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Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 14 2023

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-Anzeige- <strong>Anzeiger</strong> - 8. April <strong>2023</strong> - Seite 6<br />

Unser Garten im Frühling<br />

Tradition<br />

im<br />

20. Jahr<br />

Sa. 15.4. 9.00-17.00 Uhr • So. 16.4. 10.00-17.00 Uhr<br />

im Cabriolet-Gewächshaus<br />

Herzlich willkommen zu unserem<br />

feinen Markt der Pflanzenschätze!<br />

Lassen Sie sich von den Barmstedter<br />

Landfrauen mit Kaffee und Kuchen<br />

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Bis bald, <strong>Ihr</strong> Rhodo-Team Hachmann<br />

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Fadil Gören<br />

Der perfekte Rollrasen<br />

für <strong>Ihr</strong>en Garten!<br />

Ob im Garten, auf Terrasse und<br />

Balkon oder innerhalb der Wohnung:<br />

Mit neuen Pflanzen verschönern<br />

viele im Frühjahr und<br />

Sommer ihr Zuhause. Neben<br />

dem grünen Daumen ist dabei<br />

auch ein hohes Bewusstsein für<br />

den Klima- und Umweltschutz<br />

gefragt. So können Freizeitgärtner<br />

mit dem Verzicht auf Torf<br />

effektiv das Klima schützen.<br />

Der Wechsel zu torffreier Erde<br />

ist einfach, denn das Angebot<br />

an Alternativen ist vielfältig und<br />

umfangreich. Lediglich einige<br />

Tipps beim Wasser- und Nährstoffbedarf<br />

der Pflanzen sind zu<br />

beachten.<br />

Den Torf im Moor lassen<br />

Nicht jeder nennt ein parkähnliches<br />

Grundstück sein Eigen.<br />

Gerade in Ballungsräumen und<br />

in Neubaugebieten müssen sich<br />

Hauseigentümer oft mit knapp<br />

bemessenen Außenbereichen<br />

begnügen. Die Freude am Gärtnern<br />

kommt deshalb aber keineswegs<br />

zu kurz – ganz im Gegenteil.<br />

Mit einer durchdachten<br />

Planung und kreativen Ideen<br />

verwandeln sich auch kompakte<br />

Flächen in grüne Paradiese.<br />

Schon einige Tricks reichen aus,<br />

um kleinere Gärten optisch größer<br />

wirken zu lassen.<br />

Runde Formen machen<br />

mehr aus kleinen Gärten<br />

MS<br />

MS<br />

Gartenbau<br />

Gartenbau<br />

Michael Schacht<br />

▪ Pflasterarbeiten<br />

▪ Teichbau<br />

▪ Rasen anlegen<br />

▪ Gehölzschnitt<br />

▪ Pflanzen<br />

▪ Gartengestaltung<br />

▪ Stufenanlagen<br />

▪ Terassen und Wege<br />

▪ Bäume fällen<br />

▪ Regen- und Schmutz-<br />

wasseranschlüsse<br />

0173 - 21 11 417<br />

Beim Gärtnern an die Umwelt denken<br />

Gärtnern mit gutem Gewissen: Zu Torf gibt es mittlerweile viele umweltfreundliche Alternativen.<br />

Der Verzicht auf torfhaltige Produkte<br />

ist empfehlenswert, da<br />

Moore als aktive Klimaschützer<br />

gelten. Beim Abbau und bei der<br />

Nutzung von Torf hingegen wird<br />

Kohlenstoffdioxid freigesetzt –<br />

mit allen negativen Konsequenzen<br />

für das Klima.<br />

Mit der Umstellung auf torffreie<br />

Pflanzen- und Blumenerden<br />

könnten hierzulande pro Jahr<br />

mindestens 400.000 Tonnen<br />

des klimaschädlichen Gases<br />

eingespart werden, hat eine Studie<br />

des Thünen-Instituts (Braunschweig)<br />

ergeben. Das Bundesministerium<br />

für Ernährung und<br />

Landwirtschaft (BMEL) strebt an,<br />

bis 2026 im Hobbygartenbau<br />

komplett auf Torf zu verzichten.<br />

Deshalb ist torffreies Gärtnern<br />

nicht nur ein Thema für professionelle<br />

Fachbetriebe, sondern<br />

ebenso für den heimischen Garten<br />

und Balkonkasten.<br />

Entsprechende Produkte sind im<br />

Handel mit eindeutigen Aufdrucken<br />

wie „torffrei“ oder „ohne<br />

Torf“ auf der Verpackung gekennzeichnet.<br />

Darüber hinaus hilft ein Blick<br />

auf die Inhaltsstoffe. Torffreie<br />

Erden enthalten vorrangig Alternativen<br />

wie Holzfasern, Grüngutkompost,<br />

Rindenhumus oder<br />

Kokosprodukte.<br />

Viele Hersteller bieten mittlerweile<br />

eine große Produktvielfalt<br />

an.<br />

Von universeller Blumenerde<br />

über Rasen- und Pflanzerde<br />

bis zu spezieller Tomaten- oder<br />

Kräutererde ist für jedes Vorhaben<br />

das Passende dabei.<br />

Es lohnt sich eine Beratung<br />

beim Kauf im örtlichen Gartenfachhandel,<br />

um neben der klimafreundlichen<br />

Pflanzerde auch<br />

noch hilfreiche Pflegetipps mit<br />

nach Hause zu nehmen.<br />

Gartenträume auf wenig Raum<br />

Klein, aber mein: Auch überschaubare Flächen lassen sich mit einer guten Planung<br />

und einer kreativen Gestaltung in grüne Paradiese verwandeln.<br />

Eine im wahrsten Sinne des Wortes<br />

runde Sache sind geschwungene<br />

Formen bei der Gartengestaltung.<br />

Statt eines strengen, geradlinigen<br />

Rasters schaffen etwa<br />

Blumenbeete, die als Halbkreis<br />

angelegt sind, mehr Dynamik<br />

und wirken optisch größer. Auch<br />

der Sitzbereich, der sich an den<br />

Rasen anschließt, wirkt in einer<br />

organischen Form sofort großzügiger<br />

und gemütlicher. Ebenso<br />

empfiehlt sich, für mehr Struktur<br />

und Tiefe den Außenbereich in<br />

mehreren Teilflächen anzulegen<br />

und diese durch niedrige<br />

Gehölze und andere Elemente<br />

Foto: djd/FNR/Maksim Kostenko - stock.adobe.co<br />

Foto: djd/STIHL<br />

So sollten Pflanzen in torffreier<br />

Erde regelmäßig auf ein ausreichendes<br />

Maß an Feuchtigkeit<br />

überprüft werden.<br />

Neben dem Wässern ist auch<br />

ein wiederholtes Düngen in geringen<br />

Mengen empfehlenswert,<br />

da die Torfalternativen ein geringeres<br />

Haltevermögen von Nährstoffen<br />

aufweisen.<br />

Ein organischer Flüssigdünger,<br />

der über das Gießwasser hinzugefügt<br />

wird, ist gut geeignet.<br />

(djd)<br />

wie Trockenmauern zu umfassen.<br />

„Diese Gestaltung lässt<br />

den Garten abwechslungsreicher<br />

erscheinen, ohne dass der<br />

Blick etwa durch zu hohe Hecken<br />

eingeengt wird“, sagt Gartenexperte<br />

Jens Gärtner. Dabei<br />

erfüllen Trockenmauern gleich<br />

mehrere Zwecke: Mit geeigneten<br />

Pflanzen wie Färberkamille,<br />

Salbei oder Lavendel werden<br />

sie zum Blickfang im Garten,<br />

zudem dienen sie Insekten wie<br />

Wildbienen als Unterschlupf.<br />

Der Tipp des Experten: „Am besten<br />

auch noch einen Futterplatz<br />

und eine Wasserstelle für Wildvögel<br />

einrichten, das macht den<br />

kleinen Garten nicht nur optisch<br />

ansprechend, sondern auch<br />

nachhaltig.“<br />

Wenig Pflegeaufwand –<br />

viel Freude am Gärtnern<br />

Ein Vorteil kleinerer Gartenflächen<br />

ist es, dass sie sich schnell<br />

pflegen lassen. Dafür sind nur<br />

wenige Geräte erforderlich.<br />

Besonders eignen sich dabei<br />

kompakte Modelle mit Akku.<br />

Solche Gartenhelfer lassen sich<br />

beispielsweise mit demselben<br />

Akku betreiben. Zur Abrundung<br />

der Grundausstattung empfiehlt<br />

sich ein Akku-Gehölzschneider.<br />

Und noch ein Tipp für kleine<br />

Gärten: Auch Hochbeete werten<br />

den Bereich optisch auf und<br />

ermöglichen gleichzeitig das<br />

rückenschonende Gärtnern –<br />

für frisches Naschobst, Gemüse<br />

und Kräuter aus eigener Ernte.<br />

(djd)<br />

Bäume spielen bei der Gartengestaltung<br />

eine wichtige Rolle.<br />

Damit sie gedeihen und sich<br />

optimal entwickeln können,<br />

muss bereits bei der Pflanzung<br />

einiges beachtet werden. „Der<br />

erste Schritt zu einem gesunden<br />

Baumleben ist die Wahl<br />

des Standorts“, sagt die Expertin<br />

Kathrin Hinneburg-Heiwolt.<br />

Je nach Baumart und der zu erwartenden<br />

Größe muss der gewählte<br />

Ort genügend Platz und<br />

Sonne bieten und sollte nicht zu<br />

nah am Haus oder an einer Mauer<br />

liegen.<br />

Pflanzstress reduzieren<br />

Jede An- oder Umpflanzung bedeutet<br />

für einen Baum Stress.<br />

Daher sollte sein neuer Standort<br />

optimal vorbereitet werden.<br />

Das Pflanzloch wird etwa doppelt<br />

so breit und etwas tiefer als<br />

der Wurzelballen ausgehoben.<br />

Steine und alte Wurzeln entfernt<br />

man weitestgehend, zudem sollte<br />

das Erdreich aufgelockert<br />

werden, um dem Baum das<br />

Anwurzeln zu erleichtern. Etwas<br />

gut abgelagerter Kompost<br />

verbessert die Bodenstruktur<br />

im Pflanzloch. Beim Einsetzen<br />

sollte der Wurzelballen knapp<br />

unter der Oberfläche des umliegenden<br />

Bodens liegen, die Veredelungsstelle<br />

bei Obstbäumen<br />

unbedingt über der Bodenoberfläche.<br />

Danach wird das Pflanzloch<br />

mit guter Erde verfüllt und<br />

leicht angedrückt.<br />

Die Rose gilt als die Königin der<br />

Blumen. Doch sie gibt sich keineswegs<br />

immer als anspruchsvolle<br />

Diva. Mit der richtigen Vorbereitung<br />

und Pflege ist sie auch<br />

für Rosenanfänger eine Gartenzierde,<br />

die viel Freude macht.<br />

1. Der Standort: Rosen haben<br />

ein sonniges Gemüt<br />

Rosen benötigen täglich mindestens<br />

fünf bis sechs Stunden<br />

Sonne, um in voller Pracht aufzublühen,<br />

auch bei sehr blattgesunden<br />

Sorten sollten es nicht<br />

unter vier bis fünf Stunden sein.<br />

Bei der Standortwahl sind Bäume<br />

oder nahestehende Häuser<br />

zu berücksichtigen, welche die<br />

Sonnenstunden verkürzen könnten.<br />

Ein luftiger Standort sorgt<br />

dafür, dass die Blätter nach einem<br />

Regen oder dem morgendlichen<br />

Tau schneller abtrocknen.<br />

Das schützt vor Blatterkrankungen.<br />

2. Der Boden: Rosen nehmen es<br />

locker<br />

Der Boden sollte tiefgründig<br />

und locker sein, gegebenenfalls<br />

kann man ihn mit Rosenerde<br />

oder gut abgelagertem Kompost<br />

verbessern. Achtung: Wenn<br />

am gewählten Standort bereits<br />

vorher Rosen standen, sollte<br />

das Erdreich bis zu einer Tiefe<br />

von etwa 50 bis 70 Zentimetern<br />

komplett ausgetauscht und mit<br />

Gartenerde oder Rosenerde aufgefüllt<br />

werden.<br />

3. Die Sortenauswahl:<br />

Robust mit „Rosen-TÜV“<br />

Das ADR-Gütesiegel gilt vielen<br />

Vital am neuen Gartenstandort<br />

Kräftigende<br />

Mittel mit<br />

einbringen<br />

Eine gute<br />

Starthilfe bieten<br />

zudem<br />

vitalisierende<br />

Mittel. Sie<br />

können bereits<br />

beim Einschlämmen<br />

des Pflanzlochs<br />

in das<br />

Gießwasser<br />

gegeben werden<br />

und helfen<br />

der Pflanze<br />

dabei,<br />

schnell im<br />

Boden anzuwachsen<br />

und<br />

Feinwurzeln<br />

auszubilden.<br />

Natürliche<br />

Aminosäuren,<br />

Mineralstoffe,<br />

Spurenelemente,<br />

Eine pflanzenstärkende Vitalkur im Gießwasser hilft Bäumen und Sträuchern, von Anfang an gesund zu<br />

Ami-<br />

wachsen und zu gedeihen.<br />

Foto: djd/www.waldleben.eu<br />

de, Kohlenhydrate<br />

und Vitamine stärken den Sollte es trotz guter Vorarbeiten<br />

Anschließend besprüht man<br />

pflanzlichen Stoffwechsel und<br />

zu Anwachsproblemen oder Stamm und Äste mit der Lösung,<br />

versorgen den Baum mit essenziellen<br />

Nährstoffen.<br />

Zugleich fördern solche Präparate<br />

das Bodenleben und das<br />

Wachstumsblockaden kommen,<br />

die sich zum Beispiel in Kümmerwuchs,<br />

wenig Laub, kleinen<br />

Blättern oder geringem Wachstum<br />

die belaubten Pflanzenteile von<br />

unten.<br />

Die Wirkstoffe werden so nicht<br />

nur über die Wurzeln, sondern<br />

Wachstum der wichtigen Mykorrhiza,<br />

zeigen, kann auch eine auch über die Oberfläche der<br />

das sind symbiotisch nachträgliche Vitalkur Besserung<br />

Pflanze aufgenommen, ablau-<br />

mit den Wurzeln interagierende<br />

bringen.<br />

fende Lösung verbleibt im Bo-<br />

Bodenpilze.<br />

Vitalkur gegen<br />

Zur Stärkung und bei Jungpflanzen<br />

wird das Präparat zunächst<br />

nach Gebrauchsanleitung verdünntem,<br />

den.<br />

Meist zeigt sich schon nach kurzer<br />

Zeit eine Besserung mit neu-<br />

Anwachsprobleme<br />

vitalerem Austrieb.<br />

(djd)<br />

Mein erster Rosengarten<br />

Containerrosen sind ideal für Rosenneulinge, denn sie kommen bereits blühend<br />

und mit festem Wurzelballen an und lassen sich leicht einpflanzen.<br />

Gartenfreunden als „Rosen-<br />

TÜV“ und wird nur blühwilligen<br />

Pflanzen mit ausgezeichneter<br />

Blattgesundheit und erst nach<br />

mehrjährigen Prüfungen verliehen.<br />

Es gibt jedoch auch zahlreiche<br />

Rosensorten ohne dieses Gütezeichen,<br />

denn nicht jede Rose<br />

wird zur ADR-Prüfung angemeldet.<br />

Orientierung geben Informationen<br />

zur Blattgesundheit und<br />

Sortenporträts.<br />

Foto: djd/www.rosen-tantau.com/Stefan Schulze<br />

4. Containerrosen: Blühender<br />

Garten von Anfang an<br />

Containerrosen werden mit festem<br />

Wurzelballen und bereits<br />

knospig bis blühend ausgeliefert.<br />

Sie sind gerade für Gartenanfänger<br />

leichter einzupflanzen<br />

- und sie blühen schon in der ersten<br />

Saison, sodass sich schneller<br />

ein motivierendes Erfolgserlebnis<br />

einstellt.<br />

5. Guter Schnitt: Von Anfang an<br />

richtig einkürzen<br />

Während der Sommerperiode<br />

werden nur verblühte Dolden bis<br />

zum nächsten Fünferblatt abgeschnitten,<br />

um den Austrieb neuer<br />

Knospen zu fördern. Im Herbst<br />

entfernt man Verblühtes und<br />

kürzt Langtriebe etwas ein. Der<br />

eigentliche Rückschnitt erfolgt<br />

erst im Frühjahr, wenn die Forsythien<br />

bereits in Blüte stehen.<br />

6. Überwintern: Schutz vor kalten<br />

Füßen<br />

Gerade nach einer Neuanpflanzung<br />

ist ein guter Winterschutz<br />

wichtig. Dafür häufelt man Mitte<br />

bis Ende November Gartenerde,<br />

abgelagerten Kompost oder<br />

Pflanzerde 20 bis 25 Zentimeter<br />

hoch an. Erst im März oder April<br />

wird der Schutz wieder entfernt.<br />

(djd)<br />

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