Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 14 2023
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<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> • Nr. <strong>14</strong> • 8. April <strong>2023</strong> • Kleinanzeigen 04192 8173-0<br />
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dafür tun müssen, lesen Sie auf<br />
der Seite 11<br />
Feuerwehren haben<br />
keinen Personalmangel<br />
Kreis Segeberg/Großenaspe<br />
– Eine gute Nachricht von der<br />
Jahreshauptversammlung:<br />
Die Feuerwehren im Kreis Segeberg<br />
leiden nicht unter Personalknappheit.<br />
Seite 20<br />
<strong>Ihr</strong> <strong>Anzeiger</strong> wünscht<br />
frohe Ostern!<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
es ist Ostern! Ostern<br />
kann uns Mut machen<br />
und Hoffnung geben. <strong>Ihr</strong><br />
<strong>Anzeiger</strong>-Team wünscht Ihnen<br />
ein frohes Osterfest!<br />
L Sa., 22.04., 15:00 Uhr<br />
Musik liegt in der Luft<br />
mit dem Shantychor Itzehoer Störschipper,<br />
dem Oelixdorfer Musikzug e.V. und<br />
DIE BLAUE STUNDE<br />
L So., 23.04., 11:15 Uhr, Studio<br />
Schuld oder Unschuld …<br />
Forum zu F. v. Schirachs „Terror“, Eintritt frei!<br />
L So., 23.04., 19:30 Uhr, Kleiner Saal<br />
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L Mi., 26.04., 19:30 Uhr, Kleiner Saal<br />
stefan gwildis<br />
liest und singt – borchert.<br />
pack das leben bei den haaren<br />
FROHE<br />
OSTERN<br />
Ostersonntag<br />
11-16 Uhr geöffnet<br />
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Foto: Straehler-Pohl<br />
Der Pump-Track nimmt Fahrt auf<br />
Großenaspe – Nach den Vorstellungen von Bürgermeister Torsten Klinger, mehreren Gemeindevertretern und dem Ideengeber, Christian Stölting,sollGroßenaspeinabsehbarerZeiteinesportlicheFreizeitanlage–einensogenanntenPump-Track–bekommen.<br />
Der Vorsitzende des Planungs-<br />
und Maßnahmenausschusses, Bernd Konrad (Foto li.), und der Ideengeber, Christian Stölting (re.), ließen sich von Konrad Willer<br />
(Mitte) aus Augsburg sowohl im Gelände als auch anhand von Modellen zeigen, wie ein Pump-Track in Großenaspe aussehnen könnte.<br />
Mehr dazu auf Seite 3<br />
Großenaspe (anz) – Am Ostersonntag,<br />
9. April, von 10<br />
bis 16 Uhr lädt der Wildpark<br />
zur Eekholter Osterüberraschung<br />
mit großer Umweltrallye für<br />
die ganze Familie ein.<br />
Wie sehr freuen wir alle uns<br />
auf den Frühling und das<br />
schöne Osterfest! Ein Rundgang<br />
an der frischen Luft mit<br />
Besuch bei den Wildtieren ist<br />
ein willkommener Ausflug für<br />
Groß und Klein.<br />
Oster-Rallye im Wildpark Eekholt<br />
Für alle aktiven Gäste liegt<br />
am Ostersonntag von 10 bis<br />
16 Uhr die interessante Osterrallye<br />
bereit – auch in diesem<br />
Jahr wieder mit vielen spannenden<br />
Aktionen.<br />
Die Eekholter Wildtiere spielen<br />
natürlich eine Hauptrolle.<br />
Unter dem Motto „Lange Ohren,<br />
flinke Füße – aus Eekholt<br />
viele Ostergrüße!“ werden<br />
die Teilnehmenden unterwegs<br />
kleine Aufgaben lösen.<br />
Auf flinken Füßen, wie die<br />
Der Wildpark Eekholt wünscht frohe Ostern!<br />
Foto: Wolf v. Schenck<br />
Hasen, geht es zu den verschiedenen<br />
Stationen durch<br />
den Park.<br />
Die kleinen Herausforderungen<br />
beim Meistern der<br />
lustigen Rallye-Aktivitäten<br />
machen allen Kindern viel<br />
Spaß. Ist alles geschafft, wartet<br />
auf jedes teilnehmende<br />
Kind ein kleines Geschenk<br />
zu Ostern – aber es wird<br />
auch ein größeres Geschenk<br />
dabei sein, das über eine<br />
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<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> - 8. April <strong>2023</strong> - Seite 2<br />
SEITE 2<br />
Lesermeinung<br />
Gericht bestätigt<br />
Bürgerinitiative<br />
„Unser Auenland“<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – Pressemitteilung<br />
der Bürgerinitiative<br />
„Unser Auenland“ zum<br />
Thema Wohnquartier an der<br />
Segeberger Straße:<br />
„Am Abend des 3. April wurde<br />
uns die Entscheidung des<br />
Verwaltungsgerichts Schleswig<br />
mitgeteilt, dass unserem<br />
Antrag auf Erlass einer einstweiligen<br />
Verfügung stattgegeben<br />
wurde. Wir freuen uns,<br />
dass das Gericht unserer<br />
Rechtsauffassung folgt und<br />
daher eine Bebauung und<br />
Überplanung bis zum September<br />
2024 untersagt.<br />
Was vor über einem Jahr<br />
als kleine Gruppe anfing, ist<br />
Stadtgespräch und eins der<br />
Hauptwahlkampfthemen zur<br />
Kommunalwahl. Wir haben<br />
unterschiedliche Parteien<br />
bis in die Bundespolitik über<br />
unsere Bedenken informiert.<br />
Erleben durften wir, dass allerhand<br />
politische und mediale<br />
Strategien aufgefahren<br />
wurden, um unsere Ansichten<br />
abwertend zu beurteilen.<br />
Trotz all dem und auch gegen<br />
den Widerstand mehrerer<br />
Parteien haben über 1.600<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>erinnen und<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>er unser Bürgerbegehren<br />
unterstützt und<br />
der erfahrene Zuspruch hat<br />
uns mehr als einmal gezeigt,<br />
dass wir im Sinne des Orts<br />
handeln. Dieses sollte dann<br />
schlussendlich mit einer juristischen<br />
Finte zu Fall gebracht<br />
werden. Wir erinnern<br />
uns an die Rücknahme des<br />
Aufstellungsbeschlusses am<br />
<strong>14</strong>. September 2022 durch<br />
den Planungs- und Umweltausschuss,<br />
an den Versuch,<br />
einen neuen Aufstellungsbeschluss<br />
im selben Plangebiet<br />
Ende Januar <strong>2023</strong> zu erwirken<br />
etc.<br />
Schlussendlich ist der Erlass<br />
einer einstweiligen Verfügung<br />
ein Dokument darüber,<br />
dass man als Kommunalpolitik<br />
und Stadtverwaltung nicht<br />
einfach das machen kann,<br />
was man will. Glücklicherweise<br />
haben wir einen funktionierenden<br />
Rechtsstaat.<br />
Hätte uns jemand all das im<br />
Februar 2022 erzählt, wir<br />
hätten es nicht für möglich<br />
gehalten.<br />
Wir sind stolz und glücklich,<br />
unseren Anteil zur Erhaltung<br />
von Naturschutzflächen und<br />
„unserem Auenland“ beigetragen<br />
zu haben. Wir sind<br />
2024 immer noch hier.“<br />
Antje Linden, Sprecherin der<br />
Bürgerinitiative Unser Auenland,<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
Es besteht keine Verpflichtung<br />
zum Abdruck von Leserbriefen.<br />
Kürzungen behält sich die Redaktion<br />
vor. Die Meinung des/r<br />
Verfasser/s spiegelt nicht unbedingt<br />
die Meinung der Redaktion<br />
wider.<br />
Anmelden zur<br />
Goldenen Konfirmation<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot)<br />
– Wer in den Jahren<br />
1969/70/71/72/73 in der Maria-Magdalenen-Kirche<br />
<strong>Bad</strong><br />
<strong>Bramstedt</strong> konfirmiert wurde<br />
oder sich inzwischen in der<br />
Kirchengemeinde zu Hause<br />
fühlt, auch wenn man nicht<br />
hier konfirmiert worden ist,<br />
aber in den oben genannten<br />
Haushaltsauflösung,<br />
Boden- und Kellerräumung:<br />
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Tel. 0172 - 40 255 72<br />
Jahrgängen konfirmiert wurde,<br />
ist herzlich eingeladen<br />
zur Goldenen Konfirmation<br />
am 3. September.<br />
Anmeldungen nimmt das Kirchenbüro<br />
an unter Telefon<br />
04192 87970, E-Mail mailto@kirche-badbramstedt.de.<br />
Anmeldeschluss ist der 30.<br />
Juni.<br />
Per Post bekommt man dann<br />
eine persönliche Einladung<br />
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mit genaueren Informationen<br />
zum Ablauf.<br />
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Breites Themenspektrum beim„Forum im Schloss“<br />
Die Notarin und Rechtsanwältin Stephanie Collatz referiert am 12. April<br />
über Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen.<br />
Foto: Domberg<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (bmd) – Die<br />
junge Frau ist 30 Jahre und<br />
verunglückt mit ihrem Pkw auf<br />
der A 7. Sie ist schwer verletzt<br />
und liegt im Koma. Wichtige<br />
Dinge müssen geregelt werden,<br />
doch es liegt keine Patientenverfügung<br />
vor, die die<br />
Ärzte vom Ehemann verlangen.<br />
Und da die zu regelnden<br />
Angelegenheiten nicht als<br />
echte Notfälle anerkannt werden,<br />
muss vom Gericht ein Betreuer<br />
bestimmt werden.<br />
„Derartige Fälle kommen öfter<br />
vor als man glaubt“, weiß die<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>er Notarin und<br />
Rechtsanwältin Stephanie<br />
Collatz. Damit Menschen nicht<br />
in diese unangenehme Situation<br />
gelangen, klärt Collatz im<br />
Rahmen eines Vortags in der<br />
Reihe „Forum im Schloss“ am<br />
Mittwoch, 12 April, um 15 Uhr,<br />
alle interessierten Hörerinnen<br />
und Hörer auf.<br />
Ebenso bespricht die versierte<br />
Juristin am 12. April das<br />
Thema „Vorsorgevollmacht“,<br />
das ebenfalls relevant wird,<br />
wenn ein Patient durch einen<br />
Schlaganfall oder Demenz<br />
nicht mehr in der Lage ist, seine<br />
persönlichen und geschäftlichen<br />
Dinge zu regeln.<br />
„Dieses Beispiel zeigt, wie interessant<br />
die Foren-Themen<br />
sind, die bis zum November<br />
dieses Jahres im <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>er<br />
Schloss veranstaltet<br />
werden“, erläutert Veronika<br />
Lattrich, neue Vorsitzende<br />
des Seniorenbeirates, der die<br />
Vortragsreihe veranstaltet. Ob<br />
Fragen im Zusammenhang<br />
eines Hospiz-Aufenthalts für<br />
sich selbst oder für Angehörige,<br />
das Wandern und Radfahren<br />
mit Navigationssystemen<br />
oder das immerwährende<br />
Thema „Energie und Verbraucherschutz“.<br />
Nach einer<br />
Sommerpause beantwortet<br />
Bürgermeisterin Verena Jeske<br />
Fragen der Bürger. Und Fragen<br />
zum Thema „Immobilien<br />
im Alter“ dürften auch von<br />
allgemeinem Interesse sein.<br />
Schließlich veranstaltet Karen<br />
Helmcke ihren bewährten<br />
Literatur-Nachmittag in der<br />
dunklen Jahreszeit.<br />
Auch <strong>2023</strong> richtet der Seniorenbeirat<br />
der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
wieder jeweils am ersten<br />
Mittwoch des Monats, außer<br />
im April, um 15 Uhr, „Foren im<br />
Schloss“ aus, die nicht nur für<br />
Senioren gedacht sind.<br />
Hier die Termine:<br />
12. April: Vorsorgevollmachten<br />
und Patientenverfügungen:<br />
Referentin Notarin und<br />
Rechtsanwältin Stephanie<br />
Collatz;<br />
3. Mai: Fragen im Zusammenhang<br />
einer Hospizunterbringung:<br />
Referentin Susanne<br />
Opitz;<br />
7. Juni: Wandern und Radfahren<br />
mit Navigationssystem auf<br />
dem Smartphon: Referent Dieter<br />
Ehring;<br />
5 Juli: Energie und Verbraucherschutz:<br />
Referent noch offen;<br />
6. September: Bürgerfragestunde<br />
mit Bürgermeisterin<br />
Verena Jeske;<br />
4. Oktober: Immobilien im Alter:<br />
Referent noch offen;<br />
1. November: Literatur-Nachmittag:<br />
Referentin Karen<br />
Helmcke.<br />
TC Roland ehrt langjährige verdiente Mitglieder<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – Bei<br />
der Jahreshauptversammlung<br />
des Tanz Clubs Roland<br />
gab es einiges zu feiern: So<br />
wurde Clemens Moritz für seine<br />
45-jährige Vereinsmitgliedschaft<br />
gewürdigt und erneut<br />
zum Vorsitzenden gewählt.<br />
Schon als Zwölfjähriger trat er<br />
dem Verein bei und war viele<br />
Jahre im Bereich Standardund<br />
Lateintanz, zunächst im<br />
Breitensport, später im Turniersport,<br />
aktiv. Das sportliche<br />
Engagement hat Clemens Moritz<br />
an seine Tochter Vanessa<br />
weitergegeben. Neben ihrer<br />
aktiven Zeit als Tänzerin in diversen<br />
Tanzgruppen feiert die<br />
28-Jährige ihr nunmehr zehnjähriges<br />
Jubiläum als Trainerin<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
im Alter von fünf bis 18 Jahren<br />
in den Bereichen Kindertanz,<br />
Show- und Streetdance und<br />
übernimmt auch in den kommenden<br />
zwei Jahren den<br />
zweiten Vorsitz im Vorstand.<br />
Die Geehrten auf einen Blick: (v.li.) der Vorsitzende Clemens Moritz, die zweite Vorsitzende Vanessa Moritz, Klaus<br />
und Renate Vervoorst.<br />
Kurz-Film-Abend im Schloss<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz/hot) – Die<br />
Kleine Bühne <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
freut sich, die Veranstaltungsreihe<br />
der Kurzfilm-Abende<br />
nach so regem Zuspruch fortzusetzen<br />
zu können.<br />
Der nächste Kurz-Film-Abend<br />
findet statt am Freitag, <strong>14</strong>, April,<br />
ab 19.30 Uhr im Schlosssaal.<br />
Gezeigt werden folgende Filme:<br />
„Watu Wote“: Seit Jahrzehnten<br />
wird Kenia von Terroranschlägen<br />
der islamischen<br />
Al-Shabaab erschüttert. Zwischen<br />
Christen und Muslimen<br />
wachsen Angst und Misstrauen.<br />
Bis im Dezember 2015 den<br />
Passagieren eines Reisebusses<br />
ein beispielloses Zeugnis<br />
der Menschlichkeit gelingt.<br />
„Stufe Drei“: Maik will seine<br />
Sozialstunden in der Behinderten-Wohngruppe<br />
so<br />
schnell wie möglich absitzen.<br />
Aber schon bald ist er sich<br />
nicht mehr sicher, wer hier<br />
eigentlich betreut werden<br />
sollte: Er selbst, die Behin-<br />
Gezeigt wird unter anderem der Kurzfilm „Watu Wote“.<br />
derten oder vielleicht doch<br />
die Pädagogen? „Der Kleine<br />
Vogel und die Raupe“: Es ist<br />
Sommer. Hoch oben im Baum<br />
hegt und pflegt der kleine Vogel<br />
die grünen Blätter seines<br />
Heims. Doch plötzlich taucht<br />
eine hungrige Raupe auf, die<br />
es auf die appetitlichen Blätter<br />
abgesehen hat.<br />
„Favoriten“: Nach einem Streit<br />
mit ihrer Mutter packt die rebellische<br />
Sofia hastig einige<br />
Sachen und haut ab.<br />
Foto: Kurzfilmagentur Hamburg<br />
Mit dem diffusen Ziel, den<br />
leiblichen Vater ausfindig zu<br />
machen, will sie nach Italien<br />
autostoppen und findet in Person<br />
des Ingenieurs Michael<br />
schließlich eine Mitfahrgelegenheit.<br />
Ein von Misstrauen<br />
geprägter Roadtrip beginnt.<br />
Der Eintritt kostet zehn Euro,<br />
ermäßigt sieben Euro. Einlass<br />
ist ab 19.15 Uhr. Karten im<br />
Vorverkauf gibt‘s bei Buch &<br />
Medien, im „Amt.Zum Glück.“<br />
sowie an der Abendkasse.<br />
Foto: TC Roland <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
Als Zeichen des Dankes und<br />
der Anerkennung für langjährige<br />
Verdienste sowie Vereinstreue<br />
wurden zudem Klaus<br />
und Renate Vervoorst für ihre<br />
40-jährige Vereinsmitgliedschaft<br />
geehrt. Das ehemalige<br />
Turnierpaar für Standardund<br />
Lateintanz hat sich in<br />
den vergangenen vier Jahrzehnten<br />
kontinuierlich für die<br />
Entwicklung und Förderung<br />
des <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>er Vereins<br />
engagiert. Auch heute noch<br />
ist Klaus Vervoorst als Sportwart<br />
im Verein aktiv und wurde<br />
in dieser Funktion erneut<br />
gewählt. Ebenfalls für die<br />
kommenden zwei Jahre gewählt<br />
wurden Marina Geewe-<br />
Meisner (Schriftwartin), Jule<br />
Hinrichs (Kassenprüferin) und<br />
Antonie Wiegelmann (Pressewartin).<br />
Impressum<br />
Herausgeber/Verlagshaus:<br />
KG Roland Werbung Druckerei GmbH & Co.<br />
Mühlenstr. 1a, 24576 <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>,<br />
Telefon 04192 8173-0, Telefax 04192 2774<br />
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Redaktion:<br />
Itzehoe (verantw.) Bettina Görke (bg)<br />
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<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (verantw.) Hartmut Otto (hot)<br />
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Vertrieb: Telefon 0461 588-0<br />
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24782 Büdelsdorf<br />
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Manuskripte und Fotos. Die Verteilung erfolgt kostenlos<br />
an alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet. Ein<br />
Anspruch auf Belieferung besteht nicht.<br />
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Großenaspe fährt auf einen Pump-Track ab<br />
Großenaspe (usp) – Mit seinem<br />
Mountain-Bike möglichst<br />
schnell, aber ohne in<br />
die Pedale zu treten, nur mit<br />
Schwung einen kurvenreichen<br />
und hügeligen Parcours zu<br />
bewältigen: Das ist die Idee,<br />
die hinter einem sogenannten<br />
Pump-Track, der auch für<br />
Skooter oder Skateboard geeignet<br />
ist, steckt. Und genau<br />
so eine sportliche Freizeitanlage<br />
soll es in absehbarer<br />
Zeit nach den Vorstellungen<br />
von Bürgermeister Torsten<br />
Klinger, mehreren Gemeindevertretern<br />
und dem Ideengeber,<br />
Christian Stölting, in<br />
Großenaspe geben. Aus diesem<br />
Grund trafen sie sich zu<br />
einem ersten Informationsgespräch<br />
mit Konrad Willar aus<br />
Augsburg, Inhaber der Firma<br />
Pumptracks.<br />
Pump-Track soll den<br />
Freizeitwert im Ort<br />
deutlich erhöhen<br />
Für den sportbegeisterten<br />
ehemaligen Leitenden Verwaltungsbeamten<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>-Land,<br />
Christian Stölting,<br />
war schnell klar, dass ein<br />
Pump-Track genau das richtige<br />
ist, um den Freizeitwert in<br />
seinem Heimatort für Jugendliche,<br />
Kinder und Erwachsene<br />
deutlich zu erhöhen. „Angefixt“<br />
wurde er in Mühbrook, wo<br />
er die Begeisterung seines Enkelkindes<br />
auf dem dort existierenden<br />
Pump-Track beobachtet<br />
hatte.<br />
So einen Pump-Track könnte es bald auch in Großenaspe geben.<br />
Als Mann der Tat erkundigte<br />
er sich vor Ort, unter anderem<br />
beim dortigen Bürgermeister,<br />
über Realisierungsmöglichkeiten.<br />
Schnell fand er auch<br />
heraus, dass erhebliche Zuschüsse<br />
aus verschiedenen<br />
Quellen den überwiegenden<br />
Teil zur Finanzierung beitragen<br />
können. Als ersten Anhalt<br />
müsse man mit rund 120.000<br />
Euro rechnen, hatte Stölting in<br />
Erfahrung gebracht. Und auch<br />
ein mögliches Grundstück,<br />
dicht angelehnt an den Sportplatz,<br />
die Grundschule und<br />
den Kindergarten, wurde gefunden.<br />
Allerdings müsste die<br />
Gemeinde dieses zunächst<br />
pachten, um es später einem<br />
Foto: Privat<br />
örtlichen Landwirt, der grundsätzlich<br />
Zustimmung signalisiert<br />
hat, abzukaufen.<br />
Auf 2.000 Quadratmetern<br />
sollt die Anlage entstehen, die<br />
als Rundkurs eine Strecke von<br />
etwa 150 bis 200 Meter lang<br />
sein wird. Hinzu könnte ein<br />
Aufenthaltsbereich mit unter<br />
anderem Bänken für begleitende<br />
Eltern oder sich ausruhende<br />
oder wartende Fahrerinnen<br />
und Fahrer entstehen.<br />
„Diese Anlage wird nicht<br />
durch den Sportverein betrieben,<br />
sondern steht jedermann<br />
ständig zur Verfügung“, betont<br />
Christian Stölting. Bis zu 20<br />
Fahrer können sich gleichzeitig<br />
auf dem Parcours bewegen,<br />
erklärt Konrad Willar, der<br />
seit neun Jahren Anlagen im<br />
ganzen Bundesgebiet konzipiert,<br />
30 bis 40 in einem Jahr,<br />
so der Unternehmer. Im Kreis<br />
Segeberg wäre diese Anlage<br />
einzigartig, so Willar.<br />
Bis es jedoch zur Realisierung<br />
kommen kann, sind noch diverse<br />
Hürden zu überwinden.<br />
Es sei noch nichts beschlossen,<br />
natürlich müsse die Gemeindevertretung<br />
dem Projekt<br />
zustimmen, betont der<br />
Bürgermeister. Der Ortstermin<br />
mit Konrad Willar sei deshalb<br />
auch nur als Informationsgespräch<br />
zu werten. Allerdings<br />
hatte die Gemeindevertretung<br />
in ihrer letzten Sitzung bei<br />
einer ersten Vorstellung der<br />
Idee positives Interesse signalisiert.<br />
Sollte die Gemeindevertretung<br />
dem Projekt<br />
zustimmen, muss die Bauleitplanung<br />
angekurbelt werden,<br />
bei der es letztlich um einen<br />
Vorhaben-bezogenen Bebauungsplan<br />
geht. Alleine hierfür<br />
muss laut Christian Stölting<br />
rund ein Jahr eingeplant werden.<br />
Parallel müssen die Zuschussanträge<br />
gestellt werden.<br />
Außerdem sind die Arbeiten<br />
deutschlandweit auszuschreiben.<br />
Danach könnte mit<br />
einem Baubeginn Mitte 2024<br />
gerechnet werden. Rund zwei<br />
Monate beträgt nach Angabe<br />
von Konrad Willar die Bauzeit,<br />
bei der Spezialfirmen mit langjährigem<br />
Erfahrungswissen<br />
zum Einsatz kommen müssen,<br />
betont er.<br />
SEITE 3<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> - 8. April <strong>2023</strong> - Seite 3<br />
Wen Do für Frauen<br />
und Mädchen<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – Selbstbehauptung<br />
beginnt im Kopf!<br />
Rechtzeitig deutlich Grenzen<br />
zu setzen, darum geht es in der<br />
Veranstaltung, die die Volkshochschule<br />
in Kooperation mit<br />
der Gleichstellungsbeauftragten<br />
der Stadt am Sonnabend,<br />
29. April, von 11 bis 17 Uhr für<br />
Frauen und Mädchen ab <strong>14</strong><br />
Jahre anbietet.<br />
Wen Do heißt, auf sich selbst zu<br />
vertrauen, auf die eigene Kraft<br />
und Stärke, auf den eigenen<br />
Mut und Willen. Wen Do heißt,<br />
die eigene Sicherheit und den<br />
eigenen Schutz an die erste<br />
Stelle zu setzen. Wen Do heißt,<br />
den eigenen Bedürfnissen und<br />
Fähigkeiten entsprechend zu<br />
handeln und in (Gewalt-)Situationen<br />
deutliche Grenzen zu setzen.<br />
Themen des Kurses sind<br />
die frühzeitige Wahrnehmung<br />
BT-Versammlung<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot) – Für<br />
Freitag, 28. April, lädt die<br />
<strong>Bramstedt</strong>er Turnerschaft<br />
von 1861 zur Mitgliederversammlung<br />
ein. Beginn im<br />
Kaisersaal ist um 19 Uhr.<br />
von einschränkenden, beleidigenden<br />
und bedrohlichen Situationen,<br />
Selbstbehauptungsstrategien<br />
für verschiedene Lebensbereiche<br />
und Gegenwehr<br />
bei körperlicher Belästigung<br />
und tätlichen Angriffen. In diesem<br />
Kurs wird intensiver auf die<br />
Inhalte eingegangen und es<br />
werden neue Techniken vermittelt,<br />
um die eigenen Fähigkeiten<br />
in schwierigen Situationen<br />
zu festigen und handlungsfähig<br />
zu bleiben. Der Kurs wird geleitet<br />
von Mechthild Keller, Wen<br />
Do-Trainerin und Diplom-Sportwissenschaftlerin,<br />
und findet in<br />
der Turnhalle der Grundschule<br />
Maienbeeck statt. Anmeldungen<br />
unter Telefon 04192 7109,<br />
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bis zum 19.<br />
April.<br />
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Ein neuer Mischwald als CO 2<br />
-Speicher<br />
(V.li.) Bürgermeister Clemens Preine, Bezirksförster Christian Rosener und Ingmar Kampling, Vorstandsmitglied der<br />
VR-Bank in Holstein, dem Sponsor, pflanzten gemeinsam den ersten Baum bei dieser Aktion.<br />
Brokstedt (usp) – Dort, wo auf<br />
gut einem Hektar der Borkenkäfer<br />
einem Fichtenwald zugesetzt<br />
hat, wurde durch eine<br />
Pflanzaktion in der vergangenen<br />
Woche eine Lücke geschlossen,<br />
von der allerdings<br />
erst künftige Generationen<br />
profitieren werden.<br />
Rund 40 Helferinnen und Helfer<br />
aus Brokstedt, unter anderem<br />
der Schulförderverein<br />
sowie Mitarbeiter der VR Bank<br />
in Holstein waren dem Aufruf<br />
der Gemeinde gefolgt, die<br />
letzten 300 von 4.000 Bäumen<br />
eines neu entstehenden<br />
Mischwaldes zu setzen.<br />
Finanziell ermöglicht wurde<br />
die Aktion durch die VR Bank<br />
in Holstein, die knapp 24.000<br />
Euro aus dem Reinertrag des<br />
Gewinnsparens an die Schutzgemeinschaft<br />
Deutscher Wald<br />
gespendet hat. Die Fläche<br />
hatte Land- und Forstwirt<br />
Paul-Otto Humfeldt zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
„Fichtenwald auf Sandboden<br />
ist nicht artgerecht“, erklärt<br />
Bezirksförster Christian Rosener,<br />
der mit seinen Mitarbeitern<br />
den Großteil der Bäume<br />
schon gepflanzt hatte. Aus<br />
diesem Grund habe man sich<br />
für eine Mischung aus Stilund<br />
Roteichen, Heimbuchen,<br />
Esskastanien, Douglasien und<br />
Sie pflanzen schon seit mehreren Jahren immer zum Tag der Deutschen Einheit<br />
200 Bäume:, die Pfadfinder (v.li.) Mia Knust (13), Maria-Lucia Espindola<br />
(<strong>14</strong>), und Arne Fischer (21). Auch bei dieser Aktion waren sie tatkräftig dabei.<br />
Lerchen entschieden, erklärt<br />
der Fachmann.<br />
„Nachhaltigkeit bewegt alle,<br />
auch Unternehmen“, meinte<br />
Ingmar Kampling, Mitglied<br />
des Vorstandes der VR Bank<br />
in Holstein bei der Begrüßung<br />
der Gäste. Aus diesem<br />
Grund habe man den Co 2<br />
-Fußabdruck seit dem Jahr<br />
2011 ermittelt, um ihn zu verringern.<br />
„Dieses Event kommt<br />
der Allgemeinheit zu Gute“, so<br />
Kampling.<br />
Um den richtigen Abstand<br />
zwischen den neuen Bäumen<br />
zu gewährleiten, hatten die<br />
Forstmitarbeiter die Pflanzlöcher<br />
vorbereitet. Allerdings<br />
mussten die noch durch die<br />
Helfer zusätzlich ausgehoben<br />
werden, da sie so tief sein<br />
mussten, wie die Wurzeln der<br />
Pflanzen lang sind, so Christian<br />
Rosener.<br />
Fotos: Straehler-Pohl<br />
Bäume sind für den Klimaschutz<br />
deshalb so wichtig, weil<br />
sie Kohlendioxid (CO 2<br />
) speichern.<br />
Als Anhalt: Ein Hektar<br />
Wald speichert, je nach Holzart<br />
und Größe der Bäume, pro<br />
Jahr etwa sechs Tonnen CO 2<br />
über alle Altersjahre hinweg.<br />
Für die Christophorus Pfadfinder<br />
Brokstedt, die sich mit<br />
einer größeren Gruppe beteiligte,<br />
ist es nicht die erste Aktion,<br />
wie Mia Knust (13), Maria-<br />
Lucia Espindola (<strong>14</strong>) und Arne<br />
Fischer (21) erklären. Seit vier<br />
Jahren pflanzen sie am Tag<br />
der Deutschen Einheit jedes<br />
Mal rund 200 Bäume. „Freitags-Demonstrationen<br />
alleine<br />
bringen nicht so viel für den<br />
Klimaschutz“, ist ihr Motiv, mit<br />
dem Spaten in der Hand im<br />
Wald ganz praktisch den Klimaschutz<br />
ein kleines bisschen<br />
voranzubringen.<br />
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25 Jahre<br />
25<br />
Jahre<br />
Wir gratulieren der<br />
Zimmerei Hinz herzlich.<br />
Lieber Gernot, zu deinem 25. Jubiläum wünschen wir<br />
alles Gute und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.<br />
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am Bau<br />
25 Jahre solide Zimmererarbeit am Bau<br />
Gernot Hinz führt die Firma jetzt schon seit 25 Jahren.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot) – Die<br />
Zimmerei Hinz steht weit über<br />
die Grenzen <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>s<br />
für solide und zuverlässige<br />
Zimmererarbeiten am Bau –<br />
und das nun schon seit 25<br />
Jahren. Am 1. April konnten<br />
Zimmerermeister Gernot Hinz<br />
und sein Team mit Stolz auf<br />
das 25-jährige Firmenbestehen<br />
zurückblicken.<br />
Schon sein Urgrossvater<br />
Hans Hartkopf und sein Vater<br />
Ernst Friedrich Hinz waren<br />
Zimmerermeister, somit war<br />
es Gernot Hinz in die Wiege<br />
gelegt worden, ebenfalls den<br />
Beruf des Zimmermanns zu<br />
erlernen.<br />
Der heute 57-jährige <strong>Bad</strong><br />
<strong>Bramstedt</strong>er begann seine<br />
Lehre in der Zimmerei Wolfgang<br />
Gülck. Von 1980 bis<br />
1983 dauerte die Lehrzeit, in<br />
der er dort sehr viel gelernt<br />
hat. Danach kamen vier Jahre<br />
Bundeswehr. Auch in dieser<br />
Zeit arbeitete er bei Wolfgang<br />
Gülck in der Urlaubszeit,<br />
um als Zimmermann am<br />
Ball zu bleiben, was ihn dann<br />
auch nach der Bundeswehr<br />
in seinen Lehrberuf zurückbrachte<br />
und er dann 1996/97<br />
in der Meisterschule in Hamburg<br />
erfolgreich seinen Zimmerermeister<br />
bestand.<br />
Bis März 1998 arbeitete er<br />
dann noch als angestellter<br />
Meister bei der Zimmerei<br />
Gülck.<br />
Fotos: Privat<br />
Nun ging es ab in die Selbständigkeit!<br />
Angefangen hat<br />
allles in der Bimöhler Straße<br />
60, bei Dibbern, mit dem Gesellen<br />
Dieter Logemann, der<br />
Stunde und noch heute bei<br />
mir angestellt“ sagt Gernot<br />
Hinz stolz. Stetig gewachsen:<br />
Seit Sommer 2017 ist die neue<br />
größere Werkstatt am Hunenkamp<br />
<strong>14</strong> zu finden.<br />
Bauen kann Gernot Hinz auf<br />
sein starkes Team. Neben Ingo<br />
Möck stehen die Zimmermänner<br />
Andre Wilkens, Mattis<br />
Prahl – ehemaliger Azubi<br />
und heute Polier in der Firma<br />
– sowie der Geselle Kaya Kesin<br />
an seiner Seite.<br />
„Es ist ganz schwierig, gute<br />
Leute zu finden“, weiß Gernot<br />
Hinz aus Erfahrung und<br />
freut sich deshalb besonders,<br />
auf ein starkes, zuverlässiges<br />
und erfahrenes Team zählen<br />
zu können.<br />
Selbst nachts sind seine<br />
Jungs bereit, zu Sturmschäden<br />
rauszufahren. Dafür sagt<br />
Gernot Hinz ein großes Danke<br />
an seine motivierten Mitarbeiter!<br />
Fortsetzung auf der<br />
nächsten Seite<br />
Wir gratulieren Gernot<br />
und seinem Team herzlich<br />
zum 25-jährigen Jubiläum!<br />
<strong>Ihr</strong> Fiat Professional Partner:<br />
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Vor 25 Jahren: Gernot Hinz (Mitte) 1998 mit den Gesellen Dieter Logemann<br />
(li.) und Ingo Möck, der heute noch in der Firma arbeitet.<br />
<br />
Terrassen aus Holz erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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gratuliert!<br />
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Die Zimmerei Hinz ist auch der Profi an <strong>Ihr</strong>er Seite, wenn es um Arbeiten<br />
eines Dachdeckers geht. Die Fachgesellen machen fleißig weiter, wenn der<br />
Dachstuhl bereits auf dem Haus steht.<br />
Arbeitseinsatz im Landweg: Die Zimmerei Hinz ist der kompetente Fachbetrieb<br />
für alle Zimmererarbeiten am konventionellen Hausbau (Stein auf<br />
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heute ebenfalls als selbstständiger<br />
Zimmerermeister<br />
seine eigene Firma führt.<br />
Im August 1998 kam dann der<br />
Geselle Ingo Möck mit dazu.<br />
„Er ist ein Mann der ersten<br />
Mattis Prahl ist als Azubi in der Firma<br />
angefangen und ist dort heute<br />
Polier.<br />
Wir gratulieren der<br />
Zimmerei Hinz<br />
herzlich zum<br />
25 jährigen<br />
Jubiläum<br />
und freuen uns auf<br />
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25 Jahre<br />
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Mein lieber Gernot,<br />
ich gratuliere dir herzlich<br />
und danke dir für die<br />
gute Zusammenarbeit<br />
der letzten Jahre.<br />
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gute Zusammenarbeit und wünschen ihm alles Gute!<br />
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Auslage den umfangreichen<br />
Fuhrpark. „Der Kran<br />
ist für die Dachsanierungen<br />
kaum noch wegzudenken“,<br />
freut sich Gernot Hinz. „Das<br />
ist schon eine erhebliche Arbeitserleichterung,<br />
die auch<br />
viel Zeit spart.“<br />
„Zu den entscheidenden<br />
Grundlagen eines erfolgreichen<br />
Unternehms gehören<br />
ein hohes Leistungsniveau<br />
der Mitarbeiter, technisch<br />
ausgereifte Maschinen, eine<br />
umfassende Kundenberatung<br />
und -betreuung, sowie<br />
eine daraus resultierende solide<br />
Gesamtarbeitsleistung.“<br />
Das ist das Credo der Zimmerei<br />
Hinz.<br />
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für Einfamilien-, Doppel-und<br />
Reihenhäuser sowie<br />
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ohne und der Balkon ist zugleich ein Aushängeschild des Hauses.<br />
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Baustilen zeichnen<br />
die Zimmerei Hinz aus.<br />
Ein weiteres Aufgabengebiet<br />
ist individuelle Innenausbau<br />
an Neubauten sowie Reparaturarbeiten<br />
an bestehenden<br />
Bauten. „Als ich anfing, haben<br />
wir die Dachstühle alle<br />
noch selbst abgezimmert,<br />
das ist sehr selten geworden,<br />
Auch das haltbarste Dach kommt in die Jahre und muss, meist nach etwas<br />
50 bis 60 Jahren, saniert werden. Dabei ist die Dachsanierung keine Baustelle<br />
für Heimwerker, soll das Dach nach der Sanierung doch wieder viele<br />
Jahre der Witterung standhalten.<br />
weil es diese heute meist industriegefertigt<br />
fix und fertig<br />
gibt. Wir machen das auch<br />
noch in Eigenarbeit – halt<br />
alte Handwerkstradition“, so<br />
Gernot Hinz.<br />
Und was ist das Schönste<br />
an diesem Beruf? „Wir sind<br />
unheimlich flexibel in der<br />
Zeiteinteilung, weil alles in<br />
einer Hand ist“, bringt es Gernot<br />
Hinz auf den Punkt, denn<br />
neben den Zimmererarbeiten<br />
übernimmt das Unternehmen<br />
auch Dachdecker- und<br />
Klempnerarbeiten.<br />
Ganz besonders bedankt<br />
sich der Unternehmenschef<br />
bei seinen treuen Kunden.<br />
Über Kunden, die nicht zahlen,<br />
kann Gernot Hinz, der<br />
die Büroarbeit auch selbst erledigt,<br />
jedenfalls nicht beklagen!<br />
„Wir leisten vernünftige<br />
Arbeit und haben unser Geld<br />
immer bekommen!“ Und das<br />
ist nach 25 Jahren wahrlich<br />
keine Selbstverständlichkeit!<br />
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herzliche Glückwünsche an<br />
dich und dein Team!<br />
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Grundstück sein Eigen.<br />
Gerade in Ballungsräumen und<br />
in Neubaugebieten müssen sich<br />
Hauseigentümer oft mit knapp<br />
bemessenen Außenbereichen<br />
begnügen. Die Freude am Gärtnern<br />
kommt deshalb aber keineswegs<br />
zu kurz – ganz im Gegenteil.<br />
Mit einer durchdachten<br />
Planung und kreativen Ideen<br />
verwandeln sich auch kompakte<br />
Flächen in grüne Paradiese.<br />
Schon einige Tricks reichen aus,<br />
um kleinere Gärten optisch größer<br />
wirken zu lassen.<br />
Runde Formen machen<br />
mehr aus kleinen Gärten<br />
MS<br />
MS<br />
Gartenbau<br />
Gartenbau<br />
Michael Schacht<br />
▪ Pflasterarbeiten<br />
▪ Teichbau<br />
▪ Rasen anlegen<br />
▪ Gehölzschnitt<br />
▪ Pflanzen<br />
▪ Gartengestaltung<br />
▪ Stufenanlagen<br />
▪ Terassen und Wege<br />
▪ Bäume fällen<br />
▪ Regen- und Schmutz-<br />
wasseranschlüsse<br />
0173 - 21 11 417<br />
Beim Gärtnern an die Umwelt denken<br />
Gärtnern mit gutem Gewissen: Zu Torf gibt es mittlerweile viele umweltfreundliche Alternativen.<br />
Der Verzicht auf torfhaltige Produkte<br />
ist empfehlenswert, da<br />
Moore als aktive Klimaschützer<br />
gelten. Beim Abbau und bei der<br />
Nutzung von Torf hingegen wird<br />
Kohlenstoffdioxid freigesetzt –<br />
mit allen negativen Konsequenzen<br />
für das Klima.<br />
Mit der Umstellung auf torffreie<br />
Pflanzen- und Blumenerden<br />
könnten hierzulande pro Jahr<br />
mindestens 400.000 Tonnen<br />
des klimaschädlichen Gases<br />
eingespart werden, hat eine Studie<br />
des Thünen-Instituts (Braunschweig)<br />
ergeben. Das Bundesministerium<br />
für Ernährung und<br />
Landwirtschaft (BMEL) strebt an,<br />
bis 2026 im Hobbygartenbau<br />
komplett auf Torf zu verzichten.<br />
Deshalb ist torffreies Gärtnern<br />
nicht nur ein Thema für professionelle<br />
Fachbetriebe, sondern<br />
ebenso für den heimischen Garten<br />
und Balkonkasten.<br />
Entsprechende Produkte sind im<br />
Handel mit eindeutigen Aufdrucken<br />
wie „torffrei“ oder „ohne<br />
Torf“ auf der Verpackung gekennzeichnet.<br />
Darüber hinaus hilft ein Blick<br />
auf die Inhaltsstoffe. Torffreie<br />
Erden enthalten vorrangig Alternativen<br />
wie Holzfasern, Grüngutkompost,<br />
Rindenhumus oder<br />
Kokosprodukte.<br />
Viele Hersteller bieten mittlerweile<br />
eine große Produktvielfalt<br />
an.<br />
Von universeller Blumenerde<br />
über Rasen- und Pflanzerde<br />
bis zu spezieller Tomaten- oder<br />
Kräutererde ist für jedes Vorhaben<br />
das Passende dabei.<br />
Es lohnt sich eine Beratung<br />
beim Kauf im örtlichen Gartenfachhandel,<br />
um neben der klimafreundlichen<br />
Pflanzerde auch<br />
noch hilfreiche Pflegetipps mit<br />
nach Hause zu nehmen.<br />
Gartenträume auf wenig Raum<br />
Klein, aber mein: Auch überschaubare Flächen lassen sich mit einer guten Planung<br />
und einer kreativen Gestaltung in grüne Paradiese verwandeln.<br />
Eine im wahrsten Sinne des Wortes<br />
runde Sache sind geschwungene<br />
Formen bei der Gartengestaltung.<br />
Statt eines strengen, geradlinigen<br />
Rasters schaffen etwa<br />
Blumenbeete, die als Halbkreis<br />
angelegt sind, mehr Dynamik<br />
und wirken optisch größer. Auch<br />
der Sitzbereich, der sich an den<br />
Rasen anschließt, wirkt in einer<br />
organischen Form sofort großzügiger<br />
und gemütlicher. Ebenso<br />
empfiehlt sich, für mehr Struktur<br />
und Tiefe den Außenbereich in<br />
mehreren Teilflächen anzulegen<br />
und diese durch niedrige<br />
Gehölze und andere Elemente<br />
Foto: djd/FNR/Maksim Kostenko - stock.adobe.co<br />
Foto: djd/STIHL<br />
So sollten Pflanzen in torffreier<br />
Erde regelmäßig auf ein ausreichendes<br />
Maß an Feuchtigkeit<br />
überprüft werden.<br />
Neben dem Wässern ist auch<br />
ein wiederholtes Düngen in geringen<br />
Mengen empfehlenswert,<br />
da die Torfalternativen ein geringeres<br />
Haltevermögen von Nährstoffen<br />
aufweisen.<br />
Ein organischer Flüssigdünger,<br />
der über das Gießwasser hinzugefügt<br />
wird, ist gut geeignet.<br />
(djd)<br />
wie Trockenmauern zu umfassen.<br />
„Diese Gestaltung lässt<br />
den Garten abwechslungsreicher<br />
erscheinen, ohne dass der<br />
Blick etwa durch zu hohe Hecken<br />
eingeengt wird“, sagt Gartenexperte<br />
Jens Gärtner. Dabei<br />
erfüllen Trockenmauern gleich<br />
mehrere Zwecke: Mit geeigneten<br />
Pflanzen wie Färberkamille,<br />
Salbei oder Lavendel werden<br />
sie zum Blickfang im Garten,<br />
zudem dienen sie Insekten wie<br />
Wildbienen als Unterschlupf.<br />
Der Tipp des Experten: „Am besten<br />
auch noch einen Futterplatz<br />
und eine Wasserstelle für Wildvögel<br />
einrichten, das macht den<br />
kleinen Garten nicht nur optisch<br />
ansprechend, sondern auch<br />
nachhaltig.“<br />
Wenig Pflegeaufwand –<br />
viel Freude am Gärtnern<br />
Ein Vorteil kleinerer Gartenflächen<br />
ist es, dass sie sich schnell<br />
pflegen lassen. Dafür sind nur<br />
wenige Geräte erforderlich.<br />
Besonders eignen sich dabei<br />
kompakte Modelle mit Akku.<br />
Solche Gartenhelfer lassen sich<br />
beispielsweise mit demselben<br />
Akku betreiben. Zur Abrundung<br />
der Grundausstattung empfiehlt<br />
sich ein Akku-Gehölzschneider.<br />
Und noch ein Tipp für kleine<br />
Gärten: Auch Hochbeete werten<br />
den Bereich optisch auf und<br />
ermöglichen gleichzeitig das<br />
rückenschonende Gärtnern –<br />
für frisches Naschobst, Gemüse<br />
und Kräuter aus eigener Ernte.<br />
(djd)<br />
Bäume spielen bei der Gartengestaltung<br />
eine wichtige Rolle.<br />
Damit sie gedeihen und sich<br />
optimal entwickeln können,<br />
muss bereits bei der Pflanzung<br />
einiges beachtet werden. „Der<br />
erste Schritt zu einem gesunden<br />
Baumleben ist die Wahl<br />
des Standorts“, sagt die Expertin<br />
Kathrin Hinneburg-Heiwolt.<br />
Je nach Baumart und der zu erwartenden<br />
Größe muss der gewählte<br />
Ort genügend Platz und<br />
Sonne bieten und sollte nicht zu<br />
nah am Haus oder an einer Mauer<br />
liegen.<br />
Pflanzstress reduzieren<br />
Jede An- oder Umpflanzung bedeutet<br />
für einen Baum Stress.<br />
Daher sollte sein neuer Standort<br />
optimal vorbereitet werden.<br />
Das Pflanzloch wird etwa doppelt<br />
so breit und etwas tiefer als<br />
der Wurzelballen ausgehoben.<br />
Steine und alte Wurzeln entfernt<br />
man weitestgehend, zudem sollte<br />
das Erdreich aufgelockert<br />
werden, um dem Baum das<br />
Anwurzeln zu erleichtern. Etwas<br />
gut abgelagerter Kompost<br />
verbessert die Bodenstruktur<br />
im Pflanzloch. Beim Einsetzen<br />
sollte der Wurzelballen knapp<br />
unter der Oberfläche des umliegenden<br />
Bodens liegen, die Veredelungsstelle<br />
bei Obstbäumen<br />
unbedingt über der Bodenoberfläche.<br />
Danach wird das Pflanzloch<br />
mit guter Erde verfüllt und<br />
leicht angedrückt.<br />
Die Rose gilt als die Königin der<br />
Blumen. Doch sie gibt sich keineswegs<br />
immer als anspruchsvolle<br />
Diva. Mit der richtigen Vorbereitung<br />
und Pflege ist sie auch<br />
für Rosenanfänger eine Gartenzierde,<br />
die viel Freude macht.<br />
1. Der Standort: Rosen haben<br />
ein sonniges Gemüt<br />
Rosen benötigen täglich mindestens<br />
fünf bis sechs Stunden<br />
Sonne, um in voller Pracht aufzublühen,<br />
auch bei sehr blattgesunden<br />
Sorten sollten es nicht<br />
unter vier bis fünf Stunden sein.<br />
Bei der Standortwahl sind Bäume<br />
oder nahestehende Häuser<br />
zu berücksichtigen, welche die<br />
Sonnenstunden verkürzen könnten.<br />
Ein luftiger Standort sorgt<br />
dafür, dass die Blätter nach einem<br />
Regen oder dem morgendlichen<br />
Tau schneller abtrocknen.<br />
Das schützt vor Blatterkrankungen.<br />
2. Der Boden: Rosen nehmen es<br />
locker<br />
Der Boden sollte tiefgründig<br />
und locker sein, gegebenenfalls<br />
kann man ihn mit Rosenerde<br />
oder gut abgelagertem Kompost<br />
verbessern. Achtung: Wenn<br />
am gewählten Standort bereits<br />
vorher Rosen standen, sollte<br />
das Erdreich bis zu einer Tiefe<br />
von etwa 50 bis 70 Zentimetern<br />
komplett ausgetauscht und mit<br />
Gartenerde oder Rosenerde aufgefüllt<br />
werden.<br />
3. Die Sortenauswahl:<br />
Robust mit „Rosen-TÜV“<br />
Das ADR-Gütesiegel gilt vielen<br />
Vital am neuen Gartenstandort<br />
Kräftigende<br />
Mittel mit<br />
einbringen<br />
Eine gute<br />
Starthilfe bieten<br />
zudem<br />
vitalisierende<br />
Mittel. Sie<br />
können bereits<br />
beim Einschlämmen<br />
des Pflanzlochs<br />
in das<br />
Gießwasser<br />
gegeben werden<br />
und helfen<br />
der Pflanze<br />
dabei,<br />
schnell im<br />
Boden anzuwachsen<br />
und<br />
Feinwurzeln<br />
auszubilden.<br />
Natürliche<br />
Aminosäuren,<br />
Mineralstoffe,<br />
Spurenelemente,<br />
Eine pflanzenstärkende Vitalkur im Gießwasser hilft Bäumen und Sträuchern, von Anfang an gesund zu<br />
Ami-<br />
wachsen und zu gedeihen.<br />
Foto: djd/www.waldleben.eu<br />
de, Kohlenhydrate<br />
und Vitamine stärken den Sollte es trotz guter Vorarbeiten<br />
Anschließend besprüht man<br />
pflanzlichen Stoffwechsel und<br />
zu Anwachsproblemen oder Stamm und Äste mit der Lösung,<br />
versorgen den Baum mit essenziellen<br />
Nährstoffen.<br />
Zugleich fördern solche Präparate<br />
das Bodenleben und das<br />
Wachstumsblockaden kommen,<br />
die sich zum Beispiel in Kümmerwuchs,<br />
wenig Laub, kleinen<br />
Blättern oder geringem Wachstum<br />
die belaubten Pflanzenteile von<br />
unten.<br />
Die Wirkstoffe werden so nicht<br />
nur über die Wurzeln, sondern<br />
Wachstum der wichtigen Mykorrhiza,<br />
zeigen, kann auch eine auch über die Oberfläche der<br />
das sind symbiotisch nachträgliche Vitalkur Besserung<br />
Pflanze aufgenommen, ablau-<br />
mit den Wurzeln interagierende<br />
bringen.<br />
fende Lösung verbleibt im Bo-<br />
Bodenpilze.<br />
Vitalkur gegen<br />
Zur Stärkung und bei Jungpflanzen<br />
wird das Präparat zunächst<br />
nach Gebrauchsanleitung verdünntem,<br />
den.<br />
Meist zeigt sich schon nach kurzer<br />
Zeit eine Besserung mit neu-<br />
Anwachsprobleme<br />
vitalerem Austrieb.<br />
(djd)<br />
Mein erster Rosengarten<br />
Containerrosen sind ideal für Rosenneulinge, denn sie kommen bereits blühend<br />
und mit festem Wurzelballen an und lassen sich leicht einpflanzen.<br />
Gartenfreunden als „Rosen-<br />
TÜV“ und wird nur blühwilligen<br />
Pflanzen mit ausgezeichneter<br />
Blattgesundheit und erst nach<br />
mehrjährigen Prüfungen verliehen.<br />
Es gibt jedoch auch zahlreiche<br />
Rosensorten ohne dieses Gütezeichen,<br />
denn nicht jede Rose<br />
wird zur ADR-Prüfung angemeldet.<br />
Orientierung geben Informationen<br />
zur Blattgesundheit und<br />
Sortenporträts.<br />
Foto: djd/www.rosen-tantau.com/Stefan Schulze<br />
4. Containerrosen: Blühender<br />
Garten von Anfang an<br />
Containerrosen werden mit festem<br />
Wurzelballen und bereits<br />
knospig bis blühend ausgeliefert.<br />
Sie sind gerade für Gartenanfänger<br />
leichter einzupflanzen<br />
- und sie blühen schon in der ersten<br />
Saison, sodass sich schneller<br />
ein motivierendes Erfolgserlebnis<br />
einstellt.<br />
5. Guter Schnitt: Von Anfang an<br />
richtig einkürzen<br />
Während der Sommerperiode<br />
werden nur verblühte Dolden bis<br />
zum nächsten Fünferblatt abgeschnitten,<br />
um den Austrieb neuer<br />
Knospen zu fördern. Im Herbst<br />
entfernt man Verblühtes und<br />
kürzt Langtriebe etwas ein. Der<br />
eigentliche Rückschnitt erfolgt<br />
erst im Frühjahr, wenn die Forsythien<br />
bereits in Blüte stehen.<br />
6. Überwintern: Schutz vor kalten<br />
Füßen<br />
Gerade nach einer Neuanpflanzung<br />
ist ein guter Winterschutz<br />
wichtig. Dafür häufelt man Mitte<br />
bis Ende November Gartenerde,<br />
abgelagerten Kompost oder<br />
Pflanzerde 20 bis 25 Zentimeter<br />
hoch an. Erst im März oder April<br />
wird der Schutz wieder entfernt.<br />
(djd)<br />
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Platz, selbst auf dem Balkon<br />
einer Stadtwohnung. Sie<br />
ermöglichen es, frisches Gemüse,<br />
Kräuter oder Obst heranzuziehen.<br />
Denn der Trend<br />
zur Selbstversorgung in Bioqualität<br />
hält ungebrochen an.<br />
Damit die Pflanzen während<br />
der Saison wachsen und gedeihen<br />
und eine reiche Ernte<br />
liefern, kommt es auf die richtige<br />
Pflege des Hochbeetes an.<br />
Ein wesentlicher Vorteil neben<br />
dem bequemen, rückenschonenden<br />
Arbeiten liegt darin,<br />
dass sich Gartenbesitzer keine<br />
Gedanken um die Bodenbeschaffenheit<br />
machen müssen.<br />
Sie haben die Befüllung<br />
selbst in der Hand und können<br />
damit die Basis für eine<br />
hochwertige Ernte in Bioqualität<br />
legen. Allerdings sackt<br />
die Erde jedes Jahr um einige<br />
Zentimeter ab und muss entsprechend<br />
aufgefüllt werden.<br />
Zudem verliert sie von Jahr zu<br />
Jahr an Bodenaktivität. Helfen<br />
kann beispielsweise ein<br />
Bio-Hochbeet-Aktivator. Bei<br />
der Neuanlage fördert er ein<br />
aktives Bodenleben, er wertet<br />
aber auch die Qualität bereits<br />
vorhandener Schichten wieder<br />
auf. Auf diese Weise können<br />
Hobbygärtner ein Hochbeet<br />
reaktivieren, dessen<br />
letzte Ernte bereits länger zurückliegt<br />
– ohne die Befüllung<br />
komplett erneuern zu müssen.<br />
Mit dem passenden Bio-Hochbeetschicht-System<br />
zur Erstbefüllung<br />
oder zum Auffüllen<br />
kann es anschließend direkt<br />
ans Bepflanzen gehen.<br />
Praktisch ist auch ein interaktiver<br />
Hochbeetrechner, mit dem<br />
sich direkt der Materialbedarf<br />
für den vierschichtigen Aufbau<br />
ermitteln lässt.<br />
Beim Bepflanzen des Hochbeetes<br />
entscheidet allein<br />
der persönliche Geschmack.<br />
Besonders gut geeignet sind<br />
dabei Pflanzen, die eher niedrig<br />
bleiben, kompakt wachsen<br />
oder herunterranken. Dazu<br />
gehören beispielsweise Erdbeeren,<br />
Salate, Buschbohnen,<br />
Karotten, Kohlrabi, Paprika,<br />
Gurken oder Erbsen. Für aromatische<br />
Genüsse und verlockende<br />
Gerüche sorgt ebenso<br />
ein kleines Kräuter-Hochbeet.<br />
Dazu sind beispielsweise mediterrane<br />
Kräuter wie Rosmarin,<br />
Thymian, Oregano, Salbei<br />
und Lavendel sehr gut für ein<br />
sonniges Hochbeet geeignet,<br />
da sie alle recht wenig Nährstoffe<br />
brauchen und gut mit<br />
Trockenheit zurechtkommen.<br />
Auch die meisten Gemüsesorten<br />
bevorzugen ein sonniges<br />
Plätzchen mit viel Wärme und<br />
Licht. Im Idealfall steht das<br />
Hochbeet außerdem leicht<br />
windgeschützt oder ist überdacht.<br />
Denn viele der wärmeliebenden<br />
Gemüsearten wie<br />
Tomaten mögen sommerliche<br />
Regengüsse ganz und gar<br />
nicht.<br />
Ein weiteres Hochbeet lässt<br />
sich beispielsweise mit verschiedenen<br />
Beerenarten bepflanzen:<br />
Auf diese Weise ist<br />
über weite Teile des Sommers<br />
hinweg für frisches Naschobst<br />
gesorgt.<br />
Text: djd/ Foto: Foto: djd/Compo<br />
Bodendeckende<br />
Gräser<br />
Wurden bis vor ein paar Jahren<br />
noch Kies- und Schotteraufschüttungen<br />
als pflegeleicht<br />
propagiert, so weiß<br />
man dies heute besser.<br />
Heute wünscht man<br />
sich lebendige<br />
Flächen ums Haus<br />
Diese toten Flächen verursachen<br />
nach ein paar Jahren<br />
viel Arbeit, weil sie nur sehr<br />
schwer von Unkräutern freigehalten<br />
werden können. Heute<br />
wünscht man sich ums Haus<br />
dagegen lebendige Flächen,<br />
die ohne großen Aufwand<br />
Regenwasser speichern, zur<br />
Kühlung beitragen und dem<br />
Haus ein freundliches Erscheinungsbild<br />
geben.<br />
Gräser sorgen<br />
für Charme<br />
Im Gegensatz zu harten Steinbelägen<br />
sorgen Gräser für<br />
Charme und Dynamik in den<br />
verschiedenen Lagen. Auch<br />
wenn sich die Gräser für trockene<br />
Standorte und heiße<br />
Sommer empfehlen, weil sie<br />
wirklich hart im Nehmen sind,<br />
müssen sie in den ersten Wochen<br />
nach der Pflanzung gegossen<br />
werden.<br />
Quelle: elegrass<br />
Brauchen Sie einen Gärtner,<br />
der da ist, wenn man ihn braucht<br />
und monatlich <strong>Ihr</strong>en Garten pflegt?<br />
Gartenarbeit ist nicht für jedermann und viele Menschen<br />
würden sich einfach über mehr Freizeit mit den Liebsten<br />
freuen, vor allem am Wochenende.<br />
Wir helfen Ihnen mit unserer langjährigen Erfahrung und<br />
Expertise, dass <strong>Ihr</strong>e Nachbarn Sie fragen: „Mensch, wie<br />
machst du das nur mit deinem Garten, der wird ja immer<br />
schöner und schöner“<br />
Das „Gartenpflege im ABO-System“ ist eine persönliche<br />
Beratung <strong>Ihr</strong>er Gartenanlage, sie ist flexibel und kann an<br />
<strong>Ihr</strong>e Wünsche angepasst werden. Sie bekommen einen<br />
genauen Plan, an welchen Tagen wir bei Ihnen vor Ort<br />
sind. Die Laufzeit bestimmen Sie und somit kommen<br />
keine versteckten Kosten auf Sie zu.
KELLINGHUSEN<br />
<strong>Anzeiger</strong> - 8. April <strong>2023</strong> - Seite 9<br />
Erweiterte Öffnungszeiten bei den Wertstoffhöfen<br />
Kellinghusen/Kreis Steinburg<br />
(anz) – Die Wertstoffhöfe in<br />
Hohenlockstedt und Itzehoe<br />
haben das ganze Jahr über<br />
samstags geöffnet. Mit Beginn<br />
der Gartensaison öffnen auch<br />
die Wertstoffhöfe in Glückstadt<br />
und Kellinghusen im<br />
April – zusätzlich zu den regulären<br />
Öffnungszeiten – jeden<br />
Samstag von 8 bis <strong>14</strong> Uhr ihre<br />
Tore. Am Karsamstag haben<br />
ebenfalls alle Wertstoffhöfe<br />
geöffnet. „Dieser Service soll<br />
den Steinburgern die Entsorgung<br />
ihrer Grün- und Bauabfälle<br />
erleichtern“, so Birgit<br />
Lukat, Abfallberatung des<br />
Kreises. „Mit Beginn und zum<br />
Ende der Gartensaison fallen<br />
erfahrungsgemäß mehr Bauund<br />
Grünabfälle an als im<br />
Jahresdurchschnitt. Deshalb<br />
werden nicht nur im April,<br />
Foto: Kreisverwaltung Steinburg<br />
sondern auch im Oktober die<br />
erweiterten Öffnungszeiten<br />
angeboten.“ Auf allen Wertstoffhöfen<br />
werden Sperrmüll,<br />
Altkleider, Schuhe, Batterien,<br />
CDs/DVDs, Druckerpatronen,<br />
Elektrogeräte, Elektrokabel,<br />
Weiß- und Buntglas, Korken,<br />
Leuchtstoffröhren, Metalle,<br />
Papier, Pappe, Kartonagen<br />
und PU-Schaumdosen (restentleert)<br />
kostenlos angenommen.<br />
Die Abfallberatung weist<br />
darauf hin, dass die Schadstoffannahmestelle<br />
(Firma<br />
Veolia, de-Vos-Str. 33, Itzehoe)<br />
am Karsamstag geschlossen<br />
hat. Für Fragen steht die Abfallberatung<br />
im Amt für Umweltschutz<br />
(Tel: 0482169-484)<br />
zur Verfügung. Auch online<br />
(www.steinburg.de) findet man<br />
zahlreiche Informationen rund<br />
um den Abfall.<br />
Ostereiersuche<br />
Kellinghusen (anz) – Die<br />
Wählergemeinschaft Bürger<br />
für Kellinghusen (BfK) veranstaltet<br />
am Ostermontag, den<br />
10. April wieder um 11 Uhr<br />
eine Ostereiersuche im Osterwald<br />
am Rensinger See.<br />
Eingeladen sind alle Kinder<br />
mit dazugehörigen Familien.<br />
Nach der Ostereiersuche<br />
gibt es am Grillplatz am Rensinger<br />
See noch Würstchen<br />
vom Grill für Groß und Klein.<br />
Blutspende<br />
Kellinghusen (hot) – Der<br />
nächste DRK-Blutspendetermin<br />
in Kellinghusen findet<br />
am Mittwoch, 19. April,<br />
von 16 bis 19.30 Uhr in der<br />
Grundschule, Otto-Ralfs-<br />
Straße, statt. Um einen größeren<br />
Andrang zu vermeiden,<br />
ist eine Terminreservierung.<br />
erforderlich. Den Link<br />
und weitere Informationen<br />
findet man unter www.drkkellinghusen.de.<br />
Neue Blutreserven<br />
werden dringend<br />
gebraucht! Durch Blutspenden<br />
kann man nicht nur zum<br />
Lebensretter werden, sondern<br />
sorgt auch für die eigene<br />
Gefahr vor. Nach dem<br />
Blutspenden stellen die<br />
Damen vom DRK-Ortsverein<br />
wieder ein schmackhaftes<br />
Buffet bereit.<br />
Sprechstunde<br />
Kellinghusen (bg) – Am<br />
Dienstag, 18. April, findet<br />
von 16 bis 18 Uhr die Sprechstunde<br />
des Beauftragten<br />
für Menschen mit Behinderungen<br />
im Bürgerhaus<br />
(Hauptstraße 18) statt. Seine<br />
Aufgabe ist es, sich für die<br />
Interessen von Menschen<br />
mit Behinderungen in Kellinghusen<br />
einzusetzen. Wer<br />
Ideen, Vorschläge oder Beschwerden<br />
hat, kann sich<br />
an ihn wenden. Die Sprechstunde<br />
findet immer am<br />
dritten Dienstag des Monats<br />
statt. Um Anmeldung<br />
bei Karl Friedrich Steltmann<br />
(Tel: 048223634001) wird<br />
gebeten.<br />
Crossfitness<br />
Kellinghusen (anz) – Der<br />
VfL Kellinghusen erweitert<br />
ab April sein Sportangebot<br />
und führt „Crossfitness mit<br />
Jasmin“ in der VfL-Mehrzweckhalle<br />
(Quarnstedter<br />
Straße 13) ein. Kursbeginn<br />
ist am Mittwoch, 12. April, um<br />
20 Uhr. Neben VfL-Mitgliedern<br />
sind auch Nichtmitglieder<br />
herzlich willkommen.<br />
Anmeldungen sind erforderlich<br />
(E-Mail: butzke-jasmin@<br />
web.de). Trainingstage sind<br />
der <strong>14</strong>., 26. und 28. April.<br />
Mit der Familie auf den Tennisplatz<br />
Kellinghusen (anz/bg) – Ab<br />
Samstag, den 29. April, können<br />
Familien, die noch keine<br />
Mitglieder im Tennis-Club Kellinghusen<br />
(TCK) sind, an zehn<br />
aufeinander folgenden Samstagen<br />
in den Tennissport reinschnuppern.<br />
Die Aktion wird in Zusammenarbeit<br />
mit dem Landessportverband<br />
durchgeführt und<br />
findet 11 bis 12 Uhr statt.<br />
„Frei nach dem Motto ‚Familie<br />
schlägt auf‘“, so Birgit Weck,<br />
Vorstandsmitglied und Mitorganisatorin<br />
im TCK.<br />
Das Training leitet Hendrik<br />
Lichtfuss, der auch die A-Lizenz<br />
des Deutschen Tennisbundes<br />
besitzt.<br />
Als Familien zählen Eltern,<br />
Großeltern, Tanten, Onkel<br />
usw. sowie natürlich die Kinder.<br />
Tennis stärkt nicht nur<br />
die körperliche Fitness, sondern<br />
macht auch jede Menge<br />
Spaß.<br />
Neues„Kompetenzteam Unternehmen“<br />
„Und der sollte nicht zu kurz<br />
kommen, wenn Alt und Jung<br />
zusammen auf dem Platz stehen“,<br />
ergänzt Lichtfuss. Anmeldungen<br />
oder Rückfragen<br />
bitte bis zum 25. April an Birgit<br />
Weck (Tel: 01742551565<br />
oder E-Mail: birgit.weck@<br />
freenet.de).<br />
Wir backen an<br />
allen Feiertagen für Sie<br />
knackfrische Brötchen<br />
Birte Meiferts · Mühlenbekerstr. 2 · Kellinghusen<br />
AUS DER REGION<br />
Kreis Steinburg (anz) – Linda<br />
Vogt-Gröncke ist das Gesicht<br />
zum neuen „Kompetenzteam<br />
Unternehmen“ in der Steinburger<br />
Kreisverwaltung. Mit<br />
diesem Team wurde eine<br />
zentrale Anlaufstelle für Unternehmen<br />
in der Kreisverwaltung<br />
eingerichtet. Unternehmensansiedlungen,<br />
-gründungen<br />
oder -erweiterungen<br />
sind mit einer Vielzahl genehmigungsrechtlicher<br />
Anforderungen<br />
verbunden: Raumordnung,<br />
Bauplanung, Baurecht<br />
– da ist es oft gar nicht<br />
so einfach, den Überblick zu<br />
behalten. Hier kommt das<br />
Kompetenzteam Unternehmen<br />
ins Spiel. Es hat sich zum<br />
Ziel gesetzt, diese Fragen<br />
für die weitere Bearbeitung<br />
zu bündeln. Zusammen mit<br />
der Wirtschaftsförderung des<br />
Kreises Steinburg, der egw,<br />
steht das Team als kompetenter<br />
Ansprechpartner für<br />
Unternehmen zur Verfügung<br />
und führt bei baurechtlichen<br />
Linda Vogt-Gröncke ist Ansprechpartnerin für das Kompetenzteam Unternehmen.<br />
Foto: Britta Glatki<br />
Genehmigungsverfahren als<br />
„Lotse“ durch die Verwaltung.<br />
Angesiedelt ist das Kompetenzteam<br />
im Kreisbauamt.<br />
Über die Grenzen von Abteilungen<br />
und Ämter hinweg<br />
sind Mitarbeiter der Kreisentwicklung,<br />
der Bauaufsicht, der<br />
Unteren Naturschutzbehörde<br />
und der Wasserwirtschaft<br />
beteiligt. Ansprechpartnerin<br />
ist Linda Vogt-Gröncke<br />
(Tel. 0482169-536, Mobil:<br />
0151 67709890, E-Mail: vogtgroencke@steinburg.de).<br />
Die<br />
41-jährige Diplom-Geographin<br />
war 13 Jahre lang bei einem<br />
Beratungsunternehmen in<br />
Hamburg beschäftigt und hat<br />
u.a. vielfältige Erfahrungen<br />
aus dem Bereich der Begleitung<br />
von privaten Auftraggebern<br />
Seit rund eineinhalb<br />
Jahren engagiert sich Linda<br />
Vogt-Gröncke in der Kreisverwaltung.<br />
Sie ist – neben anderen<br />
Aufgaben – verantwortlich<br />
für die Erstellung raumplanerischer<br />
Fachstellungnahmen<br />
zu Raumordnungs- und Planfeststellungsverfahren<br />
und<br />
zur Bauleitplanung der Kommunen.<br />
„Ich freue mich sehr,<br />
dass wir das Kompetenzteam<br />
mit erfahrenen Kräften unterschiedlicher<br />
fachlicher Qualifikationen<br />
besetzen konnten,<br />
um Synergien innerhalb der<br />
Verwaltung zu heben und ein<br />
fachkundiges Team zusammenzustellen“,<br />
betont Landrat<br />
Claudius Teske. „Wir gewährleisten<br />
damit für Unternehmen<br />
eine fachlich versierte Beratung<br />
bei den unterschiedlichen<br />
baurechtlichen Genehmigungsverfahren.“<br />
FLOHMARKT<br />
So. 09.04. HENSTEDT-ULZBURG, Marktkauf<br />
Mo. 10.04. KALTENKIRCHEN, Festplatz<br />
So. 16.04. ELMSHORN, Famila<br />
So. 16.04. PINNEBERG, Famila am Westring<br />
Info: 04821-4700<br />
www.flohmarkt-horst.de<br />
Familiale Pflege: Demenz<br />
Itzehoe (anz) – Die Pflege<br />
eines demenziell erkrankten<br />
Angehörigen stellt eine enorme<br />
Herausforderung dar.<br />
Die Familiale Pflege im Zentrum<br />
für Psychosoziale Medizin<br />
am Klinikum Itzehoe bietet<br />
einen kostenfreien „Demenzkurs<br />
für pflegende Angehörige“<br />
an. Der Kurs erstreckt sich<br />
über drei Tage. Die Pflegetrainerinnen<br />
vermitteln nicht nur<br />
theoretisches Wissen, sondern<br />
auch alltagspraktisches<br />
Know-how.<br />
Der nächste Kurs startet am<br />
21. April um 16 Uhr.<br />
Eine verbindliche Anmeldung<br />
(Tel: 04821772-2235) ist notwendig.
Bauarbeiten<br />
am ZOB<br />
Itzehoe (anz) – In den Osterferien<br />
finden ab dem 11. April<br />
am ZOB (Theodor-Heuss-<br />
Platz/Theaterplatz) kleinere<br />
Anpassungsarbeiten an<br />
den Mittelinseln statt. Die<br />
Ein- und Ausfahrsituation für<br />
die Linienbusse soll verbessert<br />
werden.<br />
Der Grund: Seit dem Fahrplanwechsel<br />
zum Januar<br />
2022 kommen fast alle Buslinien<br />
zeitgleich vor Ort an.<br />
Wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens<br />
entstehen<br />
beim Anfahren und Abfahren<br />
der Busse jedes Mal<br />
Engpässe.<br />
Die Busse brauchen etwas<br />
mehr Bewegungsfläche, um<br />
leichter aneinander vorbei<br />
und um die Kurven zu kommen.<br />
Dies soll nun durch<br />
das Verkürzen der Mittelinseln<br />
erreicht werden.<br />
Diese Anpassungsarbeiten<br />
dauern rund zwei Wochen<br />
und werden in Abstimmung<br />
mit dem Kreis Steinburg sowie<br />
mit den Verkehrsunternehmen<br />
durchgeführt.<br />
Sie stehen in keinem Zusammenhang<br />
mit einer etwaigen<br />
Umgestaltung des<br />
ZOB. Die Stadt Itzehoe bittet<br />
um Verständnis für die<br />
durch die Baumaßnahme<br />
auftretenden Behinderungen.<br />
Ausflug zum<br />
Serengeti Park<br />
Krempe (bg) – Der Deutsche<br />
Familienverband lädt<br />
Mitglieder und Freunde am<br />
Samstag, den 13. April, zu<br />
einem Ausflug in den Serengeti<br />
Park ein. Treffpunkt<br />
ist um 8 Uhr bei Butzkies<br />
Parkplatz. Um verbindliche<br />
Anmeldung (E-Mail: dfvanmeldung@gmx.de)<br />
bis<br />
zum 12. April wird gebeten.<br />
Informationen bekommt<br />
man bei Regine Kühn (Tel:<br />
048243155) oder Birgit Riemann<br />
(Tel: 048241567).<br />
Schlaganfall-<br />
Stammtisch<br />
Itzehoe (anz) – Am Freitag,<br />
den <strong>14</strong>. April, findet<br />
der nächste Schlaganfall-<br />
Stammtisch um 15:30 Uhr in<br />
den Räumen der KIBIS (Liliencronstr.<br />
8) statt. Willkommen<br />
sind Betroffene, Angehörige<br />
und Interessierte.<br />
Repair-Café mit„Umsonstflohmarkt“<br />
Matthias Bull ist ehrenamtlicher Helfer<br />
im Repair-Café.<br />
Foto: Privat<br />
Itzehoe (anz) – „Wenn einem<br />
etwas Spaß bringt, dann ist<br />
es auch einfach, sich die Zeit<br />
dafür zu nehmen“, sagt Matthias<br />
Bull. Mit dieser Einstellung<br />
sitzt er oft beim Itzehoer<br />
Repair-Café am Empfang,<br />
begrüßt freundlich die Besucher<br />
und unterzieht die mitgebrachten<br />
Geräte einem ersten<br />
Check. Anschließend weiß er<br />
genau, welcher Reparateur im<br />
Repair-Café mit Geschick und<br />
Verstand den Gegenstand<br />
reparieren kann. Durch seine<br />
Tätigkeit im Eingangsbereich<br />
weiß er aber auch, dass viele<br />
Besucher ohne Reparaturwunsch<br />
vorbeikommen. Er<br />
selbst erlebte, wie ein früherer<br />
Bekannter plötzlich vor<br />
ihm stand, der sich mit anderen<br />
Freunden im Repair-Café<br />
auf einen Klönschnack treffen<br />
wollte. Das zeigt, dass das<br />
Repair-Café sich zu weit mehr<br />
entwickelt hat, als einer Anlaufstelle<br />
für Reparaturen. Es<br />
ist ein sozialer Treffpunkt für<br />
jung und alt. Der nächste Termin<br />
des Repair-Cafés ist am<br />
Samstag, 15. April, von <strong>14</strong> bis<br />
17 Uhr, wie immer im Haus der<br />
Jugend, Adolf-Rohde-Straße<br />
7. Parallel gibt es den „Umsonstflohmarkt“<br />
und leckeren<br />
Kuchen und Kaffee, gespendet<br />
von Bäckerei Carstens<br />
und dem Kaffeemacher. Detailliertere<br />
Informationen zum<br />
Ablauf gibt es unter https://<br />
zero-waste-itzehoe.de/repaircafe/<br />
oder per E-Mail unter info@zero-waste-itzehoe.de.<br />
Große Beteiligung beim Kreispokalturnen<br />
Die stolzen Gewinnerinnen beim Kreispokalturnen des Jahrgangs<br />
2012/2013. Foto: Holger Schomaker<br />
Münsterdorf (anz/bg) – Der<br />
Dorfflohmarkt findet am<br />
Sonntag, 23. April, von 11 bis<br />
16 Uhr statt. „Rund 100 Haushalte<br />
haben letztes Jahr mitgemacht,<br />
das war eine tolle<br />
Gemeinschaftsaktion im<br />
Dorf“, freut sich Frank Schoof<br />
Kreis Steinburg (anz) – Mit 77<br />
teilnehmenden Jungen und<br />
Mädchen wurden fast schon<br />
wieder die Zahlen wie vor<br />
der Pandemie erreicht. Turner<br />
vom 1. SC Norderstedt, TSV<br />
Uetersen, dem Marner TV und<br />
der TGSV Nord aus Wanderup<br />
aus der Nähe von Flensburg<br />
verstärkten das Starterfeld<br />
bei den Jungen. Dieser<br />
Wettkampf an Barren, Boden,<br />
Ringen, Reck, Pauschenpferd<br />
und Sprung war landesoffen<br />
ausgeschrieben. Dreimal war<br />
der ETSV Fortuna Glückstadt<br />
mit seinen Startern erfolgreich:<br />
Im Jahrgang 20<strong>14</strong>/2015,<br />
2010/2011 und im Jahrgang<br />
2008 standen Glückstädter<br />
ganz oben auf dem Treppchen.<br />
Im Jahrgang 2012/2013<br />
gingen die ersten drei Plätze<br />
an den 1. SC Norderstedt. Im<br />
Jahrgang 2005/2006 lieferten<br />
sich erneut die Zwillinge<br />
Henning und Lorenz Rusch<br />
vom TSV Lola ein Kopf-an-<br />
Kopf-Rennen mit dem besseren<br />
Ausgang für Lorenz. Drittplatzierter<br />
wurde dort Dennis<br />
Zeiger vom Marner TV.<br />
Gerit Petersen von der TGSV<br />
Nord startete außer Konkurrenz.<br />
Eigentlich gehört er<br />
schon dem Herrenbereich<br />
an, wollte aber diesen Wettkampf<br />
noch zu Trainingszwecken<br />
nutzen. Beeindruckend<br />
waren seine Varianten am<br />
Sprung, die mit einem hohen<br />
Ausgangswert angerechnet<br />
Flohmarkt im ganzen Dorf<br />
von der Wählergemeinschaft,<br />
die den Flohmarkt organisiert.<br />
Nicht nur die Anzahl der<br />
Anbieter, auch die große Zahl<br />
der Besucher habe die Organisatoren<br />
positiv überrascht.<br />
Auf der Homepage https://<br />
flohmarkt.muensterdorf.de ist<br />
wurden. Sieben Jahrgänge<br />
starteten bei den Mädchen,<br />
von denen insgesamt 55 im<br />
Vierkampf von Boden, Schwebebalken,<br />
Sprung und Reck<br />
oder Stufenbarren antraten.<br />
Insgesamt fünf Mal ging der<br />
Pokal für den ersten Platz an<br />
Turnerinnen des ETSV Fortuna<br />
Glückstadt: Greta Bayerköhler,<br />
Josefine Borkowski, Mailin<br />
Siebcke, Anna Bahlmann<br />
und Sophie Hergenreder.<br />
Der Jahrgang 2012/2013 war<br />
mit 21 Teilnehmerinnen der<br />
stärkste Wettkampf. Katharina<br />
Zeeb vom SC Itzehoe, Pia Marie<br />
Weißert vom TSV Lola und<br />
Lena Ferch, ebenfalls Itzehoe,<br />
teilten sich die Treppchenplätze.<br />
Im Jahrgang 2010/2011<br />
gingen dann Bronze, Silber<br />
und Gold an den SC Itzehoe:<br />
Mia Ferch, Lola Schmidt und<br />
Lale Messerschmidt nahmen<br />
ihre Pokale aus der Hand der<br />
1. Vorsitzenden des Kreisturnverbandes<br />
entgegen.<br />
Geleitet wurde die Siegerehrung<br />
durch den Oberturnwart<br />
des KTV, Harald Kolbow. Dieser<br />
schickte in seiner Verabschiedung<br />
dann auch Genesungswünsche<br />
an einen Turner<br />
des ETSV, der sich beim<br />
Abgang vom Reck verletzte.<br />
eine stets aktuelle Karte mit<br />
allen Anbietern und weiteren<br />
Informationen zu finden. Dort<br />
oder werktags telefonisch<br />
(Tel: 0482188288) ist zudem<br />
bis zum 17. April die Anmeldung<br />
von Verkaufsständen<br />
möglich.<br />
AUS DER REGION<br />
Itzehoe - 8. April <strong>2023</strong> - Seite 10<br />
Lisa Fitz:„Dauerbrenner“<br />
Itzehoe (anz/hot) – „Dauerbrenner!<br />
– das große Jubiläumsprogramm“<br />
gibt es am<br />
Sonntag, 23. April, ab 19.30<br />
Uhr beim Auftritt von Lisa Fitz<br />
im theater itzehoe. Als Enfant<br />
terrible, Aufklärerin, Rocklady,<br />
Bürgerschreck und Politikum<br />
belebte und bereicherte<br />
sie seit ihrem Karrierebeginn<br />
als Senkrechtstarterin die<br />
TV- und Medienlandschaft,<br />
inspirierte und provozierte,<br />
absolvierte unzählige Talkshows,<br />
TV-Sendungen und<br />
Interviews.<br />
Und sie sei, meint sie rückblickend,<br />
in 40 Jahren sicher<br />
auch in die eine oder die<br />
andere Falle getappt. „Irren<br />
gehört zum Erfolg!“ Was das<br />
Publikum bei ihrem Auftritt<br />
erwarten darf? Aktuelles zum<br />
Zeitgeschehen, intelligentes<br />
Kabarett, Best-of-Klassiker<br />
und Songs zur Gitarre. Karten<br />
im Vorverkauf kosten 28<br />
Euro, an der Abendkasse<br />
31 Euro. Kartenvorverkauf:<br />
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Telefon 04821 670931, E-Mail<br />
theaterkasse@itzehoe.de,<br />
www.theater-itzehoe.de.<br />
Foto: Dominic Reichenbach<br />
Themen-Schaufenster„Mut“<br />
Itzehoe (anz) – Im April präsentiert<br />
der Weltladen Itzehoe,<br />
Feldschmiede 52, ein<br />
Themen-Schaufenster unter<br />
dem Thema „Mut“. Ausgestellt<br />
werden Schülerarbeiten<br />
der Klosterhof-Schule in<br />
Text, Bild und Form. Diese<br />
Ergebnisse entstanden während<br />
der Autorenpatenschaft<br />
mit Christina Bacher, die von<br />
der bildenden Künstlerin<br />
Margarete Olschowka unterstützt<br />
wurde. Das Projekt<br />
fand vom 15. bis 17. März im<br />
Rahmen von „Kultur macht<br />
stark, Bündnisse für Bildung,<br />
Wörterwelten“ statt. Gefördert<br />
wurde es vom Bundesministerium<br />
für Bildung und<br />
Forschung.Bündnispartner<br />
waren die Klosterhof-Schule,<br />
der Weltladen Itzehoe und<br />
der Friedrich-Bödecker-Kreis<br />
in Schleswig-Holstein.<br />
Foto: Weltladen
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Verlags sind von der Teilnahme<br />
ausgeschlossen. Der Rechtsweg<br />
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AUS DER REGION<br />
<strong>Anzeiger</strong> - 8. April <strong>2023</strong> - Seite 12<br />
Jugendschöffen gesucht<br />
Seniorenrat hat<br />
eine Menge vor<br />
Itzehoe (hot) – Der Seniorenrat<br />
lädt am Donnerstag, 20.<br />
April, zu einer Stadtrundfahrt<br />
in Itzehoe und Umgebung<br />
ein. Treffpunkt ist um <strong>14</strong> Uhr<br />
beim Bus auf den Malzmüllerweisen.<br />
Für die Teilnahme<br />
ist eine Anmeldung erforderlich<br />
unter Telefon 04821<br />
75868. Und am Freitag, 21.<br />
April, lädt der Seniorenrat<br />
Kreis Steinburg (anz) – Im<br />
ersten Halbjahr <strong>2023</strong> werden<br />
bundesweit die Jugendschöffen<br />
für die Amtszeit von<br />
2024 bis 2028 gewählt. Gesucht<br />
werden im Kreis Steinburg<br />
insgesamt 100 Frauen<br />
und Männer, die als Vertreter<br />
der Bevölkerung an der<br />
Rechtsprechung in Strafsachen<br />
teilnehmen.<br />
Der Jugendhilfeausschuss<br />
des Kreises Steinburg<br />
schlägt doppelt so viele Kandidaten<br />
vor wie an Jugendschöffen<br />
benötigt werden.<br />
Aus diesen Vorschlägen<br />
wählt der Schöffenwahlausschuss<br />
beim Amtsgericht in<br />
der zweiten Jahreshälfte die<br />
Haupt- und Hilfsschöffen.<br />
Gesucht werden Bewerber,<br />
die im Kreis Steinburg wohnen<br />
und am 1. Januar 2024<br />
mindestens 25 und höchstens<br />
69 Jahre alt sind.<br />
Wählbar sind deutsche<br />
Staatsangehörige, die die<br />
deutsche Sprache ausreichend<br />
beherrschen. Wer<br />
zu einer Freiheitsstrafe von<br />
mehr als sechs Monaten verurteilt<br />
wurde oder gegen wen<br />
ein Ermittlungsverfahren wegen<br />
einer schweren Straftat<br />
schwebt, die zum Verlust der<br />
Übernahme von Ehrenämtern<br />
führen kann, ist von der<br />
Wahl ausgeschlossen.<br />
Auch hauptamtlich in oder<br />
für die Justiz Tätige (Richter,<br />
Rechtsanwälte, Polizeivollzugsbeamte,<br />
Bewährungshelfer,<br />
Strafvollzugsbedienstete<br />
usw.) und Religionsdiener<br />
sollen nicht zu Schöffen<br />
gewählt werden.<br />
Schöffen in Jugendstrafsachen<br />
(Jugendschöffen) sollen<br />
über soziale Kompetenz<br />
verfügen, d.h. das Handeln<br />
eines Menschen in seinem<br />
sozialen Umfeld beurteilen<br />
können. Insbesondere sollen<br />
die Schöffen in der Jugenderziehung<br />
über besondere<br />
Erfahrung verfügen.<br />
Das Amt eines Schöffen ist<br />
ein sehr verantwortungsvolles.<br />
Unparteilichkeit, Selbstständigkeit<br />
und Reife des<br />
Urteils, aber auch geistige<br />
Beweglichkeit und – wegen<br />
des anstrengenden Sitzungsdienstes<br />
– gesundheitliche<br />
Eignung sind unbedingt notwendig.<br />
Juristische Kenntnisse<br />
irgendwelcher Art sind für<br />
das Amt nicht erforderlich.<br />
Jedes Urteil – gleichgültig ob<br />
Verurteilung oder Freispruch<br />
– haben die Schöffen mit zu<br />
verantworten. Für ein Schöffenamt<br />
bewerben sollte sich<br />
nur, wer die Verantwortung<br />
z.B. für eine mehrjährige<br />
Freiheitsstrafe, für die Versagung<br />
von Bewährung oder<br />
auch für einen Freispruch<br />
wegen mangelnder Beweislage<br />
auch für sich persönlich<br />
(er)tragen kann.<br />
Wer sich gern für dieses wichtige<br />
Amt ehrenamtlich engagieren<br />
möchte, kann sich bis<br />
zum 19. Mai beim Jugendamt<br />
des Kreises Steinburg (Viktoriastraße<br />
16-18, Itzehoe) oder<br />
der zuständigen Stadt- bzw.<br />
Amtsverwaltung bewerben.<br />
Bewerbungsformulare und<br />
zahlreiche Informationen<br />
rund um das Amt der Schöffen<br />
oder Jugendschöffen findet<br />
man online (www.schoeffenwahl.de).<br />
Hier erhält man<br />
auch Entscheidungshilfen für<br />
oder gegen eine Bewerbung.<br />
um 10.30 Uhr ein in die Stadtbibliothek<br />
Itzehoe.<br />
Schießen 60plus<br />
der Kyffhäuser<br />
Wrist (anz) – Das nächste<br />
Schießen 60plus der Kyffhäuser-Kameradschaft<br />
findet<br />
am Mittwoch, den 12. April,<br />
um 19:30 Uhr im Wrister<br />
Schützenhaus statt. Gäste<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Wir nehmen Sie mit!<br />
Kreis Steinburg (anz) – Eigentümer<br />
können sich jetzt wieder<br />
auf finanzielle Unterstützung<br />
bei ihren Bauvorhaben bewerben.<br />
Bis zu 100000 Euro Förderung<br />
pro Objekt stehen für<br />
Erhaltungs- und Umnutzungsmaßnahmen<br />
im Rahmen des<br />
Modellvorhabens „Steinburgs<br />
Höfe“ zur Verfügung. Es werden<br />
Gebäude im Kreis Steinburg<br />
unterstützt, die denkmalgeschützt<br />
oder orts- bzw.<br />
landschaftsbildprägend sind,<br />
vor 1945 erbaut wurden und<br />
einen landwirtschaftlichen Bezug<br />
haben. Bis zum 31. August<br />
werden Interessensbekundungen<br />
angenommen.<br />
Bei erfolgreicher Auswahl<br />
kann dann ein Antrag auf<br />
Bei uns ist die Verteilung <strong>Ihr</strong>er Beilage in besten Händen!<br />
Sicheres Sommerquartier für die Störche<br />
Kronsmoor (sn) – „Unser erster<br />
Blick geht morgens immer<br />
auf den Bildschirm“, sagt Anna<br />
Rantowski (84) aus Kronsmoor.<br />
Da guckt sie nicht etwa<br />
auf eine Homepage im Netz,<br />
sondern quasi in ihren eigenen<br />
Garten.<br />
Denn dort hat sich auf einem<br />
ehemaligen Strommast aus<br />
Beton in 8,50 Metern Höhe<br />
wieder einmal ein Storchenpaar<br />
eingerichtet und wird<br />
ständig per Kamera auf ihren<br />
Bildschirm übertragen.<br />
Das mildere Wetter und der<br />
Frühling brachten es mit sich:<br />
Der Storch ist aus seinem Winterquartier<br />
im Süden zurück,<br />
und das bekommen Ute Rantowski<br />
und ihr Lebenspartner<br />
Johann „Hannes“ Lohse (84)<br />
als erste mit.<br />
Denn im Garten ihres Hauses<br />
in den Moordörfern zwischen<br />
Itzehoe und Kellinghusen bieten<br />
die „Storcheneltern“ den<br />
Vögeln seit Jahren ein sicheres<br />
Sommerquartier. Um es ihnen<br />
so wohnlich wie möglich<br />
zu machen, haben sie in der<br />
Seit 2016 bietet Anna Rantowski den<br />
Störchen in Kronsmoor im Sommer<br />
ein Nest.<br />
Alten Landstraße in Kronsmoor<br />
sein Nest nach dem<br />
Winter wieder bezugsfertig<br />
gemacht.<br />
Unter Anleitung von Jochen<br />
Schröder (Dithmarschen) und<br />
Frank Zyweck (Vaale), zwei<br />
Storchenbetreuern des „Nabu“<br />
(„Naturschutzbund“), haben<br />
die Storcheneltern das<br />
Nest mit einem Durchmesser<br />
von 1,20 Metern gemeinsam<br />
aufgebaut.<br />
Seit 2016 wird das Nest<br />
immer wieder montiert<br />
Seit Sommer 2016 wird das<br />
Nest montiert, wobei ihnen<br />
auch ihr Freund Nurettin „Tino“<br />
Sir aus Breitenberg hilft.<br />
Und auch Nachbar Wolfgang<br />
Panke kam ihnen zur Hilfe.<br />
Mit vereinten Kräften richteten<br />
sie das selbst gebaute<br />
und mehr als 50 Kilogramm<br />
schwere Storchenheim mit<br />
stabilem Drahtgestell her,<br />
hievten es mit einem Hubsteiger<br />
nach oben und montierten<br />
es fest.<br />
Durch die an einer Metallaufhängung<br />
über dem Nest befestigte<br />
Kamera ist zwar die<br />
tierische Privatsphäre nicht<br />
ganz gewahrt, aber für eine<br />
Vergewisserung, was dort<br />
passiert, ist sie sehr hilfreich.<br />
Da das Nest nun bezogen ist,<br />
kann es an die Aufzucht des<br />
Nachwuchses gehen. Dann<br />
werden die Eier gelegt und<br />
die Jungstörche über den<br />
Sommer aufgezogen. „Das<br />
vorgefertigte Nest polstern sie<br />
sich selbst mit Eichenzweigen<br />
aus“, sagt Tino Sir.<br />
Neues Leben auf alten Höfen<br />
Unsere Erfahrung – <strong>Ihr</strong> Vorteil:<br />
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je nach Bereich möglich<br />
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Wir beraten Sie gern.<br />
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Telefon 0461 588-115<br />
Gemeinsam bauten (v.l.) Nurettin „Tino“ Sir (Breitenberg), Wolfgang Panke<br />
(Nachbar) und Johann „Hannes“ Lohse („Storchenvater“) das Storchennest<br />
und halfen, es mit einem Hubsteiger an den Mast hoch zu hieven.<br />
Förderung beim Land Schleswig-Holstein<br />
gestellt werden.<br />
Die Fördermittel in Höhe von<br />
insgesamt einer Million Euro<br />
stammen aus der Gemeinschaftsaufgabe<br />
zur Verbesserung<br />
der Agrarstruktur und<br />
des Küstenschutzes (GAK),<br />
die gemeinsam vom Bund und<br />
vom Land Schleswig-Holstein<br />
finanziert wird.<br />
Ziel des Förderprogramms<br />
ist es, durch Erhalt und Umnutzung<br />
der Gebäude den<br />
vorhandenen Baubestand<br />
effizient zu nutzen und die<br />
Versiegelung neuer Flächen<br />
zu reduzieren. Der erste Aufruf<br />
zum Förderprogramm war<br />
ein großer Erfolg. Mehr als 20<br />
Eigentümer meldeten Interesse<br />
an einer Bezuschussung<br />
ihrer Vorhaben an. Letztlich<br />
konnten 11 Gebäude ausgewählt<br />
werden und somit sechs<br />
Landwirte unterstützt und vier<br />
Kulturdenkmäler erhalten werden.<br />
Mit den geplanten Vorhaben<br />
werden 20 neue Wohneinheiten,<br />
zwei gemeinschaftliche<br />
Treffpunkte, ein Ausstellungsraum<br />
und ein Hofladen<br />
geschaffen.<br />
Zwei Beispiele: Ein historisches<br />
Gutshaus soll bald<br />
wieder in alter Pracht erstrahlen.<br />
Das Gebäude wird mit<br />
Rücksicht auf die denkmalgeschützte<br />
Bausubstanz erhalten<br />
und modernisiert, damit<br />
es anschließend wieder zu<br />
Wohnzwecken genutzt werden<br />
kann. Ein weiteres Vorhaben<br />
findet auf einem aktiven<br />
landwirtschaftlichen Betrieb<br />
statt. Dort soll zusätzlicher<br />
Wohnraum entstehen und der<br />
ehemalige Pferdestall zum<br />
Hofladen umgebaut werden.<br />
Dadurch trägt das Projekt<br />
nicht nur zum Erhalt der historischen<br />
Hofanlage bei, sondern<br />
unterstützt auch den Vertrieb<br />
regionaler Produkte.<br />
Staatssekretärin Anne Benett-<br />
Fotos: Schreiber<br />
Zunächst sondierte Meister Adebar in gebührendem Abstand in den umgebenden<br />
Wiesen das Gelände, dann bezog er sein Nest.<br />
Im Juni, wenn die Küken da<br />
sind, werden diese vom „Nabu“<br />
noch beringt, damit sie<br />
später identifiziert werden<br />
können. Schwächere Jungtiere,<br />
die es alleine nicht schaffen,<br />
würden vom „Nabu“ eingesammelt<br />
und aufgepäppelt.<br />
„Im vergangenen Jahr hatten<br />
wir vier Jungstörche, im Jahr<br />
davor waren es drei“, freute<br />
sich Anna Rantowski. Gespannt<br />
sind sie nun, wie viele<br />
es in diesem Sommer werden.<br />
Foto: Britta Glatki<br />
Sturies sagte: „Höfe prägen<br />
das Bild des ländlichen Raums<br />
in Schleswig seit Jahrhunderten<br />
und sind ein nicht wegzudenkender<br />
Bestandteil unserer<br />
Kulturlandschaft. Dieses<br />
Projekt stellt daher einen Meilenstein<br />
in der Bewahrung der<br />
historischen Höfelandschaft<br />
dar.“ Parallel dazu werden<br />
weiterhin Beratungsleistungen<br />
angeboten. Sowohl Anträge<br />
auf kostenfreie Erstberatungen<br />
als auch bezuschusste<br />
Konzepterstellungen werden<br />
laufend angenommen.<br />
Das Beratungsmodul und die<br />
Investitionsförderung bauen<br />
zwar inhaltlich aufeinander<br />
auf, sind aber zeitlich nicht miteinander<br />
verknüpft. Eine vorangegangene<br />
Beratung über<br />
das Förderprojekt ist nicht zur<br />
Bewerbung auf Investitionsförderung<br />
erforderlich.<br />
Alle Informationen, Formulare<br />
und Kontaktdaten sind online<br />
(www.steinburgs-hoefe.<br />
de) zu finden. Zur Kontaktaufnahme<br />
steht das Projektmanagement<br />
RegionNord (Tel:<br />
0482194963230 und E-Mail<br />
info@regionnord.com) zur Verfügung.
Wrist (bg) – Ehlers Landmaschinen<br />
sponsorte dem Fußball-Nachwuchs<br />
der C- und B-<br />
Jugend des TV Gut Heil Wrist<br />
einen Satz Aufwärm-Kleidung.<br />
Dazu gehören ein Trainingsanzug,<br />
ein Aufwärm-T-Shirt,<br />
eine kurze Hose, ein Aufwärm-<br />
Pullover, eine Regenjacke und<br />
eine Sporttasche für jeden der<br />
25 jungen Mini-Kicker.<br />
„Zum Glück passen alle Sachen<br />
und werden von den<br />
Kids auch heiß geliebt“, freute<br />
sich Trainer Tobias Cristiano,<br />
der sich gemeinsam mit den<br />
Eltern um das Sponsoring bemüht<br />
hatte.<br />
„Die Sachen werden auch<br />
außerhalb des Trainings mit<br />
Stolz getragen.“ Sein besonderer<br />
Dank gilt dabei Astrid<br />
Ermoneit, Inhaberin von<br />
Ehlers Landmaschinen. „Ein<br />
so großes Sponsor-Paket ist<br />
nicht selbstverständlich und<br />
die Freude in den Augen der<br />
Neue Trikots für den TV Gut Heil Wirst<br />
Kinder war einfach unbezahlbar.“<br />
„Wir fühlen uns eng mit Wrist<br />
verbunden und freuen uns,<br />
Foto: Ehlers Landmaschinen<br />
wenn wir helfen können“, so<br />
Astrid Ermoneit.<br />
AUS DER REGION<br />
<strong>Anzeiger</strong> - 8. April <strong>2023</strong> - Seite 13<br />
Andreas Naucke ist Jahressieger<br />
Das Team der Firma Ehlers Landmaschinen mit den Fußballern des TV Gut Heil Wrist in den neuen Trainingsanzügen.<br />
Breitenburg (anz)<br />
– Jürgen Krieter,<br />
Vorsitzender der<br />
Breitenburger Tempelbuben,<br />
kürte die<br />
Jahresbesten in den<br />
Räumen des BSC<br />
Nordoe. Mit durchschnittlich<br />
1 872<br />
Punkten war Andreas<br />
Die drei Jahresbesten (v.l.): Ole Holzmann, An-<br />
Naucke erneut dreas Naucke und Jürgen Krieter.<br />
nicht zu schlagen.<br />
Foto: Breitenburger Tempelbuben<br />
Jürgen Krieter musste<br />
sich mit 1 516 erreichten<br />
Punkten mit Platz zwei begnügen.<br />
Ole Holzmann mit 1 133<br />
Punkten folgte auf Platz drei.<br />
Die magische 1 000er-Marke<br />
wurde noch von Hans-Walter<br />
Nachfolger ist Dieter Kastenbein.<br />
Am 18. April findet ein<br />
Preisskat statt. Die Tempelbuben<br />
treffen sich jeden zweiten<br />
Dienstag um 19 Uhr im Clubraum<br />
des BSC Nordoe und<br />
Umland, Erich Lindner und freuen sich über Neuzugänge.<br />
Erhardt Herrmann geknackt. Infos unter gibt es bei Jürgen<br />
Eine besondere Ehrung erfuhr Krieter (Tel: 0482184804)<br />
Bernd Eickmann, der 25 Jahre oder Ole Holzmann (Tel:<br />
die Kasse geführt hatte. Sein 0482182332).
STELLENMARKT<br />
8. April <strong>2023</strong> - Seite <strong>14</strong><br />
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Abstimmung mit der Projekt- und Bauleitung<br />
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Betriebsräte<br />
Neumünster (pm) – Die Industriegewerkschaft<br />
Bauen-<br />
Agrar-Umwelt (IG BAU) will<br />
vorbildliche Arbeitnehmervertretungen<br />
aus Neumünster<br />
ins Rampenlicht holen<br />
– mit dem „Deutschen Betriebsräte-Preis“.<br />
„Innovative<br />
und engagierte Betriebsräte<br />
können jetzt ihren Hut<br />
in den Ring werfen und sich<br />
um die Auszeichnung bewerben“,<br />
so Ralf Olschewski.<br />
Der Vorsitzende des<br />
IG BAU-Bezirksverbands<br />
Holstein setzt darauf, dass<br />
„Betriebsräte aus möglichst<br />
vielen heimischen Firmen<br />
mit innovativen Projekten<br />
mitmachen“.<br />
Gute Betriebsratsarbeit in<br />
Neumünster könne so bundesweit<br />
Schule machen: „Es<br />
ist wichtig zu zeigen, was<br />
Beschäftigte so alles auf die<br />
Beine stellen, um ein gutes<br />
Arbeitsklima zu erreichen<br />
und die Arbeitsbedingungen<br />
zu verbessern“, sagt<br />
Olschewski.<br />
Der Preis biete die Chance,<br />
den eigenen Betriebsrat „in<br />
der Bundesliga“ mitspielen<br />
zu lassen. Zeit ist dafür<br />
noch bis zum 30. April. Dann<br />
muss die Bewerbung abgegeben<br />
sein.<br />
Die IG BAU appelliert zugleich<br />
an Beschäftigte in<br />
Neumünster, überall dort eine<br />
Arbeitnehmervertretung<br />
zu gründen, wo es bislang<br />
noch keine gibt.<br />
„Gerade in der Baubranche<br />
mit ihren vielen kleineren<br />
Handwerksunternehmen ist<br />
in puncto Mitbestimmung<br />
noch reichlich Luft nach<br />
oben. Nur weil es vielleicht<br />
Ärger mit dem Chef geben<br />
könnte, sollten sich Beschäftigte<br />
auf keinen Fall<br />
um ihr Recht bringen, eine<br />
Arbeitnehmervertretung zu<br />
wählen“, so Olschewski.<br />
Betriebsräte, die es beim<br />
„Deutschen Betriebsräte-<br />
Preis“ bis aufs Siegertreppchen<br />
schaffen, können sich<br />
Hoffnung machen, dass ihre<br />
Projekte als „Best Practice“<br />
bundesweit Wellen schlagen.<br />
Der Preis steht unter<br />
der Schirmherrschaft von<br />
Bundesarbeitsminister Hubertus<br />
Heil (SPD) und ist<br />
eine Initiative der Fachzeitschrift<br />
„Arbeitsrecht im Betrieb“.<br />
Er zeichnet jedes Jahr<br />
das Engagement und die<br />
erfolgreiche Arbeit von Betriebsräten<br />
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unabhängig von Branche<br />
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Spielzeug, Puppen und Bären,<br />
Bücher und Schallplatten. Der<br />
Markt findet statt am 9. und 10.<br />
April von 9 bis 17 Uhr. Der Eintritt<br />
beträgt 5 Euro, Kinder bis zwölf<br />
Jahre zahlen keinen Eintritt. Parken<br />
kostenlos am Gestüt.<br />
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Neumünster (pm) – Am Ostersonntag,<br />
9. April, werden<br />
„Herman’s Dixie Express“ ab<br />
20 Uhr mit dem Jazz der<br />
20er und 30er-Jahre in den<br />
Holstenhallenrestaurants für<br />
Stimmung sorgen. Sie werden<br />
Stücke von den Comedian<br />
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Gershwin, Spencer Williams<br />
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„Down by the Riverside“, „Tiger<br />
Rag“ und andere. Seit<br />
2007 spielen die fünf jazzverrückten<br />
Musiker zusammen<br />
und präsentieren ihre Auffassung<br />
vom Dixieland. Sie<br />
verstehen diesen Jazzstil vor<br />
allem als Entertainment und<br />
halten wenig vom ernsten,<br />
akribischen Jazzpurismus.<br />
Genau das mag ihr Publikum.<br />
Angeführt vom Gründer der<br />
Band Hermann Müller an der<br />
Tuba, erleben wir am Saxofon<br />
Bernd Hübner, Thorsten Reinecke<br />
an der Klarinette, Axel<br />
Schwedhelm am Banjo und an<br />
der Gitarre und Harald Frey<br />
an der Trompete. Alle sind<br />
sie begeisterte Musiker und<br />
brillieren mit ideenreichen Improvisationen<br />
und solistischen<br />
Glanzleistungen. Mit ihrer Begeisterung<br />
rissen sie auch<br />
schon bei dem Internationalen<br />
Dixieland Festival in Dresden<br />
das Publikum mit. Begeistertes<br />
Mitklatschen, Füße, die<br />
einfach nicht still halten können<br />
- „Gute Laune“ eben.<br />
Foto: Herman’s Dixie Express<br />
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8. April <strong>2023</strong> - Seite 18<br />
TRAUER<br />
Bestattungswünsche mit<br />
dem Leitfaden festhalten<br />
Die rechtzeitige Vorsorge für die eigene<br />
Bestattung entlastet die Angehörigen und<br />
sichert die eigenen Wünsche ab. Um diese<br />
festzulegen, empfiehlt Aeternitas, die Verbraucherinitiative<br />
Bestattungskultur, ihren<br />
in aktualisierter Fassung erschienenen<br />
„Leitfaden für den Trauerfall“. Nach einem<br />
Todesfall kommt auf die Angehörigen eine<br />
Vielzahl an Aufgaben und Entscheidungen<br />
zu. Hier hilft es, wenn Verstorbene ihre entsprechenden<br />
Wünsche bereits zu Lebzeiten<br />
bestimmt haben.<br />
Wer sich rechtzeitig damit auseinandersetzt,<br />
hat darüber hinaus die Gewissheit,<br />
dass die Bestattung nach den eigenen<br />
Vorstellungen abläuft. Festgelegt werden<br />
können grundsätzliche Aspekte wie eine<br />
Feuer- oder Erdbestattung, aber ebenso<br />
sämtliche Details wie die Musik bei der<br />
Trauerfeier.<br />
Bei der eigenen Bestattungsvorsorge hilft<br />
der „Leitfaden für den Trauerfall“ des Vereins<br />
Aeternitas. Für alle Fragen vom Beginn<br />
des Sterbens an über die Bestattungsform,<br />
die Grabstätte oder die Trauerfeier bis hin<br />
zum Gedenken nach dem Tod bietet der<br />
Leitfaden die Möglichkeit, Schritt für Schritt<br />
die eigenen Wünsche zu fixieren. Den Angehörigen<br />
dient er im Trauerfall als eine Art<br />
Handlungsanleitung. Freiraum bleibt überall<br />
dort, wo keine Einzelheiten festgehalten<br />
wurden. Hier können die Angehörigen<br />
selbst entscheiden. Quelle „Aeternitas e.V.“<br />
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IN MEMORIAM<br />
Udo Oettchen<br />
* 18.01.1970 † 12.04.2020<br />
Er war Ehemann, Vater, Bruder<br />
und vieles mehr....<br />
Wir haben Dich nicht vergessen!<br />
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TRAUER<br />
8. April <strong>2023</strong> - Seite 19<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner Mutter,<br />
Schwiegermutter und unserer Oma<br />
Ingrid Elsner<br />
* 25.06.1933 † 30.03.<strong>2023</strong><br />
Kai und Gesa Elsner mit Johanne und Jasper<br />
Die Beisetzung findet in aller Stille statt.<br />
Traueranschrift: Kai Elsner, Schreinerweg 22, 78467 Konstanz<br />
Wer einen Fluss überquert,<br />
muss die eine Seite verlassen.<br />
Kevin<br />
Du fehlst mir<br />
immer und überall<br />
an jedem Tag<br />
bis wir uns wiedersehen.<br />
Liebe Dich,<br />
Deine Pluto<br />
Nach langer schwerer Krankheit verstarb<br />
Uwe Michael Pläging<br />
* 9.1.1945 † 31.3.<strong>2023</strong><br />
Deine Astrid<br />
Deine Geschwister mit Familien<br />
sowie alle Angehörigen<br />
Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet<br />
am Donnerstag, den 13. April <strong>2023</strong>, um 13. 15 Uhr von<br />
der Auferstehungskapelle Neumünster statt.
AUS DER REGION<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> - 8. April <strong>2023</strong> - Seite 20<br />
Anmelden zum<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Blutspende in<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot) – Die<br />
nächste DRK-Blutspende findet<br />
statt am Dienstag, 11. April,<br />
und Mittwoch, 12. April, jeweils<br />
von 15 bis 19 Uhr in der<br />
Gemeinschaftsschule Auenland,<br />
Haus Nord, Schäferberg<br />
28. Der Blutspendedienst<br />
Nord und der DRK-<br />
Ortsverein <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
laden dazu ein. Im Anschluss<br />
an die Spende gibt‘s ein Büfett.<br />
Weiterhin gelten die besonderen<br />
Sicherheits- und<br />
Hygieneanforderungen. Dazu<br />
zählt, dass Sie sich bitte<br />
online (www.blutspende.de)<br />
oder über die Service-Rufnummer<br />
0800 1194911 (kostenfrei)<br />
zur Blutspendeaktion<br />
anmelden.<br />
Sitzungen<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – Die<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> freut sich auf<br />
den neuen Jahrgang mit Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden<br />
und lädt zur Anmeldung<br />
zum Konfirmandenunterricht<br />
ein. Es gibt zwei verschiedene<br />
Modelle des Konferunterrichts:<br />
Entweder das<br />
wöchentliche Modell (einmal<br />
pro Woche Unterricht und<br />
dazu Konferfahrten am Wochenende)<br />
oder das „Konfi-<br />
Camp“: Eine Woche der<br />
Herbstferien 2024 nach Föhr,<br />
zusammen mit Konfis aus den<br />
Kirchengemeinden Kisdorf<br />
und Kaltenkirchen, sowie<br />
der Besuch von insgesamt<br />
sechs Konfer-Samstagen.<br />
Ab sofort ist die Anmeldung<br />
zum Konfirmandenunterricht<br />
möglich. Der Unterricht beginnt<br />
nach den Sommerferien.<br />
Die Konfirmanden und<br />
Konfirmandinnen sollen bei<br />
der Konfirmation im Frühjahr<br />
2025 gern <strong>14</strong> Jahre alt sein.<br />
Der Anmeldebogen und alle<br />
Informationen rund um den<br />
Konfirmandenunterricht sind<br />
teilweise bereits zugesandt<br />
worden, aber auch auf der<br />
Homepage der Kirchengemeinde<br />
zu finden (www.kirche-badbramstedt.de)<br />
oder<br />
können telefonisch im Kirchenbüro<br />
angefordert werden<br />
(Telefon 04192 87970).<br />
Per E-Mail, Fax, Post oder<br />
Einwurf in den Briefkasten<br />
am Kirchenbüro können die<br />
Unterlagen zurückgereicht<br />
werden. Eine Eingangsbestätigung<br />
geht über E-Mail zu.<br />
Es ist auch eine persönliche<br />
Anmeldung im Kirchenbüro<br />
während der Öffnungszeiten<br />
möglich. Diese sind: Montag,<br />
Dienstag, Donnerstag und<br />
Freitag von 9 bis 12 Uhr und<br />
Dienstagnachmittag von 16<br />
bis 18 Uhr. Nach Sammlung<br />
der Anmeldungen wird die<br />
Gruppeneinteilung Mitte Juni<br />
sein. Deshalb bittet die Kirchengemeinde<br />
um eine Anmeldung<br />
bis zum 5. Juni, da<br />
später die Wahlmöglichkeit<br />
nicht mehr so groß sein wird.<br />
Wünsche bezüglich des<br />
Nachmittages und eines<br />
Freundes oder einer Freundin<br />
werden auf dem Anmeldebogen<br />
abgefragt.<br />
Rechtzeitig vor den Sommerferien,<br />
bekommen die Familien<br />
Bescheid, wann und wo<br />
der Unterricht beginnt.<br />
Spielnachmittage<br />
für„Ü 60er“<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot) – Jeden<br />
zweiten und vierten Mittwoch<br />
im Monat treffen sich<br />
spielbegeisterte „Ü 60er“<br />
um 15 Uhr im Schloss, um<br />
gemeinsam einen vergnüglichen<br />
Nachmittag zu verbringen.<br />
Zu Beginn gibt es<br />
Kaffee und Kuchen. Danach<br />
wird der große Schrank mit<br />
den Spielen geöffnet und<br />
man schaut, welches Spiel<br />
das Rennen macht. Zur Auswahl<br />
stehen die Klassiker<br />
wie Mühle, Dame, Halma etc.<br />
wie auch Rummy sowohl mit<br />
Zahlen als auch mit Buchstaben,<br />
klassisches Domino<br />
sowie auch die französische<br />
Variante mit drei Ecken, Kartenspiele<br />
und Bingo.<br />
Amt <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>-Land<br />
Finanz-, Personal-, Planungs- und Maßnahmenausschuss:<br />
Di., 18. April, 19 Uhr, Amtsverwaltung.<br />
Großenaspe<br />
Planungs- und Maßnahmenausschuss: Mi., 12. April, 20<br />
Uhr, Grundschule.<br />
Großenaspe (usp) – Endlich<br />
wieder bei einer Jahreshauptversammlung<br />
persönlich<br />
zusammenzukommen. Die<br />
Freude und Erleichterung darüber<br />
wurde bei der 111. Jahreshauptversammlung<br />
der<br />
Kreisfeuerwehr in der Rudi-Allais-Sporthalle<br />
in Großenaspe<br />
immer wieder zum Ausdruck<br />
gebracht. Feuerwehren aus<br />
dem gesamten Kreisgebiet<br />
und angrenzenden Kreisen<br />
sowie Gäste aus Politik und<br />
Verwaltung und anderen<br />
Hilfsorganisationen waren<br />
gekommen. Knapp 400 Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer<br />
wurden gezählt.<br />
Zwei zentrale Informationen<br />
gab es. Seitens der Feuerwehr<br />
überbrachte Kreiswehrführer<br />
Jörg Nero die gute Nachricht,<br />
dass die 1<strong>14</strong> Freiwilligen<br />
Feuerwehren sowie die 36<br />
Jugend- und sechs Kinderfeuerwehren<br />
im Kreisgebiet<br />
nicht unter Personalknappheit<br />
leiden. Trotz Corona seien zusätzlich<br />
79 Kameradinnen und<br />
Kameraden in den aktiven<br />
Wehren zu verzeichnen, 54<br />
in den Jugendwehren und 39<br />
in den Ehrenabteilungen. Sebastian<br />
Sahling, Kreisjugendfeuerwehrwart,<br />
sprach sogar<br />
von einem Rekord. „Erstmals<br />
haben wir 1.006 Mitglieder<br />
beim Nachwuchs inklusive<br />
der Kinderfeuerwehren“, so<br />
Sahling. Laut Kreiswehrführer<br />
engagieren sich 4.635 Kameradinnen<br />
und Kameraden in<br />
den aktiven Wehren. Außerdem<br />
hielten 1.087 Feuerwehrmänner<br />
und -frauen nach dem<br />
Ausscheiden aus dem aktiven<br />
Dienst aufgrund des Alters ihren<br />
Wehren die Treue.<br />
Bei insgesamt knapp 5.200<br />
Einsätzen, davon 650 Brandeinsätze<br />
und rund 250 Technische<br />
Hilfeleistungen, wurden<br />
laut Jörg Nero 287 Menschen<br />
gerettet. Insgesamt habe<br />
sich das Einsatzvolumen um<br />
knapp 1.300 erhöht, berichtete<br />
der Kreiswehrführer.<br />
Technische Veränderungen<br />
hingegen seien im Berichtszeitraum<br />
eher bescheiden<br />
ausgefallen, meinte Nero. Zufrieden<br />
zeigte er sich, dass die<br />
Feuerwehren haben mächtig Zuwachs<br />
Interviews statt trockene Vorträge: (V.li.) Kreiswehrführer Jörg Nero, Patrick Juschka (Pressesprecher und Interviewer),<br />
Sebastian Sahling (Kreisjugendfeuerwehrwart) Claas Hendrick Heß (Wehrführer Kaltenkirchen) beim Talk am<br />
Schlauchturm.<br />
neue Kreisfeuerwehrzentrale<br />
nicht mehr in Frage steht, es<br />
jetzt aber darum ginge, ein<br />
geeignetes Grundstück zu<br />
finden. Die zweite zentrale<br />
Botschaft kam vom Landtagsabgeordneten<br />
Ole Plambeck<br />
(CDU). Er verkündete, dass<br />
Beförderung von Bettina Kolbe-Voß (Weddelbrook, Mitte) und Michael Wolf<br />
(<strong>Bad</strong> Segeberg,re.) durch den Kreiswehrführer Jörg Nero (li.).<br />
der Landtag gerade beschlossen<br />
habe, für den Bau von<br />
Feuerwehrgerätehäusern, deren<br />
Umbau und Sanierungen<br />
ein neues Förderprogramm<br />
aufzulegen, in dem zehn Millionen<br />
Euro jährlich als Zuschüsse<br />
zur Verfügung gestellt<br />
werden.<br />
„Keiner darf den Dienst so<br />
führen, dass er sich selbst<br />
gefährdet“, appellierte Kaltenkirchens<br />
Bürgermeister<br />
Hanno Krause, Vorsitzender<br />
des Städtebundes in Schleswig-Holstein<br />
an die Politik.<br />
Der Bau von Gerätehäusern<br />
und Ausstattung könne nicht<br />
alleine von den Haushalten<br />
der Gemeinde abhängig sein,<br />
meinte er in Hinblick auf Kosten,<br />
die für ein Gerätehaus<br />
wie in Kaltenkirchen oder das<br />
geplante in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
im zweistelligen Millionenbereich<br />
liegen. „Die zehn Millionen<br />
Euro, die vom Land für die<br />
Mitfinanzierung angekündigt<br />
wurden, reichen bei Weitem<br />
nicht aus, auch wenn es ein<br />
Schritt in die richtige Richtung<br />
ist“, so Krause gegenüber dem<br />
<strong>Anzeiger</strong>.<br />
„Wir müssen uns auf das Wichtige<br />
konzentrieren und nicht<br />
auf das, was langsam macht“,<br />
forderte Landrat Jan-Peter<br />
Schröder. „Was können wir<br />
als Gesellschaft besser und<br />
schneller machen?“, stellte er<br />
als Frage in den Raum. Nicht<br />
Probleme suchen, sondern<br />
Lösungen, so sein Credo.<br />
Dank für die große<br />
Einsatzbereitschaft<br />
Fotos: Straehler-Pohl<br />
Wie alle anderen Redner von<br />
Grußworten bedankte auch<br />
er sich bei den Wehren für deren<br />
große Einsatzbereitschaft.<br />
„Wenn wir noch mehr hätten<br />
wie Sie, würde es uns noch<br />
besser gehen“, wandte er sich<br />
an die Feuerwehrkameraden<br />
und die Gäste von THW und<br />
DLRG. Kreiswehrführer Jörg<br />
Nero nutzte die Veranstaltung,<br />
zahlreiche Beförderungen,<br />
Ehrungen und Verabschiedungen<br />
vorzunehmen. Dazu gehörte<br />
auch die Kreistagsabgeordnete<br />
Rosemarie Jahn (FDP)<br />
aus Bimöhlen. Bei ihr bedankte<br />
sich Nero mit einer Blumenschale<br />
für die vertrauensvolle,<br />
tatkräftige Unterstützung, die<br />
sie als Vorsitzende des Ausschusses<br />
Ordnung, Verkehr<br />
und Gesundheit 15 Jahre lang<br />
als Begleiterin von Feuerwehren<br />
sowie für den Bereich von<br />
Zivil- und Katastrophenschutz<br />
geleistet hatte. Jahn will bei<br />
der nächsten Kommunalwahl<br />
nicht mehr für ein Amt kandidieren.<br />
Dass manchmal auch schon<br />
Kleinigkeiten, die nicht einmal<br />
viel Geld kosten, einen<br />
positiven Fortschritt bedeuten<br />
können, machte der<br />
Kreisfeuerwehrverband bei<br />
der Organisation der Jahreshauptversammlung<br />
deutlich.<br />
Anstelle des Vortrags von<br />
zahlreichen Berichten aus ihrer<br />
Arbeit wurde dieses Jahr<br />
zum zweiten Mal mit dem<br />
„Talk am Schlauchturm“ in<br />
Form eines Interviews durch<br />
Pressesprecher Patrick Juschka<br />
mit Kreiswehrführer Nero,<br />
Kreisjugendwart Sahling und<br />
Kaltenkirchens Wehrführer<br />
Claas-Hendrik Heß über die<br />
wichtigsten Ereignisse und<br />
Fakten informiert.<br />
Rosemarie Jahn aus Bimöhlen wurde nach 15 Jahren aus ihrem Amt im<br />
Kreisausschuss Ordnung, Verkehr und Gesundheit durch den Kreiswehrführer<br />
Jörg Nero verabschiedet.<br />
Michael McDermott im Kurhaustheater: Musik, Erinnerungen und das Leben<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – Am<br />
Sonnabend, 29. April, ab<br />
19.30 Uhr ist der gefeierte<br />
Singer-Songwriter Michael<br />
McDermott im Kurhaustheater<br />
zu Gast und kündigt die<br />
„St. Paul‘s Boulevard Tour“<br />
an, eine Feier seines jüngsten<br />
#5-Hit-Albums und seiner Biographie.<br />
Eine Reise durch<br />
McDermotts musikalische<br />
Karriere<br />
Die Tour nimmt die Fans mit<br />
auf eine Reise durch McDermotts<br />
musikalische Karriere<br />
und Lebenserfahrungen, mit<br />
einer Auswahl von Songs aus<br />
seinen Alben „What in the<br />
World“ und „St. Paul‘s Boulevard“.<br />
Mit über drei Jahrzehnten<br />
herausragendem Songwriting<br />
und einer einzigartigen<br />
charismatischen Stimme hat<br />
sich Michael McDermott als<br />
prominente Figur in der Americana-<br />
und Folk-Rock-Szene<br />
etabliert.<br />
Seine jüngste Anerkennung<br />
mit dem Tenco Award, der sein<br />
beeindruckendes Songwriting<br />
auf internationaler Ebene<br />
würdigt, festigt seinen Platz<br />
Michael McDermott ist am 29. April zu Gast im Kurhaustheater.<br />
Foto: Darin Back<br />
unter den größten Musikern<br />
unserer Zeit. „St. Paul‘s Boulevard“<br />
konzentriert sich auf die<br />
Erinnerungen und Erfahrungen,<br />
die mit bestimmten Orten<br />
verbunden sind, und fängt die<br />
Essenz dessen ein, was es bedeutet<br />
zu leben, zu lieben und<br />
zu wachsen.<br />
Ein Abend mit gefühlvollen<br />
Gitarren- und<br />
Klavierstücken<br />
Das Album hat unzählige begeisterte<br />
Kritiken erhalten und<br />
ist ein Muss für Fans von Americana<br />
und Folk-Rock-Musik.<br />
Als Teil der „St. Paul‘s Boulevard<br />
Tour“ können sich die<br />
Fans auf eine Nacht mit gefühlvollen<br />
Gitarren- und Klavierstücken<br />
freuen, begleitet<br />
von Michael McDermotts charakteristischer<br />
Stimme und<br />
zum Nachdenken anregenden<br />
Texten. Dies ist ein Konzert,<br />
das niemand verpassen sollte,<br />
der die Tiefe und Schönheit<br />
von Americana und Folk-<br />
Rock-Musik erleben möchte.<br />
Tickets gibt es ab 20 Euro<br />
(ermäßigt ab <strong>14</strong> Euro) im „Amt.<br />
Zum Glück“ oder unter www.<br />
badbramstedt.de/kurhaustheater<br />
oder an der Abendkasse.