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9.8.09 sv schwabegg - SV Cosmos Aystetten

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RÜCKBLICK II<br />

<strong>9.8.09</strong> <strong>SV</strong> SCHWABEGG – <strong>SV</strong> COSMOS AYSTETTEN 4 : 0<br />

In Schwabegg war man nach dem erfolgreichen Heimspielauftakt zu Gast beim vermeintlichen<br />

Aufstiegsasprianten. An Selbstvertrauen mangelte es nach dem Sieg gegen Hammerschmiede sicherlich<br />

nicht. Unsere Elf begann auch dementsprechend selbstbewusst. Gleich zu Beginn hatte Ibo<br />

Aydin die Führung auf dem Fuß, scheiterte jedoch mit seinem Schuß knapp. Die Heimelf begann<br />

dann jedoch, ihr Spiel aufzuziehen und es dauerte gerade bis zur 6. Spielminute, als der Ball im<br />

Netz zappelte. Bei diesem scharfen Distanzschuß von Schuster hatte Philipp Pistauer keine Chance.<br />

Kurz darauf prüfte Alex König mit einem satten Schuß den glänzend aufgelegten Heimkeeper,<br />

konnte diesen jedoch nicht bezwingen. So kam es, wie es kommen musste, <strong>Aystetten</strong> versuchte das<br />

Spiel zu machen und Schwabegg schoß die Tore. In der 16. Minute gab es Freistoß für die Heimelf,<br />

den Sedlmeir geschickt in den Maschen versenkte. Wer jetzt einen Sturmlauf der <strong>Cosmos</strong>-Elf erwartete,<br />

sah sich getäuscht. Schwabegg verwaltete geschickt den Vorsprung und erzielte kurz vor<br />

dem Seitenwechsel durch Dischler das 3:0, als nach einer Schwalbe seines Stürmerkollegen die<br />

komplette Aystetter Hintermannschaft auf einen Schiedsrichterpfiff wartete, der jedoch ausblieb.<br />

Nach der Halbzeit sah man zwar eine bemühte Aystetter Mannschaft, denn Trainer Tommy Hertle<br />

ließ mit Martin Greif und Waldi Röhrich gleich 2 seiner Spieler in der Kabine und brachte dafür<br />

mit Adrian Kaczmarczyk und Arton Basholli 2 neue Kräfte. Schwabegg ließ sich jedoch nicht beeindrucken<br />

und erzielte in der 57 Minute wiederum durch Schuster den 4:0-Endstand. Dieser hätte<br />

noch höher ausfallen können, doch Philipp Pistauer, der an diesem Tag neben Turgay Balci und<br />

Alex König beste Gästespieler, vereitelte weitere Großchancen. Man muss zur Kenntnis nehmen,<br />

daß in dieser Liga ein Gang schneller gespielt wird. Auch in Sachen Aggressivität und Zweikampfverhalten<br />

war die Heimelf einfach eine Klasse besser. (cb)<br />

Classic Rock<br />

Liveband<br />

Tel. 0 82 33-94 97 · E-Mail: zarathustra@mittring-mering.de<br />

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