andrea Klausberger<br />

Bahnhofstrasse 2<br />

9230 Flawil<br />

Telefon 071/866 33 30<br />

E-Mail: info@partnervermittlung.ch<br />

www.partnervermittlung.ch pd<br />

Sportmarketing-Manager: Beruf mit Zukunft<br />

Früher stand in vielen Sportarten<br />

allein der Sport im Mittelpunkt<br />

eines Spieltags. Mittlerweile hat in<br />

vielen Stadien eine Entwicklung hin<br />

zur Event-Inszenierung von Spielen<br />

stattgefunden, um die Attraktivität<br />

des Stadionbesuchs für die Zuschauer<br />

weiter zu erhöhen. Diese Entwicklung<br />

bringt für die Sportbranche<br />

neue Herausforderungen mit sich.<br />

Weiterbildungen und Seminare können<br />

hier Möglichkeiten bieten vorhandenes<br />

Wissen aufzufrischen, und auf der anderen<br />

Seite auch Chance sein, einen Einstieg<br />

in die Branche zu finden. Essentiell<br />

bei Weiterbildungen im Sportbereich ist<br />

hierbei der Praxisbezug. Dies sieht auch<br />

Christian Müller -Leiter Marketing FC<br />

Zürich –so: „Wichtig ist bei Lehrgängen,<br />

dass die praxisbezogenen Inhalte<br />

im Vordergrund stehen. Nur wer weiss,<br />

was im Tagesgeschäft gefragt ist und<br />

welche Herausforderungen zu meistern<br />

sind, entwickelt auch ein Gespür dafür.“<br />

Müller ist selbst Referent im Diplom Kurs<br />

Sportmarketing-Manager bei der ESB<br />

Academy.<br />

Die berufsbegleitende Weiterbildung besteht<br />

aus 11 Präsenzseminaren, jeweils<br />

am Wochenende und 4 Lehrheften.<br />

Namhafte Profis vom FC Zürich, EV Zug,<br />

GFC und SPORT+MARKT geben Einblicke<br />

in tagesaktuelle Entwicklungen und<br />

lehren praxisrelevantes Know-how.<br />

Themen der Weiterbildung sind u.a.<br />

Sportstättenmarketing, Management<br />

und Marketing von Testimonials, Marketing<br />

und Finanzierung im Sport sowie<br />

Medien- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

im Sport. Diese und weitere Themen<br />

werden im professionellen Sport immer<br />

wichtiger.<br />

Alle weiteren Informationen finden Sie<br />

unter: www.esb-academy.com<br />

Grosser Weihnachtsmarkt rund um Möbel SVOBODA inSchwarzenbach<br />

Schwarzenbach- Am<br />

<strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong>,<br />

von 10 bis 18 Uhr,wird<br />

es einmal mehr weihnachtlich<br />

in Schwarzenbach.<br />

Über 60<br />

Aussteller bieten rund<br />

um das SchwarzenbacherEinrichtungshaus<br />

Originelles, Romantisches,Verspieltes,<br />

Natürliches oder<br />

einfach nur Cooles<br />

oder Modernes an.<br />

Marroni, Magenbrot,<br />

Glühwein oder unzähligeGeschenkideen.<br />

Schwemmholz, Eisen, Beton<br />

oder Filigranes aus Porzellan. Honig,<br />

edle Öle, feines Gebäck oder würziges<br />

Raclette. Keine Erwartung soll<br />

enttäuscht werden, nichts Gesuchtes<br />

unentdeckt bleiben. Was auch<br />

immer auf dem diesjährigen<br />

Wunschzettel Ihrer Liebsten steht.<br />

Mit Sicherheit ist für jeden etwas da-<br />

Projektleiter/in IPMA –Fachleute für Qualitäts-, Effizienz- &Kostenkontrolle<br />

Weinfelden- Das BZWW bietet seit<br />

mehreren Jahren den Lehrgang<br />

«Projektleiter/in SIZ –Projekt-Assistent/in<br />

IPMA Ebene D» an. Die beiden<br />

Bezeichnungen entstanden deshalb,<br />

weil das SIZ (Schweizerisches<br />

Informatikzertifikat) den Lehrgang<br />

nach Vorgaben der weltweit anerkannten<br />

IPMA (International Project<br />

Management Association) gestaltet<br />

hat. Absolventen können selber entscheiden,<br />

welche Prüfung sie am<br />

Schluss der Ausbildung absolvieren<br />

möchten. Neu kann auch der Abschluss<br />

Projektleiter/in IPMA Ebene<br />

Cgewählt werden.<br />

Die Ausbildung ist dicht gepackt und<br />

vermittelt innerhalb eines halben<br />

Jahres in gut 160 Lektionen Wissen<br />

in 9Hauptbereichen: Systemisches<br />

Denken, Unternehmenspolitik,<br />

Business planning, Organisationsprinzipien,<br />

-hilfsmittel und -tätigkeit,<br />

Projekte und Grundsätze, Projektphasen,<br />

-ziele und -strategien,<br />

Projektinitialisierung und -planung,<br />

bei. Ein besonderer Glanzpunkt ist sicherlich<br />

das Nostalgiekarussell. Bunte<br />

Pferdchen und königliche Kutschen<br />

warten auf die kleinen Gäste<br />

und lassen ihre Augen glänzen und<br />

die Gesichter strahlen. Dasselbe<br />

Glücksgefühl erwartet auch die<br />

grossen Gäste im gemütlichen und<br />

beheizten «Wiehnachtsbeizli».<br />

Die eigene Karriere in die Hand nehmen: Projektmanagement lernen am Bildungszentrum Wirtschaft<br />

Weinfelden.<br />

-realisierung und -abschluss, Projektcontrolling<br />

und -berichterstattung,<br />

Begleitwissen in Marketing, Informatik,<br />

Q-Management, Finance<br />

Der nächste Lehrgang startet am 22.<br />

<strong>November</strong> <strong>2012</strong>.<br />

Verstärkung in der Hairlounge Patty in Stettfurt<br />

Stettfurt- Am 15. Oktober<br />

<strong>2012</strong> feierte Patricia<br />

Hess mit Ihrer Hairlounge<br />

Patty das 1-jährige Jubiläum.<br />

Sie hatte einen super Start<br />

und ist überwältigt von der<br />

grossen Nachfrage. Das<br />

freut sie sehr! Nun hat sich<br />

Patricia Hess Verstärkung<br />

geholt, um das Angebot für<br />

die Kunden auszubauen<br />

und zu vergrössern. Seit<br />

zwei Monaten arbeitet nun<br />

Monica Neff anzwei Tagen<br />

bei ihr mit. Immer dienstags<br />

und samstags sind sie<br />

zu zweit. Patricia Hess und Monica<br />

Neff kennen sich schon viele Jahre.<br />

Vorca. 14 Jahren arbeiteten die Beiden<br />

bereits in Dielsdorf zusammengearbeitet<br />

und so wussten sie bereits,<br />

dass sie als Team hervorragend<br />

harmonisieren. Monica Neff verfügt<br />

über viele JahreBerufserfahrung und<br />

arbeitete bereits selbst einmal als<br />

Selbstständige und ist somit eine<br />

kompetente und verlässliche Unterstützung.<br />

Bei der ausführlichen<br />

Beratung werden auf die individuellen<br />

Wünsche und Gewohnheiten<br />

der Kundschaft eingegangen, denn<br />

das ist der Inhaberin und dem neuen<br />

Teammitglied sehr wichtig. So erhalten<br />

Sie eine typgerechte Frisur mit<br />

persönlichen Akzenten und vielen<br />

Tipps für zu Hause, damit Sie auch<br />

Kommen Sie vorbei und halten Sie<br />

die <strong>Zeit</strong> ein bisschen an. Geniessen<br />

Sie die wunderbare Stimmung mit<br />

Freunden und Familie. Über 200<br />

Parkplätze stehen für Sie kostenlos<br />

zur Verfügung. Alles einfach ein bisschen<br />

anders ... wie halt immer, bei<br />

Möbel SVOBODA.<br />

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8570 Weinfelden<br />

Tel058 345 75 75<br />

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im Alltag noch Freude<br />

daran haben. Inspiriert<br />

werden Patricia Hess<br />

und Monica Neff durch<br />

die neuesten Trends<br />

z. B. aus Italien und<br />

gleichzeitig bilden sich<br />

die Beiden stets weiter.<br />

Ab Januar 2013 werden<br />

zusätzlich auch<br />

Haarverlängerungen<br />

und Haarverdichtung<br />

angeboten, um Ihren<br />

Traum von vollem Haar<br />

wahr zu machen. Mit<br />

dieser neuen Technik<br />

können mit bunten<br />

Strähnen auch einfach ein paar modische<br />

Akzente gesetzt werden.<br />

Schauen Sie doch einfach einmal<br />

persönlich vorbei, denn Patricia Hess<br />

und Monica Nefffreuen sich auf Sie!<br />

Hairlounge Patty<br />

Hauptstrasse 17<br />

9507 Stettfurt<br />

Telefon 052 552 18 80 pd/nic


Seite 24 MAGAZIN Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Ich habe mich erkannt<br />

Der Erklärbär<br />

Dieser sympathische Gentleman erklärte seinen Tischnachbarinnen<br />

wohl gerade warum sein Apéroglas den Weg mit an den Tisch gefunden<br />

hat. Für einen solchen Einsatz spendieren die Wiler Nachrichten<br />

gern Fr. 40.-- für ein weiteres Tröpfchen. Die eingekreiste Person darf<br />

den Betrag an der Hubstrasse 60 in Wil abholen. nic<br />

leicht 46/<strong>2012</strong> mittelschwer 46/<strong>2012</strong><br />

8 5 4<br />

6 9<br />

1 2<br />

6<br />

1 8<br />

8<br />

5 9<br />

2<br />

2<br />

7<br />

1<br />

1<br />

3 2<br />

4<br />

5 6<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

6 2 7<br />

8 1 3<br />

4<br />

7<br />

1 6 2<br />

5<br />

1<br />

2 3 4<br />

9 8 6<br />

3 8<br />

1<br />

4<br />

3 7<br />

6<br />

6<br />

4 9<br />

9<br />

4 5<br />

6<br />

4 1<br />

2<br />

9 2<br />

8 6<br />

1 5 4<br />

für Profis 46/<strong>2012</strong><br />

8 2<br />

9<br />

1 6<br />

9<br />

7<br />

1<br />

5<br />

2 3<br />

6<br />

6 7 2<br />

3 9<br />

4 5<br />

1<br />

2<br />

4<br />

5<br />

2<br />

9 1<br />

1 3<br />

2 6<br />

9 8<br />

7 9<br />

3<br />

1<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

9<br />

5<br />

2<br />

4 8<br />

7 5<br />

2 3 6<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

1<br />

6 3<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

leicht 45/<strong>2012</strong> mittelschwer 45/<strong>2012</strong> für Profis 45/<strong>2012</strong><br />

627 6 2 7<br />

1134 3 4<br />

5589 8 9<br />

891<br />

725<br />

346<br />

345 3 4 5<br />

689 6 8 9<br />

712 7 1 2<br />

285 2 8 5<br />

6634 3 4<br />

7791 9 1<br />

679<br />

812<br />

435<br />

134 1 3 4<br />

975 9 7 5<br />

286 2 8 6<br />

947 9 4 7<br />

812 8 1 2<br />

635 6 3 5<br />

561<br />

934<br />

782<br />

823 8 2 3<br />

567 5 6 7<br />

149 1 4 9<br />

395<br />

812<br />

476<br />

678 6 7 8<br />

934 9 3 4<br />

512 5 1 2<br />

124<br />

567<br />

893<br />

946<br />

127<br />

853<br />

387 3 8 7<br />

546 5 4 6<br />

921 9 2 1<br />

512<br />

893<br />

647<br />

189<br />

723<br />

456<br />

245 2 4 5<br />

698 6 9 8<br />

173 1 7 3<br />

376<br />

451<br />

982<br />

268 2 6 8<br />

9951 5 1<br />

7743 4 3<br />

457<br />

263<br />

189<br />

931 9 3 1<br />

478 4 7 8<br />

256 2 5 6<br />

472 4 7 2<br />

3368 6 8<br />

5519 1 9<br />

158<br />

294<br />

763<br />

369 3 6 9<br />

751 7 5 1<br />

428 4 2 8<br />

568 5 6 8<br />

271 2 7 1<br />

394 3 9 4<br />

317<br />

459<br />

826<br />

294 2 9 4<br />

638 6 3 8<br />

715 7 1 5<br />

Schlagen Sie eine Einladung<br />

nicht aus. Sie<br />

würden sonst nur einen<br />

Menschen verpassen, dessen Bekanntschaft<br />

Sie schon vor einiger <strong>Zeit</strong><br />

machen wollten.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Sie suchen nach neuen<br />

Wegen, um freier als bisher<br />

handeln zu können.<br />

Dabei dürfen Sie sich nicht von denen<br />

blenden lassen, die vermeintlich besser<br />

leben.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Der heutige Tag verläuft<br />

in ungewohnter Ruhe.<br />

Deshalb bietet es sich<br />

an, ein vergangenes Ereignis einmal<br />

unter einem anderen Gesichtspunkt<br />

zu beleuchten.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Auch wenn IhrVorschlag<br />

nicht den Jubel auslöst,<br />

den Sie eigentlich erwartet<br />

haben, sollten Sie den Mut<br />

nicht sinken lassen. Ihre <strong>Zeit</strong> kommt.<br />

«Comic-Star, der ständig diesen komischen Vogel fangen<br />

will, der ‘Piep’ schreit und uneinholbar abzischt. Doch er<br />

gibt nicht auf, konstruiert immer neue Fallen, jedesmal vergeblich.<br />

Ja, ja, «Karl, der ......» ist stur. Welches reale Tier<br />

steckt dahinter?»<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 45: PErPETUUM MobILE<br />

Gewinner: Peter Segessenmann 46/<strong>2012</strong><br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Daniel Zäch<br />

Inhaber: Daniel Zäch<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Der Kontakt zu Menschen,<br />

die Ihnen fremd<br />

sind, zeigt Ihnen, dass<br />

man anders leben kann, als Sie es gewohnt<br />

sind. Lassen Sie sich davon anregen.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Sie müssen feststellen,<br />

dass Sie auf schöne<br />

Worte hereingefallen<br />

sind. Doch noch ist es nicht zu spät,<br />

die daraus resultierenden Entscheidungen<br />

zu revidieren.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Es überkommt Sie immer<br />

wieder das Gefühl,<br />

nicht von der Stelle zu<br />

kommen. Vielleicht wäre es sinnvoll,<br />

einen bestimmten Hemmschuh abzulegen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Um die Vorstellungen<br />

bezüglich eines gemeinsamen<br />

Unternehmens<br />

auf einen Nenner zu bringen, müssen<br />

Sie kompromissbereit sein, sonst läuft<br />

gar nichts.<br />

Haushaltapparate AG<br />

Wiesenstrasse 1, 9500 Wil, Telefon 071 923 49 70, info@tumblersepp.ch<br />

Eigener Reparaturservice vieler Haushaltapparate<br />

Wir sind für Sie unterwegs, schnell, kompetent und zuverlässig<br />

Warum sind Sie nur derart<br />

befangen? Sagen Sie<br />

einem Menschen, wie<br />

es um Ihre Gefühle steht. Dann wissen<br />

Sie wenigstens woran Sie miteinander<br />

sind.<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Wiler Nachrichten, «10 Fehler», Hubstrasse 60, 9500 Wil (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält 30 Franken in<br />

bar. Der Gewinn kann auf der Redaktion an der Hubstrasse 60 in Wil abgeholt werden.<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

der Gewinnerin:<br />

Esther Steiger<br />

9242 Oberuzwil<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Das Geschehen, mit<br />

dem Sie konfrontiert<br />

werden, ist als vorteilhaft<br />

zu bewerten. Vor allem deshalb,<br />

weil Ihre Denkweise dadurch eine positive<br />

Wende erfährt.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Wie jeder andere, so<br />

streben sicher auch Sie<br />

nach materieller Besserstellung.<br />

Und deshalb dürfen Sie sich<br />

jetzt auch keine Lethargie leisten.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Etwas Liebgewordenes<br />

geht zu Ende. Das sollten<br />

Sie ohne viel Gezeter<br />

akzeptieren. Sehen Sie die Sache doch<br />

so, dass Sie wieder frei sind für Neues.<br />

46/<strong>2012</strong><br />

46/<strong>2012</strong>


Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Konsumententipp Seite 25<br />

Swiss Casinos: Mit dem Cash Express ab in dieFerien<br />

St. Gallen- Am vergangenen <strong>Samstag</strong>nachmittag<br />

konnte trotz tristem<br />

Wetter wieder jemand jubeln. Ein<br />

Casinogast aus Wilerspielte sich bereits<br />

eine Viertelstunde nach dem<br />

Eintritt den Cash Express Jackpot-<br />

Gewinn an einem Glücksspielautomaten<br />

mit dem Namen «Kakadu-<br />

Dreaming». Die Auszahlung an den<br />

53 Jahrealten Herrnbetrug 151'602<br />

Franken. Davonübergab er grosszügiger<br />

Weise tausend Franken als<br />

Trinkgeld für die Mitarbeitenden.Danach<br />

verabschiedete er sich,<br />

um sich seinen Reiseplänen zu widmen.VielleichtziehtesihnindasLand<br />

der Kakadus.<br />

www.swisscasinos.ch pd<br />

Schon Mönche kannten das Geheimnis guter Weine<br />

Region- Werauf dem Jakobsweg,<br />

von Schaffhausen<br />

kommend, den<br />

Zürcherweg bis Genf und<br />

quer durch Frankreich bis<br />

nach Spanien folgt, wandert<br />

automatisch durch<br />

die schönsten Weinanbaugebiete.<br />

Glaubt man<br />

einer Sage, so sollen<br />

Mönche auf ihrem Weg<br />

nach Santiago de Compostela<br />

immer wieder<br />

Weinreben der Sorte Pinot<br />

Noir angepflanzt haben.AusdiesenRebensoll<br />

sich der Tempranillo entwickelt<br />

haben. Den genussvollen<br />

Höhepunkt<br />

erreichen Weine oft erst<br />

nach einigen Jahren der<br />

Lagerung. Die Reife- und<br />

Lagerdauer beim Produzenten<br />

für einen Crianza<br />

beträgt Minimum zwei<br />

Jahre, für Reserva mindestens<br />

drei Jahre und ein Gran Reserva<br />

benötigt 5Jahre bis er in den<br />

Verkauf gelangt. Im Privatkeller können<br />

diese Weine noch weitere Jahre<br />

gelagert werden.<br />

Fitnesslearning® im Power-Free-System<br />

St. Gallen- Dass uns allen mehr Bewegung<br />

gut tun würde, ist bekannt.<br />

Auch dass man durch Bewegung<br />

besser lernt, ist an sich nichts<br />

Neues.WennderSauerstoffgehaltim<br />

Kopf erhöht wird, ist die Gedächtnisleistung<br />

besser. Warum also nicht<br />

das Lernen einer Sprache mit sinnvoller<br />

Bewegung kombinieren? Im<br />

Bénédict Fitnesslearning macht man<br />

während des Sprachkurses ein moderates<br />

Lauftraining. Speziell sind die<br />

häufigen Tempowechsel (Micro-Intervalltraining)<br />

und die neu entwickelte<br />

Lauffläche des Laufbands. Sie<br />

halten den Körper aktiv und schulen<br />

Gleichgewichtssinn und Koordination.<br />

So läuft man sich also nicht nur<br />

sprachlich, sondern auch körperlich<br />

fit. Man tut etwas für die Gesundheit,<br />

verbrennt Fett und Kalorien und<br />

findet Spass an einem Sprachtraining<br />

der besonderen Art.<br />

Geistig und körperlich fit<br />

Eine Untersuchung von Prof. Dr.<br />

Henner Ertel, Neuropsychologe an<br />

der Universität in München zeigt,<br />

dass sogar der Intelligenzquotient<br />

durch regelmässiges Training erhöht<br />

wird, die Gedächtnisleistung sich erheblich<br />

verbessert sowie die Konzentrationsfähigkeit<br />

und die Lernfähigkeit<br />

wesentlich gesteigert wird.<br />

Goldmedaille für Hallau<br />

Pinot Noir Barrique.<br />

Schon am Rebstock, weit<br />

vor der Ernte, werden die<br />

Trauben des Hallau Pinot<br />

Noir Barrique zugunsten<br />

einer hochwertigen Qualität<br />

mengenmässig reduziert.<br />

Ausgezeichnet<br />

mit einer Goldmedaille an<br />

der Expovina in Zürich,<br />

rundet er jedes feine Essen<br />

königlich ab.<br />

Festtagsangebot<br />

Vom1.<strong>November</strong> bis zum<br />

31. Dezember gibt es alle<br />

drei Spezialitäten: Rioja<br />

Zinio Tempranillo Reserva,<br />

Zinio Tempranillo Crianza<br />

und den Hallauer Pinot<br />

Noir Barrique bei allen<br />

66 DIVINO-Partnernin<br />

den Landi-Filialen oder<br />

unter www.divino.ch.zu<br />

einem äusserst attraktive<br />

Festtagsangebot. Alle drei Weine<br />

sind hervorragende Begleiter zu<br />

Wildgerichten, Rindsfilet, Lamm und<br />

Cordon-Bleu.<br />

www.divino.ch pd<br />

Mit anderen Worten: Schlauer wird,<br />

wer sich moderat bewegt. Neben<br />

dem langjährig bewährten Free-System<br />

in Kleingruppen und im Einzelunterricht<br />

kann man neu im Power-<br />

Free-System auf dem Laufband Englischvokabeln<br />

üben, französische Dialoge<br />

anhören oder deutsche Redewendungen<br />

trainieren. Angesprochen<br />

sind Bewegungsmuffel<br />

ebensowieDurchtrainierte,denndas<br />

Laufband wird individuell programmiert.<br />

Das Resultat: Die leichter erworbenen<br />

Sprachkenntnisse können<br />

neben den körperlichen Ergebnissen<br />

wesentlich gesteigert werden.<br />

Bénédict-Schule St. Gallen<br />

St.Leonhard-Str.35<br />

Neumarkt 1<br />

9001 St. Gallen<br />

Tel. 071 226 55 55<br />

www.benedict.ch pd<br />

Der Speed Storehat die Winterhardwareund das Snowland verlagert<br />

Wil- Seit kurzem ist für die Wintersaison<br />

alles noch übersichtlicher präsentiert.<br />

Die neuesten Kollektionen<br />

warten darauf entdeckt zu werden.<br />

Im Speed Store Wil finden Wintersportler<br />

alles, was das Snowboarder-<br />

und FREEski Herz einen Beat<br />

schneller schlagen lässt. Von den<br />

heissesten Boards über die trendigsten<br />

FreeSkis und natürlich auch<br />

dem passenden Zubehör findet hier<br />

jede/r, wovon er träumt. Auch in Sachen<br />

Bekleidung sind die Styles optimal<br />

gepaart mit Funktionalität in<br />

TopQualität nicht nur für die Piste,<br />

sondern auch für die Aprés-Ski-Party<br />

mehr als Entdeckungswert. Also<br />

stürzt euch ins herrlich, glitzernde<br />

Weiss, denn mit der perfekten Ausrüstung<br />

macht das noch viel mehr<br />

Spass!<br />

Interessantes Kursangebot<br />

FürKinderwieErwachsenebietet,der<br />

Speed Store stets Snowboard/Freeski<br />

Kurse mit professionel-<br />

lem Coaching auf allen Ebenen an.<br />

Also, nix wie los und rein ins Wintervergnügen.<br />

Schau unverbindlich<br />

rein und stöberedich durch die Speed<br />

Store Welt. Bei Fragen steht dir jederzeit<br />

ein fachlich kompetentes und<br />

total motiviertes Team zur Verfü-<br />

Kleger Haushaltwaren in Flawil –Weihnachtsausstellung ist eröffnet<br />

Flawil- Lass Licht sein. Lass Wärme<br />

sein. Lass Freude sein. Lass Liebe sein.<br />

Lass es Weihnachten sein.<br />

Der Advent steht wieder vor der Tür.<br />

Er gilt als die <strong>Zeit</strong> der Vorfreude auf<br />

das Weihnachtsfest und verbreitet<br />

zugleich eine stille Atmosphäre. Mit<br />

vielen neuen und kreativen Ideen für<br />

die Vor- und Weihnachtszeit hat Kleger<br />

Haushalt eine grosse Weihnachtsausstellung<br />

für Sie vorbereitet.<br />

Zaubern Sie wahre Lichterwunder<br />

mit der grossen Auswahl an Kerzen<br />

und Dekorideen in die dunklen<br />

und kalten Winterabende. Mit wenig<br />

Aufwand erreichen Sie eine<br />

weihnächtliche Stimmung auch in<br />

Ihren Räumen. Geschenkideen für<br />

Ihre Familie und Freunde, liebevoll<br />

verpackt machen das Schenken noch<br />

schöner. In der Haushaltsabteilung<br />

finden Sie eine grosse Auswahl an<br />

Qualitätsprodukten und Marken wie<br />

Leonardo, Alessi, Hergiswiler Glas,<br />

Sonderschau BETTGESCHICHTEN –ImEinrichtungshaus GAMMA<br />

Wil- Wer besser schläft fühlt sich<br />

tagsüber fitter und wer schöner<br />

schläft, darf sich Abend für Abend<br />

auf den Rückzug in die intimsten<br />

Räume freuen. Passt der Schlafraum<br />

zur Persönlichkeit, ist Entspannung<br />

garantiert.<br />

Das bedeutet Erholung pur für Körper<br />

und Geist und neue Energie dazu.<br />

Von Donnerstag, 15. bis <strong>Samstag</strong>,<br />

24. <strong>November</strong> zeigt das Einrichtungshaus<br />

GAMMA Traumhaftes<br />

und Exklusives zum Thema<br />

Schlafzimmer. Gesunder, tiefer und<br />

natürlicher Schlafkomfort istgerade<br />

in der heutigen, hektischen <strong>Zeit</strong> von<br />

immerwichtigerer Bedeutung.<br />

Die Experten vom Einrichtungshaus<br />

GAMMA in Wil zeigen an der Sonderschau<br />

BETTGESCHICHTEN die<br />

unzähligen Möglichkeiten für fast jedes<br />

Budget. Vom exklusiven Bettkonzept<br />

der britischen Königin über<br />

puristische Designstücke aus<br />

Schweizer Manufaktur bis hin zu<br />

Traumhaftem aus Italien, neu entwickelten<br />

Gesundheitsmatratzen,<br />

Bettenautomaten oderbegehbaren<br />

Schränken mit allem Komfort.<br />

Auch für all jene, die aus gesundheitlichen<br />

Gründen auf optimale<br />

Schlafqualität achten müssen, gibt es<br />

an der Sonderschau viel Interessantes<br />

zu entdecken. Sonntag, 18. <strong>November</strong><br />

geöffnet.<br />

Die Sonderausstellung BETTGE-<br />

SCHICHTEN ist auch am Sonntag geöffnet.<br />

Am 18. <strong>November</strong>werden die<br />

Besucherinnen und Besucher von 10<br />

bis 17 Uhr mit prickelndem Prosecco,<br />

Fruchtsäften und hellwacher Beratung<br />

verwöhnt. Wer aus seinem<br />

Schlafgemach eine Wellnessoase, ein<br />

Designschmuckstück oder schlicht<br />

und einfach einen gesunden Ruheraum<br />

machen möchte, dem sei die<br />

gung, das sein umfassendes Knowhow<br />

gern andich weitergibt.<br />

Speed Store<br />

Weierstrasse 6, 9500 Wil<br />

Tel: 071 911 61 40<br />

www.speedstore.ch nic<br />

Zack, Menu, Villeroy &Boch, Kuhn<br />

Rikon und vieles mehr.Lassen Sie sich<br />

von dem vielfältigen Angebot inspirieren<br />

und in Weihnachtsstimmung<br />

versetzen.<br />

Sie planen Ihre Hochzeit?<br />

Sie möchten kommendes Jahr mit IhremPartner<br />

in den Hafen der Ehe segeln?<br />

Das Kleger-Team hilft Ihnen bei<br />

der manuellen Wunschliste und auch<br />

bei der Onlinewunschliste gern, mit<br />

vielen kreativen Ideen und Tipps.<br />

Lassen Sie sich unverbindlich beraten.<br />

Das Kleger Team freut sich auf<br />

Sie!<br />

Kleger Haushalt<br />

Wilerstrasse 15, 9230 Flawil<br />

Tel. 071 393 55 65<br />

www.kleger-wunschliste.ch pd<br />

Sonderausstellung empfohlen. Allein<br />

schon deshalb, weil der Mensch<br />

im Schnitt fast einen Drittel seines<br />

gesamten Lebens im Schlaf verbringt<br />

und weil es während der gesamten<br />

Ausstellungsdauer 10 %<br />

Premieren-Rabatt auf das Schlafzimmersortiment<br />

gibt. Mehr Infos:<br />

Einrichtungshaus GAMMA AG<br />

St. Gallerstrasse 45<br />

9500 Wil<br />

Telefon 071 914 88 88,<br />

www.gamma.ch pd/nic


Fondueregeln<br />

Es gibt natürlich verschiedene<br />

Ansichten, wie man ein<br />

Käsefondue zu geniesen hat,<br />

hier präsentieren wir die<br />

gängigsten Regeln in<br />

Schweizer Esszimmern.<br />

Sofort wenn das Käsefondue auf<br />

das Rechaud gestellt wird, müssen<br />

die Gäste mit dem Rühren<br />

beginnen. Dies wird mit einem<br />

Stück Brot an der Fonduegabel<br />

gemacht, alternativ können auch<br />

Gemüsestücke oder Früchte verwendet<br />

werden.<br />

Das klassische Fondue wird in<br />

zweiEtappengegessen:Nachder<br />

1. Hälfte lädt der Meister zum<br />

«Coup du Milieu» ein. Das ist ein<br />

Kirschwässerchen, welches zur<br />

Förderung der Verdauung dient.<br />

Mit der Eröffnung des 2. Teils beginnt<br />

die Jagd nach den Zwie-<br />

Käsekeller -Verkauf<br />

An folgenden <strong>Samstag</strong>en ist unser Verkaufsladen<br />

im Käselager Müselbach, Seckistrasse 10<br />

von 8–12 Uhr für Sie geöffnet:<br />

24. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 22. Dezember <strong>2012</strong><br />

26. Januar 2013, 23. Februar 2013<br />

23. März 2013<br />

weitere Daten folgen später<br />

Unsere Produkte:<br />

Gähwiler Bergkäse in verschiedenen Reifegraden<br />

Schwingerkäse Kurz-Lätz<br />

Appenzeller<br />

Hauskäse Natur, Knoblauch, Schnittlauch, Pfeffer, Chili<br />

Fertig-Fondue hausgemacht<br />

Raclette<br />

verschiedene Weichkäse<br />

diverse Geiss- und Schafkäse<br />

und viele weitere regionale Produkte, die zuKäse passen<br />

Auf Ihren Besuch freut sich<br />

Familie Gantenbein •CH-8360 Eschlikon<br />

kaeserei-riethof.ch<br />

071 971 36 60<br />

Jetzt aktuell:<br />

Fondue und Raclette<br />

beln und Knoblauchzehen. Es ist<br />

verboten, diese mit der blossen<br />

Gabel aufzufischen oder aufzuspiessen.<br />

Wird ein Stück Brot im Käsefondue<br />

verloren, so muss der<br />

Übeltäter eine Runde Schnaps<br />

spendieren.<br />

Vorzugsweise wird das Fondue<br />

vollständig vertilgt. Wer mag,<br />

kann das Käsefondue zum<br />

Schluss etwas aufköcheln lassen,<br />

damit sich eine Kruste bildet<br />

(auch bekannt als «Grossmutter»).<br />

Schlussendlich soll das<br />

Käsefondue ein Plausch sein und<br />

die Fondueregeln können entsprechend<br />

selbst angepasst werden.<br />

Werden Sie kreativ und machen<br />

Sie den Fondueabend zu einem<br />

unvergesslichen Anlass.<br />

«Än Guätä!» pd/nic<br />

Dünnflüssiges Fondue<br />

Ist ein Fondue zu dünnflüssig,<br />

kann Maizena zugefügt werden,<br />

wichtig ist dabei zu rühren.<br />

Oft erscheint das Fondue während<br />

dem Anrühren zu dünnflüssig,<br />

wirddann aber ohne Zugabe<br />

von Stärke fester. Beurteilen<br />

Sie also die Konsistenz Ihrer<br />

Fonduemischung nicht zu<br />

früh, lassen Sie den geschmolzenen<br />

Käse zuerst binden.<br />

Fondue zu dick<br />

Falls Ihr Fondue zu dickflüssig<br />

geraten ist, geben Sie etwas<br />

Weisswein dazu. Auch hier gilt<br />

wieder: nicht zu früh einschreiten.<br />

Fondue scheidet<br />

Wird das Fondue zu stark erhitzt,<br />

kann es scheiden. Sie erkennen<br />

es daran, dass sich eine<br />

Fettschicht über der Käsemischung<br />

bildet. Lassen Sie sich also<br />

<strong>Zeit</strong> bei der Zubereitung und<br />

köcheln Sie auf mittlerer Flamme.<br />

Falls es doch mal scheidet, nehmen<br />

Sie ein wenig Weisswein<br />

und mischen Sie einen Teelöffel<br />

Maizena darunter. Anschliessend<br />

einen guten Spritzer Zitronensaft<br />

dazu und rein ins Fondue.<br />

Jetzt muss bei mittlerer Hitze<br />

gut gerührt werden, immer<br />

8-förmig.<br />

-Hausgemachte Fondues mit Kräutern<br />

Bärlauchraclette aus der Saison 12<br />

-Frischkräuter Mutschli<br />

- Wir sind am <strong>17.</strong> <strong>November</strong> 12<br />

am Weihnachtsmarkt in Schwarzenbach<br />

R. u. H. Gemperle Spezialitätenkäserei Bettenau 9243 Jonschwil<br />

Tel 071 951 89 31, Mail: gemperle-kaeserei@bluewin.ch<br />

Laden täglich offen von 8–11 und 18 –19Uhr<br />

Was Sie wissen sollten<br />

Tipps zum Fondue<br />

…sooo en Chäs!<br />

Ab sofort ideKrone z’Lommis<br />

feini Chäsgricht.<br />

Hauptstrasse 47, 9506 Lommis<br />

052 366 30 20<br />

www.krone-lommis.ch<br />

restaurant@krone-lommis.ch<br />

s’Krone-Team wünscht en guete!<br />

Fondue ist «gummig» und<br />

zieht Fäden<br />

Für Fonduemischungen sollten<br />

nur Käsesorten verwendet werden,<br />

die auch reif sind. Mindestens<br />

4Monate alt. Wird zu<br />

junger Käse gemischt, wird das<br />

Fondue gummig und unangenehm<br />

zum Essen.<br />

Der Fondue Duft liegt in der<br />

Luft<br />

Wer schon einmal ein Käsefondue<br />

im Wohnzimmer gemacht<br />

hat, kennt die hinterlassene<br />

Duftnote.<br />

Um dies zu verhindern sollte<br />

schon während dem Essen gelüftet<br />

werden. Unser Tipp:<br />

Eine in Hälften geschnittene Zitrone<br />

mit Nelken bestücken und<br />

diese im Esszimmer aufstellen.<br />

Fondue liegt im Magen auf<br />

Natron ist der Geheimtipp. Natriumsalz<br />

hat eine basische Wirkung<br />

und hilft, die SäureimMagen<br />

auszugleichen. Eine Messerspitze<br />

davon vor dem Servieren<br />

dazugeben.<br />

Vorsicht, sobald dasNatriumdrin<br />

ist darf das Fondue nicht mehr<br />

kochen sonst fängt es an zu<br />

schäumen.<br />

Die Käsespezialisten auf dieser<br />

Seite verhelfen Ihnen gernzueinem<br />

perfekten Fondueabend!<br />

Lassen Sie sich beraten und entdecken<br />

Sie neue Fonduevariationen.<br />

nic<br />

Ilge-Alp-Hütte<br />

..<br />

Chas-<br />

Fondue!<br />

4versch. Sorten stehen zur Auswahl!<br />

Raclette àdiscrétion<br />

Reservation Tel. 071 911 1344<br />

Weihnachtsessen bis 20 Personen<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Auf Geschäftsessen 100% WIR<br />

Piano-Bar ILGE Wil<br />

Unt. Bahnhofstrasse 13 –Mo–Sa ab 16 h<br />

Michael Künzle 9613 Mühlrüti<br />

Tel. 071 983 36 77 kuenzle.kaese@bluewin.ch<br />

Spezialitäten aus<br />

eigener Produktion<br />

· Tilsiter<br />

· Fyrobigchäs<br />

· Bergrahmkäse<br />

· Raclette (Ofen zu vermieten)<br />

· Sternenkäse<br />

Racletteplausch, <strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, ab 11.00 Uhr<br />

in der Garage der Käserei<br />

Am Abend musikalische Unterhaltung mit Urban


Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Wil-land / Toggenburg Seite 27<br />

Wunden heilen –Narben bleiben<br />

Die beiden 11-jährigen Knaben<br />

konnten mittlerweile das<br />

Krankenhaus wieder verlassen.<br />

Doch die Spuren des Unfalls<br />

werden wohl immer sichtbar<br />

bleiben.<br />

Am 23. Juli kam es während des<br />

kantonalen Pfadilagers zu einem<br />

Unfall, bei dem zwei Jugendliche<br />

grossflächige Brandverletzungen<br />

erlitten(WilerNachrichtenvom26.<br />

Juli <strong>2012</strong>). Auf einer «Hike-Übung»<br />

NIEDERHELFENSCHWIL/OBERBÜREN Im Juli zogen sich zwei Jungs im Pfadilager Verbrennungen zu<br />

Bild: WN-Archiv<br />

An dieser Feuerstelle hielten sich die<br />

Pfadfinder auf.<br />

stellte eine Gruppe aus jungen<br />

Pfadfindern eine improvisierte<br />

Finnenkerze her. Durch den Einsatz<br />

von Brennsprit geriet die Umgebung<br />

in Brand. Die beiden Pfadfinder,<br />

die sich grossflächige Verbrennungen<br />

zuzogen, mussten mit<br />

Rettungshelikoptern in Spezialkliniken<br />

geflogen werden. Ein weiterer<br />

Jugendlicher, der sich leicht<br />

verbrannte, konnte ambulant behandelt<br />

werden. «Die Kinder haben<br />

nach dem Unfall hervorragende<br />

Erste Hilfe geleistet», betonte<br />

der Lagerarzt Dr. Patrick<br />

Schweiwiler an der damaligen<br />

Pressekonferenz, einen Tag nach<br />

dem Unfall.<br />

«Auf gutem Wege»<br />

Markus Egger, Mediensprecher des<br />

Pfadi Kantonalverbandes St. Gallen/Appenzell<br />

erzählt zum Gesundheitszustand<br />

der 11-Jährigen:<br />

«DieHeilungderVerbrennungenist<br />

auf gutem Wege». Gemäss Aussage<br />

von Ärzten dauere bei solchen Verbrennungen<br />

die Heilung der Haut<br />

«Slow down»<br />

ZUZWIL Geschwindigkeitsmessungen mittels Inforadar<br />

Mitte September führte die<br />

Gemeinde in Zusammenarbeit<br />

mit dem Touring Club Schweiz<br />

(TCS) während einer Woche<br />

Geschwindigkeitsmessungen<br />

mittels Inforadar durch. Die<br />

Analyse der Messergebnisse<br />

liegt inzwischen vor.<br />

An drei Standorten wurden Messungen<br />

vorgenommen: Bei der Tüfenwiesstrasse<br />

(vor der Brücke<br />

Dorfbach), bei der Bushaltestelle<br />

Weieren sowie bei der Weierenstrasse<br />

(Haus-Nr. 30). An jedem<br />

Messstandort wurden zusätzlich<br />

zwei Durchschnittsgeschwindigkeiten<br />

ermittelt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

V85 (Geschwindigkeit,<br />

welche von 85% der<br />

Geschwindigkeiten eingehalten<br />

Messwerte nicht überschritten<br />

wurde) sowie die Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

V50 (Geschwindigkeit,<br />

welche von 50% der Messwerte<br />

nicht überschritten wurde).<br />

Ergebnisse tolerierbar<br />

Der statistische Wert V85 überschritt<br />

bei keinem der drei Standorte<br />

die maximal tolerierte Geschwindigkeit<br />

(Tempolimite plus<br />

Toleranz von 5km/h). Der statistische<br />

Wert V50 lag ebenfalls in-<br />

Themenbild: z.V.g.<br />

Mittels einem Inforadar wurden die Geschwindigkeiten<br />

gemessen.<br />

nerhalb der erlaubten Limite und<br />

weist somit an den untersuchten<br />

MessstellenaufkeineProblemehin.<br />

Je nach Standort überschritten 3,4<br />

bis 17,4% die Tempolimite von 40<br />

km/h bzw. 50km/h. Der TCS erachtet<br />

auf den gegenwärtigen Tempolimiten<br />

basierend die Ergebnisse<br />

als tolerierbar, auch unter Berücksichtigung<br />

des vorhandenen<br />

Einflusses durch den Inforadar.<br />

Aufgrund der rein statistischen<br />

Grundlagen und ohne Angaben<br />

über Gefahrensituationen werden<br />

keine Indizien dafür gesehen, diese<br />

Ergebnisse in Bezug auf die Sicherheit<br />

als besorgniserregend zu<br />

erachten. gk/tab<br />

«Verdacht –Ruf an»<br />

REGION Kampagne der Kantonspolizei<br />

Mit der Botschaft «Verdacht –ruf<br />

an –Polizeinotruf 117 –gemeinsam<br />

gegen Einbrecher» soll die Bevölkerung<br />

dazu motiviert werden,<br />

bei verdächtigen Wahrnehmungen<br />

sofort die Polizei zu benachrichtigen,<br />

auch tagsüber, wenn...<br />

–sich unbekannte Personen in<br />

verdächtiger Weise im Haus oder<br />

Quartier aufhalten<br />

–Fahrzeuge auffällig langsam<br />

durch das Quartier unterwegs<br />

oder parkiert sind<br />

–unüblicher Lärm oder Geräusche<br />

im Haus oder aus der Nachbarschaft<br />

hörbar sind.<br />

Greifen Sie dabei niemals selber<br />

ein. Merken Sie sich Signalelemente<br />

von Verdächtigen sowie<br />

Marke, Farbe und Kontrollschilder<br />

von verdächtigen Fahrzeugen.<br />

pd/tab<br />

jedoch ungefähr ein Jahr. «Damit<br />

die Brandnarben bestmöglich verheilen,<br />

tragen die Kinder zudem<br />

ständig einen hautengen Kompressionsanzug»,<br />

erzählt Markus<br />

Egger weiter.<br />

Keine strafrechtlichen Folgen<br />

Die zuständige Staatsanwaltschaft<br />

St. Gallen hat entschieden, kein<br />

Strafverfahren gegen die leitenden<br />

Pfadis zu eröffen. Aus den polizeilichen<br />

Ermittlungen ergaben sich<br />

keine Anhaltspunkte auf eine strafbare<br />

Handlung oder strafbare Unterlassung<br />

der leitenden Pfadis.<br />

Auch ihrer Sorgfaltspflichten, in<br />

Bezug auf die Überwachung der Jugendlichen,<br />

seien sie in genügender<br />

Weise nachgekommen.<br />

Die Verwendung des Brennsprits<br />

fand ohne das Wissen der Leiter<br />

statt. Auch die Eltern der Jugendlichen<br />

und das Verkaufspersonal<br />

von dem Laden, in dem die Pfadfinder<br />

den Brennsprit kauften,<br />

können nicht strafrechtlich belangt<br />

werden.<br />

Ihr Leben lang gezeichnet<br />

In diesen Fall involviert ist seitens<br />

der Staatsanwaltschaft auch die<br />

Jugendanwaltschaft. Diese klärt die<br />

allfällige Verantwortlichkeit der am<br />

Unfall beteiligten Jugendlichen an<br />

den Verletzungen der Opfer.Die 11-<br />

Jährigen sind, nach mehreren Mo-<br />

Bilder: WN-Archiv<br />

Der Unfallort in Gstalden, nahe Oberbüren. Die Verantwortlichen, darunter Markus<br />

Egger, informierten die Presse einen Tagnach dem Unglück.<br />

naten Behandlung, nun wieder zuhause.<br />

Sie kämpfen sich zurück ins<br />

Leben, doch «die Brandnarben<br />

werdenimmersichtbarbleibenund<br />

die Kinder ihr Leben lang begleiten»,<br />

so Markus Egger abschliessend.<br />

Tamara Barbi<br />

Zwei Männer –nur ein Sitz<br />

LÜTISBURG Zwei Kandidaten kämpfen um den vierten Sitz im Gemeinderat<br />

Die Bevölkerung Lütisburgs<br />

hat die Wahl zwischen Andreas<br />

Rütsche und Felix Tschirky. Wer<br />

die Wahl gewinnt, entscheidet<br />

sich am 25. <strong>November</strong>.<br />

Am ersten Wahltag, 23. September,<br />

sicherten sich drei Kandidaten<br />

einen Sitz im Gemeinderat.<br />

Dies sind Werner Grob, Heinz Grob<br />

und Walter Meile. Thomas Felber<br />

und Urs Schönenberger erreichten<br />

hingegen nicht genügend stimmen<br />

und standen schliesslich für<br />

einenzweitenWahlgangnichtmehr<br />

zur Verfügung.<br />

Hingegen stellten sich zwei neue<br />

Kandidaten dem Kampf um den 4.<br />

Sitz im Gemeinderat.<br />

Die Wiler Nachrichten haben die<br />

beiden Anwärter – Andreas Rütsche<br />

sowie Felix Tschirky –zur bevorstehenden<br />

Wahl am 25. <strong>November</strong><br />

befragt:<br />

Andreas Rütsche,<br />

Unterrindal<br />

39 Jahre, verheiratet, Vater von<br />

vier Kindern<br />

Tätig im Aussendienst in Beratung<br />

und Verkauf<br />

Seine Hobbies sind Arbeiten im<br />

Wald, Feuerwehr,Seilziehen<br />

Wieso haben Sie sich für das Amt<br />

als Mitglied des Gemeinderates<br />

beworben?<br />

Rütsche: «Der FDP-Vorstand hat<br />

mich angefragt zur Kandidatur in<br />

den Gemeinderat. Mit meiner Zusage<br />

werde ich nun auch offiziell<br />

unterstützt. Zur <strong>Zeit</strong> gehöre ich<br />

keiner Partei an. Mit meiner Kandidatur<br />

möchte ich mithelfen, den<br />

Gemeinderat als Team zu unterstützen»<br />

Tschirky: «Mir liegt ein lebendiges<br />

Dorf mit einer guten Schule, starken<br />

Vereinen und Körperschaften,<br />

einem guten Familienangebot, sicheren<br />

Arbeitsplätzen und einer<br />

guten Infrastruktur sehr am Herzen.<br />

Es macht mir Freude, die Zukunft<br />

von Lütisburg mitzugestalten.»<br />

Wo sehen Sie Ihre Vorteile dem<br />

anderen Kandidaten gegenüber?<br />

Rütsche: «Durch meine neunjährige<br />

Tätigkeit im Bauamt in Lütisburg<br />

kenne ich die Gemeinde und<br />

deren Abläufe in der Verwaltung<br />

sehr gut.»<br />

Tschirky: «Ich möchte meine Antwort<br />

nicht im Sinne einer Gegenüberstellung<br />

sehen. Mir ist es wichtig,<br />

dass ein Gemeinderatsmitglied<br />

sehr bürgernah arbeitet. Als Schulratspräsident<br />

war es mir ein Anliegen,<br />

sowohl innerhalb der Schule,<br />

wie auch zu den Eltern und zur<br />

Bevölkerung einen guten Kontakt<br />

zu pflegen. In Projekten gelingt es<br />

mir, verschiedene Anspruchsgruppen<br />

für gelungene und trotzdem<br />

kostengünstige Lösungen zu<br />

gewinnen.»<br />

Was schätzen Sie an Ihrem «Gegner»<br />

?<br />

Rütsche: «Felix Tschirky ist durch<br />

seine langjährige Amtszeit im<br />

Schulrat, davon einige Jahre als<br />

Präsident, mit Dorf und Gemeinde<br />

sehr verbunden.»<br />

Tschirky: «Im Privaten kenne ich<br />

Ihn als geschätzten Kollegen.»<br />

Wie schätzen Sie Ihre Chancen ein,<br />

zu gewinnen?<br />

Rütsche: «Ich denke wir beide stellen<br />

uns für die Wahl zur Verfügung<br />

und es gibt kein Gewinner oder<br />

Verlierer. Das Volk hat die Wahl<br />

zwischen zwei Kandidaten, was für<br />

so eine kleine Gemeinde schon sicher<br />

fast ein Luxus ist. Den gewählten<br />

Kandidaten erwarten viele<br />

interessante Aufgaben, aber auch<br />

Arbeit, die zum Wohle der Gemeinde<br />

zu bewältigen sind.»<br />

Tschirky: «Als Schulratspräsident<br />

erfuhr ich stets grossen Rückhalt<br />

in der Bevölkerung. Trotz des nicht<br />

immer sachlich verlaufenen Wahlkampfs<br />

vertraue ich darauf, dass<br />

dieser Rückhalt noch vorhanden<br />

ist.»<br />

Interview: Tamara Barbi<br />

Felix Tschirky,<br />

Lütisburg<br />

46 Jahre, verheiratet, Vater von<br />

drei Kindern<br />

Prorektor am BZ Uzwil-Flawil<br />

In seiner Freizeit ist er Weinproduzent,<br />

macht Sport und ist<br />

Leiter der Männerriege


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Kuga ist der von anderen SUVs<br />

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Er ist mit einem intelligenten Allradsystem<br />

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auf verschiedene Arten von Terrains<br />

und Fahrbedingungen reagiert. Das<br />

verleiht dem Fahrzeug im Gelände<br />

oder auf der Strasse einen ausgezeichneten<br />

Halt und die totale Kontrolle,<br />

sei es auf Eis, Sand oder sehr<br />

nassen Oberflächen. Da es ein «On-<br />

Demand-System» ist, müssen Sie es<br />

nicht einmal einschalten; es aktiviert<br />

sich bei Bedarf automatisch.<br />

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der Preis auf dem Niveau des Vorgängers geblieben. Zudem ist der neue Golf jetzt serienmässig mit der BlueMotion Technology ausgestattet.<br />

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(Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 159 g/km), Energieeffizienz-Kategorie: A.<br />

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Tel. +41 71 966 31 26<br />

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Schmid-Garage AG, Kirchbergerstrasse 36, 9534 Gähwil, Tel. +41 71 931 20 31<br />

City-Garage AG, Rainstrasse 7, 9500 Wil, Tel. +41 71 929 80 20<br />

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Fahrzeug zur Probefahrt bereit, dass<br />

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sportlichen Charakter des Multitalents<br />

eindrücklich unterstreicht.<br />

Zur Wahl stehen zwei 4x4-Modelle<br />

und zwei Fronttriebler,basierend auf<br />

der Ausstattungsvariante «Ambition».<br />

Die Zusatzausstattung des Sondermodells<br />

erfreut mit 15»-Leichtmetallfelgen<br />

«Pyxis», schwarzen Dachreling,<br />

Lederlenkrad, Netztrenn-<br />

wand und Bodenteppichen mit dem<br />

Twenty20 Logo. Zur Serienausstattung<br />

der beiden Modelle mit Frontantrieb<br />

gehört zudem das Green tec<br />

Paket: Start-Stopp-System, Bremsenergie-Rekuperation<br />

sowie Leichtlaufreifen.<br />

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mit Airbags, ESP, Nebelscheinwerfern<br />

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Allradantrieb begeistert er mit dem<br />

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Der neue Golf VII<br />

Der neue Golf ist das erste Auto<br />

der Kompaktklasse, bei dem –<br />

trotz eines deutlichen Plus an<br />

Komfort und Sicherheit –das<br />

Gewicht um bis zu 100 Kilogramm<br />

reduziert werden konnte.<br />

Diese Tatsache unterstreicht, dass<br />

Volkswagen auch im Grossseriengeschäft<br />

mit progressiven Automobilen<br />

erfolgreich ist. Parallel untermauert<br />

eine ganze Armada neuer<br />

Technologien die Innovationskraft<br />

der Marke in der Kompaktklasse.<br />

Diese Technologien werden mit dem<br />

Golf für mehr Menschen denn je erreichbar.<br />

Herkömmliche Lenkungen<br />

arbeiten mit einem konstanten<br />

Übersetzungsverhältnis. Die neue<br />

optionale Lenkung des Golf indes<br />

operiert mit einem progressiven<br />

Übersetzungsverhältnis. Beim Rangieren<br />

und Parken reduziert das<br />

spürbar die Lenkarbeit.<br />

Auf kurvenreichen Landstrassen und<br />

beim Abbiegen indes wird der Fahrer<br />

aufgrund der direkteren Auslegung<br />

ein Plus an Dynamik feststellen;<br />

zudem muss er weniger oft Um-<br />

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Auftritt an unserer Premiere. Wir freuen unsauf Ihren Besuch. Weitere Informationen finden Sie unter www.new-golf.ch<br />

Premiere am <strong>17.</strong>11.<strong>2012</strong><br />

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Programm Den neuen Golf Live inunserem Showraum erleben.<br />

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Einparkunterstützung ParkAssist<br />

inklusive OPS (360-Grad-<br />

Darstellung) sowie die automatisierten<br />

Lichtfunktionen Light Assist<br />

und Dynamik Light Assist. Hinzu<br />

kommen weitere neue Technologien<br />

wie die Progressivlenkung (optimierte<br />

Dynamik und besserer Komfort),<br />

eine Fahrprofilauswahl mit fünf<br />

Programmen («Eco», «Sport»,<br />

«Normal», «Individual» und in Kombination<br />

mit DCC plus «Comfort»)<br />

die elektronische Parkbremse, ein<br />

neu entwickelter Ergonomiesportsitz<br />

(ergoActive-Sitz), ein Fehlbetankungsschutz<br />

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in diesem Segment ebenfalls neue<br />

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<strong>Samstag</strong> <strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

<strong>Zeit</strong>: <strong>09.00</strong> -<strong>16.00</strong> Uhr


Für mich als Dietschwilerin ist es<br />

für den kommenden Wahlgang in<br />

den Schulrat von Bedeutung, dass<br />

auch die Aussendörfer im Schulrat<br />

vertreten sind. Die Bedingungen<br />

und Voraussetzungen in einem<br />

Aussendorf sind etwas anders<br />

als im zentral gelegenen Gemeindemittelpunkt.<br />

Das Verständnis als «Direktbetroffene»<br />

ist viel einfacher vorhanden,<br />

als wenn man sich zuerst<br />

für die anfallenden Probleme bei<br />

Schulratswahlen Kirchberg<br />

Aussenstehenden Gehör verschaffen<br />

müsste. Mit Nadja Riedweg<br />

würde auch die Vertretung der<br />

Aussendörfer wie Dietschwil oder<br />

Müselbach wieder gewährleistet.<br />

Ich persönlich kenne Nadja Riedweg<br />

seit vielen Jahren, unsere Kinder<br />

wachsen zusammen auf. Sie ist<br />

eine Person, welche sich schon immer<br />

aktiv im Dorf miteingebracht<br />

hat und hilft, wo Not am Mann oder<br />

Frau ist. Wir brauchen dringend<br />

Menschen wie sie, die mit Herz,<br />

Kopf und gesundem Menschenverstand<br />

bereit sind, sich für die<br />

Zukunft unserer Kinder einzusetzen.<br />

Sie sind nötig, um die bestmöglichen<br />

Voraussetzungen für das<br />

schulische Umfeld zu schaffen so<br />

dass sich unsere Kinder entfalten<br />

und zu jungen und starken Persönlichkeiten<br />

heranwachsen dürfen.<br />

Ich werde am 25. <strong>November</strong><br />

aus Überzeugung Nadja Riedweg<br />

wählen –tun Sie es auch!<br />

Wali Zahner, Dietschwil<br />

Ja zum Tierseuchengesetz –ein Beitrag zur Tiergesundheit<br />

Das Tierseuchengesetz aus dem<br />

Jahre 1966 wurde revidiert und<br />

dem geänderten Umfeld in der<br />

Tierhaltung angepasst. Die Globalisierung,<br />

der zunehmende internationaleTierverkehraberauchdie<br />

Klimaerwärmung haben die Ausgangslage<br />

für die Gesundheit unserer<br />

Tiere verändert. In den vergangenen<br />

Jahrzehnten konnten<br />

dank den staatlichen Massnahmen<br />

schlimme Tierseuchen wie Maulund<br />

Klauenseuche oder Tuberkulose<br />

praktisch zu 100% ausgerottet<br />

werden. Verschiedene neue<br />

Krankheiten sind in den letzten<br />

Jahren aber aufgetaucht. Das Vorgehen<br />

oder der Umfang der Bekämpfungsmassnahmen<br />

ist bei<br />

neuen Krankheiten nicht immer<br />

einfach festzulegen. Dementsprechend<br />

haben sich gerade unlängst<br />

bei der Blauzungenkrankheit die<br />

Gemüter stark erhitzt. Auf Grund<br />

dessen haben sich die Gegner formiert<br />

und lehnen die Revision des<br />

Tierseuchengesetzes ab. Dies ist jedoch<br />

falsch, da gerade mit den neuen<br />

gesetzlichen Grundlagen die<br />

Die Uzwiler Schule braucht einen<br />

ausgewiesenen Führer und da<br />

bringt Erich Wagner den besten<br />

Leistungsrucksack mit. Er spricht<br />

die Sprache des Schulkörpers. Da<br />

nervt sich Herr Bär das die Ortsparteien<br />

Kandidaten stellen. Es<br />

braucht doch Parteien und Gruppierungen<br />

die geeignete Kandidaten<br />

suchen und zur Wahl empfehlen.<br />

Herr Bär zeigt sich glücklich<br />

dass ein weiterer parteiloser Kandidat<br />

zur Verfügung steht. Er ist voll<br />

des Lobes für seinen Mitbewerber<br />

Herr Eggenberger. Das viel zitierte<br />

Schulsystem von Pestalozzi gehört<br />

in eine kleine Struktur wie in Trogen.<br />

Wer soll das in Uzwil finanzieren<br />

und wie sollen den nachher die<br />

Kinder den Anschluss an die heutige<br />

Leistungsgesellschaft finden?<br />

Uzwil verträgt keine geschützte<br />

Struktur. Ein Handyverbot in der<br />

Schule finde ich angebracht. Auch<br />

elektronische Wandtafeln sind sicher<br />

nicht zwingend. Herr Bär geben<br />

sie doch in Trogen Schulun-<br />

Tierseuchen können nur gemeinsam<br />

mit konsequenten Massnahmen<br />

bekämpft werden.<br />

Die Gesetzesvorlage über die wir<br />

am 25. <strong>November</strong> abstimmen, ergänzt<br />

das heute gültige Tierseuchen-Gesetz.<br />

Die Gesetzesvorlage<br />

bringt wesentliche Verbesserun-<br />

Überwachung und die Prävention<br />

schweizweit koordiniert und gefördert<br />

werden.<br />

Krankheiten und Seuchen machen<br />

an Grenzen nicht Halt, deshalb<br />

ist eine schweizweite Koordination<br />

wichtig. Der stärkere Einbezug<br />

des Bundes zu einer einheitlichen<br />

Finanzierung ist richtig<br />

und angebracht. Der Tierbesitzer<br />

wird künftig verstärkt in die Verantwortung<br />

gegenüber seinen Tieren<br />

genommen, erhält aber dafür<br />

auch mehr Rechtsmittel bei Entscheiden<br />

und Verfügungen des<br />

Bundesamt für Veterinärwesens.<br />

Die CVP sagt JA zum revidierten<br />

Tierseuchengesetz und unterstützt<br />

damit gesetzliche Neuregelungen<br />

zum Wohl unserer Heimund<br />

Nutztiere.<br />

Das Forschungszentrum Rheintal<br />

will in Zusammenarbeit mit der<br />

ETH,derEMPA,demCSEM,derUni<br />

Liechtenstein und dem NTB in<br />

Buchs ein Leistungsangebot in Innovation<br />

und Forschung aufbauen.<br />

Angesichts des starken Frankens<br />

und der stetig zunehmenden<br />

Schulratspräsidentenwahl in Uzwil<br />

terricht und machen etwas für die<br />

sprachliche Integration in Uzwil.<br />

Das Schulratspräsidium scheint<br />

recht beliebt oder attraktiv zu sein.<br />

Neu haben wir wieder die Möglichkeit<br />

aus 4Kandidaten auszuwählen.<br />

Man erinnere sich, dass im<br />

ersten Wahlgang 3 Personen zur<br />

Verfügung standen und Erich Wagner<br />

mit einigen Stimmen Vorsprung<br />

an erster Stelle lag. Erich<br />

Wagner gehört ins Schulratspäsidium.<br />

Er arbeitet heute als Schulleiter<br />

in Oberuzwil, ist heimisch<br />

und kennt die Wehwehchen der<br />

Region. Seine Ausbildungen und<br />

Weiterbildungen helfen ihm den<br />

Job seriös und effizient auszuführen.<br />

Ich traue ihm zu, die künftigen<br />

Aufgaben kostenbewusst an die<br />

Hand zu nehmen. Das ist bei der<br />

heutigen Finanzlage (anstehende<br />

Steuererhöhung) wichtig. Die Bildung<br />

in Uzwil bindet doch 60% des<br />

Finanzbedarfs.<br />

Die weiteren Kandidaten haben sicher<br />

auch ihre Ambitionen. Herr<br />

Bär möchte eine individuelle Bil-<br />

Tierseuchen gemeinsam bekämpfen?<br />

gen in der Früherkennung und in<br />

der Vorbeugung von Tierseuchen,<br />

die Mensch und Tier bedrohen.<br />

Auch regelt es die Finanzierung von<br />

Massnahmen und räumt den Tierhaltern<br />

das Einspracherecht ein.<br />

Ein Nein führt nicht automatisch<br />

zu mehr Eigenverantwortung und<br />

weltweiten Konkurrenz ist es für<br />

den Werkplatz Schweiz entscheidend,<br />

dass sich die Unternehmen<br />

auch in Zukunft in der Qualität,<br />

Fortschrittlichkeit und Einzigartigkeit<br />

ihrer Produkte und Verfahren<br />

von der ausländischen Konkurrenz<br />

abheben können. Mit dem<br />

Aufbau des Forschungszentrum<br />

Rheintal wird ein wichtiger Schritt<br />

im Innovationsbereich gemacht.<br />

Die Zusammenarbeit zwischen<br />

Schulen, Forschung und Wirtschaft<br />

schafft Synergien und ein<br />

qualitatives Wachstum. Der Kanton<br />

St. Gallen beteiligt sich mit<br />

jährlich 1,66 Mio. Franken am Forschungs-<br />

und Innovationszentrum<br />

Rheintal. Da dieser Beitrag jährlich<br />

wiederkehrend ist, wird eine<br />

Volksabstimmung nötig.<br />

Die CVP Toggenburg erachtet den<br />

Beitrag des Kantons als wichtige<br />

Investition in den Wirtschaftsstandort<br />

und den Erhalt des Werkplatzes<br />

St. Gallen und empfiehlt ein<br />

JA. CVP Toggenburg,<br />

Margrit Stadler-Egli,<br />

Bazenheid<br />

dung je nach Begabung angehen.<br />

Pestalozzi ist sein Vorbild. Herr<br />

Wyder, Wirtschaftsmann der SP<br />

und einst im Gemeinderat, der aus<br />

wirtschaftlichen Gründen zurückgetreten<br />

ist, will jetzt zu 100%<br />

wieder zurück. Herr Eggenberger<br />

der in 1. Wahlgang aus solidarischen<br />

Gründen hinter Herr Ammann<br />

(Kandidat der FDP der sich<br />

bekanntlich zurückgezogen hat )<br />

zurück stand, nun doch kandidiert.<br />

Für mich nicht wählbar da<br />

er die Karten zu spät auf den Tisch<br />

gelegt hat. Nun bin ich jetzt auch<br />

konsequent und wähle Erich Wagner,<br />

eine Person die gradlinig seine<br />

Ziele verfolgt, und mir ein gutes<br />

Gefühl gibt.<br />

Ich empfehle Erich Wagner für<br />

Uzwil und die Zukunft der Schule<br />

und deren Reformen. Informieren<br />

sie sich auf der Homepage und gehen<br />

wählen. Eine hohe Stimmbeteiligung<br />

ist ein Zeichen der Anerkennung<br />

für die Kandidaten.<br />

Hansruedi Bannwart,<br />

Uzwil<br />

Entscheidungsfreiheit. Das alte<br />

Gesetz würde, ohne Änderungen,<br />

seine Gültigkeit behalten. Das ist<br />

keine Verbesserung der heutigen<br />

Situation. Damit Tierseuchen gemeinsam<br />

besser bekämpft werden<br />

können, stimme ich Ja.<br />

Jakob Hug, Oberwangen<br />

Lesermeinungen<br />

Tierkrankheiten auf dem Vormarsch<br />

Es ist leider eine Tatsache, dass in<br />

Europa neue oder wieder auftretende<br />

Tierkrankheiten auf dem<br />

Vormarsch sind und unsere einheimischen<br />

(Nutz-) Tierarten bedrohen.<br />

Die Hauptgründe dafür liegen<br />

im verstärkten globalen Personen-,<br />

Tier- und Warenverkehr<br />

sowie in den veränderten klimatischen<br />

Bedingungen. Einige dieser<br />

Krankheiten sind auch für den<br />

Menschen gefährlich. Ein aktuelles<br />

Beispiel ist etwa die Tollwut,<br />

welche vor zwei Jahren unweit der<br />

Schweizer Grenze im Südtirol aufflackerte<br />

und nur mit grossen Anstrengungen<br />

eingedämmt werden<br />

konnte. Oder die Tuberkulose,<br />

welche derzeit beim Rotwild in<br />

weiten Teilen Österreichs vorkommt<br />

und die Rinderbestände gefährdet.<br />

Auch das West-Nil-Fieber,<br />

eine durch Mücken übertragene<br />

Infektionskrankheit, welche u.a.<br />

Pferde oder Menschen befällt, hat<br />

Das Amt des Schulratspräsidenten<br />

ist immer noch offen. Ist das den<br />

Wählerinnen und Wählern von<br />

Uzwil noch präsent? Denken sie<br />

daran, ihre ausgefüllten Wahlzettel<br />

bis 25. <strong>November</strong> auf die Post<br />

zu bringen oder bei der Gemeinde<br />

einzuwerfen?<br />

Es ist ausserordentlich wichtig,<br />

dass jeder noch seine Meinung äussert,<br />

dass sich die Bevölkerung von<br />

Uzwil bewusst ist, diesen zweiten<br />

Schritt noch zu machen. Vier Kandidaten<br />

haben sich für das Amt zur<br />

Verfügung gestellt. Davon ragt einer<br />

mit seiner Kompetenz, seinem<br />

Fachwissen und seiner Führungserfahrung<br />

heraus. Erich Wagner ist<br />

in allen Belangen die richtige Wahl.<br />

Denn er verfügt bereits heute über<br />

die Fähigkeiten, das Amt des<br />

Schulratspräsidenten inne zu haben.WenndieWahlvorbeiist,bleibt<br />

abzüglich der Feiertage gerade<br />

noch ein Monat <strong>Zeit</strong>, sich in die<br />

Kompetenz ist gefragt<br />

sich in den letzten Jahren in verschiedenen<br />

Regionen Europas ausgebreitet.<br />

Die Möglichkeit, Impfungen<br />

zum Schutz unserer Tierbestände<br />

anzuordnen, besteht bereits<br />

nach geltendem Recht; daran<br />

ändert die Revision des Tierseuchengesetzes<br />

nichts. Was aber<br />

markant verbessert wird, ist die<br />

Prävention und Krisenvorbereitung<br />

durch die Förderung von<br />

Früherkennungs- und Überwachungsprogrammen.<br />

Dies ermöglicht<br />

der Schweiz ein schnelles und<br />

schlagkräftiges Handeln im Seuchenfall.<br />

Dadurch wird die Gesundheit<br />

der Schweizer Tiere erhalten<br />

und nicht zuletzt die Produktion<br />

von sicheren Lebensmitteln<br />

gewährleistet.<br />

Aus diesen Gründen am 25. <strong>November</strong><br />

ein überzeugtes JA zur Revision<br />

des Tierseuchengesetzes!<br />

Dr. Adrian Fäh,<br />

Schwarzenbach<br />

neuen Aufgaben einzuarbeiten.<br />

Bereits ab 1. Januar 2013 muss man<br />

als Gewählter die Arbeit des Schulratspräsidenten<br />

vollständig und<br />

kompetent übernehmen. Eine ausführliche<br />

Einarbeitungszeit kann<br />

man sich nicht leisten. Bereits von<br />

Beginn an, muss man mit der Materie<br />

Schule und deren Eigenheiten<br />

vertraut sein. Erich Wagner ist<br />

deshalb die richtige Wahl für dieses<br />

Amt. Mit seinen Erfahrungen im<br />

schulischen Bereich, seinen Weiterbildungen<br />

in Betriebswirtschaft,<br />

Coaching und Organisationsentwicklung<br />

bringt er die richtigen<br />

Voraussetzungen mit, um<br />

dieses Amt kompetent und mit allen<br />

seinen Raffinessen zu meistern.<br />

Machen Sie es wie ich, kreuzen<br />

Sie auf dem Stimmzettel Erich<br />

Wagner als Schulratspräsidenten<br />

an. Verpassen Sie diese wichtige<br />

Wahl nicht.<br />

Renate Graf, Uzwil<br />

Klares Nein zum revidierten Tierseuchengesetz!<br />

Bei dieser Abstimmung wird vor allem<br />

um Prävention und Impfzwang<br />

debattiert. Die Befürworter<br />

sagen, es gäbe keine Änderung des<br />

Impfzwangs.<br />

Bei mir drängt sich die Frage auf,<br />

könnte der Bund unter dem Deckmantel<br />

Prävention Impfungen anordnen?<br />

Unsere Erfahrung: Der<br />

Tierarzt versicherte uns, dass wir<br />

unsere Schafe nicht gegen Blauzungenkrankheit<br />

impfen müssen.<br />

Durch diese Verweigerung können<br />

jedoch die gesunden Zuchttiere<br />

weder verkauft, noch zur Alp,<br />

höchstens noch in die Metzg gebracht<br />

werden. Mal abgesehen von<br />

der Geldbusse und dem Ärger mit<br />

dem Kantonstierarzt. Solange keine<br />

Impfung in ihrer Wirksamkeit<br />

mit Doppelblindstudien unabhängig<br />

getestet und bewiesen sind<br />

und wir nicht über die Kenntnisse<br />

der Nebenwirkungen aufgeklärt<br />

werden, darf niemand zu so einer<br />

präventiven Behandlung genötigt<br />

werden.<br />

Es kann doch nicht sein, dass die<br />

Pharmaindustrie Milliardengeschäfte<br />

macht auf Kosten unserer<br />

Tiere und Steuergelder.Ebenso haben<br />

WHO und Bund die Macht, aus<br />

einer Krankheit eine Epidemie zu<br />

propagieren, siehe Blauzungenkrankheit,<br />

Vogelgrippe, Schweinegrippe<br />

usw. Wir sind eigenverantwortliche,<br />

unabhängige Menschen,<br />

die sich nicht mit der Angst<br />

steuern lassen. Wir wollen gesunde,<br />

widerstandsfähige Tiere und<br />

nachhaltige, vernünftige Lösungen.<br />

Wir brauchen das NEIN zum<br />

TSG am 25.11.<strong>2012</strong>, damit das Gesetz<br />

in diesen Punkten nochmals<br />

überarbeitet wird. Vielen Dank für<br />

ihre Unterstützung.<br />

Maya Länzlinger-<br />

Wittenwiler, Mosnang<br />

SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG!<br />

(Ihre Zuschrift sollte 2000 Zeichen nicht übersteigen,<br />

sonst sind wir gezwungen, zu kürzen).<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch


Kreative Ader?<br />

Haben auch Sie eine kreative<br />

Ader? Dann schicken Sie uns Ihre<br />

Zeichnung, Karikatur, Ihr Bild<br />

oder Ihren Cartoon mit dem Be-<br />

Haben Sie heute schon geschmunzelt?<br />

Nicht? Dann lüften<br />

Sie Ihren gestressten Kopf<br />

durch mit unserem Videotipp.<br />

Classic Prank With Two Plastic<br />

Bottles: Den ahnungslosen Herren<br />

und seine fiesen Kollegen finden Sie<br />

auf YouTube: «Classic Prank With<br />

Two Plastic Bottles». Senden Sie<br />

Ihren Videotipp an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

Videotipp<br />

Bild: Gabriela<br />

treff «Leser-Blitz» an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder<br />

Wiler Nachrichten, «Leser-Blitz»,<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil.<br />

Wann bemerkt er den Fake?<br />

Facebook spricht –die Leser lachen<br />

Bild: z.V.g.<br />

Im Internet kursieren viele Facebook-Sprüche. Eine kleine Auswahl:<br />

«Schreibfehler sind lediglich Specialeffects meiner Tastatur.»<br />

«Schatz? Schatz? Schaaatz?» –«Ja, was ist denn?» –«Kannst du auch<br />

nicht schlafen?»<br />

«Mücken sollen nicht Blut saugen, sondern Fett!»<br />

«Jeder Topf hat einen Deckel! –Ich glaub, ich bin ein Wok!»<br />

«Mein Auto steht nicht schief, ich parke nur nicht MAINSTREAM!»<br />

Haben Sie einen Spruch für uns? gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />

Wettbewerb<br />

Wo bin ich?<br />

Bild: Franziska Werz<br />

Welche Örtlichkeit suchen wir? Begeben Sie<br />

sich auf ein Detektiv-Abenteuer und melden Sie<br />

uns den Namen des Platzes sowie seinen Standort<br />

mit dem Vermerk «Wo bin ich?» bis zum<br />

Montag, 19. <strong>November</strong> an: gaby.stucki@wilernachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten, Hubstrasse<br />

60, 9500 Wil.<br />

Entdecken Sie Ihre<br />

Detektiv-Fähigkeiten<br />

und gewinnen<br />

Sie ein Kinoticket,<br />

das Ihnen zugesendet<br />

wird.<br />

Auflösung «Wo bin<br />

ich?» WN 45:<br />

Mühle in Matzingen<br />

Gewonnen hat:<br />

Béatrice Müller-<br />

Buck aus Münchwilen<br />

Wir wollen –IhreIdeen! Leserreporter<br />

Worüber lachen und reden Sie mit ihren Freunden? Was bringt Sie<br />

zum Schmunzeln oder Staunen?<br />

Der «Leser-Blitz» lebt durch Ihre Ideen. Teilen Sie uns mit, was Sie bewegt<br />

oder amüsiert. Haben Sie einen lustigen Spruch gesehen? Dann lassen<br />

Sie auch andere darüber lachen. Oder haben Sie ein faszinierendes,<br />

amüsantes oder einfach nur schönes Bild geschossen? Über seinen Anblick<br />

werden sich bestimmt auch viele andere Leute freuen.<br />

Die Wiler Nachrichten freuen sich auf Ihre Meldungen:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch. Wir sind gespannt..!<br />

70er,80er &90er<br />

LassenSieunsdochauch<br />

an Ihren Erinnerungen<br />

teilhaben. In Ihren Fotoalben<br />

verbergen sich<br />

sicherlich zahlreiche<br />

kultige, witzige oder<br />

«kurlige» Bilder aus den<br />

70er-, 80er- oder 90er-<br />

Jahren.<br />

Ob Hochwasserhosen<br />

oder Vokuhila-Frisur –<br />

als einzige Einschränkung<br />

gilt, dass das Sujet<br />

aus der Region stammen<br />

muss.<br />

Senden Sie uns ein Bild<br />

mit dem Vermerk «70er,<br />

80er & 90er» an: ga-<br />

Bild: z.V.g. by.stucki@wiler-nach<br />

Der Stil der 70er-Jahre àla«Austin Powers» ist auch richten.ch oder Wiler<br />

heute noch Kult. Haben auch Sie ein Bild aus Ihrer Schul- Nachrichten, Hubzeit,<br />

Jugend oder «wilden Phase»?<br />

strasse 60, 9500 Wil.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Unterstützung!<br />

Helfen Sie uns, die neue Seite «Leser-Blitz»<br />

mit knackig-würzigem<br />

Inhalt zu füllen.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Ideen.<br />

Fränzi Gaby Tamara<br />

Jugendsprache<br />

Ist die Sprache der jungen Generation<br />

ein Buch mit sieben Siegeln<br />

für Sie? Dann werden Ihnen<br />

folgende Begriffe sicher helfen:<br />

Flugschimmel =Wolken<br />

Mucketoaster =CD-Brenner<br />

Zornröschen =Zicke<br />

Kennen Sie Begriffe der modernen<br />

Sprache? Dann lassen Sie die<br />

Leser darüber staunen und<br />

schmunzeln: gaby.stucki@wilernachrichten.ch<br />

Blitz Blitz<br />

Das nervt...<br />

Warum lohnt sich die<br />

unbezahlte Arbeit?<br />

Niederbüren hat mit 26 Vereinen<br />

ein aktives Dorfleben. Fast<br />

jeden Abend treffen sich Leute<br />

um gemeinsamen Interessen<br />

nachzugehen. Sei es turnen,<br />

musizieren, schiessen oder Wein<br />

anbauen. Für fast jeden Geschmack<br />

ist etwas dabei.<br />

Ein Verein bedeutet aber auch<br />

Arbeit. Arbeit, die unbezahlt ist,<br />

und für die es immer schwieriger<br />

ist, Leute zu finden. Nebst<br />

der organisierten Vereinsführung<br />

wird nicht selten von den<br />

Mitgliedern eine Trainings- /<br />

Probevorbereitung gefordert.<br />

Den <strong>Zeit</strong>- oder Nervenaufwand<br />

dafür, muss sich jeder selber<br />

freischaufeln und zur Verfügung<br />

stellen. Wieso tut man sich<br />

das an? Es soll doch auch noch<br />

«Freizeit» geben.<br />

Rechnen darf der Vereinsmensch<br />

seine Aufwände tatsächlich<br />

nicht. Wenn man aber<br />

die schönen Stunden unter<br />

Gleichgesinnten betrachtet,<br />

lohnt sich die Arbeit absolut.<br />

Genau diese schöne <strong>Zeit</strong> ist der<br />

Lohn für die harte Arbeit. fra<br />

Möchten auch Sie über Erlebtes,<br />

Gesehenes oder Gehörtes<br />

schreiben? Schicken Sie einen<br />

Text (max. 1'000 Zeichen) mit<br />

Name und Wohnort an: gaby.<br />

stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />

Mich nervt...«dass einen momentan draussen eine Wand aus Nebel erwartet.<br />

Beim Hindurchlaufen hat man das Gefühl, durch einen Vorhang<br />

aus Regen zu laufen.» Wasnervt Sie? gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

Hingegafft<br />

Wer möchte da nicht ins «Krümelmonster»<br />

reinbeissen?<br />

Haben auch Sie ein lustiges, faszinierendes<br />

oder schönes Bild geschossen?<br />

Senden Sie uns das Fo-<br />

Bild: z.V.g.<br />

to (möglichst 1MB+) mit einigen<br />

Angaben, Ihrem Namen und<br />

Wohnort an: gaby.stucki@wilernachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten,<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil.


Übersetzerin gesucht<br />

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Wir beraten sie gerne:<br />

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WIR SIND LOGISTIK UND SANITÄT<br />

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Angebot ist auf das Leistungsprofil der Armee ausgerichtet mit<br />

dem Ziel die logistische Leistung für die Truppe sicherzustellen.<br />

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Am Standort Bronschhofen bieten wir auf den Lehrbeginn im<br />

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Automobil-Mechatroniker/-in EFZ<br />

(Fachrichtung Personenwagen und Nutzfahrzeuge)<br />

Automobil-Fachmann/-frau EFZ<br />

(Fachrichtung Personenwagen und Nutzfahrzeuge)<br />

Wir wenden uns an begeisterungsfähige Personen die Wert auf<br />

eine zielorientierte Ausbildung legen.<br />

Fühlst du dich angesprochen? Wenn ja, dann sende uns deine<br />

Bewerbungsunterlagen.<br />

Anmeldetermin: 14 Tage nach Veröffentlichungsdatum.<br />

Gesucht zur Verstärkung unseres Teams<br />

Kanalfacharbeiter /<br />

Chauffeur Kat. C<br />

in wachsenden Kleinbetrieb.<br />

Aufgabenbereich Rohr- und Kanalreinigung, Saugarbeiten,<br />

Strassenreinigung, Kanal-TV.<br />

Eintritt per sofort oder nach Vereinbarung.<br />

Schriftliche Bewerbungen an:<br />

Enderli AG Niederuzwil, Lehmetstrasse 39, 9247 Henau<br />

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oder Email: flv@tbwil.ch<br />

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Toggenburgerstrasse 139, 9500 Wil SG


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Trans-Media Verlags AG<br />

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Ed.Vetter AG ·Bauunternehmung/Immobilien<br />

Matzingerstrasse 2·9506 Lommis ·Tel.052 369 45 45<br />

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den Winterdienst. Stundenweiser Einsatz von<br />

ca.04.00 –ca. 12.00 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

SYGMA AG,Flawilerstr.32, 9500 Wil<br />

Tel. 071 920 18 20<br />

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Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir<br />

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Seite 36 RatgebeR Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Ich gebe zu, dass ich, 42, zeitlebens<br />

die Frauen nie richtig verstand.<br />

Aber sie sind mir selbst<br />

nach bereits zwei gescheiterten<br />

Ehen noch ein Rätsel. Verstehe<br />

ihre Logik nicht. So wie nun bei<br />

meiner Partnerin. Wir besuchten<br />

einen Swinger-Club, wozu<br />

sie gleich einverstanden war.<br />

Dort hatte ich Sex mit einer anderen<br />

Frau. Meine Partnerin<br />

war nicht aktiv. Nun ist sie,<br />

nachträglich wohlgemerkt, rasend<br />

eifersüchtig. Spricht von<br />

Betrug und Trennung. Ich kapiere<br />

nichts mehr, sie war ja<br />

einverstanden! Verstehst du<br />

das? Wasnun, ich liebe sie, will<br />

sie nicht verlieren. Roger<br />

Sei froh, dass sie nicht bereits im Club<br />

auf die Nebenbuhlerin losging<br />

Lieber Roger<br />

Ich fände es anmassend zu behaupten,<br />

frauliche Denkweise<br />

rundum zu verstehen - kein<br />

Mann kann das. Doch nun zur<br />

Sache: Als du ihr den Vorschlag<br />

machtest, hast du ihr da sofort<br />

klar eröffnet, dass dort nicht<br />

sanftes Petting, sondern knallharter,<br />

öffentlicher Sex unter<br />

Zuschauern stattfindet? War<br />

ihr das klar, als sie im Vorfeld ja<br />

sagte? Zweitens: Hast du, als du<br />

da mit der anderen Frau ‘aktiv’<br />

wurdest, bedacht, welche Gefühle<br />

es bei der Partnerin auslösen<br />

würde, dich beim Sex zu<br />

sehen, während sie selber passiv<br />

blieb? Sicher Roger, jetzt<br />

kommen wir zur männlichen<br />

Logik, ja sie hatte zuvor ‘Ja’<br />

gesagt, doch zwischen grauer<br />

Theorie und plakativer Praxis<br />

klafft eine Lücke. Es scheint, als<br />

hätte sie diesen Sexclub-Besuch<br />

nicht durch die Brille nackter -<br />

im wahrsten Sinne des Wortes<br />

Zwischen Theorie und<br />

Praxis klafft eine Lücke<br />

-Realität gesehen sondern sich<br />

alles viel weniger deftig und heftig<br />

vorgestellt. Ist ja auch echt<br />

nicht jedermanns/-fraus -Sache<br />

zuzusehen, wie sich der eigene<br />

Partner öffentlich fremdvergnügt.<br />

Mein Rat: Sage ihr, dass<br />

es dir leid täte, sie zuvor nicht<br />

intensiv genug aufgeklärt und so<br />

unwillentlich verletzt zu haben.<br />

Sage ihr auch, dass du sie liebst<br />

und diese Liebe dir die Kraft gibt<br />

auf künftige Besuche im Sex-<br />

Club zu verzichten, wenn ihr<br />

dies partout widerstrebe. Und<br />

dann, drückedir selbst alleDaumen,<br />

dass sie dies so annimmt.<br />

Sonst ist nach zwei Ehen auch<br />

deine dritte Beziehung gescheitert.<br />

Naja, ist halt so, soll ich es<br />

schönreden?<br />

Dein Doktor Eros<br />

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Mailen Sie an:<br />

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Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

46/ <strong>2012</strong><br />

Lieber Ratgeber<br />

Mein Lebensmotto: «Wohl dem,<br />

der nicht wandelt im Rate der<br />

Gottlosen noch tritt auf den Weg<br />

der Sünder.» In dieser Grundhaltung<br />

liegt nun das Problem<br />

für mich, 58. Unser Sohn, 36,<br />

den ich stets im obigem Sinne<br />

erzog, angehalten zu FrömmigkeitundArbeit,stattAusschweifung<br />

und Völlerei, fällt aus der<br />

Art. Er hält sich nicht mehr an<br />

die Vorgaben, die auf dem ‘Buch<br />

der Bücher’ beruhen, die einzige<br />

lesenswerte Schrift. Nun begeht<br />

er den Pfad der Sünde. Er<br />

nahm sich eine Frau, die sich<br />

schamlos zum Atheismus, der<br />

Lehre der Gottlosen bekennt.<br />

Er fügt uns Schmerz zu damit.<br />

Ich werde ihn also aus der familiären<br />

Gemeinschaft verstossen,<br />

inklusive weltlicher Folgen<br />

wie Enterbung und Wegweisung<br />

aus dem Hause. Er aber<br />

gibt sich trotzdem stark im gemeinsamen<br />

Unglauben an ihrer<br />

sündigen Seite. Wassagst du zu<br />

unserer Absicht, recht oder unrecht<br />

getan? Sei du das Zünglein<br />

an der Waage.<br />

Heinz<br />

Lieber Heinz<br />

Um des Himmels und der Vernunft<br />

willen, in welche Bredouille<br />

bringst du mich da?<br />

Lies deinen Anfragetext nochmals<br />

langsam durch, Wort für<br />

Wort und du wirst mir zustimmen,<br />

solch psalmierender Sermon<br />

ist nicht von dieser Welt!<br />

Niemand wird mir glauben, dass<br />

es dich, Fossil aus untergegangener<br />

<strong>Zeit</strong>, wirklich gibt. Allein<br />

schon deine Sprache, diese antiquiert<br />

gestelzte Wortwahl. So redet<br />

heute doch keiner mehr,der<br />

weniger als 100 Jahre auf dem<br />

Buckel hat. Du aber bist noch<br />

nicht mal 60! Was ist dir widerfahren,<br />

dass du dich, Relikt vergangener<br />

Epoche, in Sätzen artikulierst,<br />

wie sie die Minnesänger<br />

Handlungsvollmacht<br />

Blütenstand<br />

Altbundesrat<br />

1984-95 4<br />

Gymnastikutensil<br />

übernatürl.<br />

Vorgang,<br />

Mirakel<br />

Viereck<br />

Streifen<br />

am Pferdekopf<br />

Schutzwaffe<br />

Dienstgrad,<br />

Rang 1<br />

offizieller<br />

Widerruf<br />

Verbindungsstück<br />

Künstler<br />

u. Autor<br />

(Karl<br />

Urner)<br />

6<br />

Ort im<br />

Kanton<br />

Freiburg<br />

Kfz-Z.<br />

Schweiz<br />

schweiz.<br />

Alpen-<br />

Geologe<br />

†1887<br />

Motte<br />

Mitteleuropäer<br />

Ort<br />

südwestlich<br />

von Chur<br />

Staat in<br />

Vorderasien<br />

schnell<br />

beförderte<br />

Fracht<br />

Selbsternannter Rächer<br />

des Mittelalters vor Hofe vortrugen?<br />

Ich will dich weder kränken<br />

noch schonen, aber weder in deinen<br />

Worten noch in deren Inhalt<br />

passt du in die <strong>Zeit</strong>. Heinz, alter<br />

Freund, so wie du das anpackst<br />

mit Sohn samt atheistischer Frau<br />

funktioniert das nicht. Weil der<br />

Filius sich einer Partnerin zuwandte,<br />

die sich vom reinen Glauben<br />

deiner exaltierten Prägung abwandte,<br />

ist er nicht der Hölle geweiht<br />

und sie ist kein Kind Satans.<br />

Du urteilst da nach viel zu strengen<br />

und engen Massstäben. Keiner<br />

will dir deine Überzeugungen nehmen,<br />

aber auch keinem sollen die<br />

seinigen genommen werden. Das<br />

Anspruchsrecht auf eigene Entscheidungsfindung<br />

zu ihrer beiden<br />

Glaubensauslegung besteht<br />

für Frau und Sohn. Du hast kein<br />

Recht dein Mass an übertriebener<br />

Frömmigkeit ihrem atheistischen<br />

Status zu deinen Gunsten wertend<br />

gegenüberzustellen. Es wird auch<br />

nichts nützen und an ihrer Haltung<br />

nichts ändern, wenn du sie<br />

in biblischer Metapher dem ‘Rate<br />

der Gottlosen’ zuordnest und ihren<br />

Weg als den ‘Pfad der Sünde’ bezeichnest.<br />

(Übrigens irrst du dich<br />

da in der biblischen Ursprungsbenennung<br />

-dein Zitat ist ein Psalter)<br />

Lieber Heinz, der du dich sündhaft,<br />

ja durchaus, dazu versteigst,<br />

darüber befinden zu wollen, ob<br />

Sohn und Frau noch in der Gnade<br />

des Herrn verweilen oder bereits<br />

dem ewigen Höllenpfuhl ausgeliefert<br />

sind, nimm dich zurück in deiner<br />

unchristlichen Anmassung. Sei<br />

nicht länger der Pharisäer im Gotteshaus:<br />

«Herr, ich danke dir, dass<br />

ich nicht bin wie die anderen.» Du<br />

bist nämlich wie die anderen: Zän-<br />

Ersatz,<br />

Vorrat<br />

evang.<br />

Gemeindehelfer<br />

Trugbild<br />

Sosse persönl.<br />

zum Ein- Fürwort,<br />

stippen 1. Person<br />

(engl.) Singular<br />

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... Moore<br />

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Ausruf<br />

anerkennende<br />

Worte<br />

ugs.:<br />

Mitglieds<br />

Versammlung<br />

Utensil<br />

für ein<br />

Aufgussgetränk<br />

Abk.:<br />

Ansage<br />

Jahreszeit<br />

schweizerdeutsche<br />

Verneinung 3<br />

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Einsicht -ein schwacher Mensch<br />

halt, wie wir alle. Du kannst natürlich<br />

weiterhin einsteigen ins<br />

tägliche Moorbad mäandernden<br />

Fanatismus’ und dich darin wälzen<br />

wie ein Moschusochse im<br />

Schlamm. Doch merke, so wie<br />

dieser seinen Moschusgestank<br />

dabei nicht verliert, bleibt auch<br />

dir das Fluidum der Scheinheiligkeit<br />

erhalten. Wirf doch deinen<br />

Sohn aus dem Haus, sanktioniere<br />

ihn durch Enterbung, verwehre<br />

ihm deine Liebe auf ewig, weil er<br />

nicht fühlt wie du fühlst. Es wird<br />

dir aber nie zur Freude gereichen,<br />

nie zur Ehre und einen besseren<br />

Platz im Himmel erarbeitest<br />

du dir damit auch nicht. Warum?<br />

Weil ER sich von uns nicht<br />

gern in seine Entscheidungsbefugnis<br />

hineinreden lässt. Lege<br />

die Sanktionierung deines atheistischen<br />

Sohns samt Gattin vertrauensvoll<br />

in jene Hände, die im<br />

Gegensatz zu den deinen, lieber<br />

segnen als schlagen. Heinz, wenn<br />

der liebe Gott die Freiheit zum<br />

Glauben dem Individuum selbst<br />

überliess, solltest du diesen Entscheid<br />

nicht umstossen. So einfach<br />

ist es. Doch was solls. Wie<br />

heisst es gleich im Neuen Testament,<br />

5,45: «Die Sonne scheint<br />

über Gerechte und Ungerechte.»<br />

Entscheide du selber, obdudich<br />

in deiner momentanen Haltung<br />

gegenüber Sohn und Frau eher im<br />

Lichte siehst oder im Schatten.<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

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Abk.: Was-<br />

Verstosse ihn, weil<br />

er nicht fühlt wie du<br />

fühlst, jedoch...<br />

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Abk.:<br />

gegebenenfalls<br />

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(BE)<br />

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durch<br />

Scuol<br />

Dotter<br />

ugs.:<br />

Vater<br />

populist.<br />

Tessiner<br />

Partei<br />

Messgeräte<br />

justieren<br />

Wegtransport<br />

schweizer.<br />

Filmregisseur<br />

(August)<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.44<br />

■<br />

Gewinner/in KW 44<br />

Isabelle Rieker Verhülsdonk<br />

Lösungswort: KRUSTE<br />

Charly Pichler<br />

Liebe Fernsehmacher<br />

Wenn es überhaupt ein Berufsgenre<br />

gibt, dessen Protagonisten<br />

ich aus tiefster Seele bewundere,<br />

so seid ihr das. Seid ihr doch bei<br />

der Gestaltung von TV-Sendegefässenvon<br />

nie versagendem Einfallsreichtum.<br />

Stelle ich da einen<br />

Vergleich zu meiner bescheidenen<br />

Tätigkeit an, die sich darin<br />

erschöpft, aufzuschreiben,<br />

was anderen geschah, werde ich<br />

schamrot. Ich rede bei der Recherche<br />

höchstens mal mit Leuten,<br />

die mir je nach Gusto die<br />

Wahrheit sagen oder auch nicht.<br />

Bei Letzterem gucken sie besonders<br />

treuherzig. Wohlgesetzte<br />

Worte, bestechende Argumentation<br />

und grenzenlose Ehrlichkeit<br />

im Blick. Ich soll dann rausfinden,<br />

wo die Wahrheit aufhörte<br />

als die Lüge begann. Umgekehrt<br />

funktioniert es auch. Da stottert<br />

einer bei Darlegung seiner<br />

Geschichte hilflos was zusammen.<br />

Nichts ergibt Sinn, nichts<br />

passt - und dann? Er sprach<br />

die Wahrheit und nichts als die<br />

Wahrheit. Wie öde gegenüber<br />

der Faszination, die von euch<br />

ausgeht und blicke ich auf euer<br />

Tun, liebe TV-Macher, sowird<br />

mir das Ausmass eurer Genialität<br />

erst richtig bewusst. Meisterhaft<br />

wie ihr die Pflicht bewältigt,<br />

ein nach stets neuer Sensation<br />

gierendes TV-Publikum unterhalten<br />

zu müssen -24Stunden<br />

am Tag. Ich wäre da ohne Idee,<br />

ohne Chance, die hungrige Bestie<br />

Publikum allzeit mit neuem<br />

Frischfutter zu versorgen. Zum<br />

Glück seid ihr talentiert, begnadet<br />

in der Vision und effizient<br />

im In- und Output. Euer Leistungsnachweis<br />

ist messbar und<br />

sagenhaft der Ideenreichtum.<br />

Bringt nationale Nachtschatten-<br />

Prominenz dazu, im Dschungelcamp<br />

Krokodilshoden zu mampfen.<br />

Brillant! Animiert bei nachmittäglichen<br />

Brüll-Shows halbflügge<br />

Teenager, ihre Mutter zu<br />

bespucken. Genial! Oder füllt<br />

wie jüngst bei SF in magistral<br />

redigierter Suffsendung unbedarfte<br />

Hochseilartisten mit<br />

Schnaps derart ab, dass sie der<br />

Moderatorin coram publico an<br />

die Wäsche gehen. Ein Brüller!<br />

Beredtes Zeugnis dafür,mit welcher<br />

Ernsthaftigkeit ihr euren<br />

im Gesetz ratifizierten TV-Bildungsauftrag<br />

erfüllt. Ja doch,<br />

das Fernsehen, diese Prothese<br />

für häusliche Dialogschwäche<br />

macht uns allen viel Freude. TV<br />

ist eben mehr als nur die Erfindung,<br />

die es uns ermöglicht, Störungen,<br />

die wir früher im Radio<br />

hörten, nun auch noch sehen zu<br />

müssen. Ihr seid Genies -seufz!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


nachrichten hinterthurgau<br />

«Bei Föhnwetter oder Nordwind fische ich nichts»<br />

Im Schlossweiher von Lommis<br />

finden sich grosse Hechte, Egli,<br />

Zander, Karpfen, Schleien und<br />

Krebse. Clemens Wenger, Besitzer<br />

des Weihersund leidenschaftlicher<br />

Fischer, sorgt für<br />

die Erhaltung dieses Bestands.<br />

«Zum ersten Mal sah ich den Weiher<br />

im Jahr 1983», erinnert sich<br />

Clemens Wenger, Besitzer des<br />

Schlossweihers in Lommis. Er<br />

zeigte einem Schüler, dessen ElterndamalsderWeihergehörte,wie<br />

man fischt. «Nach einer halben<br />

Stunde hatten wir einen Hecht herausgezogen».<br />

Grosse Fische<br />

ClemensWengerist56Jahrealtund<br />

Sekundarlehrer in Schönholzerwilen.<br />

Seit 1996 wohnt er direkt am<br />

Schlossweiher Lommis, den er zusammen<br />

mit dem Haus erworben<br />

hat. VomWohnzimmer aus hat er<br />

durch grosse gläserne Schiebetüren<br />

einen wunderschönen Blick auf<br />

den idyllischen und rund einen<br />

Hektar grossen Weiher. Und darin<br />

tummeln sich Hechte, Egli, Zander,<br />

Karpfen, Schleien und Krebse.<br />

Kürzlich zog Geri Büchi, ein Fischerkollege,<br />

einen fast zehn Kilo<br />

schweren und über einen Meter<br />

langen Hecht aus dem Wasser, wie<br />

die Abbildung des stolzen Fischers<br />

mit seinem Fang zeigt. Keine Seltenheit<br />

für Wenger,der selber auch<br />

Mini-Chile<br />

SIRNACH Die Mini-Chile ist das<br />

neuste Angebot der Evangelischreformierten<br />

Kirche Sirnach und<br />

findet zum ersten Mal am <strong>Samstag</strong>,<br />

24. <strong>November</strong>, von 9bis 11.30<br />

Uhr, in der Chilestube der Kirche<br />

statt.<br />

Alle Kinder im Alter von vier bis<br />

elf Jahren sind herzlich willkommen,<br />

eine spannende Samichlaus-<br />

Geschichte zu hören, zu singen, zu<br />

basteln und miteinander den Znüni<br />

zu teilen. Eine Anmeldung für<br />

dieses Angebot ist nicht notwendig.<br />

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LOMMIS Schlossweiherbesitzer Clemens Wenger über Hechte und seine Leidenschaft des Fliegenfischens<br />

schon Fische in ähnlicher Grössenordnung<br />

aus seinem Weiher geholt<br />

hat.<br />

Präsident vom Fischereiverein<br />

Vordrei Jahren ist Clemens Wenger<br />

zum Präsidenten des Fischereivereins<br />

Lommis gewählt worden.<br />

Der Verein fischt im Lauchetal<br />

und kümmert sich, wie viele<br />

Vereine dieser Zunft im Hinterthurgau,<br />

um den Fischfortbestand.<br />

So setzt der Verein in einem Aufzuchtgewässer<br />

im nahen Bettwiesen<br />

jedes Jahr rund 10'000 Forel-<br />

lenbrütlinge ein, die er von der<br />

kantonalen Fischzuchtanstalt bezieht.<br />

Ein Jahr später werden dann<br />

zwischen 1000 und 2000 Forellen<br />

mit einer Grösse von zehn bis zwölf<br />

Zentimeter im Teil der Lauche und<br />

dem Lommiser Kaabach ausgesetzt,<br />

den der Verein betreut. Einmal<br />

im Jahr lädt Wenger seine neun<br />

Kollegen zum Vereinsfischen an<br />

den Schlossweiher ein.<br />

Ideale Jahreszeit<br />

In öffentlichen Gewässern darf vom<br />

1. März bis 1. Oktober gefischt werden.<br />

Die Fischsaison ist also im<br />

Bilder: Andy Schindler/z.V.g.<br />

Clemens Wenger (links), Besitzer des Schlossweihers Lommis und leidenschaftlicher Fischer, kann sich darüber freuen, dass regelmässig<br />

aus seinem Gewässer ein grosser Fang gezogen wird, so wie es kürzlich seinem Fischerkollegen Geri Büchi gelang.<br />

Vereinsgewässer für dieses Jahr<br />

vorbei. Dies gilt aber nicht für seinen<br />

privaten Weiher, woWenger<br />

über ein Privatfischrecht verfügt.<br />

«Um einen Hecht zu angeln ist der<br />

Oktober und <strong>November</strong> eine ideale<br />

Jahreszeit», so Wenger. Erachtet<br />

aber auch bei seinem Weiher auf<br />

die vorgegeben Schonzeiten und<br />

Fangquoten.<br />

Im Weiher werden pro Jahr etwa<br />

50 Kilo Fisch geangelt. Alle paar<br />

Jahre setzt Wenger wieder Brütlinge<br />

im Weiher aus, damit genetisch<br />

eine gute Durchmischung<br />

seiner Fische gewährleistet wird.<br />

Am nächsten Wochenende wirdgetanzt<br />

Eine Passion<br />

Clemens Wenger fischt seit über<br />

vierzig Jahren leidenschaftlich<br />

gern. Begonnen hat er mit diesem<br />

Hobby in der sechsten Klasse. «Es<br />

ist eine Passion. Man ist in der Natur,kannabschaltenvomAlltagund<br />

ab und zu fängt man auch noch etwas<br />

Feines für die Pfanne», erzählt<br />

er schmunzelnd über seine<br />

Faszination.<br />

Wengers grosse Leidenschaft ist das<br />

Fliegenfischen. Dieses Flugangeln<br />

mit einer speziellen Wurftechnik<br />

hat es ihm angetan. Als ausgebildeter<br />

Fliegenfischer stellt er auch<br />

seine Fliegen selber her. Regelmässig<br />

reist er nach Schottland und<br />

Österreich, aber auch in die Kantone<br />

Bern und Graubünden, wo<br />

sich geeignete Plätze zum Fliegenfischen<br />

finden.<br />

Wer fischt, brauche Geduld. Ist<br />

Clemens Wenger ein geduldiger<br />

Mensch? «Ich wäre gerne geduldiger,»<br />

sagt er lachend dazu. In der<br />

Regel geht er nur für maximal eine<br />

Stunde fischen. «Entweder beissen<br />

sie an oder nicht.» Gute <strong>Zeit</strong>en<br />

zum Fischen auf dem Weiher<br />

seien der frühe Morgen oder am<br />

Abend. «Das Wetter muss stimmen:<br />

Bewölkt, mit leichtem Westwind»,<br />

so seine Erkenntnis nach<br />

langjähriger Erfahrung. «Bei Föhnwetter<br />

oder Nordwind hingegen fische<br />

ich gar nichts. Warum dies so<br />

ist, kann ich aber nicht erklären.»<br />

Andy Schindler<br />

AADORF Zwei Aufführungen mit dem Tanztheater Divertimento im Gemeinde- und Kulturzentrum<br />

Gleich zwei Tanztheaterstücke<br />

werden am nächsten Wochenende<br />

im Gemeinde- und Kulturzentrum<br />

Aadorf aufgeführt.<br />

Kinder ab drei Jahren, Jugendliche<br />

und Erwachsene des Tanztheaterhauses<br />

Divertimento Aadorf<br />

zeigen eine Aufführung ihres<br />

vielseitigen Repertoires unter dem<br />

Titel «Retro Dance &New Style».<br />

Diese tänzerische Reise durch die<br />

Welt der Show- und der Filmwelt<br />

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Bild: z.V.g.<br />

Beeindruckende Aufführung in Aadorf.<br />

steht unter der Leitung von Carmen<br />

Puccio und ihrem Team. Die<br />

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Performance «Vielleicht Heimat»<br />

entstand zusammen mit den Klienten<br />

des Wohnheims und der Geschützten<br />

Werkstätte der Murg-<br />

Stiftung, Littenheid, und dem Generationenprojekt<br />

des Tanztheaterhauses<br />

Divertimento. Ein zum<br />

Nachdenken und Schmunzeln anregendes<br />

Stück. Beide Vorführungen<br />

sind im Gemeinde- und Kulturzentrum,<br />

Aadorf zu sehen.<br />

«Retro Dance & New Style» am<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong>, um 19<br />

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Uhr, und Sonntag, 18. <strong>November</strong>,<br />

um 11 Uhr sowie um 16 Uhr. Dauer<br />

75 Minuten. «Vielleicht Heimat»<br />

wird am Sonntag, 18. <strong>November</strong>,<br />

um 14 Uhr, aufgeführt.<br />

Dauer ca. 60 Minuten. Einlass ist<br />

jeweils dreiviertel Stunden vor<br />

Showbeginn. Ein Flohmarkt und<br />

kulinarische Köstlichkeiten erwarten<br />

die Besucher zuvor. Ticket-Reservationen:<br />

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oder per sms 079 680 45 81. Infos:<br />

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Seite 38 Region Flawil / Uzwil Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Bruno Schefer, Bichwil, hat per<br />

31. Oktober <strong>2012</strong> seinen Rücktritt<br />

aus dem Schulrat der Einheitsgemeinde<br />

Oberuzwil eingereicht.<br />

Der Gemeinderat hat<br />

den vorzeitigen Rücktritt genehmigt.<br />

Bruno Schefer hatte bereits im<br />

Sommer erklärt, dass er sich für die<br />

neue Amtsdauer nicht mehr als<br />

Schulrat zur Verfügung stellen<br />

werde. Er war seit 2005 Mitglied des<br />

Die Gemeinde stellte vor,wie<br />

eine langfristig dezentrale<br />

Verwaltung aussehen würde.<br />

Eine Lösung «unter drei Dächern».<br />

Die hohen Kosten von<br />

über 16 Millionen Franken<br />

werfen viele Fragen auf.<br />

Totalumbau der Gebäude Bahnhofstrasse<br />

115 und Flawilerstrasse<br />

2, Neubau «Gemeindehaus 3» hinter<br />

der Bahnhofstrasse 115: Das<br />

sind die Zutaten der langfristig dezentralen<br />

Lösung für die Uzwiler<br />

Verwaltung. Über 16 Millionen<br />

Franken soll dieser Wegkosten.<br />

Die beiden alten Wohnvillen, wel-<br />

Afrikanische Klänge,eingängige<br />

Gospels, Lieder aus Soul<br />

und Pop sowie eigens arrangierte<br />

stimmungsvolle Gesänge.Ein<br />

solches Repertoire erwartet<br />

das Publikum am 24.<br />

<strong>November</strong> <strong>2012</strong>, ab 19.30 Uhr,<br />

in Oberbüren beim Konzert<br />

von All4Soul.<br />

Der gemischte Chor All4Soul, setzt<br />

sich aktuell aus 17 starken Einzelstimmen<br />

aus der Region Wil bis<br />

St.Gallen zusammen. Der Chor<br />

wird von Marco «Max» Egelhofer<br />

geleitet. Rhythmus, Vielfalt, Energie<br />

und selbst Chorimprovisation<br />

gehören zu seiner Handschrift. Gesungen<br />

wird ausschliesslich mehrstimmig<br />

in vier Tonlagen. All4Soul<br />

trägt die Lieder gerne àcapella vor<br />

und überrascht gerade dann bezüglich<br />

Klangvolumen und Stim-<br />

Rücktritt per sofort<br />

OBERUZWIL unbegründeter Rücktritt aus dem Schulrat<br />

Schulrates. Nun ist er per sofort zurück<br />

getreten, das heisst zwei Monate<br />

vor Ablauf der laufenden<br />

Amtsdauer. Der Gemeinderat bedauert<br />

diesen Entscheid und dankt<br />

für den geleisteten Einsatz. Zur Begründung<br />

des sofortigen Rücktritts<br />

machte die Gemeinde keine<br />

Angaben.<br />

Neue Amtsdauer<br />

Gestützt auf die neue Gemeindeordnung<br />

entfällt ab 2013 die Volks-<br />

Gospel für die Seele<br />

OBERBÜREN All4Soul lädt zum Konzert ein<br />

menvielfalt. Teilweise wird der<br />

Chor begleitet, beispielsweise am<br />

Klavier oder mit Rhythmusinstrumenten<br />

wie Djembés. Wenn der<br />

Chor All4Soul singt, springt die eigene<br />

Freude am Singen meist auf<br />

das Publikum über.<br />

Seit 1990 singen sie gemeinsam<br />

Gegründet wurde der Chor im Juli<br />

1990. Die vier Gründungsmitglieder<br />

waren Rolf Reubi, Marcel<br />

Schildknecht, Conny Sidler und<br />

Trudy Hegelbach. Zu Beginn hiess<br />

der Chor «Gospelchor Rossrüti».<br />

Die Gesangsgruppe wuchs stetig,<br />

wollte aber nie die Zahl von 17 Mitgliedern<br />

überschreiten. Wichtig<br />

war dem Chor immer, dass «Neuzugänge»<br />

dazu passten und nicht<br />

nur stimmlich mit den «alten Sängerinnen<br />

und Sängern» harmonieren.<br />

«Samichlaus du liebe Maa...»<br />

HENAU Samichlaus und Schmutzli aus der Region<br />

Bild: Themenbild<br />

Der Besuch des Nikolaus gehört bei vielen Familien<br />

zur Tradition.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bruno Schefer trat per sofort aus dem<br />

Schulrat zurück.<br />

Die Tücke der Objekte<br />

UZWIL Die Gemeindeverwaltung braucht mehr Platz<br />

che als Gemeindehäuser dienen,<br />

sind dicht genutzt. Raumreserven<br />

bestehen nicht mehr. Das beginnt<br />

bei der fehlenden Behindertengängigkeit.<br />

Sie ist für öffentliche<br />

Bauten gesetzliche Pflicht. Lifte<br />

bringen im Projekt der langfristig<br />

dezentralen Lösung Abhilfe. Dadurch<br />

wird Bürofläche «vernichtet».<br />

Denn: Links und rechts der<br />

halbseitig versetzten Treppenhäuser<br />

befinden sich Büros.<br />

Sitzungszimmer und Schalter<br />

Den Nachverdichtungen der letzten<br />

Jahre fielen verschiedene Besprechungsmöglichkeiten<br />

in den<br />

Die Tradition geht weit in die Vergangenheit<br />

zurück. Auch in Henau und Umgebung<br />

besucht der Samichlaus mit dem Schmutzli<br />

von der Theatergruppe Henau schon seit vielen<br />

Jahren Familien mit ihren Kindern.<br />

Werauch in diesem Jahr am Mittwoch 5. Dezember<br />

oder am Donnerstag 6. Dezember<br />

seinen Besuch wünscht, meldet sich bitte bei<br />

Ida Strübi, Lindaustrasse 9, 9524 Zuzwil unter<br />

der Telefonnummer 071 944 10 06. Gerne<br />

kümmert sie sich um ihr Anliegen.<br />

pd/fra<br />

Häusern zum Opfer. Was noch übrig<br />

geblieben ist, kann den Bedarf<br />

nicht abdecken.<br />

Die Sicherheitslage in Gemeindehäusern<br />

ist nicht mehr wie vor Jahren.<br />

Ein Teil der Kunden verhält<br />

sich unberechenbar. Gleichzeitig<br />

wird von den Verwaltungsmitarbeitern<br />

ein konsequenter Vollzug<br />

verlangt. Das setzt Sicherheit voraus.<br />

Die Mitarbeiter- und Kundenzonen<br />

sind in Gemeindehäusern<br />

üblicherweise getrennt.<br />

Drei Häuser<br />

Um Lifte, Besprechungszimmer<br />

und Schalteranlagen einzubauen,<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die gewaltigen Stimmen der All4Soul-<br />

Sängerinnen und –Sänger ergänzen sich<br />

wunderbar.<br />

In den Anfangszeiten leitete Beat<br />

Bislin den Chor. Nachdem man<br />

nicht mehr im Schulhaus Rossrüti<br />

probte wurde über einen neuen Namen<br />

nachgedacht (Probelokale danach;<br />

Schulhaus Obermatt und<br />

Schulhaus Bommeten Bronschhofen<br />

und seit einigen Jahren<br />

wahl der Schulratsmitglieder. Der<br />

Gemeinderat wird im Rahmen seiner<br />

konstituierenden Sitzung für<br />

die Amtsdauer 2013 bis 2016 auch<br />

die Besetzung /Wahl des Schulrates<br />

vornehmen.<br />

Bereits jetzt steht fest, dass dann<br />

auch die jetzigen Schulratsmitglieder<br />

Peter Leuenberger (Verzicht<br />

aus beruflichen Gründen)<br />

und Reto Almer (neu Mitglied des<br />

Gemeinderates) ersetzt werden<br />

müssen. gk/fra<br />

muss massiv in die Gebäude eingegriffen<br />

werden. Dies kostet und<br />

benötigt Platz. Um die Flächen freizuspielen,<br />

müssen mehrere Abteilungen<br />

die Häuser verlassen. Um<br />

sie unterzubringen, braucht es zusätzliche<br />

Flächen, deshalb das<br />

vorgesehene Gemeindehaus 3hinter<br />

der Bahnhofstrasse 115. Dort<br />

werden auch Entwicklungsreserven<br />

geschaffen. Weil es auch finanziell<br />

nicht Sinn macht, für die<br />

heutigen Bedürfnisse zu bauen und<br />

bereits in wenigen Jahren zu erweitern.<br />

Klar ist für den Gemeinderat:<br />

Nichts tun ist keine Alternative.<br />

gk/fra<br />

Schulhaus OZ Thurzelg Oberbüren).<br />

Das war vor ungefähr zehn<br />

Jahren. Viele Namensvorschläge<br />

wurden gemacht und All4Soul (unsere<br />

Übersetzung: alles für die Seele)<br />

machte in der internen Abstimmung<br />

das Rennen. Die Zahl 4<br />

steht zugleich für die 4Stimmen<br />

(Bass, Tenor, Alt und Sopran) welche<br />

im Chor vorkommen.<br />

Chorleitung<br />

Zielsetzung und Gemeinsamkeit<br />

des Chores ist die Freude am Singen.<br />

Der aktuelle Dirigent ist Marco<br />

«Mäx» Egelhofer.Mäx war schon<br />

zu Rossrüter <strong>Zeit</strong>en All4Soul-Dirigent.<br />

Während seiner Pause übernahmen<br />

Guido Zurburg, Kathrin<br />

Reichlin und später Nadine Lockhart<br />

die Leitung.<br />

Informationen zum Chor finden Sie<br />

unter www.all4soul.ch. pd/fra<br />

Uzwil Uzwil macht Schule– e–<br />

VielfVielfalt<br />

als Chance<br />

Ihr<br />

2<br />

Erich Erich Wagner<br />

Der<br />

Schulr<br />

Ihre1.Wahl auch im 2. Wahlgang!<br />

25.11.<strong>2012</strong><br />

Der neue<br />

Schulratspräsident<br />

www.erichwagner.ch<br />

Gibt es Zeugen für<br />

die Streifkollision?<br />

HENAU Am <strong>Samstag</strong>abend, 10.<br />

<strong>November</strong>, umetwa 18.15 Uhr, ist<br />

es auf der Autobahn A1, Höhe Auzelgli,<br />

Fahrtrichtung Wil-St. Gallen,<br />

zu einer Kollision zwischen einem<br />

Auto und einem Personenwagen-Anhänger<br />

gekommen. Eine<br />

12-jährige Mitfahrerin wurde mit<br />

leichten Verletzungen ins Spital<br />

gebracht. Die Polizei sucht Zeugen.<br />

Ein 41-jähriger Automobilist fuhr<br />

mit seinem Personenwagen samt<br />

Anhänger auf der Normalspur<br />

Richtung St. Gallen. Dahinter holte<br />

eine 28-jährige Automobilistin<br />

auf. Aus noch nicht restlos geklärten<br />

Gründen kam es zwischen<br />

den Fahrzeugen zu einer Kollision.<br />

Personen, die Angaben zum Unfallhergang<br />

machen können, werden<br />

gebeten, sich mit dem Polizeistützpunkt<br />

Oberbüren, Telefon<br />

058 229 81 00 in Verbindung zu setzen.<br />

kapo/fra<br />

Alles fahrt Ski...<br />

UZWIL Der Skiclub Uzwil organisiert<br />

diverse Wintersportkurse.<br />

Diese finden an den Sonntagen 09./<br />

16./23.Dezember <strong>2012</strong> statt. Jedermann,<br />

ob Anfänger oder Fortgeschrittene<br />

(Kinder ab 6Jahren )<br />

kann teilnehmen. Sehr beliebt sind<br />

auch unsere Plauschgruppen für<br />

Erwachsene.<br />

Anmeldungen erwünscht<br />

Die Hin- und Rückfahrt nach Wildhaus<br />

erfolgt bei jedem Kurs mit dem<br />

Car. Die Anmeldungen für begeisterte<br />

Wintersportler sind ab sofort<br />

bis am 30. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> unter<br />

www.skiclubuzwil.ch möglich.<br />

Für weitere Auskünfte und Informationen<br />

steht die Homepage, oder<br />

Herr Cantieni, familiecanti@bluewin.ch,<br />

sehr gerne zur Verfügung.<br />

pd/fra<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der Skiclub Uzwil organisiert Kurse für<br />

begeisterte Skifahrer und Snowboarder<br />

in Wildhaus.


Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Region Flawil / Uzwil Seite 39<br />

«Die Kosten sind so oder so zu hoch»<br />

In der letzten <strong>Ausgabe</strong> der Wiler<br />

Nachrichten (8. <strong>November</strong>)<br />

wurde über das Feuerwehrdepot<br />

berichtet. Die Gemeinde<br />

Flawil hat für 1.95 Millionen<br />

Franken ein Grundstück gekauft.<br />

Sollte das Referendum<br />

nicht ergriffen werden, so wird<br />

auf dem Grundstück schon<br />

bald das neue Feuerwehrdepot<br />

erstrahlen.<br />

Die Geschichte begann mit der Abstimmung<br />

im Mai 2009. Seither<br />

wird rege diskutiert, wo das neue<br />

Feuerwehrdepot entstehen soll.<br />

Etliche Varianten wurden diskutiertundvielewiederverworfen.Bis<br />

auf das Grundstück, welches die<br />

Gemeinde Flawil nun für 1.95 Millionen<br />

Franken gekauft hat. Wenn<br />

bis zum Ablauf der Frist das Referendum<br />

nicht ergriffen wird, arbeitet<br />

eine Projektgruppe den Bau<br />

des neuen Depots aus. 2013 soll<br />

dieser Vorschlag mit einer Urnenabstimmung<br />

vor das Volk kommen<br />

und die ganze Geschichte<br />

würde zu einem Ende kommen.<br />

Viele Persönlichkeiten äusserten<br />

regelmässig ihre Meinung. Aufgrund<br />

der neuesten Ereignisse<br />

meldeten sich nun Flawils Dorfbewohner<br />

bei einer Umfrage zu<br />

Wort. Franziska Werz<br />

Etwa 700'000 Fahrgäste benutzen<br />

proJahr die Postautos<br />

beim Uzwiler Bahnhof. Der<br />

Bushof ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt.<br />

Weil seine<br />

Infrastruktur nicht mehr genügt,<br />

will Uzwil 2,2 Millionen<br />

Franken investieren.<br />

Der öffentliche Verkehr ist ein<br />

wichtiger Verkehrsträger. Die<br />

Fahrgastzahlen steigen und Angebote<br />

werden erweitert. Das entlastet<br />

die Strassen, schafft aber<br />

Handlungsbedarf, auch in Uzwil.<br />

Angelpunkt<br />

Der Bushof beim Bahnhof Uzwil ist<br />

wichtiger Dreh- und Angelpunkt<br />

des öffentlichen Verkehrs. Er hat<br />

jedoch seine Kapazitätsgrenzen<br />

erreicht und Potenzial für Entwicklungen<br />

besteht nicht mehr.<br />

Das neue S-Bahn-Konzept verändert<br />

im Dezember 2013 die Fahrpläne.<br />

Der neue Takt bringt Angebotsverbesserungen<br />

und dichtere<br />

Verbindungen. Mehr Busse werden<br />

künftig praktisch gleichzeitig<br />

am Bahnhof sein und das Busan-<br />

FLAWIL Die Meinungen der Flawiler Einwohner zu den neuesten Ereignissen in der Diskussion um das Feuerwehrdepot<br />

Bild: Tamara Barbi<br />

Vreni Bodenmann und Monika Schmitz,<br />

beide aus Flawil<br />

«Wenn es nach uns geht, wäre der<br />

Bau eines neuen Feuerwehrdepots<br />

nicht nötig. Regelmässig werden<br />

Gemeinden, Feuerwehren und und<br />

und fusioniert. In Gossau wurde<br />

kürzlich ein grosses Feuerwehrdepot<br />

erstellt. Wenn alles zusammengeschlossen<br />

wird, warum muss<br />

dann die Feuerwehr unbedingt in<br />

jedem Dorf separat gelöst werden?<br />

Die Gebäude sowie alle Feuerwehrfahrzeuge<br />

kosten sehr viel<br />

Geld, da könnte man doch alles so<br />

belassen, wie es momentan ist. Das<br />

ganze Hin und Her um das Feuerwehrdepot<br />

bewegt uns sehr. Die<br />

Streiterei wäre unserer Meinung<br />

nach überhaupt nicht nötig.»<br />

«Bis jetzt habe ich mich noch nicht<br />

intensiv mit den neuesten Ereignissen<br />

im Depotstreit befasst. Für<br />

mich ist klar,dass ein neuer Standort<br />

nötig ist, die Wilerstrasse 201<br />

wäre meiner Meinung nach optimal.<br />

Ich hoffe sehr, dass der Bau<br />

klappt, man weiss ja nie, wenn man<br />

selber einmal froh sein muss um<br />

die Feuerwehr, diese hilft ja nicht<br />

nur bei Feuer,sondern auch bei anderen<br />

Katastrophen. Ich bin sehr<br />

optimistisch, dass auch die Bevölkerung<br />

hinter diesem Vorschlag<br />

steht, denn eine Lösung die<br />

bezahlbar und möglich ist, möchten<br />

schliesslich alle. Die Angelegenheit<br />

sollte endlich beendet werden.»<br />

Conni Stark mit Yael, Flawil<br />

Bild: Tamara Barbi<br />

Alice Antonio-Kobler, Flawil<br />

«Dort, wo das Feuerwehrdepot momentan<br />

stationiert ist, finde ich es<br />

sehr schlecht. Ich habe auch schon<br />

miterlebt, wie Leute aus der Migros<br />

geholt wurden, um ihr Auto umzuparken,<br />

damit die Feuerwehr<br />

ausrücken kann. Das gekaufte<br />

Grundstück finde ich optimal. Eine<br />

leere Wiese durch ein Feuerwehrdepot<br />

zu ersetzen, ist sinnvoll.<br />

Es geht schliesslich um Menschenleben.<br />

Obwohl das Land sehr<br />

teuer ist, finde ich es in Ordnung,<br />

denn es wurde schon unnötiger<br />

Geld ausgegeben. Bei der Lebensrettung<br />

darf man nicht sparsam<br />

sein. Da ich aber Flawil als sehr stur<br />

einschätze, glaube ich nicht an das<br />

Ende dieser Angelegenheit.»<br />

Etwas erlebt, gesehen oder gehört?<br />

Franziska Werz<br />

Region Flawil/Uzwil<br />

Bild: Tamara Barbi<br />

«Regelmässig habe ich mich über<br />

die Feuerwehrdepotdiskussion informiert.<br />

Die Angelegenheit interessiert<br />

mich sehr. Wenn es nach<br />

mir ginge, wäre eine der bereits diskutierten<br />

Varianten bereits angenommen<br />

worden, dann würde das<br />

Depot schon lange stehen. Den<br />

neuen Standort an der Wilerstrasse<br />

201 finde ich sehr gut. Es ist<br />

zentral und man ist schnell in ganz<br />

Flawil.DieKostendafürsindsooder<br />

so zu hoch. In Flawil haben wir bereits<br />

jetzt schon sehr hohe Steuern,<br />

also müssen früher oder später<br />

Einsparungen gemacht werden,<br />

diese sollten jedoch nicht zu<br />

Lasten des Feuerwehrdepots gehen.»<br />

Theo Bürki, Flawil<br />

Wichtigen Verkehrsknoten erneuern<br />

UZWIL Die Infrastruktur des Bahnhofs reicht nicht mehr aus<br />

gebot in der Region wird neu organisiert.<br />

So entsteht etwa ab Dezember<br />

2013 eine zusätzliche Buslinie<br />

zwischen Wil und Uzwil mit<br />

dem Wendepunkt am Bahnhof<br />

Uzwil.<br />

Kapazität, flexibel, effizient<br />

Der Bushof bietet künftig vier vollwertige<br />

Anlegekanten, zu denen die<br />

Postautos im Gegensatz zu heute<br />

unabhängig zu- und wegfahren<br />

können. Dazu kommt ein Reserveplatz.<br />

Damit bietet der neue Bushof<br />

die mittel- und langfristig erforderliche<br />

Kapazität. Mit der sogenannten<br />

Sägezahnanordnung ist<br />

jeder Bus für die Fahrgäste von vorne<br />

sichtbar.<br />

Auswirkungen aufs Umfeld<br />

Vor dem Bahnhof entstehen grössere<br />

Aufenthalts- und Zirkulationsflächen<br />

im Bereich Kiosk und<br />

Panetarium. Die Kurzzeitparkplätze<br />

bleiben in der heutigen Zahl<br />

erhalten, sie werden neu senkrecht<br />

vor dem Aufnahmegebäude<br />

angeordnet. Auch die Taxistandplätze<br />

sind dort. Die Veloabstell-<br />

plätze in der Rondelle zwischen<br />

Bahnhof- und Friedbergstrasse<br />

werden zwischen die Friedbergstrasse<br />

und den Bushof verlegt. Parallel<br />

prüft die Gemeinde, ob sich<br />

die WC-Situation verbessern lässt.<br />

Im Bereich Bahnhof –Friedbergstrasse<br />

herrscht intensiver Fussgänger-<br />

und Veloverkehr. Zu- und<br />

wegfahrende Autos und Busse erfordern<br />

hohe Aufmerksamkeit.<br />

Darauf nimmt das Projekt Rücksicht.<br />

Verbessert wird auch die<br />

Fussgängerführung Richtung<br />

Oberuzwil. Ein neues Trottoir entlang<br />

der Bahnhofstrasse löst die<br />

jetzige unglückliche Wegführung<br />

unter den Arkaden des Hotels<br />

Bahnhof ab. Der Kanton als Strasseneigentümer<br />

bietet Hand dazu.<br />

Kanton macht mit<br />

2,2MillionenFrankeninvestiertdie<br />

Gemeinde nächstes Jahr. Daran<br />

beteiligt sich der Kanton mit namhaften<br />

Beiträgen. Die Restkosten<br />

finanziert die Gemeinde aus der<br />

Parkplatz-Ersatzabgabe. Diese Re-<br />

Bild: WN Archiv<br />

Der Busbahnhof Uzwil entspricht nicht mehr den Standards.<br />

Räben verzaubern die dunkle Nacht<br />

FLAWIL Der Verkehrsverein organisiert die alljährliche Lägelisnacht<br />

Am kommenden Dienstag, 20. <strong>November</strong>,<br />

findet die Lägelisnacht in<br />

Flawil statt –ein uralter Brauch, bei<br />

dem aufwendig geschmückte Leiterwagen<br />

mit kunstvoll geschnitzten<br />

Räben eine besondere Stim-<br />

mung in die dunkle Nacht zaubern.<br />

Die Tradition soll ihre traditionelle<br />

Form behalten, daher sollen nur<br />

die kleinen Räben-Kunstwerke,<br />

nicht aber Motorfahrzeuge, Later-<br />

nen oder Rauchkamine beim Umzug<br />

mitgeführt werden.<br />

Die Anwohner werden gebeten,<br />

während des Umzugs die Lichter<br />

zu löschen, damit die Räben im<br />

Mittelpunkt stehen. rkf/fra<br />

Bild: Tamara Barbi<br />

serve kann aufgrund ihrer Zweckbestimmung<br />

für den öffentlichen<br />

Verkehr verwendet werden.Damit<br />

belastet das Vorhaben den über<br />

Steuern finanzierten Gemeindehaushalt<br />

nicht. Wenn die Bürgerschaft<br />

zum Kredit grünes Licht gegeben<br />

hat, will der Gemeinderat<br />

zum Thema Geld Gespräche mit<br />

den Regionsgemeinden führen.<br />

Denn: Der neue Uzwiler Bushof ist<br />

wichtiges Element für die VerbindungenindieRegion,verbessertdie<br />

Situation für die Region. gk/fra<br />

Bild: WN<br />

So soll der Busbahnhof nach den Umbauarbeiten aussehen.<br />

Das Geschehen in Ihrer Region interessiert uns.<br />

Lassen Sie es uns wissen.<br />

Tel. 071 913 80 14, Fax 071 913 80 19<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch


Seite 40 Region Flawil / Uzwil Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Im <strong>November</strong> bieten viele<br />

Tierärzte ein besonderes Supplement<br />

für Katzenliebhaber.<br />

Mit der «Katzenchip-Aktion»<br />

möchte die Gesellschaft<br />

Schweizer Tierärztinnen und<br />

Tierärzte (GST) sowie die Animal<br />

Identity Service AG (ANIS)<br />

auf die optimale Kennzeichnung<br />

der Tiereaufmerksam<br />

machen und diese fördern.<br />

Ebenfalls bei der Aktion beteiligt<br />

sich die Kleintierpraxis Glattfeld in<br />

Oberbüren. Der Inhaber Felix König<br />

sowie die Tierärztin Frau Sabrina<br />

Audergon-Meury kümmern<br />

sich dort um die Leiden der Tiere.<br />

Beide führen regelmässig Katzenchippungen<br />

durch.<br />

«Den Katzenchip finde ich eine gute<br />

Sache», bestätigt Audergon. Er<br />

ist nicht grösser als ein Reiskorn<br />

und die Implantierung wird, wenn<br />

möglich, mit einer anfallenden Anästhesie<br />

(zum Beispiel der Kastration)kombiniert.Ansonstenwird<br />

oftmals eine örtliche Betäubung<br />

vorgenommen. Mit einer Spritze<br />

führt der Tierarzt das kleine Implantat<br />

anschliessend auf der linken<br />

Halsseite ein. «Gefahren treten<br />

dabei eigentlich nie auf», versichert<br />

Audergon. Als mögliches<br />

Risiko kann es selten vorkommen,<br />

dass kurz nach dem Eingriff durch<br />

Bild: Franziska Werz<br />

Der reiskorngrosse Chip wird aus einem<br />

inerten Kunststoff gefertigt und löst daher<br />

keine Reaktionen in der Katze aus.<br />

Pascal Enderli führt ein Sanitär-<br />

und Kanalreinigungs-Unternehmen<br />

mit Sitz in Zuzwil<br />

und ist dankbar für sein motiviertes<br />

Team, das jeden Tag<br />

sein Bestes gibt.<br />

Sie leiten in Zuzwil einen Gewerbebetrieb.<br />

Was ist das Besondere<br />

an Ihrer Firma?<br />

Wir sind ein regional verankertes<br />

Familienunternehmen und bieten<br />

unsere Dienstleistungen unseren<br />

Kunden bei Bedarf 7Tage die Wochen<br />

an.<br />

Wie würden Sie einem Jugendlichen<br />

die Freude an Ihrem Beruf<br />

weitergeben?<br />

Interessanter und vielseitiger Job<br />

mit sehr guten Zukunfts- und Erfolgsaussichten.<br />

Arbeiten im Team<br />

und viel Kundenkontakt. Zwischendurch<br />

auch sehr überraschende<br />

und lustige Erlebnisse.<br />

Was macht Zuzwil für Gewerbebetriebe<br />

attraktiv?<br />

Sehr gut strukturierte und organisierte<br />

Gemeinden. Gut durch-<br />

Ein Chip für vier Pfoten<br />

OBERBÜREN In der Kleintierpraxis Glattfeld werden viele Katzen gechippt<br />

heftiges Kratzen an der Einstichstelle<br />

die Kennzeichnung wieder<br />

rausfällt. Die Kleintierpraxis Glattfeld<br />

gibt daher eine zwei monatige<br />

Garantie auf die Implantierung.<br />

Die auf jedem Chip hinterlegte<br />

Nummer wird in der Datenbank der<br />

ANIS gespeichert. So haben alle<br />

Anlaufstellen, die ein Lesegerät besitzen,<br />

die Möglichkeit auf die Daten<br />

zuzugreifen und so die Tierbesitzer<br />

ausfindig zu machen.<br />

Was kann dieses kleine<br />

Ding alles?<br />

Wenn eine Katze verunfallt oder<br />

zugelaufen ist, kann beim Tierarzt<br />

sofort ermittelt werden, zu wem sie<br />

gehört. «Auch Katzentüren können<br />

mit dem Chip gesteuert werden»,<br />

betont Audergon. So bleiben<br />

fremde Tiere draussen und die eigene<br />

Katze hat die Möglichkeit, das<br />

Türchen selber zu öffnen. Das Material<br />

ist lebenslänglich haltbar und<br />

muss nicht erneuert, instand gestellt<br />

oder aufgeladen werden. Die<br />

Aktivierung des Chips funktioniert<br />

über das Ablesegerät.<br />

Halsband oder Chip<br />

Oft stehen Katzenbesitzer vor der<br />

Entscheidung, ob für die Kennzeichnungdeseigenen«Büsis»eher<br />

ein Halsband oder ein Chip in Frage<br />

kommt.<br />

Der Vorteil von Halsbändern ist,<br />

dass von aussen deutlich sichtbar<br />

wird, dass die Katze einen Besitzer<br />

hat. Allerdings, kann das Halsband<br />

vom Tier abgestreift werden,<br />

oder die Katze verfängt sich mit<br />

dem Fuss im Band, dies könnte jeweils<br />

zu schwerwiegenderen Verletzungen<br />

führen.<br />

Da der Chip aus einem inerten Material<br />

besteht, führt er zu keinen<br />

Reaktionen im Katzenkörper, also<br />

tritt keine Gefahr von inneren Verletzungenoderdergleichenauf.Wie<br />

Domino-Interview mit Pascal Enderli<br />

Er spielt kein Lotto und lebt nach dem Sprichwort: Ohne Fleiss kein Preis.<br />

mischte Klein- und Grossbetriebe.<br />

Gute Wohnlage mit viel Lebensqualität.<br />

Gute Verkehrsanbindung<br />

zu Wil und St. Gallen.<br />

Eine Fee erfüllt Ihnen einen<br />

Wunsch. Welcher wäre das?<br />

Ich wünschte, ich könnte einen<br />

Monat Energie tanken, fernab von<br />

Terminen und Erreichbarkeit und<br />

ein Wiedereinstieg wie nach einer<br />

Stunde Mittagszeit.<br />

Sabrina Audergon liest den Chip der Katze Aldi ab.<br />

bei jeder Injektion kann es zu einer<br />

Entzündung der Einstichstelle<br />

kommen. «In Tierarztpraxen gilt es<br />

sauber und steril zu arbeiten», bestätigt<br />

Audergon. Daher kann das<br />

Infektionsrisiko auf ein absolutes<br />

Minimum reduziert werden. «Die<br />

Katzenbesitzer werden nicht zum<br />

Chippen überredet, Aufklärung ist<br />

jedoch wichtig. Jeder Tierliebhaber<br />

entscheidet für sein Lebewesen,<br />

ob und wie es gekennzeichnet<br />

wird», erklärt Audergon.<br />

Mithilfe ist ein Anliegen<br />

Es kommt öfters vor, dass zugelaufene<br />

Katzen in der Kleintierpraxis<br />

zur Identifizierung vorge-<br />

Foto: Marianne Stillhart<br />

Was beschäftigt Sie Momentan am<br />

meisten?<br />

Der angehende Jahresendstress,<br />

verbunden mit dem Druck, noch<br />

alle offenen Arbeiten zu erledigen.<br />

Welche ist Ihre liebste Feriendestination<br />

und weshalb?<br />

Wenn mal Ferien, dann möchte ich<br />

mal endlich die Schweiz fertig<br />

kennen lernen.<br />

Bild: Franziska Werz<br />

stellt werden. Den Praxisangestellten<br />

liegt es am Herzen, dass auf<br />

sämtlichen Gemeinden und Polizeiposten<br />

Ablesegeräte bereit stehen.<br />

Dies ist momentan noch nicht<br />

überall der Fall und so werden ab<br />

und zu Tiere zur Kadaverstelle gebracht,<br />

ohne dass die Besitzer über<br />

das Schicksal ihres Lieblings in<br />

Kenntnis gesetzt wurden.<br />

Potenzial für mehr vorhanden<br />

Was bei Hunden bereits als obligatorisch<br />

gilt, wird bei Katzen den<br />

Besitzern überlassen. Jeder Hund<br />

in der Schweiz muss mit einem<br />

Chip versehen und in der Datenbank<br />

der ANIS registriert sein. «Bei<br />

Wenn Sie eine Million Franken im<br />

Lotto gewinnen würden, was<br />

würden Sie damit machen?<br />

Ich spiele kein Lotto und lebe nach<br />

dem Sprichwort: Ohne Fleiss kein<br />

Preis.<br />

Wer aus der Region hat vor kurzem<br />

etwas Gutes getan?<br />

Mein motiviertes Team, das jeden<br />

Tagihr Bestes gibt und manchmal<br />

auch knifflige und spezielle Situationen<br />

mit Bravour meistert.<br />

Meinen herzlichsten Dank an mein<br />

Team!<br />

Ihr Lebensmotto lautet ?<br />

Mein Lebensmotto ist: Lebe den<br />

Tagwie er sich gibt und geniesse<br />

die schönen Momente zwischendurch!<br />

Wer soll als Nächstes dies Fragen<br />

beantworten?<br />

Heidi Meile Couffeur Viva-Hair in<br />

Uzwil<br />

Was ist Ihr grösster Wunsch?<br />

Ich hoffe meine Gesundheit und<br />

mein sehr gutes Umfeld bleibt mir<br />

erhalten.<br />

den Katzen besteht noch Potenzial<br />

für mehr Chippungen», ergänzt<br />

die Tierärztin.<br />

Kosten –Nutzen<br />

Die Kosten für die Implantation des<br />

Chips variieren je nach Tierarzt<br />

und bewegen sich zwischen 75 und<br />

90 Franken. Darin inbegriffen ist<br />

ebenfalls die Registrierung in der<br />

Datenbank der ANIS sowie die in<br />

der Kleintierpraxis Glattfeld gewährte<br />

zweimonatige Garantie.<br />

Gemäss der Aussage von Audergon<br />

lohnt sich die Investition in<br />

diesen Eingriff. «Der Preis ist eine<br />

einmalige Gebühr und wenn man<br />

die Vorteile bedenkt, so stimmt das<br />

Kosten-Nutzen-Verhältnis meiner<br />

Meinung nach.»<br />

Katzenbesitzer melden sich nicht<br />

vermehrtaufdieAktion.Diesestellt<br />

eher eine willkommene Geste bei<br />

der geplanten Kennzeichnung dar.<br />

Das Bewusstsein der Katzenbesitzer<br />

sei jedoch grösser als früher.<br />

«Aufgrund der Forschung sind der<br />

Chip und die dazugehörige Spritze<br />

immer kleiner geworden.» Der<br />

ganze Vorgang stellt somit für die<br />

Katze nur einen kleinen «Pieks»<br />

dar. Für das Herrchen des geliebten<br />

Vierbeiners können die Folgen<br />

jedoch weit bedeutender sein –<br />

kehrt «Miezi» doch nach Hause zurück.<br />

Franziska Werz<br />

Bild: Franziska Werz<br />

Wenn es nach den Tierärzten geht, sollten<br />

alle Polizeiposten und Gemeindeverwaltungen<br />

ein Chiplesegerät haben.<br />

Werhatte<br />

tatsächlich grün?<br />

NIEDERUZWIL Am Dienstagnachmittag,<br />

13. <strong>November</strong>, kurz nach<br />

15 Uhr, sind auf der Augartenkreuzung,Gupfen-/Bahnhofstrasse,<br />

zwei Personenwagen miteinander<br />

kollidiert. Beide Beteiligten<br />

gaben an, die Ampel sei grün gewesen.<br />

Nun sucht die Polizei Zeugen,<br />

welche sich zum entsprechenden<br />

<strong>Zeit</strong>punkt am beschriebenen<br />

Unfallort aufgehalten haben.<br />

Ein 56-jähriger Automobilist fuhr<br />

mit einem roten Nissan von der Autobahn<br />

her auf der Gupfenstrasse<br />

Richtung Oberuzwil. Die zweite<br />

Unfallbeteiligte, eine 50-jährige<br />

Automobilistin lenkte ihren blauen<br />

Smart auf der Bahnhofstrasse<br />

gegen die Kreuzung. Dort kam es<br />

zwischen den beiden Fahrzeugen<br />

zur Kollision.<br />

Zeugen gesucht<br />

Personen, die sich um 15 Uhr im<br />

Bereich der Augartenkreuzung befunden<br />

haben, werden gebeten,<br />

sich mit dem Polizeistützpunkt<br />

Oberbüren, Telefon 058 229 81 00<br />

in Verbindung zu setzen.<br />

kapo/fra


Leo Lansink<br />

Der deutsche<br />

Schauspieler mit<br />

«Oscar und Felix»<br />

in der Tonhalle<br />

Wil.<br />

Seite 44<br />

Helfried<br />

Der bekannte<br />

Komiker und<br />

Entertainer gastiert<br />

im Wiler<br />

Chällertheater.<br />

Seite 46<br />

Elisabeth Graf<br />

Die Mosnanger<br />

Leichtathletin<br />

versucht es im<br />

Winter auch auf<br />

dem Bob.<br />

Seite 54<br />

Christkindl-<br />

Märkte<br />

Fahrten Seiten 52/53<br />

Donnerstag, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> –Auflage 61'200 –Telefon 071 913 80 10 –Fax 071 913 80 19 –www.wiler-nachrichten.ch<br />

Sirnach trifft Russland<br />

SIRNACH «Lachen &Lametta» mit russischen Akrobatik-Gästen und einer jungen «Hammerstimme»<br />

Persönliche Kontakte waren<br />

ausschlaggebend, dass aus der<br />

Weltstadt Moskau und einem<br />

Tausende Zuschauer fassenden<br />

Chapiteau Vitaly Mironov und<br />

seine Partnerin Daria Sokolova,<br />

den Weg inden Hinterthurgau<br />

zum beschaulichen<br />

kleinen Circus Balloni fanden.<br />

Bei «Lachen &Lametta», dem Adventszauber<br />

des Circus Balloni in<br />

der Villa Balloni in Sirnach, verständigt<br />

man sich während den<br />

Proben in Englisch, russischen<br />

Zwischentönen und vor allem mit<br />

viel Lachen, Mimik und Händen<br />

und Füssen. Es funktioniert aber<br />

ausgezeichnet und die auftretenden<br />

Künstler Pepe und Tommy,<br />

Klaudia Dodes sowie Vitaly Mironov<br />

und Daria Sokolova aus Moskau<br />

verstehen sich blendend und<br />

der Feinschliff des Programms erhält<br />

Konturen und Strukturen.<br />

Heute Premiere<br />

Heute Donnerstag ist Premiere in<br />

der Villa Balloni. Ein Gourmettraum<br />

als Einstieg und dann ein cir-<br />

«Frauenfelder»<br />

WIL Am Sonntag, 18. <strong>November</strong>,ist<br />

wieder Frauenfelder-Tag. Der Königslauf<br />

der Waffenläufer wird bereits<br />

zum 78. Mal durchgeführt.<br />

Mit Start in Frauenfeld und<br />

dem Wendeplatz in Wil, führt der<br />

Lauf über die Marathondistanz von<br />

42.195 km und 525 Höhenmeter<br />

zurück zum Ziel in Frauenfeld. Die<br />

ersten Waffenläufer werden zirka<br />

um 11.25 Uhr am Wendeplatz Hofplatz<br />

in Wil erwartet und die zweite<br />

Streckenhälfte in Angriff nehmen.<br />

her Details auf Seite 51<br />

censisches Programm mit Clownerien,<br />

Akrobatik und musikalischen<br />

Balladen vom Feinsten, das<br />

Ganze mit einem Augenzwinkern<br />

für das Gemüt. Der Vorverkauf für<br />

die geplanten 20 Vorstellungen<br />

läuft erfreulich gut, aber für Morgen<br />

Freitag, 16. <strong>November</strong>, (Essen<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Die Garanten für einen unvergesslichen Abend mit Adventsstimmung, Akrobatik und Humor (v.l.n.r.) Daria Sokolova, Tommy Müller,<br />

Klaudia Dodes, Lucas («Pepe») Cadonau und Vitaly Mironov.<br />

ab 18 Uhr/Show ab 20 Uhr) gibt es<br />

noch genügend freie Plätze.<br />

Hermann Rüegg<br />

Weiter Details auf Seite 44<br />

Mit Offensivspektakel<br />

FUSSBALL Der FC Wil empfängt am Sonntag das Ponte-Team in der AFGArena<br />

Mit einem Sieg am kommenden<br />

Sonntag in der AFG Arena<br />

über den Tessiner Traditionsverein<br />

FC Lugano könnte der<br />

FC Wil endgültig die Ambitionen<br />

stärken, Leader Aarau<br />

auch im Frühling zu fordern.<br />

EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />

PREMIERE<br />

KILLING<br />

sister<br />

THEM SOFTLY<br />

Do/So-Mi 20.15<br />

Fr/Sa 19.00 +24.00<br />

D-14, 2h<br />

CRIME/THRILLER<br />

Brad Pitt<br />

Ray Liotta<br />

TINKERBELL 2D<br />

13.45<br />

So auch 11.15<br />

D-6,2h<br />

ANIMATION/FAMILIENFILM<br />

Ausden Disney-Studios<br />

Dem FC Wil wurden nach dem<br />

Cupsieg in Schötz die Berner Young<br />

AKTUELL<br />

JAMES BOND-<br />

SKYFALL<br />

13.30, <strong>16.00</strong>, 16.45 +20.00<br />

Fr/Sa auch 21.00 +23.00<br />

So 11.00, Edf: Fr 20.00 +22.45,<br />

Sa <strong>17.</strong>00 +22.15, Mo <strong>17.</strong>00,<br />

Di 20.00, ab 12 Jahren<br />

ACTION/THRILLER<br />

Daniel Craig, Javier Bardem<br />

ARGO<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Trainer und Sportchef Axel Thoma<br />

20.30<br />

Fr/Sa auch 23.15<br />

D-12, 21/2 h<br />

THRILLER/HISTORY<br />

Ben Affleck<br />

Brian Cranston<br />

Jetzt aktuell:<br />

Der Nussknacker<br />

Do, 13.12.<strong>2012</strong><br />

20.00 Uhr<br />

KINO-GUTSCHEINE<br />

Bestellen unter www.cinewil.ch<br />

oder tägl. ab 12 Uhr an derKinokasse<br />

Boys für den Achtelfinal zugelost<br />

und bescherte den Äbtestädtern<br />

einen durchaus spannenden Cup-<br />

Kracher in der St. Galler AFG Arena.<br />

Das Spiel findet am Wochenende<br />

des 8./9. Dezember <strong>2012</strong> statt.<br />

Zuerst gilt es aber am kommenden<br />

Sonntag gegen den FC Lugano<br />

Punkte einzuspielen. her<br />

Details dazu auf Seite 50<br />

DAS<br />

SCHWERGEWICHT MORE THAN HONEY<br />

Do/Sa/Mo/Mi 14.00, D-10, 2h<br />

2D-ASTERIX<br />

UND OBELIX<br />

14.30, D-6, 21/4 h<br />

2D/3D-HOTEL<br />

TRANSILVANIEN<br />

3D: Do/Sa/Mo/Mi 16.15<br />

2D: Fr/So/Di 16.15, D-6, 2h<br />

3D-MADAGASCAR 3<br />

Fr/So/Di 14.00, D-6, 2h<br />

18.00, D-8, 2h<br />

Kulturelles<br />

Doppelkonzert in der<br />

Eintracht<br />

KIRCHBERG «James Gruntz»<br />

und «Baum» zu Gast im Konzertlokal<br />

Eintracht. Zwei musikalische<br />

Rohdiamanten geben<br />

am Freitag, 23. <strong>November</strong>, ein<br />

freudig erwartetes Doppelkonzert.<br />

Der Nonstop auf allen Radiostationen<br />

hörbare «James<br />

Gruntz» sowie der Gitarrenpoet<br />

«Baum» –beide jeweils mit eigener<br />

Band –werden einen unvergesslichen<br />

Abend für echte<br />

Musikliebhaber gestalten.<br />

Überall wo der 25-jährige James<br />

Gruntz auf der Bühne steht, bezaubert<br />

er das Publikum mit seinen<br />

souligen Popsongs. Er und<br />

Bild: z.V.g.<br />

James Gruntz in Kirchberg zu Gast.<br />

seine begnadeten Mitmusiker<br />

verstehen es, keinen Ton zu viel<br />

zu spielen und es dennoch zu<br />

schaffen, ein sowohl dichtes wie<br />

federleichtes Klangbild zu erzeugen.<br />

Die Songs von Baum haben<br />

Weltformat. «Es wird <strong>Zeit</strong>,<br />

dass man sie auch in der Schweiz<br />

entdeckt», sagt Musikkritiker<br />

Bänz Friedli, und für die Sonntags<strong>Zeit</strong>ung<br />

ist «Music for my<br />

Landlord», aufgenommen in den<br />

legendären Cutting Room Studios<br />

New York, «ein Album auf<br />

Weltklasseniveau». Tickets für<br />

dieses aussergewöhnliche Doppelkonzert<br />

gibt es an allen Vorverkaufstellen<br />

von starticket.ch.<br />

her<br />

15.-21.11.<strong>2012</strong><br />

KULTURFILME<br />

ROMAN POLANSKI<br />

AFILM MEMOIR<br />

Am Bahnhofplatz /Parkhaus ı 9500 Wil ı Tel. 071 913 90 90 ı ab12.00 offen ıMovie Dinner mit swan 21 Trailer und weitere Infos unter www.cinewil.ch<br />

ZARAFA<br />

JEDEN SONNTAG<br />

MATINÉE-VORSTELLUNGEN<br />

Filmstartsab11.00 Uhr<br />

18.15<br />

So auch 11.30<br />

Originalversion/df-10, 2h<br />

DOKUMENTATION<br />

Regie: MarkusImhoof<br />

DANS LA MAISON<br />

Do/Fr/Di/Mi <strong>17.</strong>00<br />

Sa/So 20.00<br />

Französisch/d-12, 2h<br />

DRAMA<br />

Kristin Scott Thomas<br />

Emmanuelle Seigner<br />

Do/Mi 20.00, So <strong>17.</strong>00<br />

Englisch/d-12, 2h<br />

SCHWERELOS<br />

So 11.30, Mo 20.00<br />

Dialekt-12, 2h


Seite 42 Wohin man geht Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

rocCHipedia<br />

Abschiedstournee<br />

7. Dezember <strong>2012</strong>, 20 Uhr<br />

WIL, Stadtsaal<br />

TICKETCORNER 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.,<br />

Festnetztarif), www.ticketcorner.ch<br />

Weitere Tourneedaten: www.massimorocchi.ch<br />

Eine Produktion von Massimo Rocchi in Zusammenarbeit<br />

mit Freddy Burger Management<br />

Silvester im Kino CINEWIL<br />

Das Programm:<br />

18.30-21.00<br />

20.45-21.15<br />

Um Mitternacht<br />

vvvvvvv<br />

Salatbuffet<br />

Spaghettiplausch<br />

Dessertbuffet<br />

Filmstarts:<br />

TheHobbit<br />

PitchPerfect<br />

TheLifeofPi(Schiffbruch mit Tiger)<br />

James Bond -Skyfall<br />

Mitternachts-Prosecco /Rimuss<br />

Käse-und Wurstplatte<br />

Fantasy Komödie Family Action<br />

TheHobbit PitchPerfect LifeofPi James Bond<br />

vvvvvvv<br />

Grünegg<br />

Blues<br />

Zuzwil<br />

Freitag •16. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> /20.30 Uhr<br />

GASTHAUS GRÜNEGG<br />

Unterdorfstrasse 2/9524 Zuzwil<br />

Infos A. Hagen /079 508 22 59<br />

MUNTA<br />

BLUES<br />

BAND<br />

gestaltet,setzt und druckt für Sie<br />

8355 Aadorf ·Telefon 052365 12 07<br />

Kleintier-Klinik am Damm<br />

Telefon 071 944 33 20<br />

www.kleintierpraxisamgruenring.ch<br />

DerAbend,inklusivesämtliche Buffets,Mitternachts-Prosecco/Rimuss,<br />

und Film kostet für Erwachsene 89.00 CHF,für Kinder 69.00 CHF.<br />

Reservationen täglich ab 12 Uhr über 071/913 90 90<br />

oder an info@cinewil.ch.<br />

Kino Cinewil,AmBahnhofplatz, 9500 Wil, www.cinewil.ch<br />

M{ZD{-Zuzwil.ch<br />

St. Gallerstrasse 29 -9524 Zuzwil -071 945 7000<br />

Mädchensekundarschule St. Katharina, Wil<br />

Interessierte Eltern und Mädchen sind herzlich eingeladen:<br />

Informationsvormittag für<br />

interessierte Schülerinnen<br />

<strong>Samstag</strong>, 1. Dezember <strong>2012</strong><br />

<strong>09.00</strong> Uhr bis ca. 11.00 Uhr<br />

in der Mädchensekundarschule St. Katharina, Wil<br />

Öffentliche Weihnachtskonzerte <strong>2012</strong><br />

Jeweils um 19.30 Uhr im Kathi-Saal<br />

Di. 18. /Mi. 19. /Fr. 21. Dezember <strong>2012</strong><br />

Wo Bildung gedeihen kann.<br />

•Katholische Mädchensekundarschule mit ökumenischer Offenheit •Musische Schule<br />

•Leistungsschule nach St. Galler Lehrplan •Tagesschule mit Aufgabenhilfe<br />

Klosterweg 13 |9500 Wil |Tel. 071911 46 46 |www.kathi.ch<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

von11.30 bis13.30 Uhr<br />

im KatholischenPfarreizentrum<br />

Lerchenfeldstrasse 3,Wil<br />

Suppenzmittag<br />

Mit Ihrem Besuch unterstützen Sie das Kinderheim<br />

der Abrahamsherberge in Beit Jala /Bethlehem.<br />

An einem Verkaufsstand werden Produkte aus<br />

Palästina angeboten.<br />

Sehr gerne werden Kuchenspenden am<br />

<strong>Samstag</strong>vormittag im Kath. Pfarreizentrum<br />

entgegengenommen.<br />

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.<br />

Unterhaltungsabend<br />

in der Mehrzweckhalle<br />

Rossrüti<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Saalöffnung: 19.15 Uhr<br />

Mitwirkende:<br />

Jodlerclub Wil unter der Leitung von Rita Klaus<br />

A-capella-Gruppe ottobelli<br />

ON TOUR<br />

Fr, 21.12.<strong>2012</strong>, 20 Uhr, Stadtsaal Wil (SG)<br />

ALBUM OUT NOW!<br />

Tanz mit dem Trio Edelwyss<br />

Tombola –Kaffeestube<br />

präsentieren:<br />

SUPPORT: M.A.M<br />

SUPPORT: M.A.M<br />

Vorverkauf: Alle Ticketcorner- und Starticketstellen,<br />

WWW.STRESSMUSIC.COM<br />

Die Post, Coop City, Manor und SBB-Billettschalter<br />

Weitere Veranstaltungen und Tickets: www.dominoevent.ch<br />

Fr 30. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> I Chur Stadthalle<br />

Sa 1. Dezember <strong>2012</strong> I BerN Bernexpo halle 4<br />

eishalle<br />

Fr 7. Dezember <strong>2012</strong> I WINterthur Deutweg<br />

Sa 8. Dezember <strong>2012</strong> I SurSee Stadthalle<br />

Jackie unplugged<br />

mit SteveWerle (git) und<br />

Christoph Jakob (voc)<br />

Berner Mundart +gern gehörte Songs<br />

www.jackie.cd<br />

Sonntag, 25. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Sonntag, 25. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Medienpartner:<br />

Konzert am<br />

SA <strong>17.</strong> Nov. <strong>2012</strong><br />

Toggenburgerstr.54, Wil<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

Eintritt Kollekte für die Musiker<br />

www.rebstockwil.ch<br />

Neue CD!<br />

von von 11.00 11 bis bis18.00Uhr 18 Uhr<br />

im Zentrum von Mosnang<br />

Über 70 80 Aussteller<br />

heissen Sie<br />

herzlich willkommen.<br />

Der Samichlaus<br />

verteilt Süssigkeiten.<br />

OK Chlausmarkt Mosnang<br />

Ausstellen<br />

am Aadorfer Weihnachtsmarkt<br />

<strong>Samstag</strong>, 15. Dezember <strong>2012</strong>, 12 bis 20 Uhr<br />

Anmeldung für Stand, Standplatz oder Handwerkerzelt<br />

beim Gewerbeverein Aadorf, Postfach 279,<br />

8355 Aadorf, Telefon +Fax 052 365 24 72<br />

Anmeldeschluss verlängert bis 20. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Infos unter www.gewerbeverein-aadorf.ch<br />

Gemeinschaftskonzert<br />

Musikverein<br />

Harmonie Rickenbach<br />

und<br />

Sonntag, 18. Nov. <strong>2012</strong><br />

17:00 Uhr<br />

St. Verena Kirche<br />

Rickenbach<br />

Eintritt frei


Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Wohin man geht Seite 43<br />

Sonntag, 25. <strong>November</strong><br />

Candle-Light-Dinner<br />

Restaurant-Bar ADLER Wil<br />

Gerd Bingemann begleitet mit Piano-Klängen<br />

ein exquisites 4-Gang-Menu.<br />

Bei Kerzenschein, angenehmem Ambiente und<br />

bestem Service werden die Gäste einen<br />

unvergesslichen Abend geniessen können.<br />

Der kulinarische, musikalische Anlass startet<br />

um <strong>17.</strong>30 Uhr mit Begrüssungs-Apéro.<br />

Empfehlenswert vorzeitig reservieren.<br />

071911 17 22 m.a.adlergastro@gmail.com<br />

Restaurant-Bar ADLER Grabenstr. 35, Wil<br />

C<br />

hlorophyll<br />

osaunen+<br />

PQ u a r t e t t<br />

Wil <strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

18.00 Aula Kanti<br />

Zuzwil 18. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

<strong>17.</strong>00 Kirche<br />

Zuzwil 24. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

18.30 Kirche<br />

Thur-Verlag<br />

Festliches Konzert mit Chor und Bläser<br />

Eintritt frei<br />

Kollekte z.T. für gemeinnützige Zwecke<br />

Altingold<br />

gmbH<br />

Uhren &bijouterie<br />

Ankauf von<br />

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Altgold,<br />

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Bahnhofstrasse 2<br />

9000 St.Gallen<br />

Tel. 071 222 73 22<br />

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Wir kaufen gegen sofortige Barauszahlung Goldschmuck und<br />

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Sie erhalten bis Fr.51.– pro Gramm Feingold.<br />

(Preisanpassung vorbehalten, Tagesgoldkurs)<br />

Profitieren Sie vom derzeit historisch hohen Goldkurs.<br />

ACHTUNG!!! In diversen Inseraten und Flyern wird das UN-<br />

MÖGLICHE versprochen, daher seien Sie vorsichtig vor unseriösen<br />

Altgoldankäufern. Sehr vorsichtig muss man bei solchen<br />

sein, die keine nachvollziehbare Adresse oder Telefon-Nr.haben.<br />

CH-Silbermünzen<br />

Rp.50=Fr. 1.30 für Fr.1.– =Fr. 2.60<br />

für Fr.2.– =Fr. 5.20 und für Fr.5.– =Fr. 8.10<br />

Edelmetall-Börse,Dufourstr.4/6, 9500 Wil<br />

Mobile 076 203 36 90, www.edelmetall-boerse.ch<br />

Öffnungszeiten: Di 15 bis 20 Uhr,Sa10bis 15 Uhr<br />

oder nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Samichlaus-<br />

Samichlaus-<br />

Samichlaus-<br />

Anlass?<br />

SONDER-BAR<br />

Rickenbach b. Wil<br />

16. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Oldies Night<br />

Es spielen die Schatten<br />

Musikstücke von den:<br />

Shadows<br />

Rolling Stones<br />

Beatles und CCR<br />

Beginn 20.00 Uhr<br />

Kulturfilme.ch<br />

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8. Dezember <strong>2012</strong> bis16. März 2013<br />

Tickets: www.operette-sirnach.ch oder Tel: +41(0)71 9663366: Mi–Sa15.30–18.30h<br />

oder am Schalter desGemeindezentrums Dreitannen:Mi–Sa 15.30–18.30h<br />

Hauptsponsoren: unterstützt von:<br />

Medienpartner:<br />

�ir �ir lassen es funkeln für Sie!<br />

Freitag 23. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> | 08.00 -21.00 Uhr<br />

Verpassen Sie nicht unser speziellen Advents-Event<br />

Musische Klänge live gesungen von Maria Schmid begleitet am E-Piano<br />

BLATTSTIEL FLORISTIK &GÄRTNEREI<br />

BAHNHOFSTRASSE 48 | 9602 BAZENHEID<br />

WWW.BLATTSTIEL.CH | 071 931 12 81<br />

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16. <strong>November</strong> bis 1. Dezember <strong>2012</strong><br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung durchgehend zu den gewohnten Ladenöffnungszeiten.<br />

Freitag 16. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> <strong>16.00</strong> -21.00 Uhr Ausstellungsstart<br />

<strong>Samstag</strong> <strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong> <strong>09.00</strong> -21.00 Uhr funkelnder Adventsabend<br />

Sonntag 18. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> 10.00 -<strong>17.</strong>00 Uhr Sonntag offen<br />

blattstiel b bl b bl b a<br />

FRÜHLINGIST IMMER<br />

Operette Sirnach<br />

Silvestergala, 31.Dezember <strong>2012</strong><br />

GemeindezentrumDreitannen Sirnach<br />

…oder haben Sie noch Termine als Samichlaus frei?<br />

Unsere Samichlausseite erscheint am<br />

Donnerstag, 22. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Informieren Sie unsere 70’000 -Leser. -Leser.<br />

Auskunft und Reservation unter:<br />

Telefon 071 913 47 22<br />

info@wiler-nachrichten.ch<br />

Steak-Haus – Haslen-Beizli<br />

in 9604 Lütisburg, 071 931 16 21 gemütliches Fumoir<br />

Nebst unseren Steak’s...<br />

... mit verschiedenen kalten und warmen Saucen<br />

bieten wir Ihnen<br />

Selbstgemachter Hackbraten<br />

mit Kartoffelstock<br />

Dezember-Angebot: Kalbsleberli und Rösti<br />

Zum Dessert Hausgemachte Kuchen und Torten<br />

wie Schwarzwälder und «Schlorziflade»<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Hildi und Kurt Grob<br />

Öffnungszeiten:<br />

Do +Frab16Uhr /Saab14Uhr /Soab10Uhr oder nach Vereinbarung


Seite 44 Kultur Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Nicht Dolder, sondern Wohnwagen<br />

Am Sonntag landete aus Moskau<br />

kommend die Maschine<br />

mit Vitali und Daria an Bordin<br />

Kloten. Abgeholt wurden sie<br />

von Dagmar und Lucas Cadonau,<br />

welche sie dann nicht ins<br />

Nobel-Hotel Dolder,sondern<br />

direkt in den Wohnwagen nach<br />

Sirnach begleiteten.<br />

Vitali Mironov und seine Frau und<br />

Bühnenpartnerin Daria Sokolova<br />

bestreiten zusammen mit den Entertainern<br />

Pepe und Tommy sowie<br />

der Wiler Sängerin Klaudia Dodes<br />

das Adventspektakel «Lachen &<br />

Lametta» in der Villa Balloni in Sirnach.<br />

Premiere ist heute Donnerstag,<br />

15. <strong>November</strong>. «Nach den<br />

sehr guten Erfahrungen im vergangenen<br />

Jahr wagten wir es heuer<br />

noch einen draufzusetzen. Ganz<br />

nachdemMottoGrossstadtshowim<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Jonglage und Einrad-Akrobat Vitaly Mironov<br />

aus Moskau<br />

kleinen Theater, wird in «Lachen&Lametta»<br />

viel geboten», so<br />

Lucas Cadonau. Das Adventsspektakel<br />

wird eine gelungene Mischung<br />

aus Slapstick, Humor, Ak-<br />

Als Detektiv Wilsberginder<br />

gleichnamigen Fernsehserie<br />

und sein Freund Manni waren<br />

LeonardLansink und Heinrich<br />

Schafmeister unschlagbar. Nun<br />

erobern die beiden Schauspieler<br />

als seltsames Freundespaar<br />

Oscar und Felix in Neil Simons<br />

aktualisiertem Broadway-Hit<br />

auch die Theaterbühne...<br />

..und am <strong>Samstag</strong>, 24. <strong>November</strong>,<br />

um 20 Uhr,auch die Tonhalle Wil.<br />

Chaos und Korrektheit<br />

Können zwei geschiedene Männer<br />

sich eine Wohnung teilen, ohne dabei<br />

verrückt zu werden? Zumal<br />

wenn beide so grundverschieden<br />

sind wie der chaotische Oscar und<br />

sein überkorrekter Freund Felix,<br />

der nach fünfjähriger Ehe Knall auf<br />

Fall von seiner Frau vor die Türgesetzt<br />

wurde.<br />

Kreatives Chaos<br />

Nichts ist da, wo es sein sollte, in<br />

der herrlich gemütlichen Wohnung<br />

des Sportreporters Oscar,<br />

denn dort herrscht kreatives Chaos.<br />

Jedenfalls war es so, bevor er Fe-<br />

SIRNACH Premierezu«Lachen &Lametta» beim Circus Balloni<br />

robatik und Gesang eher ein Varieté<br />

und nicht einfach ein Nummernprogramm»,<br />

so Cadonau.<br />

Gute Stimmung<br />

Bei den ersten gemeinsamen Proben<br />

auf der kleinen Bühne in der<br />

beschaulichen Villa herrschte eine<br />

aufgeräumte Stimmung und viel<br />

Spass. Während im Hintergrund<br />

Gian und Nicolas Cadonau die<br />

Technik auf Vordermann brachten<br />

und Beleuchtungswünsche der<br />

KünstlerInnen umzusetzen versuchten,<br />

testete Vitali aus Moskau<br />

mit Ringen, Keulen und Einrad sein<br />

Können auf die kleine Bühne und<br />

die vorhandene Höhe zu adaptieren.<br />

Mutter Dagmar Cadonau, zuständig<br />

für den Gastrobereich, testete<br />

den Eingang der feinen Tropfen<br />

und gab letzte Anweisungen für<br />

den exquisiten Gala-Viergänger,<br />

zubereitet von Mirjam und Carmen<br />

Hinder vom h2plus-Catering.<br />

Moskau Sirnach direkt<br />

Wie um Himmels Willen kommen<br />

zwei Top-Akrobaten aus Russland<br />

in die Provinz nach Sirnach? Lucas<br />

Cadonau, Direktor und Leiter<br />

des Circus Balloni: «Wir lernten sie<br />

rein zufällig auf einer Ferienreise<br />

und einem Circusbesuch im fernen<br />

Georgien kennen. Wir suchten<br />

den Kontakt zu den beiden und<br />

so entwickelte sich das Engagement<br />

hier in Sirnach. «Es ist für<br />

uns eine ganz andere Welt hier in<br />

der Schweiz, wo wir übrigens zum<br />

ersten Mal sind», so Daria. «Das Angebot<br />

an Top-Akrobaten, die in Zirkusschulen<br />

ausgebildet sind, ist in<br />

Russland riesengross und Engagements<br />

sind nicht immer garantiert.<br />

Wir freuen uns auf die Auftritte<br />

im kleinen Theater hier in<br />

Sirnach und nebenbei einen Teil<br />

Zwei Detektive als seltsames Paar<br />

Szene aus «Oscar und Felix» mit Heinrich Schafmeister (mitte)<br />

lix bei sich aufnahm. Noch nicht<br />

einmal das kleinste Staubkörnchen<br />

hat nun eine Chance, denn<br />

Jonglage mit Vitaly Mironov<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

der schönen Schweiz endlich kennenzulernen»,<br />

strahlt Vitali. «Für<br />

uns ist das eine sehr willkommene<br />

Abwechslung aber auch eine Plattform<br />

im Westen, die wir mit guten<br />

Vorstellungen und Kontakten nutzen<br />

möchten», meinten Daria und<br />

Vitali.<br />

Herausforderung Villahöhe<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Sängerin Klaudia Dodes lässt sich von<br />

Tommy inspirieren<br />

WIL Ein Angriff auf Ihre Lachmuskeln<br />

Felix putzt mit Hingabe und versucht<br />

Ordnung in Oscars aus Prinzip<br />

unordentliches Dasein zu brin-<br />

Während Vitali mit seiner Ringjonglage<br />

buchstäblich an die Grenzen<br />

der Decke stösst und nach Lösungen<br />

sucht, proben Pepe und<br />

Tommy den möglichst glamourösesten<br />

Auftritt für Sängerin Klaudia<br />

Dodes. Sprühend vor Ideen und<br />

neuen Möglichkeiten wirbeln die<br />

fünf Protagonisten auf der kleinen<br />

Bühne durcheinander, finden<br />

schnell zu einer neuen Einheit und<br />

noch wirksameren Auftrittsmöglichkeiten,<br />

wie die einzelnen Programmteile<br />

verbunden werden<br />

können. Improvisation ist angesagt<br />

und eine gehörige Portion Humor.<br />

Zuerst arbeitet man mit Herzen,<br />

Zwerchfell und Bauch und<br />

dann wird es mit Kopf, Organisations-<br />

und Handwerkertalent zu einem<br />

Ganzen verbunden. «Das Programm<br />

steht, der Feinschliff muss<br />

bis am Mittwochabend der Vorpremiere<br />

sitzen und von unvorhergesehenen<br />

Improvisationen<br />

lassen wir uns selber überraschen»,<br />

so Lucas Cadonau.<br />

Kosten im Griff<br />

Zwei Akrobaten aus Russland, wie<br />

kann sich das der kleine Balloni<br />

denn leisten? Das Engagement ist<br />

auch für Vitali und Daria ein Erlebnis<br />

und eine ganz neue Welt. Eine<br />

Welt, die sie kennenlernen<br />

möchten und so halten sich die<br />

Kosten in Grenzen. Dazu kommen<br />

natürlich der Flug von und nach<br />

Moskau sowie Kost und Logis. Die<br />

beiden übernachten gleich nebenan<br />

im Wohnwagen des Circus<br />

Balloni und nutzen die Gemeinschaftsräume<br />

in der Villa Balloni.<br />

Erfreulicherweise hat sich der Vorverkauf<br />

für Lachen&Lametta recht<br />

gut angelassen und wir sind deshalb<br />

in der glücklichen Lage die Zuschauerzahlen<br />

zu erreichen, wel-<br />

Bild: z.V.g.<br />

gen. Der Fußboden glänzt, die Wäsche<br />

ist nicht nur sauber sondern<br />

rein, und aus Oscars originell-cha-<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Daria Sokolova, Assistentin Partnerin<br />

und Jongleurin aus Moskau.<br />

che uns auch zu eher schwarzen<br />

Zahlen verhelfen. Das motiviert<br />

natürlich noch mehr. Eshat aber<br />

für alle Vorstellungen noch genügend<br />

Plätze. Hermann Rüegg<br />

Es hat noch<br />

genügend Plätze<br />

Ab heute, 15. <strong>November</strong>, bis<br />

Sonntag, 9. Dezember,gibt es in<br />

der Villa Balloni 17 Vorstellungen<br />

von «Lachen&Lametta».<br />

Noch genussvoller ist das Erlebnis,<br />

wenn man es mit dem exquisiten<br />

Gala-Diner vor der Vorstellung<br />

verbindet. Tickets und<br />

Reservationen unter Telefon 071<br />

966 66 16 oder Mail info@circusballoni.ch.<br />

Infos unter<br />

www.circusballoni.ch oder<br />

www.la-la.ch. Für Kurzentschlossene:<br />

Morgen Freitag, 16.<br />

<strong>November</strong>, sind gemäss Lucas<br />

Cadonau noch unerwartet viele<br />

Plätze frei. her<br />

otischer Single-Behausung wird<br />

dank Felix' unermüdlicher Schaffenskraft<br />

ein steriler Musterhaushalt.<br />

Und für das Rendezvous mit<br />

den zwei heißblütigen Spanierinnen<br />

aus dem oberen Stockwerk haben<br />

die beiden auch ganz unterschiedliche<br />

Pläne.<br />

Der Verfasser<br />

Als Komödienspezialist Neil Simon<br />

1965 die erste Fassung seines<br />

«Seltsamen Paars» schrieb, konnte<br />

er sich auf die Erfahrung seines<br />

Bruders Danny stützen, dessen Zusammenleben<br />

mit dem frisch geschiedenen<br />

Theateragenten Roy<br />

Gerber soeben kläglich gescheitert<br />

war. Leonard Lansink und<br />

Heinrich Schafmeister sind nun in<br />

der für das 21. Jahrhundert adaptierten<br />

Fassung zu sehen. Ein Angriff<br />

auf Ihre Lachmuskeln, den sie<br />

sich nicht entgehen lassen dürfen!<br />

Vorverkauf<br />

Tickets über www.tinhallewil.cj<br />

oder Telefon 071 913 89 29. Preise:<br />

Fr. 21.- bis Fr. 40.-, 50 %Schülerrabatt<br />

für Studenten und Jugendliche.<br />

her/pd


Restaurant Stamm-<br />

Ihr gemütliches Quartierbeizli<br />

Toggenburgerstrasse 9, 9500 Wil<br />

Tel. 071 911 04 31<br />

Montag Ruhetag<br />

Heinz Gähwiler und Yvonne<br />

METZGETE<br />

Freitag, 16. Nov. ab 17 00 Uhr<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> Nov. ganzer Tag<br />

Sonntag, 18. Nov. ganzer Tag<br />

Dienstag, 20. Nov. ganzer Tag<br />

Othmarsmarkt<br />

Durchgehend warme Küche<br />

Sprachenkafi<br />

WIL Das Pro Senectute Sprachenkafi<br />

in Französisch und Spanisch<br />

findet kommenden Freitag 23.<strong>November</strong>,<br />

von 8.30 bis 9.45 Uhr<br />

(Start Spanisch 8.45 Uhr) bei der<br />

Pro Senectute, Zürcherstrasse 1in<br />

Wil, statt. Jakob Bösch (Französisch)<br />

und Liliana Gähwiler-Garcia<br />

(Spanisch) freuen sich Interessierte<br />

willkommen zu heissen.<br />

Das letzte Sprachenkafi vor Weihnachten<br />

in Englisch und Italienisch,<br />

findet am Freitag 30.<strong>November</strong><br />

um 8.30 Uhr, statt. Die<br />

Sprachenkafis dürfen auch ohne<br />

Anmeldung spontan besucht werden.<br />

Die regelmässigen Teilnehmer<br />

freuen sich neue Interessierte<br />

kennen zu lernen. Auskunft bei Pro<br />

Senectute, Daniela Lütolf, Telefon<br />

071 913 87 84 oder 071 913 87 87.<br />

Kurs in Klopfakupressur<br />

WIL Zu diesem Thema bietet Pro<br />

Senectute Wil an der Zürcherstrasse<br />

1, am 27. <strong>November</strong> und<br />

4.Dezembervon 14 bis 17 Uhr, diesen<br />

zweiteiligen Kurs an. Frau Rösli<br />

Metzger, Psych. Beraterin<br />

AHP/EFT-Trainerin führt die Teilnehmenden<br />

in die Technik der<br />

Klopfakupressur EFT ein. Diese<br />

Methode ist ein wunderbares<br />

Selbsthilfe- und Therapie-Werkzeug<br />

zur Auflösung belastender<br />

Emotionen. Klopfen ist eine Methode,<br />

um belastende negative Gefühle<br />

ein für alle Mal zu überwinden.<br />

Die Endpunkte der Hauptenergiebahnen<br />

(Meridiane) des<br />

Körpers werden durch Beklopfen<br />

Dorfstrasse 34 • 9508 Weingarten/Lommis<br />

052 376 21 22<br />

Metzgete<br />

Mi, 14. Nov. –So, 18. Nov.<br />

Eigene Hauswursterei<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

Frieda Schmassmann und Ernst Geiger<br />

Gasthaus FreiHof<br />

8495 Schmidrüti<br />

Telefon 052 385 13 04<br />

Metzgete<br />

15. –18. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Wir freuen uns auf Ihre Reservation<br />

Familie Köbi Furrer und Team<br />

www.freihof-schmidrueti.ch<br />

Bis 9. Dezember jede Woche Metzgete.<br />

Jeden Sonntag Frühstücksbüffet<br />

mit den Fingern stimuliert. Während<br />

man an ein bestimmtes negatives<br />

Gefühl denkt, klopft man<br />

nacheinander 12 Punkte an verschiedenenStellendesKörpers.Die<br />

entspannende und wohltuende<br />

Wirkung lässt nicht lange auf sich<br />

warten. Auskunft und Anmeldung<br />

bei Pro Senectute, Daniela Lütolf,<br />

Telefon 071 913 87 84.<br />

Fotobücher gestalten<br />

WIL Pro Senectute bietet in Wil den<br />

Kurs «Fotobücher gestalten» an.<br />

Am Mittwochmorgen 21. <strong>November</strong><br />

von 8.30 bis 11.30 Uhr zeigt<br />

Kursleiter Mario Cappelletti, wie<br />

mit dem Gratisprogramm Ifolor-<br />

Designer aus den schönsten Fotos<br />

ein Fotobuch gestaltet werden<br />

kann. Am Donnerstag, 6. Dezember<br />

zur gleichen <strong>Zeit</strong> findet dieser<br />

Kurs an der Bahnhofstrasse 83a in<br />

Uzwil statt. Dort leitet der Kurs<br />

Kaspar Hösli. Im Offline-Modus<br />

werden die Bilder und Texte Seite<br />

für Seite zusammengestellt. Die<br />

Bestellung kann per Internet übertragen<br />

oder per CD mit der Post zur<br />

Verarbeitung verschickt werden.<br />

Auskunft und Anmeldung bei Pro<br />

Senectute Wil, Daniela Lütolf, Telefon<br />

071 913 87 84 oder 071 913<br />

87 87.<br />

Restaurant<br />

Zur Eisenbahn<br />

9555 Tobel<br />

Donnerstag,<br />

15. Nov. ab<strong>17.</strong>00 Uhr<br />

Blut- und Leberwürste<br />

Freitag, 16. bis Sonntag, 18. Nov.<br />

Metzgete<br />

Würste: Dominik Hämmerli<br />

Freitag u. <strong>Samstag</strong> ganzer Tag<br />

Sonntag bis ca. <strong>17.</strong>00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Fam. Meienhofer-Heeb und Personal.<br />

Was Wann Wo<br />

Beliebter Christkindlimarkt<br />

Am übernächsten Wochenende,<br />

jeweils von 10.30 bis<br />

17 Uhr,findet in Dussnang<br />

wiederum der traditionelle<br />

Christkindlimarkt statt.<br />

DUSSNANG <strong>Samstag</strong> und Sonntag, 24./25. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Was gibt es Schöneres als Einstimmung<br />

auf das Weihnachtsfest,<br />

als den Genuss eines Bummels über<br />

den Christkindlimarkt. Die liebevoll<br />

geschmückten Marktstände<br />

passen perfekt zur weihnachtlichen<br />

Stimmung.<br />

Riesiges Angebot<br />

Das Angebot an Weihnachtsgeschenken<br />

aus Keramik, Metall, Glas<br />

und Holz ist riesig. Dazu kommen<br />

Spielsachen, Adventsschmuck,<br />

Handarbeiten und vieles mehr.<br />

Auch die kulinarischen Genüsse<br />

dürfen nicht zu kurz kommen. Der<br />

Duft von Glühwein und Punsch,<br />

Würsten, Crêpes und Marroni erfüllt<br />

den Platz und verbreitet eine<br />

stimmungsvolle Atmosphäre. Die<br />

Festwirtschaft mit Spaghetti-<br />

RESTAURANT<br />

REBSTOCK<br />

Flotter Gastroservice am Christkindlimarkt in Dussnang<br />

ALTERSCHWIL 9230 FLAWIL<br />

Irene Büsser Tel. 071 393 13 89<br />

Metzgete <strong>2012</strong><br />

Donnerstag 15. Nov. ab <strong>17.</strong>00 h<br />

Freitag 16. Nov. durchgehend<br />

<strong>Samstag</strong> <strong>17.</strong> Nov. durchgehend<br />

Sonntag 18. Nov. Ruhetag (geschlossen)<br />

es laden herzlich ein Irene und Team<br />

Schweine<br />

aus der Region!<br />

Restaurant<br />

Kreuzstrasse<br />

8370 Busswil<br />

METZGETE<br />

Donnerstag, 15. Nov. ab11 00 Uhr<br />

Freitag, 16. <strong>November</strong><br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong><br />

durchgehend warme Küche<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

R. Müller und Personal<br />

Plausch wird von der Riege Fit und<br />

Fun und den Aktiven des Turnvereins<br />

Dussnang Oberwangen geführt.<br />

Schönes Rahmenprogramm<br />

Der Christkindlimarkt Dussnang<br />

Bild: z.V.g.<br />

Das OK freut sich auf einen stimmungsvollen Christchindlimarkt in Dussnang (v.l.n.r.):<br />

Simone und Markus Schmalz sowie Silvan und Alexander Bürgi.<br />

Bild: Nicole Aeberhard<br />

Stettfurt, Tel. 052 376 11 68<br />

METZGETE<br />

Donnerstag, 15. <strong>November</strong> bis<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Ab 11.00 Uhr<br />

durchgehend warme Küche<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

Familie H. Oertle und Personal<br />

www.restaurantfreudenberg.ch<br />

findet wie immer eine Woche vor<br />

dem ersten Advent statt. Rund 50<br />

Stände sind an beiden Tagen jeweils<br />

von 10.30 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Ein Nostalgie-Karussell und das<br />

Kerzenziehen erfreuen die kleinsten<br />

Besucher ebenso wie Pinguine<br />

fischen, Engel ziehen, das Kasperlitheater<br />

(14.30 Uhr) und der<br />

Besuch des Samichlauses mit seinem<br />

Schmutzli (15 Uhr). Für musikalische<br />

Abwechslung sorgen am<br />

<strong>Samstag</strong>, um 13 Uhr das Kinderjodelchörli<br />

Tannzapfenland und<br />

um 15 Uhr die Jugendmusig Tannzapfenland.<br />

Am Sonntag, um 12<br />

Uhr, gibt es ein Konzert des Handharmonika<br />

Spielring Sirnach.<br />

pd/her


Seite 46 Kultur Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

«Vielseitige Panflöte»<br />

WIL «PanShow» <strong>2012</strong> im Stadtsaal Wil –das etwas andere Panflötenkonzert<br />

Am <strong>Samstag</strong>, 24.<strong>November</strong>,<br />

gastiert bereits zum fünften<br />

Mal das Panflötenkonzert<br />

Bern, unter der Leitung von<br />

Freddy Siegfried, im Stadtsaal<br />

Wil.<br />

VieleverbindendiePanflötemitder<br />

vorweihnächtlichen Stimmung,<br />

mit Orgelklang und Klavier. Doch<br />

dass die Panflöte um einiges vielseitiger<br />

ist, erlebt man erst, wenn<br />

man es gesehen hat. Daher entstand<br />

auch der Begriff: «das etwas<br />

andere Panflötenkonzert».<br />

Show und Musik<br />

Es ist weit mehr, als nur das Aneinanderreihen<br />

von verschiedenen<br />

Stücken, sondern eine aufwendige<br />

Show. Das Orchester spielt ohne<br />

Noten und Dirigenten Rock, Klassik,<br />

Evergreens, Volksmusik usw.<br />

Doch nicht nur der Klang dieses<br />

wundervollen Instruments, sondern<br />

auch der ständige Wechsel der<br />

Grossartige Auftritte des Panorchesters Bern im Stadtsaal Wil.<br />

Kostüme passend zum gespielten<br />

Lied, macht das Orchester so eigenartig!<br />

Aber auch Showeinlagen<br />

wie Tanz, Video und Lichteffekte<br />

sowie die gläsernen Panflöten begeistern<br />

das Publikum.<br />

Lassen Sie sich diesen Abend nicht<br />

Bild: z.V.g.<br />

entgehen und reservieren Sie den<br />

Platz schon heute: e.v.d.hauser@bluewin.ch<br />

oder abends ab 18<br />

Uhr unter der Tel.-Nr. 071 923 42<br />

39. Abendkasse geöffnet am 24.<br />

<strong>November</strong> ab 18 Uhr.<br />

pd/her<br />

Pudelfondue und Ave Maria<br />

Am Freitag, 23. <strong>November</strong><br />

zeigt Christian Hölbling in einem<br />

Jubiläums-Galaprogramm<br />

das Beste aus seinen bisherigen<br />

drei Helfried-Programmen.<br />

VomRezeptvorschlag für Pudelfondue<br />

bis zum «Ave Maria»<br />

im Falsett.<br />

Helfried, die bis ins kleinste Detail<br />

ausgearbeitete Kunstfigur des österreichischen<br />

Komikers Christian<br />

Hölbling, sorgt seit zehn Jahren<br />

für Freude bei den Freunden feinsinniger<br />

Kleinkunst. Er ist auf vielen<br />

Kabarettbühnen, Festivals und<br />

in zahlreichen Fernsehsendungen<br />

zu Gast. In seinem Jubiläumsprogramm<br />

«Die grosse Helfried-Gala»<br />

führt Hölbling die Handlungsstränge<br />

und Figuren seiner drei<br />

«Brit &Chips» in Eschlikon<br />

ESCHLIKON Vorbereitungen für die Unterhaltungen der Turnvereine<br />

Alle zwei Jahrefindet die Unterhaltung<br />

der turnenden Vereine<br />

von Eschlikon statt. Vom<br />

<strong>17.</strong> bis 20. Januar 2013 ist es<br />

wieder soweit.<br />

Um die aufwändige Organisation<br />

nachhaltiger auf mehrere Personen<br />

zu verteilen, wurde das ehemalige<br />

12-köpfige OK in eine umfassende<br />

Ressortstruktur mit über<br />

30 OK-Mitgliedern reorganisiert.<br />

OK Unterhaltung 2013 des TV Eschlikon<br />

WIL Helfried Gala Im Chällertheater<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Helfried-Gala im Chällertheater Wil<br />

Helfried-Programme kunstvoll zusammen.<br />

Sprachwitz, Musikalität<br />

und Darstellung erreichen eine<br />

neue Qualität. Und die bekannte<br />

Improvisationsfreude des Künstlers<br />

lässt jeden Auftritt einzigartig<br />

Tolles Programm<br />

Zusammen mit den beteiligten<br />

Riegen wird ein kreatives und turnerisch<br />

hochstehendes Programm<br />

unter dem Motto «Brit &Chips»<br />

präsentiert. Die Unterhaltung besteht<br />

wiederum aus vier Vorstellungen<br />

und der Vorverkauf von unnummerierten<br />

Eintrittstickets erfolgt<br />

ab 5. Dezember <strong>2012</strong> übers Internet<br />

bei www.ticketcorner.ch<br />

oder bei allen Ticketcorner-Vor-<br />

werden. Was sich harmlos «Gala»<br />

nennt, ist in Wahrheit ein subtiles<br />

Panoptikum dreier zutiefst alpenländischer<br />

Biografien: hier der<br />

zwanghafte, hinterlistige Helfried,<br />

der Pudelfondue empfiehlt und<br />

Kellerasseln in Teller prasseln lässt;<br />

da die bigotte Tante Hedwig, die<br />

zwischen Formal-Katholizismus<br />

und «Fescher Lola» pendelt. Die<br />

Perfektion in Gestik, Mimik, Stimme<br />

und Kostüm, mit der Hölbling<br />

seine Figuren spielt, ist ein Vergnügen<br />

für sich.<br />

Tickets<br />

Vorverkauf ab sofort in der Buchhandlung<br />

Vulkan, Wil, Telefon 071<br />

911 51 68. Abendkasse und Bar im<br />

Chällertheater im Baronenhaus ab<br />

19.30 Uhr geöffnet. pd/her<br />

verkaufsstellen wie Post, Manor,<br />

SBB und Coop City.Ander Abendkasse<br />

werden noch eine geringe<br />

Anzahl Eintrittstickets zur Verfügung<br />

stehen. Der Start des Vorverkaufs<br />

ist am 5. Dezember <strong>2012</strong><br />

für folgende Vorstellungsdaten: <strong>17.</strong><br />

bis 20. Januar 2013; Alle Details<br />

zur Veranstaltung ab <strong>November</strong><br />

auch auf www.unterhaltung.<br />

tveschlikon.ch.<br />

pd/her<br />

Bild: z.V.g.<br />

Nicht nur für Anfänger<br />

WIL HV der Kunst- und Museumsfreunde Wil<br />

Über 60 der 535 Mitglieder der<br />

Kunst- und Museumsfreunde<br />

Wil konnte Präsident Benno<br />

Ruckstuhl zu seiner 10. Hauptversammlung<br />

im Fürstensaal<br />

im Hof zu Wil begrüssen.<br />

Nach den Wahlen im Vorjahr hat<br />

sich der Vorstand neu konzipiert.<br />

Käthy Marfurt hat das Amt als Vizepräsidentin<br />

übernommen und<br />

Claudia Dönni ist in Ihre Fussstapfen<br />

als Aktuarin getreten. Flott<br />

führte Benno Ruckstuhl durch die<br />

Traktandenliste. Alle Anträge wurden<br />

diskussionslos angenommen<br />

und auch die Jahresrechnung,<br />

wurde einstimmig genehmigt.<br />

Exkursionen<br />

Höhepunkt im Vereinsjahr sind jeweils<br />

die Exkursionen. So steht im<br />

Mai <strong>2012</strong> eine Reise ins Luzernische<br />

auf dem Programm. Mit Freude<br />

berichtete Benno Ruckstuhl<br />

über die Juwelen, welche dann zu<br />

besichtigen sind. So werden unter<br />

anderem die Wallfahrtskirche Hergiswald,<br />

die Wallfahrtskappelle St.<br />

Ottilien in Buttisholz und die Kirche<br />

St. Jost in Blatten besucht. Da<br />

die Wohlfahrt mit der Wallfahrt<br />

einhergehe, werde an einem exquisiten<br />

Ort die Mittagsrast abgehalten.<br />

Neue Ausstellung<br />

Im kulturellen Teil hielt Stadtar-<br />

«Muntablues» gastieren in der Grünegg in Zuzwil<br />

Bild: z.V.g.<br />

Baronenhaus, eine Wiler Geschichtstrouvaille<br />

chivar Werner Warth ein interessantes<br />

Referat über die neue vereinigte<br />

Gemeinde Wil-Bronschhofen.<br />

So eröffnete er,dass der Gedanke<br />

der Gemeindefusion eigentlich<br />

gar nicht so neu ist, wurde<br />

diese doch schon im Jahre 1803,<br />

bei der Gründung des Kantons St.<br />

Gallen, ins Auge gefasst und beschlossen.DieneueAusstellungmit<br />

dem Titel «Wil für Anfänger?!<br />

Bronschhofen und Wil: Verbindendes<br />

–Trennendes –Zukünftiges»<br />

wird Ende <strong>November</strong> im<br />

Stadtmuseum eröffnet.<br />

pd/her<br />

«Muntablues» zu Gast<br />

ZUZWIL «Grünegg Blues» am 16. <strong>November</strong>, 20.30 Uhr<br />

Im regionalen Blues Treff in<br />

Zuzwil präsentiert «Grünegg<br />

Blues» am Freitag, 16. <strong>November</strong>,20.30<br />

Uhr die Formation<br />

«Muntablues» aus dem österreichischen<br />

Montafon.<br />

«Muntablues» steht seit 1996 als<br />

Synonym für Blues und Rock aus<br />

dem Montafoner Tal.<br />

Die Formation<br />

Seither zelebriert die eingefleischte<br />

Bluescombo altbekannte<br />

Traditionals wie «Stormy Monday<br />

Blues», «Rambling on my mind»<br />

oder «I got my mojo working» in rockiger<br />

Manier. Ob eigenwillige Coverversionen<br />

oder Eigenkompositionen<br />

–der Muntablues-Sound ist<br />

unverwechselbar: Harzig und markant<br />

sind die «Röhren» der Sänger,<br />

treibend der Groove, urig die<br />

Attitüde. Muntablues nimmt die<br />

Zuhörer mit auf eine authentische<br />

musikalische Reise fernab von<br />

kurzlebigen modischen Trends der<br />

Rock und Popmusik.<br />

Bild: z.V.g.<br />

«Muntablues» sind: Dieter Schneeweiss<br />

(Gesang), Steffen Knödel<br />

(Gitarre), Harry Rudigier (Schlagzeug),<br />

Günter Rudigier (Gitarre)<br />

und Helmut Zauner (Bass). Durch<br />

den markanten, kehligen Klang der<br />

Stimme von Sänger Dieter Schneeweiss,<br />

die ein wenig an die «Rockröhre»<br />

von Collosseum Sänger<br />

Chris Farlow erinnert und den unverwechselbaren<br />

Sound einer<br />

«Gibson Les Paul», gespielt auf einem<br />

«Fender Deluxe» Verstärker<br />

mit Distortion unterstützung von<br />

«Marshall Gov'nor», kann die Munta<br />

Blues Band stolz darauf sein, sich<br />

ihren eigenen Sound zu bewahren<br />

und sich keinen modischen Trends<br />

in der Pop und Rock Szene anzupassen.<br />

Ausserdem sind Querflöte<br />

und Hammond Orgel in nächster<br />

<strong>Zeit</strong> mit von der Partie.<br />

Tickets<br />

Tickets gibt es ab sofort im Vorverkauf<br />

über Telefon 079 508 22<br />

59 (A. Hagen).<br />

pd/her


Kurt Kuhn<br />

Baugeschäft<br />

Umbauten<br />

Renovationen<br />

9523 Züberwangen Telefon 071 944 21 07<br />

Fax 071 944 42 82<br />

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www.stadel-baum.ch<br />

Senn Gewerbebau AG<br />

Sonnenbergstr. 11<br />

9524 Zuzwil<br />

Tel. 071 /944 44 11<br />

Fax 071 /944 33 11<br />

<strong>17.</strong>/24. NOVEMBER<br />

ZUZWILERTURNSHOW <strong>2012</strong><br />

TURNHALLE ZUZWIL<br />

KINDERVORSTELLUNG <strong>17.</strong>11.12, 13.30 UHR<br />

SAALÖFFNUNG & ESSEN AB 19.00 UHR<br />

PROGRAMMSTART 20.15 UHR<br />

AM 1. ABEND MUSIKALISCHE UNTERHALTUNG<br />

MITDEM DUOCOLIBRI‘S<br />

AM 2. ABEND MUSIKALISCHE UNTERHALTUNG<br />

MITDEN GLETSCHER FEZZER<br />

FESTWIRTSCHAFT, BAR,<br />

WYEGGE,TOMBOLA...<br />

WWW.TVZUZWIL.CH/TURNSHOW<br />

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Guido Niedermann AG<br />

9526 Zuckenriet<br />

9524 Zuzwil<br />

www.maler-service.ch<br />

<strong>17.</strong> und 24. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Zuzwiler Turnshow<br />

Die Zahl «7» wird ander Zuzwiler<br />

Turnshow <strong>2012</strong> zum grossen<br />

Thema. Unter diesem Motto<br />

präsentiert sich der TV Zuzwil<br />

mit ganz verschiedenen Showvorführungen.<br />

Die Reise geht über 7 Regenbogenfarben<br />

zu Schneewittchen und<br />

ihren 7Zwergen, weiter auf Wolke<br />

7zuden 7Meeren, wo James Bond<br />

007 im verflixten 7. Ehejahr auf Pro<br />

7gesendet wird. Insgesamt werden<br />

zwei mal sieben Riegen auf der gros-<br />

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sen Bühne in der Turnhalle auftreten.<br />

Abwechslungsreich ist auch das<br />

kulinarische Angebot in der Festwirtschaft,<br />

an der Bar und im Kafi-<br />

& Wyegge. Nach dem Showprogramm<br />

besteht die Möglichkeit, das<br />

Tanzbein zu schwingen mit dem Duo<br />

Colibri am <strong>17.</strong> <strong>November</strong> und den<br />

Gletscher Fezzer am 24. <strong>November</strong>.<br />

Saalöffnung &Essen ab 19.00 Uhr<br />

Programmstart 20.15 Uhr.<br />

Kindervorstellung<strong>17.</strong>Nov.13.30Uhr.<br />

Herzlich lädt ein TV Zuzwil<br />

Küchenbau •Möbel •Türen •Parkett<br />

Räbgruebstrasse 11 •9524 Zuzwil<br />

T071 944 43 30 •F071 944 43 31 •N079 530 99 86<br />

info@rusch-schreinerei.ch •www.rusch-schreinerei.ch<br />

Lobergstrasse 5<br />

Tel. 071 944 16 10 |Fax 071 944 26 44<br />

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Servicestellen: Bachstrasse 2|9215 Schönenberg<br />

Unterstrasse 51 |9000 St.Gallen


Seite 48 SportSplitter Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Mäni’s Regio-Sport<br />

INFOS • RESULTATE • NEWS<br />

Tel. 071 913 80 15 • Fax 071 913 80 19 • redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

Judo-Turnier<br />

JUDO Am <strong>Samstag</strong>, 24. <strong>November</strong>,<br />

findet in der Mehrzweckanlage<br />

Breite in Oberuzwil, ab 13.15<br />

Uhr, bereits zum 21. Mal unser traditionelles<br />

Judo-Turnier des Judoclub<br />

Oberuzwil statt. Erwartet<br />

werden in den verschiedenen Kategorien<br />

über 100 Judokas. Um<br />

13.15 Uhr ist Wettkampfbeginn der<br />

verschiedenen Kategorien. Siegerehrungen<br />

ab 18 Uhr.Weitere Infos<br />

auf www.budo-center.ch.<br />

Jörg Abderhalden<br />

trifft Patenkind<br />

SCHWINGEN Der World Vision<br />

Botschafter und dreifache Schwingerkönig<br />

Jörg Abderhalden hat<br />

sein Patenkind Elvira im bolivianischen<br />

Hochland besucht. Die<br />

weite Reise von Nesslau nach Pacatanka<br />

trat der Toggenburger zusammen<br />

mit einem Fernsehteam<br />

aus der Schweiz an. Der Schwingerkönig<br />

wollte sich vor Ort von der<br />

Entwicklungshilfe im Projekt Sumaj<br />

Muju überzeugen. «Zu sehen,<br />

wie die Arbeit in einem Patenschaftsprojekt<br />

funktioniert und zu<br />

erleben, wie die Kinder und Familien<br />

in den Dörfern von den Aktivitäten<br />

profitieren, war für mich<br />

eine interessante Erfahrung», so<br />

Abderhalden.<br />

Wängi im Spitzenspiel<br />

FUSSBALL Der FC Bazenheid lernte<br />

nach sechs Siegen in Folge wieder<br />

einmal das Gefühl einer Niederlage<br />

kennen und hat es verpasst,<br />

mit einem Sieg im Nachtragsspiel<br />

gegen den FC Wängi<br />

punktemässig zu 2. Liga-Tabellenführer<br />

Amriswil aufzuschliessen.<br />

Wängi seinerseits liess sich<br />

nicht abschütteln, überwintert<br />

nach dem 2:1-Sieg auf Platz 2 und<br />

darf sich weiterhin Hoffnungen auf<br />

den Aufstieg machen. Für das Team<br />

von FC Wängi-Tainer Thomas Hengartner<br />

trafen Marius Angst(li) und<br />

Markus Sandmeier erst in der 87.<br />

und 93. Minute zum Sieg. Der Jubel<br />

der Thurgauer nach dem nicht<br />

mehr erwarteten Sieg war verständlicherweise<br />

gross. Er lässt ihnen<br />

alle Optionen für den weiteren<br />

Verlauf der Meisterschaft offen.<br />

Bazenheid hat es hingegen verpasst,<br />

einen Mitstreiter um den<br />

Aufstieg entscheidend zurückzubinden.<br />

So bleibt es an der Spitze<br />

beim Dreikampf, was im kommenden<br />

Frühjahr viel Spannung<br />

verspricht.<br />

Podest knapp verpasst<br />

GERÄTETURNEN Drei Turnerinnen<br />

der Geräteriege Lütisburg/Bazenheid<br />

starteten an der<br />

Mannschaft Schweizermeisterschaf<br />

in Romanshorn. Tanja Burkard<br />

verpasste mit der Mannschaft<br />

St. Gallen 1inder Kategorie<br />

7das Podest nur knapp. Am<br />

Schluss fehlten nur gerade 0.25<br />

Punkte für den dritten Platz. Mit<br />

der super Leistung qualifizierte sie<br />

ich für den Final. Lorena Britt<br />

turnte in der zweite Mannschaft K7<br />

ebenfalls einen guten Durchgang<br />

und klassierte sich mit St. Gallen<br />

2 auf dem <strong>17.</strong> Rang. Livia Roth<br />

(Bild) turnte in der Mannschaft<br />

Damen saubere Übungen. Für die<br />

Final-Qualifikation reichte es leider<br />

nicht.<br />

Trikot von Fabian<br />

FUSSBALL Fabian Schär, der Edelexport<br />

vom FC Wil zum FC Basel<br />

(der Blickfussballer des Monats<br />

Oktober), überreichte Rugero<br />

Mattioli aus Bronschhofen sein<br />

Trikot mit dem er das erste Torin<br />

der U21-Nati schoss und zugleich<br />

auch das 1: 0imSpiel gegen Estland.<br />

Mattioli Tours war mit der<br />

Spanischen und der Estländischen<br />

Nationalmannschaft der U21 unterwegs<br />

in Sion und Thun. Für Rugero<br />

Mattioli eine bleibende Erinnerung<br />

an einen womöglich künftigen<br />

Wiler Elite-Internationalen.<br />

Erneute Niederlage<br />

FUSSBALL Bei den Kirchberger<br />

NLB-Fussballerinnen ist momentan<br />

der Wurm drin. Das Nachholspiel<br />

vor Wochenfrist, welches wegen<br />

des Schnees verschoben werden<br />

musste, wurde am vergangenen<br />

Mittwochabend ausgetragen.<br />

Zu Gast auf der Sonnmatt war das<br />

wohl am meisten defensiv eingestellte<br />

Team der Liga aus Neunkirch.<br />

Wieder fanden die Kirchbergerinnen<br />

kein Mittel gegen sie<br />

und verloren gleich mit 0:5. Nun<br />

verbleiben bis zur Winterpause<br />

noch vier weitere Matches. Es wäre<br />

zu hoffen, dass man wieder auf<br />

die Siegesstrasse zurückkehren<br />

kann.<br />

Bommer wieder Meister<br />

SCHIESSSPORT Eine grosse Zahl<br />

Schützen mit ihren Partnern folgte<br />

der Einladung des Präsidenten<br />

zum Absenden des Pistolenclubs<br />

Münchwilen. Nach dem kulinarischen<br />

Einstieg wurde die Preisverleihungen<br />

der einzelnen<br />

Schiesswettkämpfe vorgenommen.<br />

Dabei wurde auch der Jahresmeister<br />

erkoren. Wiederum<br />

wurde Ivo Bommer (mitte) Jah-<br />

Aufgefallen<br />

«Sport-verein-t»<br />

zum Dritten!<br />

TENNIS Vergangenen <strong>Samstag</strong><br />

durfte der Tennisclub Gähwil zum<br />

dritten Mal die Urkunde für das<br />

Label «Sport-verein-t» in Empfang<br />

nehmen. Die Übergabe war<br />

eingebettet in den traditionellen<br />

Schlussanlass, welcher dieses Jahr<br />

rund drei Wochen später stattfand.<br />

Der Grund für die Verschiebung<br />

war der Abschluss der<br />

Sanierungsarbeiten auf der Tennisanlage.<br />

Nach den Garderoben<br />

und der neuen Unterlage war noch<br />

der Ballfang zu erneuern. Die Entwicklung<br />

der Infrastruktur hat<br />

sich auch in der Anzahl Mitgliedern<br />

niedergeschlagen, konnte<br />

diese doch in den letzten 3Jahren<br />

um ca. 20% gesteigert werden.<br />

Der Vorstand des TC Gähwil<br />

ist überzeugt, dass diese Resultate<br />

Hand in Hand mit dem Erreichen<br />

des Label «Sport-verein-t»<br />

gehen. Diesen Aspekt teilte auch<br />

Bruno Schöb, Geschäftsfüher der<br />

IG St.Galler Sportverbände, welcher<br />

diesem Anlass als Gast beiwohnte.<br />

resmeister, gefolgt von Oswald<br />

Schnider (li) und Bernhard Brunschwiler<br />

(re).<br />

IBRMV Silber<br />

RADBALL Der RV Dornbirn aus Österreich,<br />

mit Pascal Fontain und<br />

Patrick Köck, sind die neuen U23<br />

IBRMV Meister <strong>2012</strong>. Sie setzten<br />

sich vor Sirnach mit den Gebrüdern<br />

Lars und Sven und Korn sowie<br />

Langenschiltach aus Deutschland<br />

durch. Gastgeber Mosnang mit<br />

Manuel Gerig und Rafael Wohlgensinger<br />

kamen nur auf Platz 6.<br />

CH-Cup Vorrunde<br />

FUSSBALL Zum ersten Cupspiel in<br />

der 2. Liga Interregional musste der<br />

FC Sirnach zum 5. Platzierten der<br />

Gruppe 5, dem FC Seefeld ZH reisen.<br />

Der mit einem Rumpfteam angereiste<br />

FC Sirnach hatte gegen die<br />

Stadtzürcher keine Chance und<br />

wurden mit einem klaren 0:4 in die<br />

Winterpause entlassen. Mit nur gerade<br />

3 Ersatzspielern angereist<br />

(Torhüter Adnan Radoncic, Trainer<br />

Rexhepaj und Adis Radoncic<br />

(4. Liga)) war allen klar, dass es eine<br />

schwere Aufgabe wird, das Weiterkommen<br />

zu realisieren. Sirnach<br />

hatte dem starken Gegner<br />

nichts entgegenzusetzen und ist sicherlich<br />

froh, nun in der Winterpause<br />

neue Kräfte für die Rückrunde<br />

tanken zu können.<br />

Im Dauerregen<br />

LAUFSPORT Ein wetterfestes LC-<br />

Uzwil-Team beteiligte sich bei<br />

Dauerregen am vergangenen<br />

SonntagamTeneroMarathon<strong>2012</strong>.<br />

Michael Eilinger (li) beendete den<br />

Halbmarathon mit einer sensationellen<br />

<strong>Zeit</strong> unter 1h19'und Cornelia<br />

Studer (mitte) blieb über dieselbe<br />

Distanz mit einer persönliche<br />

Bestzeit unter 1h28'. Peter<br />

Schneider (re) beendete mit für ihn<br />

nicht ganz zufriedenstellenden<br />

2h43' die ganze Marathonstrecke.<br />

Dem Favoriten<br />

unterlegen<br />

HANDBALL Gegen die deutlich<br />

stärkeren Spielerinnen von Yellow<br />

Winterthur resultierte für die Wiler<br />

2. Liga-Handballerinnen eine<br />

klare Niederlage. Mit 40:17 musste<br />

sich die Mannschaft auswärts ge-<br />

schlagen geben. Als sich in der letzten<br />

Minute vor dem Abpfiff auch<br />

noch eine Gegnerin schwer verletzte,<br />

wurde die Partie in der Mattenbachhalle<br />

abgebrochen und der<br />

Sieg an Yellow verbucht. Die Wilerinnen<br />

gingen zwar enttäuscht,<br />

aber auch beeindruckt von der<br />

Leistung der Gegnerinnen nach<br />

Hause.<br />

Ein Lichtblick<br />

FUSSBALL Nachdem die Kirchberger<br />

NLB-Fussballerinnen am<br />

vergangenen Mittwoch einen<br />

ziemlich schlechten Tageinzogen,<br />

musste gegen Malters am <strong>Samstag</strong>abend<br />

eine deutliche Steigerung<br />

gezeigt werden. Obwohl dies<br />

vorallemindererstenHalbzeitsehr<br />

gut gelang, lag nicht mehr als ein<br />

Unentschieden drin. Besonders in<br />

der ersten Spielhälfte waren die<br />

Gäste die spielbestimmende<br />

Mannschaft und hätten mit etwas<br />

Glück den Führungstreffer sicherlich<br />

erzielen können. In den<br />

zweiten 45 Minuten war es Malters,<br />

welche mit mehr Druck agierten<br />

und zu den gefährlicheren<br />

Chancen kamen. «In unserer momentanen<br />

Situation ist jeder Punkt<br />

wertvoll und es muss um jeden<br />

Punkt hart gekämpft werden», so<br />

Trainer Marcel Engetschwiler. Dieses<br />

Unentschieden und die gute<br />

Leistung ist sicherlich ein Lichtblick<br />

für die noch folgenden drei<br />

Partien. Wenn man wieder die gleiche<br />

Bereitschaft abruft, können<br />

bestimmt noch weitere Punkte<br />

eingefahren werden. Am kommenden<br />

Sonntagnachmittag trifft<br />

man zu Hause auf Rapperswil-Jona.<br />

Tabellenführung<br />

RADBALL Mosnang 1mit Marian<br />

Scherrer und Damian Bechtiger<br />

nahmen Revanche für die Niederlage<br />

in der 1. Runde des inr.ÖAMTC<br />

Radball-Cup und siegten gegen ihre<br />

Vereinskameraden Mosnang 2<br />

mit Rafael Artho und Mirco Bürge<br />

mit 5:3 und übernahmen neu die<br />

Tabellenführung mit 27 Pt. vor<br />

Mosnanag 2mit 25 Pt. Auf den weiteren<br />

Plätzen liegen drei Dornbirner<br />

Paare und sowie Lukas<br />

Birchler und Björn Vogel als Mosnang<br />

3. Der Final des ÖAMTC Cup<br />

der Kategorie Schüler Afindet am<br />

Sonntag, den 25. <strong>November</strong>, in<br />

Lustenau in Österreich statt.


Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> SportSplitter Seite 49<br />

Mäni’s Regio-Sport<br />

INFOS • RESULTATE • NEWS<br />

Tel. 071 913 80 15 • Fax 071 913 80 19 • redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

Meistertitel<br />

KICKBOXING Die Krav Maga und<br />

Kickboxing Schule Niederwil darf<br />

einen weiteren Erfolg im Kickboxen<br />

verzeichnen. So konnte das<br />

Kampfteam diverse Medaillen an<br />

den Amateur Kickboxing Weltmeisterschaften<br />

der vergangenen<br />

zwei Jahren<br />

gewinnen.<br />

Aktuell erkämpfte<br />

sich<br />

Dario Grossmann<br />

anfangs<br />

<strong>November</strong> im<br />

bernischen<br />

Brügg den<br />

Schweizermeister-Titel<br />

im FullcontactKickboxen<br />

bis 60 Kilogramm.<br />

Dank seinem<br />

Ehrgeiz, dem<br />

technisch sauberen Kampfstil und<br />

der konditionellen Stärke behielt<br />

er in der aktuellen Saison mit zahlreichen<br />

Siegen die Überhand und<br />

sammelte mit jedem Kampf wertvolle<br />

Erfahrungen in seinem noch<br />

jungen Wettkampfleben.<br />

Shoting Masters<br />

SCHIESSSPORT Trotz neuen, kürzeren<br />

Schiesszeiten gab es bei den<br />

ersten Shooting Masters (Gewehr/Pistole<br />

10m) in Burgdorf und<br />

Schwadernau keinen Stress. Sowohl<br />

mit dem Gewehr als auch mit<br />

der Pistole wurden bereits gute Resultate<br />

erzielt. Mit der Pistole siegte<br />

die Thurgauer Olympiastarterin<br />

Heidi Diethelm zweimal klar.<br />

Bei den Junioren (Pistole) glänzte<br />

derBütschwilerPhilippWetzelvon<br />

den Sportschützen Wil mit zwei<br />

zweiten Plätzen und der Zuzwiler<br />

Marvin Flückiger wurde einmal<br />

Dritter. Einen dritten Platz erreichte<br />

der Wiler Stadtschütze Jan<br />

Hollenweger aus Märwil mit dem<br />

Gewehr bei den Junioren.<br />

Zwei zweite Plätze<br />

KARATE Die beiden Athleten Sabri<br />

De Martin (li) aus Bazenheid<br />

und Mentor Bytyci (re) aus Wilen<br />

bei Wil starteten am vergangenen<br />

Wochenende für die Karateschule<br />

Martial Arts an der Schweizermeisterschaft<br />

in Fribourg. Beide<br />

wurden von ihrem Trainer Elson<br />

Kabashi (mitte) gecoacht. Sabri De<br />

Martin startete am <strong>Samstag</strong> zuerst<br />

in der Kategorie U21 +78kg und erreichte<br />

den zweiten Platz. Am<br />

Sonntag startete er dann noch in<br />

der Kategorie Senior +84kg, für die<br />

er sich ebenfalls qualifizierte. Hier<br />

siegte er nach einem Freilos 3:2 und<br />

wurde dann im Finale nach einer<br />

3:1 Führung frühzeitig disqualifiziert<br />

aufgrund von technischen<br />

Fehlern. Mentor Bytyci startete in<br />

der Kategorie Senior -67kg und erreichte<br />

ebenfalls den zweiten Platz.<br />

Beide Athleten hoffen nun, aufgrund<br />

ihrer mehrmaligen Auslanderfolge<br />

in diesem Jahr, auf eine<br />

Nominierung für die U21 Europameisterschaften<br />

in der Türkei,<br />

die im Januar stattfinden wird.<br />

Sport und Kirche<br />

ROLLHOCKEY Nächsten Sonntag,<br />

18. <strong>November</strong>, findet um 18 Uhr<br />

wiedereinSportgottesdienstimEv.<br />

Kirchgemeindehaus in Niederuzwil<br />

statt. Zu<br />

Gast wird der<br />

Coach der<br />

Schweizer<br />

Rollhockeymannschaft<br />

sein. So geht<br />

es auch thematisch<br />

um<br />

«Coaching» –<br />

mit einem<br />

Input von<br />

Pfarrer Marc<br />

Ditthardt, der zuvor ein Interview<br />

im Sportstudio-Stil mit dem Trainer<br />

Res Brand (Bild) führen wird.<br />

Darauf darf man gespannt sein,<br />

denn die Schweizer Nationalmannschaft<br />

kommt gerade von der<br />

EM in Paredes/Portugal zurück. Die<br />

Jazzband Fellowship wird das Programm<br />

musikalisch umrahmen.<br />

Sirnacher Pistolenschützen<br />

SCHIESSSPORT Der Pistolenclub<br />

Sirnach konnte auch dieses Jahr<br />

beim Absenden auf eine lebendige<br />

Saison mit vielen sportlichen und<br />

freundschaftlichen Glanzlichtern<br />

zurückblicken. So war die 2-tägige<br />

Fahrt ans Neuenburger Kantonalschützenfest<br />

ein schönes Erlebnis<br />

für alle Beteiligten und mit<br />

dem 2. Platz und damit bestem ausserkantonalen<br />

Rang im Gruppenschiessen<br />

über 50m konnte der Pistolenclub<br />

Sirnach in den Blickpunkt<br />

rücken. Die interne Jahresmeisterschaft<br />

war eine spannende<br />

Angelegenheit, wo drei Schützen<br />

erst am letzten Wettkampftag den<br />

Sieger unter sich ausmachten. Bei<br />

1600 Gesamtpunkten betrug am<br />

Ende der Abstand zwischen dem<br />

Ersten und dem Dritten nur gerade<br />

vier Punkte. Sieger wurde William<br />

Boye,gefolgt von Daniel Kopp<br />

und Mustafa Töremis.Bild: Sie vertraten<br />

erfolgreich den Pistolenclub<br />

Sirnach am Neuenburger Kantonalschützenfest<br />

(v.l.n.r.): Daniel<br />

Kopp, William Boye, Dragan Dilikan<br />

und Mustafa Töremis.<br />

Warten auf gute <strong>Zeit</strong>en<br />

EISHOCKEY Für einmal verbrachten<br />

die Mitglieder des EC Wil<br />

Fördervereins, Club22, ein ruhiges<br />

<strong>November</strong>-Meeting. Da fast die<br />

ganze Vorstandscrew ferienhalber<br />

auf hoher See oder anderweitig geschäftlich<br />

global unterwegs war,<br />

übernahm Peter Hirter (Larag AG),<br />

die Aufgabe die Mitglieder zu begrüssen.<br />

Er machte dies gekonnt<br />

und kurz, brauchten doch die Anwesenden<br />

nachher alle Kräfte, um<br />

im Riethüsli Braunau dem riesen<br />

Cordonbleu Meister zu werden. Der<br />

Club 22 liess sich von Neumitglied<br />

Rafael Seiler kurz über den Stand<br />

in der 3. Liga-Meisterschaft mit<br />

dem EC Wil informieren. Im Team<br />

wie beim Club22 heisst es: «Wir<br />

wollen und können warten auf<br />

bessere <strong>Zeit</strong>en».<br />

Starke Oberuzwiler<br />

JUDO Der Judo-Club Oberuzwil<br />

holte an der 39. Bodenseemeisterschaft<br />

in Bregenz zwei silberne<br />

und einen bronzenen Pokal. Milena<br />

Siegenthaler aus Oberuzwil<br />

erkämpfte in der Kat. U11 -26Kg<br />

die silberne Auszeichnung. Bruder<br />

Timo Siegenthaler, welcher in der<br />

Kat.U11-33Kgstartete,musstesich<br />

nach insgesamt fünf Kämpfen mit<br />

dem undankbaren 5. Platz zufrieden<br />

geben. Fabrice Klaus, U12–<br />

28 Kg, aus Bichwil erkämpfte sich<br />

im kleinen Final den dritten Platz<br />

auf dem Podest. Tobias Künzle aus<br />

Oberuzwil gewann in der Kat. U12<br />

–30Kgalle Kämpfe bis in den Final.<br />

Erst Thomas Patrick aus Konstanz<br />

vermochte Tobias zu stoppen.<br />

Auf dem Glatteis<br />

EISHOCKEY Der 3. Ligist EC Wil<br />

verlor die Partie vom vergangenen<br />

Wochenende gegen das bisherige<br />

Schlusslicht SC Rheintal 2mit 3:4<br />

und rutschte auf den vierten Tabellenplatz<br />

ab. Die nächsten beiden<br />

Partien bestreiten die Wiler<br />

Eisbären gegen die Spitzenreiter<br />

Winterthur 1und Akademischer<br />

EC Zürich. Zwei wichtige Spiele,<br />

um im Aufstiegskampf nicht schon<br />

jetzt den Kontakt zu verlieren.<br />

Fan-Club gegründet<br />

KUNSTRADFAHREN Ziele WM und WM-Medaille<br />

An die Gründungsversammlung<br />

vom «Fan-Club 4er KunstradSirnach»<br />

kamen 21 Angehörige<br />

und Fans in die Pizzeria<br />

Rustica in Sirnach.<br />

Der Gewinn der Goldmedaille an<br />

den Junioren-Hallenradsport Europameisterschaften<br />

in Gent wurde<br />

bereits im vergangenen Mai ausgiebig<br />

gefeiert.<br />

WM-Qualifikation<br />

Der an jenen Feierlichkeiten ins<br />

Leben gerufene Fan-Club musste<br />

aber noch formell gegründet werden.<br />

Dies wurde nun nachgeholt<br />

und mit Natalie Lüscher (Präsidentin),<br />

Daniela Schmid (Kassierin),<br />

Andrea Burlet (Aktuarin) und<br />

Martin Zuber (Anlässe) der Vorstand<br />

gewählt. Der Club hat bis jetzt<br />

rund 50 Mitglieder und bezweckt<br />

Die vier Sportlerinnen und der Vorstand des Fan-Clubs<br />

die ideelle und finanzielle Unterstützung<br />

der vier Kunstradfahrerinnen<br />

Melanie Schmid, Céline<br />

Burlet, Jennifer Schmid und Flavia<br />

Zuber. Das Sportlerinnen-<br />

Quartett erzählte den Anwesenden,<br />

was seit der EM alles passierte.<br />

Beim anschliessenden von der<br />

Firma Schmid AG -energy solutions<br />

offerierten Apéro bot sich dann<br />

Gelegenheit, bei feinen Rustica<br />

Pizzas die nächsten sportlichen<br />

Ziele zu erfahren. Eines der Ziele<br />

ist sich in den kommenden Jahren<br />

für die Elite WM zu qualifizieren<br />

und dort auf das Podest zu fahren.<br />

Weitere Infos<br />

Wer das Kunstrad-Team gerne unterstützen<br />

will, findet unter<br />

www.4erkunstrad.ch entsprechende<br />

Infos. pd/her<br />

Erfolg der Fusion<br />

VOLLEYBALL Volley Ägelsee starte mit drei Teams<br />

Nach der erfolgreichen Fusion<br />

von vbWilen mit dem VTV Rickenbach,<br />

startet der daraus<br />

hervorgegangene Verein Volley<br />

Ägelsee mit drei Mannschaften<br />

am kommenden Wochenende<br />

in die aktuelle Wintermeisterschaft<br />

des Thurgauer<br />

Turnverbandes.<br />

Gespielt wird in den Kategorien B,<br />

Csowie bei den Seniorinnen.<br />

An den folgenden Daten<br />

finden Heimspiele statt:<br />

14.11.<strong>2012</strong>, Kat. B, Ägelsee, Wilen<br />

21.11.<strong>2012</strong>, Seniorinnen, Ägelsee,<br />

Wilen.<br />

09.01.2013, Seniorinnen, Ägelsee,<br />

Bild: z.V.g.<br />

Wilen.<br />

23.01.2013, Seniorinnen, MZH,<br />

Rickenbach.<br />

20.02.2013, Kat. C, Ägelsee, Wilen<br />

06.03.2013, Kat. B, MZH, Rickenbach.<br />

27.03.2013, Kat. B, Ägelsee, Wilen<br />

Neue Trikots<br />

Dank der grosszügigen Unterstützung<br />

der Raiffeisenbank Rickenbach-Wilen<br />

konnte der einheitliche<br />

Auftritt aller drei Mannschaften<br />

mit neuen Trikots realisiert<br />

werden. Vielen Dank! Volley Ägelsee<br />

freut sich über zahlreiche Fans<br />

bei den kommenden Heimspielen.<br />

Für Verpflegung ist gesorgt.<br />

pd/her<br />

Volley Ägelsee freut sich über zahlreiche Fans bei den kommenden Heimspielen<br />

Bild: z.V.g.


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Challenge League x Vorrunde <strong>2012</strong><br />

FC WIL FC LUGANO<br />

Sonntag, 18. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 16 Uhr,AFG Arena, St.Gallen<br />

FUSSBALL Mit einem weiteren Sieg will der FC Wilvorne dabei bleiben<br />

Unsere Strategie bleibt offensiv<br />

Nach dem klaren Cupsieg<br />

gegen Schötz und überzeugenden<br />

Leistungen in der<br />

Meisterschaft hat sich der FC<br />

Wil im Verfolgertrio auf Platz<br />

zwei etabliert. Mit einem<br />

Sieg gegen das unberechenbare<br />

Lugano will man weiter<br />

in der Tabellensonne bleiben.<br />

Mit einem Sieg am kommenden<br />

Sonntag, in der AFG Arena über den<br />

Tessiner Traditionsverein FC Lugano<br />

könnte der FC Wil endgültig die Ambitionen<br />

stärken, dem Leader FC Aarau<br />

auch im Frühling die Stirn zu bieten<br />

und dafür zu sorgen, dass die<br />

Aargauer nicht zu früh vorne wegziehen.<br />

Warnung vor Lugano<br />

Die Tessiner haben kürzlich mit Raimondo<br />

Ponte einen neuen Trainer<br />

eingesetzt und ein Zeichen für das<br />

bis anhin eher schwache Abschneiden<br />

gesetzt. «Trainerwechsel sorgen<br />

öfters für frischen Wind und einemotivierendeBewegungimTeam.<br />

Es müsste allerdings nicht ausgerechnet<br />

gegen den FC Wil, dem ersten<br />

Spiel von Lugano mit Ponte an<br />

der Seitenlinie, der Fall sein. Lugano<br />

wird sich wehren und Ponte alles daran<br />

setzen, sein Gesicht nicht zu verlieren.<br />

Ponte kennt den FC Wil sehr<br />

gut und wir sind deshalb gewarnt.»<br />

Zur Spielweise gegen Lugano sagt<br />

Thoma: «Wir werden wie gewohnt<br />

sehr offensiv aufspielen, denn das ist<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Trainer und Sportchef Axel Thoma ist zufrieden<br />

mit dem Saisonverlauf.<br />

unsere Spielart und wir können gar<br />

nicht anders. Kurzfristige Anpassungen<br />

vorzunehmen wäre eher fatal<br />

und verunsichert die Spieler», sagt<br />

Thoma. Mit Ausnahme der nach wie<br />

vor verletzten Rim, Afsarli und Diakité<br />

stehen Thoma alle Kaderspieler<br />

zur Verfügung. Ob Waldvogel oder<br />

Zotti das Tor hüten wird, entscheidet<br />

Thoma erst kurzfristig.<br />

Cup-Gegner YB<br />

Dem FC Wil wurden die Berner<br />

Rangliste Challenge League (15. 11. <strong>2012</strong>)<br />

1. FC Aarau 15 10 3 2 35:23 33<br />

2. FC Wil 15 9 0 6 29:27 27<br />

3. FC Winterthur 15 8 2 5 28:17 26<br />

4. AC Bellinzona 15 8 2 5 21:19 26<br />

5. FC Biel-Bienne 15 6 4 5 28:25 22<br />

6. FC Vaduz 15 6 2 7 20:19 20<br />

7. FC Lugano 15 4 5 6 23:21 17<br />

8. FC Chiasso 15 4 5 6 14:18 17<br />

9. FC Wohlen 15 3 5 7 11:21 14<br />

10. FC Locarno 15 1 4 10 8:27 7<br />

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Young Boys zugelost und bescherte<br />

den Äbtestädtern einen durchaus<br />

spannenden Cup-Kracher in der St.<br />

Galler AFG Arena. Das Spiel findet<br />

am Wochenende des 8./9. Dezember<br />

<strong>2012</strong> statt. In einem Testspiel im<br />

vergangenen Sommer verloren die<br />

Wiler gegen die Young Boys mit 0:3.<br />

Die Wiler Akteure brennen somit auf<br />

eine Revanche der Testspiel-Niederlage.<br />

In insgesamt 13 Pflichtspiel-Aufeinandertreffen<br />

der beiden<br />

Mannschaften konnte Wil deren 3<br />

für sich entscheiden, YB konnte ganze<br />

9Siege verbuchen. Lediglich ein<br />

Aufeinandertreffen endete Unentschieden.<br />

Bestens in Erinnerung ist<br />

der Cup-Sieg gegen YB vor fünfeinhalb<br />

Jahren. Anfang 2007 gewann<br />

der FC Wil gegen YB mit 2:1<br />

und zog damals ins Halbfinale des<br />

Schweizer Cup ein, wo es gegen den<br />

FC Basel dann eine 3:1 Niederlage<br />

absetzte.<br />

Ein attraktiver Gegner<br />

Für Axel Thoma ist die Cup-Auslosung<br />

positiv verlaufen. Zum geänderten<br />

Modus meint er: «Ich bin da<br />

geteilter Meinung. Zwar wurde der<br />

eigentliche Auslosungsmodus geändert,<br />

aber wir haben dafür sicher<br />

ein Heimspiel gegen einen Grossen.<br />

Mir ist lieber gegen ein gutes Team<br />

wie YB gefordert zu werden, als auswärts<br />

gegen Köniz oder Locarno womöglich<br />

dumm auszuscheiden. Gegen<br />

YB haben wir sicher eine Chance,<br />

denn Cupspiele verlaufen anders<br />

und diese Chance möchten wir<br />

packen. Wenn wir im Cup weiter für<br />

Aufsehen sorgen möchten, muss YB<br />

ein schlagbarer Gegner sein», so<br />

Thoma.<br />

Wechsel im Winter?<br />

Über Abgänge im Team der Wiler in<br />

der Winterpause kann oder will Thoma<br />

noch keine konkreten Aussagen<br />

machen. «Im Moment sind keine<br />

Anfragen auf dem Tisch und ich nehme<br />

an, dass wir mit dem bisherigen<br />

Stammkader in die Frühlingsrunde<br />

Mediasponsor:<br />

Copy- und Schnelldruck-Center<br />

Untere Bahnhofstrasse 30, 9500 Wil<br />

Telefon 071 911 47 11<br />

E-Mail: copycenter@zehnder.ch<br />

www.copy-center-wil.ch<br />

starten», so Thoma. «Als Sportchef<br />

bin ich aber dauernd auf der Suche<br />

nach neuen Alternativen und Rohdiamanten,<br />

welche für den FC Wil interessant<br />

sind. Das gehört auch zu<br />

meinen Aufgaben», so Thoma.<br />

Hermann Rüegg<br />

Kunst für Sport<br />

Bild: z.V.g.<br />

Maria Süess übergibt an Club 2000-<br />

Präsident Walo Hegelbach den beträchtlichen<br />

Zustupf<br />

Die Wiler Künstlerin Maria Süess<br />

widmete ein ganzes Jahr Arbeit<br />

dem FC Wil. Die begnadete Porzellan-Malerin<br />

fertigte unzählige<br />

Kunstwerke an, welche zu Gunsten<br />

des FC Wil verkauft wurden.<br />

Walo Hegelbach, Präsident des<br />

Club 2000, durfte sich am vergangenenWochenendefürknapp<br />

15'000 Franken bedanken. Der<br />

Club 2000 ist nach wie vor der<br />

heimliche Hauptsponsor des FC<br />

Wil, denn dank des Engagements<br />

seiner Mitglieder ist es immer wieder<br />

möglich, Engpässe des Bergholzteams<br />

zu meistern und er half<br />

mit, dass das Image des FC Wil in<br />

den vergangenen zehn Jahren rasant<br />

angestiegen ist. Zudem gehört<br />

der FC Wil zu den bekanntesten<br />

und erfolgreichsten Talentschmieden<br />

des Schweizer<br />

Fussballs. Der Beweis sind die<br />

grosse Anzahl Spieler, welche den<br />

Weg in die Superliga schaffen. her<br />

MIT UNS SIND SIE IMMER<br />

AM BALL...<br />

Wir drucken und kopieren<br />

weitere Sponsoren:


Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Sport regional Seite 51<br />

Am kommenden Sonntag, 18.<br />

<strong>November</strong>, ist wieder Frauenfelder-Tag<br />

mit dem Wendepunkt<br />

auf dem Wiler Hofplatz,<br />

wo auch der start zum Halbmarathon<br />

stattfindet. Zum<br />

ersten Mal wirddie Laufzeit<br />

mit einem Chip erfasst. So<br />

wirdbei jedem Läufer seine<br />

persönliche Netto- <strong>Zeit</strong> gestoppt.<br />

Der Königslauf der Waffenläufer<br />

wird bereits zum 78. Mal durchgeführt.<br />

MitStartinFrauenfeldund<br />

dem Wendeplatz auf dem Hofplatz<br />

in Wil, führt der Lauf über die Marathondistanz<br />

von 42.195 km und<br />

525 Höhenmeter zurück zum Ziel<br />

in Frauenfeld. Die ersten Waffenläufer<br />

werden zirka um 11.25 Uhr<br />

am Wendeplatz Hofplatz in Wil erwartet<br />

und die zweite Streckenhälfte<br />

in Angriff nehmen. Die gleiche<br />

Strecke kann auch in ziviler<br />

Laufbekleidung gelaufen werden.<br />

Beliebter Halbmarathon<br />

Es werden gegen 2000 Läufer und<br />

Läuferinnen erwartet. Vor allem<br />

der Halbmarathon wird immer populärer,<br />

dieser startet in der Wiler<br />

Altstadt und führt auf der gleichen<br />

Strecke zum Ziel in Frauenfeld.<br />

Wegen den engen Startverhältnissen<br />

wird das Starterfeld in drei Blö-<br />

«Frauenfelder» lebt weiter<br />

LAUFSPORT Frauenfelder neu mit Chip-<strong>Zeit</strong>messung -Halbmarathonstart in Wil<br />

Beim Wendepunkt auf dem Wiler Hofplatz.<br />

cke aufgeteilt. Der erste Startblock<br />

mit den schnellsten Läufern<br />

startet bereits um 12.30 Uhr.<br />

Ex-Mister-Schweiz Luca Ruch am<br />

Start/Nachmeldung möglich<br />

Auf der Starterliste ist auch Ex-<br />

Mister-Schweiz, Luca Ruch zu finden.<br />

Er läuft in einer Gruppe des<br />

FC Frauenfeld, wo er aktiver Fussballspieler<br />

ist. Wer kurzentschlossen<br />

mit dem Ex-Mister-<br />

Schweiz von 2011 mitrennen<br />

möchte, kann sich noch nachmelden.<br />

Eine Nachmeldemöglichkeit<br />

besteht für alle Läufer bis kurz<br />

vor dem Start, in Frauenfeld in der<br />

Kaserne und in Wil im Turm. Die<br />

Garderoben in Wil befinden sich im<br />

Klosterweg Schulhaus. Ab dem<br />

Bahnhof Wil ist alles signalisiert.<br />

Für den Kleidertransport stehen<br />

Fahrzeuge unmittelbar beim Startplatz<br />

des Halbmarathons bereit.<br />

WC-Anlagen befinden sich gleich<br />

beim Startgelände beim Kirchplatz.<br />

Ob als Aktiver oder Zuschauer,<br />

eslohnt sich auf alle Fälle,<br />

am Frauenfelder dabei zu sein.<br />

Die Atmosphäre dieses Anlasses ist<br />

einmalig. Für die Hungrigen werden<br />

auf dem Hofplatz auch Grill-<br />

Eine maximale Ausbeute<br />

Die erste Mannschaft des TTC<br />

Wil reiste am vergangenen<br />

Wochenende mit Fredrik Möller,Christian<br />

Hotz und Henrik<br />

Elofsson in die Romandie.<br />

Mit vier Punkten mehr auf dem<br />

Konto übertrafen die Wiler ihre gesetzten<br />

Ziele und übernahmen etwas<br />

überraschend, zusammen mit<br />

Rio Star Muttenz, die Tabellenführung<br />

in der NLA.<br />

Schwaches Forward Morges<br />

Dass sie im <strong>Samstag</strong>spiel gegen die<br />

Aufsteiger aus Forward Morges favorisiert<br />

waren, setzte das Wiler<br />

Trio nicht unter Druck. Vielmehr<br />

spielten Möller, Hotz und Elofsson<br />

beherzt auf und zeigten überhaupt<br />

keine Schwächen. Zum Entsetzen<br />

der Westschweizer Fans stand es<br />

bereits nach einer guten Stunde 0:5<br />

in Spielen und sogar 0:15 in Sätzen<br />

für die Aebtestädter. Als dann<br />

noch Henrik Elofsson zum ersten<br />

Mal in seiner Karriere gegen den<br />

Abwehrspezialisten Maklari im 5.<br />

Entscheidungssatz als Sieger von<br />

der Platte ging, war der 0:6 Sieg besiegelt.<br />

Dass die Wiler so klar gegen<br />

Morges siegten, damit hatte<br />

wohl niemand gerechnet.<br />

Super Leistung gegen Meyrin<br />

Wie gewohnt rechneten die Wiler<br />

mit einem starken Meyrin, wo Sieg<br />

und Niederlage wie schon oft nahe<br />

beieinander lagen. Deshalb waren<br />

neben Hotz auch die beiden<br />

Schweden im Aufgebot der Wiler.<br />

Die Ausgangslage verbesserte sich<br />

für die Wiler jedoch markant, als<br />

TISCHTENNIS Meisterschaft NLA mit dem TTC Wil<br />

Der Schwede Hendrik Möller im Einsatz für den Tischtennis Club Wil.<br />

bekannt wurde, dass einer der beiden<br />

Engländer,David Meads, krank<br />

zu Hause im Bett lag und durch<br />

Adrien Fauvel, einen jungen Spieler<br />

aus dem NLB-Team von Meyrin<br />

ersetzt wurde. Obwohl Möller wie<br />

Bild: z.V.g.<br />

Das NLA-Team des TTC Wil mit (v.l.n.r.):<br />

Henrik Elofsson, Christian Hotz und Fredrik<br />

Möller.<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Bild: z.V.g.<br />

auch Hotz zu Beginn der Partie mit<br />

einigen Problemen zu kämpfen<br />

hatten, kamen beide immer besser<br />

ins Spiel und gewannen ihre<br />

ersten Spiele. Einzig Meyrins Nummer<br />

1, der Engländer Andrew<br />

Rushton, punktete zweimal vor<br />

dem Doppel gegen Elofsson und<br />

Möller und so führten die Wiler vor<br />

dem Doppel komfortabel mit 2:4.<br />

Nachdem die Wiler im Doppel<br />

überraschend unterlagen und Hotz<br />

ebenfalls gegen Rushton verlor,<br />

stand es 4: 4und alles war wieder<br />

offen. Die beiden Schweden Möller<br />

und Elofsson behielten Gott sei<br />

Dank einen kühlen Kopf und<br />

machten die Überraschung perfekt.<br />

Mit vier Punkten im Gepäck, womit<br />

sie ihre gesetzten Ziele übertroffen<br />

hatten, reisten die Wilerzufrieden<br />

nach Hause.<br />

Monika Frey Mäder<br />

sachen und Punsch und weitere<br />

Getränke angeboten. Mehr Informationen<br />

gibt es unter<br />

www.der-frauenfelder.ch.<br />

Baronenhaus<br />

Das Sujet der diesjährigen Medaille,<br />

welche jeder Finisher bekommt,<br />

ist das ehrwürdige Baronenhaus<br />

in Wil. Dort auf dem «goldenen<br />

Boden», hinter dem Baronenhaus,<br />

ist auch der Start des<br />

Halbmarathons und des Juniorenlaufes.<br />

Für kurze <strong>Zeit</strong> gesperrt<br />

Die Anwohner der Bronschhoferstrasse<br />

Wil werden darauf aufmerksam<br />

gemacht, dass die Hauptstrasse,<br />

ab der Raiffeisenbank bis<br />

eingangs Bronschhofen, jeweils<br />

beim Start der Halbmarathonfelder<br />

ab 12.30 Uhr drei Mal kurz gesperrt<br />

wird.<br />

Die Veranstalter, in Wil vor allem<br />

die Mitglieder des LSC Wil, danken<br />

an dieser Stelle für das Verständnis.<br />

Martin Wehrli/her<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die LäuferInnen auf dem Halbmarathon an der Bronschhoferstrasse in Wil Richtung<br />

Frauenfeld unterwegs.<br />

Schwierige Aufgabe<br />

TISCHTENNIS Meisterschaft NLA mit dem TTC Wil<br />

Die NLA-Mannschaft des TTC<br />

Wil bestreitet zwei Auswärtsspiele<br />

gegen Kloten und Muttenz.<br />

Die Wiler,die überraschend<br />

auf dem 2. Rang liegen,<br />

müssen vor allem gegen Kloten<br />

um Punkte kämpfen.<br />

Die Äbtestädter verzichten am<br />

kommenden Wochenende auf den<br />

Einsatz ihrer zwei schwedischen<br />

Topspieler und werden den Jungen<br />

eine Chance geben. Neben Filippo<br />

Nick, der schon in der letzten<br />

Saison zum Einsatz kam, wird<br />

Thilo Vorherr zu seinem NLA-Debut<br />

beim TTC Wil kommen. Ohne<br />

die beiden Schweden ist die Ausgangslage<br />

am <strong>Samstag</strong> gegen den<br />

TTC Kloten offen. Das Ziel soll klar<br />

sein, sich einen Punkt zu er-<br />

kämpfen. Doch dafür brauchen die<br />

Wiler einen guten Tagund den einen<br />

oder anderen Exploit der jungen<br />

Spieler.<br />

«Kein» Spitzenspiel<br />

Das vermeintliche Spitzenspiel am<br />

Sonntag gegen Muttenz wird wohl<br />

keines werden. Der Schweizermeister<br />

Rio-Star Muttenz ist gegen<br />

die «B-Mannschaft» des TTC Wil<br />

der hohe Favorit. Doch das Spiel<br />

gegen die Muttenzer bietet Filipo<br />

Nick und Thilo Vorherr eine ausgezeichnete<br />

Möglichkeit Erfahrungen<br />

in der höchsten Spielklasse<br />

zu sammeln und auch Christian<br />

Hotz hat die Chance, seine Klasse<br />

gerade in einer schwierigen Situation<br />

unter Beweis zu stellen.<br />

Flavio Dal Din/her<br />

Wiler Junioren im Hoch<br />

FUSSBALL Die Dc Junioren vom FC Wilstarten durch<br />

Am letzten <strong>Samstag</strong> haben die<br />

Dc Junioren, neu in der 1.<br />

Stärkeklasse spielend, ihre<br />

Saison erfolgreich beendet.<br />

Bei jedem der neuen Spiele durften<br />

sie als Gewinner vom Platz und<br />

wurden mit dem Maximum an<br />

Punkten verdiente Gruppenerste.<br />

Ein Dankeschön<br />

Stolz sind auch die Eltern der jungen<br />

Cracks, die bei jeder Partie mit<br />

dabei waren und die Jungs anfeuerten.<br />

Auf diesem Weg auch ein<br />

herzliches Dankeschön an Trainer<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die ungeschlagenen Dc-Junioren des FC<br />

Wil freuen sich zusammen mit der Trainer-Crew<br />

über den Erfolg.<br />

Costa Ipsaryaris und an seine Coaches<br />

Fabian Schär sowie Gino Fazzone.<br />

pd/her


ab 28. <strong>November</strong> bis 19. Dezember<br />

Fahrten zum Christkindlesmarkt<br />

zum Beispiel: 28./29. <strong>November</strong><br />

nach Colmar und Strasbourg<br />

30. <strong>November</strong> bis 1. Dezember<br />

nach München und Nürnberg<br />

30. <strong>November</strong> bis 2. Dezember<br />

Südtiroler Weihnachtsmarkt<br />

usw.<br />

Verlangen Sie unser Programm!<br />

Sonntag, 18. <strong>November</strong><br />

Herbstlicher Schwarzwald<br />

11.30 W’felden /12.00 F’feld Fr. 42.–<br />

Sonntag, 25. <strong>November</strong><br />

Schwägalp –Appenzellerland<br />

11.30 F’feld /12.00 W’felden Fr. 42.–<br />

22. bis 26. <strong>November</strong> täglich<br />

Fahrten zur AGRAMA in Bern<br />

06.30 W’felden /07.00 F’feld /<br />

07.20 W’thur, mit Frühstück<br />

im Car Fr. 57.– /Lehrl. Fr. 47.–<br />

Montag, 26. <strong>November</strong><br />

Zum Zibelemärt in Bern<br />

07.00 W’felden /07.30 F’feld Fr. 47.–<br />

Ski- und Winterferien:<br />

27. Jan. –2.Feb. mit 3/4Pens. Fr. 990.–<br />

Zillertal in Lanersbach<br />

<strong>17.</strong> –23. Februar mit 3/4Pens. Fr. 1000.–<br />

Seefeld im Wellnesshotel<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

www.muhlebachreisen.ch<br />

Tagesfahrten<br />

23./26.11. Agrama 48.–<br />

26.11. Zwibelemärit 48.–<br />

06.12. Chlausfahrtm.Zvieri 59.–<br />

09.12. Chlausfahrtm.Mittagessen 79.–<br />

26.–31.12. tägl. Spenglercup Davos 49.–<br />

31.12. Silvesterchlaus Urnäsch 33.–<br />

Weihnachtsmärkte <strong>2012</strong><br />

01./02.12. Stuttgart 52.–<br />

02.12. Ludwigsburg 52.–<br />

03.12. Stuttgart 52.–<br />

04./06.12. Einsiedeln 44.–<br />

05./12.12. Ulm 50.–<br />

06./07./08./09.12. Bremgarten 41.–<br />

08./09./15.12 München 52.–<br />

11.12. Colmar 53.–<br />

12.12. Rothenburg o.d. Tauber 58.–<br />

13.12. Augsburg 53.–<br />

14.12. Esslingen 52.–<br />

27./28.12. Europapark Rust 82.–<br />

Mehrtagesfahrten<br />

08.–10.12. Erzgebirge Lichtelfest ZF/295.–<br />

div.Weihnachtsmärkte<br />

Bergparade –Annaberg –<br />

Schneeberg –Plauen –Nürnberg<br />

07.–09.12. Striezelmarkt in Dresden ZF/395.–<br />

01.–02.12. Salzburg –Innsbruck ZF/190.–<br />

08.–09.12. Regensburg –München ZF/190.–<br />

08.–09.12. München ZF/175.–<br />

08.–09.12. Nürnberg ZF/205.–<br />

08.–10.12. Nürnberg ZF/305.–<br />

09.–10.12. Nürnberg ZF/205.–<br />

01.–02.12. Stuttgart ZF/205.–<br />

02.–03.12. Stuttgart ZF/205.–<br />

23.–27.12. Weihnachten in Bled Slowenien HP/485.–<br />

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Wilerstrasse 74, 9230 Flawil<br />

Tel. 071 393 52 54, Fax 071 393 52 54<br />

Adventsstimmung in Innsbruck<br />

DIE SCHÖNSTE WEIHNACHT BEGINNT IM HISTORISCHEN STÄDTCHEN WILLISAU<br />

Christkindli Märt<br />

Willisau<br />

Freitag, 7. Dezember: 10.00 bis 21.30 Uhr<br />

<strong>Samstag</strong>, 8. Dezember: 10.00 bis 21.30 Uhr<br />

Sonntag, 9. Dezember: 10.00 bis 19.00 Uhr<br />

www.christkindlimarkt.willisau.ch<br />

www.walliserreisen.ch<br />

Christkindelmarkt /Weihnachtsfahrten <strong>2012</strong><br />

•Stuttgart: 1, 2oder 3Tage,täglich ab 30.11.-<br />

23.12.12. Drei Hotels an TopLage!<br />

•München: 1, 2oder 3Tage,versch. Daten.<br />

•Nürnberg: 2Tage 15.12. -16.12.12<br />

•Christkindelmarkt Colmar+Strasbourg<br />

2.12.-3.12. 12<br />

•Advent in Prag 29.11. -2.12.12<br />

•Advent in Heidelberg+Freiburg i.B.<br />

8. -9.12.12<br />

•Weihnachtskonzert der Kastelruther<br />

Spatzen 14.12. -16.12.12<br />

•Advent Würzburg+Rothenburg<br />

15.12. -16.12.12<br />

•Advent im Bayrischen Wald<br />

14.12. -<strong>17.</strong>12.12<br />

•Christkindelmarkt Augsburg+Ulm<br />

1.12. -2.12.12<br />

•Weihnachtsshopping Garmisch +<br />

Christkindelmarkt Innsbruck<br />

1.12. -2.12.12<br />

Abfahrten ab St.Gallen-Wil-Sirnach-Winterthur<br />

Walliser Reisen AG<br />

Wallenwilerstr.9<br />

8360 Eschlikon<br />

Weihnachten in<br />

Portoroz 23.-27.12.12<br />

Silvester in Portoroz<br />

30.12.12 -03.01.13<br />

WELLNESS /KUR<br />

•Abano-Montegrotto<br />

23.12. 12 /26.12.12 /<br />

30.12.12, verschiedene<br />

Aufenthalte möglich je<br />

nach Datum.<br />

Slowenische<br />

Thermalbäder:<br />

•MoravskeToplice<br />

•Radenci<br />

16.12.12 /8od. 15 Tg.<br />

29.12.12 /8Tg.<br />

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Tel: 071 973 75 55<br />

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HOLENSTEIN REISEN AG<br />

CH-9602 Bazenheid ·Neugasse 30 ·Tel. 071 931 21 44<br />

Badefahrt Zurzach jed. Do.-Nachm. ab 15.11. /30.– (10er-Abo 280.–)<br />

AGRAMA Bern 23./24./25.11. 50.–<br />

16-20 J. 40.– /bis 16 J. 30.– /Eintr.15.–/7.–<br />

Zibelemärit Bern 26.11. 48.–<br />

Verschiedene Weihnachtsmärkte:<br />

Weihn. Märkte Colmar +Freiburg i.B /F/D* 2.-3.12./ZF 224.–<br />

Weihnachtsmarkt Einsiedeln 5.12./Abf. mittags 33.–<br />

Christchindli-Märt Bremgarten 6.12./Abf.mittags 37.–<br />

Christkindlmarkt Salzburg/A* 7.-9.12./ZF 360.–<br />

Christchindli-Märt Wilisau u. Bremgarten 8.12. 42.–<br />

Weihn. Markt Rapperswil u. Zürich 12.12./Abf. mittags 33.–<br />

Christkindlm. u. Shopping in Stuttgart/D* 14.12. 58.–<br />

Christkindlm. u. Shopping in Stuttgart/D* 15.12. 58.–<br />

Christkindlm. Stuttgart +Ludwigsburg/D* 14.-15.12 /ZF208.–<br />

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dekoriert<br />

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Rahmenprogramm<br />

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Sonntag bis Donnerstag 11.00–19.30 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

und<br />

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<strong>Samstag</strong><br />

Donnerstag<br />

11.00–21.00<br />

11.00–19.30<br />

Uhr<br />

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Freitag und <strong>Samstag</strong><br />

www.einsiedler-weihnacht.ch<br />

11.00–21.00 Uhr<br />

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Weihnachtsstimmung in Einsiedeln<br />

ZIEBELEMÄRIT BERN<br />

Tagesfahrt 26.11.12 /Abf. 05.30 Uhr Fr. 49.–<br />

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Tagesfahrt 01.12.12 Fr. 56.–<br />

2TAGE WEIHNACHTSMARKT STUTTGART<br />

01.-02.12.12 Hotel zentral ZF ab Fr. 220.–<br />

Samichlaus-Kleeblattfahrt<br />

4./5.12. Carfahrt inkl.<br />

Abendessen/Unterhaltung Fr. 75.–<br />

TAGESFAHRT LUZERN/GLASI HERGISWIL<br />

04.12.12 Carfahrt /Basteln /Essen Fr. 125.–<br />

WEIHNACHTSMARKT ULM –ESSLINGEN<br />

Tagesfahrt 08.12.12 Fr. 57.–<br />

2TAGE MÜNCHEN<br />

14.-15.12.12 Carfahrt Hotel zentral ZF ab Fr. 230.–<br />

FUSSBALL MÜNCHEN<br />

14.-15.12.12 Carfahrt Hotel Ticket ab Fr. 325.–<br />

SPENGLER-CUP DAVOS<br />

26. –31.12.12 täglich ab Fr. 61.–<br />

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Flawilerstrasse 1, 9500 Wil<br />

071 925 22 52<br />

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Weihnachtsmärkte<br />

Chemnitz-Dresden mit Nürnberg, je3Tage<br />

4.- 6. Dez. &10.- 12. Dez. <strong>2012</strong><br />

Ab Fr. 315.- im ****DZ zentral inChemnitz<br />

Colmar/ Elsass 1-3 Tage möglich<br />

7./ 8./ 9./ 10. Dez. und 14./ 15./ 16. Dez. <strong>2012</strong><br />

1Tag Fr. 50.-, 2Tage im ***DZ Fr. 189.-<br />

Stuttgart 1- 3Tage möglich<br />

1./ 2./ 3. Dez. und 14./ 15./ 16. Dez. <strong>2012</strong><br />

1Tag Fr. 50.-, 2Tage im ****DZ Fr. 189.-<br />

Würzburg-Rothenburg 2Tage<br />

8.- 9. Dez. 12, im ***DZ inWürzburg Fr. 224.-<br />

Bremgarten, 6.- 9. Dez. täglich, 1Tag Fr. 36.-<br />

Einsiedeln 5. Dez., 1Tag Fr. 36.-<br />

ADAC- Supercross München 22.Dez. <strong>2012</strong><br />

Fahrt &Eintritt Kategorie 1Fr. 119.-<br />

Jede Woche Wellness<br />

Jeden Dienstag ins Solemar nach Bad Dürrheim<br />

Route: Wängi-Weinfelden-Ermatingen-Kreuzlingen<br />

Jeden Mittwoch ins Thermalbad in Zurzach<br />

Route: Wängi-Münchwilen-Eschlikon-Aadorf<br />

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Silvester im Emmental 31.12.- 1.1.<br />

Ab Fr. 271.- im ***DZ mit 5-Gang-Galamenü,<br />

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Start: 27. Dez. 12abFr. 39.- Fahrt +Skipass!!<br />

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3Tage Markt am See<br />

und inder Altstadt<br />

Freitag,14.bis Sonntag, 16.Dezember <strong>2012</strong><br />

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Christkindlemarkt in Willisau<br />

6Tage Markt am See<br />

Dienstag,18. bis Sonntag, 23.Dezember <strong>2012</strong><br />

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Innsbrucker Bergweihnacht<br />

BergweihnachtCityPauschale Innsbruck2NächteimHotel****<br />

3Tage/2Nächte in Innsbruckab139,– €p.P.imDZimHotel IhrerWahl,1Innsbruck<br />

Card für48Stunden, Frühstücksbuffet, Willkommensgeschenk: Weihnachtstasse -<br />

„Innsbrucker Bergweihnacht <strong>2012</strong>“, Gutscheinfür Glühweinoder Punsch<br />

Buchung: +43512 /562000, hotel@innsbruck.info, www.innsbruck-pauschalen.com<br />

Advent am Wolfgangsee<br />

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auf dem Franziskanerplatz<br />

vom 1.bis 19. Dezember <strong>2012</strong><br />

Täglich von<br />

11.00 bis 20.00 Uhr<br />

25 Jahre<br />

Mo. 26.11. Zibelemärit Bern Fr.45.–<br />

Do. 06.12. Wil Abf.12.30 Uhr Fr.35.–<br />

Weihnachtsmarkt Bremgarten<br />

15./16.12 2Tage ab Fr.210.–<br />

Weihnachtsmarkt in Nürnberg<br />

26.– 31.12. Spengler Cup Davos<br />

täglich mit Sitz- und Stehplätzen<br />

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ab 28. <strong>November</strong> bis 19. Dezember<br />

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zum Beispiel: 28./29. <strong>November</strong><br />

nach Colmar und Strasbourg<br />

30. <strong>November</strong> bis 1. Dezember<br />

nach München und Nürnberg<br />

30. <strong>November</strong> bis 2. Dezember<br />

Südtiroler Weihnachtsmarkt<br />

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Sonntag, 18. <strong>November</strong><br />

Herbstlicher Schwarzwald<br />

11.30 W’felden /12.00 F’feld Fr. 42.–<br />

Sonntag, 25. <strong>November</strong><br />

Schwägalp –Appenzellerland<br />

11.30 F’feld /12.00 W’felden Fr. 42.–<br />

22. bis 26. <strong>November</strong> täglich<br />

Fahrten zur AGRAMA in Bern<br />

06.30 W’felden /07.00 F’feld /<br />

07.20 W’thur, mit Frühstück<br />

im Car Fr. 57.– /Lehrl. Fr. 47.–<br />

Montag, 26. <strong>November</strong><br />

Zum Zibelemärt in Bern<br />

07.00 W’felden /07.30 F’feld Fr. 47.–<br />

Ski- und Winterferien:<br />

27. Jan. –2.Feb. mit 3/4Pens. Fr. 990.–<br />

Zillertal in Lanersbach<br />

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Tagesfahrten<br />

23./26.11. Agrama 48.–<br />

26.11. Zwibelemärit 48.–<br />

06.12. Chlausfahrtm.Zvieri 59.–<br />

09.12. Chlausfahrtm.Mittagessen 79.–<br />

26.–31.12. tägl. Spenglercup Davos 49.–<br />

31.12. Silvesterchlaus Urnäsch 33.–<br />

Weihnachtsmärkte <strong>2012</strong><br />

01./02.12. Stuttgart 52.–<br />

02.12. Ludwigsburg 52.–<br />

03.12. Stuttgart 52.–<br />

04./06.12. Einsiedeln 44.–<br />

05./12.12. Ulm 50.–<br />

06./07./08./09.12. Bremgarten 41.–<br />

08./09./15.12 München 52.–<br />

11.12. Colmar 53.–<br />

12.12. Rothenburg o.d. Tauber 58.–<br />

13.12. Augsburg 53.–<br />

14.12. Esslingen 52.–<br />

27./28.12. Europapark Rust 82.–<br />

Mehrtagesfahrten<br />

08.–10.12. Erzgebirge Lichtelfest ZF/295.–<br />

div.Weihnachtsmärkte<br />

Bergparade –Annaberg –<br />

Schneeberg –Plauen –Nürnberg<br />

07.–09.12. Striezelmarkt in Dresden ZF/395.–<br />

01.–02.12. Salzburg –Innsbruck ZF/190.–<br />

08.–09.12. Regensburg –München ZF/190.–<br />

08.–09.12. München ZF/175.–<br />

08.–09.12. Nürnberg ZF/205.–<br />

08.–10.12. Nürnberg ZF/305.–<br />

09.–10.12. Nürnberg ZF/205.–<br />

01.–02.12. Stuttgart ZF/205.–<br />

02.–03.12. Stuttgart ZF/205.–<br />

23.–27.12. Weihnachten in Bled Slowenien HP/485.–<br />

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Adventsstimmung in Innsbruck<br />

DIE SCHÖNSTE WEIHNACHT BEGINNT IM HISTORISCHEN STÄDTCHEN WILLISAU<br />

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Freitag, 7. Dezember: 10.00 bis 21.30 Uhr<br />

<strong>Samstag</strong>, 8. Dezember: 10.00 bis 21.30 Uhr<br />

Sonntag, 9. Dezember: 10.00 bis 19.00 Uhr<br />

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Christkindelmarkt /Weihnachtsfahrten <strong>2012</strong><br />

•Stuttgart: 1, 2oder 3Tage,täglich ab 30.11.-<br />

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•München: 1, 2oder 3Tage,versch. Daten.<br />

•Nürnberg: 2Tage 15.12. -16.12.12<br />

•Christkindelmarkt Colmar+Strasbourg<br />

2.12.-3.12. 12<br />

•Advent in Prag 29.11. -2.12.12<br />

•Advent in Heidelberg+Freiburg i.B.<br />

8. -9.12.12<br />

•Weihnachtskonzert der Kastelruther<br />

Spatzen 14.12. -16.12.12<br />

•Advent Würzburg+Rothenburg<br />

15.12. -16.12.12<br />

•Advent im Bayrischen Wald<br />

14.12. -<strong>17.</strong>12.12<br />

•Christkindelmarkt Augsburg+Ulm<br />

1.12. -2.12.12<br />

•Weihnachtsshopping Garmisch +<br />

Christkindelmarkt Innsbruck<br />

1.12. -2.12.12<br />

Abfahrten ab St.Gallen-Wil-Sirnach-Winterthur<br />

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Portoroz 23.-27.12.12<br />

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AGRAMA Bern 23./24./25.11. 50.–<br />

16-20 J. 40.– /bis 16 J. 30.– /Eintr.15.–/7.–<br />

Zibelemärit Bern 26.11. 48.–<br />

Verschiedene Weihnachtsmärkte:<br />

Weihn. Märkte Colmar +Freiburg i.B /F/D* 2.-3.12./ZF 224.–<br />

Weihnachtsmarkt Einsiedeln 5.12./Abf. mittags 33.–<br />

Christchindli-Märt Bremgarten 6.12./Abf.mittags 37.–<br />

Christkindlmarkt Salzburg/A* 7.-9.12./ZF 360.–<br />

Christchindli-Märt Wilisau u. Bremgarten 8.12. 42.–<br />

Weihn. Markt Rapperswil u. Zürich 12.12./Abf. mittags 33.–<br />

Christkindlm. u. Shopping in Stuttgart/D* 14.12. 58.–<br />

Christkindlm. u. Shopping in Stuttgart/D* 15.12. 58.–<br />

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04.12.12 Carfahrt /Basteln /Essen Fr. 125.–<br />

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Tagesfahrt 08.12.12 Fr. 57.–<br />

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14.-15.12.12 Carfahrt Hotel zentral ZF ab Fr. 230.–<br />

FUSSBALL MÜNCHEN<br />

14.-15.12.12 Carfahrt Hotel Ticket ab Fr. 325.–<br />

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7./ 8./ 9./ 10. Dez. und 14./ 15./ 16. Dez. <strong>2012</strong><br />

1Tag Fr. 50.-, 2Tage im ***DZ Fr. 189.-<br />

Stuttgart 1- 3Tage möglich<br />

1./ 2./ 3. Dez. und 14./ 15./ 16. Dez. <strong>2012</strong><br />

1Tag Fr. 50.-, 2Tage im ****DZ Fr. 189.-<br />

Würzburg-Rothenburg 2Tage<br />

8.- 9. Dez. 12, im ***DZ inWürzburg Fr. 224.-<br />

Bremgarten, 6.- 9. Dez. täglich, 1Tag Fr. 36.-<br />

Einsiedeln 5. Dez., 1Tag Fr. 36.-<br />

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3Tage Markt am See<br />

und inder Altstadt<br />

Freitag,14.bis Sonntag, 16.Dezember <strong>2012</strong><br />

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6Tage Markt am See<br />

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25 Jahre<br />

Mo. 26.11. Zibelemärit Bern Fr.45.–<br />

Do. 06.12. Wil Abf.12.30 Uhr Fr.35.–<br />

Weihnachtsmarkt Bremgarten<br />

15./16.12 2Tage ab Fr.210.–<br />

Weihnachtsmarkt in Nürnberg<br />

26.– 31.12. Spengler Cup Davos<br />

täglich mit Sitz- und Stehplätzen<br />

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9552 Bronschhofen /Wil


Seite 54 Sport regional Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Bester Nachwuchsverein<br />

BADMINTON Ostschweizermeistertitel nach Uzwil<br />

Eine Wahnsinnsbilanz für den<br />

Badmintonclub Uzwil. Gleich<br />

13 von 15 Ostschweizer-Meistertitel<br />

gehen an dieUzwiler<br />

Nachwuchstalente.Der Verein<br />

wirddabei für seine konsequente<br />

Philosophie belohnt.<br />

Das Kunststück eines Triples gelang<br />

gleich mehreren Spielern, sie<br />

gewannen je eine Goldmedaille im<br />

Einzel, Doppel und Mixeddoppel:<br />

Yulha Pelling (U17), Lorenz Toscan<br />

(U17), Sereina Hofstetter<br />

(U15), Sina Meier (U13) und Pascal<br />

Eckenfels (U13).<br />

Der verdiente Lohn<br />

Das erfolgreiche Abschneiden ist<br />

der Lohn einer ehrgeizigen Vereinsphilosophie.<br />

Schweizweit bemüht<br />

sich kaum ein anderer Badmintonclub<br />

derart intensiv um die<br />

Nachwuchsförderung. Ein beson-<br />

Die erfolgreichen Medaillengewinner vom BC Uzwil.<br />

deres Augenmerk gilt der Breite.<br />

Dem Verein ist wichtig, dass der<br />

Badmintonsport allen Kindern offen<br />

steht. Dabei soll Plausch- und<br />

Leistungssport gleichermassen gefördert<br />

werden. Auf diese Weise<br />

entsteht innerhalb des Vereins ein<br />

konkurrenzfähiges Teamgebilde.<br />

Während andere Talente ausschliesslich<br />

noch in überregionalen<br />

Stützpunktzentren trainieren,<br />

profitiert der Nachwuchs vom Badmintonclub<br />

Uzwil auch innerhalb<br />

des Vereins von qualitativ hochstehenden<br />

Trainings. Die jungen<br />

Spieler werden zudem fortlaufend<br />

beidenErwachsenenintegriertund<br />

den besten Eigengewächsen wird<br />

der Sprung in die NLA-Mannschaft<br />

ermöglicht. Der BC Uzwil ist<br />

mit den aktuellen Nachwuchserfolgen<br />

auf dem richtigen Weg und<br />

blickt zuversichtlich in die Zukunft.<br />

pd/her<br />

Aadorf ungeschlagen<br />

VOLLYBALLMeisterschaft NLB Damen<br />

Auch nach dem ersten Rückrundenspiel<br />

in der Qualifikationsrunde<br />

der NLB Meisterschaft<br />

bleibt der VBC Aadorf<br />

ungeschlagen. Die Thurgauerinnen<br />

bezwingen die Liechtensteinische<br />

Mannschaft VBC<br />

Galina mit drei Sätzen jeweils<br />

mit 25:18.<br />

Somit halten die Nordostschweizerinnen<br />

mit sechs Punkten Vorsprung<br />

zum Zweitplatzierten immer<br />

noch die Tabellenführung.<br />

Mehr Stimmung gefordert<br />

Das Spiel gestaltete sich sehr<br />

durchzogen. Trotz sehr guten Auftakten<br />

folgten oft viele Fehler, die<br />

den Vorsprung schmälerten oder<br />

gar in einen Rückstand verwandelten.Dennoch<br />

konnten<br />

sich die Gäste<br />

jeweils mit<br />

starken Aufschlägen<br />

und<br />

soliden Blockaktionen<br />

aus<br />

der Situation<br />

befreien. Obwohl<br />

Aadorf<br />

mit Abstimmungsschwie-<br />

rigkeiten zu<br />

kämpfen hatte,<br />

konnten sie jeweils<br />

im richtigen<br />

Moment<br />

Bild: z.V.g.<br />

Coach und Trainer<br />

Anto Josipovic<br />

ihre Chancen nutzen und sich vor<br />

allem gegen Ende der Sätze ab-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Stefanie Wäckerlin,<br />

VBC Aadorf<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Patricia Humbel,<br />

VBC Aadorf<br />

setzen. Die Liechtensteinischen<br />

Gastgeber machten viel Stimmung<br />

auf dem Feld und zeigten eine starke<br />

Verteidigungsleistung sowie viel<br />

Kampfgeist. Dies zeigte sich indem<br />

die Thurgauerinnen ihre<br />

Punkte nicht so einfach am Netz realisieren<br />

konnten. Um die nächsten<br />

Spiele schwungvoller zu gestalten,<br />

sollte der VBC Aadorf mit<br />

mehr Stimmung und einem fliessenden<br />

Zusammenspiel auftreten.<br />

Luzern zu Gast<br />

Am kommenden <strong>Samstag</strong> spielt der<br />

VBC Aadorf zuhause im zweitletzten<br />

Heimspiel der Qualifikation<br />

gegen den FC Luzern, die den<br />

dritten Platz in der Tabelle belegen.<br />

Das Hinspiel war bereits sehr<br />

umkämpft und dort wurde auch ein<br />

Satz von den drei verlorenen Sätzen<br />

abgegeben.<br />

Jenni Flachsmann/her<br />

Auch im Bob-Weltcup<br />

LEICHTATHLETIK/BOB Fördergeld für Elisabeth Graf aus Mosnang<br />

Die erfolgreiche Leichtathletin<br />

Elisabeth Graf aus Mosnang<br />

mischt neuerdings auch im Bob<br />

Weltcup mit. An der Hauptversammlung<br />

ihres Fanclubs durfte<br />

die Spitzenathletin einen<br />

Check über 3500 Franken entgegennehmen.<br />

Am 9. <strong>November</strong> fand die 2. Hauptversammlung<br />

des Elisabeth Graf<br />

Fanclubs statt. Die Versammlung<br />

wurde vom Präsidenten Markus<br />

Züblin speditiv abgehalten. Höhepunkt<br />

war die Übergabe des Checks<br />

in Höhe von 3500 Franken an Elisabeth<br />

Graf. Diesen Zustupf kann<br />

sie für ihr Leben als Sport-Profi gut<br />

gebrauchen.<br />

Erfolgreicher Sommer<br />

Der Rückblick auf die vergangene<br />

Saison beinhaltete diverse Höhepunkte.<br />

Die für den TV Lütisburg<br />

startende Athletin gewann zwei<br />

Leichtathletik-Schweizermeistertitel<br />

(Diskuswerfen und Kugelstossen)<br />

und drei Schweizermeistertitel<br />

im Bobanschieben (Einzel,<br />

Juniorinnen, 2er Team).<br />

Neue Leidenschaft Bob<br />

In der Wintersaison <strong>2012</strong>/13 wird<br />

Elisabeth als Anstösserin im Bob<br />

Europa- und Weltcup mitmischen.<br />

Am 23. <strong>November</strong> wird sie voraussichtlich,<br />

in Whistler (Kanada),<br />

erstmals im Weltcup zum Einsatz<br />

kommen. Und das gleich mit<br />

Fanclub-Präsidenet Markus Züblin überreicht den Check an Elisabeth Graf.<br />

der besten Fahrerin der Schweiz.<br />

An der HV informierte sie die Fanclub-Mitglieder<br />

darüber, dass ein<br />

Einsatz an der Bob-Weltmeisterschaft<br />

in St.Moritz (Januar 2013)<br />

ebenfalls realistisch scheint. Der<br />

Fanclub zeigte sich hoch erfreut<br />

über das neue Einsatzgebiet von<br />

Elisabeth und freut sich auf weitere<br />

Erfolge von ihr.<br />

Sommer Saison 2013<br />

In der nächsten Leichtathletik-<br />

Saison wird der Fokus wieder auf<br />

dem Siebenkampf liegen. Elisabeth<br />

wird mehrere Wettkämpfe in<br />

Bild: z.V.g.<br />

der Hallen- und der Freiluftsaison<br />

bestreiten. An den Meisterschaften<br />

wird sie zusätzlich auch weiterhin<br />

in ihren Paradedisziplinen<br />

Diskus, Hochsprung und Kugelstossen<br />

antreten. Der Fanclub<br />

wünscht Elisabeth Graf eine erfolgreiche<br />

Saison <strong>2012</strong>/13. Wer<br />

gerne Mitglied oder Gönner des Fan<br />

Club Elisabeth Graf werden möchte<br />

kann sich per Email fanclub@elisabeth-graf.ch<br />

melden.<br />

Infos und aktuelle Wettkampfberichte<br />

sind auf www.elisabethgraf.ch<br />

zu finden.<br />

pd/her<br />

Trotz starken Männern<br />

In der NLA verliert der Badmintonclub<br />

Uzwil auswärts<br />

gegen Yverdon mit 3:5. Die<br />

Vakanz im Männereinzel wurde<br />

durch Marco Thoma besetzt.<br />

Um ein Haar hätte ausgerechnet<br />

er den Uzwilern noch ein<br />

Unentschieden gesichert.<br />

Bisher spielte Marco Thoma ausschliesslich<br />

das Männerdoppel.<br />

Nun wurde der 23-jährige Wiler<br />

erstmals auch für das dritte Männereinzel<br />

aufgestellt, nachdem<br />

Oliver Schoch am letzten Mittwoch<br />

wegen Augenproblemen den<br />

Rückzug aus dem NLA-Team be-<br />

BADMINTON Knappe Niederlage des BC Uzwil<br />

Bild: z.V.g.<br />

Marco Thoma (vorne) verlor seine Einzel-Premiere,<br />

er siegte aber im Männerdoppel<br />

mit Philipp Peter.<br />

kannt gab. Thoma ist zwar ein Doppelspezialist,<br />

zeigte aber bei seiner<br />

kurzfristigen Einzel-Premiere<br />

eine ansprechende Leistung. Er<br />

kämpfte sich in den Entscheidungssatz.<br />

Doch dort machte sich<br />

die fehlende Spielpraxis immer<br />

häufiger bemerkbar. Unnötige<br />

Fehler reihten sich ein. Schlussendlich<br />

ging das Spiel verloren.<br />

«Das ist ärgerlich. Da wäre ein Sieg<br />

möglich gewesen und damit hätten<br />

wir als Mannschaft auch ein<br />

Untentschieden erreicht.», sagte<br />

Thoma nach Spielschluss.<br />

Drei Männersiege,<br />

Frauen verlieren<br />

Dafür lief es Marco Thoma im Männerdoppel<br />

ausgezeichnet. Zusammen<br />

mit Anders Johannsen ist er<br />

nicht zu stoppen. Das Duo gewinnt<br />

auch gegen Yverdon und<br />

bleibt in dieser Saison weiterhin<br />

ungeschlagen. Ebenfalls siegte die<br />

zweite Doppelpaarung mit Philipp<br />

Peter und Iztok Utrosa, wenn auch<br />

nur hauchdünn mit 26:24 im Entscheidungssatz.<br />

Sie schlugen den<br />

Ex-Uzwiler Jan Fröhlich und Altmeister<br />

Pavel Uvarov,der nach fünf<br />

JahrenseinNLA-Comebackbeiden<br />

Westschweizern gab. Der dritte<br />

Uzwiler Sieg sicherte sich der<br />

konstant stark aufspielende Anders<br />

Johannsen im Männereinzel.<br />

Verloren ging hingegen das erste<br />

Männereinzel. Der Uzwiler Iztok<br />

Utrosa blieb chancenlos gegen Jan<br />

Fröhlich. Besonders stark war<br />

Bild: z.V.g.<br />

Marco Thoma verlor seine Einzel-Premiere,<br />

er siegte aber im Männerdoppel.<br />

Yverdon bei den Frauen. Die Uzwilerinnen<br />

Ennia Biedermann und<br />

Tenzin Pelling verloren ihre Spiele.<br />

Nicht im Aufgebot stand die abwesende<br />

Cendrine Hantz.<br />

Knappe Rangliste<br />

Nach drei NLA-Meisterschaftsrunden<br />

klassiert sich der BC Uzwil<br />

auf dem sechsten Zwischenrang,<br />

nur gerade einen Zähler vor den<br />

beiden Schlusslichtern Adliswil<br />

und Argovia. Nun steht das Ostschweizer-Derby<br />

an. Am Sonntag,<br />

25. <strong>November</strong>, spielt Uzwil in einem<br />

Heimspiel gegen St.Gallen-<br />

Appenzell. pd/her


Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Sport regional Seite 55<br />

Tagder Wahrheit<br />

KUNSTTURNEN Wer schafft die Qualifikation?<br />

Kommendes Wochenende finden<br />

in Genf die Schweizerischen<br />

Testtage statt. Dort entscheidet<br />

sich, wer 2013 Mitglied<br />

einer nationalen Auswahl<br />

ist. Die Ostschweiz schickt<br />

siebzehn Turnerinnen ins Rennen.<br />

Seit den Sommerferien trainieren<br />

die Athletinnen im Regionalen<br />

Leistungszentrum neben Kraft und<br />

Beweglichkeit an ihrer Grundschule<br />

und erlernen neue Schwierigkeitselemente.<br />

Nur wer in allen<br />

Disziplinen des Turnsportes den<br />

Richterinnen ausgezeichnete<br />

Leistungen präsentieren kann, findet<br />

sich in der Schlussrangliste auf<br />

den vorderen Plätzen. Nach eher<br />

mässigem Abschneiden vor einem<br />

Jahr erwartet die Trainercrew nun<br />

mindestens fünf Kaderqualifikationen.<br />

Internationaler Einsatz?<br />

Céline Boppart (TSV Engelburg)<br />

und die Thurgauerin Fiona Keller<br />

treten an, um sich für das Juniorinnenkader<br />

zu qualifizieren. Ge-<br />

lingt dies, so dürfen sich die bei- den berechtigte Hoffnungen machen,<br />

erstmals in ihrer Karriere den<br />

Dress einer Nationalmannschaft zu<br />

tragen: An den Olympischen Spielen<br />

der europäischen Jugend (EY-<br />

OF) in Holland starten auch die<br />

besten Juniorinnen der Schweiz.<br />

Florence Nussbaumer (STV Wil),<br />

Chiara Gander und Ylenia Hahn<br />

(KUTU TG) profitieren von den<br />

günstigen Trainingsbedingungen in<br />

den Wiler Sportklassen. Wenn die<br />

Tagesform einigermassen stimmt,<br />

wird von diesen drei Mädchen die<br />

erneute Qualifikation für das<br />

Nachwuchskader Aerwartet. Stolze<br />

elf Turnerinnen greifen in den<br />

Kampf um das Nachwuchskader B<br />

ein.<br />

Bild: Hans Kölbener<br />

Eleganz durch Präzision (Céline Boppart<br />

aus dem RLZ Ost in Wil).<br />

Neue Einlauf-Shirts<br />

FUSSBALL B-Junioren des FC Dussnang<br />

Dank der grosszügigen Unterstützung<br />

der Firmen KIFASystembau<br />

und Verpackungen<br />

Aadorf und SM Bau Zuzwil<br />

macht das Team auf dem Platz<br />

nicht nur sportlich, sondern<br />

auch optisch eine gute Figur.<br />

Die B-Junioren des FC Dussnang im neuen Outfit.<br />

Bild: Hans Kölbener<br />

Perfekte Körperhaltung im Handstand<br />

auf dem Schwebebalken.<br />

Konzentration ist gefragt<br />

Einige dieser Mädchen nehmen<br />

erstmals an diesem besonderen<br />

und speziell langen Wettkampf<br />

teil.So entscheidet in dieser Kategorie<br />

häufig die längere Konzentrationsfähigkeit<br />

über Erfolg oder<br />

Misserfolg.<br />

Hans Kölbener/her<br />

Unddas schonvor demAnpfiffbeim<br />

Einlaufen. Der FC Dussang und die<br />

Jungs der B-Junioren bedanken<br />

sich ganz herzlich bei den Sponsoren<br />

für die Shirts in den Vereinsfarben<br />

des FC Dussnang.<br />

pd/her<br />

Bild: z.V.g.<br />

Wussten Sie dass...<br />

...die Mosnanger Mittel- und<br />

Langstreckenläuferin Bernadette<br />

Meier-Brändle den Glarner<br />

Stadtlauf als Aufbau nutzte<br />

und dabei hinter Topläuferin<br />

Sabine Fischer über die 4,72km<br />

in 16'12 Min den ausgezeichneten<br />

2. Platz belegte?<br />

...die Nominationskommission<br />

der IG Wiler Sportvereine tagte<br />

und die je drei Nominierten für<br />

die Wahl der Wiler Sportler und<br />

Teams anlässlich der Nacht des<br />

Wiler Sports vom 11. Januar<br />

2013, auswählte. Anlässlich des<br />

<strong>November</strong>stamms der IG vom<br />

29. <strong>November</strong> werden die Namen<br />

der Nominierten sowie das<br />

Unterhaltungsangebot anlässlich<br />

der Sportnacht bekannt gegeben.<br />

Ausgezeichnet wird am<br />

11. Januar auch wieder ein<br />

Sportförderer oder eine Sportförderin<br />

das Jahres.<br />

... die Wiler Sportschützen in der<br />

NLB-Mannschaftsmeisterschaft<br />

Gewehr 10m den Wettkampf in<br />

der ersten Runde gegen Cham-<br />

Ennetsee mit 1545:1527 verloren?<br />

Die nächste Runde findet<br />

am kommenden Wochenende<br />

statt.<br />

...am vergangenen <strong>Samstag</strong> die<br />

Ringerriege Uzwil ihren letzten<br />

Heimsieg in dieser Saison errang.<br />

Mit 26:13 Punkten schlugen<br />

die Uzwiler die Gäste aus<br />

Domdidier. Somit sind die Einheimischen<br />

einen Schritt weiter<br />

auf dem Weg zum 5. Schlussrang<br />

der Nationalliga B. Der Ligaerhalt<br />

ist ebenfalls gesichert.<br />

Korrigenda<br />

Die Meldung in den «Wiler Nachrichten»<br />

vom Freitag, 9. <strong>November</strong>,<br />

wonach der St. Galler<br />

Turnverband mit dem Turnverein<br />

Mels einen Organisator<br />

für das Kantonalturnfest<br />

2015 gefunden<br />

habe, ist falsch.<br />

Richtig ist, dass der<br />

SGTV mit Vertretern<br />

des TV Mels seit einiger<br />

<strong>Zeit</strong> Gespräche<br />

führt. Der TV Mels klärt<br />

Bild: z.V.g.<br />

Philipp<br />

Bärtsch<br />

derzeit die Machbarkeit einer<br />

solchen Grossveranstaltung ab<br />

und befasst sich im aktuellen<br />

Frühstadium primär mit personellen<br />

Fragen. Die Aussage, wonach<br />

das OK in groben Zügen<br />

stehe, trifft nicht zu. Stand heute<br />

ist, dass der TV Mels noch<br />

recht weit von einer Zusage entfernt<br />

ist.<br />

Philipp Bärtsch,<br />

Präsident TV Mels<br />

Die Meldung in den WN erfolgte<br />

gemäss Aussagen von gut unterrichteter<br />

Seite. Die Entscheidungsfindung<br />

ist scheinbar<br />

aber noch nicht so weit fortgeschritten<br />

wie gemeldet. Der<br />

etwas frühzeitige «Informationsschuss»<br />

über das Ziel hinaus<br />

tutunsleid,auchwennMelswohl<br />

ein sehr willkommener und idealer<br />

Austragungsort wäre mit<br />

Kennern und Machern in der Region,<br />

welche der Sache gewachsen<br />

wären. her<br />

Ins Wasser gefallen...!<br />

OL OL Profi aus Eschlikon im Hochwasser von Venedig<br />

Am letzten Wochenende war<br />

Daniel Hubmann das erste Mal<br />

wieder für einen Wettkampf<br />

angemeldet, und zwar für den<br />

Stadt-OL in Venedig.<br />

Zur Einstimmung lief er am <strong>Samstag</strong><br />

den Sprint, was gemäss seinen<br />

Aussagen richtig Spass machte in<br />

diesen vielen Gassen. Für den<br />

Sonntag war leider Hochwasser gemeldet,<br />

weshalb der Lauf schlussendlich<br />

abgebrochen wurde.<br />

Unter Wasser<br />

«Schon beim morgendlichen Spaziergang<br />

war mir schnell klar, dass<br />

es unter diesen Umständen keinen<br />

richtigen Wettkampf geben<br />

würde, denn rund 70 Prozent der<br />

Stadt war unter Wasser», so Hubmann.<br />

Der Start wurde trotzdem<br />

freigegeben, doch viele Touristen<br />

und Einheimische hatten logischerweise<br />

keine Freude an den<br />

rennenden und herumspritzenden<br />

Sportlern. So wurden einige Läufer<br />

mit Besen und Schirmen attackiert,<br />

bis die Polizei dem ein Ende<br />

setzte und den Veranstalter zum<br />

Abbruch des Laufes zwang.<br />

Pokale für was?<br />

«Komischerweise wurde trotzdem<br />

eine Rangliste publiziert und es gab<br />

eine Rangverkündigung mit Pokalen,<br />

Preisen und irgendwelchen<br />

Bürgermeistern, als wäre nichts<br />

gewesen», wunder sich der Eschliker<br />

OL-Profi.<br />

Franz Hämmerli geehrt<br />

SCHWINGEN DV der Hinterthurgauer Schwinger<br />

Präsident Anton Forster begrüsste<br />

die Delegierten zur DV<br />

des Hinterthurgauer Schwingerverbandes<br />

in Wängi. Dabei<br />

wurde Franz Hämmerli, Dussnang,<br />

für seine langjährige<br />

Kampfrichtertätigkeit geehrt.<br />

Hämmerli hat an Eindgenössischen<br />

Schwing- u. Älplerfest, NOS,<br />

Kantonalen und regionalen, sowie<br />

am Unspunnen 2011 in Interlaken<br />

als Kampfrichter sein Wissen und<br />

sein Können unter Beweis gestellt.<br />

Als Höhepunkt seiner Tätigkeit<br />

zählt sicher der Grossanlass ESAF<br />

in Frauenfeld 2010. Er tritt nun zurück<br />

und bleibt im Schwingsport<br />

aber als Coach für verschiedene<br />

Belange tätig.<br />

Alle bleiben<br />

Das Traktandum Wahlen konnte<br />

zügig abgehandelt werden, da sich<br />

der Vorstand wiederum zur Wahl<br />

stellte. Die Roschade Aktuar Urs<br />

Bühler zu Guido Koller,der neue jeweils<br />

das Protokoll schreiben wird,<br />

ist ebenfalls genehmigt worden. Die<br />

Kampfrichter Urs Bühler, Guido<br />

Koller, Urs Schatt, Dussnang und<br />

neu als Ersatz Philipp Ramsauer,<br />

Müllheim sind ebenfalls bestätigt<br />

worden.<br />

Wichtige Daten<br />

Der Präsident gab wichtige Verbandsdaten<br />

bekannt: So findet ab<br />

25. Nov. <strong>2012</strong> die kantonale DV in<br />

Güttingen statt. Am 13. Dez. <strong>2012</strong><br />

das traditionelle Hallenschwingen<br />

des SHTG und am 15. Dez. <strong>2012</strong><br />

Bild: z.V.g.<br />

Daniel Hubmann steht knietief im Wasser<br />

auf dem Markusplatz in Venedig.<br />

Es braucht Geduld<br />

Ein tolles Erlebnis war es trotzdem,<br />

und dass er nicht starten<br />

konnte hatte in seinem Fall auch<br />

Vorteile. Mit der Achillessehne läuft<br />

es weiterhin sehr gut und sie hätte<br />

diesen Lauf sicherlich gut überstanden.<br />

Leider machten sich in<br />

letzter <strong>Zeit</strong> andere Körperteile bemerkbar,<br />

für die rund fünf Stunden<br />

Lauftraining pro Woche<br />

scheinbar noch zu viel sind. «Das<br />

nervt,aberderKörperbrauchtnach<br />

so einer Operation und Pause wohl<br />

einfach <strong>Zeit</strong>, um sich wieder an die<br />

Belastung zu gewöhnen», stellt<br />

Hubmann fest. her/pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der geehrter Franz Hämmerli im «Berner<br />

Mutz».<br />

der mit viel Spannung erwartete<br />

Klausabend, an dem jeweils der<br />

Nachwuchs mit seinen Eltern teilnimmt.<br />

Das TG Kant. Schwingfest<br />

findet am 28. April 2013 in Güttingen<br />

statt.<br />

Startschuss ESAF Burgdorf 2013<br />

Hans Ulrich Zbinden wies auf den<br />

Anlass «Startschuss für Burgdorf»<br />

hin, der am <strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong> im<br />

Hinterthurgau stattfindet. Es werden<br />

130 Schwinger aus dem NOS<br />

Gebiet erwartet, die in Münchwilen<br />

in der Dreifach-Turnhalle sowie<br />

im Schwingkeller Sirnach einen<br />

Trainingstag absolvieren.<br />

pd/her


Seite 56 BilderBogen Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

Buecherwäldli Basar<br />

UZWIL Bereits am Freitagnachmittag,<br />

kurz nach der Eröffnung<br />

des Basars strömten<br />

zahlreiche Besucher herbei um<br />

die Kreationen und Arbeiten des<br />

Buecherwäldli zu bestaunen.<br />

Während die Erwachsenen die<br />

verschiedenen Verkaufsstände<br />

ins Auge fassten, freuten sich die<br />

Kinder über das Lebkuchenverzieren<br />

oder eine Fahrt auf<br />

dem Karussell. Auch für Hungrige<br />

war bestens gesorgt im Restaurant<br />

und am Grillstand. Ein<br />

erfolgreicher Anlass. nic<br />

Jonschwiler Chilbi<br />

JONSCHWIL Am letzten Sonntag<br />

trotzten viele Jonschwiler<br />

und Besucher aus der Region<br />

dem Dauerregen und schlenderten<br />

beschirmt durch die<br />

Stände. Die Kinder freuten sich<br />

über die Schiffschaukel, die<br />

Schiessbude und das Kinderkarussell.<br />

Die feinen Düfte der<br />

diversen Essstände lockten die<br />

hungrigen Besucher an und<br />

sorgten für kulinarische Genüsse.<br />

Das Wetter nahmen die<br />

Besucher mit Humor und genossen<br />

die Chilbi trotzdem. nic<br />

Jubiläumsabend<br />

WÄNGI Am vergangenen <strong>Samstag</strong>abend<br />

fand der Jubiläumsabend<br />

-20Jahre Dirigent Thomas<br />

Gamper -statt. Der Anlass<br />

fand im bis auf den letzten Platz<br />

gefüllten Saal in der Dammbühlhalle<br />

in Wängi statt. Die<br />

fröhliche Stimmung, feines Essen<br />

und viele Darbietungen trugen<br />

zu einem gelungenen Abend<br />

für den Sängerverbund Männerchor<br />

und die anwesenden<br />

Gäste bei. Ausgelassen wurde bis<br />

tief in die Nacht hinein weitergefeiert.<br />

nic<br />

Für Sie war unterwegs: Nicole Aeberhard<br />

Für Sie war unterwegs: Nicole Aeberhard<br />

Für Sie war unterwegs: z.V.g.


Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Kultur Seite 57<br />

«Märliwelt» in Lenggenwil<br />

Die Fasnachtsgesellschaft<br />

Lenggenwil ist am 11.11. unter<br />

dem Motto «Märliwelt» in die<br />

Fasnachtsaktivitäten 2013 gestartet.<br />

Die vielen verschiedenen<br />

Märli's stehen im Zentrum<br />

der Lenggenwiler Fasnachtsaktivitäten<br />

2013. Zusammen<br />

mit der Jungwacht Lenggenwil<br />

hat sich das Fasnachtskomitee<br />

für dieses Motto entschieden.<br />

Zur Fasnacht vom Freitag, 1. bis<br />

Sonntag, 3. Februar 2013, ziehen<br />

Max und Moritz, Hans im Glück,<br />

der gestiefelte Kater, Hänsel und<br />

Gretel, Schneewittchen und die 7<br />

Zwerge, das tapfere Schneiderlein,<br />

Globi, Rotkäppchen, Pippi Langstrumpf,<br />

Heidi und Peter, Asterix<br />

und Obelix und noch viele mehr<br />

in Lenggenwil ein. Bereits zum 35.<br />

Mal findet 2013 die weit über die<br />

Region hinaus bekannte Lenggenwiler<br />

Fasnacht statt.<br />

Guggen-Classic am Freitag<br />

Start zur Lenggenwiler Fasnacht<br />

2013 ist am Freitagabend, 1. Februar,<br />

mit der traditionellen Guggen-Classic.<br />

Die folgenden 12 Guggenmusiken<br />

werden alles geben,<br />

um die Lenggenwiler Turnhalle<br />

zum Kochen zu bringen: Flumser-<br />

Chrousi, Föhngugge Brülisau, Gassächlöpfer<br />

Gossau, Gassärassler<br />

Rorschach, Möttelisounders Untereggen,<br />

Nidbergschrinzer Mels,<br />

Sittärä-Chlöpfer Bernhardzell,<br />

Thuurvögel Schwarzenbach, Uzepatscher<br />

Uzwil, Wiler Semphoniker,<br />

Wilket-GuggerMogelsberg und<br />

Zuzwiler Schprötzchante. Das<br />

Publikum entscheidet per SMS-Voting,<br />

wer von ihnen den besten Auf-<br />

Tierli-Egge: Wir suchen ein liebevolles Zuhause!<br />

Tierschutzverein Sirnach und Umgebung, Tel. 0848 66 66 33 –Tierpension «Sunneberg», Lichtensteig, Tel. 071 640 09 31<br />

Tierschutzverein Sirnach<br />

und Umgebung<br />

Entlaufen<br />

• Kater Lucky, kastr., schwarzweiss,<br />

1 1/2 Jahre alt, sehr verschmust,<br />

Wängi, seit 28. Sept. 12<br />

(Bild unten)<br />

• Kater Shiwa, kastr., dunkler Tiger,<br />

21/2 jährig, gechipt, sehr zutraulich,<br />

Eschlikon Oberdorf, seit<br />

26.9.12<br />

Zu Platzieren<br />

• Zwergkaninchen, diverse Farben,<br />

diverse Alter<br />

Tierpension «Sunneberg»<br />

REGION Lenggenwiler Fasnacht 2013<br />

Auch 2013 herrscht wieder Fasnachtshochstimmung in Lenggenwil.<br />

tritt auf die Bühne gezaubert hat<br />

und als Sieger geehrt wird.<br />

Grosser Lenggiball<br />

Mit dem Lenggiball am <strong>Samstag</strong>, 2.<br />

Februar, ab 20.02 Uhr, geht das<br />

Fasnachtsmärchen weiter. Lenggenwil<br />

ist an diesem Abend der<br />

Treffpunkt der Region. Die besten<br />

Masken werden denn auch in diesem<br />

Jahr bei der Maskenprämierung<br />

mit einem Preis belohnt. Für<br />

Begeisterung in der Halle sorgt die<br />

Stimmungs- und Partyband «Indigo».<br />

In der Altherrenstube sorgen<br />

neu die Alpstein-Vagabunden<br />

für Stimmung. Ebenfalls werden<br />

fünf Guggenmusiken für Ramba<br />

Zamba und Abwechslung sorgen.<br />

Entlaufen<br />

• In Lichtensteig Bunt sehr vermisst<br />

seit 2Wochen wird unser<br />

schwarzweisser Kater. Er ist zutraulich<br />

und gechipt. Hat ihn Jemand<br />

gesehen ?Bitte im «Sunneberg»<br />

melden unter 071 640 09 31<br />

(Bild oben)<br />

• In Oberbüren entlaufen ist ein<br />

hellroter Tiger,2008 geboren, kastriert<br />

und gechipt. Vermisst seit Mitte<br />

Juli evtl. auf dem Weg nach<br />

Kirchberg. Werihn gesehen hat ruft<br />

bitte an bei Frau Helene Sprenger<br />

071 931 15 50 oder 071 298 42 38<br />

Zugelaufen<br />

• In Husen, Kirchberg am<br />

6.10.<strong>2012</strong>. Eine Tigerkatze mit<br />

Weiss, hatte vermutlich einen Au-<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

34. Fasnachtsumzug<br />

Warum sich die Lenggenwiler Fasnacht<br />

zu den grössten Fasnachtsanlässen<br />

in der Ostschweiz zählen<br />

darf, wird am Sonntag, 3. Februar,<br />

wieder jedem bewusst. Um 14.03<br />

Uhr startet zum 35. Mal der grosse<br />

LenggenwilerFasnachtsumzug.<br />

Ab sofort anmelden<br />

Wermit einer Sujetgruppe am grossen<br />

LenggenwilerFasnachtsumzug<br />

teilnehmen möchte, kann sich ab<br />

sofort mit dem Online-Formular<br />

unter www.lenggenwilerfasnacht.ch<br />

anmelden. Informationen<br />

zum Umzug erteilt auch Heinz<br />

Hollenstein unter der Telefonnummer<br />

079 417 74 10. pd/her<br />

tounfall. Wer kennt oder vermisst<br />

sie. Leider nicht gechipt .<br />

• Zugelaufen vor einigen Tagen im<br />

Rest. Obstgarten in Flawil, ca. 8<br />

jähriger Tigerkater mit weissen<br />

Beinen und weisser Schwanzspitze.<br />

Sehr zutraulich.<br />

Zu platzieren<br />

• Im Moment ist das Tierheim voll,<br />

wir haben viele verschiedene Katzen<br />

von scheu bis zutraulich die<br />

ALLE dringend ein Zuhause benötigen.<br />

Hier nur wenige Beispiele:<br />

• Abbey ca. zweijährige Glückskatze<br />

sucht liebevolle Menschen<br />

die ihr ein Zuhause mit Freigang<br />

bieten. (Bild unten)<br />

Dimitri -Bühne am Gleis<br />

WIL Clown Dimitri zum Jubiläum zu Gast<br />

Zum fünfjährigen Jubiläum der<br />

Kultur-Werkstatt Wil bringt<br />

Clown Dimitri am <strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong><br />

<strong>November</strong>, um 20 Uhr, sein 50jähriges<br />

Stück «Porteur» auf<br />

die Bühne am Gleis.<br />

1962 entstanden, ist Porteur Dimitris<br />

ältestes Programm. Es dreht<br />

sich alles um geheimnisvolle Kisten<br />

und Koffer. Zusammen mit Dimitri<br />

können wir deren Inhalt entdecken.Im<br />

ersten Teil überrascht<br />

Dimitri den Zuschauer mit dem<br />

beinah unerschöpflichen Inhalt einer<br />

grossen Kiste, welcher ihn immer<br />

wieder zu clownesken, artistischen<br />

Nummern inspiriert. Mögen<br />

die Utensilien auch noch so<br />

Clown Dimitri gastiert auf der Bühne am Gleis in Wil.<br />

• Sissi ca. 2-3jährige Katzin,<br />

manchmal etwas zickig ,sucht ruhiges<br />

Zuhause mit Freigang.<br />

• Lucky weibliche Perserkatze,<br />

1jährig ,schwarz ,ganz lieb (Bild<br />

oben)<br />

• Hundehalter können hier den obligatorischen<br />

SKN Kurs absolvieren.<br />

Informieren Sie sich unter 071<br />

640 09 31<br />

• Auch suche ich immer wieder<br />

Aussenplätze für halbwilde Katzen.<br />

Sie sind gute Mauser und brauchen<br />

einen trockenen warmen<br />

Schlafplatz. Wer hat ein Herz und<br />

kann das bieten?<br />

• Alle Katzen und Hunde werden<br />

nur getestet, geimpft ,gechipt und<br />

je nach Alter kastriert abgegeben.<br />

Weitere Infos und Fotos: www.tsv-sirnach.ch /www.tsv-toggenburg.ch /Tierschutzverein Toggenburg, Notfallnummer 071 988 47 66<br />

klein sein, um so grösser ist die<br />

Freude und Verblüffung über das,<br />

was er damit anstellt. Im zweiten<br />

Teil finden wir Dimitri in der Rolle<br />

eines Porteurs auf einem Bahnsteig<br />

wieder. Ein bereits abgefahrener<br />

Zug lässt ihn mit Koffern zurück,<br />

die seine Neugier wecken. Er<br />

kann der Versuchung nicht widerstehen,<br />

öffnet die Koffer einen<br />

nach dem andern und schwelgt<br />

schliesslich in einem musikalischen<br />

Schlaraffenland.<br />

Es wird sicher einzigartig sein, Dimitri<br />

im intimen Rahmen der Bühne<br />

am Gleis zu erleben. Vorreservationen<br />

sind keine mehr möglich.<br />

Eventuell sind noch Billette an<br />

der Abendkasse erhältlich. pd/her<br />

Bild: z.V.g.<br />

• In den verschiedenen Tierheimen<br />

befinden sich etliche Tiere die<br />

hier nicht aufgeführt sind. Haben<br />

Sie Interesse an einem Tier, rufen<br />

Sie uns einfach an.<br />

• Lillyfee , eine ältere Katzendame,<br />

ebenfalls ein Fundtier ,sucht<br />

ein Zuhause bei Katzenfreunden<br />

ohne andere Tiere. Sie mag gerne<br />

ihre Streicheleinheiten selber abholen<br />

und ist manchmal etwas launisch<br />

wie es sich für eine rechte Diva<br />

gehört. Wer holt sie zu sich?<br />

(Bild unten)<br />

• Der TSV Toggenburg chipt alle<br />

Katzen, damit die Besitzer schnell<br />

und ohne weiteren Kostenaufwand<br />

gefunden werden können.<br />

Wir wollen die Katzenbesitzer<br />

hiermit ermuntern dies auch zu<br />

tun, ihrem Tier zuliebe .


Seite 58 Kleinanzeigen Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

KLEINANZEIGEN<br />

Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie den<br />

Wunsch, unter welcher Rubrik Ihr Inserat erscheinen soll,<br />

an. Der Preis bis 80 Buchstaben ist Fr.10.–, bis 120 Buchstaben<br />

Fr. 20.– und bis 160 Buchstaben Fr. 30.–. Für ein Chiffre-Inserat<br />

sind Fr.5.– pro Erscheinung mehr zu senden. Für<br />

Fettdruck sind ebenfalls Fr.5.– mehr zu senden. Es werden<br />

nur Inserate veröffentlicht, für die der errechnete Betrag<br />

beigelegt ist.<br />

Einsenden an:<br />

Wiler Nachrichten, Postfach 30, 9501 Wil<br />

Annahmeschluss: jeweils Dienstag, <strong>17.</strong>00 Uhr<br />

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Wann: 25. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>.<br />

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Suppentag<br />

WIL Einladung zum Wiler Suppenzmittag<br />

der Evang. Kirchgemeinde<br />

am <strong>Samstag</strong> <strong>17.</strong> <strong>November</strong><br />

von 11.30 bis 13.30 Uhr im<br />

Kath. Pfarreizentrum Wil an der<br />

Lerchenfeldstrasse 3. Unsere feine<br />

Gersten- und Kürbissuppe, Wienerli<br />

und ein reichhaltiges Kuchenbuffet<br />

erwarten die Gäste wie<br />

jedes Jahr im Herbst. Der Erlös geht<br />

zugunsten des Kinderheims der<br />

Abrahamsherberge in Beit Jala/<br />

Bethlehem. Ein Verkaufstand mit<br />

Produkten aus Palästina bringt<br />

ebenfalls Solidarität und Hilfe in<br />

den Nahen Osten. Kuchenspenden<br />

werden gerne am Vormittag im<br />

Kath. Pfarreizentrum entgegengenommen.<br />

«Lassen Sie die Küche<br />

kalt, und kommt doch alle Jung und<br />

Alt!»<br />

Eheseminar in Wilen<br />

WILEN Frauen und Männer, die<br />

heiraten wünschen sich eine lange<br />

Dauer ihrer Beziehung. Und wenn<br />

sie sich versprechen, bis zum Tod<br />

zusammen zu bleiben, meinen sie<br />

das auch so. Das Eheseminar im<br />

Kirchen -und Gemeindezentrum<br />

Wilen der Evangelischen Kirchgemeinde<br />

Wil bietet <strong>Zeit</strong> für Ehepaare.<br />

Es richtet sich an alle verheirateten<br />

Paare. Manfred Engeli<br />

aus Bern, Lehrer und Psychologe<br />

mit Schwerpunkt Eheseelsorge,<br />

wird zusammen mit seiner Frau<br />

Anne -Fleurette mit Referaten das<br />

Seminar gestalten. Die Veranstaltung<br />

beginnt am Freitagabend 30.<br />

<strong>November</strong> und endet am frühen<br />

<strong>Samstag</strong>abend des 1. Dezember.Es<br />

Comic der Woche<br />

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Verena, 52: Eine aufgeschlossene,<br />

junggebliebeneFraumitguterFigur,die<br />

gerne Schwimmen und Wandern geht,<br />

möchte einen ebenso humorvollen<br />

Herrn gerne Bekochen und Verwöhnen!<br />

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Hans, 65: Er ist geistig und körperlich<br />

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möchte mit seinerspäten Liebe noch<br />

viel erleben! Lass uns gemeinsam<br />

ist möglich, am Freitag zu schnuppern<br />

und sich dann erst für den<br />

<strong>Samstag</strong> anzumelden. In jedem Fall<br />

ist eine Anmeldung bis am 20. <strong>November</strong><br />

erforderlich. Auskunft und<br />

Anmeldung unter eheseminar@ref-wil.ch<br />

oder unter Telefon<br />

071 923 61 50.<br />

Nistkastenreinigung im<br />

Nieselbergwald<br />

REGION Die Naturgruppe Salix unterhält<br />

im Nieselbergwald rund 80<br />

Vogelnistkästen. Für die Nistkastenreinigung,<br />

welche dieses Jahr<br />

am <strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong> stattfindet,<br />

werden freiwillige<br />

Helfer/innen gesucht. Die Besammlung<br />

ist um 9.45 Uhr am Eingang<br />

zum Nieselbergwald beim<br />

Känzeli an der Neulandenstrasse.<br />

Als Ausrüstung werden wettergerechte<br />

Kleidung, festes Schuhwerk,<br />

evtl. Spachtel und Schraubenzieher<br />

benötigt. Eine warme<br />

Verpflegung wird spendiert. Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Der Flyer zum Anlass kann unter<br />

www.naturgruppe-salix.ch heruntergeladen<br />

werden.<br />

«Lockstoff» –kabarettistisches<br />

Solostück<br />

SIRNACH Am Freitag, 23. <strong>November</strong>,<br />

20.15 Uhr im Kleinkunstsaal<br />

Löwen, Sirnach, wird das Kabarett<br />

«Lockstoff» mit Joachim Rittmeyer<br />

aufgeführt. Man kennt es aus<br />

Krimis: Wenn ein Wohnzimmer<br />

halsüberkopf in eine Einsatzzentrale<br />

verwandelt wird, weil sich im<br />

Haus vis-à-vis etwas tut. In «Lockstoff»<br />

ist das Wohnzimmer die Bühne,<br />

das Haus gegenüber der Zuschauerraumund«wassichtut»hat<br />

das Zeug zu einer Sensation. Mit<br />

von der Partie ist zur grossen Freude<br />

aller Rittmeyer-Fans auch der<br />

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TOBEL Das Konzert findet am<br />

<strong>Samstag</strong> <strong>17.</strong> <strong>November</strong> um 19.30<br />

Uhr in der Kirche Tobel statt. 15<br />

Jahre «Singing People», das wird<br />

gefeiert. Die schönsten Lieder lassen<br />

sie Revue passieren. Lieder aus<br />

der Anfangszeit wie «Wen imol alt<br />

bin» bis hin zu aktuellen Hits wie<br />

«Angels» von Robbie Williams. Es<br />

ist sicher für jeden Geschmack etwas<br />

dabei. Zum Ausklang des<br />

Abends sind alle Zuhörer zu einem<br />

Imbiss ins Pfarreiheim eingeladen.<br />

Liebe Käth<br />

Oh Schreck, oh Schreck, die Zwei istweg!<br />

Dochsei nicht traurig,<br />

du wirstschon sehn,<br />

mit30wirds erst richtig schön.<br />

Unddabei istnur eines wichtig:<br />

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lange warten! Deshalb wähle ich<br />

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finden! Ich will, gemeinsam mit<br />

einem agilen Herrn, viel unternehmen<br />

und das Leben geniessen!<br />

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Simon, 27: Wenn ich an dich denke,<br />

will ich in Tagträumen versinken. Ich<br />

will dich im Arm halten und beschützen<br />

-aber liebes Mädel mit Ecken und<br />

Kanten -wobist du? Gib mir ein Zeichen:<br />

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zum Dienstjubiläum<br />

In der Micarna SA, Bazenheid feiert im Monat<br />

<strong>November</strong> folgender Mitarbeiter sein langjähriges<br />

Dienstjubiläum:<br />

Herr Levent Kaya, wohnhaft in Bazenheid, kann<br />

diesen Monat auf 25 Dienstjahre in der Micarna SA<br />

zurückblicken. Er trat am 1. <strong>November</strong> 1987 als<br />

Betriebsmitarbeiter in unser Unternehmen ein. Zu<br />

Beginn arbeiteteerinder Schinkenproduktion, bevor<br />

er im Sommer 1996 in die Traiteur-Abteilung wechselte.<br />

Die Geschäftsleitung gratuliert dem Jubilaren<br />

herzlich zum Arbeitsjubiläum und dankt ihm für sein<br />

wertvolles, treues Wirken im Unternehmen.<br />

Micarna SA<br />

CH-9602 Bazenheid<br />

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Seite 60 Was Wo Wann Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Aktion Weihnachtspäckli<br />

RICKENBACH In den letzten Jahren<br />

haben sich viele Rickenbacherinnen<br />

und Rickenbacher gerne<br />

mit einem individuell und liebevoll<br />

zusammengestellten Weihnachtspäckli<br />

oder auch mit Geldspenden<br />

an der «Aktion Weihnachtspäckli»<br />

der Christlichen<br />

Ostmission und anderer Schweizer<br />

Hilfswerke beteiligt. Auch in<br />

diesem Jahr bitten wir Sie um Ihre<br />

Mithilfe, um Menschen in Osteuropa<br />

zu Weihnachten eine Freude<br />

zu machen. Abgabedaten: Am<br />

Donnerstag und Freitag, 22. und 23.<br />

<strong>November</strong>, 17bis 19 Uhr wird ihr<br />

Weihnachtspäckli gerne im Pfarreiheim<br />

Rickenbach entgegengenommen.<br />

Die Kaffeestube hat<br />

gleichzeitig geöffnet. Wichtige<br />

Hinweise: Bitte verwenden Sie für<br />

Ihr Päckli eine stabile Verpackung<br />

und wickeln Sie diese in Geschenkpapier<br />

ein. Die Pakete dürfen<br />

kein Fleisch (auch keine<br />

Fleischbouillon oder Fertigsuppe<br />

mit Fleischanteilen), keine Medikamente,<br />

keine angebrauchten Packungen<br />

und keine Ware mit abgelaufenem<br />

Verfalldatum enthalten.<br />

Sie beschenken Menschen zu<br />

Weihnachten dort, wo die Not am<br />

grössten ist. Herzlichen Dank!<br />

Musical «Clio &Castor»<br />

WIL Das Kindertheater Floh zeigt<br />

am 18. <strong>November</strong>, 14.30 Uhr das<br />

Musical «Clio &Castor» im Stadtsaal<br />

Wil. Eingerahmt in eine fantasievolle<br />

Geschichte zeigt die<br />

Bühnenshow mitreissende Songs<br />

und Tanzszenen, eine Lichtshow<br />

und tolle Kostüme. Ein Musical-<br />

Spektakel für Jung und Alt. Nach<br />

«Amapolis» und «Zadora» ist «Clio<br />

&Castor» bereits das dritte Musical,<br />

das Jörg Bernhard, der Leiter<br />

des Kindertheaters, geschrieben<br />

und komponiert hat. Entstanden<br />

sind neben der Geschichte 21 Musikstücke,<br />

darunter auch Duette<br />

und mehrstimmige Chöre. Das Ensemble<br />

umfasst rund 50 Kinder und<br />

Jugendliche aus verschiedenen<br />

Theaterabteilungen. Sie sind zwischen<br />

10 und 16 Jahre alt. Nach<br />

Monaten harter Arbeit ist ein Musical<br />

entstanden, das auf hohem<br />

Niveau daherkommt und die Zuschauer<br />

begeistert. Tickets bei<br />

Tourist-Info Wil, Telefon 071 913<br />

53 00 oder Bestellung per Mail: kindertheater.floh@bluewin.ch,<br />

Info:<br />

www.theaterworks.ch<br />

Chlaushüttengaudi im<br />

Ägelsee<br />

ÄGELSEE Am <strong>Samstag</strong>, 24. <strong>November</strong><br />

ab 16 Uhr findet wieder das<br />

Chlaushüttengaudi statt. Los geht<br />

es um 16 Uhr mit dem Chlausplausch,<br />

einem Postenlauf für die<br />

ganze Familie. Das Ziel: Gemütlich<br />

durch das Ägelseegebiet spazieren,<br />

dabei plauschige Aufgaben<br />

lösen und möglichst viele Punkte<br />

sammeln. Der Samichlaus höchst-<br />

TIPP DER WOCHE<br />

REGION Im Rahmen seiner traditionellen <strong>November</strong>konzerte sorgt der CHLOROPHYLL –Chor wiederum<br />

für Überraschungen. Zusammen mit dem Posaunenquartett MOODS wird das Publikum in eine festliche<br />

Musik– und Klangwelt entführt. Ausdrucksstarke Songs verschiedener Musikrichtungen laden zum<br />

Geniessen ein. Einzelne Lieder können aber auch aktiv mit den rund 60 Chormitgliedern mitgesungen werden.Diese<br />

besonderen Konzerte finden statt: In Wil, Aula Kantonsschule am <strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong> um<br />

18 Uhr, in Zuzwil, in der Kirche am Sonntag, 18. <strong>November</strong> um 17 Uhr und am <strong>Samstag</strong>, 24. <strong>November</strong><br />

um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Ein Teil der Kollekte ist für gemeinnützige Zwecke bestimmt<br />

persönlich ist bis dahin mit seinen<br />

Vorbereitungen fertig und feiert<br />

traditionell seinen ersten öffentlichen<br />

Auftritt der Saison im Ägelsee.<br />

Nach dem gemütlichen Spaziergang<br />

mit Fackeln geht's zurück<br />

in die Hütte, in die chlausig<br />

dekorierte Ägelseehalle. Dort steht<br />

ab <strong>17.</strong>30 Uhr der Chlausschmaus<br />

bereit. Im Anschluss geben sich<br />

Chlaus und Schmutzli an der Rangverkündigung<br />

nochmals die Ehre,<br />

bevor die Mädchen und Knaben der<br />

Jugi Ägelsee mit turnerischer Unterhaltung<br />

aufwarten. Für die Erwachsenen<br />

ist wieder die Chlausbar<br />

geöffnet. Damit die Kinder auch<br />

länger aufbleiben dürfen, wird ihnen<br />

in der kleinen Turnhalle ein eigenes<br />

Programm angeboten.<br />

Durchbruch zum Leben<br />

WIL Vortragsreihe mit Beat Abry in<br />

der Freien Evangelischen Gemeinde<br />

Wil von Donnerstag 15. <strong>November</strong><br />

bis Sonntag 18. <strong>November</strong>,<br />

inder FEG Wil, 1. OG Hauptpost<br />

beim Bahnhof, Hubstrasse 18,<br />

Wil. Sehnst du dich nach einem<br />

Durchbruch in deinem Leben?<br />

Beat Abry beleuchtet vier brisante<br />

Themen im Lichte der Bibel und<br />

zeigt auf, welchen Weg das Wort<br />

Gottes für einen Durchbruch aufzeigt.<br />

Am 15. <strong>November</strong> 19.30 Uhr<br />

«Leid -wenn du Gott nicht mehr<br />

verstehst»,am16.<strong>November</strong>,19.30<br />

Uhr «Angst -wird die Welt im Chaos<br />

enden?», am <strong>17.</strong> <strong>November</strong>,<br />

19.30 Uhr «Versagen -gibt es eine<br />

zweite Chance?», am 18. <strong>November</strong>,<br />

10Uhr «Sehnsucht -ich will<br />

frei sein!».<br />

Herbstkonzerte<br />

«Le Quattro Stagioni»<br />

FLAWIL Am <strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong>,<br />

19Uhr findet das Herbstkonzert<br />

des Flawiler Kammerorchesters<br />

in der Kirche Oberglatt in Flawil<br />

statt. Es ist schon ein kleines<br />

Wagnis für das Flawiler Kammerorchester<br />

Antonio Vivaldis «Vier<br />

Jahreszeiten» und damit die wohl<br />

berühmtesten und bekanntesten<br />

Violinkonzerte der letzten 300<br />

Jahre aufzuführen. Die Komposition<br />

ist spannend und reich an<br />

technischen Feinheiten, die in der<br />

begeisterten Probenarbeit des Orchesters<br />

erarbeitet wurden. Die<br />

musikalische Leitung der Konzerte<br />

hat Paul K. Haug, der langjährige<br />

und bewährte Dirigent des Flawiler<br />

Kammerorchesters. Der Eintritt<br />

in die Konzerte ist frei, Kollekte<br />

zur Deckung der Unkosten.<br />

GEBURTSTAGSFEST<br />

NIEDERUZWIL Am Donnerstag, 22.<br />

<strong>November</strong> findet im Kirchgemeindehaus<br />

Niederuzwil ein spezieller<br />

Abend statt. Mit allen Frauen<br />

möchte der Vorstand den 80.<br />

Geburtstag des evangelischen<br />

Frauenvereins der Gemeinde Uzwil<br />

feiern. Der Abend startet ab 19 Uhr<br />

mit einem Apéro. Um 19.30 Uhr beginnt<br />

die Vorführung des Filmes<br />

«Die Frauen vom sechsten Stock».<br />

Die herzerfrischende Komödie mit<br />

seinem gelungenen Mix aus französischem<br />

Charme und spanischem<br />

Feuer verspricht ein unbeschwertes<br />

Vergnügen. Nach der<br />

Filmvorführung klingt der Abend<br />

mit einem kleinen Imbiss aus.<br />

Winterartikelbörse an<br />

der Oberstufe<br />

WIL Nächste Woche wird an der<br />

Oberstufe Sonnenhof bereits zum<br />

26. Mal die Winterartikelbörse<br />

durchgeführt. Diese findet jeweils<br />

in den Zivilschutzräumlichkeiten<br />

des Schulhauses statt. Dabei wird<br />

die Gelegenheit geboten, preisgünstig<br />

verschiedene Winterartikel<br />

anzuschaffen und nicht mehr<br />

benötigte, aber gut erhaltene Artikel<br />

zum Verkauf anzubieten. Das<br />

Angebot beschränkt sich dabei auf<br />

Winterartikel wie Skis, Snowboards,<br />

Schlitten, Schlittschuhe,<br />

Winterschuhe und Winterkleider.<br />

Am Montag, 19. <strong>November</strong> von<br />

<strong>17.</strong>30 bis 19.30 Uhr werden die Artikel<br />

angenommen, der Verkauf<br />

findet am Mittwoch, 21. <strong>November</strong><br />

von 18.30 bis 20 Uhr statt. Auszahlung<br />

oder Rückgabe der nicht<br />

verkauften Sachen ist am Donnerstag,<br />

22. <strong>November</strong> von 18.30<br />

bis 19.30 Uhr. Das Sonnenhofteam<br />

freut sich jetzt schon auf eine<br />

rege Beteiligung.<br />

Kapellenweg<br />

REGION Die Wanderung am Dienstag,<br />

20.<strong>November</strong> oder Mittwoch<br />

21. <strong>November</strong> führt den Männer<br />

Jahrgängerverein 1936-40 in den<br />

Kanton mit der niedrigsten Einwohnerzahl<br />

der Schweiz (rund 15<br />

000). Es gibt keine Grenzüberschreitungen.<br />

Nach einer Stärkung<br />

in Appenzell begeben wir uns<br />

auf den südlichen Kapellen-Rundwanderweg.<br />

Wir hoffen, dass wir<br />

mit einer guten Sicht auf das verschneite<br />

Eggli, Örli und die Ebenalp<br />

belohnt werden. Die Marschzeit<br />

beträgt ca. 4½Std. mit wenigen<br />

Höhenmetern. Die Verpflegung<br />

findet in einem Restaurant<br />

statt. Besammlung beim avec Shop<br />

Wil um 7.15 Uhr, Abfahrt um 7.25<br />

Uhr auf Gl. 1. Anmeldung bis Montagmittag<br />

an Jack Hofer, Telefon<br />

071 966 14 16.<br />

Tageswanderung über<br />

den Farner<br />

REGION Für die nächste Tageswanderung<br />

begibt sich der Männer-Jahrgängerverein<br />

1941-45 Wil<br />

ins Zürcher Oberland. Von Wald<br />

wandern die Jahrgänger über den<br />

Farner nach Schmerikon an den<br />

Zürichsee. Der Aufstieg führt teilweise<br />

dem Schmittenbach entlang<br />

über Ger hinauf zur Farneralp.<br />

Nach dem Mittagessen im Restaurant<br />

folgt der Abstieg, nun auf<br />

St.Galler-Kantonsgebiet, über Gibel,<br />

Goldingen, Neuhaus nach<br />

Schmerikon. Die Marschzeit beträgt<br />

um die 4,5 Stunden, bei insgesamt<br />

etwa 600 mAuf- und 800<br />

mAbstieg. Die Besammlung für die<br />

Wanderung am Mittwoch, 21.<strong>November</strong><br />

ist um 7Uhr, und die Abfahrt<br />

um 7.13 Uhr im Bahnhof Wil.<br />

Anmeldungen nimmt am Montag,<br />

19. <strong>November</strong> von 10 bis 12<br />

Uhr,Bruno Allenspach, Telefon 071<br />

923 63 72 entgegen.<br />

Raclette-Abend<br />

BRONSCHHOFEN Der traditionelle<br />

Raclette-Abend des Frauenturnvereins<br />

Bronschhofen, findet<br />

am <strong>Samstag</strong>, 24. <strong>November</strong> im Ebnet-Saal<br />

statt. Ab 18 Uhr servieren<br />

wir Ihnen feine Raclettes und leckere<br />

Fitnessteller. Für Unterhaltung<br />

sorgt der Theater-Verein<br />

Bronschhofen mit witzigen<br />

Sketchs. Die Kinder haben ihren<br />

Spass im betreuten Spielparadies.<br />

Jubiläumskonzert<br />

WÄNGI Mit einem Jubiläumskonzert<br />

in Wängi feiert die Musik &Kulturschule<br />

Hinterthurgau einen<br />

weiteren Anlass im Rahmen der 20jährigen<br />

Feierlichkeiten. Die Musik<br />

&Kulturschule gratuliert Thomas<br />

Gamper, Dirigent des Männerchors<br />

Sängerbund in Wängi, der<br />

dieses Jahr ebenfalls sein 20-Jahr<br />

Jubiläum feiern kann. Zum Anlass<br />

der beiden Jubiläen hat die MKS-<br />

Hinterthurgau in Zusammenarbeit<br />

mit dem Männerchor ein festliches<br />

Konzertprogramm zusammengestellt.<br />

Das Konzert findet am<br />

Sonntag, 18.<strong>November</strong> in der katholischen<br />

Kirche Wängi um 16 Uhr<br />

statt. Lassen Sie sich verzaubern<br />

vom Gesang der Chöre und den virtuosen<br />

Klängen des Orchesters und<br />

geniessen Sie mit uns die 20-Jahr<br />

Jubiläen.


Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Wochenkalender / BilderBogen Seite 61<br />

n VERSCHIEDENES<br />

WIFONA <strong>2012</strong>: Do15.11., 14.30<br />

Uhr, Kantonsschule Aula, Wil; Vortrag,<br />

Länger besser leben in den eigenen<br />

vier Wänden! Wie können<br />

E-health und Telemedizin genutzt<br />

werden? von PD Dr. med. Christiane<br />

Brockers<br />

Freie Evang. Gemeinde Wil:Do<br />

15.11 bis So 18.11., 19.30 Uhr (So<br />

10 Uhr), FEG Wil, 1. OG Hauptpost<br />

beim Bahnhof, Hubstrasse 18<br />

Wil; Vortragsreihe mit Beat Abry<br />

Gare de Lion: Do15.11., 20.30<br />

Uhr Türöffnung, 21.15 Uhr Konzertbeginn;<br />

Verträumter Pop-Folk<br />

aus Belgien im Stile von Mumford<br />

&Sons. Eintritt ab 16 Jahren /Fr<br />

16.11., Türöffnung 20 Uhr, Spielbeginn<br />

21 Uhr; Tischtennis-<br />

Plausch und Sounds von DJ ZUB.<br />

Eintritt ab 16 Jahren /Sa<strong>17.</strong>11.,<br />

22.30 Uhr; BASS ATTAKK - Die<br />

Party für Liebhaber. Eintritt ab 18<br />

Jahren<br />

Singing Poeple Tobel:Sa<strong>17.</strong>11.,<br />

19.30 Uhr, Kirche Tobel; Jubiläumskonzert<br />

Brass Band Ostschweiz: So<br />

18.11., <strong>17.</strong>30 Uhr Gemeindesaal<br />

Uzwil; Vorbereitungskonzert für<br />

die Teilnahme an der Schweizermeisterschaft<br />

mit der Liberty Brass<br />

Band Junior und der Universal<br />

Brass Band Wil.<br />

Marionetten-Team Bichelsee:<br />

So 18.11., 15 Uhr, Hauptstrasse 1,<br />

Bichelsee; Aufführung Rumpelstilzli<br />

Volkshochschule Wil:Sa<strong>17.</strong>11.,<br />

9bis 11.30 Uhr, Schreinerei Fust<br />

Wil; Silvesterlaternen-Bastelkurs<br />

Jodelclub Wil: Sa<strong>17.</strong>11., 20 Uhr,<br />

Mehrzweckhalle Rossrüti; Unterhaltungsabend.<br />

Türöffnung 19.15<br />

Uhr<br />

Christliche Ostmission: bis Fr<br />

23.11., 14 bis 17 Uhr /Sa<strong>17.</strong>/24.11.,<br />

9bis 11 Uhr, Brühlmann, Wilerstrasse<br />

107, Bazenheid; Aktion<br />

Weihnachtspäckli<br />

Bäuerinnen NLZ: Do15.11., 20<br />

Uhr, Restaurant Adler Zuckenriet;<br />

Hauptversammlung<br />

Evang. Kirchgemeindehaus<br />

Niederuzwil: Do 15.11., 14.30<br />

Uhr, im evang. Kirchgemeindehaus<br />

Niederuzwil; Seniorennachmittag<br />

mit dem Bäuerinnenchörli<br />

Gossau/Andwil<br />

Kant. Psychiatrische Dienste<br />

Wil: Fr 16.11., 8.45 bis 16 Uhr,<br />

Eventhalle der Psychiatrischen<br />

Klinik, Haus C11, Wil; Tagung -<br />

Über Pschose reden –Chancen &<br />

Grenzen. Weitere Informationen<br />

bei der Angehörigenberatung der<br />

Klinik Wil, Tel. 071 913 12 98 oder<br />

unter www.psychiatrie-nord.sg.ch<br />

Evang. Kirchgemeinde Oberuzwil:Sa<strong>17.</strong>11.,<br />

13.30 bis 16 Uhr,<br />

Kirchgemeindehaus Oberuzwil;<br />

Aktion Weihnachtspäckli mit Kaffeestube<br />

im Foyer /So18.11., ab 9<br />

Uhr vor dem Gottesdienst, um 9.30<br />

Uhr oder danach im Kirchenkaffee<br />

Gospelchor Oberbüren: So<br />

18.11., 17 Uhr, in der katholischen<br />

Kirche Oberbüren; Konzert<br />

Chlorophyll-Chor Zuzwil: Sa<br />

<strong>17.</strong>11., 18 Uhr, Aula Kantonsschule<br />

Wil; /So18.11., 17 Uhr, Kirche<br />

Zuzwil; Festliches Konzert mit<br />

Posaunenquartett<br />

Evang. Kirchgemeinde Wil: Sa<br />

<strong>17.</strong>11., 11.30 bis 13.30 Uhr, kath.<br />

Pfarreizentrum, Lerchenfeldstrasse<br />

3Wil; Suppentag<br />

Tanztheaterhaus Divertimento<br />

Aadorf: Sa <strong>17.</strong>11., 19<br />

Uhr /So18.11., 11 &16Uhr, Gemeinde-<br />

und Kultursaal Aadorf;<br />

«Retro Dance &New Style». Eine<br />

tänzerische Reise durch die Showund<br />

Filmwelt /So18.11., 14 Uhr;<br />

die Tanztheaterwerkstatt mit der<br />

Performanche «Vielleicht Heimat»<br />

Naturgruppe Salix: Sa <strong>17.</strong>11.,<br />

9.45 Uhr am Eingang zum Nieselbergwald;<br />

Nistkastenreinigung. Es<br />

werden noch freiwillige Helfer und<br />

Helferinnen gesucht<br />

Kath. Kirchgemeinde Tobel:So<br />

18.11., 9Uhr Parkplatz Firma Santex<br />

Tobel; Herbst-Wallfahrt zum<br />

Heiligen Gallus<br />

Musik&Kulturschule Hinterthurgau:So18.11.,<br />

16 Uhr, Kath.<br />

Kirche Wängi; Jubiläumskonzert /<br />

Sa 24.11., 15 Uhr, Christkindlimarkt<br />

Dussnang; Auftritt der Jugendmusik<br />

Philatelistenverein Toggenburg/Wil:Mi21.11.,<br />

17 bis 19 Uhr,<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

Restaurant Fass, Hubstrasse 27,<br />

Wil; Ansichtskarten- und Briefmarkenbörse<br />

KneipphofDussnang:Mi21.11.,<br />

20 Uhr; Liederabend mit dem Männerchor<br />

Neubrunn<br />

Oberstufe Sonnenhof: Mi<br />

21.11., 18.30 bis 20 Uhr, Zivilschutzräume<br />

im Schulhaus; Winterartikelbörse<br />

Evang. Frauenverein Uzwil:Do<br />

22.11., 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Niederuzwil; Feier 80 Jahre<br />

evang. Frauenverein. 19 Uhr<br />

Apéro<br />

Kath. Pfarramt St. Verena: Do<br />

22.11./Fr 23.11., 17 bis 19 Uhr,<br />

Pfarreiheim Rickenbach; Aktion<br />

Weihnachtspäckli. Die Kaffeestube<br />

ist offen<br />

n JAHRGÄNGERVER.<br />

Männer-Jahrgängerver. 1926-<br />

30 Wil/Umgebung: Di 20.11.,<br />

13.15 Uhr, Bahnhof Wil .Wanderung<br />

ab Wilen. Ca 15 Uhr, Jahresabschluss<br />

im Café Alterssiedlung<br />

Bergholz. Anmeldung bis Sonntag,<br />

18.11. an Jack Rechsteiner<br />

Männer-Jahrgängerver. 1931–<br />

35 Wil/Umgebung: Do 15.11.,<br />

14.30 Uhr, Aula Kantonsschule Wil;<br />

WIFONA Vortag «Länger besser leben<br />

in den eigenen vier Wänden» /<br />

Di 21.11., 13.15 Uhr, Parkplatz Allmend<br />

Wil; Nachmittagswanderung<br />

Wilen - Dietschwil - Wilen. Auskunft<br />

Pius Binkert, Telefon 071 911<br />

93 52<br />

Männer-Jahrgängerver.1936–<br />

40 Wil/Umgebung:Do15.11., 14<br />

Uhr, Restaurant Fass Wil; Jasstreff<br />

und Höck / Di 20.11., (ev. Mittwoch)<br />

App. Kapellenweg. Besammlung<br />

beim avec-shop Wil um<br />

7.15 Uhr, Abfahrt auf Gl 1um7.25<br />

Uhr, Anmeldung bis Montagmittag<br />

an Jack Hofer, Telefon 071 966 14<br />

16<br />

Männer-Jahrgängerver. 1941-<br />

45 Wil/Umgebung: Mi21.11., 7<br />

Uhr beim Bahnhof Wil; Tageswanderung<br />

Farner. Anmeldung am<br />

Montag, 19.11., 10 bis 12 Uhr an<br />

Bruno Allenspach, Telefon 071 923<br />

63 72<br />

Männer-Jahrgängerver. 1946-<br />

50 Wil/Umgebung: Tageswan-<br />

derung, Di 20.11., Saland -Homberg<br />

-Ravensbüel -Isikerberg -Isikon<br />

-Wallikon -Freiwald -Tobel -<br />

Pfäffikon ZH Mittag - Rund den<br />

Pfäffikersee - Pfäffikon ZH. Aufstieg<br />

ca. 320 m–Abstieg ca 370<br />

m, Ca 4½ Std. Besammlung 8Uhr<br />

beim Avec-Shop Bahnhof Wil. Anmelden<br />

bis <strong>17.</strong>11., 12 Uhr bei Jakob<br />

Alther, Telefon 071 923 13 87<br />

Frauen-Jahrgängerver. 1936-<br />

40 Wil/Umgebung: Do 15.11.,<br />

13.30 Uhr, Parkplatz Lindenhof;<br />

Betriebsbesichtigung Blumen Rutishauser<br />

Züberwangen<br />

Frauen-Jahrgängerver. 1941-<br />

45 Wil/Umgebung:Mo19.11., 14<br />

Uhr, Café St.Peter Wil; Höck<br />

n AUSSTELLUNGEN<br />

Kulturpavillon Wil: bis 9.12.,<br />

Ausstellung Fotobilder von Ruth<br />

Käch. Die Künstlerin am 1. und<br />

9.12. anwesend. Öffnungszeiten: Fr<br />

17 -19Uhr /Sa+So14-17Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Galerie «Alten Bank», Niederuzwil:<br />

Bis 18.11.; Ausstellung<br />

«Stille Begegnung» von Cornelia<br />

Scheiwiler. Öffnungszeiten: Fr<br />

18–20 Uhr, Sa/So 10–12 Uhr, 14–18<br />

Uhr.DieKünstlerinistjeweilsSa/So<br />

Nachmittag anwesend<br />

Kunst Sicht Wil:Bis 25.11., Bergtalstrasse<br />

15 Wil, täglich 14 bis 17<br />

Uhr; Ein- und Aussichten mit Kunst<br />

im Garten. Bilder-Skulpturen-Raku-Keramik<br />

Dorfgalerie Fueterchrippe<br />

Zuckenriet: Bis 29.12., Baumschmuck-Kostbarkeiten<br />

und Raritäten<br />

von Johann Wanner, Poetische<br />

Wintergeschichten in gemalten<br />

Bildern von Gret Kuhn,<br />

Kreativer Pailletten- und Stickerei-Modeschmuck<br />

aus dem St.Galler<br />

Hause Jakob Schläpfer. Öffnungszeiten:<br />

Di, Do, Fr 14 bis 18<br />

Uhr, Sa 14 bis 17 Uhr, www. fueterchrippe.ch<br />

Galerie im Rank Sirnach: Vier<br />

Männer im Rank,die Ausstellung<br />

dauert bis und mit 24. <strong>November</strong>.<br />

Öffnungszeiten sind amFreitag 18<br />

bis 20 Uhr, <strong>Samstag</strong> 14 bis 18 Uhr<br />

Alte Zwirnerei, Mühlau: bis So<br />

9.12., Mühlaustr. 41, Bazenheid;<br />

Ausstellung Annette Clodt «Vitalität<br />

und Lebensmut». Öffnungs-<br />

Förderabend Tonhalle<br />

Wil<br />

WIL Am vergangenen Freitagabend<br />

lud der Förderverein Tonhalle<br />

Wil zum ersten Förderabend.<br />

Nach einem Gläschen<br />

Sekt eröffnete der Präsident Dr.<br />

Walter Engelhard den Abend mit<br />

einer spannenden Ansprache<br />

bevor die Gäste sich genüsslich<br />

dem feinen Essen widmeten. Die<br />

musikalische Einlage bot das<br />

«Duo Calva» welches mit ihren<br />

Leckerbissen auf dem Cello die<br />

anwesenden Gäste erfreuten<br />

und für Beifall sorgten. nic<br />

zeiten: Sa 9.30–18 Uhr, So 11–18<br />

Uhr, Besuche ausserhalb der Öffnungszeiten<br />

nach Absprache mit<br />

David Hirsiger, Tel. 071 983 18 06.<br />

Führungen: So 18.11., 16 Uhr, So<br />

25.11., 16 Uhr, So 9.12., 16 Uhr<br />

Café Huggi Littenheid: Bis<br />

14.12., Bilderausstellung von Nicole<br />

Müller-Peierl, Busswil. Öffnungszeiten:<br />

Mo, Fr 9-16.45 Uhr,<br />

Di, Mi, Do 9-20 Uhr, Sa, So 11.15-<br />

16.45 Uhr.<br />

StadtmuseumWil:Sa+So14–17<br />

Uhr, Sonderausstellung «Handwerk<br />

im alten Wil». Führung ausserhalb<br />

der regulären Öffnungszeiten<br />

nach Absprache. Auskünfte:<br />

Werner Warth, Stadtarchivar,<br />

Tel. 071 913 53 72, 071 912 41 35,<br />

werner,warth@stadtwil.ch<br />

Café Central Kirchberg: Bis Ende<br />

Nov. Bilderausstellung: Bilder<br />

für Gross und Klein -von Michela<br />

Tigani Ventrici. Öffnungszeiten:<br />

Di-Fr 07–12 Uhr +13.30–18 Uhr,<br />

Sa 08–13 Uhr<br />

Spital Wil: Bis 30.4.2013 während<br />

den Öffnungszeiten im Eingangsbereich,<br />

im 1. Untergeschoss<br />

und in der Cafeteria; Kreidestaubbilderausstellung<br />

von Lisbeth<br />

Klaus und Heidi Kündig<br />

Kunsthalle Wil: Bis 23. Dezember,<br />

Ausstellung, Hendrikje Kühne<br />

und Beat Klein. Öffentliche Führung/Künstlergespräch,<br />

Mi 28. <strong>November</strong>,<br />

19 Uhr<br />

Greb. Biologie Busswil: Präparierte<br />

Tiere, Skelette, humanmedizinische<br />

Modelle, Mausefallen-,<br />

Fischerei-, Jagdsammlung (Gratiseintritt).<br />

Jeden 1. Sonntag im<br />

Monat, von 10-12 Uhr offen<br />

n KONZERT /THEATER<br />

Stadtsaal Wil: So18.11., 14.30<br />

Uhr, Kindertheater Floh, «Clio und<br />

Castor», Musical. Informationen<br />

unter www.theaterworks.ch. Vvk:<br />

Tourist Info, Bahnhofplatz 6, Wil,<br />

Telefon 071 913 53 00<br />

Tonhalle Wil: Sa<strong>17.</strong>11. 19 Uhr,<br />

Benefiz-Gala Jugendarbeit Wil, unter<br />

Mitwirkung der Bläserkids Wil<br />

BühneamGleis:Sa<strong>17.</strong>11.,20Uhr<br />

Clown Dimitri, «Porteur», Vvk: Telefon<br />

071 912 22 66 oder per E-Mail<br />

info@buehne-am-gleis.ch<br />

Für Sie war unterwegs: Nicole Aeberhard


Seite 62 Wochenkalender Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Kloster Fischingen:So18.11., 16<br />

Uhr, Chansons de Bilitis; Pan, Syrinx<br />

et Biltitis<br />

n SPORT ALLGEMEIN<br />

LC Uzwil –Lauftreff: Jeden Mittwoch<br />

18.30 Uhr alte Turnhalle<br />

Breiti, Oberuzwil; öffentlicher<br />

Lauftreff<br />

LSC – Laufsport-Club Wil: Jeden<br />

Mi 19.30 Uhr Lauftraining ab<br />

der Sportanlage Lindenhof, Wil Sie<br />

finden die weiteren interessanten<br />

Infos unter www.lscwil.ch<br />

n EISHOCKEY<br />

EHC Uzwil:Di21.11., 20 Uhr, Uzehalle<br />

Uzwil; Uzwil –Dübendorf<br />

n FUSSBALL<br />

Challenge League – FC Wil<br />

1900: Mo19.11., 19.45 Uhr, AFG<br />

Arena, St.Gallen; FC Wil 1900 –<br />

FC Lugano<br />

NLB Frauen: Sa<strong>17.</strong>11., 19 Uhr,<br />

Sonnmatt; FC Kirchberg –FCRapperswil-Jona<br />

n SCHIESSEN<br />

Sportschützen Wil:Do15.11., 18<br />

bis 21 Uhr; Aebtestadt-Meisterschaft<br />

/Fr16.11., 18 bis 21 Uhr;<br />

Aebtestadt-Meisterschaft / Sa<br />

<strong>17.</strong>11., 9bis 16 Uhr; Ausbildung<br />

KSV /Mo19.11., <strong>17.</strong>30 bis 19 Uhr;<br />

Jungschützenkurs<br />

n GOTTESDIENSTE<br />

St. Iddaburg: Sa<strong>17.</strong>11., 17 Uhr<br />

Eucharistiefeier /So18.11., 10.30<br />

Uhr Eucharistiefeier; 15 Uhr Rosenkranzgebet<br />

/Mi21.11., 19 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Maria Dreibrunnen: So18.11.,<br />

9.30 Uhr Eucharistiefeier; 14.45<br />

Marienlob<br />

Kloster St. Katharina Wil: Sa 7<br />

Uhr Eucharistiefeier; <strong>17.</strong>30 Uhr<br />

Vesper /So8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Kapuziner-Kloster Wil: Sa<br />

<strong>17.</strong>11., 8Uhr Eucharistiefeier /So<br />

18.11., 7Uhr Eucharistiefeier<br />

St. Nikolaus: Sa <strong>17.</strong>11., <strong>17.</strong>30 Uhr<br />

Eucharistiefeier /So18.11., 10.30<br />

Uhr Eucharistiefeier; 19.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Bronschhofen: So18.11., 9Uhr<br />

Eucharistiefeier, anschliessend<br />

Pfarreikaffee<br />

Weingarten-<br />

Kalthäusern<br />

Stettfurt<br />

A1 Matzingen<br />

Wängi<br />

A1<br />

Ettenhausen Guntershausen<br />

Eschlikon Sirnach Wil<br />

Wilen<br />

A1 Henau<br />

Wallenwil<br />

Balterswil<br />

Algetshausen<br />

Bichelsee<br />

Schwarzen- Uzwil<br />

bach<br />

A1<br />

Dussnang<br />

Oberwangen<br />

Fischingen<br />

Bichwil<br />

Gähwil<br />

Au Müselbach<br />

Mühlrüti Dreien<br />

Busswil<br />

Zezikon Buch b. Märwil<br />

Affeltrangen Märwil<br />

Lommis<br />

Tägerschen Braunau<br />

Wuppenau<br />

Zuckenriet<br />

Münch-<br />

Bettwiesen Hosenwilenruck<br />

Zuzwil<br />

Niederhelfenschwil<br />

Bronsch- Rossrüti<br />

hofen Züberwangen Lenggenwil<br />

Niederbüren<br />

Oberbüren<br />

Rickenbach<br />

Niederwil<br />

Littenheid<br />

Nieder-<br />

Oberstetten uzwilNieder-<br />

Bazenheid Jonschwil Oberuzwil glatt<br />

Kirchberg<br />

Lütisburg<br />

Flawil<br />

Lütisburg<br />

Egg<br />

Station Wolfertswil<br />

Mosnang<br />

Ganterschwil<br />

Bütschwil<br />

Tobel<br />

Stehrenberg<br />

Lanterswil<br />

Schönholzerswilen<br />

St.Margarethen<br />

Aadorf<br />

Tuttwil<br />

Nieder-<br />

Wiezikon<br />

stetten<br />

Schmidrüti<br />

Ober-<br />

Sternenberg<br />

rindal<br />

Unterrindal<br />

Die Wiler Nachrichten sind Sponser der<br />

St. Peter: Sa<strong>17.</strong>11., 17 Uhr, Eucharistiefeier<br />

/So18.11., 9Uhr Eucharistiefeier;<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Quartiere –Wil: Spitalkapelle: Sa<br />

15 Uhr Eucharistiefeier /Psychiatrische<br />

Klinik Klinikapelle: So 10<br />

Uhr Eucharistiefeier<br />

Wilen: Sa<strong>17.</strong>11., 18.30 Uhr Jugendgottesdienst<br />

mit «Roxing» und<br />

Band, mitgestaltet von SchülerInnen<br />

der Sekundarschule Ägelsee<br />

Kirche Mattwil/TG:Sa<strong>17.</strong>11., 16<br />

Uhr, Ökum. Lobpreis-Gottesdienstfeier<br />

Evang. Kirche Uzwil: So 18.11.,<br />

10 Uhr ,SDM Regina Pauli mit Taufe,<br />

Musik: Gospelchor, Kollekte:<br />

Schweiz. Fonds für Frauenarbeit,<br />

Kinderhüeti im Kirchgemeindehaus,<br />

anschl. Kirchenkaffee; 10 Uhr<br />

KiK, KIDS Treff und Kraftwerk; 18<br />

Uhr Sportler Gottesdienst mit Res<br />

Brand, Nationaltrainer Rollhockey<br />

im Kirchgemeindehaus<br />

Evangelische Kirchgemeinde<br />

Wil: Fr 16.11: 6Uhr Allianz: Frühgebet<br />

–Kantonsschule / Sa <strong>17.</strong>11.:<br />

11.30 Uhr Suppenzmittag –Kath.<br />

Pfarreizentrum Wil / So 18.11.: 9<br />

Uhr Gottesdienst –Kapelle Psych.<br />

Klinik; 9.30 Uhr Gebet vor dem<br />

Gottesdienst – Mesmerhuus; 10<br />

Uhr Gottesdienst mit Orgel, Taufen,<br />

Pfr. M. Lohner, anschl. Kirchenkaffee<br />

–Kreuzkirche, parallel<br />

zum Gottesdienst Kinder- und<br />

Jugendprogramme: Chinderhüeti<br />

–Rest. Rebstock, 1. Stock, Topolino<br />

– Mesmerhuus, Chinderfiir<br />

Kolibri –Mesmherhuus, Chat Point<br />

– Mesmherhuus, quim – Mesmherhuus<br />

/ Mo 19.11: 9Uhr andacht,<br />

Pfr. P. Gutknecht –Alterssiedlung<br />

Berholz; 17 Uhr Montagsgebet<br />

-für alle Lebenssituationen<br />

–Kreuzkirche; 19.30 Uhr Bibel-Seminarabend<br />

zur Offenbarung<br />

–FCG Zentrum Speer, Speerstr.<br />

18a, Wil / Di 20.11.: 18.30 Uhr<br />

Andacht, Pfr. P. Gutknecht –Alterssiedlung<br />

Flurhof / Mi 21.11.: 8<br />

Uhr Allianz: Stadtgebet – Mesmerhuus;<br />

9.30 Uhr Gottesdienst,<br />

Pfr. P. Gutknecht – Alterszentrum<br />

Sonnehof; 14 Uhr Triangeltreff<br />

–Triangel Zuzwil / Do 22.11.:<br />

14 Uhr Seniorensingen – Mesmerhuus<br />

/ Weitere Veranstaltungen<br />

finden sie unter www.refwil.ch<br />

/ Die Amtswoche: Pfr. Peter<br />

Gutknecht, Rotschürstrasse 15,<br />

9500 Wil, Telefon 071 912 22 10<br />

n WEITERBILDUNG<br />

Öffentliche Bibliothek Littenheid:<br />

im Haus Zentrum, Clienia<br />

Littenheid AG, Öffnungsz.: Mi,<br />

13.30-17 Uhr, Fr 15.30-<strong>17.</strong>30 Uhr<br />

Auflage<br />

In 61’200 Haushaltungen lückenlos in alle Briefkästen<br />

und Postfächer.<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Donnerstag per Post in alle Haushaltungen<br />

Redaktionskoordination<br />

Walter Sutter:<br />

071 913 80 16, Wil /Regionen<br />

Hermann Rüegg:<br />

071 913 80 15, Event /Kultur /Sport<br />

Redaktion<br />

Verantwortliche:<br />

Event, Sport u. Kultur: Hermann Rüegg (her)<br />

Stadt Wil: Walter Sutter (jes)<br />

Region Wil Land: Gaby Stucki (gas)<br />

Uzwil/Flawil: Tamara Barbi (tab)<br />

Hinterthurgau: Andy Schindler (asw)<br />

Sonderbeilagen: Nicole Aeberhard-Ammann (nic)<br />

Verlagsredaktor: Charly Pichler (pic)<br />

Redaktion<br />

Margrit Eisenegger<br />

Telefon 071 913 80 10<br />

Telefax 071 913 80 19<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

admin@wiler-nachrichten.ch<br />

Wiler Nachrichten<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />

Witz der Woche<br />

«Oh Mama, ich habe mich heute in<br />

der Schule blamiert! Ich habe den<br />

Äquator nicht gefunden.» «Siehst<br />

du,» schimpft die Mutter, «das<br />

kommt von der ständigen Unordnung<br />

in deiner Schultasche!»<br />

Jessica Wüthrich 46/<strong>2012</strong><br />

Die Wiler Nachrichten sucht den<br />

«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht<br />

und der/die Schreibende erhält 100<br />

Franken. Dem Gewinner/in wird das<br />

Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte<br />

schreiben oder kleben und diesen<br />

einsenden an:<br />

Wiler Nachrichten<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor, welche<br />

Witze veröffentlicht werden.)<br />

Berufs- und Laufbahnberatung<br />

Wil: Obere Bahnhofstrasse<br />

20 Wil; Einzelberatung nach Vereinbarung<br />

Telefon 058 229 05 20 /<br />

Öffnungszeiten Di 13.30-18.30<br />

Uhr, Mi und Do 13.30-17 Uhr<br />

Stadtbibliothek Wil: Marktgasse<br />

88, Altstadt Wil; Telefon 071 913<br />

53 33, Katalogabfrage: www.stadtwil.ch,stadtbibliothek@stadtwil.ch<br />

/ Öffnungszeiten: Dienstag<br />

09-11 Uhr und 14-20 Uhr /Mi, Do,<br />

Fr 14-18 Uhr /Sa09-13 Uhr (Mo<br />

gesch.<br />

n HILFE<br />

Eltern-Notruf Ostschweiz: Eltern-Beratungsstelle,Falkensteinstr.<br />

84, 9000 St.Gallen,<br />

Tel.071 244 20 20<br />

Spital Wil:Fürstenlandstrasse 32,<br />

9500 Wil, Telefon 071 914 61 11.<br />

Ambulanz direkt über Telefon 144<br />

verlangen. Folgende Informationen<br />

sind wichtig: Was? Wie?<br />

Wann? Wo? Je präziser die Angaben<br />

sind, desto besser kann sich<br />

Impressum<br />

Redaktionsschluss<br />

Dienstag, 18 Uhr<br />

Verkaufsleiter /Mitglied der Geschäftsleitung<br />

Marcello Tassone<br />

Telefon 071 913 47 23, Natel 079 696 28 28<br />

tassone@wiler-nachrichten.ch<br />

Verlagssekretariat<br />

Priska Dély-Gut<br />

Telefon 071 913 47 22, Telefax 071 913 47 30<br />

info@wiler-nachrichten.ch<br />

Verkauf<br />

Cornelia Bruttel, Bea Frei, Barbara Gut, Gisela<br />

Hörnlimann, Marianne Stillhart, Sonja Schäli,<br />

André Scheurer,Ursula Schuler,<br />

Inseratenannahmen: 071 913 47 22<br />

info@wiler-nachrichten.ch<br />

inserate@wiler-nachrichten.ch<br />

Inserateschluss<br />

Dienstag, 18 Uhr: Wohin man geht, Veranstaltungsinserate,<br />

Kleinanzeigen / Mittwoch, 12 Uhr:<br />

Geschäftsanzeigen, Stellen, Immobilien<br />

Offizielles amtliches Publikationsorgan der<br />

Stadt Wil<br />

www.wiler-nachrichten.ch<br />

das Rettungsteam auf den Einsatz<br />

einstellen. Wenn Sie eine Person<br />

direkt ins Spital bringen, orientieren<br />

Sie dieses nach Möglichkeit<br />

im Voraus telefonisch, damit die<br />

Aufnahme vorbereitet werden<br />

kann. Ärztlicher Notfalldienst Region<br />

Wil: Mo bis So –Rufen Sie zuerst<br />

Ihren Hausarzt an, bei dessen<br />

Abwesenheit den Notfallarzt, Tel.<br />

0900 568 556 oder den Notfalldienst<br />

im Gesundheitszentrum<br />

Friedtalweg 18, 9500 Wil, Tel. 071<br />

913 54 00<br />

Elternvereinigung für das<br />

herzkranke Kind: Kontaktgruppe<br />

Ostschweiz/ Liechtenstein. Leitung<br />

Monika Kunze, Bronschhofen,<br />

Tel. 071 565 70 23, Treffen ersichtlich<br />

unter: www.evhk.ch/infos/veranstaltungen<br />

Giftinformationszentrum<br />

8030 Zürich: Telefon 145<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrische<br />

Dienste St. Gallen –Regionalstelle<br />

Wil:Wilerstrasse 18,<br />

8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung.<br />

Samariterverein Wil/Umgebung:<br />

Präsidentin: Ursula Forrer,<br />

Büelwiesstrasse 1, 9249 Algetshausen<br />

Tel. 071 722 68 03. Anmeldung<br />

für alle Kurse: Telefon 077<br />

440 03 22, samariter-wil@bluewin.<br />

ch<br />

Selbsthilfegruppe Väter ohne<br />

Sorgerecht:Jeden 1. Dienstag im<br />

Monat Treff der Selbsthilfegruppe.<br />

Info unter Tel. 071 950 16 58 oder<br />

E-Mail: vos.mhug@gmx.ch<br />

Externer Psychiatrischer<br />

Dienst Sirnach: Wilerstr. 18,<br />

8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64.<br />

Beratungsstelle für psychische<br />

Probleme und Lebenskrisen (Einzel-,<br />

Paar, Familiengespräche)<br />

nach telefonischer Voranmeldung.<br />

SPITEX-Dienste Wil und Umgebung:<br />

Glärnischstr. 46, 9500<br />

Wil. Gemeindekrankenpflege,<br />

Hauspflege/ Haushilfe/Mahlzeitendienst,<br />

telefonische Auskünfte<br />

071 929 49 49. Telefon-Sprechstunden:<br />

Mo-Fr 08-11.30 Uhr und<br />

14-16.30 Uhr. Sprechstunden: Mo-<br />

Fr 14-15 Uhr<br />

Rotes Kreuz: Begleiteter Fahrdienst<br />

für betagte und behinderte<br />

Menschen. Es wird zum Arzt, Spital<br />

oder Therapie gefahren. WeitereInformationenSchweizerisches<br />

Rotes Kreuz St. Gallen, Telefon<br />

071 227 99 66 /Homepage<br />

www.srk-sg.ch<br />

Die «Dargebotene Hand»:Notfall-Telefonnummer<br />

143<br />

Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer<br />

Aadorf, Affeltrangen, Algetshausen, Au TG, Balterswil,<br />

Bazenheid, Bettwiesen, Bichelsee, Bichwil,<br />

Braunau, Bronschhofen, Buch b. Märwil, Busswil<br />

TG, Bütschwil, Dreien, Dussnang, Egg (Flawil),<br />

Eschlikon, Ettenhausen, Fischingen,Flawil, Gähwil,<br />

Ganterschwil, Guntershausen, Henau, Hosenruck,<br />

Jonschwil, Kirchberg SG, Lanterswil, Lenggenwil,<br />

Littenheid Fächer, Lommis, Lütisburg, Lütisburg<br />

Station, Märwil, Matzingen, Mosnang, Mühlrüti,<br />

Münchwilen TG, Müselbach, Niederbüren, Niederglatt<br />

SG, Niederhelfenschwil, Niederstetten, Niederuzwil,<br />

Niederwil SG, Oberbüren, Oberrindal,<br />

Oberstetten, Oberuzwil, Oberwangen,Rickenbach<br />

b. Wil, Rossrüti, Schmidrüti, Schönholzerswilen,<br />

Schwarzenbach SG, Sirnach, Stehrenberg, Stettfurt,<br />

St. Margarethen, Sternenberg, Tägerschen,<br />

Tobel, Tuttwil, Unterrindal, Uzwil, Wallenwil,<br />

Wängi, Weingarten-Kalthäusern, Wiezikon b. Sirnach,<br />

Wil SG, Wilen b. Wil, Wolfertswil, Wuppenau,<br />

Zezikon, Züberwangen, Zuckenriet, Zuzwil SG.<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.59,<br />

ausserlokal Fr. 1.83, Stellen lokal Fr. 1.83, Stellen<br />

ausserlokal Fr. 2.07, Reklamen (1sp/54 mm)<br />

Fr. 5.59, Erotik Fr. 2.80<br />

Schweiz. Toxikologisches BeratungszentrumVergiftungsnotfälle:<br />

24 Std., Freiestr. 16, 8028 Zürich;<br />

Telefon 044 251 51 51. Kostenlose<br />

erste Hilfe an Personen bei Verdacht<br />

auf Vergiftungen. Nicht dringende<br />

Anrufe, Tel. 044 251 66 66<br />

Parkinson-Selbsthilfegruppe<br />

Wil: Jeden 3. Dienstag im Monat,<br />

jeweils um 14.15 Uhr im Kath. Pfarreizentrum,<br />

Lerchenfeldstrasse 3,<br />

9500 Wil; Zusammenkunft. Leitung:<br />

Bruno Richli, Zuzwil<br />

AA – Anonyme Alkoholiker:<br />

Meetings: Jeden Mittwoch 19.30-21<br />

Uhr und jeden Sonntag 09.30-11.30<br />

Uhr im Konferenzraum, Spital Wil,<br />

Fürstenlandstr. 32 /Jeden Freitag<br />

20-21.30 Uhr im Konferenzraum<br />

Klinik Wil, Zürcherstr. 30, Haus A<br />

01, Telefon 0848 848 885 /Homepage<br />

und Forum: www.anonymealkoholiker.ch<br />

Pro Infirmis St. Gallen/Appenzell<br />

– Beratung in Wil:<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung,<br />

Telefon 071 228 49 40, Hörnlistr.<br />

19, 9500 Wil. Beratung und<br />

Unterstützung für Menschen mit<br />

einer körperlichen, geistigen oder<br />

psychischen Behinderung und deren<br />

Angehörige.<br />

«drehkreuz» –Infostelle Entlastung<br />

für pflegende Angehörige:<br />

Information für Angehörige<br />

über bestehende Stellen, welche<br />

beraten, unterstützen oder<br />

entlasten. Schweizerisches Rotes<br />

Kreuz Kanton St. Gallen, Tel. 071<br />

227 99 67 www.srk-sg.ch<br />

FRAGILE Suisse Ostschweiz:<br />

Vereinigung für hirnverletzte Menschen.<br />

Sekretariat, Tel. 071 740 13<br />

00E-Mail: ostschweiz@fragile.ch<br />

Homepage: www.fragile.ch<br />

Al-Anon Familien-Gruppen:<br />

Jeden Mi 19.30 Uhr im Wartezimmer<br />

/Eingang links des Spitals Wil;<br />

Meeting für Familienmitglieder von<br />

alkoholkranken Menschen. Telefon<br />

0848 848 843 www.al-anon.ch<br />

Kinder- und Jugendnotruf:24-<br />

Stunden-Nummer für Kinder und<br />

Jugendliche in Not- und Krisensituationen.<br />

Telefon 071 243 77 77<br />

Kinder- und Müttertreff Propeller<br />

Wil: jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

im Monat, ab 15.15 Uhr<br />

Treff, Infos: Simone Glauser Telefon<br />

071 911 45 38 oder sglauser@gmx.ch<br />

Chrabbelhöck Wil: Jeden Mi 15-<br />

17 Uhr Obere Mühle Wil; Treff für<br />

Eltern mit Kindern (0-3½ Jahre)<br />

zum Spielen, Plaudern und geselligen<br />

Beisammensein.<br />

Kombimöglichkeit mit Thurgauer-, Kreuzlinger-,<br />

Weinfelder-, Oberthurgauer-und St.Galler<br />

Nachrichten, Winterthurer <strong>Zeit</strong>ung und Toggenburger<br />

<strong>Zeit</strong>ung.<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Abonnementspreis<br />

Jahresabonnement Inland Fr. 102.–.<br />

Auslandpreis auf Anfrage<br />

Herausgeber<br />

Zehnder Print AG<br />

Verleger<br />

Andreas Zehnder<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.


Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Kino / Kultur Seite 63<br />

EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />

Neu im Cinewil:<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

15.11.<br />

16.11.<br />

<strong>17.</strong>11.<br />

18.11.<br />

19.11.<br />

20.11.<br />

21.11.<br />

KILLING THEM SOFTLY<br />

Gesellschafts- und amerikakritischer<br />

Gangsterfilm mit hochkarätiger<br />

Besetzung. (Brad Pitt, Ray<br />

Liotta, James Gandolfini, Sam Shepard<br />

u.a.)<br />

USA, 2008: Das Rennen um den<br />

Präsidentenposten zwischen Barack<br />

Obama und John McCain ist im<br />

vollem Gange, und viele Menschen<br />

sind Opfer der Finanzkrise geworden.<br />

Doch nicht nur im Finanzsektor verschwindet<br />

Geld, sondern auch in der<br />

Unterwelt. Der Loser Frankie (Scoot<br />

McNairy) hat mit seinem Kumpel<br />

Russell (Ben Mendelsohn) ein Mafia-<br />

Pokerturnier überfallen und dabei viel<br />

Geld erbeutet. Für Markie Trattman<br />

(Ray Liotta), der das Spiel organisiert<br />

TINKERBELL<br />

Animierter Familenfilm aus den<br />

Disneystudios.<br />

Tinker Bell ist eine Sommerfee und<br />

mit ihren Freunden dran, Arbeiten<br />

für die Kolleginnen aus dem Winterland<br />

zu verrichten. Natürlich ist<br />

ihnen der Übergang in den Schnee<br />

verboten - und natürlich will Tink<br />

nun genau das wagen. So setzt sich<br />

sich in einen zu transportierenden<br />

Korb und endet in der Kälte. Dort<br />

lernt sie nicht nur das Volk des Wintertals<br />

kennen, sondern auch Periwinkle.<br />

Mit ihr verbindet Tinker Bell<br />

KULTURFILME<br />

<strong>17.</strong>00 20.00<br />

Dans lamaison<br />

Dans lamaison<br />

James Bond Skyfall<br />

Roman Polanski: AFilm Memoir<br />

James Bond Skyfall<br />

Dans la maison<br />

Dans la maison<br />

Fd<br />

Fd<br />

Edf<br />

Ed<br />

Edf<br />

Fd<br />

Fd<br />

hat, kommt es nun knüppeldick: Weil<br />

er vor einiger <strong>Zeit</strong> sein eigenes Turnier<br />

überfallen liessund später damit<br />

angab, glauben die Leute natürlich,<br />

dass Markie wieder dahintersteckt.<br />

Da kann Markie noch so betteln<br />

und um Verständnis bitten, die<br />

Mafia ist unerbittlich und schickt<br />

ihm den Vollstrecker Jackie Cogan<br />

(Brad Pitt) auf den Hals. Dieser will<br />

sich die Hände aber nicht an Markie<br />

schmutzig machen, denn er<br />

kennt den armen Mann, und dies<br />

verstösst gegen seine Prinzipen.<br />

Um den Job zu erledigen, heuert<br />

er deshalb New-York-Mickey<br />

(James Gandolfini) an. Doch dieser<br />

steckt gerade in der Midlife-Crisis...<br />

eine ganz spezielle Vergangenheit<br />

und sie werden beste Freundinnen.<br />

Natürlich will die neue Freundin<br />

auch den warmen Teil des Tals<br />

besuchen, muss aber bald merken,<br />

dass diese Grenze zwischen<br />

Winter und Sommer nicht umsonst<br />

aufgestellt wurde. Denn die Flügel<br />

der einzelnen Feen sind empfindlich<br />

und könnten abbrechen. Um<br />

dies zu verhindern, erfinden Tink<br />

und Kollegen eine Schneemaschine.<br />

Als die Herrscher der einzelnen<br />

Welten aber hinter die Pläne<br />

kommen, passiert ein Unglück.<br />

Jeden Sonntag Matinée<br />

Filmstartsab11.00 Uhr<br />

Die Filme dieser Woche:<br />

James Bond -Skyfall 11.00 Uhr<br />

Tinkerbell 11.15UHr<br />

More than honey 11.30 Uhr<br />

Schwerelos11.30 Uhr<br />

Jetzt Aktuell<br />

Kino-Gutscheine<br />

Bestellungunter www.cinewil.ch oder tägl. ab 12 Uhr an der Kinokasse<br />

Info /Tickets unter www.cinewil.ch, Tel. 071913 90 90 oder ab 12 Uhr an der Kinokasse<br />

Roman Polanski: AFilm Memoir<br />

James Bond Skyfall<br />

Dans la maison<br />

Dans la maison<br />

Schwerelos<br />

James Bond Skyfall<br />

Roman Polanski: AFilm Memoir<br />

Reservation unter www.cinewil.ch oder Tel. 071 913 90 90, ab 12 Uhr<br />

Ed<br />

Edf<br />

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Fd<br />

CHD<br />

Alle Infos und Trailer unter www.cinewil.ch oder 071 913 90 90. Kino täglich ab 12 Uhr offen.<br />

Edf<br />

Ed<br />

«Chlorophyll mit Posaunen»<br />

Im Rahmen seiner traditionellen<br />

<strong>November</strong>konzerte sorgt<br />

der Chlorophyll-Chor wieder<br />

für gute Stimmung und hochstehende<br />

kulturelle Überraschungen.<br />

usammen mit dem Posaunenquartett<br />

Moods wird das Publikum<br />

in eine festliche Musik- und Klangwelt<br />

entführt. Ausdrucksstarke<br />

Songs verschiedener Musikrichtungen<br />

laden zum Geniessen ein.<br />

Einzelne Lieder können aber auch<br />

aktiv mit den rund 60 Chormitgliedern<br />

mitgesungen werden.<br />

Konzertdaten: Wil, Aula Kantonsschule<br />

am <strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong>,<br />

um 18 Uhr. Zuzwil, in der Kirche,<br />

am Sonntag, 18. <strong>November</strong>,<br />

Mit einem Jubiläumskonzert in<br />

Bettwiesen feierte die Musikund<br />

Kulturschule Hinterthurgau<br />

einen weiteren Anlass im<br />

Rahmen der 20-jährigen Feierlichkeiten.<br />

In Zusammenarbeit mit der Pfarrund<br />

Schulgemeinde Bettwiesen<br />

fand Ende Oktober in der katholischen<br />

Kirche Bettwiesen ein<br />

Herbstkonzert statt.<br />

Mit den «Rise up Girls»<br />

Nebst dem Flöten- und Gitarrenensemble<br />

von der Musikschule, trat<br />

auch der Kirchenchor St. Urban<br />

auf. Eines ihrer Lieder wurde gemeinsam<br />

mit der Bettwieser Girlgroup<br />

«Rise up Girls» vorgetragen.<br />

Edi Andreoli, der singende Schul-<br />

«Kunst Sicht» mit neuen Ansichten<br />

Mit den drei Künstlerinnen<br />

Annemarie Hasler-Graf,Mathilde<br />

Reber-Jaussi und Ursula<br />

Küpfer hat Helga Ritter sich in<br />

ihrer Ausstellung Kunst Sicht in<br />

Wil ein hohes Ziel gesteckt und<br />

auch erreicht.<br />

–Seit einigen Jahren stellt Helga<br />

Ritter ihr Heim in den Mittelpunk<br />

der Kunst. Die Lage, die Räume und<br />

der prächtige Garten mit seiner<br />

herrlichen Aussicht geben der ausgestellten<br />

Kunst einen einmaligen<br />

Rahmen.<br />

Mit Pinsel und Farbe<br />

Was 2001 anfänglich bei Annemarie<br />

Hasler-Graf eine Suche nach<br />

kreativer Betätigung war, entpuppte<br />

sich als eine Leidenschaft.<br />

Innere Befindlichkeit und<br />

(un)sichtbares Wahrnehmen mit<br />

Pinsel und Farben vereinen, sind<br />

die Motivation, Freude am Malen<br />

steht im Vordergrund, das Produkt<br />

ist der sekundäre Gewinn.<br />

Mit Ton und Sägemehl<br />

Mathilde Reber-Jaussi, seit 30 Jahren<br />

Arbeiten in Ton, diverse Kurse<br />

in Keramik, Raku und Indianerbrände.<br />

Das Arbeiten mit dem Aus-<br />

WIL/ZUZWIL Festliche Konzerte des Chlorophyll-Chors<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der Chlorophyll Chor bekannt und beliebt<br />

bereits über die Region hinaus.<br />

um 17 Uhr. Zuzwil, in der Kirche,<br />

am <strong>Samstag</strong>, 24. <strong>November</strong>, um<br />

18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Ein<br />

Teil der Kollekte ist für gemeinnützige<br />

Zwecke bestimmt.<br />

Die gegen 70 SängerInnen des<br />

Singender Schulpräsi<br />

BETTWIESEN Herbstkonzert der Musikschule<br />

Der Schulchor Bettwiesen erfreut die ZuhörerInnen<br />

präsident aus Bettwiesen und die<br />

SchülerInnen vom Kindergarten<br />

bis zur 2. Klasse rundeten das vielfältige<br />

Programm ab. Der Einladung<br />

zum anschliessenden Apéro<br />

im Pfarrhaus folgten so viele Kon-<br />

WIL Bilder,Raku-Keramik und Skulpturen<br />

druckmittel «Ton» beim Raku und<br />

Sägemehlbrand bedeutet ihr Entfaltung<br />

und Vertiefung des Lebensgefühls.<br />

Die Spannung von Beeinflussbarem<br />

und Unbeeinflussbarem<br />

im Zusammenhang mit Feuer<br />

und Rauch bringt ihr immer wieder<br />

ungeheure Faszination.<br />

Ton und Glasuren<br />

Vorüber 40 Jahren begann Ursula<br />

Küpfer mit Tonzuspielen und zu<br />

arbeiten. In zahlreichen Kursen<br />

und aus noch viel mehr Büchern<br />

hat sie ihr Wissen erarbeitet. In<br />

Kursen bei bekannten Künstlern<br />

Chlorophyll-Chors und die unterschiedlich<br />

zusammengesetzte<br />

Band inszenieren und präsentieren<br />

gemeinsam einzigartige Gospel,<br />

Evergreens und neu auch Musical<br />

Songs, welche mitreissen, unter<br />

die Haut gehen und «einfahren».<br />

Chlorophyll wurde im Sommer<br />

1995 gegründet und die Mitglieder<br />

kommen aus dem Grossraum<br />

Zuzwil, Züberwangen und<br />

Wil. Die Philosophie ist das gemeinsame<br />

Musizieren und Freude<br />

am Singen. In den letzten Jahren<br />

hat sich der Chor einen hervorragenden<br />

Ruf erarbeitet: In mehreren<br />

Auftritten hat der Gospelchor<br />

die Zuschauer zu begeistern vermocht.<br />

her/pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

zertbesucher, dass die Räume fast<br />

aus den Nähten platzten. Mit feinen<br />

Häppchen kam nicht nur der<br />

Magen auf seine Kosten, auch die<br />

Geselligkeit kam nicht zu kurz.<br />

Lisa Rey/her<br />

Bild: z.V.g.<br />

Annemarie Hasler Graf (re) zeigt in der Galerie von Helga Ritter ihre neuen Werke<br />

erweiterte sie ihr Wissen in traditioneller,japanischer<br />

Keramik und<br />

asiatischen Glasuren Temmoku,<br />

Seladon und Chün. Der Werkstoff<br />

Ton-Erde faszinierte Ursula Küpfer.<br />

Die Hand ist das Werzeug der<br />

Seele –ich hoffe, dass das bei meinen<br />

Arbeiten spürbar ist.<br />

Öffnungszeiten<br />

Die Ausstellung in der Galerie<br />

Kunst Sicht an der Bergtalstrasse<br />

15 in Wil ist noch bis am Sonntag<br />

25. <strong>November</strong>, täglich von 14 bis<br />

17 Uhr offen oder nach Voranmeldung<br />

071 912 51 11. pd/her


Seite 64 Zu guter LetZt Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Small-Talk von und mit Menschen aus der Region<br />

In den Mund gelegt<br />

Die hohe Kunst<br />

des Scheiterns<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Lucas Cadonau, Circus Balloni, Sirnach<br />

Lucas Cadonau, Direktor des Circus<br />

Balloni, Sirnach, steckt mit seinem<br />

Team in den letzten Vorbereitungen<br />

zum Adventszauber «Lachen&Lametta».<br />

Zum Thema Erfolg<br />

meint der Clown und Entertainer:<br />

«Für mich ist es ein Erfolg,<br />

wenn ich auf der Bühne Freude vermittelnkannundzusammenmitden<br />

Gästen eine gute <strong>Zeit</strong> erlebe. Dabei<br />

ist es immer wieder eine Herausforderung<br />

die hohe Kunst des humorvollen<br />

Scheiterns zu vermitteln.<br />

Dabei will ich Freude haben und<br />

nicht nur Geld verdienen, obwohl<br />

dies auch nötig ist, denn im Laden<br />

kriege ich für Freude und Humor<br />

wohl kaum Brot und Fleisch.» her<br />

«Wir sind Thurgauer»<br />

Bruno Gähwiler,Stadtpräsident von<br />

Wil, erklärte kürzlich an einem Anlass,<br />

«Wir sind alle Thurgauer» und<br />

meinte damit die Wiler. Hintergrund<br />

dieser Aussage ist die Ersterwähnung<br />

von Wil imJahre 754.<br />

Der reiche Grundbesitzer Rothpald<br />

schenkte im Jahre 754 all seine<br />

Thurgauer Güter –Rickenbach, Wil,<br />

Züberwangen, Dussang usw. – an<br />

Abt Othmar, dem ersten Abt des<br />

Klosters St.Gallen. jes<br />

Stadtpräsident Bruno Gähwiler, Wil<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Das Theater im<br />

Briefekasten<br />

Theatermacher Oliver Kühn<br />

WieOliver Kühn, künstlerischer Leiter<br />

des «Theater Jetzt» sagt, sei das<br />

inzwischen doch renommierte<br />

Kleintheater im Prinzip immer noch<br />

im Sirnach ansässig und das sehr<br />

gerne. UnsereTruppe ist in der ganzen<br />

Schweiz unterwegs und spielt<br />

und probt in unterschiedlichen Zusammenstellungen.<br />

Unser Theater<br />

in Sirnach besteht zwar tatsächlich<br />

nur noch aus einem Briefkasten, das<br />

heisst, es ist das kleinste Kleintheater<br />

der Schweiz.» Kühn weiter: «Es<br />

geht uns recht gut und dank unserer<br />

intensiven Aufbauarbeit und<br />

viel Durchhaltewillen können wir<br />

uns heute nicht über fehlende Engagements<br />

beklagen.» her<br />

FOTOS VON DAMALS GESUCHT<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Erinnerungen an den Aktivdienst –vermutlich aus dem Raum Hinterthurgau. Wer erkennt wen? Der Zweite<br />

von links ist Josef Weber, jetzt wohnhaft im Altersheim Tobel. Das Bild wurde uns von O. Sauter, Münchwilen,<br />

zugesandt. Haben auch Sie alte Fotos zu Hause? Dann senden Sie uns doch eine Auswahl davon<br />

an: redaktion@wiler-nachrichten.ch oder per Post an Wiler Nachrichten, Hubstrasse 60, 9500 Wil.<br />

Stellen Sie sich vor, ein<br />

Druck springt Sie an.<br />

Dann muss der Druck schon stark beeindruckend<br />

sein. Muss alles andere verblassen lassen. Genau<br />

diesen qualitativen Vorsprung erwarten Sie doch<br />

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Was ich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Der verfälschte<br />

Cup-Gedanke<br />

Mit dem nun gewählten Achtelfinal<br />

Cup-Reglement im Schweizer<br />

Fussball geht der eigentliche<br />

Cup-Gedanke vollends verloren<br />

und ist irgendwie ein weiterer Beweis<br />

dafür, dass man zwar damit<br />

proklamiert Fussballfeste auf dem<br />

Lande zu lancieren, zwischen den<br />

Zeilen aber ganz klar kundtut,<br />

dass man die Kleinen eigentlich<br />

nicht so mag. Der Zufall wollte es<br />

heuer, dass für den Achtelfinal genau<br />

noch acht Super Legaue<br />

Teams die Qualifikation schafften<br />

und so schenkte man diesen<br />

einen Persilschein, um gegen einen<br />

Unterklassigen eher weiter zu<br />

kommen. So hofft der Verband,<br />

immer vorausgesehen die Rechnung<br />

geht auf, dass sich nicht wieder<br />

ein Kleiner die Lorbeeren holt<br />

und dann den Verband gar auf internationaler<br />

Ebene vertreten<br />

muss. Möglich allerdings ist es<br />

nach wie vor. Erinnern Sie sich<br />

an den sensationellen Cupsieg des<br />

FC Wil im Jahr 2004? Mal Hand<br />

aufs Herz: ich war vor Ort im<br />

St.Jakobpark und hörte 1:1 von<br />

Verantwortlichen des Fussballverbandes,<br />

die darüber haderten,<br />

dass nun ausgerechnet der Klei-<br />

ne –und dann noch der FC Wil<br />

–Cupsieger wurde. Es war aber eine<br />

Cupgeschichte, die man noch<br />

heute kennt und die Fans sie lieben<br />

und eine Cupgeschichte, die<br />

dem Fussball gut tut. Finanziell<br />

wie sportlich ist das für den Verband<br />

nicht unbedingt erstrebenswert,<br />

denn man will einer der<br />

ganz Grossen oben haben, um in<br />

diesem Konzert und in der Welt<br />

der Fussballsportfinanzen die Nase<br />

mit im Wind zu haben. Nun hat<br />

man mit der Verfälschung des<br />

Cup-Modus immerhin in die Wege<br />

geleitet, dass sich nicht schon<br />

im Achtelfinal die Grossen auf die<br />

Füsse treten. Nicht ganz verständlich,<br />

schade für den eigentlichen<br />

Cupgedanken und ein<br />

fahler Nachgeschmack, der bleibt.<br />

Hopp Wil gegen YB und mal<br />

schauen, ob der Verband noch einen<br />

neuen Modus erfinden muss,<br />

um im Halbfinal nicht plötzlich<br />

Unterklassige zu haben, die dem<br />

Verband die Butter vom Brot nehmen.<br />

her<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Vorhersage für Freitag<br />

Die Hochdrucklage mit einer<br />

Mischung aus Nebel und Sonnenschein<br />

hält zumindest bis<br />

zum <strong>Samstag</strong> an. Am Sonntag<br />

kommt etwas Schwung in die<br />

Wetterküche. Die Bewölkung<br />

nimmt leicht zu, Regen ist aber<br />

kaum dabei. Mit etwas Glück<br />

lichten sich die Nebel früher!<br />

Biowetter<br />

Wetterempfindliche Menschen<br />

können sich gut konzentrieren.<br />

Allerdings ist die Neigung zu<br />

Atemwegsbeschwerden und<br />

grippalen Infekten leicht erhöht.<br />

Die Witterungsreize werden am<br />

Sonntag etwas ungünstiger.<br />

Daher nehmen Kopfdruck und<br />

Gliederschmerzen zu.<br />

Bauernregel<br />

<strong>November</strong> warm und klar,<br />

keine Sorge fürs nächste Jahr.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

7:32 Uhr 16:50 Uhr<br />

Neumond: 13.11.<strong>2012</strong><br />

10:15 Uhr 19:28 Uhr<br />

Ihre 365 Tage offen Hauszahnärzte<br />

8°<br />

1°<br />

Bergwetter<br />

Wil<br />

Obere Bahnhofstr.28, 071929 50 00<br />

7°<br />

1°<br />

4000 m -4°<br />

3000 m 0°<br />

2000 m 7°<br />

1000 m 12°<br />

Im Tüchel 1<br />

9556 Affeltrangen<br />

Telefon 071 918 8090<br />

Fax 071 918 8099<br />

kontakt@storen-gerber.ch<br />

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<strong>Samstag</strong><br />

8°<br />

0°<br />

Sonntag<br />

9°<br />

1°<br />

9°<br />

2°<br />

10°<br />

4°<br />

OMi46

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