Wir begrüßen als neue Mitglieder - Bürgerverein Lohbrügge eV seit ...
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2<br />
Was ich immer schon mal wissen wollte . .<br />
Der <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Lohbrügge</strong> e.V. und das<br />
Haus brügge ein Haus für Alle laden ein:<br />
Am Sonnabend, den 07. Mai 2011,<br />
findet um 09.30 Uhr<br />
im Haus Brügge ein Haus für Alle, Leuschnerstraße 86,<br />
in <strong>Lohbrügge</strong><br />
ein Frühstück mit Informationen für 3,50 € * statt.<br />
Das wollte ich doch schon immer wissen!!<br />
Unsere in diesem Jahr erwirtschafteten Überschüsse und Spenden<br />
werden wir am 03. Dezember an die<br />
„Loki Schmidt Stiftung“<br />
Naturschutz-Infohaus „Boberger Niederung“ weitergeben.<br />
Herr Frederik Landwehr vom „Infohaus Boberg“ wird uns<br />
ausführlich über das Konzept des Hauses und die Arbeit in einem der<br />
vielfältigsten Naturschutzgebiete Hamburgs,<br />
der „Boberger Niederung“, informieren.<br />
Begleitet werden die Ausführungen vom Kirchenchor der<br />
Auferstehungskirche unter Leitung von Akemi Tonomura.<br />
<strong>Wir</strong> freuen uns auf Ihr/Dein/Euer Kommen!<br />
Ute Schönrock für den Haus brügge ein Haus für Alle<br />
<strong>Bürgerverein</strong> <strong>Lohbrügge</strong> e.V. Sprungbrett e.V.<br />
Änderungen des Themas können immer möglich werden!<br />
*Überschüsse und Spenden gehen ans “Info-Haus Boberg“<br />
Die Tischtennisgruppe sucht<br />
<strong>neue</strong> <strong>Mitglieder</strong><br />
Seit 42 Jahren gibt es die Tischtennisgruppe<br />
im <strong>Bürgerverein</strong><br />
<strong>Lohbrügge</strong>. Auch wenn die meisten<br />
<strong>Mitglieder</strong> inzwischen über 60<br />
Lenze zählen – die Beweglichkeit<br />
und der Spaß am<br />
Spielen sind unvermindert.<br />
Damit<br />
das so bleibt, sucht<br />
die Truppe dringend<br />
Verstärkung: Ob Frauen oder<br />
Männer, Anfänger oder alte Hasen<br />
im Tischtennissport, über 60 oder<br />
süße 45 – die „Pingpong-Gruppe“<br />
freut sich über jedes <strong>neue</strong> Mitglied.<br />
Die Gruppe zählt aktuell über 20<br />
Spieler, die aber nicht immer alle<br />
zum Spielen anwesend sind.<br />
Wann:<br />
Donnerstags von 19-22 Uhr (außer<br />
in den Sommerferien).<br />
Wo:<br />
In der Turnhalle der Stattteilschule<br />
<strong>Lohbrügge</strong>, an fünf bis sechs Platten.<br />
Weitere Freizeitaktivitäten warten.<br />
Die Gruppe findet sich nicht nur<br />
zum Tischtennis spielen zusammen,<br />
sondern unternimmt z. B. in<br />
den Ferien, wenn die Sporthalle<br />
geschlossen ist, jeden Donnerstag<br />
eine Radtour in die nähere Umgebung.<br />
Damit nicht genug: Zur<br />
Pflege der Geselligkeit unternehmen<br />
die Spieler zusammen mit den<br />
Partnern einmal im Jahr eine ganztägige<br />
Radtour sowie eine eintägige<br />
Wanderung im Herbst. Im Dezember<br />
krönt eine lustige Weihnachtsfeier<br />
den Zusammenhalt.<br />
Interessierte melden sich<br />
bitte bei unserem Obmann,<br />
Reinhold Dahm<br />
(Tel. 739 02 60) oder<br />
bei Hans-Hermann Kalisch<br />
(Tel. 739 77 59).<br />
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Bitte vormerken!!!<br />
Ostermontag, den 25. April -<br />
Ostereiersammeln rund um den Wasserturm<br />
Samstag, den 28. Mai -<br />
Busfahrt nach Kiel<br />
Mittwoch, den 15. Juni -<br />
Grillen im Grünen Zentrum<br />
Donnerstag, den 23. Juni -<br />
Stadtrundgang durch <strong>Lohbrügge</strong><br />
Vorstand<br />
Zu den nächsten<br />
Sitzungen trifft sich<br />
der Vorstand<br />
am 7. April<br />
und 5. Mai in der<br />
DRK-Altentagesstätte,<br />
Leuschnerstr. 103.<br />
Öffentliche Veranstaltung<br />
Busfahrt nach Kiel über Laboe<br />
am Samstag, den<br />
28. Mai 2011.<br />
Abfahrt in der<br />
Leuschnerstr. 103<br />
um 7.30 Uhr.<br />
Fahrpreis: <strong>Mitglieder</strong> 39,00 €<br />
Gäste 44,00 €.<br />
Im Preis enthalten sind die Fahrt im modernen<br />
Reisebus, Frühstück am Bus sowie<br />
Mittagessen.<br />
Verbindliche Anmeldung bis 26. April bei Wolfgang<br />
Jung, Tel. 738 35 86<br />
Die Fahrt findet nur statt bei einer Teilnehmerzahl<br />
von mindestens 40 Personen.<br />
Magic Dinner, das zauberhafte Erlebnis<br />
im Holstenhof mit Gunthard Pupke.<br />
Am Freitag, den 15. April<br />
um 19.00 Uhr.<br />
Ein Abend im Wechsel magischer und kulinarischer<br />
Genüsse. Vom Aperitif bis zum Dessert verwöhnen<br />
wir Sie mit faszinierender Zauberkunst.<br />
Eintrittskarten (inkl. Aperitif, Vorspeise,<br />
Hauptspeise und Dessert € 34,90) sind im<br />
Holstenhof, <strong>Lohbrügge</strong>r Landstr. 38 erhältlich.<br />
3
Aktive Gruppen<br />
Bis zur Jahreshauptversammlung des BL müssen<br />
alle 18 Gruppen im Verein ihre Zusammenkünfte<br />
erledigt haben. In diesem Jahr gab es nur eine <strong>neue</strong><br />
Obfrau, ansonsten wurden alle Verantwortlichen<br />
wieder gewählt, was ja für deren gute Arbeit spricht.<br />
Einzig Bodo Lange vom Turnen für Senioren gab<br />
sein Amt aus gesundheitlichen Gründen an Ursel<br />
Schwier ab.<br />
Diejenigen Gruppen, die sich sportlich betätigen,<br />
singen, kochen, plattsnacken und am PC arbeiten,<br />
erledigen die Regularien, besprechen gemeinsame<br />
Unternehmungen und legen Termine fest. Die Frauen<br />
und Kultur-Eulen haben jeden Monat eine andere<br />
Veranstaltung, die genau besprochen und abgestimmt<br />
werden muss. Da geht es ins Museum, Theater,<br />
Konzert, Kino, in die Natur, in den Michel, in<br />
Hamburgs Gängeviertel, in den Botanischen Garten<br />
oder nach Ohlsdorf. Ausflüge nach Bad Segeberg<br />
und Worpswede sind auch in Planung. Für die Verantwortlichen<br />
ist das eine Menge Arbeit, aber es<br />
macht viel Spaß und wir sehen, hören und erleben<br />
wirklich viel. Ohne diese beiden Gruppen im BL<br />
würden 41 Frauen und 29 Kultur-Eulen das meiste<br />
alleine nicht unternehmen.<br />
Im März waren wir Frauen in der Hamburger<br />
Kunsthalle zu einer Führung. Bilder von Philipp<br />
Otto Runge (1777-1810) wurden dort anlässlich<br />
seines 200. Todesjahres gezeigt. Der aus Wolgast<br />
stammende und später in Kopenhagen, Dresden<br />
sowie Hamburg lebende Runge gilt <strong>als</strong> einer der<br />
viel<strong>seit</strong>igsten Künstler des 19. Jh. Neben Caspar<br />
David Friedrich war er der maßgebliche Begründer<br />
der Romantik. Runge wollte die Künste von<br />
Dichtung, Malerei, Musik und Architektur in<br />
einem Gesamtkunstwerk vereinigen. Bei unserem<br />
Rundgang durch die Galerie der Gegenwart sahen<br />
wir eine Auswahl aus 35 Gemälden, 200 Zeichnungen<br />
und<br />
50 Scherenschnitte.<br />
Die Kultur-<br />
Eulen ließen<br />
sich im hamburgmuseum<br />
die Geschichte<br />
unserer<br />
Stadt im 18.<br />
Jh. näher bringen. Das Museum für Hamburgische<br />
Geschichte ist ein imposantes Backsteingebäude mit<br />
einer markanten Dachlandschaft, die durch einen<br />
Turm bekrönt wird, der wie ein Leuchtturm aussieht.<br />
Zwischen 1914 und 1922 von Fritz Schumacher,<br />
dem bedeutenden Hamburger Architekten gebaut,<br />
wurde das Museum 1922 eröffnet.<br />
B. Ha.<br />
4<br />
Was wurde aus unserer Spende?<br />
An einem Mittwoch im Februar trafen wir uns um<br />
13 Uhr mit den Herren der Bergedorfer Tafel Klaus<br />
Döcke und Claus Sander an der Erlöserkirche, um zu<br />
sehen, wofür die Spende von 1250,00 € verwandt<br />
worden ist. Beim Frühstück mit Information im<br />
Haus brügge war im vergangenen Jahr diese Spendensumme<br />
gesammelt und erwirtschaftet worden<br />
(wir berichteten).<br />
Als wir eine Stunde vor Tafelausgabe zur Kirchstraße<br />
kamen, warteten schon ca. 10 Personen auf die<br />
Ausgabe. <strong>Wir</strong> trafen in zwei Kellerräumen mehrere<br />
Mitarbeiter, die Obst, Gemüse, Milchprodukte, Brot<br />
und Kuchen sowie Süßes sortierten und portionsgerecht<br />
verpackten. Alle Lebensmittel wurden dekorativ<br />
aufgebaut. Die rollbaren,<br />
stabilen Tische mussten für<br />
die engen Kellerräume extra<br />
passgenau angefertigt werden.<br />
Hierfür wurde die<br />
Spende verwendet und wir<br />
konnten uns davon überzeugen,<br />
dass dieses Geld gut angelegt worden ist!<br />
Natürlich haben wir die Herren noch nach der Bergedorfer<br />
Tafel befragt: Sie holen die Lebensmittel<br />
täglich bei über 70 Lieferanten ab und verteilen sie<br />
am gleichen Tag, sowohl in vier Ausgabestellen, wie<br />
auch an mehr <strong>als</strong> 35 soziale Einrichtungen. Diese<br />
Lebensmittel würden sonst vernichtet werden, da das<br />
Mindesthaltbarkeitsdatum bald abläuft bzw. die<br />
Waren geringfügige optische Mängel aufweisen.<br />
Der Verein erhält keine staatlichen Zuwendungen.<br />
Alle etwa 150 Mitarbeiter sind ehrenamtlich tätig.<br />
Laufende Kosten für Benzin, Wartungen, Steuern,<br />
Versicherungen, Telefon, Porto und Büromaterial<br />
müssen über Spenden finanziert werden.<br />
Die Ausgabestellen befinden sich bei der Kirche St.<br />
Petri und Pauli (Di + Do), bei der Erlöserkirche (Mo<br />
+ Mi), in Bergedorf West (Di im Pavillon des türkischen<br />
Rentnervereins, Oberer Landweg 2) und in<br />
Neuschönnigstedt (Mo in der Begegnungsstätte im<br />
Querweg 13).<br />
Zahlreiche Bergedorfer Firmen unterstützen die<br />
Bergedorfer Tafel durch ihre Gaben. Viele Unternehmen<br />
sind bereits <strong>seit</strong> 13 Jahren dabei. Inzwischen<br />
gehören drei Mercedes Sprinter zum Fuhrpark, mit<br />
denen die Ware ausgeliefert wird. Auf unsere Fragen<br />
nach Bedürftigkeitsprüfung und finanzieller Beteiligung<br />
antwortete Herr Döcke, dass kein Nachweis<br />
erbracht werden muss und satzungsgemäß auch kein<br />
Obolus erhoben wird.<br />
Und <strong>als</strong> wir etwa eine halbe Stunde später gingen,<br />
standen bereits etwa 60 Menschen in der Warteschlange.<br />
B. Ha.
<strong>Wir</strong> <strong>begrüßen</strong> <strong>als</strong> <strong>neue</strong><br />
<strong>Mitglieder</strong><br />
Frau Irmgard Neuhoff und<br />
Herrn Walter Neuhoff,<br />
Mendelstr. 32a,<br />
Frau Friedel Rauchert und<br />
Herrn Klaus-Peter Rauchert,<br />
Sanmannreihe 65,<br />
Frau Ferdy Schmidt,<br />
Röpraredder 9,<br />
Samuel Reschka,<br />
Binnenfeldredder 1b,<br />
Simeon Oettli,<br />
Binnenfeldredder 3f,<br />
alle 21031 Hamburg (<strong>Lohbrügge</strong>)<br />
Frühjahrsinszenierungen<br />
Die <strong>Lohbrügge</strong>r Bürgerbühne spielt<br />
zwischen 2. April und 8. Mai 2011 in<br />
ihrem Theater am Neuen Weg 54<br />
„Messe Diener“. Es handelt sich um<br />
eine Komödie von Frank Pinkus. Die<br />
Karten kosten 11 € und sind unter Tel.<br />
720 053 57 (Roschlaub) oder unter<br />
www.buergerbuehne.de erhältlich.<br />
1967 wurde die Bühne <strong>als</strong> Neigungsgruppe<br />
vom <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Lohbrügge</strong><br />
e.V. gegründet und machte sich 1997<br />
selbstständig. Aus den alten „Probenhallen“<br />
entstand das Theater am Neuen<br />
Weg mit zunächst 42 Plätzen. Aufgrund<br />
der großen Zuschauernachfrage<br />
wurde das Theater im Sommer 2005<br />
auf 53 Plätze erweitert und mit <strong>neue</strong>r<br />
Bestuhlung ausgestattet. Die meisten<br />
Stücke werden in niederdeutscher<br />
Sprache aufgeführt.<br />
Das Theater99 ist Teil des Sport-<br />
Club Vier- und Marschlande von<br />
1899 e.V. In diesem Frühjahr spielen<br />
sie „Nie wedder Mallorca“, eine<br />
Komödie in drei Akten unter der Regie<br />
von Harald Bröcking. Auch sie<br />
treten mit einem niederdeutschen<br />
Stück<br />
auf. Zwischen 10. und<br />
17. April sind sie im<br />
Zollenspieker Fährhaus,<br />
im Haus im Park und in der<br />
Schule Curslack-Neuengamme zu<br />
sehen. Karten gibt es ab 8 € bei C.<br />
Stelling, Tel. 73 71 72 97 (claudiastelling@theater99.de)<br />
oder unter<br />
www.theater99.de.<br />
Was läuft<br />
Haspa Marathon Hamburg<br />
Am 22. Mai 2011 fällt der Startschuss<br />
für die 26. Auflage des Hamburg Marathons.<br />
Der Verzicht auf den angestammten Termin Ende April<br />
wurde erforderlich, da zum einen Ostern ist und zum anderen das<br />
Heiligengeistfeld <strong>als</strong> Eventzentrum nicht zur Verfügung steht.<br />
Rund 20.000 Läufer gehen an den Start zum großen Lauf durch die<br />
Hansestadt. Zum ersten Mal unterstützt die Haspa das traditionelle<br />
Großereignis <strong>als</strong> Titelsponsor.<br />
Lange Nacht der Museen<br />
In diesem Jahr öffnen noch mehr Museen und Ausstellungshäuser<br />
am 16. April 2011 zwischen 18 und 2 Uhr ihre Türen. Neben den<br />
kurzweiligen Führungen und Vorträgen zu den<br />
Ausstellungen gibt es Musik, Theater, Tanz und<br />
vieles mehr. Neu dabei ist das gerade eröffnete<br />
St. Pauli Museum in der Davidstraße, das in Bildern, Installationen<br />
und Filmen die Geschichte des Stadtteils zeigt.<br />
Exklusiv zur „Langen Nacht“ präsentiert sich das „electrum“ nach<br />
einer Pause von zehn Jahren jetzt an einem <strong>neue</strong>n Standort in Harburg.<br />
In dem Museum der Elektrizität stellen 10.000 Exponate die<br />
Geschichte der Stromversorgung und elektrische Geräten dar.<br />
Die Hafen City ist in diesem Jahr erstm<strong>als</strong> mit dem Nachhaltigkeitspavillon<br />
vertreten. Er wurde im Februar in der Osakaallee<br />
eröffnet, zeigt die Konzeption der Hafen City und macht die einzelnen<br />
Projekte der nachhaltigen Stadtentwicklung erlebbar.<br />
Die Eintrittskarten kosten 12,00 Euro / ermäßigt 8,00 Euro (für<br />
Haspa Joker Kunden 10,00 Euro) und gelten auch am Sonntag<br />
danach in den Museen. Eingeschlossen ist die Nutzung aller HVV<br />
Linien sowie des Shuttles.<br />
Vom 7. bis 14. April 2011 gibt es wieder die beliebten Vattenfall<br />
Lesetage, Norddeutschlands größtes Literaturfestival.<br />
Aus den Bereichen Rund ums<br />
Buch für Kinder und Jugendliche, Liebesgeschichten,<br />
Krimi, Vater-Tochter-Mutter-<br />
Sohn, Menschenkenner, Speci<strong>als</strong> und Historisches<br />
werden Bücher vorgestellt. Der Veranstalter versucht dabei<br />
wenn irgend möglich, einen Bezug zu Titel und Inhalt mit dem<br />
Veranstaltungsort herzustellen (z. B. Feuerwehrhauptmann = in der<br />
Hauptfeuerwache; Wer war Mozart = in der Laeiszhalle; Attentäter<br />
in Brooklyn = im Amerikazentrum usw.). Dem Interessierten fällt<br />
es schwer zu wählen: Ist der Buchtitel interessant oder suche ich<br />
einen Veranstaltungsort auf, in den ich sonst nicht komme.<br />
Über 260 Schausteller sind beim Hamburger Dom auf dem etwa<br />
160.000 m² großen Festgelände vertreten. In den letzten Jahren gab<br />
es zunehmende Besucherzahlen. Die Besucher des Volksfestes<br />
erwartet eine bunte Mischung aus Kinder-karussells, Losbuden,<br />
Imbissbetrieben, Süßigkeitenbuden und modernen,<br />
schnellen Fahrgeschäften. In diesem<br />
Frühjahr kann man sich noch bis zum 25.<br />
April auf dem Heiligengeistfeld vergnügen.<br />
Das Dom-Riesenrad gehört zu den größten<br />
der Welt.<br />
5
Versicherungen auch für ältere Menschen<br />
In Kooperation „<strong>Bürgerverein</strong> <strong>Lohbrügge</strong> e.V.“ und<br />
„haus brügge“ wird jeden 1. Sonnabend im Monat<br />
ein Frühstück für 3,50 € mit Vorträgen und anschließender<br />
Diskussion veranstaltet.<br />
Berthold Marien hat <strong>als</strong> freier Versicherungsmakler<br />
Im Februar in sehr anschaulicher Weise berichtet,<br />
welche Risiken, auch im höheren Alter, durch Versicherungsverträge<br />
abgedeckt werden sollten.<br />
Bei der Wahl, bei wem man einen Vertrag abschließen<br />
kann, unterschied er den freien Versicherungsvertreter,<br />
der in der Wahl der Versicherung frei entscheiden<br />
kann, den Mehrfachvertreter, der <strong>als</strong> Handelsvertreter<br />
für mehrere Versicherungen arbeitet<br />
und den gebundenen Versicherungsmakler, der ausschließlich<br />
für eine Versicherung tätig ist.<br />
Welche Versicherungen sollten unbedingt abgeschlossen<br />
werden? An erster Stelle<br />
steht die private Haftpflichtversicherung<br />
<strong>als</strong> ein unbedingtes Muss,<br />
um Schäden abzudecken, an denen<br />
der Versicherungsnehmer schuldhaft<br />
beteiligt ist.<br />
Es sollte auch eine Unfall-, Pflege– und/oder eine<br />
Unfallrente, Unfallpflegerente in die Überlegungen<br />
einbezogen werden. Je nach Versicherer müssen<br />
verschiedene Fragen zum Gesundheitszustand beantwortet<br />
werden. Die Höhe des Versicherungsbeitrages<br />
muss in einem vernünftigen Verhältnis zur<br />
Versicherungssumme stehen.<br />
Mit der Invaliditätsversicherung sind z.B.<br />
Allmählichkeitsschäden abgedeckt (z.B. durch<br />
Schimmelbildung).<br />
Menschen im Arbeitsleben sollten eine Unfallversicherung<br />
abschließen. Diese wird von Herrn Marien<br />
auch für Ruheständler <strong>als</strong> sehr wichtig angesehen.<br />
B. Marien hat seinen Vortrag mit praxisnahen Beispielen<br />
verständlich dargestellt. Die lebhafte Diskussion<br />
der vielen Anwesenden unterstrich die Wichtigkeit<br />
und das Interesse an diesem Vortrag.<br />
Christian Schmidt<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Auf der Versammlung am 23. März haben alle<br />
Teams und 19 Gruppen ihre Berichte abgegeben.<br />
Was es im Einzelnen neu gibt, erfahren Sie im<br />
nächsten <strong>Lohbrügge</strong>r. Aber vormerken können Sie<br />
sich schon mal Sonntag, den 25. September 2011;<br />
da lädt die Obfrau der Gruppe Walking + Talking zu<br />
einem Lauftreff ein.<br />
6<br />
Orgelpfeifen<br />
Viele Gruppen des BL, Privatpersonen<br />
und Gemeindemitglieder haben<br />
für die Orgelsanierung in der Erlöserkir- che<br />
gespendet und nun waren wir am letzten Wochenende<br />
im Februar zur feierlichen Weihe eingeladen. Bei<br />
Orgelkonzert und Festgottesdienst konnten wir uns<br />
von der brillanten Klangfülle überzeugen. Der Orgelsachverständige<br />
Dr. Joachim Walter aus Preetz<br />
stellte den zahlreichen Zuhörern die restaurierte<br />
Orgel mit Konzertmusik am Samstagabend vor. Bei<br />
so einem Konzert darf natürlich die Musik von Johann<br />
Sebastian Bach nicht fehlen. Es war auch das<br />
Praeludium in g von Dietrich Buxtehude zu hören<br />
sowie u. a. Werke von Franz Tunder, Jehan Alain<br />
und Alexandre Guilmant. Das Programm war vielfältig<br />
und Dr. Walter konnte „sämtliche Register<br />
ziehen“.<br />
Der gut besuchte sonntägliche Gottesdienst fand<br />
gemeinsam mit allen drei <strong>Lohbrügge</strong>r Kirchengemeinden<br />
statt. Der Organist Christopher Ledlein<br />
freute sich sichtlich, dass er die Orgel wieder zum<br />
Klingen bringen konnte. Auch der <strong>neue</strong> Zimbelstern<br />
war zu hören.<br />
Die Orgelbauer der renommierten Firma<br />
Beckerath haben eine wirklich gute Arbeit<br />
erbracht und der Organist schien mit dem<br />
Instrument „zu spielen“. Einige von uns<br />
Paten waren in der Kirche und sind ganz<br />
sicher, dass wir „unsere“ Pfeifen gehört haben.<br />
Die Orgel ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument,<br />
die für Christen zu einem Gotteshaus gehört.<br />
Der Klang wird durch Pfeifen erzeugt, die<br />
durch einen Luftstrom, Orgelwind genannt, angeblasen<br />
werden. Von einem Spieltisch aus kann der Organist<br />
einzelne Pfeifenreihen verschiedener Tonhöhen<br />
und Klangfarben (Register) ein- oder ausschalten,<br />
sodass<br />
sich verschiedene<br />
Klangfarben erzeugen<br />
lassen. Die<br />
Pfeifen werden<br />
über Pedale gesteuert,<br />
wobei der<br />
Druck auf die Taste<br />
zu den Ventilen<br />
unter den Pfeifen<br />
geleitet wird.<br />
Beim anschließenden<br />
Orgelempfang<br />
im Gemeindehaus<br />
konnten Gemeindemitglieder<br />
und Orgelbauer ihrer Freude über die<br />
Wiedereinweihung Ausdruck verleihen.<br />
B. Ha
Aufnahmeantrag<br />
<strong>Bürgerverein</strong> <strong>Lohbrügge</strong> e.V.<br />
Postfach 80 04 71, 21004 Hamburg<br />
e-Mail: Buergerverein-Lohbruegge@alice-dsl.de<br />
Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den<br />
<strong>Bürgerverein</strong> <strong>Lohbrügge</strong> ab<br />
___________________________________<br />
für mich,<br />
_______________________________________________<br />
Name Vorname<br />
_______________________________________________<br />
Beruf………………………Telefon<br />
_______________________________________________<br />
geboren am in<br />
_______________________________________________<br />
Postleitzahl, Wohnort Straße, Hausnummer<br />
und meine Familienangehörigen<br />
_______________________________________________<br />
Name Vorname geboren am<br />
_______________________________________________<br />
Name Vorname geboren am<br />
Die Satzung des <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Lohbrügge</strong> e.V. erkenne ich auch<br />
im Namen meiner Familienmitglieder an.<br />
__________________________________________<br />
Ort/Datum Unterschrift<br />
DER LOHBRÜGGER<br />
Redaktionsschluss am 10. des Vormonats<br />
offizielles Organ des <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Lohbrügge</strong> e.V.<br />
Erscheinungsweise: 10 x jährlich – Ä.v.<br />
Redaktion:<br />
Team Öffentlichkeitsarbeit<br />
Sprecherin:<br />
Bärbel Hamester<br />
Tel. 739 07 98<br />
Herausgeber, Verlag und Anzeigenverwaltung:<br />
e-Mail: Buergerverein-Lohbruegge@alice-dsl.de<br />
<strong>Bürgerverein</strong> <strong>Lohbrügge</strong> e.V., Postfach 80 04 71, 21004 Hamburg<br />
Mit vollem Namen unterzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt<br />
die Meinung der Redaktion dar.<br />
Druck:<br />
DSN, Hamburger Landstr. 30, 21465 Wentorf, Tel. 720 98 46<br />
Konto:<br />
HASPA (BLZ 200 505 50) 1390/120 838<br />
Bezugspreis:<br />
durch Mitgliedsbeitrag abgegolten.<br />
Abonnementspreis 5,00 E pro Jahr.<br />
Vorsitzender:<br />
Fritz C. Hamester<br />
Hofweide 32, 21031 Hamburg, Tel. 739 07 98<br />
www.buergerverein-lohbruegge.de<br />
e-Mail: hamesterb@web.de<br />
Alle Rechte für Bilder, Zeichnungen und Artikel<br />
Copyright © <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Lohbrügge</strong> e.V.<br />
Aufnahmegebühr: € 6,00, jede weitere Person € 1,00<br />
Monatsbeitrag: 1. Mitglied € 2,50 2. Mitglied € 1,25<br />
Familienbeitrag € 4,00<br />
_______________________________________________<br />
Einzugsermächtigung<br />
Hiermit erteile(n) ich/wir dem <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Lohbrügge</strong> e.V.<br />
(bis auf Widerruf) die Vollmacht, den Mitgliedsbeitrag (gemäß<br />
Satzung) von meinem/unserem Konto<br />
bei ____________________________________________<br />
Nr.: ___________________<br />
BLZ: ___________________<br />
Kontoinhaber____________________________________<br />
(bitte in Druckbuchstaben)<br />
durch Lastschrift einzuziehen.<br />
_____________________ _______________________<br />
Ort/Datum Unterschrift<br />
� Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten im<br />
<strong>Lohbrügge</strong>r veröffentlich werden.