Samstag 17. November 2012 Zeit: 09.00 - 16.00 ... - Aktuelle Ausgabe
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Donnerstag, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Nr. 46 • 36. Jahrgang<br />
Franziska<br />
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Markus Egger<br />
Die im Pfadilagerverunfallten<br />
Jungs konnten<br />
das Spital<br />
verlassen.<br />
Seite 27<br />
Bruno Schefer<br />
Schulrat Bruno<br />
Schefer hat per<br />
sofort seinen<br />
Rücktritt eingereicht.<br />
Seite 38<br />
A. Antonio<br />
Die Flawilerin<br />
hat an der Umfrage<br />
zum Feuerwehrdepot<br />
teilgenommen.<br />
Pascal Enderli<br />
Seine grössten<br />
Wünsche sind,<br />
Gesundheit und<br />
ein gutes Umfeld.<br />
Seite 39 Seite 40<br />
Chip weiss, wie «Miezi» heisst<br />
OBERBÜREN Sabrina Audergon-Meury ist als Tierärztin unter anderem zuständig für Katzenchippungen<br />
In der Kleintierpraxis Glattfeld<br />
werden regelmässig Katzenchippungen<br />
durchgeführt. Ein<br />
für die Katze kleiner Eingriff,<br />
der für die Besitzer Grosses<br />
bedeuten kann, denn wer will<br />
nicht informiert werden, wenn<br />
mit dem geliebten Haustier<br />
etwas geschehen ist?<br />
Viele Tierarztpraxen bieten im <strong>November</strong><br />
besondere Konditionen für<br />
Katzenchippungen. Diese «Katzenchip-Aktion»<br />
wurde von der<br />
Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen<br />
und Tierärzte (GST) sowie<br />
von der Animal Identity Service AG<br />
(ANIS) lanciert. Damit soll auf die<br />
Implantierung des Katzenchips<br />
aufmerksam gemacht werden. Gemäss<br />
Aussage von Sabrina Audergon,<br />
Tierärztin in der Kleintierpraxis<br />
Glattfeld, besteht bei den<br />
Katzen noch sehr viel Potenzial für<br />
mehr Chippungen. Anhand der auf<br />
dem Chip registrierten Nummer<br />
kann der Besitzer ganz einfach ausfindig<br />
gemacht werden. fra<br />
Fortsetzung Seite 40<br />
Gemeindeverwaltung<br />
eingeengt<br />
UZWIL Die Gebäude der Gemeindeverwaltung<br />
sind zu klein. Aufgrund<br />
der fehlenden Behindertengängigkeit<br />
werden Aufzüge benötigt,<br />
ausserdem fehlt es momentan<br />
an geeigneten Besprechungszimmern.<br />
Hinzu kommen<br />
Schalteranlagen, welche unsicher<br />
und nicht mehr zeitgerecht sind.<br />
Daher soll die Gemeindeverwaltung<br />
Uzwil für über 16 Millionen<br />
Franken baulich angepasst werden.<br />
Die verschiedenen Büros werden<br />
auf drei Häuser verteilt. fra<br />
Fortsetzung Seite 38<br />
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Sabrina Audergon mit der zugelaufenen Katze «Aldi» im Behandlungszimmer der Kleintierpraxis Glattfeld.<br />
Platz für Bus, der warten muss<br />
Bild: Franziska Werz<br />
UZWIL Der Busbahnhof entspricht den zeitgenössischen Anforderungen nicht mehr<br />
Der Bahnhof in Uzwil stellt für<br />
die Bevölkerung einen wichtigen<br />
Verkehrsknotenpunkt dar.<br />
Die momentan vorhandenen<br />
Ressourcen reichen für das<br />
nötige Angebot der Buslinien<br />
nicht mehr aus.<br />
Insgesamt 2.2 Millionen Franken<br />
sollen den Uzwiler Bahnhof zeitgerecht<br />
aufwerten. Die Busse sollen<br />
von vorne für die Reisenden<br />
sichtbar sein. Die künftig vier vollwertigen<br />
Anlegekanten, sollen für<br />
Fehlende<br />
Weitsicht?<br />
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Ausserdem werden<br />
viele kleinereÄnderungen<br />
den Bahnhof<br />
an den heutigen<br />
Standard anpassen.<br />
fra<br />
Fortsetzung<br />
Seite 39<br />
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In den Busbahnhof Uzwil sollen 2.2 Millionen Franken investiert<br />
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Kommentar<br />
Kleiner Chip –<br />
grosse Wirkung<br />
Seite 33<br />
Immer mehr Katzen werden in<br />
der Schweiz gechippt. Mit einer<br />
Spezialspritze des Tierarztes<br />
wird das Implantat unter die<br />
Haut injiziert. Der Einstich ist<br />
vergleichbar mit einer Impfung<br />
und ist praktisch schmerzlos.<br />
Trotz der Einfachheit, zeigt der<br />
Chip eine grosse Wirkung. Ein<br />
Tier, welches gechippt und in einer<br />
Datenbank registriert ist,<br />
kann rasch identifiziert werden.<br />
Das dafür nötige Gerät findet<br />
sich in Tierarztpraxen, -heimen<br />
oder auf Polizeiposten im<br />
In- und Ausland.<br />
Auch die Tierärztin Sabrina Audergon(Seite40)befürwortetdie<br />
Kennzeichnung der Tiere. Sie<br />
findet,Tierhaltersolltennichtzu<br />
einer Chippung überredet werden,<br />
jedoch sei eine solide Aufklärung<br />
wichtig. Kleintierbesitzer<br />
sollten Eigenheiten und Risiken<br />
der Chip-Implantation<br />
kennen und sich danach selber<br />
entscheiden, ob und wie ihr Tier<br />
gekennzeichnet sein soll.<br />
Was bei Hunden bereits obligatorisch<br />
ist, müsste meiner Meinung<br />
nach auch bei den Katzen<br />
vorgeschrieben werden. Es kann<br />
doch nicht sein, dass Tiere gefunden<br />
werden und niemand sagen<br />
kann, wohin sie gehören.<br />
Ausserdemglaubeichnicht,dass<br />
ein Katzenhalter sich freuen<br />
würde, wenn mit seiner geliebten<br />
Katze etwas geschehen ist<br />
und er keine Information bekommt,<br />
nur weil er nicht ausfindig<br />
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Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Thema der Woche Seite 3<br />
Blechhaufen ist zum Haare raufen<br />
Der leuchtende gelb-rote Auto-Tatzelwurm<br />
gleitet zu den<br />
Stosszeiten nur schleppend<br />
durch das Zentrum von Wil. So<br />
mancher Lenker lässt seine<br />
Finger nervös übersLenkrad<br />
tanzen, um sich vom mühsamen<br />
Warten abzulenken. Doch<br />
wirdsich dieses Problem in<br />
naher Zukunft beheben lassen?<br />
Die Wiler Nachrichten haben bei<br />
Stadtrat Marcus Zunzer angeklopft.<br />
Wir wollten von ihm wissen,<br />
wie es um die «Grünaustrasse»<br />
und «Wil West» steht, die zum<br />
Agglomerationsprogramm gehören.<br />
Des Weiteren interessierte uns<br />
auch, was bis zu einer möglichen<br />
Umsetzung in der Stadt Wil geschieht.<br />
Wie ist der aktuelle Stand des Agglomerationsprogrammes?<br />
Zunzer: «Die Eingabe an den Bund<br />
erfolgte termingerecht bis Ende<br />
Dezember 2011. Der Prüfprozess<br />
des Bundes – inkl. Fragenbeantwortung,<br />
Bereinigungsgespräche,<br />
Prüfbericht, Vernehmlassung und<br />
Verabschiedung der Botschaft Agglomerationsverkehr<br />
und Pro-<br />
«Vor allem beim McDonalds-Kreisel<br />
ist es mühsam. Bei der Zufahrt<br />
von und zur Autobahn wartet man<br />
lange. Auch ins Zentrum gelangt<br />
man nur mit Mühe. Im Vergleich<br />
zu früher scheinen die Probleme<br />
zuzunehmen. Was sich wohl auch<br />
nicht bessern wird. Die Grünaustrasse<br />
und die zweite Autobahnausfahrt<br />
sollten bald kommen.»<br />
WIL Wie ist der aktuelle Stand bezüglich «Grünaustrasse» und «Wil West»?<br />
gramm Engpassbeseitigung durch<br />
den Bundesrat – dauert bis ins<br />
Frühjahr 2014.»<br />
Bis wann ist ein Entscheid zu erwarten?<br />
«Der Prüfprozess soll im Sommer<br />
2013 abgeschlossen sein. Die Botschaft<br />
ans eidgenössische Parlament<br />
soll im Frühjahr 2014 durch<br />
den Bundesrat verabschiedet werden.<br />
Danach sind die Leistungsund<br />
Finanzierungsvereinbarungen<br />
zu erstellen. Mit der Freigabe der<br />
Bundesbeiträge kann im Sommer<br />
2015 gerechnet werden.»<br />
Was bedeutet Priorität Afür die<br />
zeitliche Planung von «Grünaustrasse»<br />
und «Wil West»?<br />
«Priorität Asteht für einen Baubeginn<br />
zwischen 2015 und 2018.»<br />
Wie sieht das weitere Vorgehen bei<br />
einem positiven Entscheid aus?<br />
«Dies wird zurzeit zusammen mit<br />
der Regio Wil im Rahmen des zu erarbeitenden<br />
Prozesshandbuches<br />
geklärt. Angaben zum <strong>Zeit</strong>plan<br />
können erst nach Verabschiedung<br />
des Projektplanes durch das Kantonale<br />
Tiefbauamt gemacht wer-<br />
Bild: Gaby Stucki<br />
Während der Stosszeiten ziehen die Autos im Gänsemarsch durch die Stadt Wil.<br />
Vor allem an der Rudenzburg-Kreuzung ist mit Wartezeiten zu rechnen.<br />
Hat die Stadt Wil ein Verkehrsproblem?<br />
«Es besteht ein Problem. Während<br />
der Stosszeiten ist die Situation katastrophal.<br />
Daher vermeide ich es,<br />
dann unterwegs zu sein. Denn man<br />
wartet lange, um ins Zentrum zu<br />
gelangen. Das nervt. Es müsste etwas<br />
getan werden. Wegen der vermehrten<br />
Bautätigkeit könnte es<br />
künftig vielleicht noch mehr Verkehr<br />
geben.»<br />
den. Momentan sind grob folgende<br />
Meilensteine definiert:<br />
- Grünaustrasse: Vorprojekt 2015,<br />
Baubeginn 2018<br />
- Autobahnanschluss Wil West:<br />
Vorprojekt 2014, Baubeginn 2017<br />
Dazu müssen diese Vorhaben auch<br />
vom Kantonsparlament im Rahmen<br />
des 16. Strassenbauprogrammes<br />
verabschiedet werden.»<br />
Welche baulichen Massnahmen<br />
wären in diesem Rahmen zusätzlich<br />
erforderlich?<br />
«Das Agglomerationsprogramm ist<br />
ein Gesamtkonzept, das seine optimale<br />
Wirkung nur bei der Realisierung<br />
aller enthaltenen Massnahmen<br />
erreicht. Die wesentlichen<br />
Komponenten für die Zentrumsentlastung<br />
Wil sind die Netzergänzungen<br />
Nord und Grünaustrasse,<br />
der Autobahnanschluss Wil-<br />
West, die Betriebs- und Gestaltungskonzepte<br />
auf den Einfallsachsen<br />
und ein gesamthaftes Verkehrsmanagement.»<br />
Wird die Stadt Wil bei einem negativen<br />
Entscheid eine eigene Lösung<br />
verfolgen?<br />
«Das Massnahmenpaket dient zur<br />
Verkehrsentlastung des Zentrums<br />
von Wil und betrifft zu einem grossen<br />
Teil Kantonsstrassen. Bei einem<br />
negativen Entscheid würden<br />
die Bundesmittel wegfallen. Die<br />
Stadt müsste mit dem Kanton die<br />
Realisierung neu diskutieren. Dass<br />
in <strong>Zeit</strong>en knapper Finanzen die<br />
Umsetzungdabeigefährdetist,lässt<br />
sich leicht erahnen. Ohne Unterstützung<br />
von Bund und Kanton<br />
kann die Stadt Wil diese Projekte<br />
gesamthaft nicht umsetzen.»<br />
Welche Rolle spielt das Volk bei<br />
den Entscheidungen?<br />
«Die gewohnten politischen Abläufe<br />
behalten ihre Gültigkeit. Parlament<br />
oder Volk müssen die entsprechenden<br />
Kredite bewilligen<br />
oder im Rahmen der Vernehmlas-<br />
«Zu den Stosszeiten und vor allem<br />
am <strong>Samstag</strong> ist die Lage schwierig.<br />
Dann gehe ich nicht nach Wil. Der<br />
Lipo-Kreisel wäre eine Lösung. Es<br />
ist schwer zu sagen, ob es künftig<br />
noch schimmer wird. Mehr Verkehr<br />
kann es ja eigentlich kaum<br />
noch geben. Man sollte vermehrt<br />
die öV benutzen –doch das Auto<br />
ist nun einmal bequemer.»<br />
sung zu den Projekten Stellung<br />
nehmen. Je nach Höhe der Baukosten<br />
kann gegen einzelne Bauvorhaben<br />
das Referendum ergriffen<br />
werden.»<br />
Gilt die Tonhallestrasse als Problempunkt<br />
und wird sie im Rahmen<br />
des Agglomerationsprogrammes<br />
entlastet?<br />
«Mit einem DTV (durchschnittlichen<br />
täglichem Verkehr) von rund<br />
8'500 Fahrzeugen gehört sie zu den<br />
stark belasteten Strassenzügen der<br />
Stadt Wil. Die Prognoseberechnungen<br />
im Rahmen des Agglomerationsprogrammes<br />
zeigen eine<br />
weitere Zunahme des Verkehrs. Mit<br />
der Umsetzung der geplanten Projekte<br />
des Programms wird die Qualität<br />
des gesamten Verkehrssystems<br />
verbessert. Die Tonhallestrasse<br />
würde somit entlastet.»<br />
Wäre vorher schon eine Übergangslösung<br />
denkbar?<br />
«Die Tonhallestrasse ist als Kantonsstrasse<br />
klassiert. Für eine Änderung<br />
des Verkehrsregimes ist somit<br />
der Kanton St. Gallen zuständig.<br />
Solange keine adäquate Verbindungsstrasse<br />
als Ersatz für die<br />
Etan Axelrod, Henau Isabel Felix, Wil Isabella Hollenstein, Schwarzenbach Beat Sturzenegger, Fischingen und Traci<br />
Hawkin, in Wil getroffen<br />
Bild: Walter Sutter/ z.V.g.<br />
An dieser Stelle könnte sich in der Zukunft ein anderes Bild präsentieren –Strasse<br />
statt Weg. Laut Stadtrat Marcus Zunzer könnte der Bau frühestens 2018 erfolgen.<br />
Tonhallestrasse zur Verfügung<br />
steht, wird dieser keine Änderung<br />
des Verkehrsregimes vornehmen.»<br />
Gibt es in Wil weitere Problempunkte?<br />
«Zusätzlich zum Agglomerationsprogramm<br />
wurden im Konzept<br />
Schulwegsicherheit und Veloinitiative<br />
diverse Schwachpunkte<br />
aufgezeigt. Im Rahmen deren Umsetzung<br />
konnten bereits verschiedene<br />
bauliche Verbesserungsmassnahmen<br />
erzielt werden. Auch<br />
im Bereich öV wurden verschiedene<br />
Optimierungsmassnahmen<br />
umgesetzt, weitere sind in Planung.»<br />
Welche Massnahmen stehen in näherer<br />
Zukunft an?<br />
«Im Rahmen des Agglomerationsprogrammes<br />
und des 16. Strassenbauprogrammes<br />
(2014-2018)<br />
betrifft dies unter anderem die Erhöhung<br />
der Verkehrssicherheit<br />
beim Langsamverkehr, die Busbevorzugung<br />
generell, die Umgestaltung<br />
der Toggenburger- und Lerchenfeldstrasse<br />
sowie die Neugestaltung<br />
des Bahnhofplatzes.»<br />
Interview: Gaby Stucki<br />
Fotini Chouchourelos, Wil<br />
«Zu den Hauptzeiten ist das Zent- «Das Problem besteht. Vorallem da<br />
rum nur mühsam zu erreichen. die LKW's aus allen Richtungen<br />
Doch ich fahre allgemein nicht ger- durch Wil hindurch fahren. Für die<br />
ne in grösseren Städten. Eine Lö- Velofahrer ist das sehr gefährlich.<br />
sung zu finden, stellt sich wohl Daher fahre ich kaum noch damit.<br />
schwierig dar. Schliesslich erge- Die langen Wartezeiten nerven und<br />
ben sich dadurch auch immer Kos- es wird je länger desto schlimmer.<br />
ten. Die öV sollte man mehr be- Es muss etwas gemacht werden.<br />
nutzen. Doch im Hinterthurgau Grünaustrasse und Wil-West wä-<br />
braucht es halt schon ein Auto.» ren eine gute Lösung.»<br />
Für Sie war unterwegs: Tamara Barbi/ Gaby Stucki
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Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Stadt Wil Seite 5<br />
Die Berufsfachschulen in Wil<br />
und in Uzwil-Flawil werden auf<br />
August 2013 zusammengelegt.<br />
Der Zusammenschluss zu einer<br />
grossen Schule soll Voraussetzungen<br />
für eine Optimierung<br />
der Unterrichts- und Teamentwicklung<br />
schaffen und zu einer<br />
höheren Kosteneffizienz beitragen.<br />
«Mit Beschluss vom 30. August<br />
<strong>2012</strong> hat Regierungsrat Stefan Kölliker<br />
die organisatorische Zusammenführung<br />
der Berufsfachschulen<br />
Uzwil-Flawil und Wil in die Wege<br />
geleitet. Die Zusammenlegung<br />
erfolgt auf den 1. August 2013, die<br />
Konsolidierung der Rechnung auf<br />
den 1. Januar 2014. Die bisherigen<br />
Standorte Wil, Uzwil und Flawil<br />
bleiben erhalten», erklärte Urs<br />
Cavelti, Präsident der Berufsfachschulkommission<br />
(BFSK) Wil. «Als<br />
Name wurde Berufs- und Weiterbildungszentrum<br />
Wil-Uzwil<br />
(BZWU) festgelegt.<br />
Dank Synergieeffekten könne die<br />
neue Schule stark regional verankert<br />
sein, und die Kernkompetenzen<br />
würden gebündelt. Durch die<br />
neue Schulgrösse werde auch die<br />
«Musig in dä Beiz»<br />
in der Wiler Altstadt<br />
WIL Bereits zum 3. Mal führen am<br />
kommenden <strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong>,fünf<br />
initiative Wirte in der<br />
Wiler Altstadt eine Art Honky Tonk<br />
– ein Kneipenfestival mit Live-<br />
Bands –durch. Der Eintritt ist frei;<br />
es wird ein Konsumationszuschlag<br />
erhoben.<br />
Bereits ab 19 Uhr sind im La Cigogne<br />
(Storchen) Gysel und Sarbach<br />
(«Frantic») als Acoustic Duo<br />
zu hören. In der Hartzstube ist ab<br />
20.30 Uhr Blues, Boogie und<br />
Rock'n'Roll mit Villa Mad angesagt.<br />
Gavin James wird ab 21 Uhr<br />
die Gäste im «Tiger» mit Irish-Blues<br />
verwöhnen.<br />
Wer wahren Rock'n'Roll der 60erund<br />
70er-Jahre erleben möchte, ist<br />
bei «Rudi's Choice» ab 21 Uhr in<br />
der Vinothek Freischütz bestens<br />
aufgehoben. Schliesslich lädt ab<br />
21.30 Uhr Gino's Kunstcafe zu<br />
Klangwelten aus allen Schubladen<br />
mit Thomas Haas Project ein.<br />
jes<br />
Wir beginnen auf der «grünen Wiese»<br />
WIL/UZWIL Das fusionierte Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil startet im August 2013<br />
Stellensicherheit erhöht, und die<br />
Berufe würden in der Region in der<br />
gleichen Institution bleiben, so Cavelti.<br />
Zudem könne die bereits erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit weitergeführt<br />
werden.<br />
Führungsstruktur<br />
Als Rektor der neuen Schule wurde<br />
Marco Frauchiger –bisher Rektor<br />
des BZ Uzwil –vom Vorsteher<br />
des Bildungsdepartements bestätigt.<br />
Ihm obliegt die operative Leitung<br />
des Fusionsprozesses. Das BZ<br />
Am vergangen <strong>Samstag</strong>nachmittag<br />
schien trotz trübem<br />
Wetter für einen Wiler im Casino<br />
St.Gallen die Sonne: Er<br />
gewann 151'602 Franken an<br />
einem Spielautomaten.<br />
Bereits eine Viertelstunde nach<br />
seinem Eintritt konnte der Casinogast<br />
jubeln. Er gewann den Cash<br />
Express Jackpot-Gewinn an einem<br />
Glücksspielautomaten mit<br />
dem Namen «Kakadu Dreaming».<br />
Die Auszahlung an den Gelegenheitsgast<br />
aus Wil betrug 151'602<br />
Franken.<br />
Grosszügig<br />
1000 Franken spendierte der 53jährige<br />
Glückspilz den Angestellten<br />
als Trinkgeld. Dann verabschiedete<br />
er sich, um sich seinen<br />
Reiseplänen zu widmen. Vielleicht<br />
zieht es ihn ins Land der Kakadus...<br />
Auch das besteInstrumentmuss<br />
irgendwann gestimmt werden.<br />
Uzwil wird in der Zwischenzeit von<br />
Markus Böni geführt.<br />
Im Zentrum der aktuellen Arbeiten<br />
steht die Festlegung der Führungsstruktur<br />
des BZWU. Als Prorektor<br />
Weiterbildung wird Werner<br />
Buchmann bestätigt, der Leiter des<br />
bereits heute gemeinsam geführten<br />
Weiterbildungszentrums Wil-<br />
Uzwil (WWU). Drei weitere Leitungsstellen<br />
sind intern und extern<br />
ausgeschrieben und sollen anfangs<br />
2013 besetzt werden: Prorektorat<br />
Gewerbe und Technik,<br />
Wiler zockt 150'000 Franken ab<br />
WIL/ST.GALLEN Slotmachine «Kakadu Dreaming» brachte Unbekanntem Glück<br />
Zwei- bis dreimal jährlich<br />
Einen Jackpotgewinn gebe es zweibis<br />
dreimal jährlich –aber nicht<br />
unbedingt in dieser Höhe, erklärte<br />
Casinodirektor Massimo Schawalder<br />
auf Anfrage. «In diesem Falle<br />
waren 12 Maschinen zusammengeschlossen.<br />
Der Gast hat mit<br />
5Rappen pro Payline –insgesamt<br />
75 Rappen –gespielt.»<br />
Das Geld sei dem Gast cash aus-<br />
Bild: Casino St.Gallen<br />
Massimo Schawalder: «Casinogewinne<br />
sind steuerfrei.»<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Orientierten über den Wegzur künftigen Schule (v.l.n.r.): Werner Dintheer (BFSK Uzwil-Flawil), Marco Frauchiger,Rektor der neuen<br />
Schule und Urs Cavelti (BFSK Wil).<br />
Neuroth<br />
Tagder offenen Tür<br />
16. Nov. <strong>2012</strong><br />
>Wil hört besser<br />
Das Neuroth-Hörcenter lädtein zum<br />
Prorektorat Kaufmännische Berufe<br />
und Detailhandel und Leitung<br />
Finanzen und Verwaltung. Der derzeitige<br />
Rektor BZ Wil, Kurt Leuenberger,<br />
geht im kommenden<br />
Sommer in Pension.<br />
20 Berufe im neuen BZWU<br />
Im neuen BZWU würden über 20<br />
Berufe in gewerblichen und kaufmännischen<br />
Bereichen ausgebildet.<br />
Die Automobilberufe würden<br />
sogar noch ausgebaut und den ganzen<br />
Kanton betreffen, erklärte<br />
bezahlt worden. Dies sei Usus. Auf<br />
Wunsch könne auch ein Check<br />
ausgestellt werden, so Schawalder.<br />
«Wenn es der Gast verlangt, begleitet<br />
ihn auch ein Security-Mann<br />
bis zu seinem Auto.»<br />
Tagder offenen Tür, am Freitag, 16. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> ab 8.30 Uhr<br />
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Marco Frauchiger. Welche Berufsfelder<br />
wo unterrichtet würden, sei<br />
noch nicht bekannt. Klar sei, dass<br />
der «Mattenhof» in Flawil mit Internatsbetrieb<br />
für die Blockausbildung<br />
beibehalten werde. «Wir<br />
beginnen mit unserer Schule auf<br />
der grünen Wiese», so Frauchiger.<br />
Zusammenlegung<br />
In den nächsten Monaten werde die<br />
Zusammenlegung von Verwaltung,<br />
Administration, Informatik und<br />
Finanzen vorangetrieben. Die<br />
praktischen Vorbereitungsarbeiten<br />
für die Organisation des Schuljahres<br />
2013/14 wurden gestartet,<br />
während das laufende Schuljahr in<br />
den bestehenden Strukturen zu<br />
Ende geführt werde.<br />
Nummer zwei im Kanton<br />
«Das neue Berufs- und Weiterbildungszentrum<br />
Wil-Uzwil wird mit<br />
über 2'450 Lernenden in der<br />
Grundbildung und 2000 Studierenden<br />
in der Weiterbildung sowie<br />
über 300 Mitarbeitenden das<br />
zweitgrösste Berufsbildungszentrun<br />
im Kanton St. Gallen sein»,<br />
hob Urs Cavelti hervor.<br />
Walter Sutter<br />
Themenbild: Casino St.Gallen<br />
Das Casino St.Gallen hat 193 Spielautomaten. Da gilt es, sich den Richtigen auszuwählen.<br />
Casinogewinne seien steuerfrei, so<br />
der Casinodirektor.«Der Gast muss<br />
eine 151'602 Franken also nicht als<br />
Einkommen, sondern nur als Vermögen<br />
deklarieren.»<br />
Walter Sutter<br />
Nach Auffahrkollision<br />
davongefahren<br />
WIL Am Sonntagabend kurz vor 21<br />
Uhr ist auf der Weststrasse eine 51jährige<br />
alkoholisierte Automobilistin<br />
mit ihrem Fahrzeug in ein<br />
stehendes Auto geprallt. Danach<br />
setzte sie zurück, kollidierte mit einem<br />
hinter ihr wartenden Fahrzeug<br />
und fuhr danach davon. Die<br />
fehlbare Lenkerin konnte wenig<br />
später durch die Polizei angehalten<br />
werden.<br />
Zwei Promille<br />
Ein durchgeführter Alkotest zeigte<br />
einen Wert von knapp zwei Promille<br />
an. Der Führerausweis wurde<br />
der Frau auf der Stelle abgenommen.<br />
kapo
sonntag<br />
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entspannen. am sonntag, 18. november begrüssen Wir sie mit prosecco.<br />
Wir Menschen verschlafen fast ein Drittel<br />
unseres lebens. Es macht daher wirklich Sinn,<br />
dem Schlafzimmer Beachtung zu schenken.<br />
nicht um sonst meint der Volksmund: Wie man<br />
sich bettet, so liegt man. An unserer Sonderschau<br />
erleben Sie traumhaftes und Exklusives. Vom<br />
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Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Stadt Wil Seite 7<br />
Nix los? –Sie täuschen sich famos!<br />
Wohin am Wochenende? «In<br />
Wil ist doch sowieso nichts<br />
los.» Eine Aussage, die bislang<br />
einigen Wahrheitsgehalt beinhaltet<br />
hat. Doch künftig soll in<br />
der Äbtestadt nicht nur gearbeitet<br />
und gewohnt, sondern<br />
auch gefeiert werden. Denn<br />
das Wiler Nachleben wirdab<br />
dem 15. Dezember durch eine<br />
neue Eventlocation bereichert.<br />
«Das Wiler Nachtleben hatte die<br />
letzten Jahre etwas stark unter Abwanderung<br />
und reduziertem Angebot<br />
gelitten. Kaum Veranstaltungen<br />
ausserhalb des Gare de Lion<br />
fanden statt, welcher seines Zeichen<br />
immer noch etwa unter seinem<br />
alternativen Ruf von früher<br />
leidet», erklären die drei Initianten<br />
Mirco Calabrese, Peter Brändle<br />
und Marco Klingler.<br />
Weitere Räumlichkeiten gab es<br />
nicht, oder sie boten zu viel Platz,<br />
wie der Stadtsaal. Das Wiler Nachleben<br />
müsse deshalb sukzessive<br />
wieder aufgebaut und attraktiver<br />
gestaltet werden.<br />
Die Abwanderung stoppen<br />
«Leider scheint es aber kaum innovativen<br />
und aktiven jungen<br />
Silvesterparty<br />
Nach der offiziellen Eröffnung<br />
vom 15. Dezember folgt am 31.<br />
Dezember eine Silvesterparty.<br />
Was schaffed dä Papi und s'Mami?<br />
WIL Zahlreiche Kinder blickten der Firma Zehnder über die Schultern<br />
Bei der Firma Zehnder,amArbeitsplatz<br />
der Eltern, Paten<br />
etc., wurden die Kinder der 5.<br />
bis 7. Klasse am Zukunftstag<br />
<strong>2012</strong> herzlich willkommen geheissen.<br />
Jacqueline Zehnder begrüsste die<br />
Kinder bei einem feinen Znüni. Die<br />
5.- bis 7.-Klässler erfuhren viel über<br />
das Druck- und Verlagswesen und<br />
profitierten von der Möglichkeit,<br />
Jacqueline Zehnder über Geschäftliches<br />
wie auch Privates auszufragen.<br />
Wie funktioniert die Maschine?<br />
Nach einem interessanten Rundgang<br />
im Firmengebäude in Wil<br />
durften die Kinder im Druckzentrum<br />
Rickenbach eine spannende<br />
Führung erleben und sich die eindrucksvollen<br />
Druck- und Weiterverarbeitungsmaschinen<br />
genau<br />
anschauen. Am Nachmittag konn-<br />
Sternschnuppe<br />
WIL Am 15. Dezember feiert die neue Wiler Eventlocation «erdgeschoss.ch» (EG) Eröffnung<br />
Nachwuchs zu geben, welcher sich<br />
für den Standort als Regionalzentrum<br />
stark macht und das Angebot<br />
zu erhöhen versucht. Der<br />
Abwanderung der Jugend nach St.<br />
Gallen und Winterthur muss aber<br />
unbedingt mit neuen Alternativen<br />
und Nachtlokalen entgegen gewirkt<br />
und der Standort für das<br />
Nachtleben aufgewertet werden»,<br />
so die Initianten.<br />
Um dieses Ziel zu erreichen, haben<br />
die drei den Verein «Mood Entertainment»<br />
gegründet. Zudem<br />
entstand das «EG», das Wil und der<br />
Region zugleich ein Anstoss und eine<br />
neue Ausgehmöglichkeit bieten<br />
soll. Zu finden ist das «EG» an der<br />
St. Gallerstrasse 74, wo in den letzten<br />
drei Jahren zu Silvester gefeiert<br />
wurde. Im Speziellen sollen die<br />
etwas älteren regionalen Gäste hier<br />
auf ihre Kosten kommen. Es locken<br />
verschiedene Mottos und Stilrichtungen.<br />
Die Zielgruppen vari-<br />
Die freudige Kinderschar am Zukunftstag der Firma Zehnder.<br />
ten sich die Kinder kreativ betätigen<br />
und mit Hilfe der Polygrafen-<br />
Lehrtochter eigene Weihnachtspäcklianhänger<br />
gestalten.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Der Vorstand des Vereins Mood Entertainment (v.l.n.r.): Mirco Calabrese ,Peter Brändle<br />
und Marco Klingler.<br />
ieren je nach Abend und Konzept<br />
zwischen Ü21 und Ü24.<br />
An alles gedacht<br />
Um ihren Ansprüchen gerecht zu<br />
werden, wurden gezielt zusätzliche<br />
Investitionen getätigt. Nun erwartet<br />
den Gast eine möglichst<br />
komfortable Lokalität. Dazu zählen<br />
unter anderem eine leistungsstarke<br />
Lüftung, ein Fumoir mit eigener<br />
Lüftung sowie die sanitären<br />
Anlagen, die auf den neusten Stand<br />
gebracht wurden. Dass die Schlan-<br />
Standort der Eventlocation «EG»<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bild: Bettina Burkhart<br />
Die Firma Zehnder bedankt sich bei<br />
allen interessierten Kindern und<br />
freut sich auf den Zukunftstag<br />
2013! bet<br />
ge davor nicht zu lang wird, dafür<br />
sorgt eine ergänzende Mobile WC-<br />
Anlage. Die Nachbarn dürfte freuen,<br />
dass die Schallemissionen<br />
durch ein Raum-in-Raum-Konzept<br />
sowie eine Eingangsschleuse so gering<br />
als möglich gehalten werden<br />
sollen. Das Kernstück bildet eine<br />
40 Tonnen schwere Steinwand, die<br />
den Partybereich umschliesst. Ein<br />
One-Way System wird für eine Beruhigung<br />
der Umgebung ausserhalb<br />
der Lokalität sorgen.<br />
«Da auf dem Areal Neubauten geplant<br />
sind und in den kommenden<br />
fünf Jahren umgesetzt werden sollen,<br />
erwies es sich als nicht wirtschaftlich,<br />
die Location zu einem<br />
Musikclub mit wöchentlichem<br />
Programm umzufunktionieren. Die<br />
finanzielle Aufwendung für eine<br />
sogenannte Umnutzung wäre zu<br />
gross», erklären die Initianten.<br />
Der «Ausgang» kennt kein Alter<br />
Des Weiteren seien die «älteren»<br />
Gäste nicht mehr so oft unterwegs<br />
wie die Jüngeren. So lautet der Slogan<br />
im «EG»: «Zu jung um dich zur<br />
Ruhe zu setzen? Zu alt für Teenieparties?<br />
Dann bist du hier genau<br />
richtig!» Im Jahr sollen nur circa<br />
12 Veranstaltungen geplant und<br />
jeweils einzeln per ordentlichem<br />
Bewilligungsverfahren bei den<br />
städtischen Behörden eingegeben<br />
werden. Bei den Musikveranstaltungen<br />
wird mehrheitlich auf<br />
Mainstream gesetzt. Gelegentlich<br />
werden auch Houseparties durchgeführt.<br />
Wichtige Kriterien des<br />
Raumkonzept im «erdgeschoss.ch»<br />
Vereins sind ein ausgeglichenes<br />
Verhältnis zwischen den Geschlechtern,<br />
die Förderung von<br />
Mitgliedschaften, die Damenbegleitung<br />
von Herren sowie eine<br />
strikte Alterskontrolle –«auch für<br />
Damen!».<br />
Angestrebt sind Öffnungszeiten<br />
von 22 bis 4Uhr. Das «EG» bietet<br />
gehobeneres Ambiente mit wechselnden<br />
Dekorationen und Specials<br />
und soll 300 bis 350 Partygäste<br />
aufnehmen können. Die Veranstaltungen<br />
werden vermehrt<br />
zwischen Oktober und Mai stattfinden,<br />
gemäss dem Motto: «Feiern<br />
wie früher, heisst Feiern für<br />
Fortgeschrittene.» pd/gas<br />
In der Fahrzeughalle<br />
Bild: z.V.g.<br />
In den Räumlichkeiten des «EG»<br />
werden ausserhalb der Veranstaltungen<br />
gebrauchte Fahrzeuge<br />
und Equipment der Firma<br />
Brändle gelagert.<br />
Kinder waren Feuer und Flamme<br />
WIL Erzählnacht auch in der Stadtbibliothek<br />
Am Freitagabend fand quer<br />
durchs ganze Land die Schweizer<br />
Erzählnacht statt –indiesem<br />
Jahr zum Thema «Feuer<br />
und Flamme»<br />
Es war bereits dunkel, als sich 80<br />
erwartungsvolle Kinder im Primarschulalter<br />
in die Stadtbibliothek<br />
Wil drängten. Schnell wurden<br />
die Kinder in 4Gruppen eingeteilt,<br />
denn so viele Posten warteten<br />
auf sie. Nach einer Vorstellungsrunde<br />
der 4Akteure ging's los.<br />
Gruppe Rot marschierte zum Feuerwehrdepot.<br />
Die Spannung stieg,<br />
als alle Kinder in die Löschfahrzeuge<br />
steigen durften und all die<br />
wichtigen Funktionen hautnah erfuhren.<br />
Josef Signer und Martina<br />
Cantieni wussten Vieles zu berichten.<br />
Gruppe Blau besammelte sich auf<br />
dem Hofplatz. René Gugolz, Naturpädagoge<br />
und Projektleiter des<br />
Erlebnisgarten Buchhorn, ver-<br />
setzte mit seinem Sohn die Kinder<br />
in die Steinzeit, als es noch keine<br />
Streichhölzer und keinen Strom<br />
gab. Dass mit Feuerstein und echtem<br />
Zunder und mit viel Übung<br />
Feuer entfacht werden kann,<br />
brachte alle Anwesenden zum<br />
Staunen.<br />
Eveline Hutter von der Kinderbühne<br />
brachte ein italienisches<br />
Märchen in die Bibliothek mit. Ein<br />
Schauern ging durch manches<br />
Kind, als ihr Mann als Teufel verkleidet<br />
mehrmals in die Geschichte<br />
hinein polterte.<br />
Ursula Rietberger und ihre Tochter<br />
hatten ein Feuer-Bingo vorbereitet.<br />
Mit Konzentration suchten<br />
die Kinder die Wörter «Feuerlöscher,<br />
anfeuern, feuerrot, Höhenfeuer...»<br />
auf ihren Spielunterlagen.<br />
«Bingo!» Endlich war die ganze<br />
Reihe durchgestrichen und der<br />
Glückliche erhielt eine süsse Überraschung.<br />
pd/jes<br />
Adventsausstellung «Sternschnuppe»<br />
Freitag, ��. <strong>November</strong> von��.�� –��.�� Uhr<br />
<strong>Samstag</strong>,��. <strong>November</strong> von �.��–��.oo Uhr<br />
Sonntag, ��. <strong>November</strong> von �.��–��.oo Uhr<br />
Fust Schreinerei, St.Gallerstrasse ��, ���� Wil
Seite 8 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Wiler Othmarsmarkt<br />
Dienstag, 20. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Parkmöglichkeiten am Markttag:<br />
Parkhäuser Bahnhof und Altstadt, Fürstenlandstrasse nur bergseits, Poststrasse, Rudenzburg<br />
Markt-Gebiet:<br />
Viehmarkt: Auf dem Viehmarktplatz<br />
Landw. Geräte /Maschinen: Auf dem Viehmarktplatz, Grabenstrasse<br />
Warenmarkt: Oberstadt, Grabenstrasse<br />
Budenstadt Bleicheplatz: <strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 13.00 -22.00 Uhr<br />
Sonntag, 18. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 13.00 -22.00 Uhr<br />
Dienstag, 20. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 10.00 -22.00 Uhr<br />
Verkehrs- und Parkplatzregelung:<br />
Bleicheplatz: Ab Mittwoch, 14. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 6.00 Uhr, bis Mittwoch, 21.<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong> Parkverbot (Ausweichmöglichkeit:<br />
Paradiesliplatz, Parkhäuser Bahnhof, Altstadt).<br />
Viehmarktplatz: Ab Montag, 19. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 6.00 Uhr, bis Dienstag, 20.<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 19.00 Uhr, Parkverbot<br />
Oberstadt: Hofplatz, Kirch-, Marktgasse Signalisation beachten!<br />
Adlerplatz und Ochsenplatz: Ab Montag, 19. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 18.00 Uhr, Parkverbot<br />
Grabenstrasse: Ab Montag, 19. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 18.00 Uhr, Parkverbot. Dienstag,<br />
20. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> gesperrt.<br />
Tonhallestrasse: Signalisation beachten!<br />
Wir danken für Ihr Verständnis und Ihre Disziplin und wünschen Ihnen einen frohen und<br />
unterhaltsamen Markttag.<br />
Benutzen Sie den öffentlichen Verkehr. Aus allen Richtungen bestehen sehr gute<br />
Verbindungen ins Marktgebiet.<br />
Marcel ruoss<br />
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Martin Model<br />
«glück iSt, wenn ich morgenSaufStehen kann.» «ich SahvielSchöneS undempfand nichtS.» «ich binein recycling-freak.»<br />
Weitere theMen: exportregion, preiSSchwankungen im regio-immomarkt,<br />
die gröSSten arbeitgeber der region, burnout, nachfolgeregelung und vieleS mehr...<br />
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20:30 Uhr Restaurant Harzstube Villa Mad, BLUES BOOGIE und<br />
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21:00 Uhr Restaurant Tiger Gavin James, Irisch-Blues<br />
21:00 Uhr Vinothek Freischütz<br />
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Sonderbeilage · 22. november <strong>2012</strong>
Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Stadt Wil Seite 9<br />
Mit Messer bedroht<br />
WIL Ein unbekannter junger Mann<br />
hat am <strong>Samstag</strong>nachmittag<br />
(10.11.<strong>2012</strong>), um 15.30 Uhr, an der<br />
Säntisstrasse einen 14-Jährigen<br />
mit einem Messer bedroht und Bargeld<br />
gefordert. Nachdem dieser ihm<br />
30 Franken ausgehändigt hatte,<br />
rannte er davon. kapo<br />
Klangmeditation<br />
WIL Referentin Beatrice Fischer<br />
führt in die Welt der Klänge ein, deren<br />
man sich im Alltag viel zu wenig<br />
bewusst sind. Wie wirken<br />
Klangschwingungen auf mich? Warum<br />
sollten wir die Meditation in<br />
unseren Alltag integrieren?Unser<br />
stressiger Alltag ist geprägt von<br />
ständigem Wechsel und den Hetzen<br />
von einer Aktivität zu anderen.<br />
Wir lassen uns kaum Ruhepausen.<br />
Unsere Gedanken und die<br />
Aufmerksamkeit springen ständig<br />
in die Vergangenheit und in die Zukunft<br />
–die Gegenwart nehmen wir<br />
häufig nicht mehr bewusst wahr –<br />
es entstehen geistige und körperliche<br />
Unruhen.<br />
Mit den Tönen von tibetischen<br />
Klangschalen und anderen Instrumenten,<br />
welche mit harmonischen<br />
Schwingungen die Gedanken<br />
und den Körper in ein wohltuendes<br />
Gleichgewicht bringen<br />
gönnt man sich Ruhe.<br />
Der Kurs findet im Hof zu Wil, 2.<br />
Stock, statt. Die Teilnehmerzahl ist<br />
begrenzt; Yogamatte (falls vorhanden)<br />
mitnehmen. Dienstag 27.<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 19.30 -20.30 Uhr.<br />
Anmeldung Tel. 071 911 08 39 oder<br />
Email info@vhs-wil.ch. pd/jes<br />
Brillen gefunden<br />
WIL Auf dem Fundbüro der Polizeistation<br />
Wil wurden in der <strong>Zeit</strong><br />
vom 1.10.<strong>2012</strong> bis 31.10.<strong>2012</strong> folgende<br />
Gegenstände abgegeben und<br />
nicht abgeholt: 2 Sehbrillen mit<br />
Etui, 1 iPod, 1 Spielzeugfeldstecher<br />
und 1Plüschtier mit Musikdose.<br />
(Auskünfte: Telefon 058 229<br />
79 79). kapo<br />
natürlich erfrischend<br />
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Zukunftsaussichten verhalten positiv<br />
VorWochenfrist lud die Arbeitgebervereinigung<br />
Region<br />
Wil zu ihrer traditionellen<br />
Herbsttagung ein. Nebst Kurzvorträgen<br />
aus den verschiedenen<br />
Branchen referierte Christoph<br />
Tonini, designierter CEO<br />
Tamedia, zum Thema «<strong>Zeit</strong>ungsverlage<br />
im strukturellen<br />
Wandel».<br />
Vorgängig der Herbsttagung waren<br />
die AGV-Mitglieder zu einer Betriebsbesichtigung<br />
der Druckerei<br />
und des Verlages der Firma Zehnder<br />
in Wil und Rickenbach eingeladen.<br />
Krise als Chance<br />
Die Eurokrise sei allgegenwärtig,<br />
bedeute aber<br />
nicht den Weltuntergang<br />
– sie<br />
sei auch eine<br />
Chance für Veränderungen,er-<br />
klärte Dieter M.<br />
Schenk, Präsident<br />
AGV. Die<br />
Politiker würden<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Dieter M. Schenk<br />
sich durch Orientierungs- und<br />
Hilflosigkeit auszeichnen, im Wissen,<br />
dass der Gürtel enger geschnallt<br />
werden müsse. Keiner getraue<br />
sich, das Thema anzupacken.<br />
Das Volk werde in vielen Ländern<br />
spüren, wenn der Staat über die<br />
Büchergehenmüsse.Eswürdenein<br />
Abbau der Sozialwerke und höhere<br />
Steuern drohen. Vor allem sei<br />
wichtig, dass Arbeitstätige –vor allem<br />
auch Jugendliche –Perspektiven<br />
hätten, so Schenk.<br />
Die Schweiz sei keine Insel in Europa.<br />
Sie habe vom Wachstum und<br />
der Zuwanderung profitiert, aber es<br />
gelte auch hier, künftig den Gürtel<br />
enger zu schnallen. Das System sei<br />
sehr fragil, es dürfe nicht viel passieren.<br />
Der starke Franken sei eine<br />
Herausforderung, erhöhe den<br />
Wettbewerbsdruck und schmälere<br />
die Margen, betonte der AGV-Präsident.<br />
Euro bleibt auf Prüfstand<br />
<strong>2012</strong> hätten die starken US-Aktienmärkte<br />
Europa belastet, die Situation<br />
sei teilweise dramatisch<br />
gewesen, erklärte Markus Rusch,<br />
Sitzleiter SGKB Wil. Bezüglich des<br />
Der «Kurs amMontag» der<br />
Kantonalen Psychiatrischen<br />
Dienste –Sektor Nordvom<br />
26. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> in Wil –<br />
beleuchtet für einmal kein<br />
psychiatrisches, sondern ein<br />
wissenschaftliches, ein neurobiologisches<br />
Thema.<br />
Mit Gedächtnis und Erinnerung<br />
setzt man sich in aller Regel erst<br />
vertieft auseinander, wenn man<br />
befürchtet, es zu verlieren, d.h. in<br />
den allermeisten Fällen irgendwann<br />
dann, wenn einem die Namen<br />
des Gegenübers, der Titel eines<br />
Lieblingsbuches, der Ferienort<br />
des vorletzten Winters partout<br />
nicht mehr einfallen wollen.<br />
WIL Herbsttagung der Arbeitgebervereinigung Region Wil(AGV)<br />
Euros stimme in<br />
der Eurozone die<br />
Richtung, allein<br />
die Umsetzung<br />
sei noch unklar.<br />
Die Staatsverschuldung<br />
werde<br />
in Europa noch<br />
Bild: Walter Sutter<br />
bleiben, Zinsen Markus Rusch<br />
würden eine Negativrendite<br />
bringen und der Druck<br />
nehme zu. Die Immobilienpreise<br />
würden steigen. Durch das hohe Sicherheitsbedürfnis<br />
steige auch die<br />
Nachfrage nach Schweizerfranken<br />
und Gold.<br />
Der Euro werde auch in Zukunft<br />
auf dem Prüfstand bleiben, sei jedoch<br />
schwierig zu prognostizieren,<br />
so Rusch. Die SNB müsse weiter<br />
aktiv am Devisenmarkt bleiben.<br />
Zinsen und Inflation würden<br />
vorerst tief bleiben. Der Aktienmarkt<br />
bleibe attraktiv, die Kunden<br />
seien jedoch risikoscheu. Gold<br />
werde als sicherer Hafen betrachtet.<br />
Rezessive Tendenzen bleiben<br />
Der Franken hemme die Auslandnachfrage,<br />
der<br />
Auftragsbestand<br />
sei rückläufig<br />
und der<br />
Wettbewerbsdruck<br />
höher,<br />
erklärte Markus<br />
Wagner,<br />
Aluwag AG. In<br />
der ersten Hälf-<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Markus Wagner<br />
te <strong>2012</strong> sei es darum gegangen, den<br />
Auftragsbestand abzuarbeiten, in<br />
der zweiten Jahreshälfte sei er nun<br />
rückläufig. Sie seien im Bereich<br />
Automotiv im Premiumsegment<br />
tätig, da sei die Auftragslage sehr<br />
gut.<br />
Die rezessiven Tendenzen würde<br />
auch 2013 bleiben mit hohen Volatilitäten.<br />
Man müsse auch mit einem<br />
Verlust an Planungssicherheit<br />
rechnen. Der Euro bleibe ein<br />
Problem. Chancen bestünden nach<br />
wie vor in Nischen, so Wagner.<br />
Fahrt in ruhigen Gewässern<br />
Bei einer Detaillistenumfrage über<br />
die letzten fünf Monate hätten drei<br />
Viertel die Lage als gut bis befriedigend<br />
bezeichnet, erklärte Urs<br />
Litscher, BBS by office vitality AG.<br />
Die Zukunft dürfte eine moderate<br />
Entwicklung<br />
bringen. «Seit<br />
Mai haben sich<br />
die Umsätze<br />
kontinuierlich<br />
verbessert. Im<br />
Vergleich mit<br />
2011 ist die Geschäftslagebe-<br />
Urs Litscher<br />
friedigend mit<br />
steigender Tendenz.»<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Hohes Wohnbauwachstum<br />
Hohes Wachstum verzeichne der<br />
Wohnbau, der Tiefbau sei stabil,<br />
und der Industriebau zeige sich<br />
verhalten –unterschiedlich je nach<br />
Branche, führte Maurice Weber, W<br />
+PWeber und Partner AG. Ab dem<br />
dritten Quartal habe man wegen<br />
den tiefen Zinsen,<br />
der Zuwanderungsowie<br />
der Zweitwohnungsinitiative<br />
eine Zunahme<br />
von 6<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Prozent verzeichnenkön-<br />
Maurice Weber<br />
nen. In allen<br />
Bereichen zeige sich die Tendenz,<br />
den schwachen Jahresstart aufzuholen.<br />
Obwohl Baugesuche und Bewilligungen<br />
2013 leicht rückläufig seien,<br />
bleibe der Wohn- und Tiefbau<br />
stabil. Der Wirtschaftsbau müsse<br />
neue Betätigungsfelder erschliessen,<br />
so Weber.<br />
Walter Sutter<br />
<strong>Zeit</strong>ungsverlage im strukturellen Wandel<br />
Christoph Tonini, designierter<br />
CEO Tamedia sprach über sein<br />
Medienhaus im strukturellen<br />
Wandel. Als Nummer 4 der<br />
Schweiz verfüge Tamedia über die<br />
drei Standbeine Print regional<br />
(Tageszeitungen), Print national<br />
(<strong>Zeit</strong>schriften) sowie den Digitalbereich.<br />
Das Unternehmen<br />
verfolge auch in den nächsten<br />
Jahren eine Wachstumsstrategie,<br />
so Tonini.<br />
Der Marktanteil im Werbemarkt<br />
sei im Printsektor rückläufig. Zugelegt<br />
habe vor allem das Fernsehen.<br />
Leider seien auch die Auflagezahlen<br />
zurückgegangen. Gewisse<br />
Redaktionsbereiche seien<br />
deshalb zusammengelegt worden.<br />
Die Druckzentren hingegen<br />
seien gut ausgelastet.<br />
Die Pendlerzeitung 20 Minuten sei<br />
eine Erfolgsgeschichte mit 2Millionen<br />
Lesern täglich -vor allem<br />
auch Junge.<br />
Wachstum im Digitalgeschäft<br />
Wachstumspotenzial weise vor<br />
allem das Digitalgeschäft auf. Vor<br />
allem News, Marktplätze und Servicebereiche<br />
hätten Zukunft, betonte<br />
Christoph Tonini. Im Onlinebereich<br />
habe sich daher in den<br />
letzten zwei Jahren der Mitarbeiterbestand<br />
mehr als verdoppelt<br />
auf heute 115 Mitarbeiter.<br />
Gedächtnis und Erinnerung<br />
WIL Kurs am Montag vom 26. <strong>November</strong><br />
Wichtiges autobiografisches<br />
Gedächtnis<br />
Der letzte «Kurs am Montag» der<br />
Kantonalen Psychiatrischen<br />
Dienste –Sektor Nord dieses Jahres<br />
hat jedoch nicht Vergesslichkeit<br />
oder Altersdemenz zum Thema.<br />
Vielmehr beleuchtet er den<br />
wissenschaftlich-neurobiologischen<br />
Aspekt des Gedächtnisses.<br />
Das Gedächtnis und der Umgang<br />
mit Erinnerungen sind grundlegende<br />
Funktionen unserer Psyche,<br />
ohne die der Mensch im Alltag<br />
nicht bestehen könnte.<br />
Das eigene Gedächtnis und das<br />
gesellschaftliche Umfeld<br />
Am «Kurs am Montag» vom 26. No-<br />
Bild: z.V.g.<br />
Der Psychiater und Neurologe Dr. med.<br />
Jörg Bitter ist als Leitender Arzt für Akutpsychiatrie,<br />
Sucht- und Psychotherapie<br />
in der Psychiatrischen Klinik Wil tätig.<br />
vember in Wil gibt der Psychiater<br />
und Neurologe Jörg Bitter einen<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Christoph Tonini, designierter CEO der<br />
Tamedia Gruppe<br />
In der Schweiz sei die digitale<br />
Nutzung noch nicht so verbreitet<br />
wie die Printausgabe. Bei 20 Minuten<br />
hätten sie bereits eine halbe<br />
Million Nutzer täglich. Die Digitalnutzer<br />
könnten jedoch nicht<br />
so vermarktet werden wie im<br />
Printbereich. Mittelfristiges Ziel<br />
sei daher der Aufbau eines Bezahlmodells,<br />
so Tonini.<br />
Im Anzeigenbereich liege die Zukunft<br />
in den verschiedenen<br />
Marktplätzen wie homegate.ch,<br />
immostreet.ch oder jobs.ch. «Wir<br />
werden jedoch alles daran setzen,<br />
die Printmedien zu verteidigen»,<br />
betonte der angehende<br />
CEO.<br />
Walter Sutter<br />
Überblick über Gedächtnissysteme.<br />
Er erklärt, wie sich das Gedächtnis<br />
entwickelt, welches die<br />
neurobiologischen Grundlagen<br />
sind, was Gedächtnisinhalte mit<br />
dem gesellschaftlichen Kontext zu<br />
tun haben. Er illustriert dies auch<br />
anhand von klinischen Fallbeispielen,<br />
bei denen es zu Ausfällen<br />
und Störungen im Bereich Gedächtnis<br />
kommt. Nach seinem Referat<br />
bleibt <strong>Zeit</strong> für Fragen aus dem<br />
Publikum. Der Kurs ist öffentlich<br />
und unentgeltlich. Er dauert von<br />
19.30 bis 21 Uhr. Der Kurs findet<br />
im Hörsaal Haus C03 der Psychiatrischen<br />
Klinik statt. Es ist keine<br />
Anmeldung nötig.<br />
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Seite 10 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
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Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Stadt Wil Seite 11<br />
Voranschlag und Steuerfuss der<br />
vereinigten Stadt Wil 2013<br />
Der Voranschlag 2013 der<br />
Stadt Wil (vereinigte Gemeinde<br />
Wil-Bronschhofen) weist bei<br />
einem Gesamtaufwand von<br />
rund 129,1 Millionen Franken<br />
und einem Gesamtertrag von<br />
rund 128,2 Millionen Franken<br />
einen <strong>Ausgabe</strong>nüberschuss von<br />
927'000 Franken aus.<br />
Der Konstituierungsrat der vereinigten<br />
Gemeinde Wil-Bronschhofen<br />
beantragt den Stimmbürgerinnen<br />
und -bürgern der vereinigten<br />
Gemeinde einen zum Vorjahr<br />
unveränderten Steuerfuss von 124<br />
Prozent und ebenfalls unveränderten<br />
Grundsteuersatz von 0,6<br />
Promille (im Vergleich mit den Sätzen<br />
der heutigen Stadt Wil).<br />
Kantonales Massnahmenpaket<br />
Im Voranschlag der Laufenden<br />
Rechnung 2013 der vereinigten<br />
Stadt Wil steht ein Gesamtaufwand<br />
von 129'087'800 Franken einem<br />
Gesamtertrag von<br />
128'160'700 Franken gegenüber,<br />
dies ergibt als Ergebnis ein Defizit<br />
von 927'100 Franken. Hierbei berücksichtigt<br />
sind neue, nicht beeinflussbare<br />
<strong>Ausgabe</strong>n von insgesamt<br />
rund 1,1 Millionen Franken<br />
infolge des kantonalen Massnahmenpakets<br />
zur Sanierung des<br />
Staatshaushalts. Insbesondere<br />
zählen die Erhöhung der Gemeindebeiträge<br />
an den regionalen<br />
Personenverkehr (270'000.-) sowie<br />
Anpassung des Kostenteilers<br />
für Sonderschulen und Kinderheime<br />
(800'000.-) dazu.<br />
Steuerfuss bleibt gleich<br />
Trotz dieser Auswirkungen des<br />
kantonalen Massnahmenpakets<br />
beantragt der Konstituierungsrat<br />
der vereinigten Gemeinde Wil-<br />
Bronschhofen den Stimmbürgerinnen<br />
und -bürgern der vereinigten<br />
Gemeinde mit dem Voranschlag<br />
2013 einen Steuerfuss von<br />
124 Prozent und einen Grundsteuersatz<br />
von 0,6 Promille. Diese<br />
Ansätze sind im Vergleich zu den<br />
Sätzen <strong>2012</strong> der heutigen Stadt Wil<br />
unverändert.<br />
Investitionsrechnung der<br />
vereinigten Stadt Wil<br />
Die Investitionsrechnung 2013 der<br />
vereinigten Stadt Wil rechnet mit<br />
Bruttoinvestitionen von<br />
48'240'000 Franken, wobei der Löwenanteil<br />
mit 36,75 Millionen auf<br />
den Sportpark Bergholz entfällt.<br />
Vonden Investitionsausgaben sind<br />
42,02 Millionen rechtskräftig bewilligt.<br />
Der Konstituierungsrat der<br />
vereinigten Stadt Wil beantragt den<br />
Stimmbürgerinnen und -bürgern,<br />
weitere Investitionen von total 4,62<br />
Millionen mit dem Voranschlag<br />
2013 zu genehmigen. Für die übrigen<br />
Investitionen von 1,6 Millionen<br />
werden dem neuen Stadtparlament<br />
separate Vorlagen unterbreitet.<br />
Voranschlag 2013 der Technischen<br />
Betriebe Wil (TBW)<br />
Der Voranschlag 2013 orientiert<br />
sich dabei an den Erfahrungswerten<br />
des Vorjahres und berücksichtigt<br />
die prognostizierten Zunahmen<br />
auf der Energieseite sowie<br />
die steigenden Kundenzahlen<br />
und Dienstleistungen im Kommunikationsbereich.<br />
Die finanziellen<br />
Auswirkungen der Inkorporation<br />
der Dorfkorporation Rossrüti sind<br />
im Voranschlag 2013 bereits berücksichtigt.<br />
Erfolgsrechnung: Der Voranschlag<br />
2013 der TBW weist einen<br />
Bruttogewinn von 21'021'000<br />
Franken aus. Abzüglich Personalund<br />
Sachaufwand sowie sonstigem<br />
Betriebsaufwand und ordentlichen<br />
Abschreibungen ergibt<br />
sich ein Unternehmenserfolg (vor<br />
Abgaben) von 4'768'009 Franken.<br />
Unter Berücksichtigung der Abgaben<br />
an die Stadt von insgesamt<br />
3'736'000 Franken verbleibt ein<br />
Rechnungsüberschuss 2013 von<br />
insgesamt 1'032'009 Franken<br />
(Elektrizitätsversorgung 23'643.-,<br />
Gasversorgung 169'034.-, Wasserversorgung<br />
368'147.- und Kommunikationsnetz<br />
471'185.-).<br />
Investitionen: Die Investitionen<br />
der TBW betragen für das Jahr 2013<br />
insgesamt 11,73 Millionen Franken<br />
(Elektrizitätsversorgung<br />
3'662'000.-, Gasversorgung<br />
2'008'000.-, Wasserversorgung<br />
1'295'000.- und Kommunikationsnetz<br />
4'761'000.-). Dabei werden<br />
rund 80 Prozent in die Erneuerung<br />
der Verteilanlagen investiert.<br />
Die Investition für das Jahr<br />
2013 in die Glasfaser-Infrastruktur<br />
(Fibre to the home) ist im Voranschlag<br />
berücksichtigt; das Projekt<br />
wird im Jahr 2013 dem StadtparlamentdervereinigtenStadtWil<br />
mit separatem Bericht und Antrag<br />
unterbreitet.<br />
Anträge des Konstituierungsrats<br />
Anlässlich der Bürgerversammlung<br />
der vereinigten Stadt Wil, welche<br />
am Mittwoch, 28. <strong>November</strong><br />
<strong>2012</strong>, ab 19.45 Uhr, imEbnet-Saal<br />
in Bronschhofen stattfinden wird,<br />
unterbreitet der Konstituierungsrat<br />
der vereinigten Stadt Wil den<br />
Stimmbürgerinnen und -bürgern<br />
der vereinigten Stadt Wil (heutige<br />
Gemeinden Wil und Bronschhofen)<br />
vier Anträge:<br />
1. Die Voranschläge für das Jahr<br />
2013 der Laufenden Rechnung und<br />
der Investitionsrechnung der einzelnen<br />
Versorgungswerke der<br />
Technischen Betriebe Wil seien zu<br />
genehmigen.<br />
2. Der Steuerfuss für das Jahr 2013<br />
sei auf 124% der Einfachen Steuer<br />
festzusetzen.<br />
3. Der Grundsteuersatz für das Jahr<br />
2013 sei auf 0,6 Promille festzusetzen.<br />
4.DieVoranschlägederErfolgs-und<br />
der Investitionsrechnung der Stadt<br />
Wil für das Jahr 2013 seien zu genehmigen.<br />
Vorversammlung<br />
Am kommenden Montag, 19. <strong>November</strong><br />
<strong>2012</strong>, wird eine Vorversammlung<br />
zur Bürgerversammlung<br />
durchgeführt. Sie findet in der<br />
Tonhalle Wil (Tonhallestrasse 29)<br />
statt und beginnt um 20 Uhr. Im<br />
Rahmen dieses öffentlichen Anlasses<br />
werden der Voranschlag und<br />
die Investitionsrechnung 2013 der<br />
Stadt Wil sowie der Voranschlag<br />
und die Investitionsrechnung 2013<br />
der Technischen Betriebe Wil<br />
(TBW) durch den Konstituierungsrat<br />
vorgestellt. Zudem können<br />
alle Bürgerinnen und Bürger<br />
von Wil und Bronschhofen Fragen<br />
zu den darin enthaltenen Zahlen<br />
und Ausführungen stellen. Im Anschluss<br />
an die Vorversammlung<br />
sind alle Teilnehmenden in der<br />
Tonhalle zu einem Apéro eingeladen.<br />
KR<br />
Wichtige erste Schritte sind getan<br />
WIL Übergangslösung mit Sek- und Realmädchen muss warten<br />
Die Eltern der aktuell sieben<br />
Bronschhofer /Rossrütner<br />
Kathi-Schülerinnen sollen ab<br />
Januar 2013 aus der Zahlungspflicht<br />
entlassen werden, dies<br />
vorbehältlich der Budgetgenehmigung<br />
durch die Bürgerversammlung<br />
vom 28. <strong>November</strong><br />
<strong>2012</strong>.<br />
Die vom Stiftungsrat Schule St. Katharina<br />
ursprünglich auf Sommer<br />
2013geplanteÜbergangslösungmit<br />
Sek- und Realmädchen muss hingegen<br />
noch warten.<br />
Realschülerinnen noch nicht<br />
auf Sommer 2013<br />
Die vom Stiftungsrat Schule St. Katharina<br />
vorgeschlagene Aufnahme<br />
von Realschülerinnen am St. Katharina<br />
erfordert eine Änderung<br />
des Schulvertrags, welche zwingend<br />
dem Stadtparlament vorzulegen<br />
ist. So lautet eine entsprechende<br />
Stellungnahme des Bildungsdepartements<br />
von Ende Oktober<br />
<strong>2012</strong>. Der damit verbundene<br />
politische Prozess benötigt mehr<br />
als die ursprünglich eingerechnete<br />
<strong>Zeit</strong>, weshalb der Stiftungsrat die<br />
Aufnahme von Realschülerinnen<br />
auf später zurückstellt. Es ist noch<br />
offen, ob der Stadtrat dem Parlament<br />
eine Übergangslösung mit nur<br />
Ein Toast aufs neue Ortsbürgerrecht<br />
WIL Begrüssung der Bronschhofer Bürgerinnen und Bürger in der Ortsgemeinde<br />
Am Dienstagabend, 13. <strong>November</strong><br />
<strong>2012</strong>, begrüsste der<br />
Bürgerrat der Ortsgemeinde<br />
Wil in der Tonhalle die neuen<br />
Bürgerinnen und Bürger,welche<br />
bisher das Ortsbürgerrecht<br />
der Gemeinde Bronschhofen<br />
besitzen, als zukünftige neue<br />
Mitglieder der Ortsgemeinde<br />
Wil.<br />
Mit der Gemeindevereinigung Wil-<br />
Bronschhofen ändert sich am 1. Januar<br />
2013 für all jene Bürgerinnen<br />
und Bürger mit dem Ortsbürgerrecht<br />
Bronschhofen einiges, da<br />
der Name Ihrer Gemeinde<br />
Bronschhofen im Gemeindenamen<br />
Wil aufgeht und Ihre bisherige<br />
Bürgerortszugehörigkeit damit<br />
eine andere wird.<br />
Ortsgemeinde kennen lernen<br />
Mit einem Begrüssungsanlass bot<br />
Sek- und Realmädchen oder das<br />
definitive Gesamtpaket mit der<br />
Öffnung auch für Sek- und Realknaben<br />
unterbreiten wird.<br />
Raumszenarien für definitive<br />
Lösung erstellt<br />
Bezüglich der definitiven Lösung<br />
sind inzwischen 10 Raumszenarien<br />
erstellt worden. Sie umfassen<br />
unterschiedliche Lösungsansätze:<br />
Oberstufenzentren mit eigenen<br />
Schulprofilen für Mädchen und<br />
der Ortsbürgerrat Wil den neu dazukommenden<br />
Ortsbürgern in der<br />
Tonhalle Wil Gelegenheit, Bekanntschaft<br />
mit der Trägerschaft<br />
und der Tätigkeit ihrer zukünftigen<br />
Bürgerrechtsgemeinde zu<br />
schliessen und sich so über ihren<br />
neuen Bürgerort zu informieren.<br />
Niklaus Sutter präsentierte den<br />
neuen Mitgliedern die Ortsgemeinde<br />
Wil mit ihren zahlreichen<br />
Aufgaben, die sie im Interesse der<br />
Öffentlichkeit wahrnimmt und die<br />
besonders ihre Leistungen kultureller<br />
Art (Tonhalle, Chällertheater,<br />
Baronenhauskonzerte, Museum,<br />
Archiv etc.) und ökologischer<br />
Art (Forstbetrieb, Rebberg etc.)<br />
umfassen.<br />
Würdiger Rahmen<br />
Die Einladung des Bürgerrats stiess<br />
auf reges Interesse, und Ortsgemeindepräsident<br />
Niklaus Sutter<br />
Ortsbürgerpräsident Niklaus Sutter stellte den neuen OrtsbürgerInnen ihre neue Ortsgemeinde vor.<br />
Bilder: z.V.g.<br />
Schulratspräsidentin Marlis Angehrn und Josef Fässler, Präsident des Stiftungsrates,<br />
gelangten mit einer Medienmitteilung gemeinsam an die Öffentlichkeit.<br />
Knaben sowie weitere Vorschläge.<br />
Sobald Schulrat, Stadtrat und Stiftungsrat<br />
hiervon Kenntnis genommen<br />
haben, wird dieser Zwischenstand<br />
der Öffentlichkeit präsentiert.<br />
Die entwickelten Szenarien<br />
werden als Nächstes von einer<br />
Arbeitsgruppe, bestehend aus<br />
Schulleitungen und Behördenmitgliedern<br />
beider Seiten, in einem<br />
gemeinsamen Verständnis<br />
umschrieben, bewertet und selektioniert.<br />
pd<br />
durfte zusammen mit den Mitgliedern<br />
des Bürgerrats und dem zukünftigen<br />
Präsidenten Norbert Hodel<br />
über 100 neue Mitglieder der<br />
Ortsgemeinde Wil im würdigen<br />
Rahmen der Tonhalle begrüssen.<br />
Als Rahmenprogramm spielte die<br />
«Spielgemeinschaft Stadtmusik<br />
Wil und Musikverein Bronschhofen»<br />
auf, welche in geradezu vorbildlicher<br />
Form das gelungene Zusammenwachsen<br />
der beiden Gemeinden<br />
darstellt und mit ihrem<br />
abwechslungsreichen Programm<br />
die Zuhörenden zu begeistern vermochte.<br />
Anschliessend an den Informationsabend<br />
lud der Bürgerrat die<br />
neuen Ortsbürgerinnen und -bürger<br />
ein zum Apéro im Restaurant<br />
der Tonhalle Wil, um mit einem<br />
Glas Wein aus dem eigenen Rebberg<br />
auf ihr neues Ortsbürgerrecht<br />
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Bild: Walter Sutter
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Am 24. Oktober <strong>2012</strong> hat der Stadtrat folgende<br />
öffentliche Planauflage beschlossen:<br />
Verlängerung Hofbergstrasse 37-43, Stichstrasse,<br />
inkl. Wendeplatz<br />
Die Linienführung der Strassenverlängerung und des<br />
Wendeplatzes wird während der Auflagefrist im<br />
Gelände markiert.<br />
Anpassung Teilstrassenplan<br />
Hofbergstrasse 34-43, Stichstrasse (Nr. 335)<br />
Die Verlängerung Hofbergstrasse 37-43, Stichstrasse,<br />
inkl. Wendeplatz wird wie die bestehende Hofbergstrasse<br />
37-43, Stichstrasse in eine Gemeindestrasse<br />
3. Klasse eingeteilt.<br />
Das Erschliessungsprojekt und die Anpassung des<br />
Teilstrassenplans mit dem Verzeichnis der<br />
Grundstücke, die mit einer öffentlich-rechtlichen<br />
Eigentumsbeschränkung belastet sind, liegen<br />
gestützt auf Art. 39 ff. Strassengesetz (sGS 732.1;<br />
StrG) während 30 Tagen beim Departement Bau,<br />
Umwelt und Verkehr auf.<br />
Hinweis zum Auflageort:<br />
- vom 20. bis 26. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Rathaus, Marktgasse 58, Wil, 2. Stock, Büro 22<br />
- vom 28. <strong>November</strong> bis 20. Dezember <strong>2012</strong><br />
Departement Bau, Umwelt und Verkehr<br />
Hauptstrasse 20, Bronschhofen (ehem.<br />
Gemeindehaus)<br />
Mit persönlicher Anzeige von der öffentlichen<br />
Auflage wird inKenntnis gesetzt, wer private Rechte<br />
abtreten muss.<br />
Während der Auflagefrist kann gegen das<br />
Erschliessungsprojekt und die Anpassung der<br />
Strassenklassierung beim Stadtrat schriftlich<br />
Einsprache erhoben werden. Zur Einsprache ist<br />
berechtigt, wer an den Anpassungen ein eigenes<br />
schutzwürdiges Interesse dartut (Art. 45Gesetz über<br />
die Verwaltungsrechtspflege [sGS 951.1; VRP]).<br />
www.stadtwil.ch<br />
Die Gewinner sind ermittelt<br />
Poststellen<br />
Wettbewerb<br />
Kürzlich konnten unsere Leser am<br />
Poststellenwettbewerb mitmachen.<br />
Wir haben uns sehr über die<br />
vielen Einsendungen gefreut!<br />
Von den richtigen Lösungen wurden<br />
nun die vier Gewinner gezogen.<br />
Über einen Warengutschein im<br />
Wert von 50 Franken dürfen sich<br />
freuen:<br />
Remo Hollenstein, Lütisburg<br />
Claudia Hubmann, Niederuzwil<br />
Regina Rüesch, Sirnach<br />
Gabriel Bühler, Bronschhofen<br />
Wirgratulieren den Gewinnernganz<br />
herzlich! Die Gutscheine werden per<br />
Post in den kommenden Tagen zugestellt.<br />
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Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Wil / Region Seite 13<br />
Olma –Kater, Kühe und Kommerz<br />
Anlässlich des Martini-Forums<br />
vom vergangenen Freitag in<br />
Flawil informierte Olma Direktor<br />
Nicolo Paganini unter<br />
der Affiche «Kater, Kühe und<br />
Kommerz über die Bedeutung<br />
der Olma Messen Für die Ostschweiz<br />
und deren Zukunft.<br />
Organisiert wurde der Anlass<br />
vom Jung-Unternehmer-Zentrum.<br />
Rund 130 Vertreter aus Wirtschaft<br />
sowie Gemeindebehörden waren<br />
der Einladung zum Martini-Brunch<br />
des Jung-Unternehmer-Zentrums<br />
in den Lindensaal in Flawil gefolgt.<br />
Sie erhielten einen interessanten<br />
Einblick über die Olma-<br />
Messen, deren Zukunft im <strong>Zeit</strong>alter<br />
der Virtualität sowie deren Ausrichtung<br />
in der Zukunft.<br />
Olma -ein Kulturgut?<br />
Was ist für St.Gallen wichtig und<br />
aus der Stadt nicht mehr wegzudenken?<br />
Eine diesbezügliche Umfrage<br />
hat gezeigt, dass die Olma-<br />
Messen und die St.Galler Bratwurst,<br />
die ja als Olma Bratwurst dazu<br />
gehört, an der Spitze liegen. «Die<br />
Olma Messen haben dabei den<br />
Klosterbezirk, die Universität<br />
St.Gallen oder den FC St.Gallen<br />
deutlich hinter sich gelassen», betonte<br />
Olma Direktor Nicolo Paganini.<br />
99 Prozent aller Befragten<br />
hätten zudem die Olma-Messen gekannt.<br />
Die Olma, 1943 gestartet, sei mit<br />
ihren 200 Genossenschaftern nicht<br />
nur eine Messe für St.Gallen, sondern<br />
sei eine Institution, mit der<br />
sich alle Ostschweizer Kantone<br />
identifizieren würden.<br />
FreiWILlig<br />
WIL Die Gesellschaft ist auf Freiwillige<br />
und deren ehrenamtlich geleistete<br />
Arbeit in verschiedensten<br />
Bereichen angewiesen –inVereinen<br />
wie auch im privaten oder im<br />
öffentlichen Bereich. Die Stadt Wil<br />
möchte all jenen danke sagen, welche<br />
sich in der Freiwilligenarbeit<br />
in irgendeiner Form engagieren.<br />
Unter dem Motto «freiWILlig» findet<br />
dazu am Mittwoch, 5. Dezember<br />
<strong>2012</strong>, ein Dankesanlass für die<br />
Freiwilligenarbeit statt. Dieser Anlass<br />
soll ein Zeichen der Anerkennung<br />
und Wertschätzung für die geleistete<br />
Arbeit im Dienste der Stadt<br />
Wil und ihrer Bewohnerinnen und<br />
Bewohner setzen.<br />
Anmelden<br />
Alle Vereine in der Stadt Wil wurden<br />
bereits schriftlich kontaktiert<br />
und eingeladen. Einzelpersonen,<br />
welche sich im privaten oder öffentlichen<br />
Bereich freiwillig engagieren,<br />
sind ebenfalls herzlich zum<br />
Anlass«freiWILlig»eingeladen.Aus<br />
organisatorischen Gründen ist eine<br />
Anmeldung erforderlich. Nicht<br />
organisierte, freiwillig Tätige können<br />
sich bis am Dienstag, 20. <strong>November</strong><br />
<strong>2012</strong>, beim Departement<br />
Soziales, Jugend und Alter, Poststrasse<br />
10, 9500 Wil, unter Telefon<br />
071 913 53 49 oder via Mail an<br />
martina.elser@stadtwil.ch anmelden.<br />
sk<br />
REGION Olma Direktor Nicolo Paganini informierte über die kultige Ostschweizer Messe<br />
Bezugnehmend auf den Referatstitel<br />
erklärte Paganini Kühe würden<br />
Herkunft bedeuten, einen Kater<br />
könne es auch geben, und im<br />
Zentrum der Bemühungen stehe<br />
der Kommerz.<br />
380 Belegungstage<br />
Nicolo Paganini, ehemaliger Leiter<br />
des Amtes für Wirtschaft sowie Mitarbeiter<br />
der St.Galler Kantonalbank<br />
sei bei der Übernahme seiner<br />
neuen Aufgabe vor zwei Jahren<br />
gefragt worden: «Bliibsch dä<br />
Rescht von de Zit bi dä Bank?»<br />
Mir 10 Eigenmessen und 123 Veranstaltungen<br />
hätten die Olma Messen<br />
380 Belegungstage. Zu den eigenen<br />
Messen gehörten die Olma,<br />
die Offa, die Animalia, die Ferienmesse,<br />
AutoMobil, die Fest- und<br />
Hochzeitsmesse usw. Dazu kämen<br />
sechs Gastmessen sowie über 100<br />
Kongresse und Veranstaltungen, so<br />
Entlastungsdienst –neues Logo und neuer Name<br />
Die Übernahme neuer Aufgaben<br />
sowie sich laufend verändernde<br />
Rahmenbedingungen<br />
veranlassten den Entlastungsdienst<br />
für Familien mit Behinderten,<br />
Gossau, Untertoggenburg,<br />
Wil seine Kommunikation<br />
und das Erscheinungsbild<br />
neu auszurichten.<br />
Der neue Name ist etwas knapper<br />
und lautet nun: Verein Entlastungsdienst,<br />
Wil, Gossau, Untertoggenburg.<br />
Denn seit einigen Jahren<br />
werden nicht mehr nur ausschliesslich<br />
Menschen mit Behinderung,<br />
sondern auch solche mit<br />
chronischen Krankheiten betreut.<br />
Immer häufiger werden Anfragen<br />
beispielsweise von Familien mit<br />
dementen Angehörigen, hochallergischen<br />
Kindern etc. Um dem<br />
breiteren Angebot bereits im Namen<br />
gerecht zu werden wurde dieser<br />
entsprechend verkürzt.<br />
Drei «Zielgruppen»<br />
Ein weiterer grosser Meilenstein ist<br />
die Entwicklung eines neuen, passenden<br />
Logos. In Zusammenarbeit<br />
mit Markus Ender, Ender CI, Altstätten<br />
entstand ein Logo, dass mit<br />
seinen drei ineinandergreifenden<br />
Halbkreisen nicht nur die drei<br />
«Zielgruppen» des Vereins dar-<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Nicolo Paganini: «Mit der Mobile Web App soll der Besucher Tickets herunterladen<br />
und zahlreiche Infos abrufen können.»<br />
Paganini. Jährlich verzeichnen die<br />
Olma Messen über 800'000 Besucher.<br />
Die Einnahmequellen würden<br />
sich aus Flächenertrag, Messebetriebsertrag<br />
und Eintritte –<br />
rund 25 Prozent –zusammensetzen.<br />
Messe als Marktplatz<br />
Eine Messe sei ein Marktplatz auf<br />
dem sich Angebot und Nachfrage<br />
treffen. Aufgabe der Messe sei es<br />
nun, eine möglichst optimale Plattform<br />
für diese Begegnung zu schaffen.<br />
Messen würden zur Kategorie<br />
der «live communication» gehören<br />
und stünden in Konkurrenz zu<br />
anderen Kommunikationsinstrumenten,<br />
erklärte Nicolo Paganini.<br />
«»live communication» ist der<br />
Oberbegriff für Kommunikationsinstrumente,<br />
die eine persönliche<br />
Begegnung und das aktive Erlebnis<br />
der Zielgruppe mit dem Her-<br />
REGION Entlastungsdienst für Familien mit Behinderten Gossau, Untertoggenburg, Wil<br />
Freiwillige<br />
BäckerInnen gesucht<br />
Der Vorstand<br />
ist dennoch<br />
wie jedes Jahr<br />
auf viele weitere<br />
fleissige<br />
Helferinnen<br />
und Helfer<br />
beim Backen<br />
angewiesen.<br />
Gerne und dankbar werden am<br />
29. <strong>November</strong> oder nach Vereinbarung<br />
selbst gebackene Guetzli<br />
(egal ob nur eine oder mehrere<br />
Sorten, auch die kleinste<br />
Menge hilft) entgegengenommen.<br />
Es wird darum gebeten, die<br />
Guetzlidosen anzuschreiben<br />
oder Einwegbehälter zu verwenden.Kontaktadressen:Renata<br />
Dübendorfer, ImAcker 9,<br />
9512 Rossrüti, Telefon 071 911<br />
45 05 oder Claudia Northe, Bergtalstrasse<br />
14, 9500 Wil, Telefon<br />
071 911 93 03. jes<br />
stellt: Betroffene, Betreuer/innen<br />
und Gönner, sondern als symbolisierter<br />
Vogel auch die Leichtigkeit<br />
und die Freiheit zeigt, die der Verein<br />
den betroffenen Familien bie-<br />
steller und seiner Marke in einem<br />
inszenierten und häufig die Emotionen<br />
ansprechenden Umfeld in<br />
den Mittelpunkt stellen. Die Begegnung<br />
zwischen Hersteller und<br />
Zielgruppe soll zu einer nachhaltigen<br />
Erinnerung führen. Vor allem<br />
sollen die Sinne angesprochen<br />
werden, die andere Kommunikationsmittel<br />
nicht bieten<br />
können wie Sehen, Fühlen, Hören,<br />
Riechen und «Augenkontakt»,<br />
betonte Paganini.<br />
Das grösste Wachstumspotenzial<br />
ten möchte. Vereinspräsidentin<br />
Susy Heuer ist sicher: «Das neue<br />
Logo deutet den Freiraum an, den<br />
wir mit unserem Engagement den<br />
betreuenden Angehörigen ermöglichen<br />
wollen.»<br />
Konsequenterweise befindet sich<br />
auch eine eigene Homepage im<br />
Aufbau. Unter www.entlastet.ch<br />
findet man zukünftig alle Informationen<br />
rund um den Verein.<br />
Guetzliverkauf<br />
Erstmals offiziell eingesetzt wird<br />
der neue Auftritt beim traditionellen<br />
Guetzliverkauf des Vereins<br />
Entlastungsdienst in Wil (1. Dezember:<br />
Altstadt-Markt, Obere<br />
habe der Bereich Kongresse und<br />
Events. Das Problem seien jedoch<br />
zu wenig Hotelzimmer auf dem<br />
Platz St.Gallen. Mit dem Projekt<br />
CC6 auf dem Gelände der ehemaligen<br />
Halle 7 könnte Abhilfe geschaffen<br />
werden. Das Projekt sehe<br />
Kongresshallen für 450 bis 720 Personen,<br />
158 Zimmer sowie ein Sky<br />
Lounge vor. Zur <strong>Zeit</strong> stehe man<br />
beim Gestaltungsplan. Zudem seien<br />
drei Beschwerden beim Verwaltungsgericht<br />
hängig, so Nicolo<br />
Paganini. Walter Sutter<br />
Weniger «Nehmer» –mehr «Unter-Nehmer»<br />
Stefan Frei, Präsident des Trägervereins<br />
Jung-Unternehmer-<br />
Zentrum, sprach bei seiner Begrüssung<br />
unter dem Motto «Von<br />
der Champagnerlaune zum Kater»<br />
zur Wirtschaftslage. Aufgrund<br />
einer nachlassenden Dynamik<br />
der Weltkonjunktur im<br />
Sommerhalbjahr <strong>2012</strong> und eines<br />
schlechteren Verlaufs in der<br />
Schweiz im Frühjahr <strong>2012</strong> habe<br />
die Konjunkturforschungsstelle<br />
(KOF) ihre Wachstumsprognosen<br />
von 1,2 %auf 0,9 %gesenkt.<br />
Mit Ausnahme der Neuimmatrikulationen<br />
von Neuwagen seien<br />
alle anderen Subindikatoren<br />
rückläufig, erklärte Stefan Frei.<br />
Die Schuldenquote im Euroraum<br />
habe sich drastisch erhöht, während<br />
dem sie in der Schweiz gesunken<br />
sei. Die Schweiz stehe<br />
zwar besser da, sei aber im Beiboot<br />
des Euro-Tankers. Man dürfe<br />
jetzt den Reformbedarf nicht<br />
verdrängen.<br />
Je schlechter<br />
das Umfeld,<br />
desto<br />
stärker<br />
müssten die<br />
eigenen Reformenvorangetrieben<br />
werden. Es<br />
müsse zudem<br />
Sorge zu<br />
den öffentlichenFinan-<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Stefan Frei tritt auf 1.<br />
Mai 2013 als Präsident<br />
des TrägervereinsJung-Unternehmer-Zentrum<br />
zurück.<br />
zen getragen werden. Wünschenswert<br />
seien weniger «Nehmer»<br />
–dafür mehr «Unter-Nehmer».<br />
Dazu Hand bieten könnten<br />
die Jung-Unternehmer-Zentren in<br />
der Region. Sie würden jährlich<br />
rund 120 Beratungen durchführen.<br />
«In den letzten elf Jahren haben<br />
die Jung-Unternehmer so<br />
1340 neue Arbeitsplätze geschaffen»,<br />
betonte Stefan Frei. jes<br />
Bild: z.V.g.<br />
Vereinspräsidentin Susy Heuer (links) freut sich, dass die Arbeit des Entlastungsdienstes<br />
mit dem neuen Auftritt noch bekannter werden wird.<br />
Bahnhofstrasse, Höhe UBS) und am<br />
Marktstand beim Chläusler in Gossau<br />
(25./26.11.). Dort haben alle<br />
Passanten nicht nur die Chance<br />
feine Guetzli zu kaufen und damit<br />
den Verein zu unterstützen, sondern<br />
auch die Möglichkeit mit den<br />
Vorstandsmitgliedern ins Gespräch<br />
zu kommen.<br />
In diesem Jahr unterstützen der<br />
Rotary-Club Wil und der Inner<br />
Wheel Club Fürstenland-Toggenburg<br />
den Guetzliverkauf des Vereins:<br />
die Mitglieder backen mit Unterstützung<br />
der Bäckerei Eberle<br />
und verkaufen ihre Leckereien gemeinsam<br />
mit dem Verein am 1. Dezember.<br />
pd/jes
Seite 14 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Bürgerversammlung<br />
Mittwoch, 28. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 19.45 Uhr,<br />
im Ebnet-Saal Bronschhofen<br />
Folgende Traktanden sind vorgesehen:<br />
1. Bericht und Anträge des Konstituierungsrats zum<br />
Voranschlag 2013<br />
2. Allgemeine Umfrage<br />
Im Anschluss andie Bürgerversammlung findet ein Apéro statt.<br />
Beim Eintritt in den Versammlungsraum sind die Stimmausweise<br />
abzugeben. Sollten Sie per Post keinen Stimmausweis erhalten<br />
haben, können Sie ihn bis Mittwoch, 28. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, <strong>17.</strong>00<br />
Uhr bei den Einwohnerämtern Wil respektive Bronschhofen (Wil:<br />
Rathaus Wil, Büro Nr. 1;Bronschhofen: Gemeindehaus) beziehen.<br />
Bitte beachten Sie, dass die Zusammenführung der Verwaltungen<br />
von Bronschhofen und Wil amMontag und Dienstag, 26. und<br />
27. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, erfolgt. Damit schliesst die bisherige<br />
Gemeindeverwaltung Bronschhofen ihre Büros im Gemeindehaus<br />
Bronschhofen amFreitag, 23. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>. Stimmausweise<br />
für Stimmberechtigte aus der heutigen politischen Gemeinde<br />
Bronschhofen können abdiesem <strong>Zeit</strong>punkt ebenfalls imRathaus<br />
Wil bezogen werden.<br />
Pro Haushalt wird ein Voranschlag 2013 (Erfolgsrechnung und<br />
Steuerplan) zugestellt. Weitere gedruckte Exemplare können bei<br />
der Stadtkanzlei Wil und bei der Gemeindekanzlei Bronschhofen<br />
bezogen werden. Zudem ist die Broschüre in digitaler Form im<br />
Internet unter www.stadtwil.ch/voranschlag2013 und unter<br />
www.bronschhofen.ch › aktuell › Bürgerversammlung aufgeschaltet.<br />
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Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Wil-land / Toggenburg Seite 15<br />
UNGLÜCKSFÄLLE<br />
VERBRECHEN<br />
WIL Am Dienstagabend, 6. <strong>November</strong>,<br />
ist es im Schwanenkreisel<br />
zu einer Kollision zwischen einem<br />
Motorrad und einem Personenwagen<br />
gekommen. Die 27jährige<br />
Motorradlenkerin verletzte<br />
sich am Knie.<br />
KIRCHBERG Am Freitagmorgen<br />
ist auf der Fürstenlandstrasse ein<br />
19-jähriger Motorradlenker gestürzt.<br />
Er verlor in einer Linkskurve,<br />
offenbar aufgrund eines<br />
Manipulationsfehlers, die Kontrolle.<br />
Er zog sich unbestimmte<br />
Verletzungen zu.<br />
FLAWIL Am Freitagvormittag<br />
übersah eine 22-jährige PW-Lenkerin<br />
beim Wegfahren aus einem<br />
Vorplatz ein Motorrad. Der Motorradlenker<br />
versuchte noch auszuweichen.<br />
Er wurde verletzt.<br />
HENAU Am <strong>Samstag</strong>abend, circa<br />
18.15 Uhr, fuhr ein 41-Jähriger<br />
mit seinem PW und Anhänger<br />
Richtung St. Gallen. Dahinter<br />
holte eine 28-jährige Automobilistin<br />
auf. Aus noch nicht restlos<br />
geklärten Gründen kollidierten<br />
die beiden. Eine 12-jährige Mitfahrerin<br />
verletzte sich leicht. Die<br />
Polizei sucht Zeugen.<br />
SCHWARZENBACH Am frühen<br />
Sonntagmorgen, kurz vor 5Uhr,<br />
musste die Feuerwehr an der Niederstettenstrasse<br />
in einem Recyclingbetrieb<br />
vier Abfallmulden<br />
löschen. Weshalb der Elektroschrott<br />
in Brand geriet, wird abgeklärt.<br />
WIL Ein unbekannter junger<br />
Mann hat am <strong>Samstag</strong>nachmittag,<br />
um 15.30 Uhr, ander Säntisstrasse<br />
einen 14-Jährigen mit<br />
einem Messer bedroht und Bargeld<br />
gefordert. Nachdem dieser<br />
ihm 30 Franken ausgehändigt<br />
hatte, rannte er davon.<br />
SCHÖNHOLZERSWILEN Am<br />
Freitag fuhr ein 31-jähriger Autofahrer<br />
gegen 17 Uhr von Mettlen<br />
in Richtung Wuppenau unterwegs,<br />
als ihm auf seiner Spur<br />
einAutoentgegenkam.Erwichauf<br />
die Wiese aus, um eine Kollision<br />
zu verhindern. Die Fahrerin/der<br />
Fahrer des grünen Kleinwagens<br />
setzte die Fahrt fort. Die Polizei<br />
sucht Zeugen.<br />
OBERBÜREN Am Sonntag, um 17<br />
Uhr, schleuderte eine 20-jährige<br />
Automobilistin von der Normalspur<br />
auf den Überholstreifen. Dort<br />
kollidierte es mit einem Fahrzeug.<br />
Die Polizei stellte fest, dass<br />
ein angerauchter Joint noch an<br />
der Beifahrertüre klebte. Wegen<br />
des Unfalles kam es zu einem längeren<br />
Stau auf der Autobahn.<br />
WIL Am Sonntag bemerkte eine<br />
51-jährige Automobilistin nicht,<br />
dass der Wagen vor ihr vor dem<br />
Fussgängerstreifen bremste. Sie<br />
kollidierte mit dem Wagen vor und<br />
hinter ihr.Sie verschwand, konnte<br />
aber zwei Stunden später ausgeforscht<br />
werden. Ein Alkoholtest<br />
ergab knapp zwei Promille.<br />
KIRCHBERG/BAZENHEID Unbekannte<br />
Täter haben über das Wochenende<br />
(10./11. <strong>November</strong>) die<br />
Plakatwände beschädigt, die auf<br />
die Vortragsreihen zu den Kaisermanövern<br />
hinweisen. Es entstand<br />
Sachschaden von mehreren<br />
hundert Franken. Die Polizei<br />
sucht Zeugen.<br />
NIEDERUZWIL Am Dienstagnachmittag<br />
fuhr ein 56-jähriger<br />
Automobilist mit einem roten<br />
Nissan von der Autobahn Richtung<br />
Oberuzwil. Eine 50-jährige<br />
Automobilistin lenkte ihren blauen<br />
Smart gegen die Kreuzung. Die<br />
Fahrzeuge kollidierten. Die Polizei<br />
sucht Zeugen.<br />
Freunde der Natur<br />
REGION Ab ins 2. Jahr für die «NaThurKinder»<br />
Schon bald endet das erste<br />
«NaThurKinder»-Jahr.Und<br />
auch nächstes Jahr warten interessante<br />
Programmpunkte<br />
auf die Kinder.<br />
Mit dem Naturfilmabend (18. Dezember,<br />
abends in Wil) geht das<br />
Jahr zu Ende. Der Film «Wildnis<br />
Schweiz» führt die Teilnehmenden<br />
durch die Schweizer Tier- und<br />
Pflanzenwelt. Dabei haben sechs<br />
Tierfilmer acht Jahre auf der Lauer<br />
gelegen und faszinierende Bilder<br />
eingefangen.<br />
Grosse Resonanz<br />
Vor einem Jahr haben die Naturgruppe<br />
Salix und der Natur- und<br />
Vogelschutzverein Uzwil die Jugendnaturschutzgruppe«NaThurKinder»<br />
ins Leben gerufen. Die<br />
Resonanz des ersten Jahres hat uns<br />
beflügelt auch für 2013 ein interessantes<br />
Programm auf die Beine<br />
zu stellen. Bis 60 Kinder nahmen<br />
an den Anlässen teil.<br />
Natur bewusst kennenlernen<br />
Die NaThurKinder sind 5 bis 12<br />
Jahre alt und in den «Thurgemeinden»<br />
Wil, Uzwil, Oberuzwil<br />
und Jonschwil aktiv. Auf Streifzügen<br />
durch die Natur, bei Spiel und<br />
Spass besteht die Möglichkeit die<br />
Natur bewusst zu erleben, zu beobachten<br />
und dabei verschiedene<br />
Tiere und Pflanzen näher kennen<br />
zu lernen, sowie sich aktiv für deren<br />
Schutz einzusetzen.<br />
Interessierte können ihre Kontaktdaten<br />
(Name, Ort, Telefon, E-<br />
Mail) an nathurkinder@gmx.ch<br />
senden. Ungefähr drei Wochen vor<br />
den Anlässen werden die Teilnehmenden<br />
per Mail detailliert informiert.<br />
Eine weitere Informationsmöglichkeit<br />
besteht unter<br />
www.uzwil.birdlife.ch/ bzw. oder<br />
www.naturgruppe-salix.ch pd/tab<br />
«Kurz-Lätz» ist der Käsigste<br />
GÄHWIL Aus 350 Käseproben erkor die Jury den Schwingerkäse zum Gesamtsieger<br />
Mit der Käsekreation<br />
«Schwingerkäse Kurz-Lätz» hat<br />
die Käserei A&MKurmann AG<br />
an der Käsiade den «Peak of<br />
Quality» gewonnen.<br />
«Zuerst konnten wir es kaum glauben,<br />
aber es ist eine grosse Ehre<br />
und wir freuen uns sehr über den<br />
Preis», sagt Martin Kurmann freudenstrahlend.<br />
«Peak of Quality»<br />
Bereits zum 11. Mal führte der österreichische<br />
Verband der Käserei-<br />
und Molkereifachleute die Käsiade<br />
durch. Ingesamt 137 Hersteller<br />
aus Österreich, der Schweiz<br />
und sechs weiteren Ländern reichten<br />
ihre Käseproben ein, welche die<br />
Jury auf Geschmeidigkeit und Geschmack<br />
hin beurteilten. Um den<br />
Gesamtsieg –den «Peak of Quality»<br />
–zuerhalten, brauchte es jedoch<br />
mehr. In jeder Kategorie und<br />
für jedes Land wurden Goldmedaillengewinnererkorenundausall<br />
diesen Spitzenkäse in einer weiteren<br />
Verköstigungsrund, der Beste<br />
der Besten.<br />
Es weihnachtet sehr<br />
KIRCHBERG Weihnachtsmarkt auf dem Bauernhof vom 23. bis 25. <strong>November</strong><br />
Bereits zum 14. Mal präsentiert<br />
sich der Weihnachtsmarkt auf<br />
dem Bauernhof vielfältig und<br />
attraktiv. Mit neuen Ausstellern<br />
aus Kunstgewerbe und<br />
Kunsthandwerk bietet er wieder<br />
eine ganz spezielle Ambiance.<br />
Auch im 14. Jahr viel Neues –ist<br />
das Motto des diesjährigen Weihnachtsmarkts<br />
in der Holderschüür.<br />
Umdiesem Spruch gerecht zu<br />
werden, wurden wieder einige neue<br />
Aussteller in die Holderschüür eingeladen.<br />
Schallplatten als Handtasche<br />
Dekoratives Handwerk aus Blech<br />
und Holz präsentieren Marco und<br />
Peter Huser aus Lenggenwil. Zum<br />
ersten Mal in der Holderschüür<br />
zeigt Vreni Gschwend aus Rebstein<br />
ihre unvergesslichen, ausdrucksstarken<br />
Appenzeller und<br />
Engel. Überhaupt zum ersten Mal<br />
KIRCHBERG Der Kirchenchor<br />
Kirchberg hatte Grund zu Feiern.<br />
Vor kurzem ehrte der Präsident<br />
des Chors, Albert Moser, Mitglied<br />
Rosmarie Keller für ihre 25 Jahre<br />
Treue zum Verein.<br />
Ausserdem wurden die drei neuen<br />
Mitglieder – Brigitte Bernet,<br />
Maria Brühwiler sowie Elfi Häne<br />
– herzlich im Bunde des Kirchenchors<br />
willkommen geheissen.<br />
Brigitte Bernet ist zudem auch<br />
neues Mitglied im Vorstand des<br />
Vereins.<br />
pd/tab<br />
Martin und Alfred Kurmann freuen sich über die Auszeichnung.<br />
Erste Teilnahme und schon<br />
gewonnen<br />
Seit der Gründung vor 150 Jahren<br />
stellt die Käserei Kurmann Bergkäse<br />
her. ImJahr 2000 wurde die<br />
Käserei in A. &M.Kurmann AG<br />
umbenannt und wird seitdem von<br />
den Brüdern Alfred und Martin<br />
Kurmann geführt. «Wir haben noch<br />
nie an einem solchen Wettbewerb<br />
teilgenommen,» sagt Alfred Kurmann<br />
und schmunzelnd fügt er<br />
hinzu:«Vielleicht hat auch das Bild<br />
Bild: z.V.g.<br />
Der wunderschöne Holz- Metall Engel ist<br />
von Marco und Peter Huser Lenggenwil.<br />
zeigt Rebekka von Wartburg aus<br />
Uzwil ihre originellen Handtaschen<br />
aus Schallplatten. Bei der<br />
Premiere am diesjährigen Weihnachtsmarkt<br />
stellt der Künstler<br />
Anatol Stäheli aus Neuwilen seine<br />
Holzskulpturen aus. Mit ihrer<br />
Mitglieder geehrt<br />
Bild: z.V.g.<br />
von Daniel Bösch, Unspunnen-Sieger<br />
2011, auf der Etikette seine<br />
Wirkung getan». Gemeinsam mit<br />
dem Schwinger und unter dem<br />
Motto «Zwei echt starke Persönlichkeiten»<br />
lanciert Kurmann seit<br />
dem Frühjahr <strong>2012</strong> seine Produkte.<br />
Einen weiteren Erfolg mit ihrem<br />
Hartkäse feiern die Kurmanns in<br />
den kommenden Monaten –dann<br />
gibt es den «Kurz-Lätz» in der Migros<br />
zu kaufen. pd/tab<br />
Scherenschnittkunst verzaubert<br />
Marianne Schönenberger aus<br />
Wattwil. Mit kreativen und farbigen<br />
Gegenständen aus Stoff lässt<br />
Susanne Bommer aus Wilen die<br />
Herzen höher schlagen. Zum Bestaunen<br />
im Holderschüürbeizli laden<br />
die schönen, steinigen Bilder<br />
von Erika Häberlin ein.<br />
Adventsfloristik –ein Muss<br />
Lassen Sie sich von der Adventsfloristik<br />
von Janine Keller aus Niederhelfenschwil<br />
verzaubern. Die<br />
ganze Welt des Modeschmucks aus<br />
Fimo zeigen ihnen K.Kägi und<br />
D.Scherrer aus Kirchberg. Die eindrücklichen,<br />
handgemachten Gegenstände<br />
aus Keramik von Susan<br />
Graf aus Kirchberg zaubern Weihnachtsstimmung<br />
in Ihre Wohnung.<br />
Auch die Degustationsbar,<br />
wo diverse Holunderspezialitäten<br />
in verschiedenen Geschenksvarianten<br />
angeboten werden, lädt zum<br />
«verhöcklen» ein. pd/tab<br />
Bilder: z.V.g.<br />
Die drei neuen Mitglieder Brigitte Bernet, Maria Brühwiler und Elfi Häne.<br />
Kleines Bild: Präsident Albert Moser ehrte Rosmarie Keller für ihre Vereinstreue.
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Erwin Schweizer erklärt den neuen ParlamentarierInnen den Parlamentsbetrieb.<br />
1. «Beschnuppern» beim Apéro<br />
WIL Einführung für neue Parlamentsmitglieder<br />
Am vergangenen Donnerstag,<br />
8. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, fand die 39.<br />
Sitzung des Wiler Stadtparlaments<br />
in der Legislatur 2009-<br />
<strong>2012</strong> statt.<br />
Zu dieser Sitzung waren nebst den<br />
amtierenden Mitgliedern des heutigen<br />
Parlaments auch die im Rahmen<br />
der Gesamterneuerungswahlen<br />
vom 23. September <strong>2012</strong><br />
frisch gewählten Parlamentarierinnen<br />
und Parlamentarier der<br />
Wahlkreise Wil und Bronschhofen<br />
eingeladen. Sie werden ihr Amt in<br />
der vereinigten Stadt Wil auf den<br />
1. Januar 2013 antreten.<br />
Parlamentspräsident Erwin<br />
Schweizer begrüsste die neuen<br />
Mitglieder vor der Parlamentssitzung<br />
in der Tonhalle in Wil, ehe er<br />
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Bild: z.V.g.<br />
sie zusammen mit Stadtschreiber<br />
Christoph Sigrist in den Parlamentsbetrieb<br />
einführte.<br />
Die parlamentarische Arbeit<br />
Anhand einer kleinen «Vademecum»-Broschüre<br />
wurde den neuen<br />
Parlamentsmitgliedern viel Wissenswertes<br />
rund um die Tätigkeit<br />
des Parlaments und den Ablauf der<br />
parlamentarischen Arbeit vermittelt.<br />
Anschliessend konnten die<br />
neuen Mitglieder die Parlamentsdebatte<br />
auf der Zuschauertribüne<br />
mitverfolgen. Im Anschluss an die<br />
Parlamentssitzung ermöglichte ein<br />
gemeinsamer Apéro einen angeregten<br />
Austausch zwischen neuen<br />
und bisherigen Mitgliedern über die<br />
Fraktions- und Parteigrenzen hinweg.<br />
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auch eine tiefere Botschaft –er<br />
unterhält nicht nur, sondern regt<br />
auch zum Denken an. Beim ersten<br />
Spielfilm «Nord» des norwegischen<br />
Produzenten und Regisseurs<br />
Rune Denstad Langlo trifft<br />
dies sicherlich zu.<br />
Kombination von Komödie<br />
und Drama<br />
Dass für diesen Anlass gerade dieser<br />
Film von Rune Denstad Langlo<br />
ausgewählt wurde, ist kein Zufall:<br />
Die Kombination aus Komödie und<br />
Drama aus dem Jahr 2010 bezaubert<br />
nicht nur mit lakonischem<br />
Humor und eindrücklichen Bildern<br />
vom frostigen Polarkreis, sondern<br />
berührt auch mit menschlichen<br />
Schicksalen, die eng mit dem<br />
ThemenkreisSuchtverwobensind:<br />
Der Protagonist Jomar Henriksen<br />
(gespielt von Anders Baasmo<br />
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Bild: z.V.g.<br />
Als der Mann erfährt, dass er einen Sohn<br />
hat, ändert sich sein Leben.<br />
Christiansen) verliert sich in diesem<br />
norwegischen Roadmovie der<br />
etwas anderen Art auf seiner Suche<br />
nach Identität und neuer<br />
Selbstgewissheit in Suchtmitteln<br />
und dunkeln Depressionen, bis er<br />
schliesslich – wortwörtlich und<br />
sinnbildlich –aufbrechen und ausbrechen<br />
kann.<br />
Der Filmabend findet am Dienstag,<br />
27. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, im Cinewil<br />
statt und beginnt um 20 Uhr.Bereits<br />
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Einst ein erfolgreicher und gefeierter<br />
Skirennfahrer, schleppt<br />
sich Jomar Henriksen heute<br />
nach dem Ende seiner glanzvollen<br />
Sportkarriere als Skiliftwärter<br />
nur noch mehr schlecht<br />
als recht durch seinen Alltag.<br />
ZweifelhaftenTrostspenden ihm<br />
nur Zigaretten, Alkohol und<br />
Tabletten, bis ihn eine ungewöhnliche<br />
Neuigkeit wie aus<br />
heiterem Himmel erreicht und<br />
ihn aus seiner Lethargie reisst:<br />
Jomar erfährt, dass er einen<br />
vierjährigen Sohn hat! Um sein<br />
Kind, das ganz hoch im Norden<br />
von Norwegen lebt, kennen zu<br />
lernen, bricht Jomar Henriksen<br />
zu einer weiten Reise mit seinem<br />
altersschwachen Schneemobil<br />
auf –mit dabei fünf Liter<br />
selbst gebrannten Schnaps als<br />
wärmenden Reiseproviant...
Seite 18 Wil-land / Toggenburg Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
25 Jahrelebte Violette Meier<br />
in Südafrika. Während sie und<br />
ihr Mann in die Schweiz zurückkehrten,<br />
leben ihreKinder<br />
und Enkelkinder heute noch<br />
dort.<br />
Die im Kanton Zürich aufgewachsene<br />
79-Jährige lernte im Jahr<br />
1951/52 ihre grosse Liebe –Heinrich<br />
–kennen. Zwei Jahre später<br />
bekam Heinrich Meier ein Jobangebot<br />
in Südafrika. «Mein Mann arbeitete<br />
bei der AMAG. In Afrika<br />
wurden VW-Mechaniker gesucht –<br />
ein interessantes Angebot, das<br />
mein Mann annahm», erzählt Violette<br />
Meier.<br />
Dem Herzen gefolgt<br />
Die heute 79-Jährige folgte damals<br />
ihrer Liebe –inein fremdes Land.<br />
Drei Wochen verbrachte sie auf einem<br />
Schiff, von Holland nach Afrika.<br />
Dort ging es weiter nach Johannesburg<br />
–ihre neue Heimat. In<br />
Südafrika ging Heinrich Meier seinerArbeitalsVW-Mechanikernach<br />
und verdiente somit das Geld für<br />
die Familie. Violette Meier kümmerte<br />
sich unterdessen um Haus<br />
und Garten. Die beiden lebten noch<br />
nicht lange in Südafrika, da besiegelten<br />
Violette und Heinrich<br />
Meier 1954 ihre Liebe mit dem<br />
Kunstmaler Dani Steinemann<br />
lud zusammen mit seiner Frau<br />
Daniela zu einer «engelsgleichen»<br />
Ausstellung in seine eigene<br />
Galerie in Rossrüti ein.<br />
Leuchtende Figuren von überirdischer<br />
Schönheit. Meistens als<br />
Mischtechnik gefertigt und in den<br />
unterschiedlichsten Haltungen hat<br />
Dani Steinemann diese Boten zwischen<br />
Diesseits und Jenseits «portraitiert».<br />
Doch ohne seine Daniela<br />
wäre er, wiewohl selbst von sensibler<br />
Natur, nie auf die Idee gekommen<br />
Engel zu malen, bzw. ihnen<br />
eine Ausstellung zu widmen.<br />
Neue Sekretärin<br />
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der Sekretärin in der Oberstufenschule<br />
Sproochbrugg antreten.<br />
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Trotz Regenmangel erblühte die Liebe<br />
GANTERSCHWIL Für die 79-jährige Violette Meier ist Südafrika mehr als nur ein Ferien-Land<br />
Eheversprechen. Im darauffolgenden<br />
Jahr –1955 –kam das erste<br />
gemeinsame Kind zur Welt. 1958<br />
und 1960 folgten zwei weitere.<br />
Kleider selbst genäht<br />
In Südafrika herrschten keine einfachen<br />
Verhältnisse. Viele Einkaufsläden<br />
gab es nicht. «Man<br />
musste vieles selbst organisieren<br />
und erstellen. Doch ich habe alles<br />
hingebracht –ich musste ja», erzählt<br />
Violette Meier lächelnd. Sogar<br />
die Kleider fertigte die gelernte<br />
Textilverkäuferin selbst an. Als ihre<br />
Kinder später die Schule be-<br />
Figuren von überirdischer Schönheit<br />
ROSSRÜTI «Dani und Daniela» zeigten am Wochenende ihreKunstwerke<br />
Als «Gold» wahrgenommen<br />
Dazu kam es, weil Daniela Dani in<br />
den letzten Jahren immer wieder<br />
Texte über Engel vorlas –sozusagen<br />
als Einstimmung zum Tag. Mit<br />
der <strong>Zeit</strong> ergab sich daraus nicht nur<br />
ein Heft mit Engelstexten Danielas,<br />
sondern Dani fühlte sich –wie<br />
er an der Vernissage erklärte –beim<br />
Malen dieser himmlischen Geschöpfe<br />
«von Frieden umgeben».<br />
Oder wie er es auch ausdrückte:<br />
«Ich spürte während des Malens,<br />
dass ich ganz in Liebe geborgen war.<br />
UnddiesesintensiveGefühl,dasich<br />
während des Malens als goldene<br />
Farbe wahrgenommen habe, hat<br />
Ausgebildete Tagesfamilien<br />
BRONSCHHOFEN Erfolgreiche Grundausbildung der Tagesfamilienbetreuung<br />
Am 26./27. Oktober und am 9./10.<br />
<strong>November</strong> fand im Pfarreiheim<br />
Bronschhofen die Tageseltern-<br />
Grundbildung statt. Während vier<br />
Tagen konnten bereits aktive wie<br />
auch zukünftige Tageseltern die<br />
Grundlagen der Tagesfamilienbetreuung<br />
erlernen und vertiefen.<br />
Unter der fachkundigen Leitung<br />
von Verena Merz und Béatrice<br />
Oberholzer war der Kurs mit 19<br />
Teilnehmerinnen und 1 Teilnehmer<br />
ausgebucht und ein voller Erfolg.<br />
Im Anschluss an die vier Kurstage<br />
wurde allen Teilnehmenden<br />
das Zertifikat «Tagesmutter / Tagesvater»<br />
nach den Richtlinien von<br />
Tagesfamilien Schweiz überreicht.<br />
Möchten Sie als Tagesmutter/Tagesvater<br />
stundenweise, mittags,<br />
Bild: Tamara Barbi<br />
Das Land «Südafrika» ist in Form zahlreicher Bilder und Kunstwerke in Violette Meier's<br />
Wohnung präsent.<br />
suchten, arbeitete Violette Meier<br />
Teilzeit in einem Kleiderladen und<br />
verdiente damit ein wenig Geld dazu.<br />
Auch heute noch näht und<br />
strickt sie ihren Kindern und Enkeln<br />
das eine oder andere Kleidungsstück.<br />
Freundschaften für die Ewigkeit<br />
Die Sprache sei zu Beginn ihres<br />
Aufenthalts in Südafrika eine Barriere<br />
gewesen. Doch die beiden<br />
Auswanderer lernten nach und<br />
nach zuerst Englisch und schliesslich<br />
Afrikanisch. Die Verständigung<br />
wurde besser und besser und<br />
sich auch auf meine Bilder übertragen»,<br />
so Steinemann.<br />
Noch bis zum Januar<br />
Die Vernissage lockte am Sonntag<br />
über 60 BesucherInnen. Diese bekamen<br />
«silberne» Klänge zu Gehör,<br />
umrahmte doch der Harfenist<br />
Fredi Kugler die Ausstellungseröffnung<br />
mit gespielten Improvisationen.<br />
Die Ausstellung ist noch bis<br />
im Januar zu sehen. Zu fixen Öffnungszeiten<br />
ist die Ausstellung an<br />
den beiden kommenden Wochenenden,<br />
<strong>17.</strong>/18. <strong>November</strong>, und<br />
24./25. <strong>November</strong>, geöffnet.<br />
Christof Lampart<br />
Die Absolventen mit Leiterin Verena Merz (vorne kniend, rechts).<br />
halb- oder ganztags Kinder in Ihre<br />
Familie aufnehmen?<br />
Informationen erhalten Sie unter<br />
Violette Meier und ihr Mann machten<br />
die Bekanntschaft mit einer<br />
Menge Leute. Durch den Kontakt<br />
zu Einheimischen lernten die Beiden<br />
zudem die Mentalität in diesem<br />
Land kennen. «Es entstanden<br />
Freundschaften, die heute noch<br />
bestehen», erzählt die 79-Jährige<br />
und zeigt stolz eine Geburtstagskarte,<br />
die sie dieser Tage von einer<br />
Freundin aus Afrika erhalten hat.<br />
Back to Switzerland<br />
Zehn Jahre lebten Violette und<br />
Heinrich Meier in Johannesburg,<br />
bevor sie in die Hauptstadt Südafrikas<br />
–Pretoria –zogen. Dort bewohnten<br />
sie ein Haus. «Wir musstensparen,umdasHauskaufenund<br />
die Hypothek bezahlen zu können.»<br />
Doch trotz aller Schwierigkeiten<br />
hatten die beiden ein erfülltes<br />
und glückliches Leben. Nach<br />
ungefähr 25 Jahren in Südafrika<br />
kam dann der Moment, an dem sich<br />
Heinrich Meier beruflich verändern<br />
wollte. Bei einem Besuch in<br />
der Schweiz erzählte ihm ein Arbeitskollege<br />
von einem Stellenangebot<br />
als Kundendienst-Beauftragter<br />
bei der AMAG – in der<br />
Schweiz. «Unsere Kinder hatten<br />
das Erwachsenenalter bereits erreicht<br />
und standen fest im Leben»,<br />
so Violette Meier. Dennoch<br />
Bild: z.V.g.<br />
www.tagesfamilien-wil-und-umgebung.ch<br />
pd/tab<br />
fiel der Abschied nicht allzu leicht.<br />
Und so kam es, dass die beiden im<br />
Jahre 1980 zurück in das Land der<br />
Uhren und des Käses zogen. «Damals<br />
lebten noch sowohl meine als<br />
auch die Eltern meines Mannes in<br />
der Schweiz». Durch ihren Umzug<br />
in die Schweiz konnten sie diese<br />
imAlterbegleiten.«Dashatunsund<br />
ihnen viel gegeben», erzählt die 79-<br />
Jährige.<br />
Verbindung besteht noch heute<br />
1985 erwarb das Ehepaar Meier eine<br />
Eigentumswohnung in Ganterschwil.<br />
Einmal im Jahr reisten die<br />
beiden in ihre zweite Heimat. Für<br />
jeweils zwei Monate besuchten sie<br />
ihre Familienmitglieder. Doch nun<br />
absolviert Violette diese Reise jeweils<br />
alleine. Denn ihr geliebter<br />
Mann Heinrich schied vor zwei<br />
Jahren aus dem Leben. Doch obwohl<br />
Violette Meier Südafrika verlassen<br />
hat, bleibt die Verbindung<br />
zu diesem Land bestehen –leben<br />
doch ihre Kinder und Enkel dort.<br />
Jede Woche telefoniert die 79-Jährige<br />
mit diesen. Ausserdem halten<br />
sie stets Kontakt per SMS oder E-<br />
Mail. Violette Meier, die am <strong>Samstag</strong>,<br />
<strong>17.</strong> <strong>November</strong>, ihren 80. Geburtstag<br />
feiert, erfreut sich guter<br />
Gesundheit.<br />
Tamara Barbi<br />
Bild: z.V.g.<br />
Daniela und Dani präsentieren die Texte und Bilder im Rahmen der sonntäglichen Vernissage.<br />
Neuer Fahrplan ist da<br />
REGION Der Ostwind-Fahrplan<br />
2013 ist ab dem 29. <strong>November</strong> bei<br />
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beide Appenzell» umfasst das gesamte<br />
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Kantonen St. Gallen, Appenzell<br />
A.Rh. und Appenzell I.Rh. sowie<br />
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Thurgau, Winterthur und Schaffhausen.<br />
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«Was «Was immer Sie<br />
wünschen.»<br />
wünschen.»<br />
Hintenvon links:<br />
Matthias Huber<br />
Benno Länzlinger<br />
MarkusFust<br />
Vorne vonlinks:<br />
Felix Sutter<br />
Daniel Räbsamen<br />
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damit sie nicht leer sind in den Stunden der Freude, der Trauer und des täglichen Lebens.<br />
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Traueranzeigen<br />
Uzwil<br />
JOSEFINA IRMENGARD LOCHER<br />
GEB. LÖPFE<br />
12.12.1943 -06.11.<strong>2012</strong><br />
von St. Gallen-Tablat SG, wohnhaft<br />
gewesen in Uzwil SG, Niederuzwil,<br />
Wartstrasse 19a. Die Abdankung hat<br />
bereits stattgefunden.<br />
HEINRICH JÄGER<br />
27.08.1940 -13.11.<strong>2012</strong><br />
von Diepoldsau-Schmitter SG, Ehemann<br />
der Jäger geb. Fantin, Marie<br />
Anne, wohnhaft gewesen in Uzwil<br />
SG, Obere Waldhofstrasse 27. Die<br />
Urnenbeisetzung findet im engsten<br />
Familienkreis statt.<br />
Je schöner und voller die Erinnerung<br />
desto schwerer die Trennung<br />
In Dankbarkeit habe ich erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft<br />
und Wertschätzung meinem lieben, unvergesslichen Ehemann<br />
Ruedi Somm-Gantner<br />
in grosser Anteilnahme und vielfältiger Weise zum Ausdruck<br />
gebracht wurde.<br />
Hr. Stadtpfarrer Roman Giger<br />
Für die liebevolle Gestaltung der Trauerfeier.<br />
Den Nichten Mona und Christa Somm<br />
Für die wunderbar gesungenen Lieder,<br />
sowie der Organistin für die musikalische Umrahmung.<br />
Dem Hausarzt Hr. Dr. Niederberger und seinem Team<br />
Für die gute Betreuung.<br />
Den Geschwistern, Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />
allen, die Ruedi in Freundschaft und Liebe begegnet sind.<br />
Herzlichen Dank<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong> Edith Somm-Gantner<br />
Wil<br />
FRIEDA ELISABETH FRENZEL<br />
GEB. SCHINDLER<br />
31.03.1926 -06.11.<strong>2012</strong><br />
von Wil SG, wohnhaft gewesen in Wil<br />
SG, mit Aufenthalt im Pflegeheim<br />
Rüti, Sirnach TG. Die Abdankung<br />
findet am Mittwoch, 21. <strong>November</strong><br />
<strong>2012</strong>, um 14 Uhr, auf dem Friedhof<br />
in Wil SG, mit anschliessendem<br />
Trauergottesdienst in der Friedhofkapelle<br />
in Wil SG, statt.<br />
HANS SCHAFROTH<br />
25.01.1920 -09.11.<strong>2012</strong><br />
von Heimiswil BE, wohnhaft gewesen<br />
in Wil SG, Haldenstrasse 18. Die<br />
Abdankung findet am Donnerstag,<br />
15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, um 14 Uhr, auf<br />
dem Friedhof in Wil SG, mit anschliessendem<br />
Trauergottesdienst<br />
in der Friedhofkapelle in Wil SG,<br />
statt.<br />
Das ist die Verheissung, die er uns<br />
verheisst hat: das ewige Leben.<br />
(Johannes 2, 25)<br />
Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück:<br />
es kommt nicht darauf an, wie lang es war, sondern wie bunt.<br />
In Liebe und Dankbarkeit, jedoch schweren Herzens,<br />
nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, Omi,<br />
unserer Schwester und Tante<br />
Helga Hengartner<br />
30. August 1946 bis 9. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Nach kurzer, schwerer Krankheit konntest du friedlich<br />
einschlafen. Wir danken dir für alles, was du uns gegeben hast.<br />
Wir vermissen dich ganz fest und tragen dich für immer im<br />
Herzen.<br />
Die Trauerfamilien:<br />
Eric Hengartner mit Susan Künzli, Dübendorf<br />
Myriam, Kurt und Lena Tschirky, Wil<br />
Helmut und Antonia Wucherer, Rosegg/Austria<br />
Christian Wucherer mit Maria Polainer, Klagenfurt/Austria<br />
Markus Wucherer mit Janina Schaede, Köln/Deutschland<br />
Traueradresse:<br />
Myriam und Kurt Tschirky, Grubenstrasse 48, 9500 Wil<br />
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />
Der LIEBEN<br />
Gedenken<br />
Inserateannahme für<br />
Traueranzeigen<br />
071913 8013<br />
Express-Trauerkarten<br />
Copy+Schnelldruck, Wil<br />
071 911 47 11<br />
Ausserhalb der Geschäftszeiten<br />
079 486 25 00<br />
Traueranzeigen-Annahme:<br />
Tel. 071 913 80 13 (ausserhalb Geschäftszeiten 071 911 17 01) ◆ info@wiler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Mittwoch, 12.00 Uhr)
Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Konsumententipp Seite 23<br />
Seit 15 Jahren im Namen der Liebe unterwegs<br />
Flawil- In unserer Gesellschaft<br />
ist es nicht<br />
mehr so einfach, seinen<br />
Partner oder eine Partnerin<br />
zu finden. Das hat<br />
ganz verschiedene<br />
Gründe. Tatsache aber<br />
ist, dass unsere Gesellschaft<br />
vereinsamt. Genau<br />
aus diesem Grund ist<br />
der Entscheid, meine<br />
Dienstleistung zu nutzen,<br />
ganz normal geworden.<br />
Singles, die ihr<br />
Alleinsein beenden<br />
möchten, wenden sich<br />
an mich. Ganz einfach<br />
und unkompliziert, vertrauensvoll<br />
und ehrlich.<br />
Seit 15 Jahren bin ich nun<br />
im Namen der Liebe unterwegs.<br />
Ich betreue und<br />
berate seither meine<br />
Kundinnen und Kunden<br />
exklusiv bei der Suche<br />
nach ihrem Partner fürs<br />
Leben. Unzählige Paare<br />
konnte ich so glücklich<br />
machen.<br />
Zu meiner Kundschaft<br />
gehören Frauen und<br />
Männer zwischen 22 und<br />
86 Jahren. Singles mit<br />
ganz unterschiedlichen<br />
Charakteren, Eigenschaften, Aussehen<br />
und Berufen. Es sind Unternehmer,<br />
Manager, Fabrikanten, so<br />
wie Handwerker, Büro-Angestellte<br />
und Landwirte. Krankenschwestern,<br />
Verkäuferinnen, Medizinerinnen,<br />
Goldschmiede und Coiffeure. Ganz<br />
verschiedene Menschen mit unterschiedlichen<br />
Herzenswünschen.<br />
Durch mein persönliches Engagement<br />
und langjährige Erfahrung finde<br />
ich für ganz individuelle Ansprüche,<br />
Wünsche und Vorstellungen<br />
auch den passenden Partner oder die<br />
passende Partnerin. Das Geheimnis<br />
meines Erfolgs? Ich nehme Ihre<br />
Wünsche ernst und gebe nicht auf,<br />
bis ich den oder die Richtige gefunden<br />
haben.<br />
Herzlich Andrea Klausberger<br />
Die Partnervermittlung mit Herz<br />
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Sportmarketing-Manager: Beruf mit Zukunft<br />
Früher stand in vielen Sportarten<br />
allein der Sport im Mittelpunkt<br />
eines Spieltags. Mittlerweile hat in<br />
vielen Stadien eine Entwicklung hin<br />
zur Event-Inszenierung von Spielen<br />
stattgefunden, um die Attraktivität<br />
des Stadionbesuchs für die Zuschauer<br />
weiter zu erhöhen. Diese Entwicklung<br />
bringt für die Sportbranche<br />
neue Herausforderungen mit sich.<br />
Weiterbildungen und Seminare können<br />
hier Möglichkeiten bieten vorhandenes<br />
Wissen aufzufrischen, und auf der anderen<br />
Seite auch Chance sein, einen Einstieg<br />
in die Branche zu finden. Essentiell<br />
bei Weiterbildungen im Sportbereich ist<br />
hierbei der Praxisbezug. Dies sieht auch<br />
Christian Müller -Leiter Marketing FC<br />
Zürich –so: „Wichtig ist bei Lehrgängen,<br />
dass die praxisbezogenen Inhalte<br />
im Vordergrund stehen. Nur wer weiss,<br />
was im Tagesgeschäft gefragt ist und<br />
welche Herausforderungen zu meistern<br />
sind, entwickelt auch ein Gespür dafür.“<br />
Müller ist selbst Referent im Diplom Kurs<br />
Sportmarketing-Manager bei der ESB<br />
Academy.<br />
Die berufsbegleitende Weiterbildung besteht<br />
aus 11 Präsenzseminaren, jeweils<br />
am Wochenende und 4 Lehrheften.<br />
Namhafte Profis vom FC Zürich, EV Zug,<br />
GFC und SPORT+MARKT geben Einblicke<br />
in tagesaktuelle Entwicklungen und<br />
lehren praxisrelevantes Know-how.<br />
Themen der Weiterbildung sind u.a.<br />
Sportstättenmarketing, Management<br />
und Marketing von Testimonials, Marketing<br />
und Finanzierung im Sport sowie<br />
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
im Sport. Diese und weitere Themen<br />
werden im professionellen Sport immer<br />
wichtiger.<br />
Alle weiteren Informationen finden Sie<br />
unter: www.esb-academy.com<br />
Grosser Weihnachtsmarkt rund um Möbel SVOBODA inSchwarzenbach<br />
Schwarzenbach- Am<br />
<strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong>,<br />
von 10 bis 18 Uhr,wird<br />
es einmal mehr weihnachtlich<br />
in Schwarzenbach.<br />
Über 60<br />
Aussteller bieten rund<br />
um das SchwarzenbacherEinrichtungshaus<br />
Originelles, Romantisches,Verspieltes,<br />
Natürliches oder<br />
einfach nur Cooles<br />
oder Modernes an.<br />
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Glühwein oder unzähligeGeschenkideen.<br />
Schwemmholz, Eisen, Beton<br />
oder Filigranes aus Porzellan. Honig,<br />
edle Öle, feines Gebäck oder würziges<br />
Raclette. Keine Erwartung soll<br />
enttäuscht werden, nichts Gesuchtes<br />
unentdeckt bleiben. Was auch<br />
immer auf dem diesjährigen<br />
Wunschzettel Ihrer Liebsten steht.<br />
Mit Sicherheit ist für jeden etwas da-<br />
Projektleiter/in IPMA –Fachleute für Qualitäts-, Effizienz- &Kostenkontrolle<br />
Weinfelden- Das BZWW bietet seit<br />
mehreren Jahren den Lehrgang<br />
«Projektleiter/in SIZ –Projekt-Assistent/in<br />
IPMA Ebene D» an. Die beiden<br />
Bezeichnungen entstanden deshalb,<br />
weil das SIZ (Schweizerisches<br />
Informatikzertifikat) den Lehrgang<br />
nach Vorgaben der weltweit anerkannten<br />
IPMA (International Project<br />
Management Association) gestaltet<br />
hat. Absolventen können selber entscheiden,<br />
welche Prüfung sie am<br />
Schluss der Ausbildung absolvieren<br />
möchten. Neu kann auch der Abschluss<br />
Projektleiter/in IPMA Ebene<br />
Cgewählt werden.<br />
Die Ausbildung ist dicht gepackt und<br />
vermittelt innerhalb eines halben<br />
Jahres in gut 160 Lektionen Wissen<br />
in 9Hauptbereichen: Systemisches<br />
Denken, Unternehmenspolitik,<br />
Business planning, Organisationsprinzipien,<br />
-hilfsmittel und -tätigkeit,<br />
Projekte und Grundsätze, Projektphasen,<br />
-ziele und -strategien,<br />
Projektinitialisierung und -planung,<br />
bei. Ein besonderer Glanzpunkt ist sicherlich<br />
das Nostalgiekarussell. Bunte<br />
Pferdchen und königliche Kutschen<br />
warten auf die kleinen Gäste<br />
und lassen ihre Augen glänzen und<br />
die Gesichter strahlen. Dasselbe<br />
Glücksgefühl erwartet auch die<br />
grossen Gäste im gemütlichen und<br />
beheizten «Wiehnachtsbeizli».<br />
Die eigene Karriere in die Hand nehmen: Projektmanagement lernen am Bildungszentrum Wirtschaft<br />
Weinfelden.<br />
-realisierung und -abschluss, Projektcontrolling<br />
und -berichterstattung,<br />
Begleitwissen in Marketing, Informatik,<br />
Q-Management, Finance<br />
Der nächste Lehrgang startet am 22.<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong>.<br />
Verstärkung in der Hairlounge Patty in Stettfurt<br />
Stettfurt- Am 15. Oktober<br />
<strong>2012</strong> feierte Patricia<br />
Hess mit Ihrer Hairlounge<br />
Patty das 1-jährige Jubiläum.<br />
Sie hatte einen super Start<br />
und ist überwältigt von der<br />
grossen Nachfrage. Das<br />
freut sie sehr! Nun hat sich<br />
Patricia Hess Verstärkung<br />
geholt, um das Angebot für<br />
die Kunden auszubauen<br />
und zu vergrössern. Seit<br />
zwei Monaten arbeitet nun<br />
Monica Neff anzwei Tagen<br />
bei ihr mit. Immer dienstags<br />
und samstags sind sie<br />
zu zweit. Patricia Hess und Monica<br />
Neff kennen sich schon viele Jahre.<br />
Vorca. 14 Jahren arbeiteten die Beiden<br />
bereits in Dielsdorf zusammengearbeitet<br />
und so wussten sie bereits,<br />
dass sie als Team hervorragend<br />
harmonisieren. Monica Neff verfügt<br />
über viele JahreBerufserfahrung und<br />
arbeitete bereits selbst einmal als<br />
Selbstständige und ist somit eine<br />
kompetente und verlässliche Unterstützung.<br />
Bei der ausführlichen<br />
Beratung werden auf die individuellen<br />
Wünsche und Gewohnheiten<br />
der Kundschaft eingegangen, denn<br />
das ist der Inhaberin und dem neuen<br />
Teammitglied sehr wichtig. So erhalten<br />
Sie eine typgerechte Frisur mit<br />
persönlichen Akzenten und vielen<br />
Tipps für zu Hause, damit Sie auch<br />
Kommen Sie vorbei und halten Sie<br />
die <strong>Zeit</strong> ein bisschen an. Geniessen<br />
Sie die wunderbare Stimmung mit<br />
Freunden und Familie. Über 200<br />
Parkplätze stehen für Sie kostenlos<br />
zur Verfügung. Alles einfach ein bisschen<br />
anders ... wie halt immer, bei<br />
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im Alltag noch Freude<br />
daran haben. Inspiriert<br />
werden Patricia Hess<br />
und Monica Neff durch<br />
die neuesten Trends<br />
z. B. aus Italien und<br />
gleichzeitig bilden sich<br />
die Beiden stets weiter.<br />
Ab Januar 2013 werden<br />
zusätzlich auch<br />
Haarverlängerungen<br />
und Haarverdichtung<br />
angeboten, um Ihren<br />
Traum von vollem Haar<br />
wahr zu machen. Mit<br />
dieser neuen Technik<br />
können mit bunten<br />
Strähnen auch einfach ein paar modische<br />
Akzente gesetzt werden.<br />
Schauen Sie doch einfach einmal<br />
persönlich vorbei, denn Patricia Hess<br />
und Monica Nefffreuen sich auf Sie!<br />
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Seite 24 MAGAZIN Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Ich habe mich erkannt<br />
Der Erklärbär<br />
Dieser sympathische Gentleman erklärte seinen Tischnachbarinnen<br />
wohl gerade warum sein Apéroglas den Weg mit an den Tisch gefunden<br />
hat. Für einen solchen Einsatz spendieren die Wiler Nachrichten<br />
gern Fr. 40.-- für ein weiteres Tröpfchen. Die eingekreiste Person darf<br />
den Betrag an der Hubstrasse 60 in Wil abholen. nic<br />
leicht 46/<strong>2012</strong> mittelschwer 46/<strong>2012</strong><br />
8 5 4<br />
6 9<br />
1 2<br />
6<br />
1 8<br />
8<br />
5 9<br />
2<br />
2<br />
7<br />
1<br />
1<br />
3 2<br />
4<br />
5 6<br />
SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />
6 2 7<br />
8 1 3<br />
4<br />
7<br />
1 6 2<br />
5<br />
1<br />
2 3 4<br />
9 8 6<br />
3 8<br />
1<br />
4<br />
3 7<br />
6<br />
6<br />
4 9<br />
9<br />
4 5<br />
6<br />
4 1<br />
2<br />
9 2<br />
8 6<br />
1 5 4<br />
für Profis 46/<strong>2012</strong><br />
8 2<br />
9<br />
1 6<br />
9<br />
7<br />
1<br />
5<br />
2 3<br />
6<br />
6 7 2<br />
3 9<br />
4 5<br />
1<br />
2<br />
4<br />
5<br />
2<br />
9 1<br />
1 3<br />
2 6<br />
9 8<br />
7 9<br />
3<br />
1<br />
copyright by onlinesudoku.ch,<br />
9<br />
5<br />
2<br />
4 8<br />
7 5<br />
2 3 6<br />
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />
1<br />
6 3<br />
Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />
Felder müssen so ausgefüllt<br />
werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />
Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />
alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />
stehen.<br />
Viel Spass!<br />
leicht 45/<strong>2012</strong> mittelschwer 45/<strong>2012</strong> für Profis 45/<strong>2012</strong><br />
627 6 2 7<br />
1134 3 4<br />
5589 8 9<br />
891<br />
725<br />
346<br />
345 3 4 5<br />
689 6 8 9<br />
712 7 1 2<br />
285 2 8 5<br />
6634 3 4<br />
7791 9 1<br />
679<br />
812<br />
435<br />
134 1 3 4<br />
975 9 7 5<br />
286 2 8 6<br />
947 9 4 7<br />
812 8 1 2<br />
635 6 3 5<br />
561<br />
934<br />
782<br />
823 8 2 3<br />
567 5 6 7<br />
149 1 4 9<br />
395<br />
812<br />
476<br />
678 6 7 8<br />
934 9 3 4<br />
512 5 1 2<br />
124<br />
567<br />
893<br />
946<br />
127<br />
853<br />
387 3 8 7<br />
546 5 4 6<br />
921 9 2 1<br />
512<br />
893<br />
647<br />
189<br />
723<br />
456<br />
245 2 4 5<br />
698 6 9 8<br />
173 1 7 3<br />
376<br />
451<br />
982<br />
268 2 6 8<br />
9951 5 1<br />
7743 4 3<br />
457<br />
263<br />
189<br />
931 9 3 1<br />
478 4 7 8<br />
256 2 5 6<br />
472 4 7 2<br />
3368 6 8<br />
5519 1 9<br />
158<br />
294<br />
763<br />
369 3 6 9<br />
751 7 5 1<br />
428 4 2 8<br />
568 5 6 8<br />
271 2 7 1<br />
394 3 9 4<br />
317<br />
459<br />
826<br />
294 2 9 4<br />
638 6 3 8<br />
715 7 1 5<br />
Schlagen Sie eine Einladung<br />
nicht aus. Sie<br />
würden sonst nur einen<br />
Menschen verpassen, dessen Bekanntschaft<br />
Sie schon vor einiger <strong>Zeit</strong><br />
machen wollten.<br />
DENK-MAL<br />
RÄTSEL-FRAGE<br />
WIDDER 21.3. - 20.4.<br />
STIER 21.4. - 21.5.<br />
Sie suchen nach neuen<br />
Wegen, um freier als bisher<br />
handeln zu können.<br />
Dabei dürfen Sie sich nicht von denen<br />
blenden lassen, die vermeintlich besser<br />
leben.<br />
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />
Der heutige Tag verläuft<br />
in ungewohnter Ruhe.<br />
Deshalb bietet es sich<br />
an, ein vergangenes Ereignis einmal<br />
unter einem anderen Gesichtspunkt<br />
zu beleuchten.<br />
KREBS 22.6. - 22.7.<br />
Auch wenn IhrVorschlag<br />
nicht den Jubel auslöst,<br />
den Sie eigentlich erwartet<br />
haben, sollten Sie den Mut<br />
nicht sinken lassen. Ihre <strong>Zeit</strong> kommt.<br />
«Comic-Star, der ständig diesen komischen Vogel fangen<br />
will, der ‘Piep’ schreit und uneinholbar abzischt. Doch er<br />
gibt nicht auf, konstruiert immer neue Fallen, jedesmal vergeblich.<br />
Ja, ja, «Karl, der ......» ist stur. Welches reale Tier<br />
steckt dahinter?»<br />
Senden Sie Ihre Antwort<br />
mit Adressangabe via Mail an:<br />
denkmal@zehnder.ch<br />
Unter den richtigen<br />
Einsendungen<br />
werden 3 Flaschen<br />
AMARONE verlost.<br />
Lösungswort KW 45: PErPETUUM MobILE<br />
Gewinner: Peter Segessenmann 46/<strong>2012</strong><br />
Suchen, finden und gewinnen<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
Daniel Zäch<br />
Inhaber: Daniel Zäch<br />
LÖWE 23.7. - 23.8.<br />
Der Kontakt zu Menschen,<br />
die Ihnen fremd<br />
sind, zeigt Ihnen, dass<br />
man anders leben kann, als Sie es gewohnt<br />
sind. Lassen Sie sich davon anregen.<br />
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />
Sie müssen feststellen,<br />
dass Sie auf schöne<br />
Worte hereingefallen<br />
sind. Doch noch ist es nicht zu spät,<br />
die daraus resultierenden Entscheidungen<br />
zu revidieren.<br />
WAAGE 24.9. - 23.10.<br />
Es überkommt Sie immer<br />
wieder das Gefühl,<br />
nicht von der Stelle zu<br />
kommen. Vielleicht wäre es sinnvoll,<br />
einen bestimmten Hemmschuh abzulegen.<br />
SKORPION 24.10. - 22.11.<br />
Um die Vorstellungen<br />
bezüglich eines gemeinsamen<br />
Unternehmens<br />
auf einen Nenner zu bringen, müssen<br />
Sie kompromissbereit sein, sonst läuft<br />
gar nichts.<br />
Haushaltapparate AG<br />
Wiesenstrasse 1, 9500 Wil, Telefon 071 923 49 70, info@tumblersepp.ch<br />
Eigener Reparaturservice vieler Haushaltapparate<br />
Wir sind für Sie unterwegs, schnell, kompetent und zuverlässig<br />
Warum sind Sie nur derart<br />
befangen? Sagen Sie<br />
einem Menschen, wie<br />
es um Ihre Gefühle steht. Dann wissen<br />
Sie wenigstens woran Sie miteinander<br />
sind.<br />
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />
Wiler Nachrichten, «10 Fehler», Hubstrasse 60, 9500 Wil (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält 30 Franken in<br />
bar. Der Gewinn kann auf der Redaktion an der Hubstrasse 60 in Wil abgeholt werden.<br />
Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />
Herzliche Gratulation<br />
der Gewinnerin:<br />
Esther Steiger<br />
9242 Oberuzwil<br />
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />
STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />
Das Geschehen, mit<br />
dem Sie konfrontiert<br />
werden, ist als vorteilhaft<br />
zu bewerten. Vor allem deshalb,<br />
weil Ihre Denkweise dadurch eine positive<br />
Wende erfährt.<br />
WASSERMANN21.1.–19.2.<br />
Wie jeder andere, so<br />
streben sicher auch Sie<br />
nach materieller Besserstellung.<br />
Und deshalb dürfen Sie sich<br />
jetzt auch keine Lethargie leisten.<br />
FISCHE 20.2. - 20.3.<br />
Etwas Liebgewordenes<br />
geht zu Ende. Das sollten<br />
Sie ohne viel Gezeter<br />
akzeptieren. Sehen Sie die Sache doch<br />
so, dass Sie wieder frei sind für Neues.<br />
46/<strong>2012</strong><br />
46/<strong>2012</strong>
Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Konsumententipp Seite 25<br />
Swiss Casinos: Mit dem Cash Express ab in dieFerien<br />
St. Gallen- Am vergangenen <strong>Samstag</strong>nachmittag<br />
konnte trotz tristem<br />
Wetter wieder jemand jubeln. Ein<br />
Casinogast aus Wilerspielte sich bereits<br />
eine Viertelstunde nach dem<br />
Eintritt den Cash Express Jackpot-<br />
Gewinn an einem Glücksspielautomaten<br />
mit dem Namen «Kakadu-<br />
Dreaming». Die Auszahlung an den<br />
53 Jahrealten Herrnbetrug 151'602<br />
Franken. Davonübergab er grosszügiger<br />
Weise tausend Franken als<br />
Trinkgeld für die Mitarbeitenden.Danach<br />
verabschiedete er sich,<br />
um sich seinen Reiseplänen zu widmen.VielleichtziehtesihnindasLand<br />
der Kakadus.<br />
www.swisscasinos.ch pd<br />
Schon Mönche kannten das Geheimnis guter Weine<br />
Region- Werauf dem Jakobsweg,<br />
von Schaffhausen<br />
kommend, den<br />
Zürcherweg bis Genf und<br />
quer durch Frankreich bis<br />
nach Spanien folgt, wandert<br />
automatisch durch<br />
die schönsten Weinanbaugebiete.<br />
Glaubt man<br />
einer Sage, so sollen<br />
Mönche auf ihrem Weg<br />
nach Santiago de Compostela<br />
immer wieder<br />
Weinreben der Sorte Pinot<br />
Noir angepflanzt haben.AusdiesenRebensoll<br />
sich der Tempranillo entwickelt<br />
haben. Den genussvollen<br />
Höhepunkt<br />
erreichen Weine oft erst<br />
nach einigen Jahren der<br />
Lagerung. Die Reife- und<br />
Lagerdauer beim Produzenten<br />
für einen Crianza<br />
beträgt Minimum zwei<br />
Jahre, für Reserva mindestens<br />
drei Jahre und ein Gran Reserva<br />
benötigt 5Jahre bis er in den<br />
Verkauf gelangt. Im Privatkeller können<br />
diese Weine noch weitere Jahre<br />
gelagert werden.<br />
Fitnesslearning® im Power-Free-System<br />
St. Gallen- Dass uns allen mehr Bewegung<br />
gut tun würde, ist bekannt.<br />
Auch dass man durch Bewegung<br />
besser lernt, ist an sich nichts<br />
Neues.WennderSauerstoffgehaltim<br />
Kopf erhöht wird, ist die Gedächtnisleistung<br />
besser. Warum also nicht<br />
das Lernen einer Sprache mit sinnvoller<br />
Bewegung kombinieren? Im<br />
Bénédict Fitnesslearning macht man<br />
während des Sprachkurses ein moderates<br />
Lauftraining. Speziell sind die<br />
häufigen Tempowechsel (Micro-Intervalltraining)<br />
und die neu entwickelte<br />
Lauffläche des Laufbands. Sie<br />
halten den Körper aktiv und schulen<br />
Gleichgewichtssinn und Koordination.<br />
So läuft man sich also nicht nur<br />
sprachlich, sondern auch körperlich<br />
fit. Man tut etwas für die Gesundheit,<br />
verbrennt Fett und Kalorien und<br />
findet Spass an einem Sprachtraining<br />
der besonderen Art.<br />
Geistig und körperlich fit<br />
Eine Untersuchung von Prof. Dr.<br />
Henner Ertel, Neuropsychologe an<br />
der Universität in München zeigt,<br />
dass sogar der Intelligenzquotient<br />
durch regelmässiges Training erhöht<br />
wird, die Gedächtnisleistung sich erheblich<br />
verbessert sowie die Konzentrationsfähigkeit<br />
und die Lernfähigkeit<br />
wesentlich gesteigert wird.<br />
Goldmedaille für Hallau<br />
Pinot Noir Barrique.<br />
Schon am Rebstock, weit<br />
vor der Ernte, werden die<br />
Trauben des Hallau Pinot<br />
Noir Barrique zugunsten<br />
einer hochwertigen Qualität<br />
mengenmässig reduziert.<br />
Ausgezeichnet<br />
mit einer Goldmedaille an<br />
der Expovina in Zürich,<br />
rundet er jedes feine Essen<br />
königlich ab.<br />
Festtagsangebot<br />
Vom1.<strong>November</strong> bis zum<br />
31. Dezember gibt es alle<br />
drei Spezialitäten: Rioja<br />
Zinio Tempranillo Reserva,<br />
Zinio Tempranillo Crianza<br />
und den Hallauer Pinot<br />
Noir Barrique bei allen<br />
66 DIVINO-Partnernin<br />
den Landi-Filialen oder<br />
unter www.divino.ch.zu<br />
einem äusserst attraktive<br />
Festtagsangebot. Alle drei Weine<br />
sind hervorragende Begleiter zu<br />
Wildgerichten, Rindsfilet, Lamm und<br />
Cordon-Bleu.<br />
www.divino.ch pd<br />
Mit anderen Worten: Schlauer wird,<br />
wer sich moderat bewegt. Neben<br />
dem langjährig bewährten Free-System<br />
in Kleingruppen und im Einzelunterricht<br />
kann man neu im Power-<br />
Free-System auf dem Laufband Englischvokabeln<br />
üben, französische Dialoge<br />
anhören oder deutsche Redewendungen<br />
trainieren. Angesprochen<br />
sind Bewegungsmuffel<br />
ebensowieDurchtrainierte,denndas<br />
Laufband wird individuell programmiert.<br />
Das Resultat: Die leichter erworbenen<br />
Sprachkenntnisse können<br />
neben den körperlichen Ergebnissen<br />
wesentlich gesteigert werden.<br />
Bénédict-Schule St. Gallen<br />
St.Leonhard-Str.35<br />
Neumarkt 1<br />
9001 St. Gallen<br />
Tel. 071 226 55 55<br />
www.benedict.ch pd<br />
Der Speed Storehat die Winterhardwareund das Snowland verlagert<br />
Wil- Seit kurzem ist für die Wintersaison<br />
alles noch übersichtlicher präsentiert.<br />
Die neuesten Kollektionen<br />
warten darauf entdeckt zu werden.<br />
Im Speed Store Wil finden Wintersportler<br />
alles, was das Snowboarder-<br />
und FREEski Herz einen Beat<br />
schneller schlagen lässt. Von den<br />
heissesten Boards über die trendigsten<br />
FreeSkis und natürlich auch<br />
dem passenden Zubehör findet hier<br />
jede/r, wovon er träumt. Auch in Sachen<br />
Bekleidung sind die Styles optimal<br />
gepaart mit Funktionalität in<br />
TopQualität nicht nur für die Piste,<br />
sondern auch für die Aprés-Ski-Party<br />
mehr als Entdeckungswert. Also<br />
stürzt euch ins herrlich, glitzernde<br />
Weiss, denn mit der perfekten Ausrüstung<br />
macht das noch viel mehr<br />
Spass!<br />
Interessantes Kursangebot<br />
FürKinderwieErwachsenebietet,der<br />
Speed Store stets Snowboard/Freeski<br />
Kurse mit professionel-<br />
lem Coaching auf allen Ebenen an.<br />
Also, nix wie los und rein ins Wintervergnügen.<br />
Schau unverbindlich<br />
rein und stöberedich durch die Speed<br />
Store Welt. Bei Fragen steht dir jederzeit<br />
ein fachlich kompetentes und<br />
total motiviertes Team zur Verfü-<br />
Kleger Haushaltwaren in Flawil –Weihnachtsausstellung ist eröffnet<br />
Flawil- Lass Licht sein. Lass Wärme<br />
sein. Lass Freude sein. Lass Liebe sein.<br />
Lass es Weihnachten sein.<br />
Der Advent steht wieder vor der Tür.<br />
Er gilt als die <strong>Zeit</strong> der Vorfreude auf<br />
das Weihnachtsfest und verbreitet<br />
zugleich eine stille Atmosphäre. Mit<br />
vielen neuen und kreativen Ideen für<br />
die Vor- und Weihnachtszeit hat Kleger<br />
Haushalt eine grosse Weihnachtsausstellung<br />
für Sie vorbereitet.<br />
Zaubern Sie wahre Lichterwunder<br />
mit der grossen Auswahl an Kerzen<br />
und Dekorideen in die dunklen<br />
und kalten Winterabende. Mit wenig<br />
Aufwand erreichen Sie eine<br />
weihnächtliche Stimmung auch in<br />
Ihren Räumen. Geschenkideen für<br />
Ihre Familie und Freunde, liebevoll<br />
verpackt machen das Schenken noch<br />
schöner. In der Haushaltsabteilung<br />
finden Sie eine grosse Auswahl an<br />
Qualitätsprodukten und Marken wie<br />
Leonardo, Alessi, Hergiswiler Glas,<br />
Sonderschau BETTGESCHICHTEN –ImEinrichtungshaus GAMMA<br />
Wil- Wer besser schläft fühlt sich<br />
tagsüber fitter und wer schöner<br />
schläft, darf sich Abend für Abend<br />
auf den Rückzug in die intimsten<br />
Räume freuen. Passt der Schlafraum<br />
zur Persönlichkeit, ist Entspannung<br />
garantiert.<br />
Das bedeutet Erholung pur für Körper<br />
und Geist und neue Energie dazu.<br />
Von Donnerstag, 15. bis <strong>Samstag</strong>,<br />
24. <strong>November</strong> zeigt das Einrichtungshaus<br />
GAMMA Traumhaftes<br />
und Exklusives zum Thema<br />
Schlafzimmer. Gesunder, tiefer und<br />
natürlicher Schlafkomfort istgerade<br />
in der heutigen, hektischen <strong>Zeit</strong> von<br />
immerwichtigerer Bedeutung.<br />
Die Experten vom Einrichtungshaus<br />
GAMMA in Wil zeigen an der Sonderschau<br />
BETTGESCHICHTEN die<br />
unzähligen Möglichkeiten für fast jedes<br />
Budget. Vom exklusiven Bettkonzept<br />
der britischen Königin über<br />
puristische Designstücke aus<br />
Schweizer Manufaktur bis hin zu<br />
Traumhaftem aus Italien, neu entwickelten<br />
Gesundheitsmatratzen,<br />
Bettenautomaten oderbegehbaren<br />
Schränken mit allem Komfort.<br />
Auch für all jene, die aus gesundheitlichen<br />
Gründen auf optimale<br />
Schlafqualität achten müssen, gibt es<br />
an der Sonderschau viel Interessantes<br />
zu entdecken. Sonntag, 18. <strong>November</strong><br />
geöffnet.<br />
Die Sonderausstellung BETTGE-<br />
SCHICHTEN ist auch am Sonntag geöffnet.<br />
Am 18. <strong>November</strong>werden die<br />
Besucherinnen und Besucher von 10<br />
bis 17 Uhr mit prickelndem Prosecco,<br />
Fruchtsäften und hellwacher Beratung<br />
verwöhnt. Wer aus seinem<br />
Schlafgemach eine Wellnessoase, ein<br />
Designschmuckstück oder schlicht<br />
und einfach einen gesunden Ruheraum<br />
machen möchte, dem sei die<br />
gung, das sein umfassendes Knowhow<br />
gern andich weitergibt.<br />
Speed Store<br />
Weierstrasse 6, 9500 Wil<br />
Tel: 071 911 61 40<br />
www.speedstore.ch nic<br />
Zack, Menu, Villeroy &Boch, Kuhn<br />
Rikon und vieles mehr.Lassen Sie sich<br />
von dem vielfältigen Angebot inspirieren<br />
und in Weihnachtsstimmung<br />
versetzen.<br />
Sie planen Ihre Hochzeit?<br />
Sie möchten kommendes Jahr mit IhremPartner<br />
in den Hafen der Ehe segeln?<br />
Das Kleger-Team hilft Ihnen bei<br />
der manuellen Wunschliste und auch<br />
bei der Onlinewunschliste gern, mit<br />
vielen kreativen Ideen und Tipps.<br />
Lassen Sie sich unverbindlich beraten.<br />
Das Kleger Team freut sich auf<br />
Sie!<br />
Kleger Haushalt<br />
Wilerstrasse 15, 9230 Flawil<br />
Tel. 071 393 55 65<br />
www.kleger-wunschliste.ch pd<br />
Sonderausstellung empfohlen. Allein<br />
schon deshalb, weil der Mensch<br />
im Schnitt fast einen Drittel seines<br />
gesamten Lebens im Schlaf verbringt<br />
und weil es während der gesamten<br />
Ausstellungsdauer 10 %<br />
Premieren-Rabatt auf das Schlafzimmersortiment<br />
gibt. Mehr Infos:<br />
Einrichtungshaus GAMMA AG<br />
St. Gallerstrasse 45<br />
9500 Wil<br />
Telefon 071 914 88 88,<br />
www.gamma.ch pd/nic
Fondueregeln<br />
Es gibt natürlich verschiedene<br />
Ansichten, wie man ein<br />
Käsefondue zu geniesen hat,<br />
hier präsentieren wir die<br />
gängigsten Regeln in<br />
Schweizer Esszimmern.<br />
Sofort wenn das Käsefondue auf<br />
das Rechaud gestellt wird, müssen<br />
die Gäste mit dem Rühren<br />
beginnen. Dies wird mit einem<br />
Stück Brot an der Fonduegabel<br />
gemacht, alternativ können auch<br />
Gemüsestücke oder Früchte verwendet<br />
werden.<br />
Das klassische Fondue wird in<br />
zweiEtappengegessen:Nachder<br />
1. Hälfte lädt der Meister zum<br />
«Coup du Milieu» ein. Das ist ein<br />
Kirschwässerchen, welches zur<br />
Förderung der Verdauung dient.<br />
Mit der Eröffnung des 2. Teils beginnt<br />
die Jagd nach den Zwie-<br />
Käsekeller -Verkauf<br />
An folgenden <strong>Samstag</strong>en ist unser Verkaufsladen<br />
im Käselager Müselbach, Seckistrasse 10<br />
von 8–12 Uhr für Sie geöffnet:<br />
24. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 22. Dezember <strong>2012</strong><br />
26. Januar 2013, 23. Februar 2013<br />
23. März 2013<br />
weitere Daten folgen später<br />
Unsere Produkte:<br />
Gähwiler Bergkäse in verschiedenen Reifegraden<br />
Schwingerkäse Kurz-Lätz<br />
Appenzeller<br />
Hauskäse Natur, Knoblauch, Schnittlauch, Pfeffer, Chili<br />
Fertig-Fondue hausgemacht<br />
Raclette<br />
verschiedene Weichkäse<br />
diverse Geiss- und Schafkäse<br />
und viele weitere regionale Produkte, die zuKäse passen<br />
Auf Ihren Besuch freut sich<br />
Familie Gantenbein •CH-8360 Eschlikon<br />
kaeserei-riethof.ch<br />
071 971 36 60<br />
Jetzt aktuell:<br />
Fondue und Raclette<br />
beln und Knoblauchzehen. Es ist<br />
verboten, diese mit der blossen<br />
Gabel aufzufischen oder aufzuspiessen.<br />
Wird ein Stück Brot im Käsefondue<br />
verloren, so muss der<br />
Übeltäter eine Runde Schnaps<br />
spendieren.<br />
Vorzugsweise wird das Fondue<br />
vollständig vertilgt. Wer mag,<br />
kann das Käsefondue zum<br />
Schluss etwas aufköcheln lassen,<br />
damit sich eine Kruste bildet<br />
(auch bekannt als «Grossmutter»).<br />
Schlussendlich soll das<br />
Käsefondue ein Plausch sein und<br />
die Fondueregeln können entsprechend<br />
selbst angepasst werden.<br />
Werden Sie kreativ und machen<br />
Sie den Fondueabend zu einem<br />
unvergesslichen Anlass.<br />
«Än Guätä!» pd/nic<br />
Dünnflüssiges Fondue<br />
Ist ein Fondue zu dünnflüssig,<br />
kann Maizena zugefügt werden,<br />
wichtig ist dabei zu rühren.<br />
Oft erscheint das Fondue während<br />
dem Anrühren zu dünnflüssig,<br />
wirddann aber ohne Zugabe<br />
von Stärke fester. Beurteilen<br />
Sie also die Konsistenz Ihrer<br />
Fonduemischung nicht zu<br />
früh, lassen Sie den geschmolzenen<br />
Käse zuerst binden.<br />
Fondue zu dick<br />
Falls Ihr Fondue zu dickflüssig<br />
geraten ist, geben Sie etwas<br />
Weisswein dazu. Auch hier gilt<br />
wieder: nicht zu früh einschreiten.<br />
Fondue scheidet<br />
Wird das Fondue zu stark erhitzt,<br />
kann es scheiden. Sie erkennen<br />
es daran, dass sich eine<br />
Fettschicht über der Käsemischung<br />
bildet. Lassen Sie sich also<br />
<strong>Zeit</strong> bei der Zubereitung und<br />
köcheln Sie auf mittlerer Flamme.<br />
Falls es doch mal scheidet, nehmen<br />
Sie ein wenig Weisswein<br />
und mischen Sie einen Teelöffel<br />
Maizena darunter. Anschliessend<br />
einen guten Spritzer Zitronensaft<br />
dazu und rein ins Fondue.<br />
Jetzt muss bei mittlerer Hitze<br />
gut gerührt werden, immer<br />
8-förmig.<br />
-Hausgemachte Fondues mit Kräutern<br />
Bärlauchraclette aus der Saison 12<br />
-Frischkräuter Mutschli<br />
- Wir sind am <strong>17.</strong> <strong>November</strong> 12<br />
am Weihnachtsmarkt in Schwarzenbach<br />
R. u. H. Gemperle Spezialitätenkäserei Bettenau 9243 Jonschwil<br />
Tel 071 951 89 31, Mail: gemperle-kaeserei@bluewin.ch<br />
Laden täglich offen von 8–11 und 18 –19Uhr<br />
Was Sie wissen sollten<br />
Tipps zum Fondue<br />
…sooo en Chäs!<br />
Ab sofort ideKrone z’Lommis<br />
feini Chäsgricht.<br />
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s’Krone-Team wünscht en guete!<br />
Fondue ist «gummig» und<br />
zieht Fäden<br />
Für Fonduemischungen sollten<br />
nur Käsesorten verwendet werden,<br />
die auch reif sind. Mindestens<br />
4Monate alt. Wird zu<br />
junger Käse gemischt, wird das<br />
Fondue gummig und unangenehm<br />
zum Essen.<br />
Der Fondue Duft liegt in der<br />
Luft<br />
Wer schon einmal ein Käsefondue<br />
im Wohnzimmer gemacht<br />
hat, kennt die hinterlassene<br />
Duftnote.<br />
Um dies zu verhindern sollte<br />
schon während dem Essen gelüftet<br />
werden. Unser Tipp:<br />
Eine in Hälften geschnittene Zitrone<br />
mit Nelken bestücken und<br />
diese im Esszimmer aufstellen.<br />
Fondue liegt im Magen auf<br />
Natron ist der Geheimtipp. Natriumsalz<br />
hat eine basische Wirkung<br />
und hilft, die SäureimMagen<br />
auszugleichen. Eine Messerspitze<br />
davon vor dem Servieren<br />
dazugeben.<br />
Vorsicht, sobald dasNatriumdrin<br />
ist darf das Fondue nicht mehr<br />
kochen sonst fängt es an zu<br />
schäumen.<br />
Die Käsespezialisten auf dieser<br />
Seite verhelfen Ihnen gernzueinem<br />
perfekten Fondueabend!<br />
Lassen Sie sich beraten und entdecken<br />
Sie neue Fonduevariationen.<br />
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Chas-<br />
Fondue!<br />
4versch. Sorten stehen zur Auswahl!<br />
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Weihnachtsessen bis 20 Personen<br />
sind herzlich willkommen.<br />
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eigener Produktion<br />
· Tilsiter<br />
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· Bergrahmkäse<br />
· Raclette (Ofen zu vermieten)<br />
· Sternenkäse<br />
Racletteplausch, <strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, ab 11.00 Uhr<br />
in der Garage der Käserei<br />
Am Abend musikalische Unterhaltung mit Urban
Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Wil-land / Toggenburg Seite 27<br />
Wunden heilen –Narben bleiben<br />
Die beiden 11-jährigen Knaben<br />
konnten mittlerweile das<br />
Krankenhaus wieder verlassen.<br />
Doch die Spuren des Unfalls<br />
werden wohl immer sichtbar<br />
bleiben.<br />
Am 23. Juli kam es während des<br />
kantonalen Pfadilagers zu einem<br />
Unfall, bei dem zwei Jugendliche<br />
grossflächige Brandverletzungen<br />
erlitten(WilerNachrichtenvom26.<br />
Juli <strong>2012</strong>). Auf einer «Hike-Übung»<br />
NIEDERHELFENSCHWIL/OBERBÜREN Im Juli zogen sich zwei Jungs im Pfadilager Verbrennungen zu<br />
Bild: WN-Archiv<br />
An dieser Feuerstelle hielten sich die<br />
Pfadfinder auf.<br />
stellte eine Gruppe aus jungen<br />
Pfadfindern eine improvisierte<br />
Finnenkerze her. Durch den Einsatz<br />
von Brennsprit geriet die Umgebung<br />
in Brand. Die beiden Pfadfinder,<br />
die sich grossflächige Verbrennungen<br />
zuzogen, mussten mit<br />
Rettungshelikoptern in Spezialkliniken<br />
geflogen werden. Ein weiterer<br />
Jugendlicher, der sich leicht<br />
verbrannte, konnte ambulant behandelt<br />
werden. «Die Kinder haben<br />
nach dem Unfall hervorragende<br />
Erste Hilfe geleistet», betonte<br />
der Lagerarzt Dr. Patrick<br />
Schweiwiler an der damaligen<br />
Pressekonferenz, einen Tag nach<br />
dem Unfall.<br />
«Auf gutem Wege»<br />
Markus Egger, Mediensprecher des<br />
Pfadi Kantonalverbandes St. Gallen/Appenzell<br />
erzählt zum Gesundheitszustand<br />
der 11-Jährigen:<br />
«DieHeilungderVerbrennungenist<br />
auf gutem Wege». Gemäss Aussage<br />
von Ärzten dauere bei solchen Verbrennungen<br />
die Heilung der Haut<br />
«Slow down»<br />
ZUZWIL Geschwindigkeitsmessungen mittels Inforadar<br />
Mitte September führte die<br />
Gemeinde in Zusammenarbeit<br />
mit dem Touring Club Schweiz<br />
(TCS) während einer Woche<br />
Geschwindigkeitsmessungen<br />
mittels Inforadar durch. Die<br />
Analyse der Messergebnisse<br />
liegt inzwischen vor.<br />
An drei Standorten wurden Messungen<br />
vorgenommen: Bei der Tüfenwiesstrasse<br />
(vor der Brücke<br />
Dorfbach), bei der Bushaltestelle<br />
Weieren sowie bei der Weierenstrasse<br />
(Haus-Nr. 30). An jedem<br />
Messstandort wurden zusätzlich<br />
zwei Durchschnittsgeschwindigkeiten<br />
ermittelt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit<br />
V85 (Geschwindigkeit,<br />
welche von 85% der<br />
Geschwindigkeiten eingehalten<br />
Messwerte nicht überschritten<br />
wurde) sowie die Durchschnittsgeschwindigkeit<br />
V50 (Geschwindigkeit,<br />
welche von 50% der Messwerte<br />
nicht überschritten wurde).<br />
Ergebnisse tolerierbar<br />
Der statistische Wert V85 überschritt<br />
bei keinem der drei Standorte<br />
die maximal tolerierte Geschwindigkeit<br />
(Tempolimite plus<br />
Toleranz von 5km/h). Der statistische<br />
Wert V50 lag ebenfalls in-<br />
Themenbild: z.V.g.<br />
Mittels einem Inforadar wurden die Geschwindigkeiten<br />
gemessen.<br />
nerhalb der erlaubten Limite und<br />
weist somit an den untersuchten<br />
MessstellenaufkeineProblemehin.<br />
Je nach Standort überschritten 3,4<br />
bis 17,4% die Tempolimite von 40<br />
km/h bzw. 50km/h. Der TCS erachtet<br />
auf den gegenwärtigen Tempolimiten<br />
basierend die Ergebnisse<br />
als tolerierbar, auch unter Berücksichtigung<br />
des vorhandenen<br />
Einflusses durch den Inforadar.<br />
Aufgrund der rein statistischen<br />
Grundlagen und ohne Angaben<br />
über Gefahrensituationen werden<br />
keine Indizien dafür gesehen, diese<br />
Ergebnisse in Bezug auf die Sicherheit<br />
als besorgniserregend zu<br />
erachten. gk/tab<br />
«Verdacht –Ruf an»<br />
REGION Kampagne der Kantonspolizei<br />
Mit der Botschaft «Verdacht –ruf<br />
an –Polizeinotruf 117 –gemeinsam<br />
gegen Einbrecher» soll die Bevölkerung<br />
dazu motiviert werden,<br />
bei verdächtigen Wahrnehmungen<br />
sofort die Polizei zu benachrichtigen,<br />
auch tagsüber, wenn...<br />
–sich unbekannte Personen in<br />
verdächtiger Weise im Haus oder<br />
Quartier aufhalten<br />
–Fahrzeuge auffällig langsam<br />
durch das Quartier unterwegs<br />
oder parkiert sind<br />
–unüblicher Lärm oder Geräusche<br />
im Haus oder aus der Nachbarschaft<br />
hörbar sind.<br />
Greifen Sie dabei niemals selber<br />
ein. Merken Sie sich Signalelemente<br />
von Verdächtigen sowie<br />
Marke, Farbe und Kontrollschilder<br />
von verdächtigen Fahrzeugen.<br />
pd/tab<br />
jedoch ungefähr ein Jahr. «Damit<br />
die Brandnarben bestmöglich verheilen,<br />
tragen die Kinder zudem<br />
ständig einen hautengen Kompressionsanzug»,<br />
erzählt Markus<br />
Egger weiter.<br />
Keine strafrechtlichen Folgen<br />
Die zuständige Staatsanwaltschaft<br />
St. Gallen hat entschieden, kein<br />
Strafverfahren gegen die leitenden<br />
Pfadis zu eröffen. Aus den polizeilichen<br />
Ermittlungen ergaben sich<br />
keine Anhaltspunkte auf eine strafbare<br />
Handlung oder strafbare Unterlassung<br />
der leitenden Pfadis.<br />
Auch ihrer Sorgfaltspflichten, in<br />
Bezug auf die Überwachung der Jugendlichen,<br />
seien sie in genügender<br />
Weise nachgekommen.<br />
Die Verwendung des Brennsprits<br />
fand ohne das Wissen der Leiter<br />
statt. Auch die Eltern der Jugendlichen<br />
und das Verkaufspersonal<br />
von dem Laden, in dem die Pfadfinder<br />
den Brennsprit kauften,<br />
können nicht strafrechtlich belangt<br />
werden.<br />
Ihr Leben lang gezeichnet<br />
In diesen Fall involviert ist seitens<br />
der Staatsanwaltschaft auch die<br />
Jugendanwaltschaft. Diese klärt die<br />
allfällige Verantwortlichkeit der am<br />
Unfall beteiligten Jugendlichen an<br />
den Verletzungen der Opfer.Die 11-<br />
Jährigen sind, nach mehreren Mo-<br />
Bilder: WN-Archiv<br />
Der Unfallort in Gstalden, nahe Oberbüren. Die Verantwortlichen, darunter Markus<br />
Egger, informierten die Presse einen Tagnach dem Unglück.<br />
naten Behandlung, nun wieder zuhause.<br />
Sie kämpfen sich zurück ins<br />
Leben, doch «die Brandnarben<br />
werdenimmersichtbarbleibenund<br />
die Kinder ihr Leben lang begleiten»,<br />
so Markus Egger abschliessend.<br />
Tamara Barbi<br />
Zwei Männer –nur ein Sitz<br />
LÜTISBURG Zwei Kandidaten kämpfen um den vierten Sitz im Gemeinderat<br />
Die Bevölkerung Lütisburgs<br />
hat die Wahl zwischen Andreas<br />
Rütsche und Felix Tschirky. Wer<br />
die Wahl gewinnt, entscheidet<br />
sich am 25. <strong>November</strong>.<br />
Am ersten Wahltag, 23. September,<br />
sicherten sich drei Kandidaten<br />
einen Sitz im Gemeinderat.<br />
Dies sind Werner Grob, Heinz Grob<br />
und Walter Meile. Thomas Felber<br />
und Urs Schönenberger erreichten<br />
hingegen nicht genügend stimmen<br />
und standen schliesslich für<br />
einenzweitenWahlgangnichtmehr<br />
zur Verfügung.<br />
Hingegen stellten sich zwei neue<br />
Kandidaten dem Kampf um den 4.<br />
Sitz im Gemeinderat.<br />
Die Wiler Nachrichten haben die<br />
beiden Anwärter – Andreas Rütsche<br />
sowie Felix Tschirky –zur bevorstehenden<br />
Wahl am 25. <strong>November</strong><br />
befragt:<br />
Andreas Rütsche,<br />
Unterrindal<br />
39 Jahre, verheiratet, Vater von<br />
vier Kindern<br />
Tätig im Aussendienst in Beratung<br />
und Verkauf<br />
Seine Hobbies sind Arbeiten im<br />
Wald, Feuerwehr,Seilziehen<br />
Wieso haben Sie sich für das Amt<br />
als Mitglied des Gemeinderates<br />
beworben?<br />
Rütsche: «Der FDP-Vorstand hat<br />
mich angefragt zur Kandidatur in<br />
den Gemeinderat. Mit meiner Zusage<br />
werde ich nun auch offiziell<br />
unterstützt. Zur <strong>Zeit</strong> gehöre ich<br />
keiner Partei an. Mit meiner Kandidatur<br />
möchte ich mithelfen, den<br />
Gemeinderat als Team zu unterstützen»<br />
Tschirky: «Mir liegt ein lebendiges<br />
Dorf mit einer guten Schule, starken<br />
Vereinen und Körperschaften,<br />
einem guten Familienangebot, sicheren<br />
Arbeitsplätzen und einer<br />
guten Infrastruktur sehr am Herzen.<br />
Es macht mir Freude, die Zukunft<br />
von Lütisburg mitzugestalten.»<br />
Wo sehen Sie Ihre Vorteile dem<br />
anderen Kandidaten gegenüber?<br />
Rütsche: «Durch meine neunjährige<br />
Tätigkeit im Bauamt in Lütisburg<br />
kenne ich die Gemeinde und<br />
deren Abläufe in der Verwaltung<br />
sehr gut.»<br />
Tschirky: «Ich möchte meine Antwort<br />
nicht im Sinne einer Gegenüberstellung<br />
sehen. Mir ist es wichtig,<br />
dass ein Gemeinderatsmitglied<br />
sehr bürgernah arbeitet. Als Schulratspräsident<br />
war es mir ein Anliegen,<br />
sowohl innerhalb der Schule,<br />
wie auch zu den Eltern und zur<br />
Bevölkerung einen guten Kontakt<br />
zu pflegen. In Projekten gelingt es<br />
mir, verschiedene Anspruchsgruppen<br />
für gelungene und trotzdem<br />
kostengünstige Lösungen zu<br />
gewinnen.»<br />
Was schätzen Sie an Ihrem «Gegner»<br />
?<br />
Rütsche: «Felix Tschirky ist durch<br />
seine langjährige Amtszeit im<br />
Schulrat, davon einige Jahre als<br />
Präsident, mit Dorf und Gemeinde<br />
sehr verbunden.»<br />
Tschirky: «Im Privaten kenne ich<br />
Ihn als geschätzten Kollegen.»<br />
Wie schätzen Sie Ihre Chancen ein,<br />
zu gewinnen?<br />
Rütsche: «Ich denke wir beide stellen<br />
uns für die Wahl zur Verfügung<br />
und es gibt kein Gewinner oder<br />
Verlierer. Das Volk hat die Wahl<br />
zwischen zwei Kandidaten, was für<br />
so eine kleine Gemeinde schon sicher<br />
fast ein Luxus ist. Den gewählten<br />
Kandidaten erwarten viele<br />
interessante Aufgaben, aber auch<br />
Arbeit, die zum Wohle der Gemeinde<br />
zu bewältigen sind.»<br />
Tschirky: «Als Schulratspräsident<br />
erfuhr ich stets grossen Rückhalt<br />
in der Bevölkerung. Trotz des nicht<br />
immer sachlich verlaufenen Wahlkampfs<br />
vertraue ich darauf, dass<br />
dieser Rückhalt noch vorhanden<br />
ist.»<br />
Interview: Tamara Barbi<br />
Felix Tschirky,<br />
Lütisburg<br />
46 Jahre, verheiratet, Vater von<br />
drei Kindern<br />
Prorektor am BZ Uzwil-Flawil<br />
In seiner Freizeit ist er Weinproduzent,<br />
macht Sport und ist<br />
Leiter der Männerriege
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«Normal», «Individual» und in Kombination<br />
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Für mich als Dietschwilerin ist es<br />
für den kommenden Wahlgang in<br />
den Schulrat von Bedeutung, dass<br />
auch die Aussendörfer im Schulrat<br />
vertreten sind. Die Bedingungen<br />
und Voraussetzungen in einem<br />
Aussendorf sind etwas anders<br />
als im zentral gelegenen Gemeindemittelpunkt.<br />
Das Verständnis als «Direktbetroffene»<br />
ist viel einfacher vorhanden,<br />
als wenn man sich zuerst<br />
für die anfallenden Probleme bei<br />
Schulratswahlen Kirchberg<br />
Aussenstehenden Gehör verschaffen<br />
müsste. Mit Nadja Riedweg<br />
würde auch die Vertretung der<br />
Aussendörfer wie Dietschwil oder<br />
Müselbach wieder gewährleistet.<br />
Ich persönlich kenne Nadja Riedweg<br />
seit vielen Jahren, unsere Kinder<br />
wachsen zusammen auf. Sie ist<br />
eine Person, welche sich schon immer<br />
aktiv im Dorf miteingebracht<br />
hat und hilft, wo Not am Mann oder<br />
Frau ist. Wir brauchen dringend<br />
Menschen wie sie, die mit Herz,<br />
Kopf und gesundem Menschenverstand<br />
bereit sind, sich für die<br />
Zukunft unserer Kinder einzusetzen.<br />
Sie sind nötig, um die bestmöglichen<br />
Voraussetzungen für das<br />
schulische Umfeld zu schaffen so<br />
dass sich unsere Kinder entfalten<br />
und zu jungen und starken Persönlichkeiten<br />
heranwachsen dürfen.<br />
Ich werde am 25. <strong>November</strong><br />
aus Überzeugung Nadja Riedweg<br />
wählen –tun Sie es auch!<br />
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Ja zum Tierseuchengesetz –ein Beitrag zur Tiergesundheit<br />
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Jahre 1966 wurde revidiert und<br />
dem geänderten Umfeld in der<br />
Tierhaltung angepasst. Die Globalisierung,<br />
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Klimaerwärmung haben die Ausgangslage<br />
für die Gesundheit unserer<br />
Tiere verändert. In den vergangenen<br />
Jahrzehnten konnten<br />
dank den staatlichen Massnahmen<br />
schlimme Tierseuchen wie Maulund<br />
Klauenseuche oder Tuberkulose<br />
praktisch zu 100% ausgerottet<br />
werden. Verschiedene neue<br />
Krankheiten sind in den letzten<br />
Jahren aber aufgetaucht. Das Vorgehen<br />
oder der Umfang der Bekämpfungsmassnahmen<br />
ist bei<br />
neuen Krankheiten nicht immer<br />
einfach festzulegen. Dementsprechend<br />
haben sich gerade unlängst<br />
bei der Blauzungenkrankheit die<br />
Gemüter stark erhitzt. Auf Grund<br />
dessen haben sich die Gegner formiert<br />
und lehnen die Revision des<br />
Tierseuchengesetzes ab. Dies ist jedoch<br />
falsch, da gerade mit den neuen<br />
gesetzlichen Grundlagen die<br />
Die Uzwiler Schule braucht einen<br />
ausgewiesenen Führer und da<br />
bringt Erich Wagner den besten<br />
Leistungsrucksack mit. Er spricht<br />
die Sprache des Schulkörpers. Da<br />
nervt sich Herr Bär das die Ortsparteien<br />
Kandidaten stellen. Es<br />
braucht doch Parteien und Gruppierungen<br />
die geeignete Kandidaten<br />
suchen und zur Wahl empfehlen.<br />
Herr Bär zeigt sich glücklich<br />
dass ein weiterer parteiloser Kandidat<br />
zur Verfügung steht. Er ist voll<br />
des Lobes für seinen Mitbewerber<br />
Herr Eggenberger. Das viel zitierte<br />
Schulsystem von Pestalozzi gehört<br />
in eine kleine Struktur wie in Trogen.<br />
Wer soll das in Uzwil finanzieren<br />
und wie sollen den nachher die<br />
Kinder den Anschluss an die heutige<br />
Leistungsgesellschaft finden?<br />
Uzwil verträgt keine geschützte<br />
Struktur. Ein Handyverbot in der<br />
Schule finde ich angebracht. Auch<br />
elektronische Wandtafeln sind sicher<br />
nicht zwingend. Herr Bär geben<br />
sie doch in Trogen Schulun-<br />
Tierseuchen können nur gemeinsam<br />
mit konsequenten Massnahmen<br />
bekämpft werden.<br />
Die Gesetzesvorlage über die wir<br />
am 25. <strong>November</strong> abstimmen, ergänzt<br />
das heute gültige Tierseuchen-Gesetz.<br />
Die Gesetzesvorlage<br />
bringt wesentliche Verbesserun-<br />
Überwachung und die Prävention<br />
schweizweit koordiniert und gefördert<br />
werden.<br />
Krankheiten und Seuchen machen<br />
an Grenzen nicht Halt, deshalb<br />
ist eine schweizweite Koordination<br />
wichtig. Der stärkere Einbezug<br />
des Bundes zu einer einheitlichen<br />
Finanzierung ist richtig<br />
und angebracht. Der Tierbesitzer<br />
wird künftig verstärkt in die Verantwortung<br />
gegenüber seinen Tieren<br />
genommen, erhält aber dafür<br />
auch mehr Rechtsmittel bei Entscheiden<br />
und Verfügungen des<br />
Bundesamt für Veterinärwesens.<br />
Die CVP sagt JA zum revidierten<br />
Tierseuchengesetz und unterstützt<br />
damit gesetzliche Neuregelungen<br />
zum Wohl unserer Heimund<br />
Nutztiere.<br />
Das Forschungszentrum Rheintal<br />
will in Zusammenarbeit mit der<br />
ETH,derEMPA,demCSEM,derUni<br />
Liechtenstein und dem NTB in<br />
Buchs ein Leistungsangebot in Innovation<br />
und Forschung aufbauen.<br />
Angesichts des starken Frankens<br />
und der stetig zunehmenden<br />
Schulratspräsidentenwahl in Uzwil<br />
terricht und machen etwas für die<br />
sprachliche Integration in Uzwil.<br />
Das Schulratspräsidium scheint<br />
recht beliebt oder attraktiv zu sein.<br />
Neu haben wir wieder die Möglichkeit<br />
aus 4Kandidaten auszuwählen.<br />
Man erinnere sich, dass im<br />
ersten Wahlgang 3 Personen zur<br />
Verfügung standen und Erich Wagner<br />
mit einigen Stimmen Vorsprung<br />
an erster Stelle lag. Erich<br />
Wagner gehört ins Schulratspäsidium.<br />
Er arbeitet heute als Schulleiter<br />
in Oberuzwil, ist heimisch<br />
und kennt die Wehwehchen der<br />
Region. Seine Ausbildungen und<br />
Weiterbildungen helfen ihm den<br />
Job seriös und effizient auszuführen.<br />
Ich traue ihm zu, die künftigen<br />
Aufgaben kostenbewusst an die<br />
Hand zu nehmen. Das ist bei der<br />
heutigen Finanzlage (anstehende<br />
Steuererhöhung) wichtig. Die Bildung<br />
in Uzwil bindet doch 60% des<br />
Finanzbedarfs.<br />
Die weiteren Kandidaten haben sicher<br />
auch ihre Ambitionen. Herr<br />
Bär möchte eine individuelle Bil-<br />
Tierseuchen gemeinsam bekämpfen?<br />
gen in der Früherkennung und in<br />
der Vorbeugung von Tierseuchen,<br />
die Mensch und Tier bedrohen.<br />
Auch regelt es die Finanzierung von<br />
Massnahmen und räumt den Tierhaltern<br />
das Einspracherecht ein.<br />
Ein Nein führt nicht automatisch<br />
zu mehr Eigenverantwortung und<br />
weltweiten Konkurrenz ist es für<br />
den Werkplatz Schweiz entscheidend,<br />
dass sich die Unternehmen<br />
auch in Zukunft in der Qualität,<br />
Fortschrittlichkeit und Einzigartigkeit<br />
ihrer Produkte und Verfahren<br />
von der ausländischen Konkurrenz<br />
abheben können. Mit dem<br />
Aufbau des Forschungszentrum<br />
Rheintal wird ein wichtiger Schritt<br />
im Innovationsbereich gemacht.<br />
Die Zusammenarbeit zwischen<br />
Schulen, Forschung und Wirtschaft<br />
schafft Synergien und ein<br />
qualitatives Wachstum. Der Kanton<br />
St. Gallen beteiligt sich mit<br />
jährlich 1,66 Mio. Franken am Forschungs-<br />
und Innovationszentrum<br />
Rheintal. Da dieser Beitrag jährlich<br />
wiederkehrend ist, wird eine<br />
Volksabstimmung nötig.<br />
Die CVP Toggenburg erachtet den<br />
Beitrag des Kantons als wichtige<br />
Investition in den Wirtschaftsstandort<br />
und den Erhalt des Werkplatzes<br />
St. Gallen und empfiehlt ein<br />
JA. CVP Toggenburg,<br />
Margrit Stadler-Egli,<br />
Bazenheid<br />
dung je nach Begabung angehen.<br />
Pestalozzi ist sein Vorbild. Herr<br />
Wyder, Wirtschaftsmann der SP<br />
und einst im Gemeinderat, der aus<br />
wirtschaftlichen Gründen zurückgetreten<br />
ist, will jetzt zu 100%<br />
wieder zurück. Herr Eggenberger<br />
der in 1. Wahlgang aus solidarischen<br />
Gründen hinter Herr Ammann<br />
(Kandidat der FDP der sich<br />
bekanntlich zurückgezogen hat )<br />
zurück stand, nun doch kandidiert.<br />
Für mich nicht wählbar da<br />
er die Karten zu spät auf den Tisch<br />
gelegt hat. Nun bin ich jetzt auch<br />
konsequent und wähle Erich Wagner,<br />
eine Person die gradlinig seine<br />
Ziele verfolgt, und mir ein gutes<br />
Gefühl gibt.<br />
Ich empfehle Erich Wagner für<br />
Uzwil und die Zukunft der Schule<br />
und deren Reformen. Informieren<br />
sie sich auf der Homepage und gehen<br />
wählen. Eine hohe Stimmbeteiligung<br />
ist ein Zeichen der Anerkennung<br />
für die Kandidaten.<br />
Hansruedi Bannwart,<br />
Uzwil<br />
Entscheidungsfreiheit. Das alte<br />
Gesetz würde, ohne Änderungen,<br />
seine Gültigkeit behalten. Das ist<br />
keine Verbesserung der heutigen<br />
Situation. Damit Tierseuchen gemeinsam<br />
besser bekämpft werden<br />
können, stimme ich Ja.<br />
Jakob Hug, Oberwangen<br />
Lesermeinungen<br />
Tierkrankheiten auf dem Vormarsch<br />
Es ist leider eine Tatsache, dass in<br />
Europa neue oder wieder auftretende<br />
Tierkrankheiten auf dem<br />
Vormarsch sind und unsere einheimischen<br />
(Nutz-) Tierarten bedrohen.<br />
Die Hauptgründe dafür liegen<br />
im verstärkten globalen Personen-,<br />
Tier- und Warenverkehr<br />
sowie in den veränderten klimatischen<br />
Bedingungen. Einige dieser<br />
Krankheiten sind auch für den<br />
Menschen gefährlich. Ein aktuelles<br />
Beispiel ist etwa die Tollwut,<br />
welche vor zwei Jahren unweit der<br />
Schweizer Grenze im Südtirol aufflackerte<br />
und nur mit grossen Anstrengungen<br />
eingedämmt werden<br />
konnte. Oder die Tuberkulose,<br />
welche derzeit beim Rotwild in<br />
weiten Teilen Österreichs vorkommt<br />
und die Rinderbestände gefährdet.<br />
Auch das West-Nil-Fieber,<br />
eine durch Mücken übertragene<br />
Infektionskrankheit, welche u.a.<br />
Pferde oder Menschen befällt, hat<br />
Das Amt des Schulratspräsidenten<br />
ist immer noch offen. Ist das den<br />
Wählerinnen und Wählern von<br />
Uzwil noch präsent? Denken sie<br />
daran, ihre ausgefüllten Wahlzettel<br />
bis 25. <strong>November</strong> auf die Post<br />
zu bringen oder bei der Gemeinde<br />
einzuwerfen?<br />
Es ist ausserordentlich wichtig,<br />
dass jeder noch seine Meinung äussert,<br />
dass sich die Bevölkerung von<br />
Uzwil bewusst ist, diesen zweiten<br />
Schritt noch zu machen. Vier Kandidaten<br />
haben sich für das Amt zur<br />
Verfügung gestellt. Davon ragt einer<br />
mit seiner Kompetenz, seinem<br />
Fachwissen und seiner Führungserfahrung<br />
heraus. Erich Wagner ist<br />
in allen Belangen die richtige Wahl.<br />
Denn er verfügt bereits heute über<br />
die Fähigkeiten, das Amt des<br />
Schulratspräsidenten inne zu haben.WenndieWahlvorbeiist,bleibt<br />
abzüglich der Feiertage gerade<br />
noch ein Monat <strong>Zeit</strong>, sich in die<br />
Kompetenz ist gefragt<br />
sich in den letzten Jahren in verschiedenen<br />
Regionen Europas ausgebreitet.<br />
Die Möglichkeit, Impfungen<br />
zum Schutz unserer Tierbestände<br />
anzuordnen, besteht bereits<br />
nach geltendem Recht; daran<br />
ändert die Revision des Tierseuchengesetzes<br />
nichts. Was aber<br />
markant verbessert wird, ist die<br />
Prävention und Krisenvorbereitung<br />
durch die Förderung von<br />
Früherkennungs- und Überwachungsprogrammen.<br />
Dies ermöglicht<br />
der Schweiz ein schnelles und<br />
schlagkräftiges Handeln im Seuchenfall.<br />
Dadurch wird die Gesundheit<br />
der Schweizer Tiere erhalten<br />
und nicht zuletzt die Produktion<br />
von sicheren Lebensmitteln<br />
gewährleistet.<br />
Aus diesen Gründen am 25. <strong>November</strong><br />
ein überzeugtes JA zur Revision<br />
des Tierseuchengesetzes!<br />
Dr. Adrian Fäh,<br />
Schwarzenbach<br />
neuen Aufgaben einzuarbeiten.<br />
Bereits ab 1. Januar 2013 muss man<br />
als Gewählter die Arbeit des Schulratspräsidenten<br />
vollständig und<br />
kompetent übernehmen. Eine ausführliche<br />
Einarbeitungszeit kann<br />
man sich nicht leisten. Bereits von<br />
Beginn an, muss man mit der Materie<br />
Schule und deren Eigenheiten<br />
vertraut sein. Erich Wagner ist<br />
deshalb die richtige Wahl für dieses<br />
Amt. Mit seinen Erfahrungen im<br />
schulischen Bereich, seinen Weiterbildungen<br />
in Betriebswirtschaft,<br />
Coaching und Organisationsentwicklung<br />
bringt er die richtigen<br />
Voraussetzungen mit, um<br />
dieses Amt kompetent und mit allen<br />
seinen Raffinessen zu meistern.<br />
Machen Sie es wie ich, kreuzen<br />
Sie auf dem Stimmzettel Erich<br />
Wagner als Schulratspräsidenten<br />
an. Verpassen Sie diese wichtige<br />
Wahl nicht.<br />
Renate Graf, Uzwil<br />
Klares Nein zum revidierten Tierseuchengesetz!<br />
Bei dieser Abstimmung wird vor allem<br />
um Prävention und Impfzwang<br />
debattiert. Die Befürworter<br />
sagen, es gäbe keine Änderung des<br />
Impfzwangs.<br />
Bei mir drängt sich die Frage auf,<br />
könnte der Bund unter dem Deckmantel<br />
Prävention Impfungen anordnen?<br />
Unsere Erfahrung: Der<br />
Tierarzt versicherte uns, dass wir<br />
unsere Schafe nicht gegen Blauzungenkrankheit<br />
impfen müssen.<br />
Durch diese Verweigerung können<br />
jedoch die gesunden Zuchttiere<br />
weder verkauft, noch zur Alp,<br />
höchstens noch in die Metzg gebracht<br />
werden. Mal abgesehen von<br />
der Geldbusse und dem Ärger mit<br />
dem Kantonstierarzt. Solange keine<br />
Impfung in ihrer Wirksamkeit<br />
mit Doppelblindstudien unabhängig<br />
getestet und bewiesen sind<br />
und wir nicht über die Kenntnisse<br />
der Nebenwirkungen aufgeklärt<br />
werden, darf niemand zu so einer<br />
präventiven Behandlung genötigt<br />
werden.<br />
Es kann doch nicht sein, dass die<br />
Pharmaindustrie Milliardengeschäfte<br />
macht auf Kosten unserer<br />
Tiere und Steuergelder.Ebenso haben<br />
WHO und Bund die Macht, aus<br />
einer Krankheit eine Epidemie zu<br />
propagieren, siehe Blauzungenkrankheit,<br />
Vogelgrippe, Schweinegrippe<br />
usw. Wir sind eigenverantwortliche,<br />
unabhängige Menschen,<br />
die sich nicht mit der Angst<br />
steuern lassen. Wir wollen gesunde,<br />
widerstandsfähige Tiere und<br />
nachhaltige, vernünftige Lösungen.<br />
Wir brauchen das NEIN zum<br />
TSG am 25.11.<strong>2012</strong>, damit das Gesetz<br />
in diesen Punkten nochmals<br />
überarbeitet wird. Vielen Dank für<br />
ihre Unterstützung.<br />
Maya Länzlinger-<br />
Wittenwiler, Mosnang<br />
SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG!<br />
(Ihre Zuschrift sollte 2000 Zeichen nicht übersteigen,<br />
sonst sind wir gezwungen, zu kürzen).<br />
redaktion@wiler-nachrichten.ch
Kreative Ader?<br />
Haben auch Sie eine kreative<br />
Ader? Dann schicken Sie uns Ihre<br />
Zeichnung, Karikatur, Ihr Bild<br />
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Haben Sie heute schon geschmunzelt?<br />
Nicht? Dann lüften<br />
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Bottles: Den ahnungslosen Herren<br />
und seine fiesen Kollegen finden Sie<br />
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Wann bemerkt er den Fake?<br />
Facebook spricht –die Leser lachen<br />
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Im Internet kursieren viele Facebook-Sprüche. Eine kleine Auswahl:<br />
«Schreibfehler sind lediglich Specialeffects meiner Tastatur.»<br />
«Schatz? Schatz? Schaaatz?» –«Ja, was ist denn?» –«Kannst du auch<br />
nicht schlafen?»<br />
«Mücken sollen nicht Blut saugen, sondern Fett!»<br />
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Worüber lachen und reden Sie mit ihren Freunden? Was bringt Sie<br />
zum Schmunzeln oder Staunen?<br />
Der «Leser-Blitz» lebt durch Ihre Ideen. Teilen Sie uns mit, was Sie bewegt<br />
oder amüsiert. Haben Sie einen lustigen Spruch gesehen? Dann lassen<br />
Sie auch andere darüber lachen. Oder haben Sie ein faszinierendes,<br />
amüsantes oder einfach nur schönes Bild geschossen? Über seinen Anblick<br />
werden sich bestimmt auch viele andere Leute freuen.<br />
Die Wiler Nachrichten freuen sich auf Ihre Meldungen:<br />
gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch. Wir sind gespannt..!<br />
70er,80er &90er<br />
LassenSieunsdochauch<br />
an Ihren Erinnerungen<br />
teilhaben. In Ihren Fotoalben<br />
verbergen sich<br />
sicherlich zahlreiche<br />
kultige, witzige oder<br />
«kurlige» Bilder aus den<br />
70er-, 80er- oder 90er-<br />
Jahren.<br />
Ob Hochwasserhosen<br />
oder Vokuhila-Frisur –<br />
als einzige Einschränkung<br />
gilt, dass das Sujet<br />
aus der Region stammen<br />
muss.<br />
Senden Sie uns ein Bild<br />
mit dem Vermerk «70er,<br />
80er & 90er» an: ga-<br />
Bild: z.V.g. by.stucki@wiler-nach<br />
Der Stil der 70er-Jahre àla«Austin Powers» ist auch richten.ch oder Wiler<br />
heute noch Kult. Haben auch Sie ein Bild aus Ihrer Schul- Nachrichten, Hubzeit,<br />
Jugend oder «wilden Phase»?<br />
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mit knackig-würzigem<br />
Inhalt zu füllen.<br />
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Fränzi Gaby Tamara<br />
Jugendsprache<br />
Ist die Sprache der jungen Generation<br />
ein Buch mit sieben Siegeln<br />
für Sie? Dann werden Ihnen<br />
folgende Begriffe sicher helfen:<br />
Flugschimmel =Wolken<br />
Mucketoaster =CD-Brenner<br />
Zornröschen =Zicke<br />
Kennen Sie Begriffe der modernen<br />
Sprache? Dann lassen Sie die<br />
Leser darüber staunen und<br />
schmunzeln: gaby.stucki@wilernachrichten.ch<br />
Blitz Blitz<br />
Das nervt...<br />
Warum lohnt sich die<br />
unbezahlte Arbeit?<br />
Niederbüren hat mit 26 Vereinen<br />
ein aktives Dorfleben. Fast<br />
jeden Abend treffen sich Leute<br />
um gemeinsamen Interessen<br />
nachzugehen. Sei es turnen,<br />
musizieren, schiessen oder Wein<br />
anbauen. Für fast jeden Geschmack<br />
ist etwas dabei.<br />
Ein Verein bedeutet aber auch<br />
Arbeit. Arbeit, die unbezahlt ist,<br />
und für die es immer schwieriger<br />
ist, Leute zu finden. Nebst<br />
der organisierten Vereinsführung<br />
wird nicht selten von den<br />
Mitgliedern eine Trainings- /<br />
Probevorbereitung gefordert.<br />
Den <strong>Zeit</strong>- oder Nervenaufwand<br />
dafür, muss sich jeder selber<br />
freischaufeln und zur Verfügung<br />
stellen. Wieso tut man sich<br />
das an? Es soll doch auch noch<br />
«Freizeit» geben.<br />
Rechnen darf der Vereinsmensch<br />
seine Aufwände tatsächlich<br />
nicht. Wenn man aber<br />
die schönen Stunden unter<br />
Gleichgesinnten betrachtet,<br />
lohnt sich die Arbeit absolut.<br />
Genau diese schöne <strong>Zeit</strong> ist der<br />
Lohn für die harte Arbeit. fra<br />
Möchten auch Sie über Erlebtes,<br />
Gesehenes oder Gehörtes<br />
schreiben? Schicken Sie einen<br />
Text (max. 1'000 Zeichen) mit<br />
Name und Wohnort an: gaby.<br />
stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />
Mich nervt...«dass einen momentan draussen eine Wand aus Nebel erwartet.<br />
Beim Hindurchlaufen hat man das Gefühl, durch einen Vorhang<br />
aus Regen zu laufen.» Wasnervt Sie? gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />
Hingegafft<br />
Wer möchte da nicht ins «Krümelmonster»<br />
reinbeissen?<br />
Haben auch Sie ein lustiges, faszinierendes<br />
oder schönes Bild geschossen?<br />
Senden Sie uns das Fo-<br />
Bild: z.V.g.<br />
to (möglichst 1MB+) mit einigen<br />
Angaben, Ihrem Namen und<br />
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Eintritt per sofort oder nach Vereinbarung.<br />
Schriftliche Bewerbungen an:<br />
Enderli AG Niederuzwil, Lehmetstrasse 39, 9247 Henau<br />
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Expl.
Seite 36 RatgebeR Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Ich gebe zu, dass ich, 42, zeitlebens<br />
die Frauen nie richtig verstand.<br />
Aber sie sind mir selbst<br />
nach bereits zwei gescheiterten<br />
Ehen noch ein Rätsel. Verstehe<br />
ihre Logik nicht. So wie nun bei<br />
meiner Partnerin. Wir besuchten<br />
einen Swinger-Club, wozu<br />
sie gleich einverstanden war.<br />
Dort hatte ich Sex mit einer anderen<br />
Frau. Meine Partnerin<br />
war nicht aktiv. Nun ist sie,<br />
nachträglich wohlgemerkt, rasend<br />
eifersüchtig. Spricht von<br />
Betrug und Trennung. Ich kapiere<br />
nichts mehr, sie war ja<br />
einverstanden! Verstehst du<br />
das? Wasnun, ich liebe sie, will<br />
sie nicht verlieren. Roger<br />
Sei froh, dass sie nicht bereits im Club<br />
auf die Nebenbuhlerin losging<br />
Lieber Roger<br />
Ich fände es anmassend zu behaupten,<br />
frauliche Denkweise<br />
rundum zu verstehen - kein<br />
Mann kann das. Doch nun zur<br />
Sache: Als du ihr den Vorschlag<br />
machtest, hast du ihr da sofort<br />
klar eröffnet, dass dort nicht<br />
sanftes Petting, sondern knallharter,<br />
öffentlicher Sex unter<br />
Zuschauern stattfindet? War<br />
ihr das klar, als sie im Vorfeld ja<br />
sagte? Zweitens: Hast du, als du<br />
da mit der anderen Frau ‘aktiv’<br />
wurdest, bedacht, welche Gefühle<br />
es bei der Partnerin auslösen<br />
würde, dich beim Sex zu<br />
sehen, während sie selber passiv<br />
blieb? Sicher Roger, jetzt<br />
kommen wir zur männlichen<br />
Logik, ja sie hatte zuvor ‘Ja’<br />
gesagt, doch zwischen grauer<br />
Theorie und plakativer Praxis<br />
klafft eine Lücke. Es scheint, als<br />
hätte sie diesen Sexclub-Besuch<br />
nicht durch die Brille nackter -<br />
im wahrsten Sinne des Wortes<br />
Zwischen Theorie und<br />
Praxis klafft eine Lücke<br />
-Realität gesehen sondern sich<br />
alles viel weniger deftig und heftig<br />
vorgestellt. Ist ja auch echt<br />
nicht jedermanns/-fraus -Sache<br />
zuzusehen, wie sich der eigene<br />
Partner öffentlich fremdvergnügt.<br />
Mein Rat: Sage ihr, dass<br />
es dir leid täte, sie zuvor nicht<br />
intensiv genug aufgeklärt und so<br />
unwillentlich verletzt zu haben.<br />
Sage ihr auch, dass du sie liebst<br />
und diese Liebe dir die Kraft gibt<br />
auf künftige Besuche im Sex-<br />
Club zu verzichten, wenn ihr<br />
dies partout widerstrebe. Und<br />
dann, drückedir selbst alleDaumen,<br />
dass sie dies so annimmt.<br />
Sonst ist nach zwei Ehen auch<br />
deine dritte Beziehung gescheitert.<br />
Naja, ist halt so, soll ich es<br />
schönreden?<br />
Dein Doktor Eros<br />
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Postfach 30, 9501 Wil<br />
46/ <strong>2012</strong><br />
Lieber Ratgeber<br />
Mein Lebensmotto: «Wohl dem,<br />
der nicht wandelt im Rate der<br />
Gottlosen noch tritt auf den Weg<br />
der Sünder.» In dieser Grundhaltung<br />
liegt nun das Problem<br />
für mich, 58. Unser Sohn, 36,<br />
den ich stets im obigem Sinne<br />
erzog, angehalten zu FrömmigkeitundArbeit,stattAusschweifung<br />
und Völlerei, fällt aus der<br />
Art. Er hält sich nicht mehr an<br />
die Vorgaben, die auf dem ‘Buch<br />
der Bücher’ beruhen, die einzige<br />
lesenswerte Schrift. Nun begeht<br />
er den Pfad der Sünde. Er<br />
nahm sich eine Frau, die sich<br />
schamlos zum Atheismus, der<br />
Lehre der Gottlosen bekennt.<br />
Er fügt uns Schmerz zu damit.<br />
Ich werde ihn also aus der familiären<br />
Gemeinschaft verstossen,<br />
inklusive weltlicher Folgen<br />
wie Enterbung und Wegweisung<br />
aus dem Hause. Er aber<br />
gibt sich trotzdem stark im gemeinsamen<br />
Unglauben an ihrer<br />
sündigen Seite. Wassagst du zu<br />
unserer Absicht, recht oder unrecht<br />
getan? Sei du das Zünglein<br />
an der Waage.<br />
Heinz<br />
Lieber Heinz<br />
Um des Himmels und der Vernunft<br />
willen, in welche Bredouille<br />
bringst du mich da?<br />
Lies deinen Anfragetext nochmals<br />
langsam durch, Wort für<br />
Wort und du wirst mir zustimmen,<br />
solch psalmierender Sermon<br />
ist nicht von dieser Welt!<br />
Niemand wird mir glauben, dass<br />
es dich, Fossil aus untergegangener<br />
<strong>Zeit</strong>, wirklich gibt. Allein<br />
schon deine Sprache, diese antiquiert<br />
gestelzte Wortwahl. So redet<br />
heute doch keiner mehr,der<br />
weniger als 100 Jahre auf dem<br />
Buckel hat. Du aber bist noch<br />
nicht mal 60! Was ist dir widerfahren,<br />
dass du dich, Relikt vergangener<br />
Epoche, in Sätzen artikulierst,<br />
wie sie die Minnesänger<br />
Handlungsvollmacht<br />
Blütenstand<br />
Altbundesrat<br />
1984-95 4<br />
Gymnastikutensil<br />
übernatürl.<br />
Vorgang,<br />
Mirakel<br />
Viereck<br />
Streifen<br />
am Pferdekopf<br />
Schutzwaffe<br />
Dienstgrad,<br />
Rang 1<br />
offizieller<br />
Widerruf<br />
Verbindungsstück<br />
Künstler<br />
u. Autor<br />
(Karl<br />
Urner)<br />
6<br />
Ort im<br />
Kanton<br />
Freiburg<br />
Kfz-Z.<br />
Schweiz<br />
schweiz.<br />
Alpen-<br />
Geologe<br />
†1887<br />
Motte<br />
Mitteleuropäer<br />
Ort<br />
südwestlich<br />
von Chur<br />
Staat in<br />
Vorderasien<br />
schnell<br />
beförderte<br />
Fracht<br />
Selbsternannter Rächer<br />
des Mittelalters vor Hofe vortrugen?<br />
Ich will dich weder kränken<br />
noch schonen, aber weder in deinen<br />
Worten noch in deren Inhalt<br />
passt du in die <strong>Zeit</strong>. Heinz, alter<br />
Freund, so wie du das anpackst<br />
mit Sohn samt atheistischer Frau<br />
funktioniert das nicht. Weil der<br />
Filius sich einer Partnerin zuwandte,<br />
die sich vom reinen Glauben<br />
deiner exaltierten Prägung abwandte,<br />
ist er nicht der Hölle geweiht<br />
und sie ist kein Kind Satans.<br />
Du urteilst da nach viel zu strengen<br />
und engen Massstäben. Keiner<br />
will dir deine Überzeugungen nehmen,<br />
aber auch keinem sollen die<br />
seinigen genommen werden. Das<br />
Anspruchsrecht auf eigene Entscheidungsfindung<br />
zu ihrer beiden<br />
Glaubensauslegung besteht<br />
für Frau und Sohn. Du hast kein<br />
Recht dein Mass an übertriebener<br />
Frömmigkeit ihrem atheistischen<br />
Status zu deinen Gunsten wertend<br />
gegenüberzustellen. Es wird auch<br />
nichts nützen und an ihrer Haltung<br />
nichts ändern, wenn du sie<br />
in biblischer Metapher dem ‘Rate<br />
der Gottlosen’ zuordnest und ihren<br />
Weg als den ‘Pfad der Sünde’ bezeichnest.<br />
(Übrigens irrst du dich<br />
da in der biblischen Ursprungsbenennung<br />
-dein Zitat ist ein Psalter)<br />
Lieber Heinz, der du dich sündhaft,<br />
ja durchaus, dazu versteigst,<br />
darüber befinden zu wollen, ob<br />
Sohn und Frau noch in der Gnade<br />
des Herrn verweilen oder bereits<br />
dem ewigen Höllenpfuhl ausgeliefert<br />
sind, nimm dich zurück in deiner<br />
unchristlichen Anmassung. Sei<br />
nicht länger der Pharisäer im Gotteshaus:<br />
«Herr, ich danke dir, dass<br />
ich nicht bin wie die anderen.» Du<br />
bist nämlich wie die anderen: Zän-<br />
Ersatz,<br />
Vorrat<br />
evang.<br />
Gemeindehelfer<br />
Trugbild<br />
Sosse persönl.<br />
zum Ein- Fürwort,<br />
stippen 1. Person<br />
(engl.) Singular<br />
amerik.<br />
Schauspielerin:<br />
... Moore<br />
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Ausruf<br />
anerkennende<br />
Worte<br />
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Mitglieds<br />
Versammlung<br />
Utensil<br />
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Aufgussgetränk<br />
Abk.:<br />
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Schlamm. Doch merke, so wie<br />
dieser seinen Moschusgestank<br />
dabei nicht verliert, bleibt auch<br />
dir das Fluidum der Scheinheiligkeit<br />
erhalten. Wirf doch deinen<br />
Sohn aus dem Haus, sanktioniere<br />
ihn durch Enterbung, verwehre<br />
ihm deine Liebe auf ewig, weil er<br />
nicht fühlt wie du fühlst. Es wird<br />
dir aber nie zur Freude gereichen,<br />
nie zur Ehre und einen besseren<br />
Platz im Himmel erarbeitest<br />
du dir damit auch nicht. Warum?<br />
Weil ER sich von uns nicht<br />
gern in seine Entscheidungsbefugnis<br />
hineinreden lässt. Lege<br />
die Sanktionierung deines atheistischen<br />
Sohns samt Gattin vertrauensvoll<br />
in jene Hände, die im<br />
Gegensatz zu den deinen, lieber<br />
segnen als schlagen. Heinz, wenn<br />
der liebe Gott die Freiheit zum<br />
Glauben dem Individuum selbst<br />
überliess, solltest du diesen Entscheid<br />
nicht umstossen. So einfach<br />
ist es. Doch was solls. Wie<br />
heisst es gleich im Neuen Testament,<br />
5,45: «Die Sonne scheint<br />
über Gerechte und Ungerechte.»<br />
Entscheide du selber, obdudich<br />
in deiner momentanen Haltung<br />
gegenüber Sohn und Frau eher im<br />
Lichte siehst oder im Schatten.<br />
Herzlichst, der Ratgeber<br />
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />
Zehnder AG, Postfach 30,<br />
9501 Wil oder völlig diskret via<br />
E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />
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Verstosse ihn, weil<br />
er nicht fühlt wie du<br />
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(August)<br />
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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.44<br />
■<br />
Gewinner/in KW 44<br />
Isabelle Rieker Verhülsdonk<br />
Lösungswort: KRUSTE<br />
Charly Pichler<br />
Liebe Fernsehmacher<br />
Wenn es überhaupt ein Berufsgenre<br />
gibt, dessen Protagonisten<br />
ich aus tiefster Seele bewundere,<br />
so seid ihr das. Seid ihr doch bei<br />
der Gestaltung von TV-Sendegefässenvon<br />
nie versagendem Einfallsreichtum.<br />
Stelle ich da einen<br />
Vergleich zu meiner bescheidenen<br />
Tätigkeit an, die sich darin<br />
erschöpft, aufzuschreiben,<br />
was anderen geschah, werde ich<br />
schamrot. Ich rede bei der Recherche<br />
höchstens mal mit Leuten,<br />
die mir je nach Gusto die<br />
Wahrheit sagen oder auch nicht.<br />
Bei Letzterem gucken sie besonders<br />
treuherzig. Wohlgesetzte<br />
Worte, bestechende Argumentation<br />
und grenzenlose Ehrlichkeit<br />
im Blick. Ich soll dann rausfinden,<br />
wo die Wahrheit aufhörte<br />
als die Lüge begann. Umgekehrt<br />
funktioniert es auch. Da stottert<br />
einer bei Darlegung seiner<br />
Geschichte hilflos was zusammen.<br />
Nichts ergibt Sinn, nichts<br />
passt - und dann? Er sprach<br />
die Wahrheit und nichts als die<br />
Wahrheit. Wie öde gegenüber<br />
der Faszination, die von euch<br />
ausgeht und blicke ich auf euer<br />
Tun, liebe TV-Macher, sowird<br />
mir das Ausmass eurer Genialität<br />
erst richtig bewusst. Meisterhaft<br />
wie ihr die Pflicht bewältigt,<br />
ein nach stets neuer Sensation<br />
gierendes TV-Publikum unterhalten<br />
zu müssen -24Stunden<br />
am Tag. Ich wäre da ohne Idee,<br />
ohne Chance, die hungrige Bestie<br />
Publikum allzeit mit neuem<br />
Frischfutter zu versorgen. Zum<br />
Glück seid ihr talentiert, begnadet<br />
in der Vision und effizient<br />
im In- und Output. Euer Leistungsnachweis<br />
ist messbar und<br />
sagenhaft der Ideenreichtum.<br />
Bringt nationale Nachtschatten-<br />
Prominenz dazu, im Dschungelcamp<br />
Krokodilshoden zu mampfen.<br />
Brillant! Animiert bei nachmittäglichen<br />
Brüll-Shows halbflügge<br />
Teenager, ihre Mutter zu<br />
bespucken. Genial! Oder füllt<br />
wie jüngst bei SF in magistral<br />
redigierter Suffsendung unbedarfte<br />
Hochseilartisten mit<br />
Schnaps derart ab, dass sie der<br />
Moderatorin coram publico an<br />
die Wäsche gehen. Ein Brüller!<br />
Beredtes Zeugnis dafür,mit welcher<br />
Ernsthaftigkeit ihr euren<br />
im Gesetz ratifizierten TV-Bildungsauftrag<br />
erfüllt. Ja doch,<br />
das Fernsehen, diese Prothese<br />
für häusliche Dialogschwäche<br />
macht uns allen viel Freude. TV<br />
ist eben mehr als nur die Erfindung,<br />
die es uns ermöglicht, Störungen,<br />
die wir früher im Radio<br />
hörten, nun auch noch sehen zu<br />
müssen. Ihr seid Genies -seufz!<br />
E-Mail: pic@zehnder.ch
nachrichten hinterthurgau<br />
«Bei Föhnwetter oder Nordwind fische ich nichts»<br />
Im Schlossweiher von Lommis<br />
finden sich grosse Hechte, Egli,<br />
Zander, Karpfen, Schleien und<br />
Krebse. Clemens Wenger, Besitzer<br />
des Weihersund leidenschaftlicher<br />
Fischer, sorgt für<br />
die Erhaltung dieses Bestands.<br />
«Zum ersten Mal sah ich den Weiher<br />
im Jahr 1983», erinnert sich<br />
Clemens Wenger, Besitzer des<br />
Schlossweihers in Lommis. Er<br />
zeigte einem Schüler, dessen ElterndamalsderWeihergehörte,wie<br />
man fischt. «Nach einer halben<br />
Stunde hatten wir einen Hecht herausgezogen».<br />
Grosse Fische<br />
ClemensWengerist56Jahrealtund<br />
Sekundarlehrer in Schönholzerwilen.<br />
Seit 1996 wohnt er direkt am<br />
Schlossweiher Lommis, den er zusammen<br />
mit dem Haus erworben<br />
hat. VomWohnzimmer aus hat er<br />
durch grosse gläserne Schiebetüren<br />
einen wunderschönen Blick auf<br />
den idyllischen und rund einen<br />
Hektar grossen Weiher. Und darin<br />
tummeln sich Hechte, Egli, Zander,<br />
Karpfen, Schleien und Krebse.<br />
Kürzlich zog Geri Büchi, ein Fischerkollege,<br />
einen fast zehn Kilo<br />
schweren und über einen Meter<br />
langen Hecht aus dem Wasser, wie<br />
die Abbildung des stolzen Fischers<br />
mit seinem Fang zeigt. Keine Seltenheit<br />
für Wenger,der selber auch<br />
Mini-Chile<br />
SIRNACH Die Mini-Chile ist das<br />
neuste Angebot der Evangelischreformierten<br />
Kirche Sirnach und<br />
findet zum ersten Mal am <strong>Samstag</strong>,<br />
24. <strong>November</strong>, von 9bis 11.30<br />
Uhr, in der Chilestube der Kirche<br />
statt.<br />
Alle Kinder im Alter von vier bis<br />
elf Jahren sind herzlich willkommen,<br />
eine spannende Samichlaus-<br />
Geschichte zu hören, zu singen, zu<br />
basteln und miteinander den Znüni<br />
zu teilen. Eine Anmeldung für<br />
dieses Angebot ist nicht notwendig.<br />
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LOMMIS Schlossweiherbesitzer Clemens Wenger über Hechte und seine Leidenschaft des Fliegenfischens<br />
schon Fische in ähnlicher Grössenordnung<br />
aus seinem Weiher geholt<br />
hat.<br />
Präsident vom Fischereiverein<br />
Vordrei Jahren ist Clemens Wenger<br />
zum Präsidenten des Fischereivereins<br />
Lommis gewählt worden.<br />
Der Verein fischt im Lauchetal<br />
und kümmert sich, wie viele<br />
Vereine dieser Zunft im Hinterthurgau,<br />
um den Fischfortbestand.<br />
So setzt der Verein in einem Aufzuchtgewässer<br />
im nahen Bettwiesen<br />
jedes Jahr rund 10'000 Forel-<br />
lenbrütlinge ein, die er von der<br />
kantonalen Fischzuchtanstalt bezieht.<br />
Ein Jahr später werden dann<br />
zwischen 1000 und 2000 Forellen<br />
mit einer Grösse von zehn bis zwölf<br />
Zentimeter im Teil der Lauche und<br />
dem Lommiser Kaabach ausgesetzt,<br />
den der Verein betreut. Einmal<br />
im Jahr lädt Wenger seine neun<br />
Kollegen zum Vereinsfischen an<br />
den Schlossweiher ein.<br />
Ideale Jahreszeit<br />
In öffentlichen Gewässern darf vom<br />
1. März bis 1. Oktober gefischt werden.<br />
Die Fischsaison ist also im<br />
Bilder: Andy Schindler/z.V.g.<br />
Clemens Wenger (links), Besitzer des Schlossweihers Lommis und leidenschaftlicher Fischer, kann sich darüber freuen, dass regelmässig<br />
aus seinem Gewässer ein grosser Fang gezogen wird, so wie es kürzlich seinem Fischerkollegen Geri Büchi gelang.<br />
Vereinsgewässer für dieses Jahr<br />
vorbei. Dies gilt aber nicht für seinen<br />
privaten Weiher, woWenger<br />
über ein Privatfischrecht verfügt.<br />
«Um einen Hecht zu angeln ist der<br />
Oktober und <strong>November</strong> eine ideale<br />
Jahreszeit», so Wenger. Erachtet<br />
aber auch bei seinem Weiher auf<br />
die vorgegeben Schonzeiten und<br />
Fangquoten.<br />
Im Weiher werden pro Jahr etwa<br />
50 Kilo Fisch geangelt. Alle paar<br />
Jahre setzt Wenger wieder Brütlinge<br />
im Weiher aus, damit genetisch<br />
eine gute Durchmischung<br />
seiner Fische gewährleistet wird.<br />
Am nächsten Wochenende wirdgetanzt<br />
Eine Passion<br />
Clemens Wenger fischt seit über<br />
vierzig Jahren leidenschaftlich<br />
gern. Begonnen hat er mit diesem<br />
Hobby in der sechsten Klasse. «Es<br />
ist eine Passion. Man ist in der Natur,kannabschaltenvomAlltagund<br />
ab und zu fängt man auch noch etwas<br />
Feines für die Pfanne», erzählt<br />
er schmunzelnd über seine<br />
Faszination.<br />
Wengers grosse Leidenschaft ist das<br />
Fliegenfischen. Dieses Flugangeln<br />
mit einer speziellen Wurftechnik<br />
hat es ihm angetan. Als ausgebildeter<br />
Fliegenfischer stellt er auch<br />
seine Fliegen selber her. Regelmässig<br />
reist er nach Schottland und<br />
Österreich, aber auch in die Kantone<br />
Bern und Graubünden, wo<br />
sich geeignete Plätze zum Fliegenfischen<br />
finden.<br />
Wer fischt, brauche Geduld. Ist<br />
Clemens Wenger ein geduldiger<br />
Mensch? «Ich wäre gerne geduldiger,»<br />
sagt er lachend dazu. In der<br />
Regel geht er nur für maximal eine<br />
Stunde fischen. «Entweder beissen<br />
sie an oder nicht.» Gute <strong>Zeit</strong>en<br />
zum Fischen auf dem Weiher<br />
seien der frühe Morgen oder am<br />
Abend. «Das Wetter muss stimmen:<br />
Bewölkt, mit leichtem Westwind»,<br />
so seine Erkenntnis nach<br />
langjähriger Erfahrung. «Bei Föhnwetter<br />
oder Nordwind hingegen fische<br />
ich gar nichts. Warum dies so<br />
ist, kann ich aber nicht erklären.»<br />
Andy Schindler<br />
AADORF Zwei Aufführungen mit dem Tanztheater Divertimento im Gemeinde- und Kulturzentrum<br />
Gleich zwei Tanztheaterstücke<br />
werden am nächsten Wochenende<br />
im Gemeinde- und Kulturzentrum<br />
Aadorf aufgeführt.<br />
Kinder ab drei Jahren, Jugendliche<br />
und Erwachsene des Tanztheaterhauses<br />
Divertimento Aadorf<br />
zeigen eine Aufführung ihres<br />
vielseitigen Repertoires unter dem<br />
Titel «Retro Dance &New Style».<br />
Diese tänzerische Reise durch die<br />
Welt der Show- und der Filmwelt<br />
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Bild: z.V.g.<br />
Beeindruckende Aufführung in Aadorf.<br />
steht unter der Leitung von Carmen<br />
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Performance «Vielleicht Heimat»<br />
entstand zusammen mit den Klienten<br />
des Wohnheims und der Geschützten<br />
Werkstätte der Murg-<br />
Stiftung, Littenheid, und dem Generationenprojekt<br />
des Tanztheaterhauses<br />
Divertimento. Ein zum<br />
Nachdenken und Schmunzeln anregendes<br />
Stück. Beide Vorführungen<br />
sind im Gemeinde- und Kulturzentrum,<br />
Aadorf zu sehen.<br />
«Retro Dance & New Style» am<br />
<strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong>, um 19<br />
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um 11 Uhr sowie um 16 Uhr. Dauer<br />
75 Minuten. «Vielleicht Heimat»<br />
wird am Sonntag, 18. <strong>November</strong>,<br />
um 14 Uhr, aufgeführt.<br />
Dauer ca. 60 Minuten. Einlass ist<br />
jeweils dreiviertel Stunden vor<br />
Showbeginn. Ein Flohmarkt und<br />
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die Besucher zuvor. Ticket-Reservationen:<br />
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Seite 38 Region Flawil / Uzwil Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Bruno Schefer, Bichwil, hat per<br />
31. Oktober <strong>2012</strong> seinen Rücktritt<br />
aus dem Schulrat der Einheitsgemeinde<br />
Oberuzwil eingereicht.<br />
Der Gemeinderat hat<br />
den vorzeitigen Rücktritt genehmigt.<br />
Bruno Schefer hatte bereits im<br />
Sommer erklärt, dass er sich für die<br />
neue Amtsdauer nicht mehr als<br />
Schulrat zur Verfügung stellen<br />
werde. Er war seit 2005 Mitglied des<br />
Die Gemeinde stellte vor,wie<br />
eine langfristig dezentrale<br />
Verwaltung aussehen würde.<br />
Eine Lösung «unter drei Dächern».<br />
Die hohen Kosten von<br />
über 16 Millionen Franken<br />
werfen viele Fragen auf.<br />
Totalumbau der Gebäude Bahnhofstrasse<br />
115 und Flawilerstrasse<br />
2, Neubau «Gemeindehaus 3» hinter<br />
der Bahnhofstrasse 115: Das<br />
sind die Zutaten der langfristig dezentralen<br />
Lösung für die Uzwiler<br />
Verwaltung. Über 16 Millionen<br />
Franken soll dieser Wegkosten.<br />
Die beiden alten Wohnvillen, wel-<br />
Afrikanische Klänge,eingängige<br />
Gospels, Lieder aus Soul<br />
und Pop sowie eigens arrangierte<br />
stimmungsvolle Gesänge.Ein<br />
solches Repertoire erwartet<br />
das Publikum am 24.<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong>, ab 19.30 Uhr,<br />
in Oberbüren beim Konzert<br />
von All4Soul.<br />
Der gemischte Chor All4Soul, setzt<br />
sich aktuell aus 17 starken Einzelstimmen<br />
aus der Region Wil bis<br />
St.Gallen zusammen. Der Chor<br />
wird von Marco «Max» Egelhofer<br />
geleitet. Rhythmus, Vielfalt, Energie<br />
und selbst Chorimprovisation<br />
gehören zu seiner Handschrift. Gesungen<br />
wird ausschliesslich mehrstimmig<br />
in vier Tonlagen. All4Soul<br />
trägt die Lieder gerne àcapella vor<br />
und überrascht gerade dann bezüglich<br />
Klangvolumen und Stim-<br />
Rücktritt per sofort<br />
OBERUZWIL unbegründeter Rücktritt aus dem Schulrat<br />
Schulrates. Nun ist er per sofort zurück<br />
getreten, das heisst zwei Monate<br />
vor Ablauf der laufenden<br />
Amtsdauer. Der Gemeinderat bedauert<br />
diesen Entscheid und dankt<br />
für den geleisteten Einsatz. Zur Begründung<br />
des sofortigen Rücktritts<br />
machte die Gemeinde keine<br />
Angaben.<br />
Neue Amtsdauer<br />
Gestützt auf die neue Gemeindeordnung<br />
entfällt ab 2013 die Volks-<br />
Gospel für die Seele<br />
OBERBÜREN All4Soul lädt zum Konzert ein<br />
menvielfalt. Teilweise wird der<br />
Chor begleitet, beispielsweise am<br />
Klavier oder mit Rhythmusinstrumenten<br />
wie Djembés. Wenn der<br />
Chor All4Soul singt, springt die eigene<br />
Freude am Singen meist auf<br />
das Publikum über.<br />
Seit 1990 singen sie gemeinsam<br />
Gegründet wurde der Chor im Juli<br />
1990. Die vier Gründungsmitglieder<br />
waren Rolf Reubi, Marcel<br />
Schildknecht, Conny Sidler und<br />
Trudy Hegelbach. Zu Beginn hiess<br />
der Chor «Gospelchor Rossrüti».<br />
Die Gesangsgruppe wuchs stetig,<br />
wollte aber nie die Zahl von 17 Mitgliedern<br />
überschreiten. Wichtig<br />
war dem Chor immer, dass «Neuzugänge»<br />
dazu passten und nicht<br />
nur stimmlich mit den «alten Sängerinnen<br />
und Sängern» harmonieren.<br />
«Samichlaus du liebe Maa...»<br />
HENAU Samichlaus und Schmutzli aus der Region<br />
Bild: Themenbild<br />
Der Besuch des Nikolaus gehört bei vielen Familien<br />
zur Tradition.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bruno Schefer trat per sofort aus dem<br />
Schulrat zurück.<br />
Die Tücke der Objekte<br />
UZWIL Die Gemeindeverwaltung braucht mehr Platz<br />
che als Gemeindehäuser dienen,<br />
sind dicht genutzt. Raumreserven<br />
bestehen nicht mehr. Das beginnt<br />
bei der fehlenden Behindertengängigkeit.<br />
Sie ist für öffentliche<br />
Bauten gesetzliche Pflicht. Lifte<br />
bringen im Projekt der langfristig<br />
dezentralen Lösung Abhilfe. Dadurch<br />
wird Bürofläche «vernichtet».<br />
Denn: Links und rechts der<br />
halbseitig versetzten Treppenhäuser<br />
befinden sich Büros.<br />
Sitzungszimmer und Schalter<br />
Den Nachverdichtungen der letzten<br />
Jahre fielen verschiedene Besprechungsmöglichkeiten<br />
in den<br />
Die Tradition geht weit in die Vergangenheit<br />
zurück. Auch in Henau und Umgebung<br />
besucht der Samichlaus mit dem Schmutzli<br />
von der Theatergruppe Henau schon seit vielen<br />
Jahren Familien mit ihren Kindern.<br />
Werauch in diesem Jahr am Mittwoch 5. Dezember<br />
oder am Donnerstag 6. Dezember<br />
seinen Besuch wünscht, meldet sich bitte bei<br />
Ida Strübi, Lindaustrasse 9, 9524 Zuzwil unter<br />
der Telefonnummer 071 944 10 06. Gerne<br />
kümmert sie sich um ihr Anliegen.<br />
pd/fra<br />
Häusern zum Opfer. Was noch übrig<br />
geblieben ist, kann den Bedarf<br />
nicht abdecken.<br />
Die Sicherheitslage in Gemeindehäusern<br />
ist nicht mehr wie vor Jahren.<br />
Ein Teil der Kunden verhält<br />
sich unberechenbar. Gleichzeitig<br />
wird von den Verwaltungsmitarbeitern<br />
ein konsequenter Vollzug<br />
verlangt. Das setzt Sicherheit voraus.<br />
Die Mitarbeiter- und Kundenzonen<br />
sind in Gemeindehäusern<br />
üblicherweise getrennt.<br />
Drei Häuser<br />
Um Lifte, Besprechungszimmer<br />
und Schalteranlagen einzubauen,<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die gewaltigen Stimmen der All4Soul-<br />
Sängerinnen und –Sänger ergänzen sich<br />
wunderbar.<br />
In den Anfangszeiten leitete Beat<br />
Bislin den Chor. Nachdem man<br />
nicht mehr im Schulhaus Rossrüti<br />
probte wurde über einen neuen Namen<br />
nachgedacht (Probelokale danach;<br />
Schulhaus Obermatt und<br />
Schulhaus Bommeten Bronschhofen<br />
und seit einigen Jahren<br />
wahl der Schulratsmitglieder. Der<br />
Gemeinderat wird im Rahmen seiner<br />
konstituierenden Sitzung für<br />
die Amtsdauer 2013 bis 2016 auch<br />
die Besetzung /Wahl des Schulrates<br />
vornehmen.<br />
Bereits jetzt steht fest, dass dann<br />
auch die jetzigen Schulratsmitglieder<br />
Peter Leuenberger (Verzicht<br />
aus beruflichen Gründen)<br />
und Reto Almer (neu Mitglied des<br />
Gemeinderates) ersetzt werden<br />
müssen. gk/fra<br />
muss massiv in die Gebäude eingegriffen<br />
werden. Dies kostet und<br />
benötigt Platz. Um die Flächen freizuspielen,<br />
müssen mehrere Abteilungen<br />
die Häuser verlassen. Um<br />
sie unterzubringen, braucht es zusätzliche<br />
Flächen, deshalb das<br />
vorgesehene Gemeindehaus 3hinter<br />
der Bahnhofstrasse 115. Dort<br />
werden auch Entwicklungsreserven<br />
geschaffen. Weil es auch finanziell<br />
nicht Sinn macht, für die<br />
heutigen Bedürfnisse zu bauen und<br />
bereits in wenigen Jahren zu erweitern.<br />
Klar ist für den Gemeinderat:<br />
Nichts tun ist keine Alternative.<br />
gk/fra<br />
Schulhaus OZ Thurzelg Oberbüren).<br />
Das war vor ungefähr zehn<br />
Jahren. Viele Namensvorschläge<br />
wurden gemacht und All4Soul (unsere<br />
Übersetzung: alles für die Seele)<br />
machte in der internen Abstimmung<br />
das Rennen. Die Zahl 4<br />
steht zugleich für die 4Stimmen<br />
(Bass, Tenor, Alt und Sopran) welche<br />
im Chor vorkommen.<br />
Chorleitung<br />
Zielsetzung und Gemeinsamkeit<br />
des Chores ist die Freude am Singen.<br />
Der aktuelle Dirigent ist Marco<br />
«Mäx» Egelhofer.Mäx war schon<br />
zu Rossrüter <strong>Zeit</strong>en All4Soul-Dirigent.<br />
Während seiner Pause übernahmen<br />
Guido Zurburg, Kathrin<br />
Reichlin und später Nadine Lockhart<br />
die Leitung.<br />
Informationen zum Chor finden Sie<br />
unter www.all4soul.ch. pd/fra<br />
Uzwil Uzwil macht Schule– e–<br />
VielfVielfalt<br />
als Chance<br />
Ihr<br />
2<br />
Erich Erich Wagner<br />
Der<br />
Schulr<br />
Ihre1.Wahl auch im 2. Wahlgang!<br />
25.11.<strong>2012</strong><br />
Der neue<br />
Schulratspräsident<br />
www.erichwagner.ch<br />
Gibt es Zeugen für<br />
die Streifkollision?<br />
HENAU Am <strong>Samstag</strong>abend, 10.<br />
<strong>November</strong>, umetwa 18.15 Uhr, ist<br />
es auf der Autobahn A1, Höhe Auzelgli,<br />
Fahrtrichtung Wil-St. Gallen,<br />
zu einer Kollision zwischen einem<br />
Auto und einem Personenwagen-Anhänger<br />
gekommen. Eine<br />
12-jährige Mitfahrerin wurde mit<br />
leichten Verletzungen ins Spital<br />
gebracht. Die Polizei sucht Zeugen.<br />
Ein 41-jähriger Automobilist fuhr<br />
mit seinem Personenwagen samt<br />
Anhänger auf der Normalspur<br />
Richtung St. Gallen. Dahinter holte<br />
eine 28-jährige Automobilistin<br />
auf. Aus noch nicht restlos geklärten<br />
Gründen kam es zwischen<br />
den Fahrzeugen zu einer Kollision.<br />
Personen, die Angaben zum Unfallhergang<br />
machen können, werden<br />
gebeten, sich mit dem Polizeistützpunkt<br />
Oberbüren, Telefon<br />
058 229 81 00 in Verbindung zu setzen.<br />
kapo/fra<br />
Alles fahrt Ski...<br />
UZWIL Der Skiclub Uzwil organisiert<br />
diverse Wintersportkurse.<br />
Diese finden an den Sonntagen 09./<br />
16./23.Dezember <strong>2012</strong> statt. Jedermann,<br />
ob Anfänger oder Fortgeschrittene<br />
(Kinder ab 6Jahren )<br />
kann teilnehmen. Sehr beliebt sind<br />
auch unsere Plauschgruppen für<br />
Erwachsene.<br />
Anmeldungen erwünscht<br />
Die Hin- und Rückfahrt nach Wildhaus<br />
erfolgt bei jedem Kurs mit dem<br />
Car. Die Anmeldungen für begeisterte<br />
Wintersportler sind ab sofort<br />
bis am 30. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> unter<br />
www.skiclubuzwil.ch möglich.<br />
Für weitere Auskünfte und Informationen<br />
steht die Homepage, oder<br />
Herr Cantieni, familiecanti@bluewin.ch,<br />
sehr gerne zur Verfügung.<br />
pd/fra<br />
Bild: z.V.g.<br />
Der Skiclub Uzwil organisiert Kurse für<br />
begeisterte Skifahrer und Snowboarder<br />
in Wildhaus.
Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Region Flawil / Uzwil Seite 39<br />
«Die Kosten sind so oder so zu hoch»<br />
In der letzten <strong>Ausgabe</strong> der Wiler<br />
Nachrichten (8. <strong>November</strong>)<br />
wurde über das Feuerwehrdepot<br />
berichtet. Die Gemeinde<br />
Flawil hat für 1.95 Millionen<br />
Franken ein Grundstück gekauft.<br />
Sollte das Referendum<br />
nicht ergriffen werden, so wird<br />
auf dem Grundstück schon<br />
bald das neue Feuerwehrdepot<br />
erstrahlen.<br />
Die Geschichte begann mit der Abstimmung<br />
im Mai 2009. Seither<br />
wird rege diskutiert, wo das neue<br />
Feuerwehrdepot entstehen soll.<br />
Etliche Varianten wurden diskutiertundvielewiederverworfen.Bis<br />
auf das Grundstück, welches die<br />
Gemeinde Flawil nun für 1.95 Millionen<br />
Franken gekauft hat. Wenn<br />
bis zum Ablauf der Frist das Referendum<br />
nicht ergriffen wird, arbeitet<br />
eine Projektgruppe den Bau<br />
des neuen Depots aus. 2013 soll<br />
dieser Vorschlag mit einer Urnenabstimmung<br />
vor das Volk kommen<br />
und die ganze Geschichte<br />
würde zu einem Ende kommen.<br />
Viele Persönlichkeiten äusserten<br />
regelmässig ihre Meinung. Aufgrund<br />
der neuesten Ereignisse<br />
meldeten sich nun Flawils Dorfbewohner<br />
bei einer Umfrage zu<br />
Wort. Franziska Werz<br />
Etwa 700'000 Fahrgäste benutzen<br />
proJahr die Postautos<br />
beim Uzwiler Bahnhof. Der<br />
Bushof ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt.<br />
Weil seine<br />
Infrastruktur nicht mehr genügt,<br />
will Uzwil 2,2 Millionen<br />
Franken investieren.<br />
Der öffentliche Verkehr ist ein<br />
wichtiger Verkehrsträger. Die<br />
Fahrgastzahlen steigen und Angebote<br />
werden erweitert. Das entlastet<br />
die Strassen, schafft aber<br />
Handlungsbedarf, auch in Uzwil.<br />
Angelpunkt<br />
Der Bushof beim Bahnhof Uzwil ist<br />
wichtiger Dreh- und Angelpunkt<br />
des öffentlichen Verkehrs. Er hat<br />
jedoch seine Kapazitätsgrenzen<br />
erreicht und Potenzial für Entwicklungen<br />
besteht nicht mehr.<br />
Das neue S-Bahn-Konzept verändert<br />
im Dezember 2013 die Fahrpläne.<br />
Der neue Takt bringt Angebotsverbesserungen<br />
und dichtere<br />
Verbindungen. Mehr Busse werden<br />
künftig praktisch gleichzeitig<br />
am Bahnhof sein und das Busan-<br />
FLAWIL Die Meinungen der Flawiler Einwohner zu den neuesten Ereignissen in der Diskussion um das Feuerwehrdepot<br />
Bild: Tamara Barbi<br />
Vreni Bodenmann und Monika Schmitz,<br />
beide aus Flawil<br />
«Wenn es nach uns geht, wäre der<br />
Bau eines neuen Feuerwehrdepots<br />
nicht nötig. Regelmässig werden<br />
Gemeinden, Feuerwehren und und<br />
und fusioniert. In Gossau wurde<br />
kürzlich ein grosses Feuerwehrdepot<br />
erstellt. Wenn alles zusammengeschlossen<br />
wird, warum muss<br />
dann die Feuerwehr unbedingt in<br />
jedem Dorf separat gelöst werden?<br />
Die Gebäude sowie alle Feuerwehrfahrzeuge<br />
kosten sehr viel<br />
Geld, da könnte man doch alles so<br />
belassen, wie es momentan ist. Das<br />
ganze Hin und Her um das Feuerwehrdepot<br />
bewegt uns sehr. Die<br />
Streiterei wäre unserer Meinung<br />
nach überhaupt nicht nötig.»<br />
«Bis jetzt habe ich mich noch nicht<br />
intensiv mit den neuesten Ereignissen<br />
im Depotstreit befasst. Für<br />
mich ist klar,dass ein neuer Standort<br />
nötig ist, die Wilerstrasse 201<br />
wäre meiner Meinung nach optimal.<br />
Ich hoffe sehr, dass der Bau<br />
klappt, man weiss ja nie, wenn man<br />
selber einmal froh sein muss um<br />
die Feuerwehr, diese hilft ja nicht<br />
nur bei Feuer,sondern auch bei anderen<br />
Katastrophen. Ich bin sehr<br />
optimistisch, dass auch die Bevölkerung<br />
hinter diesem Vorschlag<br />
steht, denn eine Lösung die<br />
bezahlbar und möglich ist, möchten<br />
schliesslich alle. Die Angelegenheit<br />
sollte endlich beendet werden.»<br />
Conni Stark mit Yael, Flawil<br />
Bild: Tamara Barbi<br />
Alice Antonio-Kobler, Flawil<br />
«Dort, wo das Feuerwehrdepot momentan<br />
stationiert ist, finde ich es<br />
sehr schlecht. Ich habe auch schon<br />
miterlebt, wie Leute aus der Migros<br />
geholt wurden, um ihr Auto umzuparken,<br />
damit die Feuerwehr<br />
ausrücken kann. Das gekaufte<br />
Grundstück finde ich optimal. Eine<br />
leere Wiese durch ein Feuerwehrdepot<br />
zu ersetzen, ist sinnvoll.<br />
Es geht schliesslich um Menschenleben.<br />
Obwohl das Land sehr<br />
teuer ist, finde ich es in Ordnung,<br />
denn es wurde schon unnötiger<br />
Geld ausgegeben. Bei der Lebensrettung<br />
darf man nicht sparsam<br />
sein. Da ich aber Flawil als sehr stur<br />
einschätze, glaube ich nicht an das<br />
Ende dieser Angelegenheit.»<br />
Etwas erlebt, gesehen oder gehört?<br />
Franziska Werz<br />
Region Flawil/Uzwil<br />
Bild: Tamara Barbi<br />
«Regelmässig habe ich mich über<br />
die Feuerwehrdepotdiskussion informiert.<br />
Die Angelegenheit interessiert<br />
mich sehr. Wenn es nach<br />
mir ginge, wäre eine der bereits diskutierten<br />
Varianten bereits angenommen<br />
worden, dann würde das<br />
Depot schon lange stehen. Den<br />
neuen Standort an der Wilerstrasse<br />
201 finde ich sehr gut. Es ist<br />
zentral und man ist schnell in ganz<br />
Flawil.DieKostendafürsindsooder<br />
so zu hoch. In Flawil haben wir bereits<br />
jetzt schon sehr hohe Steuern,<br />
also müssen früher oder später<br />
Einsparungen gemacht werden,<br />
diese sollten jedoch nicht zu<br />
Lasten des Feuerwehrdepots gehen.»<br />
Theo Bürki, Flawil<br />
Wichtigen Verkehrsknoten erneuern<br />
UZWIL Die Infrastruktur des Bahnhofs reicht nicht mehr aus<br />
gebot in der Region wird neu organisiert.<br />
So entsteht etwa ab Dezember<br />
2013 eine zusätzliche Buslinie<br />
zwischen Wil und Uzwil mit<br />
dem Wendepunkt am Bahnhof<br />
Uzwil.<br />
Kapazität, flexibel, effizient<br />
Der Bushof bietet künftig vier vollwertige<br />
Anlegekanten, zu denen die<br />
Postautos im Gegensatz zu heute<br />
unabhängig zu- und wegfahren<br />
können. Dazu kommt ein Reserveplatz.<br />
Damit bietet der neue Bushof<br />
die mittel- und langfristig erforderliche<br />
Kapazität. Mit der sogenannten<br />
Sägezahnanordnung ist<br />
jeder Bus für die Fahrgäste von vorne<br />
sichtbar.<br />
Auswirkungen aufs Umfeld<br />
Vor dem Bahnhof entstehen grössere<br />
Aufenthalts- und Zirkulationsflächen<br />
im Bereich Kiosk und<br />
Panetarium. Die Kurzzeitparkplätze<br />
bleiben in der heutigen Zahl<br />
erhalten, sie werden neu senkrecht<br />
vor dem Aufnahmegebäude<br />
angeordnet. Auch die Taxistandplätze<br />
sind dort. Die Veloabstell-<br />
plätze in der Rondelle zwischen<br />
Bahnhof- und Friedbergstrasse<br />
werden zwischen die Friedbergstrasse<br />
und den Bushof verlegt. Parallel<br />
prüft die Gemeinde, ob sich<br />
die WC-Situation verbessern lässt.<br />
Im Bereich Bahnhof –Friedbergstrasse<br />
herrscht intensiver Fussgänger-<br />
und Veloverkehr. Zu- und<br />
wegfahrende Autos und Busse erfordern<br />
hohe Aufmerksamkeit.<br />
Darauf nimmt das Projekt Rücksicht.<br />
Verbessert wird auch die<br />
Fussgängerführung Richtung<br />
Oberuzwil. Ein neues Trottoir entlang<br />
der Bahnhofstrasse löst die<br />
jetzige unglückliche Wegführung<br />
unter den Arkaden des Hotels<br />
Bahnhof ab. Der Kanton als Strasseneigentümer<br />
bietet Hand dazu.<br />
Kanton macht mit<br />
2,2MillionenFrankeninvestiertdie<br />
Gemeinde nächstes Jahr. Daran<br />
beteiligt sich der Kanton mit namhaften<br />
Beiträgen. Die Restkosten<br />
finanziert die Gemeinde aus der<br />
Parkplatz-Ersatzabgabe. Diese Re-<br />
Bild: WN Archiv<br />
Der Busbahnhof Uzwil entspricht nicht mehr den Standards.<br />
Räben verzaubern die dunkle Nacht<br />
FLAWIL Der Verkehrsverein organisiert die alljährliche Lägelisnacht<br />
Am kommenden Dienstag, 20. <strong>November</strong>,<br />
findet die Lägelisnacht in<br />
Flawil statt –ein uralter Brauch, bei<br />
dem aufwendig geschmückte Leiterwagen<br />
mit kunstvoll geschnitzten<br />
Räben eine besondere Stim-<br />
mung in die dunkle Nacht zaubern.<br />
Die Tradition soll ihre traditionelle<br />
Form behalten, daher sollen nur<br />
die kleinen Räben-Kunstwerke,<br />
nicht aber Motorfahrzeuge, Later-<br />
nen oder Rauchkamine beim Umzug<br />
mitgeführt werden.<br />
Die Anwohner werden gebeten,<br />
während des Umzugs die Lichter<br />
zu löschen, damit die Räben im<br />
Mittelpunkt stehen. rkf/fra<br />
Bild: Tamara Barbi<br />
serve kann aufgrund ihrer Zweckbestimmung<br />
für den öffentlichen<br />
Verkehr verwendet werden.Damit<br />
belastet das Vorhaben den über<br />
Steuern finanzierten Gemeindehaushalt<br />
nicht. Wenn die Bürgerschaft<br />
zum Kredit grünes Licht gegeben<br />
hat, will der Gemeinderat<br />
zum Thema Geld Gespräche mit<br />
den Regionsgemeinden führen.<br />
Denn: Der neue Uzwiler Bushof ist<br />
wichtiges Element für die VerbindungenindieRegion,verbessertdie<br />
Situation für die Region. gk/fra<br />
Bild: WN<br />
So soll der Busbahnhof nach den Umbauarbeiten aussehen.<br />
Das Geschehen in Ihrer Region interessiert uns.<br />
Lassen Sie es uns wissen.<br />
Tel. 071 913 80 14, Fax 071 913 80 19<br />
redaktion@wiler-nachrichten.ch
Seite 40 Region Flawil / Uzwil Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Im <strong>November</strong> bieten viele<br />
Tierärzte ein besonderes Supplement<br />
für Katzenliebhaber.<br />
Mit der «Katzenchip-Aktion»<br />
möchte die Gesellschaft<br />
Schweizer Tierärztinnen und<br />
Tierärzte (GST) sowie die Animal<br />
Identity Service AG (ANIS)<br />
auf die optimale Kennzeichnung<br />
der Tiereaufmerksam<br />
machen und diese fördern.<br />
Ebenfalls bei der Aktion beteiligt<br />
sich die Kleintierpraxis Glattfeld in<br />
Oberbüren. Der Inhaber Felix König<br />
sowie die Tierärztin Frau Sabrina<br />
Audergon-Meury kümmern<br />
sich dort um die Leiden der Tiere.<br />
Beide führen regelmässig Katzenchippungen<br />
durch.<br />
«Den Katzenchip finde ich eine gute<br />
Sache», bestätigt Audergon. Er<br />
ist nicht grösser als ein Reiskorn<br />
und die Implantierung wird, wenn<br />
möglich, mit einer anfallenden Anästhesie<br />
(zum Beispiel der Kastration)kombiniert.Ansonstenwird<br />
oftmals eine örtliche Betäubung<br />
vorgenommen. Mit einer Spritze<br />
führt der Tierarzt das kleine Implantat<br />
anschliessend auf der linken<br />
Halsseite ein. «Gefahren treten<br />
dabei eigentlich nie auf», versichert<br />
Audergon. Als mögliches<br />
Risiko kann es selten vorkommen,<br />
dass kurz nach dem Eingriff durch<br />
Bild: Franziska Werz<br />
Der reiskorngrosse Chip wird aus einem<br />
inerten Kunststoff gefertigt und löst daher<br />
keine Reaktionen in der Katze aus.<br />
Pascal Enderli führt ein Sanitär-<br />
und Kanalreinigungs-Unternehmen<br />
mit Sitz in Zuzwil<br />
und ist dankbar für sein motiviertes<br />
Team, das jeden Tag<br />
sein Bestes gibt.<br />
Sie leiten in Zuzwil einen Gewerbebetrieb.<br />
Was ist das Besondere<br />
an Ihrer Firma?<br />
Wir sind ein regional verankertes<br />
Familienunternehmen und bieten<br />
unsere Dienstleistungen unseren<br />
Kunden bei Bedarf 7Tage die Wochen<br />
an.<br />
Wie würden Sie einem Jugendlichen<br />
die Freude an Ihrem Beruf<br />
weitergeben?<br />
Interessanter und vielseitiger Job<br />
mit sehr guten Zukunfts- und Erfolgsaussichten.<br />
Arbeiten im Team<br />
und viel Kundenkontakt. Zwischendurch<br />
auch sehr überraschende<br />
und lustige Erlebnisse.<br />
Was macht Zuzwil für Gewerbebetriebe<br />
attraktiv?<br />
Sehr gut strukturierte und organisierte<br />
Gemeinden. Gut durch-<br />
Ein Chip für vier Pfoten<br />
OBERBÜREN In der Kleintierpraxis Glattfeld werden viele Katzen gechippt<br />
heftiges Kratzen an der Einstichstelle<br />
die Kennzeichnung wieder<br />
rausfällt. Die Kleintierpraxis Glattfeld<br />
gibt daher eine zwei monatige<br />
Garantie auf die Implantierung.<br />
Die auf jedem Chip hinterlegte<br />
Nummer wird in der Datenbank der<br />
ANIS gespeichert. So haben alle<br />
Anlaufstellen, die ein Lesegerät besitzen,<br />
die Möglichkeit auf die Daten<br />
zuzugreifen und so die Tierbesitzer<br />
ausfindig zu machen.<br />
Was kann dieses kleine<br />
Ding alles?<br />
Wenn eine Katze verunfallt oder<br />
zugelaufen ist, kann beim Tierarzt<br />
sofort ermittelt werden, zu wem sie<br />
gehört. «Auch Katzentüren können<br />
mit dem Chip gesteuert werden»,<br />
betont Audergon. So bleiben<br />
fremde Tiere draussen und die eigene<br />
Katze hat die Möglichkeit, das<br />
Türchen selber zu öffnen. Das Material<br />
ist lebenslänglich haltbar und<br />
muss nicht erneuert, instand gestellt<br />
oder aufgeladen werden. Die<br />
Aktivierung des Chips funktioniert<br />
über das Ablesegerät.<br />
Halsband oder Chip<br />
Oft stehen Katzenbesitzer vor der<br />
Entscheidung, ob für die Kennzeichnungdeseigenen«Büsis»eher<br />
ein Halsband oder ein Chip in Frage<br />
kommt.<br />
Der Vorteil von Halsbändern ist,<br />
dass von aussen deutlich sichtbar<br />
wird, dass die Katze einen Besitzer<br />
hat. Allerdings, kann das Halsband<br />
vom Tier abgestreift werden,<br />
oder die Katze verfängt sich mit<br />
dem Fuss im Band, dies könnte jeweils<br />
zu schwerwiegenderen Verletzungen<br />
führen.<br />
Da der Chip aus einem inerten Material<br />
besteht, führt er zu keinen<br />
Reaktionen im Katzenkörper, also<br />
tritt keine Gefahr von inneren Verletzungenoderdergleichenauf.Wie<br />
Domino-Interview mit Pascal Enderli<br />
Er spielt kein Lotto und lebt nach dem Sprichwort: Ohne Fleiss kein Preis.<br />
mischte Klein- und Grossbetriebe.<br />
Gute Wohnlage mit viel Lebensqualität.<br />
Gute Verkehrsanbindung<br />
zu Wil und St. Gallen.<br />
Eine Fee erfüllt Ihnen einen<br />
Wunsch. Welcher wäre das?<br />
Ich wünschte, ich könnte einen<br />
Monat Energie tanken, fernab von<br />
Terminen und Erreichbarkeit und<br />
ein Wiedereinstieg wie nach einer<br />
Stunde Mittagszeit.<br />
Sabrina Audergon liest den Chip der Katze Aldi ab.<br />
bei jeder Injektion kann es zu einer<br />
Entzündung der Einstichstelle<br />
kommen. «In Tierarztpraxen gilt es<br />
sauber und steril zu arbeiten», bestätigt<br />
Audergon. Daher kann das<br />
Infektionsrisiko auf ein absolutes<br />
Minimum reduziert werden. «Die<br />
Katzenbesitzer werden nicht zum<br />
Chippen überredet, Aufklärung ist<br />
jedoch wichtig. Jeder Tierliebhaber<br />
entscheidet für sein Lebewesen,<br />
ob und wie es gekennzeichnet<br />
wird», erklärt Audergon.<br />
Mithilfe ist ein Anliegen<br />
Es kommt öfters vor, dass zugelaufene<br />
Katzen in der Kleintierpraxis<br />
zur Identifizierung vorge-<br />
Foto: Marianne Stillhart<br />
Was beschäftigt Sie Momentan am<br />
meisten?<br />
Der angehende Jahresendstress,<br />
verbunden mit dem Druck, noch<br />
alle offenen Arbeiten zu erledigen.<br />
Welche ist Ihre liebste Feriendestination<br />
und weshalb?<br />
Wenn mal Ferien, dann möchte ich<br />
mal endlich die Schweiz fertig<br />
kennen lernen.<br />
Bild: Franziska Werz<br />
stellt werden. Den Praxisangestellten<br />
liegt es am Herzen, dass auf<br />
sämtlichen Gemeinden und Polizeiposten<br />
Ablesegeräte bereit stehen.<br />
Dies ist momentan noch nicht<br />
überall der Fall und so werden ab<br />
und zu Tiere zur Kadaverstelle gebracht,<br />
ohne dass die Besitzer über<br />
das Schicksal ihres Lieblings in<br />
Kenntnis gesetzt wurden.<br />
Potenzial für mehr vorhanden<br />
Was bei Hunden bereits als obligatorisch<br />
gilt, wird bei Katzen den<br />
Besitzern überlassen. Jeder Hund<br />
in der Schweiz muss mit einem<br />
Chip versehen und in der Datenbank<br />
der ANIS registriert sein. «Bei<br />
Wenn Sie eine Million Franken im<br />
Lotto gewinnen würden, was<br />
würden Sie damit machen?<br />
Ich spiele kein Lotto und lebe nach<br />
dem Sprichwort: Ohne Fleiss kein<br />
Preis.<br />
Wer aus der Region hat vor kurzem<br />
etwas Gutes getan?<br />
Mein motiviertes Team, das jeden<br />
Tagihr Bestes gibt und manchmal<br />
auch knifflige und spezielle Situationen<br />
mit Bravour meistert.<br />
Meinen herzlichsten Dank an mein<br />
Team!<br />
Ihr Lebensmotto lautet ?<br />
Mein Lebensmotto ist: Lebe den<br />
Tagwie er sich gibt und geniesse<br />
die schönen Momente zwischendurch!<br />
Wer soll als Nächstes dies Fragen<br />
beantworten?<br />
Heidi Meile Couffeur Viva-Hair in<br />
Uzwil<br />
Was ist Ihr grösster Wunsch?<br />
Ich hoffe meine Gesundheit und<br />
mein sehr gutes Umfeld bleibt mir<br />
erhalten.<br />
den Katzen besteht noch Potenzial<br />
für mehr Chippungen», ergänzt<br />
die Tierärztin.<br />
Kosten –Nutzen<br />
Die Kosten für die Implantation des<br />
Chips variieren je nach Tierarzt<br />
und bewegen sich zwischen 75 und<br />
90 Franken. Darin inbegriffen ist<br />
ebenfalls die Registrierung in der<br />
Datenbank der ANIS sowie die in<br />
der Kleintierpraxis Glattfeld gewährte<br />
zweimonatige Garantie.<br />
Gemäss der Aussage von Audergon<br />
lohnt sich die Investition in<br />
diesen Eingriff. «Der Preis ist eine<br />
einmalige Gebühr und wenn man<br />
die Vorteile bedenkt, so stimmt das<br />
Kosten-Nutzen-Verhältnis meiner<br />
Meinung nach.»<br />
Katzenbesitzer melden sich nicht<br />
vermehrtaufdieAktion.Diesestellt<br />
eher eine willkommene Geste bei<br />
der geplanten Kennzeichnung dar.<br />
Das Bewusstsein der Katzenbesitzer<br />
sei jedoch grösser als früher.<br />
«Aufgrund der Forschung sind der<br />
Chip und die dazugehörige Spritze<br />
immer kleiner geworden.» Der<br />
ganze Vorgang stellt somit für die<br />
Katze nur einen kleinen «Pieks»<br />
dar. Für das Herrchen des geliebten<br />
Vierbeiners können die Folgen<br />
jedoch weit bedeutender sein –<br />
kehrt «Miezi» doch nach Hause zurück.<br />
Franziska Werz<br />
Bild: Franziska Werz<br />
Wenn es nach den Tierärzten geht, sollten<br />
alle Polizeiposten und Gemeindeverwaltungen<br />
ein Chiplesegerät haben.<br />
Werhatte<br />
tatsächlich grün?<br />
NIEDERUZWIL Am Dienstagnachmittag,<br />
13. <strong>November</strong>, kurz nach<br />
15 Uhr, sind auf der Augartenkreuzung,Gupfen-/Bahnhofstrasse,<br />
zwei Personenwagen miteinander<br />
kollidiert. Beide Beteiligten<br />
gaben an, die Ampel sei grün gewesen.<br />
Nun sucht die Polizei Zeugen,<br />
welche sich zum entsprechenden<br />
<strong>Zeit</strong>punkt am beschriebenen<br />
Unfallort aufgehalten haben.<br />
Ein 56-jähriger Automobilist fuhr<br />
mit einem roten Nissan von der Autobahn<br />
her auf der Gupfenstrasse<br />
Richtung Oberuzwil. Die zweite<br />
Unfallbeteiligte, eine 50-jährige<br />
Automobilistin lenkte ihren blauen<br />
Smart auf der Bahnhofstrasse<br />
gegen die Kreuzung. Dort kam es<br />
zwischen den beiden Fahrzeugen<br />
zur Kollision.<br />
Zeugen gesucht<br />
Personen, die sich um 15 Uhr im<br />
Bereich der Augartenkreuzung befunden<br />
haben, werden gebeten,<br />
sich mit dem Polizeistützpunkt<br />
Oberbüren, Telefon 058 229 81 00<br />
in Verbindung zu setzen.<br />
kapo/fra
Leo Lansink<br />
Der deutsche<br />
Schauspieler mit<br />
«Oscar und Felix»<br />
in der Tonhalle<br />
Wil.<br />
Seite 44<br />
Helfried<br />
Der bekannte<br />
Komiker und<br />
Entertainer gastiert<br />
im Wiler<br />
Chällertheater.<br />
Seite 46<br />
Elisabeth Graf<br />
Die Mosnanger<br />
Leichtathletin<br />
versucht es im<br />
Winter auch auf<br />
dem Bob.<br />
Seite 54<br />
Christkindl-<br />
Märkte<br />
Fahrten Seiten 52/53<br />
Donnerstag, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> –Auflage 61'200 –Telefon 071 913 80 10 –Fax 071 913 80 19 –www.wiler-nachrichten.ch<br />
Sirnach trifft Russland<br />
SIRNACH «Lachen &Lametta» mit russischen Akrobatik-Gästen und einer jungen «Hammerstimme»<br />
Persönliche Kontakte waren<br />
ausschlaggebend, dass aus der<br />
Weltstadt Moskau und einem<br />
Tausende Zuschauer fassenden<br />
Chapiteau Vitaly Mironov und<br />
seine Partnerin Daria Sokolova,<br />
den Weg inden Hinterthurgau<br />
zum beschaulichen<br />
kleinen Circus Balloni fanden.<br />
Bei «Lachen &Lametta», dem Adventszauber<br />
des Circus Balloni in<br />
der Villa Balloni in Sirnach, verständigt<br />
man sich während den<br />
Proben in Englisch, russischen<br />
Zwischentönen und vor allem mit<br />
viel Lachen, Mimik und Händen<br />
und Füssen. Es funktioniert aber<br />
ausgezeichnet und die auftretenden<br />
Künstler Pepe und Tommy,<br />
Klaudia Dodes sowie Vitaly Mironov<br />
und Daria Sokolova aus Moskau<br />
verstehen sich blendend und<br />
der Feinschliff des Programms erhält<br />
Konturen und Strukturen.<br />
Heute Premiere<br />
Heute Donnerstag ist Premiere in<br />
der Villa Balloni. Ein Gourmettraum<br />
als Einstieg und dann ein cir-<br />
«Frauenfelder»<br />
WIL Am Sonntag, 18. <strong>November</strong>,ist<br />
wieder Frauenfelder-Tag. Der Königslauf<br />
der Waffenläufer wird bereits<br />
zum 78. Mal durchgeführt.<br />
Mit Start in Frauenfeld und<br />
dem Wendeplatz in Wil, führt der<br />
Lauf über die Marathondistanz von<br />
42.195 km und 525 Höhenmeter<br />
zurück zum Ziel in Frauenfeld. Die<br />
ersten Waffenläufer werden zirka<br />
um 11.25 Uhr am Wendeplatz Hofplatz<br />
in Wil erwartet und die zweite<br />
Streckenhälfte in Angriff nehmen.<br />
her Details auf Seite 51<br />
censisches Programm mit Clownerien,<br />
Akrobatik und musikalischen<br />
Balladen vom Feinsten, das<br />
Ganze mit einem Augenzwinkern<br />
für das Gemüt. Der Vorverkauf für<br />
die geplanten 20 Vorstellungen<br />
läuft erfreulich gut, aber für Morgen<br />
Freitag, 16. <strong>November</strong>, (Essen<br />
Bild: Hermann Rüegg<br />
Die Garanten für einen unvergesslichen Abend mit Adventsstimmung, Akrobatik und Humor (v.l.n.r.) Daria Sokolova, Tommy Müller,<br />
Klaudia Dodes, Lucas («Pepe») Cadonau und Vitaly Mironov.<br />
ab 18 Uhr/Show ab 20 Uhr) gibt es<br />
noch genügend freie Plätze.<br />
Hermann Rüegg<br />
Weiter Details auf Seite 44<br />
Mit Offensivspektakel<br />
FUSSBALL Der FC Wil empfängt am Sonntag das Ponte-Team in der AFGArena<br />
Mit einem Sieg am kommenden<br />
Sonntag in der AFG Arena<br />
über den Tessiner Traditionsverein<br />
FC Lugano könnte der<br />
FC Wil endgültig die Ambitionen<br />
stärken, Leader Aarau<br />
auch im Frühling zu fordern.<br />
EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />
PREMIERE<br />
KILLING<br />
sister<br />
THEM SOFTLY<br />
Do/So-Mi 20.15<br />
Fr/Sa 19.00 +24.00<br />
D-14, 2h<br />
CRIME/THRILLER<br />
Brad Pitt<br />
Ray Liotta<br />
TINKERBELL 2D<br />
13.45<br />
So auch 11.15<br />
D-6,2h<br />
ANIMATION/FAMILIENFILM<br />
Ausden Disney-Studios<br />
Dem FC Wil wurden nach dem<br />
Cupsieg in Schötz die Berner Young<br />
AKTUELL<br />
JAMES BOND-<br />
SKYFALL<br />
13.30, <strong>16.00</strong>, 16.45 +20.00<br />
Fr/Sa auch 21.00 +23.00<br />
So 11.00, Edf: Fr 20.00 +22.45,<br />
Sa <strong>17.</strong>00 +22.15, Mo <strong>17.</strong>00,<br />
Di 20.00, ab 12 Jahren<br />
ACTION/THRILLER<br />
Daniel Craig, Javier Bardem<br />
ARGO<br />
Bild: Hermann Rüegg<br />
Trainer und Sportchef Axel Thoma<br />
20.30<br />
Fr/Sa auch 23.15<br />
D-12, 21/2 h<br />
THRILLER/HISTORY<br />
Ben Affleck<br />
Brian Cranston<br />
Jetzt aktuell:<br />
Der Nussknacker<br />
Do, 13.12.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
KINO-GUTSCHEINE<br />
Bestellen unter www.cinewil.ch<br />
oder tägl. ab 12 Uhr an derKinokasse<br />
Boys für den Achtelfinal zugelost<br />
und bescherte den Äbtestädtern<br />
einen durchaus spannenden Cup-<br />
Kracher in der St. Galler AFG Arena.<br />
Das Spiel findet am Wochenende<br />
des 8./9. Dezember <strong>2012</strong> statt.<br />
Zuerst gilt es aber am kommenden<br />
Sonntag gegen den FC Lugano<br />
Punkte einzuspielen. her<br />
Details dazu auf Seite 50<br />
DAS<br />
SCHWERGEWICHT MORE THAN HONEY<br />
Do/Sa/Mo/Mi 14.00, D-10, 2h<br />
2D-ASTERIX<br />
UND OBELIX<br />
14.30, D-6, 21/4 h<br />
2D/3D-HOTEL<br />
TRANSILVANIEN<br />
3D: Do/Sa/Mo/Mi 16.15<br />
2D: Fr/So/Di 16.15, D-6, 2h<br />
3D-MADAGASCAR 3<br />
Fr/So/Di 14.00, D-6, 2h<br />
18.00, D-8, 2h<br />
Kulturelles<br />
Doppelkonzert in der<br />
Eintracht<br />
KIRCHBERG «James Gruntz»<br />
und «Baum» zu Gast im Konzertlokal<br />
Eintracht. Zwei musikalische<br />
Rohdiamanten geben<br />
am Freitag, 23. <strong>November</strong>, ein<br />
freudig erwartetes Doppelkonzert.<br />
Der Nonstop auf allen Radiostationen<br />
hörbare «James<br />
Gruntz» sowie der Gitarrenpoet<br />
«Baum» –beide jeweils mit eigener<br />
Band –werden einen unvergesslichen<br />
Abend für echte<br />
Musikliebhaber gestalten.<br />
Überall wo der 25-jährige James<br />
Gruntz auf der Bühne steht, bezaubert<br />
er das Publikum mit seinen<br />
souligen Popsongs. Er und<br />
Bild: z.V.g.<br />
James Gruntz in Kirchberg zu Gast.<br />
seine begnadeten Mitmusiker<br />
verstehen es, keinen Ton zu viel<br />
zu spielen und es dennoch zu<br />
schaffen, ein sowohl dichtes wie<br />
federleichtes Klangbild zu erzeugen.<br />
Die Songs von Baum haben<br />
Weltformat. «Es wird <strong>Zeit</strong>,<br />
dass man sie auch in der Schweiz<br />
entdeckt», sagt Musikkritiker<br />
Bänz Friedli, und für die Sonntags<strong>Zeit</strong>ung<br />
ist «Music for my<br />
Landlord», aufgenommen in den<br />
legendären Cutting Room Studios<br />
New York, «ein Album auf<br />
Weltklasseniveau». Tickets für<br />
dieses aussergewöhnliche Doppelkonzert<br />
gibt es an allen Vorverkaufstellen<br />
von starticket.ch.<br />
her<br />
15.-21.11.<strong>2012</strong><br />
KULTURFILME<br />
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Am Bahnhofplatz /Parkhaus ı 9500 Wil ı Tel. 071 913 90 90 ı ab12.00 offen ıMovie Dinner mit swan 21 Trailer und weitere Infos unter www.cinewil.ch<br />
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JEDEN SONNTAG<br />
MATINÉE-VORSTELLUNGEN<br />
Filmstartsab11.00 Uhr<br />
18.15<br />
So auch 11.30<br />
Originalversion/df-10, 2h<br />
DOKUMENTATION<br />
Regie: MarkusImhoof<br />
DANS LA MAISON<br />
Do/Fr/Di/Mi <strong>17.</strong>00<br />
Sa/So 20.00<br />
Französisch/d-12, 2h<br />
DRAMA<br />
Kristin Scott Thomas<br />
Emmanuelle Seigner<br />
Do/Mi 20.00, So <strong>17.</strong>00<br />
Englisch/d-12, 2h<br />
SCHWERELOS<br />
So 11.30, Mo 20.00<br />
Dialekt-12, 2h
Seite 42 Wohin man geht Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
rocCHipedia<br />
Abschiedstournee<br />
7. Dezember <strong>2012</strong>, 20 Uhr<br />
WIL, Stadtsaal<br />
TICKETCORNER 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.,<br />
Festnetztarif), www.ticketcorner.ch<br />
Weitere Tourneedaten: www.massimorocchi.ch<br />
Eine Produktion von Massimo Rocchi in Zusammenarbeit<br />
mit Freddy Burger Management<br />
Silvester im Kino CINEWIL<br />
Das Programm:<br />
18.30-21.00<br />
20.45-21.15<br />
Um Mitternacht<br />
vvvvvvv<br />
Salatbuffet<br />
Spaghettiplausch<br />
Dessertbuffet<br />
Filmstarts:<br />
TheHobbit<br />
PitchPerfect<br />
TheLifeofPi(Schiffbruch mit Tiger)<br />
James Bond -Skyfall<br />
Mitternachts-Prosecco /Rimuss<br />
Käse-und Wurstplatte<br />
Fantasy Komödie Family Action<br />
TheHobbit PitchPerfect LifeofPi James Bond<br />
vvvvvvv<br />
Grünegg<br />
Blues<br />
Zuzwil<br />
Freitag •16. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> /20.30 Uhr<br />
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Unterdorfstrasse 2/9524 Zuzwil<br />
Infos A. Hagen /079 508 22 59<br />
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und Film kostet für Erwachsene 89.00 CHF,für Kinder 69.00 CHF.<br />
Reservationen täglich ab 12 Uhr über 071/913 90 90<br />
oder an info@cinewil.ch.<br />
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St. Gallerstrasse 29 -9524 Zuzwil -071 945 7000<br />
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Interessierte Eltern und Mädchen sind herzlich eingeladen:<br />
Informationsvormittag für<br />
interessierte Schülerinnen<br />
<strong>Samstag</strong>, 1. Dezember <strong>2012</strong><br />
<strong>09.00</strong> Uhr bis ca. 11.00 Uhr<br />
in der Mädchensekundarschule St. Katharina, Wil<br />
Öffentliche Weihnachtskonzerte <strong>2012</strong><br />
Jeweils um 19.30 Uhr im Kathi-Saal<br />
Di. 18. /Mi. 19. /Fr. 21. Dezember <strong>2012</strong><br />
Wo Bildung gedeihen kann.<br />
•Katholische Mädchensekundarschule mit ökumenischer Offenheit •Musische Schule<br />
•Leistungsschule nach St. Galler Lehrplan •Tagesschule mit Aufgabenhilfe<br />
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<strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
von11.30 bis13.30 Uhr<br />
im KatholischenPfarreizentrum<br />
Lerchenfeldstrasse 3,Wil<br />
Suppenzmittag<br />
Mit Ihrem Besuch unterstützen Sie das Kinderheim<br />
der Abrahamsherberge in Beit Jala /Bethlehem.<br />
An einem Verkaufsstand werden Produkte aus<br />
Palästina angeboten.<br />
Sehr gerne werden Kuchenspenden am<br />
<strong>Samstag</strong>vormittag im Kath. Pfarreizentrum<br />
entgegengenommen.<br />
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.<br />
Unterhaltungsabend<br />
in der Mehrzweckhalle<br />
Rossrüti<br />
<strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Saalöffnung: 19.15 Uhr<br />
Mitwirkende:<br />
Jodlerclub Wil unter der Leitung von Rita Klaus<br />
A-capella-Gruppe ottobelli<br />
ON TOUR<br />
Fr, 21.12.<strong>2012</strong>, 20 Uhr, Stadtsaal Wil (SG)<br />
ALBUM OUT NOW!<br />
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Tombola –Kaffeestube<br />
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SUPPORT: M.A.M<br />
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Weitere Veranstaltungen und Tickets: www.dominoevent.ch<br />
Fr 30. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> I Chur Stadthalle<br />
Sa 1. Dezember <strong>2012</strong> I BerN Bernexpo halle 4<br />
eishalle<br />
Fr 7. Dezember <strong>2012</strong> I WINterthur Deutweg<br />
Sa 8. Dezember <strong>2012</strong> I SurSee Stadthalle<br />
Jackie unplugged<br />
mit SteveWerle (git) und<br />
Christoph Jakob (voc)<br />
Berner Mundart +gern gehörte Songs<br />
www.jackie.cd<br />
Sonntag, 25. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Sonntag, 25. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Medienpartner:<br />
Konzert am<br />
SA <strong>17.</strong> Nov. <strong>2012</strong><br />
Toggenburgerstr.54, Wil<br />
Beginn: 20.00 Uhr<br />
Eintritt Kollekte für die Musiker<br />
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<strong>Samstag</strong>, 15. Dezember <strong>2012</strong>, 12 bis 20 Uhr<br />
Anmeldung für Stand, Standplatz oder Handwerkerzelt<br />
beim Gewerbeverein Aadorf, Postfach 279,<br />
8355 Aadorf, Telefon +Fax 052 365 24 72<br />
Anmeldeschluss verlängert bis 20. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Infos unter www.gewerbeverein-aadorf.ch<br />
Gemeinschaftskonzert<br />
Musikverein<br />
Harmonie Rickenbach<br />
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Sonntag, 18. Nov. <strong>2012</strong><br />
17:00 Uhr<br />
St. Verena Kirche<br />
Rickenbach<br />
Eintritt frei
Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Wohin man geht Seite 43<br />
Sonntag, 25. <strong>November</strong><br />
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Der kulinarische, musikalische Anlass startet<br />
um <strong>17.</strong>30 Uhr mit Begrüssungs-Apéro.<br />
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Wil <strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
18.00 Aula Kanti<br />
Zuzwil 18. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
<strong>17.</strong>00 Kirche<br />
Zuzwil 24. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
18.30 Kirche<br />
Thur-Verlag<br />
Festliches Konzert mit Chor und Bläser<br />
Eintritt frei<br />
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16. <strong>November</strong> bis 1. Dezember <strong>2012</strong><br />
Besuchen Sie unsere Ausstellung durchgehend zu den gewohnten Ladenöffnungszeiten.<br />
Freitag 16. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> <strong>16.00</strong> -21.00 Uhr Ausstellungsstart<br />
<strong>Samstag</strong> <strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong> <strong>09.00</strong> -21.00 Uhr funkelnder Adventsabend<br />
Sonntag 18. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> 10.00 -<strong>17.</strong>00 Uhr Sonntag offen<br />
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Donnerstag, 22. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
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Auskunft und Reservation unter:<br />
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Seite 44 Kultur Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Nicht Dolder, sondern Wohnwagen<br />
Am Sonntag landete aus Moskau<br />
kommend die Maschine<br />
mit Vitali und Daria an Bordin<br />
Kloten. Abgeholt wurden sie<br />
von Dagmar und Lucas Cadonau,<br />
welche sie dann nicht ins<br />
Nobel-Hotel Dolder,sondern<br />
direkt in den Wohnwagen nach<br />
Sirnach begleiteten.<br />
Vitali Mironov und seine Frau und<br />
Bühnenpartnerin Daria Sokolova<br />
bestreiten zusammen mit den Entertainern<br />
Pepe und Tommy sowie<br />
der Wiler Sängerin Klaudia Dodes<br />
das Adventspektakel «Lachen &<br />
Lametta» in der Villa Balloni in Sirnach.<br />
Premiere ist heute Donnerstag,<br />
15. <strong>November</strong>. «Nach den<br />
sehr guten Erfahrungen im vergangenen<br />
Jahr wagten wir es heuer<br />
noch einen draufzusetzen. Ganz<br />
nachdemMottoGrossstadtshowim<br />
Bild: Hermann Rüegg<br />
Jonglage und Einrad-Akrobat Vitaly Mironov<br />
aus Moskau<br />
kleinen Theater, wird in «Lachen&Lametta»<br />
viel geboten», so<br />
Lucas Cadonau. Das Adventsspektakel<br />
wird eine gelungene Mischung<br />
aus Slapstick, Humor, Ak-<br />
Als Detektiv Wilsberginder<br />
gleichnamigen Fernsehserie<br />
und sein Freund Manni waren<br />
LeonardLansink und Heinrich<br />
Schafmeister unschlagbar. Nun<br />
erobern die beiden Schauspieler<br />
als seltsames Freundespaar<br />
Oscar und Felix in Neil Simons<br />
aktualisiertem Broadway-Hit<br />
auch die Theaterbühne...<br />
..und am <strong>Samstag</strong>, 24. <strong>November</strong>,<br />
um 20 Uhr,auch die Tonhalle Wil.<br />
Chaos und Korrektheit<br />
Können zwei geschiedene Männer<br />
sich eine Wohnung teilen, ohne dabei<br />
verrückt zu werden? Zumal<br />
wenn beide so grundverschieden<br />
sind wie der chaotische Oscar und<br />
sein überkorrekter Freund Felix,<br />
der nach fünfjähriger Ehe Knall auf<br />
Fall von seiner Frau vor die Türgesetzt<br />
wurde.<br />
Kreatives Chaos<br />
Nichts ist da, wo es sein sollte, in<br />
der herrlich gemütlichen Wohnung<br />
des Sportreporters Oscar,<br />
denn dort herrscht kreatives Chaos.<br />
Jedenfalls war es so, bevor er Fe-<br />
SIRNACH Premierezu«Lachen &Lametta» beim Circus Balloni<br />
robatik und Gesang eher ein Varieté<br />
und nicht einfach ein Nummernprogramm»,<br />
so Cadonau.<br />
Gute Stimmung<br />
Bei den ersten gemeinsamen Proben<br />
auf der kleinen Bühne in der<br />
beschaulichen Villa herrschte eine<br />
aufgeräumte Stimmung und viel<br />
Spass. Während im Hintergrund<br />
Gian und Nicolas Cadonau die<br />
Technik auf Vordermann brachten<br />
und Beleuchtungswünsche der<br />
KünstlerInnen umzusetzen versuchten,<br />
testete Vitali aus Moskau<br />
mit Ringen, Keulen und Einrad sein<br />
Können auf die kleine Bühne und<br />
die vorhandene Höhe zu adaptieren.<br />
Mutter Dagmar Cadonau, zuständig<br />
für den Gastrobereich, testete<br />
den Eingang der feinen Tropfen<br />
und gab letzte Anweisungen für<br />
den exquisiten Gala-Viergänger,<br />
zubereitet von Mirjam und Carmen<br />
Hinder vom h2plus-Catering.<br />
Moskau Sirnach direkt<br />
Wie um Himmels Willen kommen<br />
zwei Top-Akrobaten aus Russland<br />
in die Provinz nach Sirnach? Lucas<br />
Cadonau, Direktor und Leiter<br />
des Circus Balloni: «Wir lernten sie<br />
rein zufällig auf einer Ferienreise<br />
und einem Circusbesuch im fernen<br />
Georgien kennen. Wir suchten<br />
den Kontakt zu den beiden und<br />
so entwickelte sich das Engagement<br />
hier in Sirnach. «Es ist für<br />
uns eine ganz andere Welt hier in<br />
der Schweiz, wo wir übrigens zum<br />
ersten Mal sind», so Daria. «Das Angebot<br />
an Top-Akrobaten, die in Zirkusschulen<br />
ausgebildet sind, ist in<br />
Russland riesengross und Engagements<br />
sind nicht immer garantiert.<br />
Wir freuen uns auf die Auftritte<br />
im kleinen Theater hier in<br />
Sirnach und nebenbei einen Teil<br />
Zwei Detektive als seltsames Paar<br />
Szene aus «Oscar und Felix» mit Heinrich Schafmeister (mitte)<br />
lix bei sich aufnahm. Noch nicht<br />
einmal das kleinste Staubkörnchen<br />
hat nun eine Chance, denn<br />
Jonglage mit Vitaly Mironov<br />
Bild: Hermann Rüegg<br />
der schönen Schweiz endlich kennenzulernen»,<br />
strahlt Vitali. «Für<br />
uns ist das eine sehr willkommene<br />
Abwechslung aber auch eine Plattform<br />
im Westen, die wir mit guten<br />
Vorstellungen und Kontakten nutzen<br />
möchten», meinten Daria und<br />
Vitali.<br />
Herausforderung Villahöhe<br />
Bild: Hermann Rüegg<br />
Sängerin Klaudia Dodes lässt sich von<br />
Tommy inspirieren<br />
WIL Ein Angriff auf Ihre Lachmuskeln<br />
Felix putzt mit Hingabe und versucht<br />
Ordnung in Oscars aus Prinzip<br />
unordentliches Dasein zu brin-<br />
Während Vitali mit seiner Ringjonglage<br />
buchstäblich an die Grenzen<br />
der Decke stösst und nach Lösungen<br />
sucht, proben Pepe und<br />
Tommy den möglichst glamourösesten<br />
Auftritt für Sängerin Klaudia<br />
Dodes. Sprühend vor Ideen und<br />
neuen Möglichkeiten wirbeln die<br />
fünf Protagonisten auf der kleinen<br />
Bühne durcheinander, finden<br />
schnell zu einer neuen Einheit und<br />
noch wirksameren Auftrittsmöglichkeiten,<br />
wie die einzelnen Programmteile<br />
verbunden werden<br />
können. Improvisation ist angesagt<br />
und eine gehörige Portion Humor.<br />
Zuerst arbeitet man mit Herzen,<br />
Zwerchfell und Bauch und<br />
dann wird es mit Kopf, Organisations-<br />
und Handwerkertalent zu einem<br />
Ganzen verbunden. «Das Programm<br />
steht, der Feinschliff muss<br />
bis am Mittwochabend der Vorpremiere<br />
sitzen und von unvorhergesehenen<br />
Improvisationen<br />
lassen wir uns selber überraschen»,<br />
so Lucas Cadonau.<br />
Kosten im Griff<br />
Zwei Akrobaten aus Russland, wie<br />
kann sich das der kleine Balloni<br />
denn leisten? Das Engagement ist<br />
auch für Vitali und Daria ein Erlebnis<br />
und eine ganz neue Welt. Eine<br />
Welt, die sie kennenlernen<br />
möchten und so halten sich die<br />
Kosten in Grenzen. Dazu kommen<br />
natürlich der Flug von und nach<br />
Moskau sowie Kost und Logis. Die<br />
beiden übernachten gleich nebenan<br />
im Wohnwagen des Circus<br />
Balloni und nutzen die Gemeinschaftsräume<br />
in der Villa Balloni.<br />
Erfreulicherweise hat sich der Vorverkauf<br />
für Lachen&Lametta recht<br />
gut angelassen und wir sind deshalb<br />
in der glücklichen Lage die Zuschauerzahlen<br />
zu erreichen, wel-<br />
Bild: z.V.g.<br />
gen. Der Fußboden glänzt, die Wäsche<br />
ist nicht nur sauber sondern<br />
rein, und aus Oscars originell-cha-<br />
Bild: Hermann Rüegg<br />
Daria Sokolova, Assistentin Partnerin<br />
und Jongleurin aus Moskau.<br />
che uns auch zu eher schwarzen<br />
Zahlen verhelfen. Das motiviert<br />
natürlich noch mehr. Eshat aber<br />
für alle Vorstellungen noch genügend<br />
Plätze. Hermann Rüegg<br />
Es hat noch<br />
genügend Plätze<br />
Ab heute, 15. <strong>November</strong>, bis<br />
Sonntag, 9. Dezember,gibt es in<br />
der Villa Balloni 17 Vorstellungen<br />
von «Lachen&Lametta».<br />
Noch genussvoller ist das Erlebnis,<br />
wenn man es mit dem exquisiten<br />
Gala-Diner vor der Vorstellung<br />
verbindet. Tickets und<br />
Reservationen unter Telefon 071<br />
966 66 16 oder Mail info@circusballoni.ch.<br />
Infos unter<br />
www.circusballoni.ch oder<br />
www.la-la.ch. Für Kurzentschlossene:<br />
Morgen Freitag, 16.<br />
<strong>November</strong>, sind gemäss Lucas<br />
Cadonau noch unerwartet viele<br />
Plätze frei. her<br />
otischer Single-Behausung wird<br />
dank Felix' unermüdlicher Schaffenskraft<br />
ein steriler Musterhaushalt.<br />
Und für das Rendezvous mit<br />
den zwei heißblütigen Spanierinnen<br />
aus dem oberen Stockwerk haben<br />
die beiden auch ganz unterschiedliche<br />
Pläne.<br />
Der Verfasser<br />
Als Komödienspezialist Neil Simon<br />
1965 die erste Fassung seines<br />
«Seltsamen Paars» schrieb, konnte<br />
er sich auf die Erfahrung seines<br />
Bruders Danny stützen, dessen Zusammenleben<br />
mit dem frisch geschiedenen<br />
Theateragenten Roy<br />
Gerber soeben kläglich gescheitert<br />
war. Leonard Lansink und<br />
Heinrich Schafmeister sind nun in<br />
der für das 21. Jahrhundert adaptierten<br />
Fassung zu sehen. Ein Angriff<br />
auf Ihre Lachmuskeln, den sie<br />
sich nicht entgehen lassen dürfen!<br />
Vorverkauf<br />
Tickets über www.tinhallewil.cj<br />
oder Telefon 071 913 89 29. Preise:<br />
Fr. 21.- bis Fr. 40.-, 50 %Schülerrabatt<br />
für Studenten und Jugendliche.<br />
her/pd
Restaurant Stamm-<br />
Ihr gemütliches Quartierbeizli<br />
Toggenburgerstrasse 9, 9500 Wil<br />
Tel. 071 911 04 31<br />
Montag Ruhetag<br />
Heinz Gähwiler und Yvonne<br />
METZGETE<br />
Freitag, 16. Nov. ab 17 00 Uhr<br />
<strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> Nov. ganzer Tag<br />
Sonntag, 18. Nov. ganzer Tag<br />
Dienstag, 20. Nov. ganzer Tag<br />
Othmarsmarkt<br />
Durchgehend warme Küche<br />
Sprachenkafi<br />
WIL Das Pro Senectute Sprachenkafi<br />
in Französisch und Spanisch<br />
findet kommenden Freitag 23.<strong>November</strong>,<br />
von 8.30 bis 9.45 Uhr<br />
(Start Spanisch 8.45 Uhr) bei der<br />
Pro Senectute, Zürcherstrasse 1in<br />
Wil, statt. Jakob Bösch (Französisch)<br />
und Liliana Gähwiler-Garcia<br />
(Spanisch) freuen sich Interessierte<br />
willkommen zu heissen.<br />
Das letzte Sprachenkafi vor Weihnachten<br />
in Englisch und Italienisch,<br />
findet am Freitag 30.<strong>November</strong><br />
um 8.30 Uhr, statt. Die<br />
Sprachenkafis dürfen auch ohne<br />
Anmeldung spontan besucht werden.<br />
Die regelmässigen Teilnehmer<br />
freuen sich neue Interessierte<br />
kennen zu lernen. Auskunft bei Pro<br />
Senectute, Daniela Lütolf, Telefon<br />
071 913 87 84 oder 071 913 87 87.<br />
Kurs in Klopfakupressur<br />
WIL Zu diesem Thema bietet Pro<br />
Senectute Wil an der Zürcherstrasse<br />
1, am 27. <strong>November</strong> und<br />
4.Dezembervon 14 bis 17 Uhr, diesen<br />
zweiteiligen Kurs an. Frau Rösli<br />
Metzger, Psych. Beraterin<br />
AHP/EFT-Trainerin führt die Teilnehmenden<br />
in die Technik der<br />
Klopfakupressur EFT ein. Diese<br />
Methode ist ein wunderbares<br />
Selbsthilfe- und Therapie-Werkzeug<br />
zur Auflösung belastender<br />
Emotionen. Klopfen ist eine Methode,<br />
um belastende negative Gefühle<br />
ein für alle Mal zu überwinden.<br />
Die Endpunkte der Hauptenergiebahnen<br />
(Meridiane) des<br />
Körpers werden durch Beklopfen<br />
Dorfstrasse 34 • 9508 Weingarten/Lommis<br />
052 376 21 22<br />
Metzgete<br />
Mi, 14. Nov. –So, 18. Nov.<br />
Eigene Hauswursterei<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich<br />
Frieda Schmassmann und Ernst Geiger<br />
Gasthaus FreiHof<br />
8495 Schmidrüti<br />
Telefon 052 385 13 04<br />
Metzgete<br />
15. –18. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Wir freuen uns auf Ihre Reservation<br />
Familie Köbi Furrer und Team<br />
www.freihof-schmidrueti.ch<br />
Bis 9. Dezember jede Woche Metzgete.<br />
Jeden Sonntag Frühstücksbüffet<br />
mit den Fingern stimuliert. Während<br />
man an ein bestimmtes negatives<br />
Gefühl denkt, klopft man<br />
nacheinander 12 Punkte an verschiedenenStellendesKörpers.Die<br />
entspannende und wohltuende<br />
Wirkung lässt nicht lange auf sich<br />
warten. Auskunft und Anmeldung<br />
bei Pro Senectute, Daniela Lütolf,<br />
Telefon 071 913 87 84.<br />
Fotobücher gestalten<br />
WIL Pro Senectute bietet in Wil den<br />
Kurs «Fotobücher gestalten» an.<br />
Am Mittwochmorgen 21. <strong>November</strong><br />
von 8.30 bis 11.30 Uhr zeigt<br />
Kursleiter Mario Cappelletti, wie<br />
mit dem Gratisprogramm Ifolor-<br />
Designer aus den schönsten Fotos<br />
ein Fotobuch gestaltet werden<br />
kann. Am Donnerstag, 6. Dezember<br />
zur gleichen <strong>Zeit</strong> findet dieser<br />
Kurs an der Bahnhofstrasse 83a in<br />
Uzwil statt. Dort leitet der Kurs<br />
Kaspar Hösli. Im Offline-Modus<br />
werden die Bilder und Texte Seite<br />
für Seite zusammengestellt. Die<br />
Bestellung kann per Internet übertragen<br />
oder per CD mit der Post zur<br />
Verarbeitung verschickt werden.<br />
Auskunft und Anmeldung bei Pro<br />
Senectute Wil, Daniela Lütolf, Telefon<br />
071 913 87 84 oder 071 913<br />
87 87.<br />
Restaurant<br />
Zur Eisenbahn<br />
9555 Tobel<br />
Donnerstag,<br />
15. Nov. ab<strong>17.</strong>00 Uhr<br />
Blut- und Leberwürste<br />
Freitag, 16. bis Sonntag, 18. Nov.<br />
Metzgete<br />
Würste: Dominik Hämmerli<br />
Freitag u. <strong>Samstag</strong> ganzer Tag<br />
Sonntag bis ca. <strong>17.</strong>00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Fam. Meienhofer-Heeb und Personal.<br />
Was Wann Wo<br />
Beliebter Christkindlimarkt<br />
Am übernächsten Wochenende,<br />
jeweils von 10.30 bis<br />
17 Uhr,findet in Dussnang<br />
wiederum der traditionelle<br />
Christkindlimarkt statt.<br />
DUSSNANG <strong>Samstag</strong> und Sonntag, 24./25. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Was gibt es Schöneres als Einstimmung<br />
auf das Weihnachtsfest,<br />
als den Genuss eines Bummels über<br />
den Christkindlimarkt. Die liebevoll<br />
geschmückten Marktstände<br />
passen perfekt zur weihnachtlichen<br />
Stimmung.<br />
Riesiges Angebot<br />
Das Angebot an Weihnachtsgeschenken<br />
aus Keramik, Metall, Glas<br />
und Holz ist riesig. Dazu kommen<br />
Spielsachen, Adventsschmuck,<br />
Handarbeiten und vieles mehr.<br />
Auch die kulinarischen Genüsse<br />
dürfen nicht zu kurz kommen. Der<br />
Duft von Glühwein und Punsch,<br />
Würsten, Crêpes und Marroni erfüllt<br />
den Platz und verbreitet eine<br />
stimmungsvolle Atmosphäre. Die<br />
Festwirtschaft mit Spaghetti-<br />
RESTAURANT<br />
REBSTOCK<br />
Flotter Gastroservice am Christkindlimarkt in Dussnang<br />
ALTERSCHWIL 9230 FLAWIL<br />
Irene Büsser Tel. 071 393 13 89<br />
Metzgete <strong>2012</strong><br />
Donnerstag 15. Nov. ab <strong>17.</strong>00 h<br />
Freitag 16. Nov. durchgehend<br />
<strong>Samstag</strong> <strong>17.</strong> Nov. durchgehend<br />
Sonntag 18. Nov. Ruhetag (geschlossen)<br />
es laden herzlich ein Irene und Team<br />
Schweine<br />
aus der Region!<br />
Restaurant<br />
Kreuzstrasse<br />
8370 Busswil<br />
METZGETE<br />
Donnerstag, 15. Nov. ab11 00 Uhr<br />
Freitag, 16. <strong>November</strong><br />
<strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong><br />
durchgehend warme Küche<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich<br />
R. Müller und Personal<br />
Plausch wird von der Riege Fit und<br />
Fun und den Aktiven des Turnvereins<br />
Dussnang Oberwangen geführt.<br />
Schönes Rahmenprogramm<br />
Der Christkindlimarkt Dussnang<br />
Bild: z.V.g.<br />
Das OK freut sich auf einen stimmungsvollen Christchindlimarkt in Dussnang (v.l.n.r.):<br />
Simone und Markus Schmalz sowie Silvan und Alexander Bürgi.<br />
Bild: Nicole Aeberhard<br />
Stettfurt, Tel. 052 376 11 68<br />
METZGETE<br />
Donnerstag, 15. <strong>November</strong> bis<br />
<strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Ab 11.00 Uhr<br />
durchgehend warme Küche<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich<br />
Familie H. Oertle und Personal<br />
www.restaurantfreudenberg.ch<br />
findet wie immer eine Woche vor<br />
dem ersten Advent statt. Rund 50<br />
Stände sind an beiden Tagen jeweils<br />
von 10.30 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Ein Nostalgie-Karussell und das<br />
Kerzenziehen erfreuen die kleinsten<br />
Besucher ebenso wie Pinguine<br />
fischen, Engel ziehen, das Kasperlitheater<br />
(14.30 Uhr) und der<br />
Besuch des Samichlauses mit seinem<br />
Schmutzli (15 Uhr). Für musikalische<br />
Abwechslung sorgen am<br />
<strong>Samstag</strong>, um 13 Uhr das Kinderjodelchörli<br />
Tannzapfenland und<br />
um 15 Uhr die Jugendmusig Tannzapfenland.<br />
Am Sonntag, um 12<br />
Uhr, gibt es ein Konzert des Handharmonika<br />
Spielring Sirnach.<br />
pd/her
Seite 46 Kultur Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
«Vielseitige Panflöte»<br />
WIL «PanShow» <strong>2012</strong> im Stadtsaal Wil –das etwas andere Panflötenkonzert<br />
Am <strong>Samstag</strong>, 24.<strong>November</strong>,<br />
gastiert bereits zum fünften<br />
Mal das Panflötenkonzert<br />
Bern, unter der Leitung von<br />
Freddy Siegfried, im Stadtsaal<br />
Wil.<br />
VieleverbindendiePanflötemitder<br />
vorweihnächtlichen Stimmung,<br />
mit Orgelklang und Klavier. Doch<br />
dass die Panflöte um einiges vielseitiger<br />
ist, erlebt man erst, wenn<br />
man es gesehen hat. Daher entstand<br />
auch der Begriff: «das etwas<br />
andere Panflötenkonzert».<br />
Show und Musik<br />
Es ist weit mehr, als nur das Aneinanderreihen<br />
von verschiedenen<br />
Stücken, sondern eine aufwendige<br />
Show. Das Orchester spielt ohne<br />
Noten und Dirigenten Rock, Klassik,<br />
Evergreens, Volksmusik usw.<br />
Doch nicht nur der Klang dieses<br />
wundervollen Instruments, sondern<br />
auch der ständige Wechsel der<br />
Grossartige Auftritte des Panorchesters Bern im Stadtsaal Wil.<br />
Kostüme passend zum gespielten<br />
Lied, macht das Orchester so eigenartig!<br />
Aber auch Showeinlagen<br />
wie Tanz, Video und Lichteffekte<br />
sowie die gläsernen Panflöten begeistern<br />
das Publikum.<br />
Lassen Sie sich diesen Abend nicht<br />
Bild: z.V.g.<br />
entgehen und reservieren Sie den<br />
Platz schon heute: e.v.d.hauser@bluewin.ch<br />
oder abends ab 18<br />
Uhr unter der Tel.-Nr. 071 923 42<br />
39. Abendkasse geöffnet am 24.<br />
<strong>November</strong> ab 18 Uhr.<br />
pd/her<br />
Pudelfondue und Ave Maria<br />
Am Freitag, 23. <strong>November</strong><br />
zeigt Christian Hölbling in einem<br />
Jubiläums-Galaprogramm<br />
das Beste aus seinen bisherigen<br />
drei Helfried-Programmen.<br />
VomRezeptvorschlag für Pudelfondue<br />
bis zum «Ave Maria»<br />
im Falsett.<br />
Helfried, die bis ins kleinste Detail<br />
ausgearbeitete Kunstfigur des österreichischen<br />
Komikers Christian<br />
Hölbling, sorgt seit zehn Jahren<br />
für Freude bei den Freunden feinsinniger<br />
Kleinkunst. Er ist auf vielen<br />
Kabarettbühnen, Festivals und<br />
in zahlreichen Fernsehsendungen<br />
zu Gast. In seinem Jubiläumsprogramm<br />
«Die grosse Helfried-Gala»<br />
führt Hölbling die Handlungsstränge<br />
und Figuren seiner drei<br />
«Brit &Chips» in Eschlikon<br />
ESCHLIKON Vorbereitungen für die Unterhaltungen der Turnvereine<br />
Alle zwei Jahrefindet die Unterhaltung<br />
der turnenden Vereine<br />
von Eschlikon statt. Vom<br />
<strong>17.</strong> bis 20. Januar 2013 ist es<br />
wieder soweit.<br />
Um die aufwändige Organisation<br />
nachhaltiger auf mehrere Personen<br />
zu verteilen, wurde das ehemalige<br />
12-köpfige OK in eine umfassende<br />
Ressortstruktur mit über<br />
30 OK-Mitgliedern reorganisiert.<br />
OK Unterhaltung 2013 des TV Eschlikon<br />
WIL Helfried Gala Im Chällertheater<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Helfried-Gala im Chällertheater Wil<br />
Helfried-Programme kunstvoll zusammen.<br />
Sprachwitz, Musikalität<br />
und Darstellung erreichen eine<br />
neue Qualität. Und die bekannte<br />
Improvisationsfreude des Künstlers<br />
lässt jeden Auftritt einzigartig<br />
Tolles Programm<br />
Zusammen mit den beteiligten<br />
Riegen wird ein kreatives und turnerisch<br />
hochstehendes Programm<br />
unter dem Motto «Brit &Chips»<br />
präsentiert. Die Unterhaltung besteht<br />
wiederum aus vier Vorstellungen<br />
und der Vorverkauf von unnummerierten<br />
Eintrittstickets erfolgt<br />
ab 5. Dezember <strong>2012</strong> übers Internet<br />
bei www.ticketcorner.ch<br />
oder bei allen Ticketcorner-Vor-<br />
werden. Was sich harmlos «Gala»<br />
nennt, ist in Wahrheit ein subtiles<br />
Panoptikum dreier zutiefst alpenländischer<br />
Biografien: hier der<br />
zwanghafte, hinterlistige Helfried,<br />
der Pudelfondue empfiehlt und<br />
Kellerasseln in Teller prasseln lässt;<br />
da die bigotte Tante Hedwig, die<br />
zwischen Formal-Katholizismus<br />
und «Fescher Lola» pendelt. Die<br />
Perfektion in Gestik, Mimik, Stimme<br />
und Kostüm, mit der Hölbling<br />
seine Figuren spielt, ist ein Vergnügen<br />
für sich.<br />
Tickets<br />
Vorverkauf ab sofort in der Buchhandlung<br />
Vulkan, Wil, Telefon 071<br />
911 51 68. Abendkasse und Bar im<br />
Chällertheater im Baronenhaus ab<br />
19.30 Uhr geöffnet. pd/her<br />
verkaufsstellen wie Post, Manor,<br />
SBB und Coop City.Ander Abendkasse<br />
werden noch eine geringe<br />
Anzahl Eintrittstickets zur Verfügung<br />
stehen. Der Start des Vorverkaufs<br />
ist am 5. Dezember <strong>2012</strong><br />
für folgende Vorstellungsdaten: <strong>17.</strong><br />
bis 20. Januar 2013; Alle Details<br />
zur Veranstaltung ab <strong>November</strong><br />
auch auf www.unterhaltung.<br />
tveschlikon.ch.<br />
pd/her<br />
Bild: z.V.g.<br />
Nicht nur für Anfänger<br />
WIL HV der Kunst- und Museumsfreunde Wil<br />
Über 60 der 535 Mitglieder der<br />
Kunst- und Museumsfreunde<br />
Wil konnte Präsident Benno<br />
Ruckstuhl zu seiner 10. Hauptversammlung<br />
im Fürstensaal<br />
im Hof zu Wil begrüssen.<br />
Nach den Wahlen im Vorjahr hat<br />
sich der Vorstand neu konzipiert.<br />
Käthy Marfurt hat das Amt als Vizepräsidentin<br />
übernommen und<br />
Claudia Dönni ist in Ihre Fussstapfen<br />
als Aktuarin getreten. Flott<br />
führte Benno Ruckstuhl durch die<br />
Traktandenliste. Alle Anträge wurden<br />
diskussionslos angenommen<br />
und auch die Jahresrechnung,<br />
wurde einstimmig genehmigt.<br />
Exkursionen<br />
Höhepunkt im Vereinsjahr sind jeweils<br />
die Exkursionen. So steht im<br />
Mai <strong>2012</strong> eine Reise ins Luzernische<br />
auf dem Programm. Mit Freude<br />
berichtete Benno Ruckstuhl<br />
über die Juwelen, welche dann zu<br />
besichtigen sind. So werden unter<br />
anderem die Wallfahrtskirche Hergiswald,<br />
die Wallfahrtskappelle St.<br />
Ottilien in Buttisholz und die Kirche<br />
St. Jost in Blatten besucht. Da<br />
die Wohlfahrt mit der Wallfahrt<br />
einhergehe, werde an einem exquisiten<br />
Ort die Mittagsrast abgehalten.<br />
Neue Ausstellung<br />
Im kulturellen Teil hielt Stadtar-<br />
«Muntablues» gastieren in der Grünegg in Zuzwil<br />
Bild: z.V.g.<br />
Baronenhaus, eine Wiler Geschichtstrouvaille<br />
chivar Werner Warth ein interessantes<br />
Referat über die neue vereinigte<br />
Gemeinde Wil-Bronschhofen.<br />
So eröffnete er,dass der Gedanke<br />
der Gemeindefusion eigentlich<br />
gar nicht so neu ist, wurde<br />
diese doch schon im Jahre 1803,<br />
bei der Gründung des Kantons St.<br />
Gallen, ins Auge gefasst und beschlossen.DieneueAusstellungmit<br />
dem Titel «Wil für Anfänger?!<br />
Bronschhofen und Wil: Verbindendes<br />
–Trennendes –Zukünftiges»<br />
wird Ende <strong>November</strong> im<br />
Stadtmuseum eröffnet.<br />
pd/her<br />
«Muntablues» zu Gast<br />
ZUZWIL «Grünegg Blues» am 16. <strong>November</strong>, 20.30 Uhr<br />
Im regionalen Blues Treff in<br />
Zuzwil präsentiert «Grünegg<br />
Blues» am Freitag, 16. <strong>November</strong>,20.30<br />
Uhr die Formation<br />
«Muntablues» aus dem österreichischen<br />
Montafon.<br />
«Muntablues» steht seit 1996 als<br />
Synonym für Blues und Rock aus<br />
dem Montafoner Tal.<br />
Die Formation<br />
Seither zelebriert die eingefleischte<br />
Bluescombo altbekannte<br />
Traditionals wie «Stormy Monday<br />
Blues», «Rambling on my mind»<br />
oder «I got my mojo working» in rockiger<br />
Manier. Ob eigenwillige Coverversionen<br />
oder Eigenkompositionen<br />
–der Muntablues-Sound ist<br />
unverwechselbar: Harzig und markant<br />
sind die «Röhren» der Sänger,<br />
treibend der Groove, urig die<br />
Attitüde. Muntablues nimmt die<br />
Zuhörer mit auf eine authentische<br />
musikalische Reise fernab von<br />
kurzlebigen modischen Trends der<br />
Rock und Popmusik.<br />
Bild: z.V.g.<br />
«Muntablues» sind: Dieter Schneeweiss<br />
(Gesang), Steffen Knödel<br />
(Gitarre), Harry Rudigier (Schlagzeug),<br />
Günter Rudigier (Gitarre)<br />
und Helmut Zauner (Bass). Durch<br />
den markanten, kehligen Klang der<br />
Stimme von Sänger Dieter Schneeweiss,<br />
die ein wenig an die «Rockröhre»<br />
von Collosseum Sänger<br />
Chris Farlow erinnert und den unverwechselbaren<br />
Sound einer<br />
«Gibson Les Paul», gespielt auf einem<br />
«Fender Deluxe» Verstärker<br />
mit Distortion unterstützung von<br />
«Marshall Gov'nor», kann die Munta<br />
Blues Band stolz darauf sein, sich<br />
ihren eigenen Sound zu bewahren<br />
und sich keinen modischen Trends<br />
in der Pop und Rock Szene anzupassen.<br />
Ausserdem sind Querflöte<br />
und Hammond Orgel in nächster<br />
<strong>Zeit</strong> mit von der Partie.<br />
Tickets<br />
Tickets gibt es ab sofort im Vorverkauf<br />
über Telefon 079 508 22<br />
59 (A. Hagen).<br />
pd/her
Kurt Kuhn<br />
Baugeschäft<br />
Umbauten<br />
Renovationen<br />
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Fax 071 944 42 82<br />
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Fax 071 /944 33 11<br />
<strong>17.</strong>/24. NOVEMBER<br />
ZUZWILERTURNSHOW <strong>2012</strong><br />
TURNHALLE ZUZWIL<br />
KINDERVORSTELLUNG <strong>17.</strong>11.12, 13.30 UHR<br />
SAALÖFFNUNG & ESSEN AB 19.00 UHR<br />
PROGRAMMSTART 20.15 UHR<br />
AM 1. ABEND MUSIKALISCHE UNTERHALTUNG<br />
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Guido Niedermann AG<br />
9526 Zuckenriet<br />
9524 Zuzwil<br />
www.maler-service.ch<br />
<strong>17.</strong> und 24. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Zuzwiler Turnshow<br />
Die Zahl «7» wird ander Zuzwiler<br />
Turnshow <strong>2012</strong> zum grossen<br />
Thema. Unter diesem Motto<br />
präsentiert sich der TV Zuzwil<br />
mit ganz verschiedenen Showvorführungen.<br />
Die Reise geht über 7 Regenbogenfarben<br />
zu Schneewittchen und<br />
ihren 7Zwergen, weiter auf Wolke<br />
7zuden 7Meeren, wo James Bond<br />
007 im verflixten 7. Ehejahr auf Pro<br />
7gesendet wird. Insgesamt werden<br />
zwei mal sieben Riegen auf der gros-<br />
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sen Bühne in der Turnhalle auftreten.<br />
Abwechslungsreich ist auch das<br />
kulinarische Angebot in der Festwirtschaft,<br />
an der Bar und im Kafi-<br />
& Wyegge. Nach dem Showprogramm<br />
besteht die Möglichkeit, das<br />
Tanzbein zu schwingen mit dem Duo<br />
Colibri am <strong>17.</strong> <strong>November</strong> und den<br />
Gletscher Fezzer am 24. <strong>November</strong>.<br />
Saalöffnung &Essen ab 19.00 Uhr<br />
Programmstart 20.15 Uhr.<br />
Kindervorstellung<strong>17.</strong>Nov.13.30Uhr.<br />
Herzlich lädt ein TV Zuzwil<br />
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Servicestellen: Bachstrasse 2|9215 Schönenberg<br />
Unterstrasse 51 |9000 St.Gallen
Seite 48 SportSplitter Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Mäni’s Regio-Sport<br />
INFOS • RESULTATE • NEWS<br />
Tel. 071 913 80 15 • Fax 071 913 80 19 • redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />
Judo-Turnier<br />
JUDO Am <strong>Samstag</strong>, 24. <strong>November</strong>,<br />
findet in der Mehrzweckanlage<br />
Breite in Oberuzwil, ab 13.15<br />
Uhr, bereits zum 21. Mal unser traditionelles<br />
Judo-Turnier des Judoclub<br />
Oberuzwil statt. Erwartet<br />
werden in den verschiedenen Kategorien<br />
über 100 Judokas. Um<br />
13.15 Uhr ist Wettkampfbeginn der<br />
verschiedenen Kategorien. Siegerehrungen<br />
ab 18 Uhr.Weitere Infos<br />
auf www.budo-center.ch.<br />
Jörg Abderhalden<br />
trifft Patenkind<br />
SCHWINGEN Der World Vision<br />
Botschafter und dreifache Schwingerkönig<br />
Jörg Abderhalden hat<br />
sein Patenkind Elvira im bolivianischen<br />
Hochland besucht. Die<br />
weite Reise von Nesslau nach Pacatanka<br />
trat der Toggenburger zusammen<br />
mit einem Fernsehteam<br />
aus der Schweiz an. Der Schwingerkönig<br />
wollte sich vor Ort von der<br />
Entwicklungshilfe im Projekt Sumaj<br />
Muju überzeugen. «Zu sehen,<br />
wie die Arbeit in einem Patenschaftsprojekt<br />
funktioniert und zu<br />
erleben, wie die Kinder und Familien<br />
in den Dörfern von den Aktivitäten<br />
profitieren, war für mich<br />
eine interessante Erfahrung», so<br />
Abderhalden.<br />
Wängi im Spitzenspiel<br />
FUSSBALL Der FC Bazenheid lernte<br />
nach sechs Siegen in Folge wieder<br />
einmal das Gefühl einer Niederlage<br />
kennen und hat es verpasst,<br />
mit einem Sieg im Nachtragsspiel<br />
gegen den FC Wängi<br />
punktemässig zu 2. Liga-Tabellenführer<br />
Amriswil aufzuschliessen.<br />
Wängi seinerseits liess sich<br />
nicht abschütteln, überwintert<br />
nach dem 2:1-Sieg auf Platz 2 und<br />
darf sich weiterhin Hoffnungen auf<br />
den Aufstieg machen. Für das Team<br />
von FC Wängi-Tainer Thomas Hengartner<br />
trafen Marius Angst(li) und<br />
Markus Sandmeier erst in der 87.<br />
und 93. Minute zum Sieg. Der Jubel<br />
der Thurgauer nach dem nicht<br />
mehr erwarteten Sieg war verständlicherweise<br />
gross. Er lässt ihnen<br />
alle Optionen für den weiteren<br />
Verlauf der Meisterschaft offen.<br />
Bazenheid hat es hingegen verpasst,<br />
einen Mitstreiter um den<br />
Aufstieg entscheidend zurückzubinden.<br />
So bleibt es an der Spitze<br />
beim Dreikampf, was im kommenden<br />
Frühjahr viel Spannung<br />
verspricht.<br />
Podest knapp verpasst<br />
GERÄTETURNEN Drei Turnerinnen<br />
der Geräteriege Lütisburg/Bazenheid<br />
starteten an der<br />
Mannschaft Schweizermeisterschaf<br />
in Romanshorn. Tanja Burkard<br />
verpasste mit der Mannschaft<br />
St. Gallen 1inder Kategorie<br />
7das Podest nur knapp. Am<br />
Schluss fehlten nur gerade 0.25<br />
Punkte für den dritten Platz. Mit<br />
der super Leistung qualifizierte sie<br />
ich für den Final. Lorena Britt<br />
turnte in der zweite Mannschaft K7<br />
ebenfalls einen guten Durchgang<br />
und klassierte sich mit St. Gallen<br />
2 auf dem <strong>17.</strong> Rang. Livia Roth<br />
(Bild) turnte in der Mannschaft<br />
Damen saubere Übungen. Für die<br />
Final-Qualifikation reichte es leider<br />
nicht.<br />
Trikot von Fabian<br />
FUSSBALL Fabian Schär, der Edelexport<br />
vom FC Wil zum FC Basel<br />
(der Blickfussballer des Monats<br />
Oktober), überreichte Rugero<br />
Mattioli aus Bronschhofen sein<br />
Trikot mit dem er das erste Torin<br />
der U21-Nati schoss und zugleich<br />
auch das 1: 0imSpiel gegen Estland.<br />
Mattioli Tours war mit der<br />
Spanischen und der Estländischen<br />
Nationalmannschaft der U21 unterwegs<br />
in Sion und Thun. Für Rugero<br />
Mattioli eine bleibende Erinnerung<br />
an einen womöglich künftigen<br />
Wiler Elite-Internationalen.<br />
Erneute Niederlage<br />
FUSSBALL Bei den Kirchberger<br />
NLB-Fussballerinnen ist momentan<br />
der Wurm drin. Das Nachholspiel<br />
vor Wochenfrist, welches wegen<br />
des Schnees verschoben werden<br />
musste, wurde am vergangenen<br />
Mittwochabend ausgetragen.<br />
Zu Gast auf der Sonnmatt war das<br />
wohl am meisten defensiv eingestellte<br />
Team der Liga aus Neunkirch.<br />
Wieder fanden die Kirchbergerinnen<br />
kein Mittel gegen sie<br />
und verloren gleich mit 0:5. Nun<br />
verbleiben bis zur Winterpause<br />
noch vier weitere Matches. Es wäre<br />
zu hoffen, dass man wieder auf<br />
die Siegesstrasse zurückkehren<br />
kann.<br />
Bommer wieder Meister<br />
SCHIESSSPORT Eine grosse Zahl<br />
Schützen mit ihren Partnern folgte<br />
der Einladung des Präsidenten<br />
zum Absenden des Pistolenclubs<br />
Münchwilen. Nach dem kulinarischen<br />
Einstieg wurde die Preisverleihungen<br />
der einzelnen<br />
Schiesswettkämpfe vorgenommen.<br />
Dabei wurde auch der Jahresmeister<br />
erkoren. Wiederum<br />
wurde Ivo Bommer (mitte) Jah-<br />
Aufgefallen<br />
«Sport-verein-t»<br />
zum Dritten!<br />
TENNIS Vergangenen <strong>Samstag</strong><br />
durfte der Tennisclub Gähwil zum<br />
dritten Mal die Urkunde für das<br />
Label «Sport-verein-t» in Empfang<br />
nehmen. Die Übergabe war<br />
eingebettet in den traditionellen<br />
Schlussanlass, welcher dieses Jahr<br />
rund drei Wochen später stattfand.<br />
Der Grund für die Verschiebung<br />
war der Abschluss der<br />
Sanierungsarbeiten auf der Tennisanlage.<br />
Nach den Garderoben<br />
und der neuen Unterlage war noch<br />
der Ballfang zu erneuern. Die Entwicklung<br />
der Infrastruktur hat<br />
sich auch in der Anzahl Mitgliedern<br />
niedergeschlagen, konnte<br />
diese doch in den letzten 3Jahren<br />
um ca. 20% gesteigert werden.<br />
Der Vorstand des TC Gähwil<br />
ist überzeugt, dass diese Resultate<br />
Hand in Hand mit dem Erreichen<br />
des Label «Sport-verein-t»<br />
gehen. Diesen Aspekt teilte auch<br />
Bruno Schöb, Geschäftsfüher der<br />
IG St.Galler Sportverbände, welcher<br />
diesem Anlass als Gast beiwohnte.<br />
resmeister, gefolgt von Oswald<br />
Schnider (li) und Bernhard Brunschwiler<br />
(re).<br />
IBRMV Silber<br />
RADBALL Der RV Dornbirn aus Österreich,<br />
mit Pascal Fontain und<br />
Patrick Köck, sind die neuen U23<br />
IBRMV Meister <strong>2012</strong>. Sie setzten<br />
sich vor Sirnach mit den Gebrüdern<br />
Lars und Sven und Korn sowie<br />
Langenschiltach aus Deutschland<br />
durch. Gastgeber Mosnang mit<br />
Manuel Gerig und Rafael Wohlgensinger<br />
kamen nur auf Platz 6.<br />
CH-Cup Vorrunde<br />
FUSSBALL Zum ersten Cupspiel in<br />
der 2. Liga Interregional musste der<br />
FC Sirnach zum 5. Platzierten der<br />
Gruppe 5, dem FC Seefeld ZH reisen.<br />
Der mit einem Rumpfteam angereiste<br />
FC Sirnach hatte gegen die<br />
Stadtzürcher keine Chance und<br />
wurden mit einem klaren 0:4 in die<br />
Winterpause entlassen. Mit nur gerade<br />
3 Ersatzspielern angereist<br />
(Torhüter Adnan Radoncic, Trainer<br />
Rexhepaj und Adis Radoncic<br />
(4. Liga)) war allen klar, dass es eine<br />
schwere Aufgabe wird, das Weiterkommen<br />
zu realisieren. Sirnach<br />
hatte dem starken Gegner<br />
nichts entgegenzusetzen und ist sicherlich<br />
froh, nun in der Winterpause<br />
neue Kräfte für die Rückrunde<br />
tanken zu können.<br />
Im Dauerregen<br />
LAUFSPORT Ein wetterfestes LC-<br />
Uzwil-Team beteiligte sich bei<br />
Dauerregen am vergangenen<br />
SonntagamTeneroMarathon<strong>2012</strong>.<br />
Michael Eilinger (li) beendete den<br />
Halbmarathon mit einer sensationellen<br />
<strong>Zeit</strong> unter 1h19'und Cornelia<br />
Studer (mitte) blieb über dieselbe<br />
Distanz mit einer persönliche<br />
Bestzeit unter 1h28'. Peter<br />
Schneider (re) beendete mit für ihn<br />
nicht ganz zufriedenstellenden<br />
2h43' die ganze Marathonstrecke.<br />
Dem Favoriten<br />
unterlegen<br />
HANDBALL Gegen die deutlich<br />
stärkeren Spielerinnen von Yellow<br />
Winterthur resultierte für die Wiler<br />
2. Liga-Handballerinnen eine<br />
klare Niederlage. Mit 40:17 musste<br />
sich die Mannschaft auswärts ge-<br />
schlagen geben. Als sich in der letzten<br />
Minute vor dem Abpfiff auch<br />
noch eine Gegnerin schwer verletzte,<br />
wurde die Partie in der Mattenbachhalle<br />
abgebrochen und der<br />
Sieg an Yellow verbucht. Die Wilerinnen<br />
gingen zwar enttäuscht,<br />
aber auch beeindruckt von der<br />
Leistung der Gegnerinnen nach<br />
Hause.<br />
Ein Lichtblick<br />
FUSSBALL Nachdem die Kirchberger<br />
NLB-Fussballerinnen am<br />
vergangenen Mittwoch einen<br />
ziemlich schlechten Tageinzogen,<br />
musste gegen Malters am <strong>Samstag</strong>abend<br />
eine deutliche Steigerung<br />
gezeigt werden. Obwohl dies<br />
vorallemindererstenHalbzeitsehr<br />
gut gelang, lag nicht mehr als ein<br />
Unentschieden drin. Besonders in<br />
der ersten Spielhälfte waren die<br />
Gäste die spielbestimmende<br />
Mannschaft und hätten mit etwas<br />
Glück den Führungstreffer sicherlich<br />
erzielen können. In den<br />
zweiten 45 Minuten war es Malters,<br />
welche mit mehr Druck agierten<br />
und zu den gefährlicheren<br />
Chancen kamen. «In unserer momentanen<br />
Situation ist jeder Punkt<br />
wertvoll und es muss um jeden<br />
Punkt hart gekämpft werden», so<br />
Trainer Marcel Engetschwiler. Dieses<br />
Unentschieden und die gute<br />
Leistung ist sicherlich ein Lichtblick<br />
für die noch folgenden drei<br />
Partien. Wenn man wieder die gleiche<br />
Bereitschaft abruft, können<br />
bestimmt noch weitere Punkte<br />
eingefahren werden. Am kommenden<br />
Sonntagnachmittag trifft<br />
man zu Hause auf Rapperswil-Jona.<br />
Tabellenführung<br />
RADBALL Mosnang 1mit Marian<br />
Scherrer und Damian Bechtiger<br />
nahmen Revanche für die Niederlage<br />
in der 1. Runde des inr.ÖAMTC<br />
Radball-Cup und siegten gegen ihre<br />
Vereinskameraden Mosnang 2<br />
mit Rafael Artho und Mirco Bürge<br />
mit 5:3 und übernahmen neu die<br />
Tabellenführung mit 27 Pt. vor<br />
Mosnanag 2mit 25 Pt. Auf den weiteren<br />
Plätzen liegen drei Dornbirner<br />
Paare und sowie Lukas<br />
Birchler und Björn Vogel als Mosnang<br />
3. Der Final des ÖAMTC Cup<br />
der Kategorie Schüler Afindet am<br />
Sonntag, den 25. <strong>November</strong>, in<br />
Lustenau in Österreich statt.
Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> SportSplitter Seite 49<br />
Mäni’s Regio-Sport<br />
INFOS • RESULTATE • NEWS<br />
Tel. 071 913 80 15 • Fax 071 913 80 19 • redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />
Meistertitel<br />
KICKBOXING Die Krav Maga und<br />
Kickboxing Schule Niederwil darf<br />
einen weiteren Erfolg im Kickboxen<br />
verzeichnen. So konnte das<br />
Kampfteam diverse Medaillen an<br />
den Amateur Kickboxing Weltmeisterschaften<br />
der vergangenen<br />
zwei Jahren<br />
gewinnen.<br />
Aktuell erkämpfte<br />
sich<br />
Dario Grossmann<br />
anfangs<br />
<strong>November</strong> im<br />
bernischen<br />
Brügg den<br />
Schweizermeister-Titel<br />
im FullcontactKickboxen<br />
bis 60 Kilogramm.<br />
Dank seinem<br />
Ehrgeiz, dem<br />
technisch sauberen Kampfstil und<br />
der konditionellen Stärke behielt<br />
er in der aktuellen Saison mit zahlreichen<br />
Siegen die Überhand und<br />
sammelte mit jedem Kampf wertvolle<br />
Erfahrungen in seinem noch<br />
jungen Wettkampfleben.<br />
Shoting Masters<br />
SCHIESSSPORT Trotz neuen, kürzeren<br />
Schiesszeiten gab es bei den<br />
ersten Shooting Masters (Gewehr/Pistole<br />
10m) in Burgdorf und<br />
Schwadernau keinen Stress. Sowohl<br />
mit dem Gewehr als auch mit<br />
der Pistole wurden bereits gute Resultate<br />
erzielt. Mit der Pistole siegte<br />
die Thurgauer Olympiastarterin<br />
Heidi Diethelm zweimal klar.<br />
Bei den Junioren (Pistole) glänzte<br />
derBütschwilerPhilippWetzelvon<br />
den Sportschützen Wil mit zwei<br />
zweiten Plätzen und der Zuzwiler<br />
Marvin Flückiger wurde einmal<br />
Dritter. Einen dritten Platz erreichte<br />
der Wiler Stadtschütze Jan<br />
Hollenweger aus Märwil mit dem<br />
Gewehr bei den Junioren.<br />
Zwei zweite Plätze<br />
KARATE Die beiden Athleten Sabri<br />
De Martin (li) aus Bazenheid<br />
und Mentor Bytyci (re) aus Wilen<br />
bei Wil starteten am vergangenen<br />
Wochenende für die Karateschule<br />
Martial Arts an der Schweizermeisterschaft<br />
in Fribourg. Beide<br />
wurden von ihrem Trainer Elson<br />
Kabashi (mitte) gecoacht. Sabri De<br />
Martin startete am <strong>Samstag</strong> zuerst<br />
in der Kategorie U21 +78kg und erreichte<br />
den zweiten Platz. Am<br />
Sonntag startete er dann noch in<br />
der Kategorie Senior +84kg, für die<br />
er sich ebenfalls qualifizierte. Hier<br />
siegte er nach einem Freilos 3:2 und<br />
wurde dann im Finale nach einer<br />
3:1 Führung frühzeitig disqualifiziert<br />
aufgrund von technischen<br />
Fehlern. Mentor Bytyci startete in<br />
der Kategorie Senior -67kg und erreichte<br />
ebenfalls den zweiten Platz.<br />
Beide Athleten hoffen nun, aufgrund<br />
ihrer mehrmaligen Auslanderfolge<br />
in diesem Jahr, auf eine<br />
Nominierung für die U21 Europameisterschaften<br />
in der Türkei,<br />
die im Januar stattfinden wird.<br />
Sport und Kirche<br />
ROLLHOCKEY Nächsten Sonntag,<br />
18. <strong>November</strong>, findet um 18 Uhr<br />
wiedereinSportgottesdienstimEv.<br />
Kirchgemeindehaus in Niederuzwil<br />
statt. Zu<br />
Gast wird der<br />
Coach der<br />
Schweizer<br />
Rollhockeymannschaft<br />
sein. So geht<br />
es auch thematisch<br />
um<br />
«Coaching» –<br />
mit einem<br />
Input von<br />
Pfarrer Marc<br />
Ditthardt, der zuvor ein Interview<br />
im Sportstudio-Stil mit dem Trainer<br />
Res Brand (Bild) führen wird.<br />
Darauf darf man gespannt sein,<br />
denn die Schweizer Nationalmannschaft<br />
kommt gerade von der<br />
EM in Paredes/Portugal zurück. Die<br />
Jazzband Fellowship wird das Programm<br />
musikalisch umrahmen.<br />
Sirnacher Pistolenschützen<br />
SCHIESSSPORT Der Pistolenclub<br />
Sirnach konnte auch dieses Jahr<br />
beim Absenden auf eine lebendige<br />
Saison mit vielen sportlichen und<br />
freundschaftlichen Glanzlichtern<br />
zurückblicken. So war die 2-tägige<br />
Fahrt ans Neuenburger Kantonalschützenfest<br />
ein schönes Erlebnis<br />
für alle Beteiligten und mit<br />
dem 2. Platz und damit bestem ausserkantonalen<br />
Rang im Gruppenschiessen<br />
über 50m konnte der Pistolenclub<br />
Sirnach in den Blickpunkt<br />
rücken. Die interne Jahresmeisterschaft<br />
war eine spannende<br />
Angelegenheit, wo drei Schützen<br />
erst am letzten Wettkampftag den<br />
Sieger unter sich ausmachten. Bei<br />
1600 Gesamtpunkten betrug am<br />
Ende der Abstand zwischen dem<br />
Ersten und dem Dritten nur gerade<br />
vier Punkte. Sieger wurde William<br />
Boye,gefolgt von Daniel Kopp<br />
und Mustafa Töremis.Bild: Sie vertraten<br />
erfolgreich den Pistolenclub<br />
Sirnach am Neuenburger Kantonalschützenfest<br />
(v.l.n.r.): Daniel<br />
Kopp, William Boye, Dragan Dilikan<br />
und Mustafa Töremis.<br />
Warten auf gute <strong>Zeit</strong>en<br />
EISHOCKEY Für einmal verbrachten<br />
die Mitglieder des EC Wil<br />
Fördervereins, Club22, ein ruhiges<br />
<strong>November</strong>-Meeting. Da fast die<br />
ganze Vorstandscrew ferienhalber<br />
auf hoher See oder anderweitig geschäftlich<br />
global unterwegs war,<br />
übernahm Peter Hirter (Larag AG),<br />
die Aufgabe die Mitglieder zu begrüssen.<br />
Er machte dies gekonnt<br />
und kurz, brauchten doch die Anwesenden<br />
nachher alle Kräfte, um<br />
im Riethüsli Braunau dem riesen<br />
Cordonbleu Meister zu werden. Der<br />
Club 22 liess sich von Neumitglied<br />
Rafael Seiler kurz über den Stand<br />
in der 3. Liga-Meisterschaft mit<br />
dem EC Wil informieren. Im Team<br />
wie beim Club22 heisst es: «Wir<br />
wollen und können warten auf<br />
bessere <strong>Zeit</strong>en».<br />
Starke Oberuzwiler<br />
JUDO Der Judo-Club Oberuzwil<br />
holte an der 39. Bodenseemeisterschaft<br />
in Bregenz zwei silberne<br />
und einen bronzenen Pokal. Milena<br />
Siegenthaler aus Oberuzwil<br />
erkämpfte in der Kat. U11 -26Kg<br />
die silberne Auszeichnung. Bruder<br />
Timo Siegenthaler, welcher in der<br />
Kat.U11-33Kgstartete,musstesich<br />
nach insgesamt fünf Kämpfen mit<br />
dem undankbaren 5. Platz zufrieden<br />
geben. Fabrice Klaus, U12–<br />
28 Kg, aus Bichwil erkämpfte sich<br />
im kleinen Final den dritten Platz<br />
auf dem Podest. Tobias Künzle aus<br />
Oberuzwil gewann in der Kat. U12<br />
–30Kgalle Kämpfe bis in den Final.<br />
Erst Thomas Patrick aus Konstanz<br />
vermochte Tobias zu stoppen.<br />
Auf dem Glatteis<br />
EISHOCKEY Der 3. Ligist EC Wil<br />
verlor die Partie vom vergangenen<br />
Wochenende gegen das bisherige<br />
Schlusslicht SC Rheintal 2mit 3:4<br />
und rutschte auf den vierten Tabellenplatz<br />
ab. Die nächsten beiden<br />
Partien bestreiten die Wiler<br />
Eisbären gegen die Spitzenreiter<br />
Winterthur 1und Akademischer<br />
EC Zürich. Zwei wichtige Spiele,<br />
um im Aufstiegskampf nicht schon<br />
jetzt den Kontakt zu verlieren.<br />
Fan-Club gegründet<br />
KUNSTRADFAHREN Ziele WM und WM-Medaille<br />
An die Gründungsversammlung<br />
vom «Fan-Club 4er KunstradSirnach»<br />
kamen 21 Angehörige<br />
und Fans in die Pizzeria<br />
Rustica in Sirnach.<br />
Der Gewinn der Goldmedaille an<br />
den Junioren-Hallenradsport Europameisterschaften<br />
in Gent wurde<br />
bereits im vergangenen Mai ausgiebig<br />
gefeiert.<br />
WM-Qualifikation<br />
Der an jenen Feierlichkeiten ins<br />
Leben gerufene Fan-Club musste<br />
aber noch formell gegründet werden.<br />
Dies wurde nun nachgeholt<br />
und mit Natalie Lüscher (Präsidentin),<br />
Daniela Schmid (Kassierin),<br />
Andrea Burlet (Aktuarin) und<br />
Martin Zuber (Anlässe) der Vorstand<br />
gewählt. Der Club hat bis jetzt<br />
rund 50 Mitglieder und bezweckt<br />
Die vier Sportlerinnen und der Vorstand des Fan-Clubs<br />
die ideelle und finanzielle Unterstützung<br />
der vier Kunstradfahrerinnen<br />
Melanie Schmid, Céline<br />
Burlet, Jennifer Schmid und Flavia<br />
Zuber. Das Sportlerinnen-<br />
Quartett erzählte den Anwesenden,<br />
was seit der EM alles passierte.<br />
Beim anschliessenden von der<br />
Firma Schmid AG -energy solutions<br />
offerierten Apéro bot sich dann<br />
Gelegenheit, bei feinen Rustica<br />
Pizzas die nächsten sportlichen<br />
Ziele zu erfahren. Eines der Ziele<br />
ist sich in den kommenden Jahren<br />
für die Elite WM zu qualifizieren<br />
und dort auf das Podest zu fahren.<br />
Weitere Infos<br />
Wer das Kunstrad-Team gerne unterstützen<br />
will, findet unter<br />
www.4erkunstrad.ch entsprechende<br />
Infos. pd/her<br />
Erfolg der Fusion<br />
VOLLEYBALL Volley Ägelsee starte mit drei Teams<br />
Nach der erfolgreichen Fusion<br />
von vbWilen mit dem VTV Rickenbach,<br />
startet der daraus<br />
hervorgegangene Verein Volley<br />
Ägelsee mit drei Mannschaften<br />
am kommenden Wochenende<br />
in die aktuelle Wintermeisterschaft<br />
des Thurgauer<br />
Turnverbandes.<br />
Gespielt wird in den Kategorien B,<br />
Csowie bei den Seniorinnen.<br />
An den folgenden Daten<br />
finden Heimspiele statt:<br />
14.11.<strong>2012</strong>, Kat. B, Ägelsee, Wilen<br />
21.11.<strong>2012</strong>, Seniorinnen, Ägelsee,<br />
Wilen.<br />
09.01.2013, Seniorinnen, Ägelsee,<br />
Bild: z.V.g.<br />
Wilen.<br />
23.01.2013, Seniorinnen, MZH,<br />
Rickenbach.<br />
20.02.2013, Kat. C, Ägelsee, Wilen<br />
06.03.2013, Kat. B, MZH, Rickenbach.<br />
27.03.2013, Kat. B, Ägelsee, Wilen<br />
Neue Trikots<br />
Dank der grosszügigen Unterstützung<br />
der Raiffeisenbank Rickenbach-Wilen<br />
konnte der einheitliche<br />
Auftritt aller drei Mannschaften<br />
mit neuen Trikots realisiert<br />
werden. Vielen Dank! Volley Ägelsee<br />
freut sich über zahlreiche Fans<br />
bei den kommenden Heimspielen.<br />
Für Verpflegung ist gesorgt.<br />
pd/her<br />
Volley Ägelsee freut sich über zahlreiche Fans bei den kommenden Heimspielen<br />
Bild: z.V.g.
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Challenge League x Vorrunde <strong>2012</strong><br />
FC WIL FC LUGANO<br />
Sonntag, 18. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 16 Uhr,AFG Arena, St.Gallen<br />
FUSSBALL Mit einem weiteren Sieg will der FC Wilvorne dabei bleiben<br />
Unsere Strategie bleibt offensiv<br />
Nach dem klaren Cupsieg<br />
gegen Schötz und überzeugenden<br />
Leistungen in der<br />
Meisterschaft hat sich der FC<br />
Wil im Verfolgertrio auf Platz<br />
zwei etabliert. Mit einem<br />
Sieg gegen das unberechenbare<br />
Lugano will man weiter<br />
in der Tabellensonne bleiben.<br />
Mit einem Sieg am kommenden<br />
Sonntag, in der AFG Arena über den<br />
Tessiner Traditionsverein FC Lugano<br />
könnte der FC Wil endgültig die Ambitionen<br />
stärken, dem Leader FC Aarau<br />
auch im Frühling die Stirn zu bieten<br />
und dafür zu sorgen, dass die<br />
Aargauer nicht zu früh vorne wegziehen.<br />
Warnung vor Lugano<br />
Die Tessiner haben kürzlich mit Raimondo<br />
Ponte einen neuen Trainer<br />
eingesetzt und ein Zeichen für das<br />
bis anhin eher schwache Abschneiden<br />
gesetzt. «Trainerwechsel sorgen<br />
öfters für frischen Wind und einemotivierendeBewegungimTeam.<br />
Es müsste allerdings nicht ausgerechnet<br />
gegen den FC Wil, dem ersten<br />
Spiel von Lugano mit Ponte an<br />
der Seitenlinie, der Fall sein. Lugano<br />
wird sich wehren und Ponte alles daran<br />
setzen, sein Gesicht nicht zu verlieren.<br />
Ponte kennt den FC Wil sehr<br />
gut und wir sind deshalb gewarnt.»<br />
Zur Spielweise gegen Lugano sagt<br />
Thoma: «Wir werden wie gewohnt<br />
sehr offensiv aufspielen, denn das ist<br />
Bild: Hermann Rüegg<br />
Trainer und Sportchef Axel Thoma ist zufrieden<br />
mit dem Saisonverlauf.<br />
unsere Spielart und wir können gar<br />
nicht anders. Kurzfristige Anpassungen<br />
vorzunehmen wäre eher fatal<br />
und verunsichert die Spieler», sagt<br />
Thoma. Mit Ausnahme der nach wie<br />
vor verletzten Rim, Afsarli und Diakité<br />
stehen Thoma alle Kaderspieler<br />
zur Verfügung. Ob Waldvogel oder<br />
Zotti das Tor hüten wird, entscheidet<br />
Thoma erst kurzfristig.<br />
Cup-Gegner YB<br />
Dem FC Wil wurden die Berner<br />
Rangliste Challenge League (15. 11. <strong>2012</strong>)<br />
1. FC Aarau 15 10 3 2 35:23 33<br />
2. FC Wil 15 9 0 6 29:27 27<br />
3. FC Winterthur 15 8 2 5 28:17 26<br />
4. AC Bellinzona 15 8 2 5 21:19 26<br />
5. FC Biel-Bienne 15 6 4 5 28:25 22<br />
6. FC Vaduz 15 6 2 7 20:19 20<br />
7. FC Lugano 15 4 5 6 23:21 17<br />
8. FC Chiasso 15 4 5 6 14:18 17<br />
9. FC Wohlen 15 3 5 7 11:21 14<br />
10. FC Locarno 15 1 4 10 8:27 7<br />
BEMER-Repräsentantin:<br />
Brigitte Haldimann<br />
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Young Boys zugelost und bescherte<br />
den Äbtestädtern einen durchaus<br />
spannenden Cup-Kracher in der St.<br />
Galler AFG Arena. Das Spiel findet<br />
am Wochenende des 8./9. Dezember<br />
<strong>2012</strong> statt. In einem Testspiel im<br />
vergangenen Sommer verloren die<br />
Wiler gegen die Young Boys mit 0:3.<br />
Die Wiler Akteure brennen somit auf<br />
eine Revanche der Testspiel-Niederlage.<br />
In insgesamt 13 Pflichtspiel-Aufeinandertreffen<br />
der beiden<br />
Mannschaften konnte Wil deren 3<br />
für sich entscheiden, YB konnte ganze<br />
9Siege verbuchen. Lediglich ein<br />
Aufeinandertreffen endete Unentschieden.<br />
Bestens in Erinnerung ist<br />
der Cup-Sieg gegen YB vor fünfeinhalb<br />
Jahren. Anfang 2007 gewann<br />
der FC Wil gegen YB mit 2:1<br />
und zog damals ins Halbfinale des<br />
Schweizer Cup ein, wo es gegen den<br />
FC Basel dann eine 3:1 Niederlage<br />
absetzte.<br />
Ein attraktiver Gegner<br />
Für Axel Thoma ist die Cup-Auslosung<br />
positiv verlaufen. Zum geänderten<br />
Modus meint er: «Ich bin da<br />
geteilter Meinung. Zwar wurde der<br />
eigentliche Auslosungsmodus geändert,<br />
aber wir haben dafür sicher<br />
ein Heimspiel gegen einen Grossen.<br />
Mir ist lieber gegen ein gutes Team<br />
wie YB gefordert zu werden, als auswärts<br />
gegen Köniz oder Locarno womöglich<br />
dumm auszuscheiden. Gegen<br />
YB haben wir sicher eine Chance,<br />
denn Cupspiele verlaufen anders<br />
und diese Chance möchten wir<br />
packen. Wenn wir im Cup weiter für<br />
Aufsehen sorgen möchten, muss YB<br />
ein schlagbarer Gegner sein», so<br />
Thoma.<br />
Wechsel im Winter?<br />
Über Abgänge im Team der Wiler in<br />
der Winterpause kann oder will Thoma<br />
noch keine konkreten Aussagen<br />
machen. «Im Moment sind keine<br />
Anfragen auf dem Tisch und ich nehme<br />
an, dass wir mit dem bisherigen<br />
Stammkader in die Frühlingsrunde<br />
Mediasponsor:<br />
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starten», so Thoma. «Als Sportchef<br />
bin ich aber dauernd auf der Suche<br />
nach neuen Alternativen und Rohdiamanten,<br />
welche für den FC Wil interessant<br />
sind. Das gehört auch zu<br />
meinen Aufgaben», so Thoma.<br />
Hermann Rüegg<br />
Kunst für Sport<br />
Bild: z.V.g.<br />
Maria Süess übergibt an Club 2000-<br />
Präsident Walo Hegelbach den beträchtlichen<br />
Zustupf<br />
Die Wiler Künstlerin Maria Süess<br />
widmete ein ganzes Jahr Arbeit<br />
dem FC Wil. Die begnadete Porzellan-Malerin<br />
fertigte unzählige<br />
Kunstwerke an, welche zu Gunsten<br />
des FC Wil verkauft wurden.<br />
Walo Hegelbach, Präsident des<br />
Club 2000, durfte sich am vergangenenWochenendefürknapp<br />
15'000 Franken bedanken. Der<br />
Club 2000 ist nach wie vor der<br />
heimliche Hauptsponsor des FC<br />
Wil, denn dank des Engagements<br />
seiner Mitglieder ist es immer wieder<br />
möglich, Engpässe des Bergholzteams<br />
zu meistern und er half<br />
mit, dass das Image des FC Wil in<br />
den vergangenen zehn Jahren rasant<br />
angestiegen ist. Zudem gehört<br />
der FC Wil zu den bekanntesten<br />
und erfolgreichsten Talentschmieden<br />
des Schweizer<br />
Fussballs. Der Beweis sind die<br />
grosse Anzahl Spieler, welche den<br />
Weg in die Superliga schaffen. her<br />
MIT UNS SIND SIE IMMER<br />
AM BALL...<br />
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weitere Sponsoren:
Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Sport regional Seite 51<br />
Am kommenden Sonntag, 18.<br />
<strong>November</strong>, ist wieder Frauenfelder-Tag<br />
mit dem Wendepunkt<br />
auf dem Wiler Hofplatz,<br />
wo auch der start zum Halbmarathon<br />
stattfindet. Zum<br />
ersten Mal wirddie Laufzeit<br />
mit einem Chip erfasst. So<br />
wirdbei jedem Läufer seine<br />
persönliche Netto- <strong>Zeit</strong> gestoppt.<br />
Der Königslauf der Waffenläufer<br />
wird bereits zum 78. Mal durchgeführt.<br />
MitStartinFrauenfeldund<br />
dem Wendeplatz auf dem Hofplatz<br />
in Wil, führt der Lauf über die Marathondistanz<br />
von 42.195 km und<br />
525 Höhenmeter zurück zum Ziel<br />
in Frauenfeld. Die ersten Waffenläufer<br />
werden zirka um 11.25 Uhr<br />
am Wendeplatz Hofplatz in Wil erwartet<br />
und die zweite Streckenhälfte<br />
in Angriff nehmen. Die gleiche<br />
Strecke kann auch in ziviler<br />
Laufbekleidung gelaufen werden.<br />
Beliebter Halbmarathon<br />
Es werden gegen 2000 Läufer und<br />
Läuferinnen erwartet. Vor allem<br />
der Halbmarathon wird immer populärer,<br />
dieser startet in der Wiler<br />
Altstadt und führt auf der gleichen<br />
Strecke zum Ziel in Frauenfeld.<br />
Wegen den engen Startverhältnissen<br />
wird das Starterfeld in drei Blö-<br />
«Frauenfelder» lebt weiter<br />
LAUFSPORT Frauenfelder neu mit Chip-<strong>Zeit</strong>messung -Halbmarathonstart in Wil<br />
Beim Wendepunkt auf dem Wiler Hofplatz.<br />
cke aufgeteilt. Der erste Startblock<br />
mit den schnellsten Läufern<br />
startet bereits um 12.30 Uhr.<br />
Ex-Mister-Schweiz Luca Ruch am<br />
Start/Nachmeldung möglich<br />
Auf der Starterliste ist auch Ex-<br />
Mister-Schweiz, Luca Ruch zu finden.<br />
Er läuft in einer Gruppe des<br />
FC Frauenfeld, wo er aktiver Fussballspieler<br />
ist. Wer kurzentschlossen<br />
mit dem Ex-Mister-<br />
Schweiz von 2011 mitrennen<br />
möchte, kann sich noch nachmelden.<br />
Eine Nachmeldemöglichkeit<br />
besteht für alle Läufer bis kurz<br />
vor dem Start, in Frauenfeld in der<br />
Kaserne und in Wil im Turm. Die<br />
Garderoben in Wil befinden sich im<br />
Klosterweg Schulhaus. Ab dem<br />
Bahnhof Wil ist alles signalisiert.<br />
Für den Kleidertransport stehen<br />
Fahrzeuge unmittelbar beim Startplatz<br />
des Halbmarathons bereit.<br />
WC-Anlagen befinden sich gleich<br />
beim Startgelände beim Kirchplatz.<br />
Ob als Aktiver oder Zuschauer,<br />
eslohnt sich auf alle Fälle,<br />
am Frauenfelder dabei zu sein.<br />
Die Atmosphäre dieses Anlasses ist<br />
einmalig. Für die Hungrigen werden<br />
auf dem Hofplatz auch Grill-<br />
Eine maximale Ausbeute<br />
Die erste Mannschaft des TTC<br />
Wil reiste am vergangenen<br />
Wochenende mit Fredrik Möller,Christian<br />
Hotz und Henrik<br />
Elofsson in die Romandie.<br />
Mit vier Punkten mehr auf dem<br />
Konto übertrafen die Wiler ihre gesetzten<br />
Ziele und übernahmen etwas<br />
überraschend, zusammen mit<br />
Rio Star Muttenz, die Tabellenführung<br />
in der NLA.<br />
Schwaches Forward Morges<br />
Dass sie im <strong>Samstag</strong>spiel gegen die<br />
Aufsteiger aus Forward Morges favorisiert<br />
waren, setzte das Wiler<br />
Trio nicht unter Druck. Vielmehr<br />
spielten Möller, Hotz und Elofsson<br />
beherzt auf und zeigten überhaupt<br />
keine Schwächen. Zum Entsetzen<br />
der Westschweizer Fans stand es<br />
bereits nach einer guten Stunde 0:5<br />
in Spielen und sogar 0:15 in Sätzen<br />
für die Aebtestädter. Als dann<br />
noch Henrik Elofsson zum ersten<br />
Mal in seiner Karriere gegen den<br />
Abwehrspezialisten Maklari im 5.<br />
Entscheidungssatz als Sieger von<br />
der Platte ging, war der 0:6 Sieg besiegelt.<br />
Dass die Wiler so klar gegen<br />
Morges siegten, damit hatte<br />
wohl niemand gerechnet.<br />
Super Leistung gegen Meyrin<br />
Wie gewohnt rechneten die Wiler<br />
mit einem starken Meyrin, wo Sieg<br />
und Niederlage wie schon oft nahe<br />
beieinander lagen. Deshalb waren<br />
neben Hotz auch die beiden<br />
Schweden im Aufgebot der Wiler.<br />
Die Ausgangslage verbesserte sich<br />
für die Wiler jedoch markant, als<br />
TISCHTENNIS Meisterschaft NLA mit dem TTC Wil<br />
Der Schwede Hendrik Möller im Einsatz für den Tischtennis Club Wil.<br />
bekannt wurde, dass einer der beiden<br />
Engländer,David Meads, krank<br />
zu Hause im Bett lag und durch<br />
Adrien Fauvel, einen jungen Spieler<br />
aus dem NLB-Team von Meyrin<br />
ersetzt wurde. Obwohl Möller wie<br />
Bild: z.V.g.<br />
Das NLA-Team des TTC Wil mit (v.l.n.r.):<br />
Henrik Elofsson, Christian Hotz und Fredrik<br />
Möller.<br />
Bild: Hermann Rüegg<br />
Bild: z.V.g.<br />
auch Hotz zu Beginn der Partie mit<br />
einigen Problemen zu kämpfen<br />
hatten, kamen beide immer besser<br />
ins Spiel und gewannen ihre<br />
ersten Spiele. Einzig Meyrins Nummer<br />
1, der Engländer Andrew<br />
Rushton, punktete zweimal vor<br />
dem Doppel gegen Elofsson und<br />
Möller und so führten die Wiler vor<br />
dem Doppel komfortabel mit 2:4.<br />
Nachdem die Wiler im Doppel<br />
überraschend unterlagen und Hotz<br />
ebenfalls gegen Rushton verlor,<br />
stand es 4: 4und alles war wieder<br />
offen. Die beiden Schweden Möller<br />
und Elofsson behielten Gott sei<br />
Dank einen kühlen Kopf und<br />
machten die Überraschung perfekt.<br />
Mit vier Punkten im Gepäck, womit<br />
sie ihre gesetzten Ziele übertroffen<br />
hatten, reisten die Wilerzufrieden<br />
nach Hause.<br />
Monika Frey Mäder<br />
sachen und Punsch und weitere<br />
Getränke angeboten. Mehr Informationen<br />
gibt es unter<br />
www.der-frauenfelder.ch.<br />
Baronenhaus<br />
Das Sujet der diesjährigen Medaille,<br />
welche jeder Finisher bekommt,<br />
ist das ehrwürdige Baronenhaus<br />
in Wil. Dort auf dem «goldenen<br />
Boden», hinter dem Baronenhaus,<br />
ist auch der Start des<br />
Halbmarathons und des Juniorenlaufes.<br />
Für kurze <strong>Zeit</strong> gesperrt<br />
Die Anwohner der Bronschhoferstrasse<br />
Wil werden darauf aufmerksam<br />
gemacht, dass die Hauptstrasse,<br />
ab der Raiffeisenbank bis<br />
eingangs Bronschhofen, jeweils<br />
beim Start der Halbmarathonfelder<br />
ab 12.30 Uhr drei Mal kurz gesperrt<br />
wird.<br />
Die Veranstalter, in Wil vor allem<br />
die Mitglieder des LSC Wil, danken<br />
an dieser Stelle für das Verständnis.<br />
Martin Wehrli/her<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die LäuferInnen auf dem Halbmarathon an der Bronschhoferstrasse in Wil Richtung<br />
Frauenfeld unterwegs.<br />
Schwierige Aufgabe<br />
TISCHTENNIS Meisterschaft NLA mit dem TTC Wil<br />
Die NLA-Mannschaft des TTC<br />
Wil bestreitet zwei Auswärtsspiele<br />
gegen Kloten und Muttenz.<br />
Die Wiler,die überraschend<br />
auf dem 2. Rang liegen,<br />
müssen vor allem gegen Kloten<br />
um Punkte kämpfen.<br />
Die Äbtestädter verzichten am<br />
kommenden Wochenende auf den<br />
Einsatz ihrer zwei schwedischen<br />
Topspieler und werden den Jungen<br />
eine Chance geben. Neben Filippo<br />
Nick, der schon in der letzten<br />
Saison zum Einsatz kam, wird<br />
Thilo Vorherr zu seinem NLA-Debut<br />
beim TTC Wil kommen. Ohne<br />
die beiden Schweden ist die Ausgangslage<br />
am <strong>Samstag</strong> gegen den<br />
TTC Kloten offen. Das Ziel soll klar<br />
sein, sich einen Punkt zu er-<br />
kämpfen. Doch dafür brauchen die<br />
Wiler einen guten Tagund den einen<br />
oder anderen Exploit der jungen<br />
Spieler.<br />
«Kein» Spitzenspiel<br />
Das vermeintliche Spitzenspiel am<br />
Sonntag gegen Muttenz wird wohl<br />
keines werden. Der Schweizermeister<br />
Rio-Star Muttenz ist gegen<br />
die «B-Mannschaft» des TTC Wil<br />
der hohe Favorit. Doch das Spiel<br />
gegen die Muttenzer bietet Filipo<br />
Nick und Thilo Vorherr eine ausgezeichnete<br />
Möglichkeit Erfahrungen<br />
in der höchsten Spielklasse<br />
zu sammeln und auch Christian<br />
Hotz hat die Chance, seine Klasse<br />
gerade in einer schwierigen Situation<br />
unter Beweis zu stellen.<br />
Flavio Dal Din/her<br />
Wiler Junioren im Hoch<br />
FUSSBALL Die Dc Junioren vom FC Wilstarten durch<br />
Am letzten <strong>Samstag</strong> haben die<br />
Dc Junioren, neu in der 1.<br />
Stärkeklasse spielend, ihre<br />
Saison erfolgreich beendet.<br />
Bei jedem der neuen Spiele durften<br />
sie als Gewinner vom Platz und<br />
wurden mit dem Maximum an<br />
Punkten verdiente Gruppenerste.<br />
Ein Dankeschön<br />
Stolz sind auch die Eltern der jungen<br />
Cracks, die bei jeder Partie mit<br />
dabei waren und die Jungs anfeuerten.<br />
Auf diesem Weg auch ein<br />
herzliches Dankeschön an Trainer<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die ungeschlagenen Dc-Junioren des FC<br />
Wil freuen sich zusammen mit der Trainer-Crew<br />
über den Erfolg.<br />
Costa Ipsaryaris und an seine Coaches<br />
Fabian Schär sowie Gino Fazzone.<br />
pd/her
ab 28. <strong>November</strong> bis 19. Dezember<br />
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06.12. Chlausfahrtm.Zvieri 59.–<br />
09.12. Chlausfahrtm.Mittagessen 79.–<br />
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05./12.12. Ulm 50.–<br />
06./07./08./09.12. Bremgarten 41.–<br />
08./09./15.12 München 52.–<br />
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12.12. Rothenburg o.d. Tauber 58.–<br />
13.12. Augsburg 53.–<br />
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07.–09.12. Striezelmarkt in Dresden ZF/395.–<br />
01.–02.12. Salzburg –Innsbruck ZF/190.–<br />
08.–09.12. Regensburg –München ZF/190.–<br />
08.–09.12. München ZF/175.–<br />
08.–09.12. Nürnberg ZF/205.–<br />
08.–10.12. Nürnberg ZF/305.–<br />
09.–10.12. Nürnberg ZF/205.–<br />
01.–02.12. Stuttgart ZF/205.–<br />
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08./09./15.12 München 52.–<br />
11.12. Colmar 53.–<br />
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13.12. Augsburg 53.–<br />
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08.–09.12. Regensburg –München ZF/190.–<br />
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08.–10.12. Nürnberg ZF/305.–<br />
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9552 Bronschhofen /Wil
Seite 54 Sport regional Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Bester Nachwuchsverein<br />
BADMINTON Ostschweizermeistertitel nach Uzwil<br />
Eine Wahnsinnsbilanz für den<br />
Badmintonclub Uzwil. Gleich<br />
13 von 15 Ostschweizer-Meistertitel<br />
gehen an dieUzwiler<br />
Nachwuchstalente.Der Verein<br />
wirddabei für seine konsequente<br />
Philosophie belohnt.<br />
Das Kunststück eines Triples gelang<br />
gleich mehreren Spielern, sie<br />
gewannen je eine Goldmedaille im<br />
Einzel, Doppel und Mixeddoppel:<br />
Yulha Pelling (U17), Lorenz Toscan<br />
(U17), Sereina Hofstetter<br />
(U15), Sina Meier (U13) und Pascal<br />
Eckenfels (U13).<br />
Der verdiente Lohn<br />
Das erfolgreiche Abschneiden ist<br />
der Lohn einer ehrgeizigen Vereinsphilosophie.<br />
Schweizweit bemüht<br />
sich kaum ein anderer Badmintonclub<br />
derart intensiv um die<br />
Nachwuchsförderung. Ein beson-<br />
Die erfolgreichen Medaillengewinner vom BC Uzwil.<br />
deres Augenmerk gilt der Breite.<br />
Dem Verein ist wichtig, dass der<br />
Badmintonsport allen Kindern offen<br />
steht. Dabei soll Plausch- und<br />
Leistungssport gleichermassen gefördert<br />
werden. Auf diese Weise<br />
entsteht innerhalb des Vereins ein<br />
konkurrenzfähiges Teamgebilde.<br />
Während andere Talente ausschliesslich<br />
noch in überregionalen<br />
Stützpunktzentren trainieren,<br />
profitiert der Nachwuchs vom Badmintonclub<br />
Uzwil auch innerhalb<br />
des Vereins von qualitativ hochstehenden<br />
Trainings. Die jungen<br />
Spieler werden zudem fortlaufend<br />
beidenErwachsenenintegriertund<br />
den besten Eigengewächsen wird<br />
der Sprung in die NLA-Mannschaft<br />
ermöglicht. Der BC Uzwil ist<br />
mit den aktuellen Nachwuchserfolgen<br />
auf dem richtigen Weg und<br />
blickt zuversichtlich in die Zukunft.<br />
pd/her<br />
Aadorf ungeschlagen<br />
VOLLYBALLMeisterschaft NLB Damen<br />
Auch nach dem ersten Rückrundenspiel<br />
in der Qualifikationsrunde<br />
der NLB Meisterschaft<br />
bleibt der VBC Aadorf<br />
ungeschlagen. Die Thurgauerinnen<br />
bezwingen die Liechtensteinische<br />
Mannschaft VBC<br />
Galina mit drei Sätzen jeweils<br />
mit 25:18.<br />
Somit halten die Nordostschweizerinnen<br />
mit sechs Punkten Vorsprung<br />
zum Zweitplatzierten immer<br />
noch die Tabellenführung.<br />
Mehr Stimmung gefordert<br />
Das Spiel gestaltete sich sehr<br />
durchzogen. Trotz sehr guten Auftakten<br />
folgten oft viele Fehler, die<br />
den Vorsprung schmälerten oder<br />
gar in einen Rückstand verwandelten.Dennoch<br />
konnten<br />
sich die Gäste<br />
jeweils mit<br />
starken Aufschlägen<br />
und<br />
soliden Blockaktionen<br />
aus<br />
der Situation<br />
befreien. Obwohl<br />
Aadorf<br />
mit Abstimmungsschwie-<br />
rigkeiten zu<br />
kämpfen hatte,<br />
konnten sie jeweils<br />
im richtigen<br />
Moment<br />
Bild: z.V.g.<br />
Coach und Trainer<br />
Anto Josipovic<br />
ihre Chancen nutzen und sich vor<br />
allem gegen Ende der Sätze ab-<br />
Bild: z.V.g.<br />
Stefanie Wäckerlin,<br />
VBC Aadorf<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Patricia Humbel,<br />
VBC Aadorf<br />
setzen. Die Liechtensteinischen<br />
Gastgeber machten viel Stimmung<br />
auf dem Feld und zeigten eine starke<br />
Verteidigungsleistung sowie viel<br />
Kampfgeist. Dies zeigte sich indem<br />
die Thurgauerinnen ihre<br />
Punkte nicht so einfach am Netz realisieren<br />
konnten. Um die nächsten<br />
Spiele schwungvoller zu gestalten,<br />
sollte der VBC Aadorf mit<br />
mehr Stimmung und einem fliessenden<br />
Zusammenspiel auftreten.<br />
Luzern zu Gast<br />
Am kommenden <strong>Samstag</strong> spielt der<br />
VBC Aadorf zuhause im zweitletzten<br />
Heimspiel der Qualifikation<br />
gegen den FC Luzern, die den<br />
dritten Platz in der Tabelle belegen.<br />
Das Hinspiel war bereits sehr<br />
umkämpft und dort wurde auch ein<br />
Satz von den drei verlorenen Sätzen<br />
abgegeben.<br />
Jenni Flachsmann/her<br />
Auch im Bob-Weltcup<br />
LEICHTATHLETIK/BOB Fördergeld für Elisabeth Graf aus Mosnang<br />
Die erfolgreiche Leichtathletin<br />
Elisabeth Graf aus Mosnang<br />
mischt neuerdings auch im Bob<br />
Weltcup mit. An der Hauptversammlung<br />
ihres Fanclubs durfte<br />
die Spitzenathletin einen<br />
Check über 3500 Franken entgegennehmen.<br />
Am 9. <strong>November</strong> fand die 2. Hauptversammlung<br />
des Elisabeth Graf<br />
Fanclubs statt. Die Versammlung<br />
wurde vom Präsidenten Markus<br />
Züblin speditiv abgehalten. Höhepunkt<br />
war die Übergabe des Checks<br />
in Höhe von 3500 Franken an Elisabeth<br />
Graf. Diesen Zustupf kann<br />
sie für ihr Leben als Sport-Profi gut<br />
gebrauchen.<br />
Erfolgreicher Sommer<br />
Der Rückblick auf die vergangene<br />
Saison beinhaltete diverse Höhepunkte.<br />
Die für den TV Lütisburg<br />
startende Athletin gewann zwei<br />
Leichtathletik-Schweizermeistertitel<br />
(Diskuswerfen und Kugelstossen)<br />
und drei Schweizermeistertitel<br />
im Bobanschieben (Einzel,<br />
Juniorinnen, 2er Team).<br />
Neue Leidenschaft Bob<br />
In der Wintersaison <strong>2012</strong>/13 wird<br />
Elisabeth als Anstösserin im Bob<br />
Europa- und Weltcup mitmischen.<br />
Am 23. <strong>November</strong> wird sie voraussichtlich,<br />
in Whistler (Kanada),<br />
erstmals im Weltcup zum Einsatz<br />
kommen. Und das gleich mit<br />
Fanclub-Präsidenet Markus Züblin überreicht den Check an Elisabeth Graf.<br />
der besten Fahrerin der Schweiz.<br />
An der HV informierte sie die Fanclub-Mitglieder<br />
darüber, dass ein<br />
Einsatz an der Bob-Weltmeisterschaft<br />
in St.Moritz (Januar 2013)<br />
ebenfalls realistisch scheint. Der<br />
Fanclub zeigte sich hoch erfreut<br />
über das neue Einsatzgebiet von<br />
Elisabeth und freut sich auf weitere<br />
Erfolge von ihr.<br />
Sommer Saison 2013<br />
In der nächsten Leichtathletik-<br />
Saison wird der Fokus wieder auf<br />
dem Siebenkampf liegen. Elisabeth<br />
wird mehrere Wettkämpfe in<br />
Bild: z.V.g.<br />
der Hallen- und der Freiluftsaison<br />
bestreiten. An den Meisterschaften<br />
wird sie zusätzlich auch weiterhin<br />
in ihren Paradedisziplinen<br />
Diskus, Hochsprung und Kugelstossen<br />
antreten. Der Fanclub<br />
wünscht Elisabeth Graf eine erfolgreiche<br />
Saison <strong>2012</strong>/13. Wer<br />
gerne Mitglied oder Gönner des Fan<br />
Club Elisabeth Graf werden möchte<br />
kann sich per Email fanclub@elisabeth-graf.ch<br />
melden.<br />
Infos und aktuelle Wettkampfberichte<br />
sind auf www.elisabethgraf.ch<br />
zu finden.<br />
pd/her<br />
Trotz starken Männern<br />
In der NLA verliert der Badmintonclub<br />
Uzwil auswärts<br />
gegen Yverdon mit 3:5. Die<br />
Vakanz im Männereinzel wurde<br />
durch Marco Thoma besetzt.<br />
Um ein Haar hätte ausgerechnet<br />
er den Uzwilern noch ein<br />
Unentschieden gesichert.<br />
Bisher spielte Marco Thoma ausschliesslich<br />
das Männerdoppel.<br />
Nun wurde der 23-jährige Wiler<br />
erstmals auch für das dritte Männereinzel<br />
aufgestellt, nachdem<br />
Oliver Schoch am letzten Mittwoch<br />
wegen Augenproblemen den<br />
Rückzug aus dem NLA-Team be-<br />
BADMINTON Knappe Niederlage des BC Uzwil<br />
Bild: z.V.g.<br />
Marco Thoma (vorne) verlor seine Einzel-Premiere,<br />
er siegte aber im Männerdoppel<br />
mit Philipp Peter.<br />
kannt gab. Thoma ist zwar ein Doppelspezialist,<br />
zeigte aber bei seiner<br />
kurzfristigen Einzel-Premiere<br />
eine ansprechende Leistung. Er<br />
kämpfte sich in den Entscheidungssatz.<br />
Doch dort machte sich<br />
die fehlende Spielpraxis immer<br />
häufiger bemerkbar. Unnötige<br />
Fehler reihten sich ein. Schlussendlich<br />
ging das Spiel verloren.<br />
«Das ist ärgerlich. Da wäre ein Sieg<br />
möglich gewesen und damit hätten<br />
wir als Mannschaft auch ein<br />
Untentschieden erreicht.», sagte<br />
Thoma nach Spielschluss.<br />
Drei Männersiege,<br />
Frauen verlieren<br />
Dafür lief es Marco Thoma im Männerdoppel<br />
ausgezeichnet. Zusammen<br />
mit Anders Johannsen ist er<br />
nicht zu stoppen. Das Duo gewinnt<br />
auch gegen Yverdon und<br />
bleibt in dieser Saison weiterhin<br />
ungeschlagen. Ebenfalls siegte die<br />
zweite Doppelpaarung mit Philipp<br />
Peter und Iztok Utrosa, wenn auch<br />
nur hauchdünn mit 26:24 im Entscheidungssatz.<br />
Sie schlugen den<br />
Ex-Uzwiler Jan Fröhlich und Altmeister<br />
Pavel Uvarov,der nach fünf<br />
JahrenseinNLA-Comebackbeiden<br />
Westschweizern gab. Der dritte<br />
Uzwiler Sieg sicherte sich der<br />
konstant stark aufspielende Anders<br />
Johannsen im Männereinzel.<br />
Verloren ging hingegen das erste<br />
Männereinzel. Der Uzwiler Iztok<br />
Utrosa blieb chancenlos gegen Jan<br />
Fröhlich. Besonders stark war<br />
Bild: z.V.g.<br />
Marco Thoma verlor seine Einzel-Premiere,<br />
er siegte aber im Männerdoppel.<br />
Yverdon bei den Frauen. Die Uzwilerinnen<br />
Ennia Biedermann und<br />
Tenzin Pelling verloren ihre Spiele.<br />
Nicht im Aufgebot stand die abwesende<br />
Cendrine Hantz.<br />
Knappe Rangliste<br />
Nach drei NLA-Meisterschaftsrunden<br />
klassiert sich der BC Uzwil<br />
auf dem sechsten Zwischenrang,<br />
nur gerade einen Zähler vor den<br />
beiden Schlusslichtern Adliswil<br />
und Argovia. Nun steht das Ostschweizer-Derby<br />
an. Am Sonntag,<br />
25. <strong>November</strong>, spielt Uzwil in einem<br />
Heimspiel gegen St.Gallen-<br />
Appenzell. pd/her
Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Sport regional Seite 55<br />
Tagder Wahrheit<br />
KUNSTTURNEN Wer schafft die Qualifikation?<br />
Kommendes Wochenende finden<br />
in Genf die Schweizerischen<br />
Testtage statt. Dort entscheidet<br />
sich, wer 2013 Mitglied<br />
einer nationalen Auswahl<br />
ist. Die Ostschweiz schickt<br />
siebzehn Turnerinnen ins Rennen.<br />
Seit den Sommerferien trainieren<br />
die Athletinnen im Regionalen<br />
Leistungszentrum neben Kraft und<br />
Beweglichkeit an ihrer Grundschule<br />
und erlernen neue Schwierigkeitselemente.<br />
Nur wer in allen<br />
Disziplinen des Turnsportes den<br />
Richterinnen ausgezeichnete<br />
Leistungen präsentieren kann, findet<br />
sich in der Schlussrangliste auf<br />
den vorderen Plätzen. Nach eher<br />
mässigem Abschneiden vor einem<br />
Jahr erwartet die Trainercrew nun<br />
mindestens fünf Kaderqualifikationen.<br />
Internationaler Einsatz?<br />
Céline Boppart (TSV Engelburg)<br />
und die Thurgauerin Fiona Keller<br />
treten an, um sich für das Juniorinnenkader<br />
zu qualifizieren. Ge-<br />
lingt dies, so dürfen sich die bei- den berechtigte Hoffnungen machen,<br />
erstmals in ihrer Karriere den<br />
Dress einer Nationalmannschaft zu<br />
tragen: An den Olympischen Spielen<br />
der europäischen Jugend (EY-<br />
OF) in Holland starten auch die<br />
besten Juniorinnen der Schweiz.<br />
Florence Nussbaumer (STV Wil),<br />
Chiara Gander und Ylenia Hahn<br />
(KUTU TG) profitieren von den<br />
günstigen Trainingsbedingungen in<br />
den Wiler Sportklassen. Wenn die<br />
Tagesform einigermassen stimmt,<br />
wird von diesen drei Mädchen die<br />
erneute Qualifikation für das<br />
Nachwuchskader Aerwartet. Stolze<br />
elf Turnerinnen greifen in den<br />
Kampf um das Nachwuchskader B<br />
ein.<br />
Bild: Hans Kölbener<br />
Eleganz durch Präzision (Céline Boppart<br />
aus dem RLZ Ost in Wil).<br />
Neue Einlauf-Shirts<br />
FUSSBALL B-Junioren des FC Dussnang<br />
Dank der grosszügigen Unterstützung<br />
der Firmen KIFASystembau<br />
und Verpackungen<br />
Aadorf und SM Bau Zuzwil<br />
macht das Team auf dem Platz<br />
nicht nur sportlich, sondern<br />
auch optisch eine gute Figur.<br />
Die B-Junioren des FC Dussnang im neuen Outfit.<br />
Bild: Hans Kölbener<br />
Perfekte Körperhaltung im Handstand<br />
auf dem Schwebebalken.<br />
Konzentration ist gefragt<br />
Einige dieser Mädchen nehmen<br />
erstmals an diesem besonderen<br />
und speziell langen Wettkampf<br />
teil.So entscheidet in dieser Kategorie<br />
häufig die längere Konzentrationsfähigkeit<br />
über Erfolg oder<br />
Misserfolg.<br />
Hans Kölbener/her<br />
Unddas schonvor demAnpfiffbeim<br />
Einlaufen. Der FC Dussang und die<br />
Jungs der B-Junioren bedanken<br />
sich ganz herzlich bei den Sponsoren<br />
für die Shirts in den Vereinsfarben<br />
des FC Dussnang.<br />
pd/her<br />
Bild: z.V.g.<br />
Wussten Sie dass...<br />
...die Mosnanger Mittel- und<br />
Langstreckenläuferin Bernadette<br />
Meier-Brändle den Glarner<br />
Stadtlauf als Aufbau nutzte<br />
und dabei hinter Topläuferin<br />
Sabine Fischer über die 4,72km<br />
in 16'12 Min den ausgezeichneten<br />
2. Platz belegte?<br />
...die Nominationskommission<br />
der IG Wiler Sportvereine tagte<br />
und die je drei Nominierten für<br />
die Wahl der Wiler Sportler und<br />
Teams anlässlich der Nacht des<br />
Wiler Sports vom 11. Januar<br />
2013, auswählte. Anlässlich des<br />
<strong>November</strong>stamms der IG vom<br />
29. <strong>November</strong> werden die Namen<br />
der Nominierten sowie das<br />
Unterhaltungsangebot anlässlich<br />
der Sportnacht bekannt gegeben.<br />
Ausgezeichnet wird am<br />
11. Januar auch wieder ein<br />
Sportförderer oder eine Sportförderin<br />
das Jahres.<br />
... die Wiler Sportschützen in der<br />
NLB-Mannschaftsmeisterschaft<br />
Gewehr 10m den Wettkampf in<br />
der ersten Runde gegen Cham-<br />
Ennetsee mit 1545:1527 verloren?<br />
Die nächste Runde findet<br />
am kommenden Wochenende<br />
statt.<br />
...am vergangenen <strong>Samstag</strong> die<br />
Ringerriege Uzwil ihren letzten<br />
Heimsieg in dieser Saison errang.<br />
Mit 26:13 Punkten schlugen<br />
die Uzwiler die Gäste aus<br />
Domdidier. Somit sind die Einheimischen<br />
einen Schritt weiter<br />
auf dem Weg zum 5. Schlussrang<br />
der Nationalliga B. Der Ligaerhalt<br />
ist ebenfalls gesichert.<br />
Korrigenda<br />
Die Meldung in den «Wiler Nachrichten»<br />
vom Freitag, 9. <strong>November</strong>,<br />
wonach der St. Galler<br />
Turnverband mit dem Turnverein<br />
Mels einen Organisator<br />
für das Kantonalturnfest<br />
2015 gefunden<br />
habe, ist falsch.<br />
Richtig ist, dass der<br />
SGTV mit Vertretern<br />
des TV Mels seit einiger<br />
<strong>Zeit</strong> Gespräche<br />
führt. Der TV Mels klärt<br />
Bild: z.V.g.<br />
Philipp<br />
Bärtsch<br />
derzeit die Machbarkeit einer<br />
solchen Grossveranstaltung ab<br />
und befasst sich im aktuellen<br />
Frühstadium primär mit personellen<br />
Fragen. Die Aussage, wonach<br />
das OK in groben Zügen<br />
stehe, trifft nicht zu. Stand heute<br />
ist, dass der TV Mels noch<br />
recht weit von einer Zusage entfernt<br />
ist.<br />
Philipp Bärtsch,<br />
Präsident TV Mels<br />
Die Meldung in den WN erfolgte<br />
gemäss Aussagen von gut unterrichteter<br />
Seite. Die Entscheidungsfindung<br />
ist scheinbar<br />
aber noch nicht so weit fortgeschritten<br />
wie gemeldet. Der<br />
etwas frühzeitige «Informationsschuss»<br />
über das Ziel hinaus<br />
tutunsleid,auchwennMelswohl<br />
ein sehr willkommener und idealer<br />
Austragungsort wäre mit<br />
Kennern und Machern in der Region,<br />
welche der Sache gewachsen<br />
wären. her<br />
Ins Wasser gefallen...!<br />
OL OL Profi aus Eschlikon im Hochwasser von Venedig<br />
Am letzten Wochenende war<br />
Daniel Hubmann das erste Mal<br />
wieder für einen Wettkampf<br />
angemeldet, und zwar für den<br />
Stadt-OL in Venedig.<br />
Zur Einstimmung lief er am <strong>Samstag</strong><br />
den Sprint, was gemäss seinen<br />
Aussagen richtig Spass machte in<br />
diesen vielen Gassen. Für den<br />
Sonntag war leider Hochwasser gemeldet,<br />
weshalb der Lauf schlussendlich<br />
abgebrochen wurde.<br />
Unter Wasser<br />
«Schon beim morgendlichen Spaziergang<br />
war mir schnell klar, dass<br />
es unter diesen Umständen keinen<br />
richtigen Wettkampf geben<br />
würde, denn rund 70 Prozent der<br />
Stadt war unter Wasser», so Hubmann.<br />
Der Start wurde trotzdem<br />
freigegeben, doch viele Touristen<br />
und Einheimische hatten logischerweise<br />
keine Freude an den<br />
rennenden und herumspritzenden<br />
Sportlern. So wurden einige Läufer<br />
mit Besen und Schirmen attackiert,<br />
bis die Polizei dem ein Ende<br />
setzte und den Veranstalter zum<br />
Abbruch des Laufes zwang.<br />
Pokale für was?<br />
«Komischerweise wurde trotzdem<br />
eine Rangliste publiziert und es gab<br />
eine Rangverkündigung mit Pokalen,<br />
Preisen und irgendwelchen<br />
Bürgermeistern, als wäre nichts<br />
gewesen», wunder sich der Eschliker<br />
OL-Profi.<br />
Franz Hämmerli geehrt<br />
SCHWINGEN DV der Hinterthurgauer Schwinger<br />
Präsident Anton Forster begrüsste<br />
die Delegierten zur DV<br />
des Hinterthurgauer Schwingerverbandes<br />
in Wängi. Dabei<br />
wurde Franz Hämmerli, Dussnang,<br />
für seine langjährige<br />
Kampfrichtertätigkeit geehrt.<br />
Hämmerli hat an Eindgenössischen<br />
Schwing- u. Älplerfest, NOS,<br />
Kantonalen und regionalen, sowie<br />
am Unspunnen 2011 in Interlaken<br />
als Kampfrichter sein Wissen und<br />
sein Können unter Beweis gestellt.<br />
Als Höhepunkt seiner Tätigkeit<br />
zählt sicher der Grossanlass ESAF<br />
in Frauenfeld 2010. Er tritt nun zurück<br />
und bleibt im Schwingsport<br />
aber als Coach für verschiedene<br />
Belange tätig.<br />
Alle bleiben<br />
Das Traktandum Wahlen konnte<br />
zügig abgehandelt werden, da sich<br />
der Vorstand wiederum zur Wahl<br />
stellte. Die Roschade Aktuar Urs<br />
Bühler zu Guido Koller,der neue jeweils<br />
das Protokoll schreiben wird,<br />
ist ebenfalls genehmigt worden. Die<br />
Kampfrichter Urs Bühler, Guido<br />
Koller, Urs Schatt, Dussnang und<br />
neu als Ersatz Philipp Ramsauer,<br />
Müllheim sind ebenfalls bestätigt<br />
worden.<br />
Wichtige Daten<br />
Der Präsident gab wichtige Verbandsdaten<br />
bekannt: So findet ab<br />
25. Nov. <strong>2012</strong> die kantonale DV in<br />
Güttingen statt. Am 13. Dez. <strong>2012</strong><br />
das traditionelle Hallenschwingen<br />
des SHTG und am 15. Dez. <strong>2012</strong><br />
Bild: z.V.g.<br />
Daniel Hubmann steht knietief im Wasser<br />
auf dem Markusplatz in Venedig.<br />
Es braucht Geduld<br />
Ein tolles Erlebnis war es trotzdem,<br />
und dass er nicht starten<br />
konnte hatte in seinem Fall auch<br />
Vorteile. Mit der Achillessehne läuft<br />
es weiterhin sehr gut und sie hätte<br />
diesen Lauf sicherlich gut überstanden.<br />
Leider machten sich in<br />
letzter <strong>Zeit</strong> andere Körperteile bemerkbar,<br />
für die rund fünf Stunden<br />
Lauftraining pro Woche<br />
scheinbar noch zu viel sind. «Das<br />
nervt,aberderKörperbrauchtnach<br />
so einer Operation und Pause wohl<br />
einfach <strong>Zeit</strong>, um sich wieder an die<br />
Belastung zu gewöhnen», stellt<br />
Hubmann fest. her/pd<br />
Bild: z.V.g.<br />
Der geehrter Franz Hämmerli im «Berner<br />
Mutz».<br />
der mit viel Spannung erwartete<br />
Klausabend, an dem jeweils der<br />
Nachwuchs mit seinen Eltern teilnimmt.<br />
Das TG Kant. Schwingfest<br />
findet am 28. April 2013 in Güttingen<br />
statt.<br />
Startschuss ESAF Burgdorf 2013<br />
Hans Ulrich Zbinden wies auf den<br />
Anlass «Startschuss für Burgdorf»<br />
hin, der am <strong>17.</strong> <strong>November</strong> <strong>2012</strong> im<br />
Hinterthurgau stattfindet. Es werden<br />
130 Schwinger aus dem NOS<br />
Gebiet erwartet, die in Münchwilen<br />
in der Dreifach-Turnhalle sowie<br />
im Schwingkeller Sirnach einen<br />
Trainingstag absolvieren.<br />
pd/her
Seite 56 BilderBogen Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Weitere Fotos und Events unter:<br />
www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />
Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />
Buecherwäldli Basar<br />
UZWIL Bereits am Freitagnachmittag,<br />
kurz nach der Eröffnung<br />
des Basars strömten<br />
zahlreiche Besucher herbei um<br />
die Kreationen und Arbeiten des<br />
Buecherwäldli zu bestaunen.<br />
Während die Erwachsenen die<br />
verschiedenen Verkaufsstände<br />
ins Auge fassten, freuten sich die<br />
Kinder über das Lebkuchenverzieren<br />
oder eine Fahrt auf<br />
dem Karussell. Auch für Hungrige<br />
war bestens gesorgt im Restaurant<br />
und am Grillstand. Ein<br />
erfolgreicher Anlass. nic<br />
Jonschwiler Chilbi<br />
JONSCHWIL Am letzten Sonntag<br />
trotzten viele Jonschwiler<br />
und Besucher aus der Region<br />
dem Dauerregen und schlenderten<br />
beschirmt durch die<br />
Stände. Die Kinder freuten sich<br />
über die Schiffschaukel, die<br />
Schiessbude und das Kinderkarussell.<br />
Die feinen Düfte der<br />
diversen Essstände lockten die<br />
hungrigen Besucher an und<br />
sorgten für kulinarische Genüsse.<br />
Das Wetter nahmen die<br />
Besucher mit Humor und genossen<br />
die Chilbi trotzdem. nic<br />
Jubiläumsabend<br />
WÄNGI Am vergangenen <strong>Samstag</strong>abend<br />
fand der Jubiläumsabend<br />
-20Jahre Dirigent Thomas<br />
Gamper -statt. Der Anlass<br />
fand im bis auf den letzten Platz<br />
gefüllten Saal in der Dammbühlhalle<br />
in Wängi statt. Die<br />
fröhliche Stimmung, feines Essen<br />
und viele Darbietungen trugen<br />
zu einem gelungenen Abend<br />
für den Sängerverbund Männerchor<br />
und die anwesenden<br />
Gäste bei. Ausgelassen wurde bis<br />
tief in die Nacht hinein weitergefeiert.<br />
nic<br />
Für Sie war unterwegs: Nicole Aeberhard<br />
Für Sie war unterwegs: Nicole Aeberhard<br />
Für Sie war unterwegs: z.V.g.
Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Kultur Seite 57<br />
«Märliwelt» in Lenggenwil<br />
Die Fasnachtsgesellschaft<br />
Lenggenwil ist am 11.11. unter<br />
dem Motto «Märliwelt» in die<br />
Fasnachtsaktivitäten 2013 gestartet.<br />
Die vielen verschiedenen<br />
Märli's stehen im Zentrum<br />
der Lenggenwiler Fasnachtsaktivitäten<br />
2013. Zusammen<br />
mit der Jungwacht Lenggenwil<br />
hat sich das Fasnachtskomitee<br />
für dieses Motto entschieden.<br />
Zur Fasnacht vom Freitag, 1. bis<br />
Sonntag, 3. Februar 2013, ziehen<br />
Max und Moritz, Hans im Glück,<br />
der gestiefelte Kater, Hänsel und<br />
Gretel, Schneewittchen und die 7<br />
Zwerge, das tapfere Schneiderlein,<br />
Globi, Rotkäppchen, Pippi Langstrumpf,<br />
Heidi und Peter, Asterix<br />
und Obelix und noch viele mehr<br />
in Lenggenwil ein. Bereits zum 35.<br />
Mal findet 2013 die weit über die<br />
Region hinaus bekannte Lenggenwiler<br />
Fasnacht statt.<br />
Guggen-Classic am Freitag<br />
Start zur Lenggenwiler Fasnacht<br />
2013 ist am Freitagabend, 1. Februar,<br />
mit der traditionellen Guggen-Classic.<br />
Die folgenden 12 Guggenmusiken<br />
werden alles geben,<br />
um die Lenggenwiler Turnhalle<br />
zum Kochen zu bringen: Flumser-<br />
Chrousi, Föhngugge Brülisau, Gassächlöpfer<br />
Gossau, Gassärassler<br />
Rorschach, Möttelisounders Untereggen,<br />
Nidbergschrinzer Mels,<br />
Sittärä-Chlöpfer Bernhardzell,<br />
Thuurvögel Schwarzenbach, Uzepatscher<br />
Uzwil, Wiler Semphoniker,<br />
Wilket-GuggerMogelsberg und<br />
Zuzwiler Schprötzchante. Das<br />
Publikum entscheidet per SMS-Voting,<br />
wer von ihnen den besten Auf-<br />
Tierli-Egge: Wir suchen ein liebevolles Zuhause!<br />
Tierschutzverein Sirnach und Umgebung, Tel. 0848 66 66 33 –Tierpension «Sunneberg», Lichtensteig, Tel. 071 640 09 31<br />
Tierschutzverein Sirnach<br />
und Umgebung<br />
Entlaufen<br />
• Kater Lucky, kastr., schwarzweiss,<br />
1 1/2 Jahre alt, sehr verschmust,<br />
Wängi, seit 28. Sept. 12<br />
(Bild unten)<br />
• Kater Shiwa, kastr., dunkler Tiger,<br />
21/2 jährig, gechipt, sehr zutraulich,<br />
Eschlikon Oberdorf, seit<br />
26.9.12<br />
Zu Platzieren<br />
• Zwergkaninchen, diverse Farben,<br />
diverse Alter<br />
Tierpension «Sunneberg»<br />
REGION Lenggenwiler Fasnacht 2013<br />
Auch 2013 herrscht wieder Fasnachtshochstimmung in Lenggenwil.<br />
tritt auf die Bühne gezaubert hat<br />
und als Sieger geehrt wird.<br />
Grosser Lenggiball<br />
Mit dem Lenggiball am <strong>Samstag</strong>, 2.<br />
Februar, ab 20.02 Uhr, geht das<br />
Fasnachtsmärchen weiter. Lenggenwil<br />
ist an diesem Abend der<br />
Treffpunkt der Region. Die besten<br />
Masken werden denn auch in diesem<br />
Jahr bei der Maskenprämierung<br />
mit einem Preis belohnt. Für<br />
Begeisterung in der Halle sorgt die<br />
Stimmungs- und Partyband «Indigo».<br />
In der Altherrenstube sorgen<br />
neu die Alpstein-Vagabunden<br />
für Stimmung. Ebenfalls werden<br />
fünf Guggenmusiken für Ramba<br />
Zamba und Abwechslung sorgen.<br />
Entlaufen<br />
• In Lichtensteig Bunt sehr vermisst<br />
seit 2Wochen wird unser<br />
schwarzweisser Kater. Er ist zutraulich<br />
und gechipt. Hat ihn Jemand<br />
gesehen ?Bitte im «Sunneberg»<br />
melden unter 071 640 09 31<br />
(Bild oben)<br />
• In Oberbüren entlaufen ist ein<br />
hellroter Tiger,2008 geboren, kastriert<br />
und gechipt. Vermisst seit Mitte<br />
Juli evtl. auf dem Weg nach<br />
Kirchberg. Werihn gesehen hat ruft<br />
bitte an bei Frau Helene Sprenger<br />
071 931 15 50 oder 071 298 42 38<br />
Zugelaufen<br />
• In Husen, Kirchberg am<br />
6.10.<strong>2012</strong>. Eine Tigerkatze mit<br />
Weiss, hatte vermutlich einen Au-<br />
Bild: Hermann Rüegg<br />
34. Fasnachtsumzug<br />
Warum sich die Lenggenwiler Fasnacht<br />
zu den grössten Fasnachtsanlässen<br />
in der Ostschweiz zählen<br />
darf, wird am Sonntag, 3. Februar,<br />
wieder jedem bewusst. Um 14.03<br />
Uhr startet zum 35. Mal der grosse<br />
LenggenwilerFasnachtsumzug.<br />
Ab sofort anmelden<br />
Wermit einer Sujetgruppe am grossen<br />
LenggenwilerFasnachtsumzug<br />
teilnehmen möchte, kann sich ab<br />
sofort mit dem Online-Formular<br />
unter www.lenggenwilerfasnacht.ch<br />
anmelden. Informationen<br />
zum Umzug erteilt auch Heinz<br />
Hollenstein unter der Telefonnummer<br />
079 417 74 10. pd/her<br />
tounfall. Wer kennt oder vermisst<br />
sie. Leider nicht gechipt .<br />
• Zugelaufen vor einigen Tagen im<br />
Rest. Obstgarten in Flawil, ca. 8<br />
jähriger Tigerkater mit weissen<br />
Beinen und weisser Schwanzspitze.<br />
Sehr zutraulich.<br />
Zu platzieren<br />
• Im Moment ist das Tierheim voll,<br />
wir haben viele verschiedene Katzen<br />
von scheu bis zutraulich die<br />
ALLE dringend ein Zuhause benötigen.<br />
Hier nur wenige Beispiele:<br />
• Abbey ca. zweijährige Glückskatze<br />
sucht liebevolle Menschen<br />
die ihr ein Zuhause mit Freigang<br />
bieten. (Bild unten)<br />
Dimitri -Bühne am Gleis<br />
WIL Clown Dimitri zum Jubiläum zu Gast<br />
Zum fünfjährigen Jubiläum der<br />
Kultur-Werkstatt Wil bringt<br />
Clown Dimitri am <strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong><br />
<strong>November</strong>, um 20 Uhr, sein 50jähriges<br />
Stück «Porteur» auf<br />
die Bühne am Gleis.<br />
1962 entstanden, ist Porteur Dimitris<br />
ältestes Programm. Es dreht<br />
sich alles um geheimnisvolle Kisten<br />
und Koffer. Zusammen mit Dimitri<br />
können wir deren Inhalt entdecken.Im<br />
ersten Teil überrascht<br />
Dimitri den Zuschauer mit dem<br />
beinah unerschöpflichen Inhalt einer<br />
grossen Kiste, welcher ihn immer<br />
wieder zu clownesken, artistischen<br />
Nummern inspiriert. Mögen<br />
die Utensilien auch noch so<br />
Clown Dimitri gastiert auf der Bühne am Gleis in Wil.<br />
• Sissi ca. 2-3jährige Katzin,<br />
manchmal etwas zickig ,sucht ruhiges<br />
Zuhause mit Freigang.<br />
• Lucky weibliche Perserkatze,<br />
1jährig ,schwarz ,ganz lieb (Bild<br />
oben)<br />
• Hundehalter können hier den obligatorischen<br />
SKN Kurs absolvieren.<br />
Informieren Sie sich unter 071<br />
640 09 31<br />
• Auch suche ich immer wieder<br />
Aussenplätze für halbwilde Katzen.<br />
Sie sind gute Mauser und brauchen<br />
einen trockenen warmen<br />
Schlafplatz. Wer hat ein Herz und<br />
kann das bieten?<br />
• Alle Katzen und Hunde werden<br />
nur getestet, geimpft ,gechipt und<br />
je nach Alter kastriert abgegeben.<br />
Weitere Infos und Fotos: www.tsv-sirnach.ch /www.tsv-toggenburg.ch /Tierschutzverein Toggenburg, Notfallnummer 071 988 47 66<br />
klein sein, um so grösser ist die<br />
Freude und Verblüffung über das,<br />
was er damit anstellt. Im zweiten<br />
Teil finden wir Dimitri in der Rolle<br />
eines Porteurs auf einem Bahnsteig<br />
wieder. Ein bereits abgefahrener<br />
Zug lässt ihn mit Koffern zurück,<br />
die seine Neugier wecken. Er<br />
kann der Versuchung nicht widerstehen,<br />
öffnet die Koffer einen<br />
nach dem andern und schwelgt<br />
schliesslich in einem musikalischen<br />
Schlaraffenland.<br />
Es wird sicher einzigartig sein, Dimitri<br />
im intimen Rahmen der Bühne<br />
am Gleis zu erleben. Vorreservationen<br />
sind keine mehr möglich.<br />
Eventuell sind noch Billette an<br />
der Abendkasse erhältlich. pd/her<br />
Bild: z.V.g.<br />
• In den verschiedenen Tierheimen<br />
befinden sich etliche Tiere die<br />
hier nicht aufgeführt sind. Haben<br />
Sie Interesse an einem Tier, rufen<br />
Sie uns einfach an.<br />
• Lillyfee , eine ältere Katzendame,<br />
ebenfalls ein Fundtier ,sucht<br />
ein Zuhause bei Katzenfreunden<br />
ohne andere Tiere. Sie mag gerne<br />
ihre Streicheleinheiten selber abholen<br />
und ist manchmal etwas launisch<br />
wie es sich für eine rechte Diva<br />
gehört. Wer holt sie zu sich?<br />
(Bild unten)<br />
• Der TSV Toggenburg chipt alle<br />
Katzen, damit die Besitzer schnell<br />
und ohne weiteren Kostenaufwand<br />
gefunden werden können.<br />
Wir wollen die Katzenbesitzer<br />
hiermit ermuntern dies auch zu<br />
tun, ihrem Tier zuliebe .
Seite 58 Kleinanzeigen Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
KLEINANZEIGEN<br />
Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie den<br />
Wunsch, unter welcher Rubrik Ihr Inserat erscheinen soll,<br />
an. Der Preis bis 80 Buchstaben ist Fr.10.–, bis 120 Buchstaben<br />
Fr. 20.– und bis 160 Buchstaben Fr. 30.–. Für ein Chiffre-Inserat<br />
sind Fr.5.– pro Erscheinung mehr zu senden. Für<br />
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nur Inserate veröffentlicht, für die der errechnete Betrag<br />
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Wiler Nachrichten, Postfach 30, 9501 Wil<br />
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<strong>November</strong> und endet am frühen<br />
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gerne Schwimmen und Wandern geht,<br />
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Herrn gerne Bekochen und Verwöhnen!<br />
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ist eine Anmeldung bis am 20. <strong>November</strong><br />
erforderlich. Auskunft und<br />
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Kleidung, festes Schuhwerk,<br />
evtl. Spachtel und Schraubenzieher<br />
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www.naturgruppe-salix.ch heruntergeladen<br />
werden.<br />
«Lockstoff» –kabarettistisches<br />
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20.15 Uhr im Kleinkunstsaal<br />
Löwen, Sirnach, wird das Kabarett<br />
«Lockstoff» mit Joachim Rittmeyer<br />
aufgeführt. Man kennt es aus<br />
Krimis: Wenn ein Wohnzimmer<br />
halsüberkopf in eine Einsatzzentrale<br />
verwandelt wird, weil sich im<br />
Haus vis-à-vis etwas tut. In «Lockstoff»<br />
ist das Wohnzimmer die Bühne,<br />
das Haus gegenüber der Zuschauerraumund«wassichtut»hat<br />
das Zeug zu einer Sensation. Mit<br />
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Uhr in der Kirche Tobel statt. 15<br />
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gefeiert. Die schönsten Lieder lassen<br />
sie Revue passieren. Lieder aus<br />
der Anfangszeit wie «Wen imol alt<br />
bin» bis hin zu aktuellen Hits wie<br />
«Angels» von Robbie Williams. Es<br />
ist sicher für jeden Geschmack etwas<br />
dabei. Zum Ausklang des<br />
Abends sind alle Zuhörer zu einem<br />
Imbiss ins Pfarreiheim eingeladen.<br />
Liebe Käth<br />
Oh Schreck, oh Schreck, die Zwei istweg!<br />
Dochsei nicht traurig,<br />
du wirstschon sehn,<br />
mit30wirds erst richtig schön.<br />
Unddabei istnur eines wichtig:<br />
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Lisi, 63: Auf das Glück muss man oft<br />
lange warten! Deshalb wähle ich<br />
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finden! Ich will, gemeinsam mit<br />
einem agilen Herrn, viel unternehmen<br />
und das Leben geniessen!<br />
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Simon, 27: Wenn ich an dich denke,<br />
will ich in Tagträumen versinken. Ich<br />
will dich im Arm halten und beschützen<br />
-aber liebes Mädel mit Ecken und<br />
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diesen Monat auf 25 Dienstjahre in der Micarna SA<br />
zurückblicken. Er trat am 1. <strong>November</strong> 1987 als<br />
Betriebsmitarbeiter in unser Unternehmen ein. Zu<br />
Beginn arbeiteteerinder Schinkenproduktion, bevor<br />
er im Sommer 1996 in die Traiteur-Abteilung wechselte.<br />
Die Geschäftsleitung gratuliert dem Jubilaren<br />
herzlich zum Arbeitsjubiläum und dankt ihm für sein<br />
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Seite 60 Was Wo Wann Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
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RICKENBACH In den letzten Jahren<br />
haben sich viele Rickenbacherinnen<br />
und Rickenbacher gerne<br />
mit einem individuell und liebevoll<br />
zusammengestellten Weihnachtspäckli<br />
oder auch mit Geldspenden<br />
an der «Aktion Weihnachtspäckli»<br />
der Christlichen<br />
Ostmission und anderer Schweizer<br />
Hilfswerke beteiligt. Auch in<br />
diesem Jahr bitten wir Sie um Ihre<br />
Mithilfe, um Menschen in Osteuropa<br />
zu Weihnachten eine Freude<br />
zu machen. Abgabedaten: Am<br />
Donnerstag und Freitag, 22. und 23.<br />
<strong>November</strong>, 17bis 19 Uhr wird ihr<br />
Weihnachtspäckli gerne im Pfarreiheim<br />
Rickenbach entgegengenommen.<br />
Die Kaffeestube hat<br />
gleichzeitig geöffnet. Wichtige<br />
Hinweise: Bitte verwenden Sie für<br />
Ihr Päckli eine stabile Verpackung<br />
und wickeln Sie diese in Geschenkpapier<br />
ein. Die Pakete dürfen<br />
kein Fleisch (auch keine<br />
Fleischbouillon oder Fertigsuppe<br />
mit Fleischanteilen), keine Medikamente,<br />
keine angebrauchten Packungen<br />
und keine Ware mit abgelaufenem<br />
Verfalldatum enthalten.<br />
Sie beschenken Menschen zu<br />
Weihnachten dort, wo die Not am<br />
grössten ist. Herzlichen Dank!<br />
Musical «Clio &Castor»<br />
WIL Das Kindertheater Floh zeigt<br />
am 18. <strong>November</strong>, 14.30 Uhr das<br />
Musical «Clio &Castor» im Stadtsaal<br />
Wil. Eingerahmt in eine fantasievolle<br />
Geschichte zeigt die<br />
Bühnenshow mitreissende Songs<br />
und Tanzszenen, eine Lichtshow<br />
und tolle Kostüme. Ein Musical-<br />
Spektakel für Jung und Alt. Nach<br />
«Amapolis» und «Zadora» ist «Clio<br />
&Castor» bereits das dritte Musical,<br />
das Jörg Bernhard, der Leiter<br />
des Kindertheaters, geschrieben<br />
und komponiert hat. Entstanden<br />
sind neben der Geschichte 21 Musikstücke,<br />
darunter auch Duette<br />
und mehrstimmige Chöre. Das Ensemble<br />
umfasst rund 50 Kinder und<br />
Jugendliche aus verschiedenen<br />
Theaterabteilungen. Sie sind zwischen<br />
10 und 16 Jahre alt. Nach<br />
Monaten harter Arbeit ist ein Musical<br />
entstanden, das auf hohem<br />
Niveau daherkommt und die Zuschauer<br />
begeistert. Tickets bei<br />
Tourist-Info Wil, Telefon 071 913<br />
53 00 oder Bestellung per Mail: kindertheater.floh@bluewin.ch,<br />
Info:<br />
www.theaterworks.ch<br />
Chlaushüttengaudi im<br />
Ägelsee<br />
ÄGELSEE Am <strong>Samstag</strong>, 24. <strong>November</strong><br />
ab 16 Uhr findet wieder das<br />
Chlaushüttengaudi statt. Los geht<br />
es um 16 Uhr mit dem Chlausplausch,<br />
einem Postenlauf für die<br />
ganze Familie. Das Ziel: Gemütlich<br />
durch das Ägelseegebiet spazieren,<br />
dabei plauschige Aufgaben<br />
lösen und möglichst viele Punkte<br />
sammeln. Der Samichlaus höchst-<br />
TIPP DER WOCHE<br />
REGION Im Rahmen seiner traditionellen <strong>November</strong>konzerte sorgt der CHLOROPHYLL –Chor wiederum<br />
für Überraschungen. Zusammen mit dem Posaunenquartett MOODS wird das Publikum in eine festliche<br />
Musik– und Klangwelt entführt. Ausdrucksstarke Songs verschiedener Musikrichtungen laden zum<br />
Geniessen ein. Einzelne Lieder können aber auch aktiv mit den rund 60 Chormitgliedern mitgesungen werden.Diese<br />
besonderen Konzerte finden statt: In Wil, Aula Kantonsschule am <strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong> um<br />
18 Uhr, in Zuzwil, in der Kirche am Sonntag, 18. <strong>November</strong> um 17 Uhr und am <strong>Samstag</strong>, 24. <strong>November</strong><br />
um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Ein Teil der Kollekte ist für gemeinnützige Zwecke bestimmt<br />
persönlich ist bis dahin mit seinen<br />
Vorbereitungen fertig und feiert<br />
traditionell seinen ersten öffentlichen<br />
Auftritt der Saison im Ägelsee.<br />
Nach dem gemütlichen Spaziergang<br />
mit Fackeln geht's zurück<br />
in die Hütte, in die chlausig<br />
dekorierte Ägelseehalle. Dort steht<br />
ab <strong>17.</strong>30 Uhr der Chlausschmaus<br />
bereit. Im Anschluss geben sich<br />
Chlaus und Schmutzli an der Rangverkündigung<br />
nochmals die Ehre,<br />
bevor die Mädchen und Knaben der<br />
Jugi Ägelsee mit turnerischer Unterhaltung<br />
aufwarten. Für die Erwachsenen<br />
ist wieder die Chlausbar<br />
geöffnet. Damit die Kinder auch<br />
länger aufbleiben dürfen, wird ihnen<br />
in der kleinen Turnhalle ein eigenes<br />
Programm angeboten.<br />
Durchbruch zum Leben<br />
WIL Vortragsreihe mit Beat Abry in<br />
der Freien Evangelischen Gemeinde<br />
Wil von Donnerstag 15. <strong>November</strong><br />
bis Sonntag 18. <strong>November</strong>,<br />
inder FEG Wil, 1. OG Hauptpost<br />
beim Bahnhof, Hubstrasse 18,<br />
Wil. Sehnst du dich nach einem<br />
Durchbruch in deinem Leben?<br />
Beat Abry beleuchtet vier brisante<br />
Themen im Lichte der Bibel und<br />
zeigt auf, welchen Weg das Wort<br />
Gottes für einen Durchbruch aufzeigt.<br />
Am 15. <strong>November</strong> 19.30 Uhr<br />
«Leid -wenn du Gott nicht mehr<br />
verstehst»,am16.<strong>November</strong>,19.30<br />
Uhr «Angst -wird die Welt im Chaos<br />
enden?», am <strong>17.</strong> <strong>November</strong>,<br />
19.30 Uhr «Versagen -gibt es eine<br />
zweite Chance?», am 18. <strong>November</strong>,<br />
10Uhr «Sehnsucht -ich will<br />
frei sein!».<br />
Herbstkonzerte<br />
«Le Quattro Stagioni»<br />
FLAWIL Am <strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong>,<br />
19Uhr findet das Herbstkonzert<br />
des Flawiler Kammerorchesters<br />
in der Kirche Oberglatt in Flawil<br />
statt. Es ist schon ein kleines<br />
Wagnis für das Flawiler Kammerorchester<br />
Antonio Vivaldis «Vier<br />
Jahreszeiten» und damit die wohl<br />
berühmtesten und bekanntesten<br />
Violinkonzerte der letzten 300<br />
Jahre aufzuführen. Die Komposition<br />
ist spannend und reich an<br />
technischen Feinheiten, die in der<br />
begeisterten Probenarbeit des Orchesters<br />
erarbeitet wurden. Die<br />
musikalische Leitung der Konzerte<br />
hat Paul K. Haug, der langjährige<br />
und bewährte Dirigent des Flawiler<br />
Kammerorchesters. Der Eintritt<br />
in die Konzerte ist frei, Kollekte<br />
zur Deckung der Unkosten.<br />
GEBURTSTAGSFEST<br />
NIEDERUZWIL Am Donnerstag, 22.<br />
<strong>November</strong> findet im Kirchgemeindehaus<br />
Niederuzwil ein spezieller<br />
Abend statt. Mit allen Frauen<br />
möchte der Vorstand den 80.<br />
Geburtstag des evangelischen<br />
Frauenvereins der Gemeinde Uzwil<br />
feiern. Der Abend startet ab 19 Uhr<br />
mit einem Apéro. Um 19.30 Uhr beginnt<br />
die Vorführung des Filmes<br />
«Die Frauen vom sechsten Stock».<br />
Die herzerfrischende Komödie mit<br />
seinem gelungenen Mix aus französischem<br />
Charme und spanischem<br />
Feuer verspricht ein unbeschwertes<br />
Vergnügen. Nach der<br />
Filmvorführung klingt der Abend<br />
mit einem kleinen Imbiss aus.<br />
Winterartikelbörse an<br />
der Oberstufe<br />
WIL Nächste Woche wird an der<br />
Oberstufe Sonnenhof bereits zum<br />
26. Mal die Winterartikelbörse<br />
durchgeführt. Diese findet jeweils<br />
in den Zivilschutzräumlichkeiten<br />
des Schulhauses statt. Dabei wird<br />
die Gelegenheit geboten, preisgünstig<br />
verschiedene Winterartikel<br />
anzuschaffen und nicht mehr<br />
benötigte, aber gut erhaltene Artikel<br />
zum Verkauf anzubieten. Das<br />
Angebot beschränkt sich dabei auf<br />
Winterartikel wie Skis, Snowboards,<br />
Schlitten, Schlittschuhe,<br />
Winterschuhe und Winterkleider.<br />
Am Montag, 19. <strong>November</strong> von<br />
<strong>17.</strong>30 bis 19.30 Uhr werden die Artikel<br />
angenommen, der Verkauf<br />
findet am Mittwoch, 21. <strong>November</strong><br />
von 18.30 bis 20 Uhr statt. Auszahlung<br />
oder Rückgabe der nicht<br />
verkauften Sachen ist am Donnerstag,<br />
22. <strong>November</strong> von 18.30<br />
bis 19.30 Uhr. Das Sonnenhofteam<br />
freut sich jetzt schon auf eine<br />
rege Beteiligung.<br />
Kapellenweg<br />
REGION Die Wanderung am Dienstag,<br />
20.<strong>November</strong> oder Mittwoch<br />
21. <strong>November</strong> führt den Männer<br />
Jahrgängerverein 1936-40 in den<br />
Kanton mit der niedrigsten Einwohnerzahl<br />
der Schweiz (rund 15<br />
000). Es gibt keine Grenzüberschreitungen.<br />
Nach einer Stärkung<br />
in Appenzell begeben wir uns<br />
auf den südlichen Kapellen-Rundwanderweg.<br />
Wir hoffen, dass wir<br />
mit einer guten Sicht auf das verschneite<br />
Eggli, Örli und die Ebenalp<br />
belohnt werden. Die Marschzeit<br />
beträgt ca. 4½Std. mit wenigen<br />
Höhenmetern. Die Verpflegung<br />
findet in einem Restaurant<br />
statt. Besammlung beim avec Shop<br />
Wil um 7.15 Uhr, Abfahrt um 7.25<br />
Uhr auf Gl. 1. Anmeldung bis Montagmittag<br />
an Jack Hofer, Telefon<br />
071 966 14 16.<br />
Tageswanderung über<br />
den Farner<br />
REGION Für die nächste Tageswanderung<br />
begibt sich der Männer-Jahrgängerverein<br />
1941-45 Wil<br />
ins Zürcher Oberland. Von Wald<br />
wandern die Jahrgänger über den<br />
Farner nach Schmerikon an den<br />
Zürichsee. Der Aufstieg führt teilweise<br />
dem Schmittenbach entlang<br />
über Ger hinauf zur Farneralp.<br />
Nach dem Mittagessen im Restaurant<br />
folgt der Abstieg, nun auf<br />
St.Galler-Kantonsgebiet, über Gibel,<br />
Goldingen, Neuhaus nach<br />
Schmerikon. Die Marschzeit beträgt<br />
um die 4,5 Stunden, bei insgesamt<br />
etwa 600 mAuf- und 800<br />
mAbstieg. Die Besammlung für die<br />
Wanderung am Mittwoch, 21.<strong>November</strong><br />
ist um 7Uhr, und die Abfahrt<br />
um 7.13 Uhr im Bahnhof Wil.<br />
Anmeldungen nimmt am Montag,<br />
19. <strong>November</strong> von 10 bis 12<br />
Uhr,Bruno Allenspach, Telefon 071<br />
923 63 72 entgegen.<br />
Raclette-Abend<br />
BRONSCHHOFEN Der traditionelle<br />
Raclette-Abend des Frauenturnvereins<br />
Bronschhofen, findet<br />
am <strong>Samstag</strong>, 24. <strong>November</strong> im Ebnet-Saal<br />
statt. Ab 18 Uhr servieren<br />
wir Ihnen feine Raclettes und leckere<br />
Fitnessteller. Für Unterhaltung<br />
sorgt der Theater-Verein<br />
Bronschhofen mit witzigen<br />
Sketchs. Die Kinder haben ihren<br />
Spass im betreuten Spielparadies.<br />
Jubiläumskonzert<br />
WÄNGI Mit einem Jubiläumskonzert<br />
in Wängi feiert die Musik &Kulturschule<br />
Hinterthurgau einen<br />
weiteren Anlass im Rahmen der 20jährigen<br />
Feierlichkeiten. Die Musik<br />
&Kulturschule gratuliert Thomas<br />
Gamper, Dirigent des Männerchors<br />
Sängerbund in Wängi, der<br />
dieses Jahr ebenfalls sein 20-Jahr<br />
Jubiläum feiern kann. Zum Anlass<br />
der beiden Jubiläen hat die MKS-<br />
Hinterthurgau in Zusammenarbeit<br />
mit dem Männerchor ein festliches<br />
Konzertprogramm zusammengestellt.<br />
Das Konzert findet am<br />
Sonntag, 18.<strong>November</strong> in der katholischen<br />
Kirche Wängi um 16 Uhr<br />
statt. Lassen Sie sich verzaubern<br />
vom Gesang der Chöre und den virtuosen<br />
Klängen des Orchesters und<br />
geniessen Sie mit uns die 20-Jahr<br />
Jubiläen.
Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Wochenkalender / BilderBogen Seite 61<br />
n VERSCHIEDENES<br />
WIFONA <strong>2012</strong>: Do15.11., 14.30<br />
Uhr, Kantonsschule Aula, Wil; Vortrag,<br />
Länger besser leben in den eigenen<br />
vier Wänden! Wie können<br />
E-health und Telemedizin genutzt<br />
werden? von PD Dr. med. Christiane<br />
Brockers<br />
Freie Evang. Gemeinde Wil:Do<br />
15.11 bis So 18.11., 19.30 Uhr (So<br />
10 Uhr), FEG Wil, 1. OG Hauptpost<br />
beim Bahnhof, Hubstrasse 18<br />
Wil; Vortragsreihe mit Beat Abry<br />
Gare de Lion: Do15.11., 20.30<br />
Uhr Türöffnung, 21.15 Uhr Konzertbeginn;<br />
Verträumter Pop-Folk<br />
aus Belgien im Stile von Mumford<br />
&Sons. Eintritt ab 16 Jahren /Fr<br />
16.11., Türöffnung 20 Uhr, Spielbeginn<br />
21 Uhr; Tischtennis-<br />
Plausch und Sounds von DJ ZUB.<br />
Eintritt ab 16 Jahren /Sa<strong>17.</strong>11.,<br />
22.30 Uhr; BASS ATTAKK - Die<br />
Party für Liebhaber. Eintritt ab 18<br />
Jahren<br />
Singing Poeple Tobel:Sa<strong>17.</strong>11.,<br />
19.30 Uhr, Kirche Tobel; Jubiläumskonzert<br />
Brass Band Ostschweiz: So<br />
18.11., <strong>17.</strong>30 Uhr Gemeindesaal<br />
Uzwil; Vorbereitungskonzert für<br />
die Teilnahme an der Schweizermeisterschaft<br />
mit der Liberty Brass<br />
Band Junior und der Universal<br />
Brass Band Wil.<br />
Marionetten-Team Bichelsee:<br />
So 18.11., 15 Uhr, Hauptstrasse 1,<br />
Bichelsee; Aufführung Rumpelstilzli<br />
Volkshochschule Wil:Sa<strong>17.</strong>11.,<br />
9bis 11.30 Uhr, Schreinerei Fust<br />
Wil; Silvesterlaternen-Bastelkurs<br />
Jodelclub Wil: Sa<strong>17.</strong>11., 20 Uhr,<br />
Mehrzweckhalle Rossrüti; Unterhaltungsabend.<br />
Türöffnung 19.15<br />
Uhr<br />
Christliche Ostmission: bis Fr<br />
23.11., 14 bis 17 Uhr /Sa<strong>17.</strong>/24.11.,<br />
9bis 11 Uhr, Brühlmann, Wilerstrasse<br />
107, Bazenheid; Aktion<br />
Weihnachtspäckli<br />
Bäuerinnen NLZ: Do15.11., 20<br />
Uhr, Restaurant Adler Zuckenriet;<br />
Hauptversammlung<br />
Evang. Kirchgemeindehaus<br />
Niederuzwil: Do 15.11., 14.30<br />
Uhr, im evang. Kirchgemeindehaus<br />
Niederuzwil; Seniorennachmittag<br />
mit dem Bäuerinnenchörli<br />
Gossau/Andwil<br />
Kant. Psychiatrische Dienste<br />
Wil: Fr 16.11., 8.45 bis 16 Uhr,<br />
Eventhalle der Psychiatrischen<br />
Klinik, Haus C11, Wil; Tagung -<br />
Über Pschose reden –Chancen &<br />
Grenzen. Weitere Informationen<br />
bei der Angehörigenberatung der<br />
Klinik Wil, Tel. 071 913 12 98 oder<br />
unter www.psychiatrie-nord.sg.ch<br />
Evang. Kirchgemeinde Oberuzwil:Sa<strong>17.</strong>11.,<br />
13.30 bis 16 Uhr,<br />
Kirchgemeindehaus Oberuzwil;<br />
Aktion Weihnachtspäckli mit Kaffeestube<br />
im Foyer /So18.11., ab 9<br />
Uhr vor dem Gottesdienst, um 9.30<br />
Uhr oder danach im Kirchenkaffee<br />
Gospelchor Oberbüren: So<br />
18.11., 17 Uhr, in der katholischen<br />
Kirche Oberbüren; Konzert<br />
Chlorophyll-Chor Zuzwil: Sa<br />
<strong>17.</strong>11., 18 Uhr, Aula Kantonsschule<br />
Wil; /So18.11., 17 Uhr, Kirche<br />
Zuzwil; Festliches Konzert mit<br />
Posaunenquartett<br />
Evang. Kirchgemeinde Wil: Sa<br />
<strong>17.</strong>11., 11.30 bis 13.30 Uhr, kath.<br />
Pfarreizentrum, Lerchenfeldstrasse<br />
3Wil; Suppentag<br />
Tanztheaterhaus Divertimento<br />
Aadorf: Sa <strong>17.</strong>11., 19<br />
Uhr /So18.11., 11 &16Uhr, Gemeinde-<br />
und Kultursaal Aadorf;<br />
«Retro Dance &New Style». Eine<br />
tänzerische Reise durch die Showund<br />
Filmwelt /So18.11., 14 Uhr;<br />
die Tanztheaterwerkstatt mit der<br />
Performanche «Vielleicht Heimat»<br />
Naturgruppe Salix: Sa <strong>17.</strong>11.,<br />
9.45 Uhr am Eingang zum Nieselbergwald;<br />
Nistkastenreinigung. Es<br />
werden noch freiwillige Helfer und<br />
Helferinnen gesucht<br />
Kath. Kirchgemeinde Tobel:So<br />
18.11., 9Uhr Parkplatz Firma Santex<br />
Tobel; Herbst-Wallfahrt zum<br />
Heiligen Gallus<br />
Musik&Kulturschule Hinterthurgau:So18.11.,<br />
16 Uhr, Kath.<br />
Kirche Wängi; Jubiläumskonzert /<br />
Sa 24.11., 15 Uhr, Christkindlimarkt<br />
Dussnang; Auftritt der Jugendmusik<br />
Philatelistenverein Toggenburg/Wil:Mi21.11.,<br />
17 bis 19 Uhr,<br />
Weitere Fotos und Events unter:<br />
www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />
Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />
Restaurant Fass, Hubstrasse 27,<br />
Wil; Ansichtskarten- und Briefmarkenbörse<br />
KneipphofDussnang:Mi21.11.,<br />
20 Uhr; Liederabend mit dem Männerchor<br />
Neubrunn<br />
Oberstufe Sonnenhof: Mi<br />
21.11., 18.30 bis 20 Uhr, Zivilschutzräume<br />
im Schulhaus; Winterartikelbörse<br />
Evang. Frauenverein Uzwil:Do<br />
22.11., 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Niederuzwil; Feier 80 Jahre<br />
evang. Frauenverein. 19 Uhr<br />
Apéro<br />
Kath. Pfarramt St. Verena: Do<br />
22.11./Fr 23.11., 17 bis 19 Uhr,<br />
Pfarreiheim Rickenbach; Aktion<br />
Weihnachtspäckli. Die Kaffeestube<br />
ist offen<br />
n JAHRGÄNGERVER.<br />
Männer-Jahrgängerver. 1926-<br />
30 Wil/Umgebung: Di 20.11.,<br />
13.15 Uhr, Bahnhof Wil .Wanderung<br />
ab Wilen. Ca 15 Uhr, Jahresabschluss<br />
im Café Alterssiedlung<br />
Bergholz. Anmeldung bis Sonntag,<br />
18.11. an Jack Rechsteiner<br />
Männer-Jahrgängerver. 1931–<br />
35 Wil/Umgebung: Do 15.11.,<br />
14.30 Uhr, Aula Kantonsschule Wil;<br />
WIFONA Vortag «Länger besser leben<br />
in den eigenen vier Wänden» /<br />
Di 21.11., 13.15 Uhr, Parkplatz Allmend<br />
Wil; Nachmittagswanderung<br />
Wilen - Dietschwil - Wilen. Auskunft<br />
Pius Binkert, Telefon 071 911<br />
93 52<br />
Männer-Jahrgängerver.1936–<br />
40 Wil/Umgebung:Do15.11., 14<br />
Uhr, Restaurant Fass Wil; Jasstreff<br />
und Höck / Di 20.11., (ev. Mittwoch)<br />
App. Kapellenweg. Besammlung<br />
beim avec-shop Wil um<br />
7.15 Uhr, Abfahrt auf Gl 1um7.25<br />
Uhr, Anmeldung bis Montagmittag<br />
an Jack Hofer, Telefon 071 966 14<br />
16<br />
Männer-Jahrgängerver. 1941-<br />
45 Wil/Umgebung: Mi21.11., 7<br />
Uhr beim Bahnhof Wil; Tageswanderung<br />
Farner. Anmeldung am<br />
Montag, 19.11., 10 bis 12 Uhr an<br />
Bruno Allenspach, Telefon 071 923<br />
63 72<br />
Männer-Jahrgängerver. 1946-<br />
50 Wil/Umgebung: Tageswan-<br />
derung, Di 20.11., Saland -Homberg<br />
-Ravensbüel -Isikerberg -Isikon<br />
-Wallikon -Freiwald -Tobel -<br />
Pfäffikon ZH Mittag - Rund den<br />
Pfäffikersee - Pfäffikon ZH. Aufstieg<br />
ca. 320 m–Abstieg ca 370<br />
m, Ca 4½ Std. Besammlung 8Uhr<br />
beim Avec-Shop Bahnhof Wil. Anmelden<br />
bis <strong>17.</strong>11., 12 Uhr bei Jakob<br />
Alther, Telefon 071 923 13 87<br />
Frauen-Jahrgängerver. 1936-<br />
40 Wil/Umgebung: Do 15.11.,<br />
13.30 Uhr, Parkplatz Lindenhof;<br />
Betriebsbesichtigung Blumen Rutishauser<br />
Züberwangen<br />
Frauen-Jahrgängerver. 1941-<br />
45 Wil/Umgebung:Mo19.11., 14<br />
Uhr, Café St.Peter Wil; Höck<br />
n AUSSTELLUNGEN<br />
Kulturpavillon Wil: bis 9.12.,<br />
Ausstellung Fotobilder von Ruth<br />
Käch. Die Künstlerin am 1. und<br />
9.12. anwesend. Öffnungszeiten: Fr<br />
17 -19Uhr /Sa+So14-17Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Galerie «Alten Bank», Niederuzwil:<br />
Bis 18.11.; Ausstellung<br />
«Stille Begegnung» von Cornelia<br />
Scheiwiler. Öffnungszeiten: Fr<br />
18–20 Uhr, Sa/So 10–12 Uhr, 14–18<br />
Uhr.DieKünstlerinistjeweilsSa/So<br />
Nachmittag anwesend<br />
Kunst Sicht Wil:Bis 25.11., Bergtalstrasse<br />
15 Wil, täglich 14 bis 17<br />
Uhr; Ein- und Aussichten mit Kunst<br />
im Garten. Bilder-Skulpturen-Raku-Keramik<br />
Dorfgalerie Fueterchrippe<br />
Zuckenriet: Bis 29.12., Baumschmuck-Kostbarkeiten<br />
und Raritäten<br />
von Johann Wanner, Poetische<br />
Wintergeschichten in gemalten<br />
Bildern von Gret Kuhn,<br />
Kreativer Pailletten- und Stickerei-Modeschmuck<br />
aus dem St.Galler<br />
Hause Jakob Schläpfer. Öffnungszeiten:<br />
Di, Do, Fr 14 bis 18<br />
Uhr, Sa 14 bis 17 Uhr, www. fueterchrippe.ch<br />
Galerie im Rank Sirnach: Vier<br />
Männer im Rank,die Ausstellung<br />
dauert bis und mit 24. <strong>November</strong>.<br />
Öffnungszeiten sind amFreitag 18<br />
bis 20 Uhr, <strong>Samstag</strong> 14 bis 18 Uhr<br />
Alte Zwirnerei, Mühlau: bis So<br />
9.12., Mühlaustr. 41, Bazenheid;<br />
Ausstellung Annette Clodt «Vitalität<br />
und Lebensmut». Öffnungs-<br />
Förderabend Tonhalle<br />
Wil<br />
WIL Am vergangenen Freitagabend<br />
lud der Förderverein Tonhalle<br />
Wil zum ersten Förderabend.<br />
Nach einem Gläschen<br />
Sekt eröffnete der Präsident Dr.<br />
Walter Engelhard den Abend mit<br />
einer spannenden Ansprache<br />
bevor die Gäste sich genüsslich<br />
dem feinen Essen widmeten. Die<br />
musikalische Einlage bot das<br />
«Duo Calva» welches mit ihren<br />
Leckerbissen auf dem Cello die<br />
anwesenden Gäste erfreuten<br />
und für Beifall sorgten. nic<br />
zeiten: Sa 9.30–18 Uhr, So 11–18<br />
Uhr, Besuche ausserhalb der Öffnungszeiten<br />
nach Absprache mit<br />
David Hirsiger, Tel. 071 983 18 06.<br />
Führungen: So 18.11., 16 Uhr, So<br />
25.11., 16 Uhr, So 9.12., 16 Uhr<br />
Café Huggi Littenheid: Bis<br />
14.12., Bilderausstellung von Nicole<br />
Müller-Peierl, Busswil. Öffnungszeiten:<br />
Mo, Fr 9-16.45 Uhr,<br />
Di, Mi, Do 9-20 Uhr, Sa, So 11.15-<br />
16.45 Uhr.<br />
StadtmuseumWil:Sa+So14–17<br />
Uhr, Sonderausstellung «Handwerk<br />
im alten Wil». Führung ausserhalb<br />
der regulären Öffnungszeiten<br />
nach Absprache. Auskünfte:<br />
Werner Warth, Stadtarchivar,<br />
Tel. 071 913 53 72, 071 912 41 35,<br />
werner,warth@stadtwil.ch<br />
Café Central Kirchberg: Bis Ende<br />
Nov. Bilderausstellung: Bilder<br />
für Gross und Klein -von Michela<br />
Tigani Ventrici. Öffnungszeiten:<br />
Di-Fr 07–12 Uhr +13.30–18 Uhr,<br />
Sa 08–13 Uhr<br />
Spital Wil: Bis 30.4.2013 während<br />
den Öffnungszeiten im Eingangsbereich,<br />
im 1. Untergeschoss<br />
und in der Cafeteria; Kreidestaubbilderausstellung<br />
von Lisbeth<br />
Klaus und Heidi Kündig<br />
Kunsthalle Wil: Bis 23. Dezember,<br />
Ausstellung, Hendrikje Kühne<br />
und Beat Klein. Öffentliche Führung/Künstlergespräch,<br />
Mi 28. <strong>November</strong>,<br />
19 Uhr<br />
Greb. Biologie Busswil: Präparierte<br />
Tiere, Skelette, humanmedizinische<br />
Modelle, Mausefallen-,<br />
Fischerei-, Jagdsammlung (Gratiseintritt).<br />
Jeden 1. Sonntag im<br />
Monat, von 10-12 Uhr offen<br />
n KONZERT /THEATER<br />
Stadtsaal Wil: So18.11., 14.30<br />
Uhr, Kindertheater Floh, «Clio und<br />
Castor», Musical. Informationen<br />
unter www.theaterworks.ch. Vvk:<br />
Tourist Info, Bahnhofplatz 6, Wil,<br />
Telefon 071 913 53 00<br />
Tonhalle Wil: Sa<strong>17.</strong>11. 19 Uhr,<br />
Benefiz-Gala Jugendarbeit Wil, unter<br />
Mitwirkung der Bläserkids Wil<br />
BühneamGleis:Sa<strong>17.</strong>11.,20Uhr<br />
Clown Dimitri, «Porteur», Vvk: Telefon<br />
071 912 22 66 oder per E-Mail<br />
info@buehne-am-gleis.ch<br />
Für Sie war unterwegs: Nicole Aeberhard
Seite 62 Wochenkalender Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Kloster Fischingen:So18.11., 16<br />
Uhr, Chansons de Bilitis; Pan, Syrinx<br />
et Biltitis<br />
n SPORT ALLGEMEIN<br />
LC Uzwil –Lauftreff: Jeden Mittwoch<br />
18.30 Uhr alte Turnhalle<br />
Breiti, Oberuzwil; öffentlicher<br />
Lauftreff<br />
LSC – Laufsport-Club Wil: Jeden<br />
Mi 19.30 Uhr Lauftraining ab<br />
der Sportanlage Lindenhof, Wil Sie<br />
finden die weiteren interessanten<br />
Infos unter www.lscwil.ch<br />
n EISHOCKEY<br />
EHC Uzwil:Di21.11., 20 Uhr, Uzehalle<br />
Uzwil; Uzwil –Dübendorf<br />
n FUSSBALL<br />
Challenge League – FC Wil<br />
1900: Mo19.11., 19.45 Uhr, AFG<br />
Arena, St.Gallen; FC Wil 1900 –<br />
FC Lugano<br />
NLB Frauen: Sa<strong>17.</strong>11., 19 Uhr,<br />
Sonnmatt; FC Kirchberg –FCRapperswil-Jona<br />
n SCHIESSEN<br />
Sportschützen Wil:Do15.11., 18<br />
bis 21 Uhr; Aebtestadt-Meisterschaft<br />
/Fr16.11., 18 bis 21 Uhr;<br />
Aebtestadt-Meisterschaft / Sa<br />
<strong>17.</strong>11., 9bis 16 Uhr; Ausbildung<br />
KSV /Mo19.11., <strong>17.</strong>30 bis 19 Uhr;<br />
Jungschützenkurs<br />
n GOTTESDIENSTE<br />
St. Iddaburg: Sa<strong>17.</strong>11., 17 Uhr<br />
Eucharistiefeier /So18.11., 10.30<br />
Uhr Eucharistiefeier; 15 Uhr Rosenkranzgebet<br />
/Mi21.11., 19 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Maria Dreibrunnen: So18.11.,<br />
9.30 Uhr Eucharistiefeier; 14.45<br />
Marienlob<br />
Kloster St. Katharina Wil: Sa 7<br />
Uhr Eucharistiefeier; <strong>17.</strong>30 Uhr<br />
Vesper /So8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Kapuziner-Kloster Wil: Sa<br />
<strong>17.</strong>11., 8Uhr Eucharistiefeier /So<br />
18.11., 7Uhr Eucharistiefeier<br />
St. Nikolaus: Sa <strong>17.</strong>11., <strong>17.</strong>30 Uhr<br />
Eucharistiefeier /So18.11., 10.30<br />
Uhr Eucharistiefeier; 19.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Bronschhofen: So18.11., 9Uhr<br />
Eucharistiefeier, anschliessend<br />
Pfarreikaffee<br />
Weingarten-<br />
Kalthäusern<br />
Stettfurt<br />
A1 Matzingen<br />
Wängi<br />
A1<br />
Ettenhausen Guntershausen<br />
Eschlikon Sirnach Wil<br />
Wilen<br />
A1 Henau<br />
Wallenwil<br />
Balterswil<br />
Algetshausen<br />
Bichelsee<br />
Schwarzen- Uzwil<br />
bach<br />
A1<br />
Dussnang<br />
Oberwangen<br />
Fischingen<br />
Bichwil<br />
Gähwil<br />
Au Müselbach<br />
Mühlrüti Dreien<br />
Busswil<br />
Zezikon Buch b. Märwil<br />
Affeltrangen Märwil<br />
Lommis<br />
Tägerschen Braunau<br />
Wuppenau<br />
Zuckenriet<br />
Münch-<br />
Bettwiesen Hosenwilenruck<br />
Zuzwil<br />
Niederhelfenschwil<br />
Bronsch- Rossrüti<br />
hofen Züberwangen Lenggenwil<br />
Niederbüren<br />
Oberbüren<br />
Rickenbach<br />
Niederwil<br />
Littenheid<br />
Nieder-<br />
Oberstetten uzwilNieder-<br />
Bazenheid Jonschwil Oberuzwil glatt<br />
Kirchberg<br />
Lütisburg<br />
Flawil<br />
Lütisburg<br />
Egg<br />
Station Wolfertswil<br />
Mosnang<br />
Ganterschwil<br />
Bütschwil<br />
Tobel<br />
Stehrenberg<br />
Lanterswil<br />
Schönholzerswilen<br />
St.Margarethen<br />
Aadorf<br />
Tuttwil<br />
Nieder-<br />
Wiezikon<br />
stetten<br />
Schmidrüti<br />
Ober-<br />
Sternenberg<br />
rindal<br />
Unterrindal<br />
Die Wiler Nachrichten sind Sponser der<br />
St. Peter: Sa<strong>17.</strong>11., 17 Uhr, Eucharistiefeier<br />
/So18.11., 9Uhr Eucharistiefeier;<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Quartiere –Wil: Spitalkapelle: Sa<br />
15 Uhr Eucharistiefeier /Psychiatrische<br />
Klinik Klinikapelle: So 10<br />
Uhr Eucharistiefeier<br />
Wilen: Sa<strong>17.</strong>11., 18.30 Uhr Jugendgottesdienst<br />
mit «Roxing» und<br />
Band, mitgestaltet von SchülerInnen<br />
der Sekundarschule Ägelsee<br />
Kirche Mattwil/TG:Sa<strong>17.</strong>11., 16<br />
Uhr, Ökum. Lobpreis-Gottesdienstfeier<br />
Evang. Kirche Uzwil: So 18.11.,<br />
10 Uhr ,SDM Regina Pauli mit Taufe,<br />
Musik: Gospelchor, Kollekte:<br />
Schweiz. Fonds für Frauenarbeit,<br />
Kinderhüeti im Kirchgemeindehaus,<br />
anschl. Kirchenkaffee; 10 Uhr<br />
KiK, KIDS Treff und Kraftwerk; 18<br />
Uhr Sportler Gottesdienst mit Res<br />
Brand, Nationaltrainer Rollhockey<br />
im Kirchgemeindehaus<br />
Evangelische Kirchgemeinde<br />
Wil: Fr 16.11: 6Uhr Allianz: Frühgebet<br />
–Kantonsschule / Sa <strong>17.</strong>11.:<br />
11.30 Uhr Suppenzmittag –Kath.<br />
Pfarreizentrum Wil / So 18.11.: 9<br />
Uhr Gottesdienst –Kapelle Psych.<br />
Klinik; 9.30 Uhr Gebet vor dem<br />
Gottesdienst – Mesmerhuus; 10<br />
Uhr Gottesdienst mit Orgel, Taufen,<br />
Pfr. M. Lohner, anschl. Kirchenkaffee<br />
–Kreuzkirche, parallel<br />
zum Gottesdienst Kinder- und<br />
Jugendprogramme: Chinderhüeti<br />
–Rest. Rebstock, 1. Stock, Topolino<br />
– Mesmerhuus, Chinderfiir<br />
Kolibri –Mesmherhuus, Chat Point<br />
– Mesmherhuus, quim – Mesmherhuus<br />
/ Mo 19.11: 9Uhr andacht,<br />
Pfr. P. Gutknecht –Alterssiedlung<br />
Berholz; 17 Uhr Montagsgebet<br />
-für alle Lebenssituationen<br />
–Kreuzkirche; 19.30 Uhr Bibel-Seminarabend<br />
zur Offenbarung<br />
–FCG Zentrum Speer, Speerstr.<br />
18a, Wil / Di 20.11.: 18.30 Uhr<br />
Andacht, Pfr. P. Gutknecht –Alterssiedlung<br />
Flurhof / Mi 21.11.: 8<br />
Uhr Allianz: Stadtgebet – Mesmerhuus;<br />
9.30 Uhr Gottesdienst,<br />
Pfr. P. Gutknecht – Alterszentrum<br />
Sonnehof; 14 Uhr Triangeltreff<br />
–Triangel Zuzwil / Do 22.11.:<br />
14 Uhr Seniorensingen – Mesmerhuus<br />
/ Weitere Veranstaltungen<br />
finden sie unter www.refwil.ch<br />
/ Die Amtswoche: Pfr. Peter<br />
Gutknecht, Rotschürstrasse 15,<br />
9500 Wil, Telefon 071 912 22 10<br />
n WEITERBILDUNG<br />
Öffentliche Bibliothek Littenheid:<br />
im Haus Zentrum, Clienia<br />
Littenheid AG, Öffnungsz.: Mi,<br />
13.30-17 Uhr, Fr 15.30-<strong>17.</strong>30 Uhr<br />
Auflage<br />
In 61’200 Haushaltungen lückenlos in alle Briefkästen<br />
und Postfächer.<br />
Erscheint wöchentlich<br />
Donnerstag per Post in alle Haushaltungen<br />
Redaktionskoordination<br />
Walter Sutter:<br />
071 913 80 16, Wil /Regionen<br />
Hermann Rüegg:<br />
071 913 80 15, Event /Kultur /Sport<br />
Redaktion<br />
Verantwortliche:<br />
Event, Sport u. Kultur: Hermann Rüegg (her)<br />
Stadt Wil: Walter Sutter (jes)<br />
Region Wil Land: Gaby Stucki (gas)<br />
Uzwil/Flawil: Tamara Barbi (tab)<br />
Hinterthurgau: Andy Schindler (asw)<br />
Sonderbeilagen: Nicole Aeberhard-Ammann (nic)<br />
Verlagsredaktor: Charly Pichler (pic)<br />
Redaktion<br />
Margrit Eisenegger<br />
Telefon 071 913 80 10<br />
Telefax 071 913 80 19<br />
redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />
admin@wiler-nachrichten.ch<br />
Wiler Nachrichten<br />
Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />
Witz der Woche<br />
«Oh Mama, ich habe mich heute in<br />
der Schule blamiert! Ich habe den<br />
Äquator nicht gefunden.» «Siehst<br />
du,» schimpft die Mutter, «das<br />
kommt von der ständigen Unordnung<br />
in deiner Schultasche!»<br />
Jessica Wüthrich 46/<strong>2012</strong><br />
Die Wiler Nachrichten sucht den<br />
«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />
werden veröffentlicht<br />
und der/die Schreibende erhält 100<br />
Franken. Dem Gewinner/in wird das<br />
Geld per Post zugesandt.<br />
Einfach den Witz auf eine Postkarte<br />
schreiben oder kleben und diesen<br />
einsenden an:<br />
Wiler Nachrichten<br />
Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />
Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />
redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />
(Die Redaktion behält sich vor, welche<br />
Witze veröffentlicht werden.)<br />
Berufs- und Laufbahnberatung<br />
Wil: Obere Bahnhofstrasse<br />
20 Wil; Einzelberatung nach Vereinbarung<br />
Telefon 058 229 05 20 /<br />
Öffnungszeiten Di 13.30-18.30<br />
Uhr, Mi und Do 13.30-17 Uhr<br />
Stadtbibliothek Wil: Marktgasse<br />
88, Altstadt Wil; Telefon 071 913<br />
53 33, Katalogabfrage: www.stadtwil.ch,stadtbibliothek@stadtwil.ch<br />
/ Öffnungszeiten: Dienstag<br />
09-11 Uhr und 14-20 Uhr /Mi, Do,<br />
Fr 14-18 Uhr /Sa09-13 Uhr (Mo<br />
gesch.<br />
n HILFE<br />
Eltern-Notruf Ostschweiz: Eltern-Beratungsstelle,Falkensteinstr.<br />
84, 9000 St.Gallen,<br />
Tel.071 244 20 20<br />
Spital Wil:Fürstenlandstrasse 32,<br />
9500 Wil, Telefon 071 914 61 11.<br />
Ambulanz direkt über Telefon 144<br />
verlangen. Folgende Informationen<br />
sind wichtig: Was? Wie?<br />
Wann? Wo? Je präziser die Angaben<br />
sind, desto besser kann sich<br />
Impressum<br />
Redaktionsschluss<br />
Dienstag, 18 Uhr<br />
Verkaufsleiter /Mitglied der Geschäftsleitung<br />
Marcello Tassone<br />
Telefon 071 913 47 23, Natel 079 696 28 28<br />
tassone@wiler-nachrichten.ch<br />
Verlagssekretariat<br />
Priska Dély-Gut<br />
Telefon 071 913 47 22, Telefax 071 913 47 30<br />
info@wiler-nachrichten.ch<br />
Verkauf<br />
Cornelia Bruttel, Bea Frei, Barbara Gut, Gisela<br />
Hörnlimann, Marianne Stillhart, Sonja Schäli,<br />
André Scheurer,Ursula Schuler,<br />
Inseratenannahmen: 071 913 47 22<br />
info@wiler-nachrichten.ch<br />
inserate@wiler-nachrichten.ch<br />
Inserateschluss<br />
Dienstag, 18 Uhr: Wohin man geht, Veranstaltungsinserate,<br />
Kleinanzeigen / Mittwoch, 12 Uhr:<br />
Geschäftsanzeigen, Stellen, Immobilien<br />
Offizielles amtliches Publikationsorgan der<br />
Stadt Wil<br />
www.wiler-nachrichten.ch<br />
das Rettungsteam auf den Einsatz<br />
einstellen. Wenn Sie eine Person<br />
direkt ins Spital bringen, orientieren<br />
Sie dieses nach Möglichkeit<br />
im Voraus telefonisch, damit die<br />
Aufnahme vorbereitet werden<br />
kann. Ärztlicher Notfalldienst Region<br />
Wil: Mo bis So –Rufen Sie zuerst<br />
Ihren Hausarzt an, bei dessen<br />
Abwesenheit den Notfallarzt, Tel.<br />
0900 568 556 oder den Notfalldienst<br />
im Gesundheitszentrum<br />
Friedtalweg 18, 9500 Wil, Tel. 071<br />
913 54 00<br />
Elternvereinigung für das<br />
herzkranke Kind: Kontaktgruppe<br />
Ostschweiz/ Liechtenstein. Leitung<br />
Monika Kunze, Bronschhofen,<br />
Tel. 071 565 70 23, Treffen ersichtlich<br />
unter: www.evhk.ch/infos/veranstaltungen<br />
Giftinformationszentrum<br />
8030 Zürich: Telefon 145<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrische<br />
Dienste St. Gallen –Regionalstelle<br />
Wil:Wilerstrasse 18,<br />
8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung.<br />
Samariterverein Wil/Umgebung:<br />
Präsidentin: Ursula Forrer,<br />
Büelwiesstrasse 1, 9249 Algetshausen<br />
Tel. 071 722 68 03. Anmeldung<br />
für alle Kurse: Telefon 077<br />
440 03 22, samariter-wil@bluewin.<br />
ch<br />
Selbsthilfegruppe Väter ohne<br />
Sorgerecht:Jeden 1. Dienstag im<br />
Monat Treff der Selbsthilfegruppe.<br />
Info unter Tel. 071 950 16 58 oder<br />
E-Mail: vos.mhug@gmx.ch<br />
Externer Psychiatrischer<br />
Dienst Sirnach: Wilerstr. 18,<br />
8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64.<br />
Beratungsstelle für psychische<br />
Probleme und Lebenskrisen (Einzel-,<br />
Paar, Familiengespräche)<br />
nach telefonischer Voranmeldung.<br />
SPITEX-Dienste Wil und Umgebung:<br />
Glärnischstr. 46, 9500<br />
Wil. Gemeindekrankenpflege,<br />
Hauspflege/ Haushilfe/Mahlzeitendienst,<br />
telefonische Auskünfte<br />
071 929 49 49. Telefon-Sprechstunden:<br />
Mo-Fr 08-11.30 Uhr und<br />
14-16.30 Uhr. Sprechstunden: Mo-<br />
Fr 14-15 Uhr<br />
Rotes Kreuz: Begleiteter Fahrdienst<br />
für betagte und behinderte<br />
Menschen. Es wird zum Arzt, Spital<br />
oder Therapie gefahren. WeitereInformationenSchweizerisches<br />
Rotes Kreuz St. Gallen, Telefon<br />
071 227 99 66 /Homepage<br />
www.srk-sg.ch<br />
Die «Dargebotene Hand»:Notfall-Telefonnummer<br />
143<br />
Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer<br />
Aadorf, Affeltrangen, Algetshausen, Au TG, Balterswil,<br />
Bazenheid, Bettwiesen, Bichelsee, Bichwil,<br />
Braunau, Bronschhofen, Buch b. Märwil, Busswil<br />
TG, Bütschwil, Dreien, Dussnang, Egg (Flawil),<br />
Eschlikon, Ettenhausen, Fischingen,Flawil, Gähwil,<br />
Ganterschwil, Guntershausen, Henau, Hosenruck,<br />
Jonschwil, Kirchberg SG, Lanterswil, Lenggenwil,<br />
Littenheid Fächer, Lommis, Lütisburg, Lütisburg<br />
Station, Märwil, Matzingen, Mosnang, Mühlrüti,<br />
Münchwilen TG, Müselbach, Niederbüren, Niederglatt<br />
SG, Niederhelfenschwil, Niederstetten, Niederuzwil,<br />
Niederwil SG, Oberbüren, Oberrindal,<br />
Oberstetten, Oberuzwil, Oberwangen,Rickenbach<br />
b. Wil, Rossrüti, Schmidrüti, Schönholzerswilen,<br />
Schwarzenbach SG, Sirnach, Stehrenberg, Stettfurt,<br />
St. Margarethen, Sternenberg, Tägerschen,<br />
Tobel, Tuttwil, Unterrindal, Uzwil, Wallenwil,<br />
Wängi, Weingarten-Kalthäusern, Wiezikon b. Sirnach,<br />
Wil SG, Wilen b. Wil, Wolfertswil, Wuppenau,<br />
Zezikon, Züberwangen, Zuckenriet, Zuzwil SG.<br />
Tarife<br />
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.59,<br />
ausserlokal Fr. 1.83, Stellen lokal Fr. 1.83, Stellen<br />
ausserlokal Fr. 2.07, Reklamen (1sp/54 mm)<br />
Fr. 5.59, Erotik Fr. 2.80<br />
Schweiz. Toxikologisches BeratungszentrumVergiftungsnotfälle:<br />
24 Std., Freiestr. 16, 8028 Zürich;<br />
Telefon 044 251 51 51. Kostenlose<br />
erste Hilfe an Personen bei Verdacht<br />
auf Vergiftungen. Nicht dringende<br />
Anrufe, Tel. 044 251 66 66<br />
Parkinson-Selbsthilfegruppe<br />
Wil: Jeden 3. Dienstag im Monat,<br />
jeweils um 14.15 Uhr im Kath. Pfarreizentrum,<br />
Lerchenfeldstrasse 3,<br />
9500 Wil; Zusammenkunft. Leitung:<br />
Bruno Richli, Zuzwil<br />
AA – Anonyme Alkoholiker:<br />
Meetings: Jeden Mittwoch 19.30-21<br />
Uhr und jeden Sonntag 09.30-11.30<br />
Uhr im Konferenzraum, Spital Wil,<br />
Fürstenlandstr. 32 /Jeden Freitag<br />
20-21.30 Uhr im Konferenzraum<br />
Klinik Wil, Zürcherstr. 30, Haus A<br />
01, Telefon 0848 848 885 /Homepage<br />
und Forum: www.anonymealkoholiker.ch<br />
Pro Infirmis St. Gallen/Appenzell<br />
– Beratung in Wil:<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung,<br />
Telefon 071 228 49 40, Hörnlistr.<br />
19, 9500 Wil. Beratung und<br />
Unterstützung für Menschen mit<br />
einer körperlichen, geistigen oder<br />
psychischen Behinderung und deren<br />
Angehörige.<br />
«drehkreuz» –Infostelle Entlastung<br />
für pflegende Angehörige:<br />
Information für Angehörige<br />
über bestehende Stellen, welche<br />
beraten, unterstützen oder<br />
entlasten. Schweizerisches Rotes<br />
Kreuz Kanton St. Gallen, Tel. 071<br />
227 99 67 www.srk-sg.ch<br />
FRAGILE Suisse Ostschweiz:<br />
Vereinigung für hirnverletzte Menschen.<br />
Sekretariat, Tel. 071 740 13<br />
00E-Mail: ostschweiz@fragile.ch<br />
Homepage: www.fragile.ch<br />
Al-Anon Familien-Gruppen:<br />
Jeden Mi 19.30 Uhr im Wartezimmer<br />
/Eingang links des Spitals Wil;<br />
Meeting für Familienmitglieder von<br />
alkoholkranken Menschen. Telefon<br />
0848 848 843 www.al-anon.ch<br />
Kinder- und Jugendnotruf:24-<br />
Stunden-Nummer für Kinder und<br />
Jugendliche in Not- und Krisensituationen.<br />
Telefon 071 243 77 77<br />
Kinder- und Müttertreff Propeller<br />
Wil: jeden 2. und 4. Donnerstag<br />
im Monat, ab 15.15 Uhr<br />
Treff, Infos: Simone Glauser Telefon<br />
071 911 45 38 oder sglauser@gmx.ch<br />
Chrabbelhöck Wil: Jeden Mi 15-<br />
17 Uhr Obere Mühle Wil; Treff für<br />
Eltern mit Kindern (0-3½ Jahre)<br />
zum Spielen, Plaudern und geselligen<br />
Beisammensein.<br />
Kombimöglichkeit mit Thurgauer-, Kreuzlinger-,<br />
Weinfelder-, Oberthurgauer-und St.Galler<br />
Nachrichten, Winterthurer <strong>Zeit</strong>ung und Toggenburger<br />
<strong>Zeit</strong>ung.<br />
Verkauf National<br />
Patrik Fäh<br />
www.swissregiokombi.ch<br />
Abonnementspreis<br />
Jahresabonnement Inland Fr. 102.–.<br />
Auslandpreis auf Anfrage<br />
Herausgeber<br />
Zehnder Print AG<br />
Verleger<br />
Andreas Zehnder<br />
Satz und Druck<br />
Zehnder Print AG<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />
Redaktion decken.
Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> Kino / Kultur Seite 63<br />
EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />
Neu im Cinewil:<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
15.11.<br />
16.11.<br />
<strong>17.</strong>11.<br />
18.11.<br />
19.11.<br />
20.11.<br />
21.11.<br />
KILLING THEM SOFTLY<br />
Gesellschafts- und amerikakritischer<br />
Gangsterfilm mit hochkarätiger<br />
Besetzung. (Brad Pitt, Ray<br />
Liotta, James Gandolfini, Sam Shepard<br />
u.a.)<br />
USA, 2008: Das Rennen um den<br />
Präsidentenposten zwischen Barack<br />
Obama und John McCain ist im<br />
vollem Gange, und viele Menschen<br />
sind Opfer der Finanzkrise geworden.<br />
Doch nicht nur im Finanzsektor verschwindet<br />
Geld, sondern auch in der<br />
Unterwelt. Der Loser Frankie (Scoot<br />
McNairy) hat mit seinem Kumpel<br />
Russell (Ben Mendelsohn) ein Mafia-<br />
Pokerturnier überfallen und dabei viel<br />
Geld erbeutet. Für Markie Trattman<br />
(Ray Liotta), der das Spiel organisiert<br />
TINKERBELL<br />
Animierter Familenfilm aus den<br />
Disneystudios.<br />
Tinker Bell ist eine Sommerfee und<br />
mit ihren Freunden dran, Arbeiten<br />
für die Kolleginnen aus dem Winterland<br />
zu verrichten. Natürlich ist<br />
ihnen der Übergang in den Schnee<br />
verboten - und natürlich will Tink<br />
nun genau das wagen. So setzt sich<br />
sich in einen zu transportierenden<br />
Korb und endet in der Kälte. Dort<br />
lernt sie nicht nur das Volk des Wintertals<br />
kennen, sondern auch Periwinkle.<br />
Mit ihr verbindet Tinker Bell<br />
KULTURFILME<br />
<strong>17.</strong>00 20.00<br />
Dans lamaison<br />
Dans lamaison<br />
James Bond Skyfall<br />
Roman Polanski: AFilm Memoir<br />
James Bond Skyfall<br />
Dans la maison<br />
Dans la maison<br />
Fd<br />
Fd<br />
Edf<br />
Ed<br />
Edf<br />
Fd<br />
Fd<br />
hat, kommt es nun knüppeldick: Weil<br />
er vor einiger <strong>Zeit</strong> sein eigenes Turnier<br />
überfallen liessund später damit<br />
angab, glauben die Leute natürlich,<br />
dass Markie wieder dahintersteckt.<br />
Da kann Markie noch so betteln<br />
und um Verständnis bitten, die<br />
Mafia ist unerbittlich und schickt<br />
ihm den Vollstrecker Jackie Cogan<br />
(Brad Pitt) auf den Hals. Dieser will<br />
sich die Hände aber nicht an Markie<br />
schmutzig machen, denn er<br />
kennt den armen Mann, und dies<br />
verstösst gegen seine Prinzipen.<br />
Um den Job zu erledigen, heuert<br />
er deshalb New-York-Mickey<br />
(James Gandolfini) an. Doch dieser<br />
steckt gerade in der Midlife-Crisis...<br />
eine ganz spezielle Vergangenheit<br />
und sie werden beste Freundinnen.<br />
Natürlich will die neue Freundin<br />
auch den warmen Teil des Tals<br />
besuchen, muss aber bald merken,<br />
dass diese Grenze zwischen<br />
Winter und Sommer nicht umsonst<br />
aufgestellt wurde. Denn die Flügel<br />
der einzelnen Feen sind empfindlich<br />
und könnten abbrechen. Um<br />
dies zu verhindern, erfinden Tink<br />
und Kollegen eine Schneemaschine.<br />
Als die Herrscher der einzelnen<br />
Welten aber hinter die Pläne<br />
kommen, passiert ein Unglück.<br />
Jeden Sonntag Matinée<br />
Filmstartsab11.00 Uhr<br />
Die Filme dieser Woche:<br />
James Bond -Skyfall 11.00 Uhr<br />
Tinkerbell 11.15UHr<br />
More than honey 11.30 Uhr<br />
Schwerelos11.30 Uhr<br />
Jetzt Aktuell<br />
Kino-Gutscheine<br />
Bestellungunter www.cinewil.ch oder tägl. ab 12 Uhr an der Kinokasse<br />
Info /Tickets unter www.cinewil.ch, Tel. 071913 90 90 oder ab 12 Uhr an der Kinokasse<br />
Roman Polanski: AFilm Memoir<br />
James Bond Skyfall<br />
Dans la maison<br />
Dans la maison<br />
Schwerelos<br />
James Bond Skyfall<br />
Roman Polanski: AFilm Memoir<br />
Reservation unter www.cinewil.ch oder Tel. 071 913 90 90, ab 12 Uhr<br />
Ed<br />
Edf<br />
Fd<br />
Fd<br />
CHD<br />
Alle Infos und Trailer unter www.cinewil.ch oder 071 913 90 90. Kino täglich ab 12 Uhr offen.<br />
Edf<br />
Ed<br />
«Chlorophyll mit Posaunen»<br />
Im Rahmen seiner traditionellen<br />
<strong>November</strong>konzerte sorgt<br />
der Chlorophyll-Chor wieder<br />
für gute Stimmung und hochstehende<br />
kulturelle Überraschungen.<br />
usammen mit dem Posaunenquartett<br />
Moods wird das Publikum<br />
in eine festliche Musik- und Klangwelt<br />
entführt. Ausdrucksstarke<br />
Songs verschiedener Musikrichtungen<br />
laden zum Geniessen ein.<br />
Einzelne Lieder können aber auch<br />
aktiv mit den rund 60 Chormitgliedern<br />
mitgesungen werden.<br />
Konzertdaten: Wil, Aula Kantonsschule<br />
am <strong>Samstag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>November</strong>,<br />
um 18 Uhr. Zuzwil, in der Kirche,<br />
am Sonntag, 18. <strong>November</strong>,<br />
Mit einem Jubiläumskonzert in<br />
Bettwiesen feierte die Musikund<br />
Kulturschule Hinterthurgau<br />
einen weiteren Anlass im<br />
Rahmen der 20-jährigen Feierlichkeiten.<br />
In Zusammenarbeit mit der Pfarrund<br />
Schulgemeinde Bettwiesen<br />
fand Ende Oktober in der katholischen<br />
Kirche Bettwiesen ein<br />
Herbstkonzert statt.<br />
Mit den «Rise up Girls»<br />
Nebst dem Flöten- und Gitarrenensemble<br />
von der Musikschule, trat<br />
auch der Kirchenchor St. Urban<br />
auf. Eines ihrer Lieder wurde gemeinsam<br />
mit der Bettwieser Girlgroup<br />
«Rise up Girls» vorgetragen.<br />
Edi Andreoli, der singende Schul-<br />
«Kunst Sicht» mit neuen Ansichten<br />
Mit den drei Künstlerinnen<br />
Annemarie Hasler-Graf,Mathilde<br />
Reber-Jaussi und Ursula<br />
Küpfer hat Helga Ritter sich in<br />
ihrer Ausstellung Kunst Sicht in<br />
Wil ein hohes Ziel gesteckt und<br />
auch erreicht.<br />
–Seit einigen Jahren stellt Helga<br />
Ritter ihr Heim in den Mittelpunk<br />
der Kunst. Die Lage, die Räume und<br />
der prächtige Garten mit seiner<br />
herrlichen Aussicht geben der ausgestellten<br />
Kunst einen einmaligen<br />
Rahmen.<br />
Mit Pinsel und Farbe<br />
Was 2001 anfänglich bei Annemarie<br />
Hasler-Graf eine Suche nach<br />
kreativer Betätigung war, entpuppte<br />
sich als eine Leidenschaft.<br />
Innere Befindlichkeit und<br />
(un)sichtbares Wahrnehmen mit<br />
Pinsel und Farben vereinen, sind<br />
die Motivation, Freude am Malen<br />
steht im Vordergrund, das Produkt<br />
ist der sekundäre Gewinn.<br />
Mit Ton und Sägemehl<br />
Mathilde Reber-Jaussi, seit 30 Jahren<br />
Arbeiten in Ton, diverse Kurse<br />
in Keramik, Raku und Indianerbrände.<br />
Das Arbeiten mit dem Aus-<br />
WIL/ZUZWIL Festliche Konzerte des Chlorophyll-Chors<br />
Bild: z.V.g.<br />
Der Chlorophyll Chor bekannt und beliebt<br />
bereits über die Region hinaus.<br />
um 17 Uhr. Zuzwil, in der Kirche,<br />
am <strong>Samstag</strong>, 24. <strong>November</strong>, um<br />
18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Ein<br />
Teil der Kollekte ist für gemeinnützige<br />
Zwecke bestimmt.<br />
Die gegen 70 SängerInnen des<br />
Singender Schulpräsi<br />
BETTWIESEN Herbstkonzert der Musikschule<br />
Der Schulchor Bettwiesen erfreut die ZuhörerInnen<br />
präsident aus Bettwiesen und die<br />
SchülerInnen vom Kindergarten<br />
bis zur 2. Klasse rundeten das vielfältige<br />
Programm ab. Der Einladung<br />
zum anschliessenden Apéro<br />
im Pfarrhaus folgten so viele Kon-<br />
WIL Bilder,Raku-Keramik und Skulpturen<br />
druckmittel «Ton» beim Raku und<br />
Sägemehlbrand bedeutet ihr Entfaltung<br />
und Vertiefung des Lebensgefühls.<br />
Die Spannung von Beeinflussbarem<br />
und Unbeeinflussbarem<br />
im Zusammenhang mit Feuer<br />
und Rauch bringt ihr immer wieder<br />
ungeheure Faszination.<br />
Ton und Glasuren<br />
Vorüber 40 Jahren begann Ursula<br />
Küpfer mit Tonzuspielen und zu<br />
arbeiten. In zahlreichen Kursen<br />
und aus noch viel mehr Büchern<br />
hat sie ihr Wissen erarbeitet. In<br />
Kursen bei bekannten Künstlern<br />
Chlorophyll-Chors und die unterschiedlich<br />
zusammengesetzte<br />
Band inszenieren und präsentieren<br />
gemeinsam einzigartige Gospel,<br />
Evergreens und neu auch Musical<br />
Songs, welche mitreissen, unter<br />
die Haut gehen und «einfahren».<br />
Chlorophyll wurde im Sommer<br />
1995 gegründet und die Mitglieder<br />
kommen aus dem Grossraum<br />
Zuzwil, Züberwangen und<br />
Wil. Die Philosophie ist das gemeinsame<br />
Musizieren und Freude<br />
am Singen. In den letzten Jahren<br />
hat sich der Chor einen hervorragenden<br />
Ruf erarbeitet: In mehreren<br />
Auftritten hat der Gospelchor<br />
die Zuschauer zu begeistern vermocht.<br />
her/pd<br />
Bild: z.V.g.<br />
zertbesucher, dass die Räume fast<br />
aus den Nähten platzten. Mit feinen<br />
Häppchen kam nicht nur der<br />
Magen auf seine Kosten, auch die<br />
Geselligkeit kam nicht zu kurz.<br />
Lisa Rey/her<br />
Bild: z.V.g.<br />
Annemarie Hasler Graf (re) zeigt in der Galerie von Helga Ritter ihre neuen Werke<br />
erweiterte sie ihr Wissen in traditioneller,japanischer<br />
Keramik und<br />
asiatischen Glasuren Temmoku,<br />
Seladon und Chün. Der Werkstoff<br />
Ton-Erde faszinierte Ursula Küpfer.<br />
Die Hand ist das Werzeug der<br />
Seele –ich hoffe, dass das bei meinen<br />
Arbeiten spürbar ist.<br />
Öffnungszeiten<br />
Die Ausstellung in der Galerie<br />
Kunst Sicht an der Bergtalstrasse<br />
15 in Wil ist noch bis am Sonntag<br />
25. <strong>November</strong>, täglich von 14 bis<br />
17 Uhr offen oder nach Voranmeldung<br />
071 912 51 11. pd/her
Seite 64 Zu guter LetZt Wiler Nachrichten, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Small-Talk von und mit Menschen aus der Region<br />
In den Mund gelegt<br />
Die hohe Kunst<br />
des Scheiterns<br />
Bild: Hermann Rüegg<br />
Lucas Cadonau, Circus Balloni, Sirnach<br />
Lucas Cadonau, Direktor des Circus<br />
Balloni, Sirnach, steckt mit seinem<br />
Team in den letzten Vorbereitungen<br />
zum Adventszauber «Lachen&Lametta».<br />
Zum Thema Erfolg<br />
meint der Clown und Entertainer:<br />
«Für mich ist es ein Erfolg,<br />
wenn ich auf der Bühne Freude vermittelnkannundzusammenmitden<br />
Gästen eine gute <strong>Zeit</strong> erlebe. Dabei<br />
ist es immer wieder eine Herausforderung<br />
die hohe Kunst des humorvollen<br />
Scheiterns zu vermitteln.<br />
Dabei will ich Freude haben und<br />
nicht nur Geld verdienen, obwohl<br />
dies auch nötig ist, denn im Laden<br />
kriege ich für Freude und Humor<br />
wohl kaum Brot und Fleisch.» her<br />
«Wir sind Thurgauer»<br />
Bruno Gähwiler,Stadtpräsident von<br />
Wil, erklärte kürzlich an einem Anlass,<br />
«Wir sind alle Thurgauer» und<br />
meinte damit die Wiler. Hintergrund<br />
dieser Aussage ist die Ersterwähnung<br />
von Wil imJahre 754.<br />
Der reiche Grundbesitzer Rothpald<br />
schenkte im Jahre 754 all seine<br />
Thurgauer Güter –Rickenbach, Wil,<br />
Züberwangen, Dussang usw. – an<br />
Abt Othmar, dem ersten Abt des<br />
Klosters St.Gallen. jes<br />
Stadtpräsident Bruno Gähwiler, Wil<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Das Theater im<br />
Briefekasten<br />
Theatermacher Oliver Kühn<br />
WieOliver Kühn, künstlerischer Leiter<br />
des «Theater Jetzt» sagt, sei das<br />
inzwischen doch renommierte<br />
Kleintheater im Prinzip immer noch<br />
im Sirnach ansässig und das sehr<br />
gerne. UnsereTruppe ist in der ganzen<br />
Schweiz unterwegs und spielt<br />
und probt in unterschiedlichen Zusammenstellungen.<br />
Unser Theater<br />
in Sirnach besteht zwar tatsächlich<br />
nur noch aus einem Briefkasten, das<br />
heisst, es ist das kleinste Kleintheater<br />
der Schweiz.» Kühn weiter: «Es<br />
geht uns recht gut und dank unserer<br />
intensiven Aufbauarbeit und<br />
viel Durchhaltewillen können wir<br />
uns heute nicht über fehlende Engagements<br />
beklagen.» her<br />
FOTOS VON DAMALS GESUCHT<br />
Bild: Hermann Rüegg<br />
Erinnerungen an den Aktivdienst –vermutlich aus dem Raum Hinterthurgau. Wer erkennt wen? Der Zweite<br />
von links ist Josef Weber, jetzt wohnhaft im Altersheim Tobel. Das Bild wurde uns von O. Sauter, Münchwilen,<br />
zugesandt. Haben auch Sie alte Fotos zu Hause? Dann senden Sie uns doch eine Auswahl davon<br />
an: redaktion@wiler-nachrichten.ch oder per Post an Wiler Nachrichten, Hubstrasse 60, 9500 Wil.<br />
Stellen Sie sich vor, ein<br />
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Dann muss der Druck schon stark beeindruckend<br />
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Was ich noch zu<br />
sagen hätte:<br />
Der verfälschte<br />
Cup-Gedanke<br />
Mit dem nun gewählten Achtelfinal<br />
Cup-Reglement im Schweizer<br />
Fussball geht der eigentliche<br />
Cup-Gedanke vollends verloren<br />
und ist irgendwie ein weiterer Beweis<br />
dafür, dass man zwar damit<br />
proklamiert Fussballfeste auf dem<br />
Lande zu lancieren, zwischen den<br />
Zeilen aber ganz klar kundtut,<br />
dass man die Kleinen eigentlich<br />
nicht so mag. Der Zufall wollte es<br />
heuer, dass für den Achtelfinal genau<br />
noch acht Super Legaue<br />
Teams die Qualifikation schafften<br />
und so schenkte man diesen<br />
einen Persilschein, um gegen einen<br />
Unterklassigen eher weiter zu<br />
kommen. So hofft der Verband,<br />
immer vorausgesehen die Rechnung<br />
geht auf, dass sich nicht wieder<br />
ein Kleiner die Lorbeeren holt<br />
und dann den Verband gar auf internationaler<br />
Ebene vertreten<br />
muss. Möglich allerdings ist es<br />
nach wie vor. Erinnern Sie sich<br />
an den sensationellen Cupsieg des<br />
FC Wil im Jahr 2004? Mal Hand<br />
aufs Herz: ich war vor Ort im<br />
St.Jakobpark und hörte 1:1 von<br />
Verantwortlichen des Fussballverbandes,<br />
die darüber haderten,<br />
dass nun ausgerechnet der Klei-<br />
ne –und dann noch der FC Wil<br />
–Cupsieger wurde. Es war aber eine<br />
Cupgeschichte, die man noch<br />
heute kennt und die Fans sie lieben<br />
und eine Cupgeschichte, die<br />
dem Fussball gut tut. Finanziell<br />
wie sportlich ist das für den Verband<br />
nicht unbedingt erstrebenswert,<br />
denn man will einer der<br />
ganz Grossen oben haben, um in<br />
diesem Konzert und in der Welt<br />
der Fussballsportfinanzen die Nase<br />
mit im Wind zu haben. Nun hat<br />
man mit der Verfälschung des<br />
Cup-Modus immerhin in die Wege<br />
geleitet, dass sich nicht schon<br />
im Achtelfinal die Grossen auf die<br />
Füsse treten. Nicht ganz verständlich,<br />
schade für den eigentlichen<br />
Cupgedanken und ein<br />
fahler Nachgeschmack, der bleibt.<br />
Hopp Wil gegen YB und mal<br />
schauen, ob der Verband noch einen<br />
neuen Modus erfinden muss,<br />
um im Halbfinal nicht plötzlich<br />
Unterklassige zu haben, die dem<br />
Verband die Butter vom Brot nehmen.<br />
her<br />
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />
Vorhersage für Freitag<br />
Die Hochdrucklage mit einer<br />
Mischung aus Nebel und Sonnenschein<br />
hält zumindest bis<br />
zum <strong>Samstag</strong> an. Am Sonntag<br />
kommt etwas Schwung in die<br />
Wetterküche. Die Bewölkung<br />
nimmt leicht zu, Regen ist aber<br />
kaum dabei. Mit etwas Glück<br />
lichten sich die Nebel früher!<br />
Biowetter<br />
Wetterempfindliche Menschen<br />
können sich gut konzentrieren.<br />
Allerdings ist die Neigung zu<br />
Atemwegsbeschwerden und<br />
grippalen Infekten leicht erhöht.<br />
Die Witterungsreize werden am<br />
Sonntag etwas ungünstiger.<br />
Daher nehmen Kopfdruck und<br />
Gliederschmerzen zu.<br />
Bauernregel<br />
<strong>November</strong> warm und klar,<br />
keine Sorge fürs nächste Jahr.<br />
Sonne: Auf- und Untergang<br />
7:32 Uhr 16:50 Uhr<br />
Neumond: 13.11.<strong>2012</strong><br />
10:15 Uhr 19:28 Uhr<br />
Ihre 365 Tage offen Hauszahnärzte<br />
8°<br />
1°<br />
Bergwetter<br />
Wil<br />
Obere Bahnhofstr.28, 071929 50 00<br />
7°<br />
1°<br />
4000 m -4°<br />
3000 m 0°<br />
2000 m 7°<br />
1000 m 12°<br />
Im Tüchel 1<br />
9556 Affeltrangen<br />
Telefon 071 918 8090<br />
Fax 071 918 8099<br />
kontakt@storen-gerber.ch<br />
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<strong>Samstag</strong><br />
8°<br />
0°<br />
Sonntag<br />
9°<br />
1°<br />
9°<br />
2°<br />
10°<br />
4°<br />
OMi46