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Programm der Katholischen Erwachsenenbildung Landkreis Tübingen e.V.

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Gott – Glaube – Kirche – Religion<br />

Ein Vormittag mit Meister Eckhard – Texte und Austausch<br />

35<br />

Termin: Sa., 08.10.11, 09.00 – 13.00 Uhr<br />

Ort: Gemeindezentrum St. Johannes Bachgasse 5<br />

<strong>Tübingen</strong><br />

Veranstalter: keb in Kooperation mit <strong>der</strong> Kirchengemeinde<br />

St. Johannes<br />

Referent: Christian Ströbele, Assistent am Lehrstuhl für<br />

Fundamentaltheologie, Universität <strong>Tübingen</strong><br />

Beitrag: 10,00 Euro + 2,00 Euro Material<br />

Anmeldung bei: keb<br />

Anmeldeschluss: 06.10.11<br />

Vor mehr als 750 Jahren wurde Meister Eckhart geboren. Sein Denken<br />

beein�ußte stark die damalige Theologie und Spiritualität. Die von<br />

ihm formulierten Denk- und Spach�guren prägen die Geschichte mystischer<br />

Theologie bis heute – auch unabhängig davon, ob Eckhart selbst<br />

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von Meister Eckhart gearbeitet. Diese werden vor Beginn des Seminar<br />

versendet und sind Grundlagen und Voraussetzung für die Veranstaltung.<br />

Eine Pilgerreise nach Israel<br />

Termin: Di., 11.10.11, 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort: Katholisches Gemeindehaus, Dettinger Str. 32<br />

Hemmendorf<br />

Veranstalter: Seniorenkreis<br />

Referentin: Gudrun Heberle<br />

Israel im Nahen Osten gelegen, grenzt an den Libanon, Syrien, Jordanien,<br />

die Palästinensischen Autonomiegebiete und Ägypten. Mit einer<br />

Länge von 470 km und mit 155 km an <strong>der</strong> breitesten Stelle ist es ein<br />

kleines Land. Ein Land, reich an einer bewegten Geschichte und großen,<br />

nicht gelösten Problemstellungen. Gudrun Heberle nimmt uns<br />

mit auf die Pilgerreise.<br />

Zwischen Papstbesuch und Lutherjubiläum<br />

Wo steht die Ökumene in Deutschland?<br />

Termin: Di., 11.10.11, 20.00 Uhr<br />

Ort: Katholisches Gemeindehaus, Pfarrgartenweg 16<br />

Poltringen<br />

Veranstalter: Kirchengemeinde<br />

Referent: Pfarrer Thomas Weißhaar<br />

Ökumene ist für die großen Kirchen zum Alltag geworden. Doch stehen<br />

mit dem Papstbesuch und dem Lutherjubiläum Anlässe auf <strong>der</strong><br />

Tagesordnung, die doch die Frage nach dem gegenwärtigen Stand <strong>der</strong><br />

Ökumene aufwerfen: Wo liegen noch die Unterschiede? Worüber wird<br />

gerade diskutiert? Wo gibt es Fortschritte?<br />

36 Gott – Glaube – Kirche – Religion<br />

Pius XII. und die Judenfrage<br />

Termin: So., 16.10.11, 10.15 Uhr<br />

Ort: Gemeindehaus St. Paulus, Karl-Adam-Str. 3<br />

<strong>Tübingen</strong><br />

Veranstalter: Bund Neudeutschland<br />

Referent: Prof. Dr. Joachim Köhler, Kirchenhistoriker,<br />

Kath. theol. Fakultät <strong>der</strong> Universität <strong>Tübingen</strong><br />

Frauen feiern Liturgie – Die Eleganz des Einfachen<br />

Termin: So., 23.10.11, 19.30 Uhr<br />

Ort: Gemeindehaus St. Moriz, St.-Moriz-Platz 10<br />

Rottenburg<br />

Veranstalter: keb<br />

Leitung: Silke Fahrner und Carmen Gramer<br />

Sie sind eingeladen zu einer Feier, die Sie als ganzen Menschen mit<br />

Seele, Geist und Körper ansprechen und stärken möchte. Der Reichtum<br />

an Lebenserfahrungen von Frauen ermöglicht neue Sichtweisen auf<br />

Glauben und biblische Texte. Ausgewählte Gebete, Gedichte, Lie<strong>der</strong><br />

und Tänze vertiefen das jeweilige Thema. Wir freuen uns, wenn Sie<br />

danach ermutigt in Ihren Alltag zurückkehren.<br />

Kann das Christentum in einen gleichberechtigten Dialog<br />

mit dem Islam eintreten?<br />

Zwischen Exklusivismus und Relativismus<br />

Termin: Mo., 24.10.11, 19.30 Uhr<br />

Ort: Haus am Nepomuk, Unterwässer 1<br />

Rottenburg<br />

Veranstalter: keb in Kooperation mit dem evang. Kreisbildungswerk<br />

Referent : Prof. Dr. Urs Baumann<br />

Beitrag: Eintritt frei, Spenden erbeten<br />

Leben Menschen verschiedenen Glaubens zusammen, wird <strong>der</strong> Glauben<br />

<strong>der</strong> einzelnen Person und <strong>der</strong> Glaubensgemeinschaft immer wie<strong>der</strong><br />

in Frage gestellt. Damit nicht die Angst vor Identitätsverlust überhand<br />

nimmt, heißt es, Vertrauen in die eigenen Wurzeln und Sensibilität<br />

für die Frömmigkeit des An<strong>der</strong>en zu gewinnen. Ein gleichberechtigter<br />

Dialog auf Augenhöhe braucht Respekt und Aufrichtigkeit. Selbstverständnisse<br />

<strong>der</strong> monotheistischen Religionen und ihres Anspruchs auf<br />

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monotheistische Religionen über Gemeinsamkeiten und Unterscheidendes,<br />

wird das Gemeinsame als integrative Kraft wirken. Besteht die<br />

Gefahr eines Relativismus des Glaubens o<strong>der</strong> einer falsch verstandenen<br />

Toleranz? Was braucht ein ernsthafter interreligiöser Dialog, <strong>der</strong> nicht<br />

auf Vereinheitlichung aller Religionen hinausläuft?

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