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Mein Südsteirer 01/2023

Gemeindezeitung der Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark.

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Gedanken / Information

von Elisabeth Kurz

GEDANKEN-GUT

Perspektivenwechsel

und in Bewegung

kommen

Routine kann stabilisieren, aber auch zum

bekannten Alltagstrott werden.

Circle Training

in St. Nikolai ob Draßling

St. Nikolai ob Draßling hat sich wieder einmal als

Ort für ein erfolgreiches Circle Training erwiesen.

11 Einheiten sind zu einem erfolgreichen Abschluss

gekommen und zehn motivierte Teilnehmer haben

im Turnsaal der Volksschule unter der Leitung von

Philip Kurz an dem Training teilgenommen.

Gut zu wissen

Zusätzlich verliert man

sich durch die ständigen

medialen Einflüsse,

ob Zeitung, Handy, TV,

usw. Viele Ideen im Kopf, die

nicht in Entstehung kommen,

weil es an „Bewegung“

im Leben fehlt oder einem

gesagt wird, dass es nicht

möglich ist, ob die eigene

innere Stimme oder von außen.

„Ambition kastriert von

Selbstzweifel“. Filmzitat aus

Zu guter Letzt. Diese Aussage

bringt es schon sehr krass

und treffend zum Ausdruck.

Ideen, Visionen,

oder einfach sein

Leben wieder

in Bewegung

bringen… mit

kleinsten Veränderungen

kann Großes entstehen.

Wie wäre es, damit

zu starten, indem man beim

Aufwachen mal mit seinen

Füßen und Zehen dem neuen

Tag zuwinkt. Ich habe

mal gelesen, dass dies glücklich

mache… warum nicht,

einfach versuchen, zumindest

den Kreislauf regt es an.

Sich beim ersten Blick in den

Spiegel zuzulächeln und sich

einen wunderbaren guten

Morgen wünschen… der von

Bedeutung sein darf, echt

und real. Auch wenn es einem

anfangs nur ein kurzes

„jo, dann...“ herauslockt…

fürs erste Mal reicht es schon

und zaubert einem vielleicht

ein Grinsen ins Gesicht. Wie

wäre es, morgens mal ohne

Zeitung zu frühstücken…

Sich überhaupt seinen Mahlzeiten

bewusster zuzuwenden,

ohne Handy, ohne TV,

vielleicht auch mal ohne zu

sprechen. Sich voll und ganz

jedem Bissen zu widmen…

Neue Geschmackserlebnisse

werden entstehen und die

Erfahrung, dass es gar nicht

so einfach ist, in der Stille

sein Essen einzunehmen.

Oder sich auf einen anderen

Platz am Tisch zu setzten,

als gewohnt. Es muss

ja nicht bei jeder Mahlzeit

sein. Wie wäre es, die wunderbare

Musik, welche uns

zur Verfügung steht, zu nutzen…

einfach mal, bei

einem Lied, welches

einen „bewegt“,

dazu zu

tanzen… egal

wo, wann und

wie… vielleicht

entsteht auch

dadurch wieder

die Sehnsucht, einen

Tanzabend zu besuchen,

oder auch einen Tanzkurs.

Wie wäre es, seinen Spaziergang

in die andere Richtung

zu starten… sich auf einem

gefallenen Baumstamm

zu legen und den Wald aus

einem anderen Blickwinkel

zu betrachten…

Geist und Körper in Harmonie

bringen…

Aktiv und bewusst, sein Leben

zu erfahren…

Ideen, Visionen, Lebenslethargie…

mit kleinsten

Veränderungen, in Bewegung

bringen…

„Unmöglichkeiten sind die

schönsten Möglichkeiten“

Nikolaus Harnoncourt

Elisabeth Kurz

Dipl.Humanenergetikerin, Dipl. MentaltrainerIn nach Tepperwein, Dipl.

Aromapraktikerin, Craniosacrale Anwendungen

Tel: 0664/88416469, Mail: kumi60@gmx.at

Das Training setzte sich

aus verschiedenen

Übungen zusammen,

darunter auch Brainkinetik-

Übungen, um die kognitiven

Fähigkeiten, wie das schnelle

Denken zu verbessern. Die

Übungen verbesserten unteranderem

auch diverse andere

Bereiche, darunter den Gleichgewichtssinn

durch Koordinationsübungen,

die Stärkung

des Herz-Kreislauf-Systems

durch Ausdauerübungen sowie

die Kraft für Bauch, Beine

und den gesamten Oberkörper

mittels Kraftübungen an Thera-Bändern.

Das Circle Training in St.

Nikolai ob Draßling hat gezeigt,

dass körperliche Bewegung

und Sport nicht nur Spaß

macht, sondern auch eine hervorragende

Möglichkeit ist,

Orgelfrühling

mit Jeremy Joseph

Am Sonntag, 16. April,

um 16:00 Uhr findet

zum zweiten Mal ein

Konzert des Festivals Orgelfrühling

Steiermark in St. Veit

in der Südsteiermark statt.

Die Orgel der Wallfahrtskirche

St. Veit am Vogau stammt

im Kern noch aus dem 17. und

18. Jahrhundert und zählt zu

den wichtigsten und bekanntesten

historischen Instrumenten

des Landes.

Meisterhaft zum Klingen

gebracht wird sie diesmal von

Jeremy Joseph, Organist der

Wiener Hofburgkapelle, Professor

an der Musikuniversität

Wien und ausgewiesener

Spezialist für die Musik dieser

Epoche. Als Cembalist und

Organist konzertiert er in den

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