Amtsblatt vom 17.07.09 - Meckesheim

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Seite 8 <strong>Amtsblatt</strong> Elsenztal – Eschelbronn Nummer 29 – 17. Juli 2009 Eschelbronn im Internet: www.eschelbronn.de Amtliche Bekanntmachungen Baugebiet „Kirchwiesen“ – Veränderungen für den Busverkehr Seit Montag ist der Abschnitt Neidensteiner Straße von Ecke Neugasse bis Ecke Bahnhofstraße wegen Kanal- und Wasserleitungsarbeiten voll gesperrt. Wir weisen noch einmal darauf hin, dass der Busverkehr die Haltestelle „Feuerwehrhaus“ deshalb bis 7. 8. 09 nicht mehr anfahren kann. Für die Fahrgäste der SWEG bedeutet dies, dass sie auf die Haltestellen Industriestraße oder Neuapostolische Kirche ausweichen müssen. Für die Fahrgäste des BRN bedeutet dies, dass sie auf die Haltestellen Bahnhof oder Neuapostolische Kirche ausweichen müssen. Wir bitten um Beachtung. Bürgermeisteramt Eschelbronn Standesamt Geburt: 10. 6. 2009 Amelie Marianne Angelika Eltern: Tobias und Anica Arnoldt, Industriestraße 36 Fundamt Auf dem Rathaus wurden folgende Gegenstände abgegeben: • Astschere • Handy (Seerainfest am 10. 7.) Bitte melden Sie sich auf dem Rathaus, Zimmer 1, Tel. 06226/950916 Termine & Veranstaltungen Aus dem Terminkalender Termine Juli 2009 Do./Fr. 16./17. 7. 09 Ortsmeisterschaften KK, Schützenverein Sa./So. 18./19. 7. 09 Schlossseefest, Musikverein; Schlosssee/Kultur- u. Sporthalle Abfuhr- und Sammeltermine auf einen Blick / Juli 2009 Anmeldungen zu den AVR-Sammlungen auf Abruf sind rund um die Uhr möglich - Telefon 07261/931-310 Rest- und Biomüll 23. 7. 2009 Donnerstag Grüne Tonne 16. 7. 2009 Donnerstag 30. 7. 2009 Donnerstag Sperrmüll/Altholz (auf Abruf) 24. 7. 2009 Freitag Grünschnitt (auf Abruf) 27. 7. 2009 Montag Neues aus dem Kindergarten Familienausflug der Mäusegruppe Auf der Suche nach Räuber Hotzenplotz Alles fing so an... Eines Tages schaute Caroline nach dem gut behüteten Schatz der Kinder der Mäusegruppe. Als sie gerade ins Zimmer ging, sah sie nur noch einen bärtigen Mann davon springen. Schnell schaute sie nach dem Schatz, er war weg. Nur ein Brief lag noch im Schrank. Im Stuhlkreis berichteten Kathrin und Caroline uns Kindern was passiert war und lasen uns den Brief vor. Der Brief war von Räuber Hotzenplotz und er schrieb darin, dass er den Schatz gestohlen habe und wir auf die Suche nach ihm gehen sollten. Hotzenplotz hinterließ uns noch ein paar Informationen wie wir den Schatz finden. Am Samstag den 4. Juli machten wir uns, Kinder, Eltern und Erzieher auf die Suche nach dem Schatz. Wir trafen uns alle bei einer Bushaltestelle in Eschelbronn. Jetzt konnte es losgehen, alle waren gespannt und freuten sich auf die Jagd nach Räuber Hotzenplotz. Mit dem Bus fuhren wir alle gemeinsam nach Mekkesheim und von dort aus mit dem Zug nach Heidelberg. Räuber Hotzenplotz hat uns eine Info hinterlassen, dass wir den Königstuhl erklimmen sollen, wie ist ihm egal! Wir haben uns für die Bergbahn entschieden. Nach einer gemütlichen Fahrt mit der Bergbahn hatten wir den Königstuhl erreicht. Räuber Hotzenplotz hat uns auf dem „Walderlebnispfad“ Hinweise versteckt, auf denen Aufgaben standen, wie z.B. Sucht eine Eule aus Holz! Nach einem erlebnisreichen Walddurchlauf kamen wir auf eine große Lichtung, wo wir den letzten Hinweis fanden. Jetzt fiel uns Kindern auf, dass die Hinweise eine Puzzle sind. Wir setzten die einzelnen Puzzleteile zusammen und heraus kam, Räuber Hotzenplotz! Wir hatten ihn gefunden, aber wo war unser Schatz? Wir schauten auf das letzte Puzzleteil und darauf stand: „Der Schatz ist am Wegesrand versteckt.“ Sofort rannten wir alle los und suchten den Schatz. Nach kurzer Zeit hatten wir ihn gefunden und packten ihn aus. Für jeden von uns Kindern gab es ein kleines Geschenk, wir freuten uns sehr. Doch plötzlich war unser toller Tag vorbei. Es fing sehr stark an zu regnen und ein Gewitter zog auf. Schnell packten wir unsere Sachen ein und machten uns schnell auf den Weg zurück zur Bergbahn. Durchnässt bis auf die Haut und außer Atem erreichten wir die Bergbahn und fuhren zurück in die Altstadt. Unten angekommen strahlte die Sonne wieder und wir hatten noch Zeit um ein bisschen bummeln zu gehen. Also hatten wir alle doch noch einen schönen Abschluss zusammen. Erschöpft fuhren wir dann alle gemeinsam mit Zug und Bus zurück nach Eschelbronn. Der Ausflug war sehr schön und hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. Familienausflug der Igelgruppe zum Tierpark Schwarzach Mit dem Bus fuhren 16 Familien am Samstag nach Aglasterhausen. Dort erfuhren wir, dass der Zauberer Zwackelmann unserem Gruppenigel die Stacheln gestohlen hatte und dieser nun wehrlos ist. Um wieder an die Stacheln zu kommen bat der Igel uns um Hilfe. Auf der Wanderstrecke nach Schwarzach hat der Zauberer Zauberstäbe mit Aufgaben versteckt, die wir finden und erfüllen sollten. So mussten wir das Lied „Igele, Igele” sin-
Nummer 29 – 17. Juli 2009 <strong>Amtsblatt</strong> Elsenztal – Eschelbronn Seite 9 gen und spielen, als Tausendfüßler laufen und wieselflink sein. Im Tierpark sollten wir verzauberte Tiere finden, eine Geschichte spielen und Riesensprünge machen. Natürlich hatten wir auch Zeit die Tiere anzuschauen und zu füttern und mit der Eisenbahn zu fahren. Da wir alle Aufgaben mit Bravour erfüllten, bekamen wir auf dem Spielplatz die gestohlenen Igelstacheln wieder. Müde aber gut gelaunt machten wir uns auf den Heimweg. Schulnachrichten Schlosswiesenschule Eschelbronn „Laufender Holzwurm“ ab dem kommenden Schuljahr; Aktionstag am Donnerstag, 23. Juli mit Sternmarsch Ab dem nächsten Schuljahr wird sich in Eschelbronn allmorgendlich der „Laufende Schulbus“, der sich im Schreinerdorf der „laufende Holzwurm“ nennt, durch den Ort bewegen. Das Prinzip des laufenden Holzwurms ist recht einfach. Eine Gruppe von Kindern geht morgens gemeinsam zu Fuß zur Schule und nach dem Unterricht wieder zurück nach Hause. Der „Busfahrer“ ist ein erwachsener Freiwilliger, der die Kinder auf ihrem Weg begleitet. Wie ein Linienbus läuft der laufende Holzwurm nach einem festgelegten Fahrplan feste Haltestellen auf dem Weg zur Schule an. An diesen Haltestellen geht die Gruppe zu festgelegten Zeiten vorbei und die Schülerinnen und Schüler können „einund aussteigen“. Die Haltestellen sind durch entsprechende Haltestellenschilder gekennzeichnet. Ein Koordinator sorgt im Krankheits- oder eines anderen Verhinderungsfalles eines Busfahrers für Ersatz. Dies alles ist derzeit an der Schlosswiesenschule für das nächste Schuljahr in Vorbereitung und einen ersten Testlauf soll es beim Aktionstag am Donnerstag, 23. Juli, geben, wenn bei einem Sternmarsch die drei geplanten Buslinien „abgefahren“ werden. Dabei wird sich Linie 1 „Seerain“ mit der Haltestelle am Spielplatz Richtung Schule in Bewegung setzen. Die Haltestellen der Linie 2 „Industriestraße“ sind Möbel Streib, Apotheke und Ecke Industriestraße/Bahnhofstraße und weiter geht es über den Marktplatz in Richtung Schule. Die Linie 3 „Oberstraße“ hat die Haltestellen Ecke Oberstraße/Jahnstraße, die nächste Haltstelle ist der Brunnen Ecke Durstbüttenstraße/Friedhofstraße und weiter geht über die Ecke Siedlerstraße/Daisbacher Straße zu Schule. Die Lehrkräfte werden mit den Kindern die Bedeutung und die Vorteile eines zu Fuß zurückgelegten Schulweges besprechen. Die Eltern der Kinder werden in einem Elternbrief mit allen Haltestellen und Abfahrtszeiten informiert. Ansprechpartner der Aktion sind die Lehrkraft Camilla Ullrich und Hans-Jürgen Stolzki. Schlosswiesenchor in Wehr Am Donnerstag, dem 11. 6., um 12.15 Uhr, traf sich der Schlosswiesenchor an der Schule. Nach dem Gruppenfoto ging es los! Herr Beisel, unser treuer Busfahrer, fuhr uns gute 3 Stunden nach Wehr. Als wir ankamen stärkten wir uns erst einmal mit leckerer Pizza. Danach zeigten die Betreuer uns unsere Zimmer (Mädchen und Jungen getrennt!). Wir richteten es uns gemütlich ein und zogen uns fürs Konzert um; dann ging es auch schon los. Alle miteinander marschierten wir dann im Gänsemarsch zur Stadthalle, wo wir unseren Auftritt hatten. Nach 30 min. Probe war es soweit, es ging los!!! Viele Leute waren gekommen und wir waren ziemlich nervös. Wir sangen: „Die coole Bongo Disco in der Cockobar“, „Probier´s mal mit Gemütlichkeit“, „Spaghetti“, „Alles Banane“ und „Das Fußball-Alphabet“. Danach haben der Schulchor und der Männerchor von Wehr gesungen und durch ein Zirkusprogramm geführt.Am Schluss sangen alle zusammen noch: „Paulchen Panther“, „Elefantendisco“ und den Abschiedskanon. Das Konzert war ein voller Erfolg!!! Danach gingen wir erschöpft und müde zurück zur Talschule. Nach einer teils schlaflosen Nacht gab es ein stärkendes leckeres Frühstück. Anschließend mussten wir unsere Koffer packen und zum Bus bringen. Wir fuhren aber noch nicht nach Hause, sondern liefen nun 3 km zu einer Tropfsteinhöhle (Erdmannshöhle). Diese bekam ihren Namen dadurch, dass die Leute früher glaubten, dass kleine Männchen in dieser Höhle lebten. In der Höhle war eine große Überraschung: der größte zusammengetropfte Tropfstein Deutschlands. Dieser steht sogar im Guinness-Buch der Rekorde. Danach fuhren wir wieder in die Talschule und machten eine Stadtrundfahrt. Das einzige was wir uns davon noch merken konnten war eine Statue die „Arschgeige“ hieß. Anschließend hatten die Wehrer für uns ein riesiges Buffet vorbereitet mit vielen leckeren Sachen. Außerdem gab es noch mehrere Pausenspiele und eine Vorführung von Jugendlichen, die eine Kampfsportart vorführten deren Namen wir leider vergessen haben. Herr Klein, der Direktor von Wehr, spendierte uns danach noch ein Eis. Dann ging es leider schon wieder nach Hause. Nach der langen Busfahrt wieder in Eschelbronn angekommen begrüßten wir freudig unsere schon wartenden Eltern. Der Ausflug war ein tolles Erlebnis und wir möchten uns ganz herzlich bei Frau Wulf und allen begleitenden Lehrern dafür bedanken. Ein besonderer Dank geht auch noch an Herr Beisel, der uns wieder so gut gefahren hat. Luisa Berger und Tamara Steiß Der Förderverein der Schlosswiesenschule bietet am Ende der Veranstaltung Getränke und Brezeln zum Verkauf an. Realschule Waibstadt 115 Realschüler erfolgreich Realschulrektor Klaus Sauer von der Realschule Waibstadt konnte in der vergangenen Woche 115 Schülerinnen und Schü-
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