1 Klima - Die grüne Stadt
1 Klima - Die grüne Stadt
1 Klima - Die grüne Stadt
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Regierungen sowie die regionalen und kommunalen Verwaltungen sind gefordert, den von den Ex-<br />
perten prognostizierten <strong>Klima</strong>wandel in seiner Entwicklung und seinen Auswirkungen erträglich<br />
zu gestalten. <strong>Die</strong> Beispiele in dieser Broschüre machen deutlich, dass effektive Maßnahmen auch<br />
unkonventionell sein können. Wichtig ist, dass sie konsequent und zielgerichtet durchgeführt<br />
werden. <strong>Die</strong> Praxisbeispiele und Expertenbeiträge zeigen, dass es einen nachhaltigen Weg mit<br />
vielen Variationsmöglichkeiten gibt: Veränderungen in der Natur sollte mit natürlichen Maßnah-<br />
men begegnet werden! Und was ist schon natürlicher und nachhaltiger als Grün?<br />
Grundsätzlich liegt die Verantwortung, der <strong>Klima</strong>entwicklung angepasste Maßnahmen entgegen-<br />
zusetzen, bei jedem Einzelnen auch in seinem privaten Bereich. Das reicht vom individuellen Mo-<br />
bilitätsverhalten über Essgewohnheiten bis hin zum alltäglichen Leben und dem sensiblen Ener-<br />
giekonsum in den eigenen vier Wänden. Ohne finanzielle Unterstützung mit öffentlichen Mitteln<br />
von Bund, Land oder Kommune lassen sich aber einige Umweltprojekte nicht verwirklichen. <strong>Die</strong><br />
Anlage von Dach- oder Fassadenbegrünungen ist kostenintensiv, nutzt aber der Allgemeinheit.<br />
<strong>Die</strong> Beispiele in dieser Broschüre belegen eindrucksvoll, dass die Unterstützung privater und in-<br />
stitutioneller Umweltprojekte in vielen Städten und Gemeinden schon längst ein erfolgreicher<br />
Bestandteil der kommunalen Umwelt- und Grünplanung geworden ist. <strong>Die</strong> Förderung des städti-<br />
schen Grüns in all’ seinen Facetten bietet Städten und Ballungszentren eine nachhaltige Symbio-<br />
se von <strong>Klima</strong>schutzzielen und mehr Lebensqualität in der <strong>Stadt</strong>.<br />
47