Der Wechsel zwischen Hin- und Rückrunde macht es möglich: Bereits am kommenden Samstag findet hier in der LTU arena das nächste Heimspiel statt – und damit auch der zweite Teil der Saison 2007/2008 , die so hervorragend für die <strong>Fortuna</strong> mit dem Auftaktsieg an der „Alten Försterei“ begann. Doch nach anfänglichen Startschwierigkeiten hat der 1. FC Union Berlin inzwischen in die Spur gefunden. Sieben Spiele in Folge sind die „Eisernen“ aus der Bundeshauptstadt nun ungeschlagen und haben sich an die Aufstiegsplätze herangepirscht. Der Rückstand auf Rang zwei beträgt gerade einmal drei Punkte. Trainer der Berliner ist seit dieser Saison Uwe Neuhaus, der die Regionalliga Nord und insbesondere den Fußball-Westen bestens kennt. Vor seinem Wechsel in die Millionen- Metropole arbeitete der 47-Jährige, der in zwei Tagen (am 26. November) seinen 48. Geburtstag feiert, bei Rot- Weiss Essen und bei Borussia Dortmund II. Bei seinem aktuellen Arbeitgeber, dem Kult-Club aus Köpenick, soll am Ende zumindest die Qualifikation für die neue eingleisige Dritte Liga stehen. „Wenn noch mehr drin ist, werden wir uns nicht wehren“, schielt auch Neuhaus immer mal wieder in Richtung Tabellenspitze. Denn die Zweite Bundesliga wäre für den Ex-Profi kein Neuland. Dorthin nämlich führte er die Essener „Rot- Weissen“ im Jahr 2006. Zwei seiner ehemaligen Schützlinge aus dieser Zeit hat Neuhaus mit nach Berlin genommen: Der früheren <strong>Fortuna</strong>-Kicker Maccambes „Mac“ Younga-Mouhani, sowie Michael Bemben sollen dazu beitragen, das Saisonziel zu erreichen. An das neue Umfeld hat sich Neuhaus schnell gewöhnt: „Grundsätzlich sind RWE und Union Berlin gar nicht mal so unterschiedlich. Es sind Traditionsvereine mit großem Fan-Potenzial. Die Mitarbeiter sind mit enorm viel Herzblut dabei, die Trainingsbedingungen sind sehr gut“, vergleicht der Coach des heutigen Gegners alten und neuen Arbeitsplatz miteinander. Dass es sich nun auch dort ruhiger arbeiten lässt, als zu Saisonbeginn, das glaubt man gern. Denn aus den ersten vier Partien 2007/2008 holten die Berliner lediglich einen einzigen Sieg und kassierten gleichzeitig drei Niederlagen. Nach einem Zwischenhoch mit einem 5:3-Sieg in Braunschweig und einem 4:0 gegen den VfL Wolfsburg II folgten ein Unentschieden sowie drei erneute Niederlagen – in Serie. Da rangierten die „Eisernen“ nur auf Tabellenplatz ������������������ ����������������������������� ������������������������������������� 15. Seitdem haben die Kicker von der Wuhlheide allerdings kein Spiel mehr verloren. Folglich gab es in sieben Begegnungen fünf „Dreier“ und zwei Unentschieden. Keine andere Mannschaft brachte es seit Ende September auf eine ähnlich gute Punktausbeute. Bestes Beispiel dafür, dass die Mannschaft von Uwe Neuhaus funktioniert und über ein gestärktes Selbstbewusstsein verfügt, war der jüngste Auftritt gegen den VfB Lübeck (4:3). Die Gastgeber lagen im Stadion an der „Alten Försterei“ schon 0:2 zurück, als sie die Die Mannschaft vom 1. FC Union Berlin Begegnung am Ende doch noch zu ihren Gunsten drehten. „Wenn man nach einem Zwei-Tore-Rückstand noch gewinnt, spricht das für die Mannschaft“, strahlte Neuhaus anschließend. Im Hinspiel erzielte Cakir den Führungstreffer in Berlin... ...nachdem Melka einen Strafstoß hielt... ...war der Jubel groß. Die ersten drei Punkte der Saison 07/08 waren perfekt. �� ���������������������� ������������������������������ Wie wichtig für den Verein die Qualifikation zur 3. Liga ist, belegt Folgendes: Im Vorfeld scheute sich der Vorstand nicht davor, einige unpopuläre Entscheidungen zu treffen. So wurden die bisher hauptamtlich besetzten Stellen des Sicherheits-Beauftragten, des Fan-Betreuers und des Pressesprechers gestrichen. Außerdem wurden die Stellen eines Mitglieder-Beauftragten und des Ticketing-Verantwortlichenzusammengefasst. Schließlich reduzierte der 1. FC Union auch seine Zuwendungen für das Nachwuchs-Leistungszentrum. Das eingesparte Geld wurde in den Regionalliga-Kader investiert. Das zahlt sich nun offensichtlich aus. (MSPW/tk) ������������������ 1. FC Union Berlin: Glinker - Bemben, Stuff, Schulz, Spasskov - Spork - Mattuschka, Younga-Mouhani (57. Scharlau ), Gebhardt (78. Zschiesche)- Martins (68. Vuckovic), Patschinski -Trainer: Neuhaus <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong>: Melka - Krecidlo (57. Langeneke), Cakir, Palikuca, Heeren - Christ (67. Anfang)- Cebe (80. Heidinger), Lambertz, Hampel - Erwig, Lawarée - Trainer: Weidemann Tore: 0:1 Cakir (75.) - Schiedsrichter: Kinhöfer (Herne) - Zuschauer: 6334 - Gelbe Karten: Martins - Krecidlo, Cebe, Hampel - Gelb-Rote Karten: Palikuca (88.)
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