Bluhm S`steme GmbH 9üstorf 2 A 4 00 Schwanenstadt info austria ...

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Innovation trägt Früchte. 

Rondo bringt den Offsetdirektdruck. 

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�ie Mitglieder von EPCglobal 

haben das Vertrauen der 

Industrie, globale Standards 

zu entwickeln, die eine effi ziente 

Versorgungskette und qualitativ 

hochwertigen Daten- und Informationsaustausch 

zwischen den Handelspartnern 

ermöglichen sollen. 

EPCglobal ist ein Joint Venture 

zwischen GS1 und GS1 US. GS1 

Austria ist als Mitgliedsorganisation 

von GS1 die offi zielle Vertretung 

von EPCglobal in Österreich. 

GS1 Austria ist eine von weltweit 

über 100 Nummerierungsorganisationen. 

Das weltweite System von 

GS1 bietet globale Standards, die 

eine unverwechselbare Identifi kation 

von Produkten, Dienstleistungen, 

Transporteinheiten und Standorten 

ermöglicht. Das Ziel von GS1 ist 

die Verbesserung des Supply Chain 

Managements und anderer Geschäftstransaktionen, 

um einerseits 

Kosten zu reduzieren und andererseits 

die Wertschöpfung für Güter 

und Dienstleistungen zu erhöhen. 

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GS1 und GS1 US, führend in der 

Unterstützung globaler, effi zienter 

Geschäftsabläufe, gründeten im 

Jahre 2003 EPCglobal Inc., eine 

Non-Profi t Organisation, die wirtschaftliche 

und technische Standards 

für den Electronic Product 

Code (EPC) und das EPCglobal 

Netzwerk entwickelt und einführt. 

Das EPCglobal Netzwerk basiert 

auf Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, 

die vom Auto-ID Center 

des Massachusetts Institute of Technology 

(MIT) geleitet wurden. 

GS1 und GS1 US waren Gründungsmitglieder 

des Auto-ID Centers 

mit dem Ziel, das EPCglobalTM 

Netzwerk zu unterstützen 

und das Projekt voranzutreiben. 

Heute, mit einer weit entwickelten 

Konzeption, übernimmt wiederum 

GS1 die Führung, um die globale 

Einführung dieses innovativen 

Systems zur Unterstützung effi zienter 

Versorgungsketten der Unternehmen 

zu ermöglichen. Damit 

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der Electronic Product CodeTM 

(EPC) sein gesamtes Potential zum 

Nutzen der Konsumenten, Einzelhändler 

und Hersteller ausspielen 

kann, ist es notwendig, Anliegen 

die Privatsphäre/ den Datenschutz 

betreffend im derzeitigen Stand 

der Entwicklung einzubringen, damit 

Richtlinien für die Einführung 

und Weiterentwicklung festgelegt 

werden können. Dementsprechend 

haben Unternehmen, die EPCglobal 

unterstützen, Richtlinien für einen 

groß angelegten Einsatz der EPC 

Technologie erarbeitet. 

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Da EPC eine aufstrebende Technologie 

in einem frühen Entwicklungsstadium 

ist, werden ergänzende 

Anwendungsrichtlinien entwickelt 

oder die bestehenden modifi ziert/ 

angepasst, während die grundlegende 

Verpfl ichtung und Verantwortung 

der Industrie gegenüber dem Konsumenten 

bestehen bleibt. Diese 

Richtlinien werden von EPCglobal 

verwaltet. 

EPCglobal überwacht auch die 

korrekte Anwendung dieser Richtlinien 

und ist für die Überarbeitung 

verantwortlich, wenn fortschreitende 

Entwicklungen in der Technologie, 

neuen Anwendungen und erhöhtem 

Nutzen (erhöhter Leistung) 

erfolgen. Diese Entwicklungen er- 

und EPCglobal Anwendungen in 

Europa zu fördern. Dabei sind 30 

Unternehmen aus 12 Ländern in 

Europa und auch China in diesem 

Projekt involviert. 

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Im ersten Jahr wurden Problemanalysen 

und die Erhebung von Anforderungen 

in sieben verschiedenen 

Schlüsselbereichen durchgeführt: 

höhen die Auswahlmöglichkeiten, 

im Diebstahlschutz, zur Rückverfolgbarkeit 

pharmazeutischer Produkte, 

im Textilbereich, in der Lebensmittelherstellung, 

für wieder 

verwendbare Behälter, Produkte für 

die Wartung und das Anbringen von 

Tags auf Endverbrauchereinheiten 

im Einzelhandel für den Non-Food 

Bereich. 

Auf der technischen Seite werden 

im Projekt BRIDGE vier große 

sowohl für den Konsumenten, als Bereiche genauer betrachtet: RFID 

auch für die Unternehmen, durch Hardware, Netzwerksuchservices, 

die Verwendung von EPC Tags. Kontrolle der Supply Chain über 

das Netzwerk und Sicherheit. Die 

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Arbeitsgruppe RFID Hardware hat 

Das Projekt BRIDGE (Building ein Patent auf „selbstschwingende 

Radio frequency IDentifi cation for elektrische kleine Antennen” an- 

the Global Environment) ist in eigemeldet und ein OEM Billiglesener 

entscheidenden Phase für den gerät wurde bereits entwickelt. Ein 

zukünftigen Einsatz von EPCglobal Lesegerätbausatz und ein günsti- 

Anwendungen angelangt. Die Initiger Portal-/Torleser werden in den 

ative, unterstützt von der Europäi- kommenden Monaten hergestellt. 

schen Kommission und koordiniert Eine Anforderungsanalyse und 

von GS1 - der globalen Organisati- eine technische Spezifi kation für 

on zur Entwicklung von Standards, Such- und Ermittlungsdienste wur- 

wird das vorletzte Jahr mit der den entwickelt und mit Ende August 

Durchführung von Pilotprojekten, 2007 publiziert, damit Services für 

dem Einsatz in realen Geschäftsab- zukünftige Standards zur Auffi nläufen 

und der Offenlegung sämtlidung der Daten defi niert und erarcher 

Resultate beginnen. „Die Tests beitet werden können. Ein Bericht 

und Pilotprojekte sind ausgespro- für eine verbesserte Übersicht vom 

chen wichtig, um die Verbreitung Lagerstand / Inventar auf Basis der 

der Technologie, die in den nächs- Serialisierung ist bereits verfügbar. 

ten Jahren passieren wird, zu unter- Die Arbeitgruppe für Sicherheit hat 

stützen und voranzutreiben.” sagte eine umfassende Sicherheitsanaly- 

Henri Barthel, Koordinator des se erstellt, in der die Anforderungen 

BRIDGE Projektes. 

für offene und gemeinsam genutzte, 

„Die Ergebnisse aus den Analysen auf RFID basierende, Geschäftsab- 

des ersten Jahres geben uns eine läufe dokumentiert sind. Mehr unter 

solide Grundlage, um die nächsten 

Schritte zu setzen. Ich habe abso- 

www.bridge-project.eu 

lut keine Zweifel daran, dass das �� 

BRIDGE Projekt eine Wertsteige- Eine der neuesten Innovationen in 

rung weit über unsere Erwartun- diesem Bereich ist der RFID Tag 

gen bringt und beweist, dass es Emulator. Dieser wird anstelle von 

der Katalysator für eine massive realen RFID Tags verwendet, um 

Markteinführung in Europa sein UHF RFID Systeme oder Lesegerä- 

wird.” Das Ziel des Projektes ist te zu testen, zu analysieren und zu 

es, Möglichkeiten zu erforschen, verifi zieren. CISC Semiconductor 

entwickeln �� 

und einzuführen, um verkündete den Launch seiner neu- 

einen breiten Einsatz von RFID esten Innovation, den „CISC RFID

Schneide- und Verpackungsinnovationen vom Feinsten! 

Tiefziehmaschine mit Hygienedesign 

CFS PowerPak NT 

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Tag Emulator”. Die hier verwendete 

Technologie wurde von CISC 

selbst entwickelt und stellt einen 

völlig neuartigen Zugang zu Test-, 

Analyse- und Verifikationsverfahren 

sowohl für RFID System Installationen, 

als auch für Lesegeräte 

dar. Das Gesamtsystem setzt sich 

aus zwei Hardware Bestandteilen 

zusammen: Die Hauptkomponente 

ist eine leistungsfähige Multi-Prozessoreinheit, 

basierend auf FPGAs 

(Field Programmable Gate Array). 

An diese sind die „CISC Sensor 

Module” angeschlossen. Diese wiederum 

spielen eine wesentliche Rolle 

bei verschiedensten Emulationen 

und Testverfahren. Die Sensor Module 

- ebenfalls von CISC Semiconductor 

entwickelt 

- werden anstelle 

von realen RFID 

Transpondern 

verwendet. Der 

innovative Part 

dieser Entwicklung 

besteht in 

der Möglichkeit 

für den Anwender 

verschiedenste 

Transponder-Parameter, entsprechend 

der jeweiligen Anwendung, 

einzustellen. 

Der emulierte Transponder kann 

somit vollkommen kontrolliert 

und an alle möglichen Parameter- 

Einstellungen angepasst werden, 

um Extrem-Szenarien (worst case/ 

best case) zu definieren. Sämtliche 

Timing-Parameter (delimiter tolerance, 

tari tolerance, rtcal tolerance, 

trcal tolerance) und Leistungs-Parameter 

(Backscatter Signalstärke, 

Signalgenauigkeit) sind einstellbar, 

um diverse Szenarien emulieren zu 

können. 

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Der Einsatzbereich ist aber noch 

weitreichender: Nicht nur gewöhnliche 

Test-Szenarien können ausgeführt 

werden, sondern auch Evaluationen 

von Anwendungen und Lesegeräten, 

welche an die Grenzen 

der machbaren Spezifikation gehen. 

Mit gewöhnlichen RFID Transpondern 

wären derartige Evaluationen 

nicht machbar, da grenzwertige Parameter 

nicht einstellbar oder veränderbar 

sind. Aufgrund dieser Problematik 

wurde das System „CISC 

RFID Tag Emulator” und „CISC 

Sensor Module” entwickelt. 

„Wir haben den CISC RFID Tag 

Emulator mit 16 analogen highspeed 

Ein- und Ausgabekanälen 

ausgestattet, 

um eine effizienteEmulation 

in Echtzeit 

gewährleisten 

zu können”, erklärt 

Dip.-Ing. 

Josef Preishuber-Pflügl, 

CTO 

und Business 

Unit Manager 

RFID+RFComm bei CISC Semiconductor. 

„Einerseits erhalten 

RFID Reader-Hersteller hiermit 

ein akkurates und präzises Testgerät 

und andererseits wird System 

Integratoren ein fortschrittliches 

Evaluationstool zur Verfügung 

gestellt.” Darüber hinaus ist der 

CISC RFID Tag Emulator in der 

Lage, komplexe Standards, wie 

zum Beispiel das EPCglobalTM 

Class 1 Generation 2 UHF RFID 

Protocol und auch zukünftige Protokolle, 

zu emulieren. � 

Mehr auch unter www.gs1austria.at 

oder unter www.cisc.at 

Der Allrounder 

Weber Slicer 604 

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etiketten@marzek.at 

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�nter dem Dach der Bluhm- 

Weber Gruppe präsentieren 

sich auch Mark-O-Print und 

Geset in Halle 5, Stand G42. Ob 

Produktrückverfolgung in der Qualitätssicherung, 

Tracking & Tracing 

in der Logistik oder Just-in-Time- 

Produktion – das Applizieren aktueller 

Daten ist ein Muss für jede 

moderne Produktion. Mit dem neuen 

Continuous Inkjet-Codierer Linx 

6900 bietet Bluhm Systeme eine 

innovative Lösung für die Kennzeichnung 

von Verpackungen und 

Produkten. Verkaufsverpackungen, 

Umverpackungen, Produkte und 

Halbprodukte werden heutzutage 

aus den unterschiedlichsten Gründen 

gekennzeichnet; sei es aufgrund 

gesetzlicher Vorgaben, um 

die Logistik zu verbessern oder aus 

Marketinggründen. 

Die Entscheidung für eine Technik 

ist neben der Berücksichtigung 

von Investitions- und laufenden Betriebskosten 

abhängig davon, welche 

Anforderung an die Produktbeschriftung 

gestellt wird und welche 

Materialien beschriftet werden 

sollen. Der Continuous Inkjet-Codierer 

Linx 6900 von Bluhm Systeme 

ist für die unterschiedlichsten 

Codieranforderungen geeignet und 

überzeugt durch eine Vielzahl an 

Vorteilen. 

Damit ist er ein weiterer Baustein 

in der Erfolgsgeschichte der Linx 

Continuous Inkjet-Codierer; insgesamt 

wurden bereits mehr als 8.000 

Linx Systeme erfolgreich im Markt 

installiert. 

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Effizient und berührungslos codiert 

der neue Linx 6900 die unterschiedlichsten 

Materialien wie Folien, 

Glas, Metall, Acryl sowie Karton 

und ist damit für fast alle Branchen 

– angefangen bei der Getränke- und 

Nahrungsmittelindustrie über die 

Pharma- und Kosmetikbranche bis 

hin zur Elektroindustrie – interessant. 

Abhängig vom Druckkopf 

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lassen sich bis zu 5 Zeilen Text, 

Grafiken oder Barcodes codieren, 

und das sogar auf unregelmäßig 

geformten, gewölbten oder empfindlichen 

Oberflächen. Sein großer 

Textspeicher fasst über 1.000 Texte 

sowie voreingestellte und benutzerdefinierte 

Datums-, Zeit- und 

Schichtcodeformate. Auch Logos 

können gedruckt werden. Die Texterstellung 

und -bearbeitung kann 

auch während des Druckes erfolgen. 

Je nach Druckkopf sind Schriftgrößen 

von 1,1 bis 13,8 mm möglich. 

Damit ist der Linx 6900 auch für 

die Beschriftung von schmalen 

Markierflächen wie zum Beispiel 

den Rändern von Glasverschlüssen 

in der Lebensmittelindustrie oder 

dünnen Kabeln und Steckverbindungen 

in der Kabel- und Elektroindustrie 

geeignet. 

Ebenso ist Fettdruck kein Problem, 

wie er zum Beispiel im Lager- 

und Versandbereich sowie auf 

Umverpackungen wie Kartons, Säcken 

und Schrumpffolien gefragt 

ist. Beim Einzeilendruck erreicht 

der Linx 6900 Geschwindigkeiten 

von 8,4 m in der Sekunde. Der Linx 

6900 verfügt außerdem über ein 

robustes, ästhetisch abgerundetes 

Edelstahlgehäuse, das der Bildung 

von Schmutznestern vorbeugt. Somit 

ist er ideal für den Einsatz in 

Umgebungen mit hohen Hygieneanforderungen, 

wie zum Beispiel in 

der Pharma- und Kosmetikindustrie 

oder der Lebensmittelindustrie. Mit 

einem hohen Spritzwasserschutz 

(IP 55) lässt er sich gut reinigen. 

Für besonders staubige Produktionsumgebungen 

gibt es das Gerät 

optional mit IP 65-Schutz. 

Speziell für den Hochgeschwindigkeitsdruck 

gibt es die Variante 

Linx 6900 Swift und für pigmentierte 

Tinte den Linx 6900 Spectrum. 

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Für eine intuitive Benutzerführung 

und damit ein noch einfacheres 

Handling verfügt der neue Linx 

6900 über eine farbige Bedienoberfläche 

mit WYSIWYG-Anzeige 

und leicht navigierbarem Menü. 

Selbst bei aktivem Tintenstrahl lassen 

sich Texte schnell und einfach 

einrichten und in der Vorschau anschauen; 

mögliche Fehlerquellen 

sind auf ein Minimum reduziert. 

Das gilt auch für das saubere 

Nachfüllen von Tinte und Solvent. 

Indem der Druckkopf automatisch 

die Strahlgeschwindigkeit und Viskosität 

prüft und gegebenenfalls 

nachsteuert, ist hohe Betriebssicherheit 

gewährleistet. Wie alle 

Druckköpfe der Linx-Systeme ist 

auch der Druckkopf des Linx 6900 

besonders robust und versiegelt. 

Dadurch ist das Risiko von möglichen 

Schäden auf ein Minimum 

reduziert. Gleichzeitig lässt er sich 

leichter reinigen. Durch die einmalige 

und patentierte Reinigungsautomatik 

des Linx 6900 sind ein 

geringer Wartungsaufwand und ein 

störungsfreier Druckerstart sichergestellt. 

Das bringt zusätzliche Einsatzverfügbarkeit 

in der Produktion. 

Um den Drucker abzuschalten, 

genügt ein einziger Knopfdruck. 

Der Linx 6900 pumpt dann die Tinte 

aus den Schläuchen, spült den 

kompletten Tintenkreislauf inklusive 

der eigentlichen Druckdüse vollautomatisch 

durch und schaltet sich 

zum Schluss alleine vom Netz ab. 

Mit 21 kg Gewicht und einfachen

Steckverbindungen wie zum Beispiel der optionalen 

parallelen E/A- und Ethernetschnittstelle 

kann der Linx 6900 zudem schnell und einfach 

in unterschiedlichste Produktionsumgebungen 

integriert werden. Auch für künftige Anforderungen 

ist der Linx 6900 konzipiert. Es gibt aber 

auch in den anderen Bereichen interessante Lösungen 

zu sehen. 

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Für einen einfachen Einstieg in die RFID-Welt 

bietet Bluhm Systeme. 

Starterkits: vom mobilen RFID-Handreader über 

einen RFID-Desktop-Drucker auf einem mobilen 

Rollwagen bis hin zur Komplettlösung, dem 

RFID-Druckspender Legi-Air 5200. Das System 

beschreibt, bedruckt und spendet Tags automatisch. 

Dank der Bad Tag-Reject-Einheit spendet er 

nur einwandfreie Tags. Für Produkte, die durch 

Metalle oder Flüssigkeiten für RFID nicht optimal 

sind, gibt es das Flag Tag-Verfahren: Für gute 

Lesbarkeit wird ein Abstand zwischen Produkt 

und dem Etikettenteil mit RFID-Tag hergestellt. 

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Ein neues Konzept ist der thermische Inkjet-Codierer 

Compactline mit dem Entwicklungsnamen 

„Cube“ mit Hewlett Packard-Technologie. Das 

kompakte System lässt sich problemlos in jeden 

Produktionsprozess integrieren. Für größtmögliche 

Bedienerfreundlichkeit können Druckinhalte 

und -parameter direkt über den integrierten 

Touchscreen-Monitor eingegeben werden. Mit 

bis zu 600 dpi Auflösung druckt der Compactline 

Cube variable Daten, Texte, Barcodes, Logos 

oder Datamatrix-Codes schnell und sauber auf 

saugfähige und glatte Produkte. Die maximale 

Schriftgröße beträgt 12,5 mm – bzw. 25 mm bei 

zwei angeschlossenen Druckköpfen. 

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Die CO2-Laser e-SolarMark beschreiben schnell 

und präzise zum Beispiel Glas, Kunststoffe, 

Gummi sowie bedruckte oder eloxierte Oberflächen. 

Markierungen sind im Produktstillstand 

oder in der Bewegung möglich. Blitzschnell 

codiert der Laser Solarjet HD, der auch für raue 

Produktionsumgebungen geeignet ist. Je nach 

Anwendung sind Bandlaufgeschwindigkeiten 

von bis zu 300 Metern pro Minute oder bis zu 

1.800 Produkte pro Minute möglich. Speziell 

für die saubere und gut sichtbare Kennzeichnung 

von PET-Flaschen ohne Perforation des 

Materials gibt es den e-SolarMark PET. Mit 

den Faserlasern der Serie e-SolarMark können 

schwierige Materialien, wie zum Beispiel 

empfindliche Folien oder Hartmetalle 

und Plastik (ABS) beschriftet werden. 

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Neu im Druckspendebereich ist der Legi-Air 

5300. Für die verschiedensten Applikationsanforderungen 

verfügt der LA 5300 über eine 

Vielzahl an Stempeln und ist auch RFIDnachrüstbar. 

Indem Etikettenrollen bis 350 

mm Durchmesser verarbeitet werden können, 

sind hohe Betriebslaufzeiten möglich. Das 

System bietet ein großes Maß an Bedienerfreundlichkeit: 

Druckaufträge können direkt 

im Systemspeicher abgespeichert und später 

lokal aufgerufen werden. 

Funktionen wie die Wartungsintervall- oder 

Betriebszustandsanzeige unterstützen den 

Bediener zusätzlich bei seiner Arbeit. 

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Der neue Etikettenspender Alpha überrascht 

nicht nur durch ein neues Design, sondern 

vor allem auch durch hohe Spendegeschwindigkeiten, 

vielfältige Einsatzmöglichkeiten 

und einfache Bedienbarkeit. Mit Etikettiergeschwindigkeiten 

bis zu 80 m pro Minute 

verringert das System die Taktzeiten erheblich. 

Als Basis-System kann der neue Alpha 

mit verschiedenen Applikatoren schnell für 

unterschiedlichste Etikettieranforderungen 

umgerüstet werden. Die Bedienung über das 

Klartextdisplay ist einfach. � 

Mehr während der Interpack: 

Halle 4 Stand E54 beziehungsweise Halle 5, 

Stand G42 oder unter 

www.bluhmsystem.com. 

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Im letzten Jahr war die stetige 

Papierpreissteigerung eines der 

wichtigsten Themen im Wellpappebereich. 

Wie sehen Sie die Entwicklung 

für heuer? 

��KOMPACK: 

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Dazu möchte ich vorab sagen, daß 

die Preiserhöhungen vor zwei 

Jahren in Ordnung waren. Die papierproduzierenden 

Betriebe hatten 

vorher nicht mehr wirtschaftlich 

produzieren können - was bringen 

uns gute Preise, wenn die Partner 

nicht davon leben können. Im letzten 

Jahr wurde in meinen Augen 

allerdings der notwendige Preislevel 

bei weitem überschritten. Wie 

das im klassischen Papierzyklus 

aber so ist, dürfte es im heurigen 

Jahr aber zu einem Papierüberhang 

kommen womit der Plafond der 

Preise bereits überschritten sein 

dürfte. Dies ist auch für uns wichtig, 

da viele in der Wellpappebranche 

die Papierpreissteigerungen der 

letzten Jahre bis jetzt nicht weitergeben 

konnten. 

KOMPACK: 

Sie rechnen also mit einer Preissenkung 

im Papierbereich? 

�� 

Prinzipiell ja, aber ich hoffe, daß 

es jetzt nicht gleich wieder zu 

Überreaktionen kommt. Sowohl für 

uns als auch für unsere Kunden ist 

ein berechenbarer Papierpreis von 

Vorteil. 

KOMPACK: 

Wie war für die Duropack AG allgemein 

das letzte Jahr - auch wenn 

die Papierpreise nocht nicht weitergegeben 

werden konnten? 

�� 

Prinzipiell war es für die Gruppe 

ein gutes Jahr auch wenn sich die 

Länder verschieden darstellen. 

Österreich und Ungarn haben sich, 

ehrlich gesagt, nicht nach Wunsch 

entwickelt und auch Slowenien war 

eher schwach - alle anderen Länder 

entwickeln sich aber sehr gut - die 

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genauen Zahlen - wie Sie wissen 

- werden aber erst bekanntgegeben. 

KOMPACK: 

Ein Thema war letztes Jahr auch 

die Logoumstellung - ist die Umstellung 

für Sie gut gelaufen? 

�� 

Für uns war es wichtig, als Tochter 

der Gruppe erkennbar zu sein. 

Dies war meiner Meinung nach 

sowohl für unsere Kunden als auch 

für unsere Mitarbeiter ein positives 

Zeichen. Wir zeigen damit, daß 

wir zu einem österreichischen 

Konzern gehören, der international 

stark vertreten ist. Nachdem sich 

die Constantia Packaging nach 

wie vor gut entwickelt, fühlen 

sich auch die Mitarbeiter als Teil 

eines erfolgreichen Teams. Auch 

für viele unserer Kunden ist jetzt 

leichter ersichtlich, daß wir zur 

Constantia-Gruppe gehören. Gerade 

zufriedene Kunden, die bei 

Schwestern aus dieser Gruppe 

bereits kauften, sehen jetzt unsere 

Zugehörigkeit. Wie erhofft, ist ein 

gemeinsamer Auftritt positiv und 

wurde auch von unseren Kunden 

gut angenommen. 

KOMPACK: 

Die offizielle Umstellung fand 

während der Fach- 

Pack statt - wie sehen 

Sie grundsätzlich die 

derzeitige Messelandschaft? 

�� 

Vorab: die FachPack ist 

für uns die mit Abstand 

wichtigste Veranstaltung 

geworden - gerade was 

den deutssprachigen 

Raum betrifft. Hier 

stimmt auch das ganze 

Rundherum - von den 

Besuchern bis hin zu der 

Motivation und der Identifikation 

der Mannschaft. 

Ich persönlich besuche 

aber auch gerne internationale 

Messen auf der ganzen 

Welt. Da Wellpappe 

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einen begrenzten Lieferradius hat, 

ist es für uns als Gruppe natürlich 

nicht sinnvoll, überall auszustellen 

- aber als Besucher kann man sicher 

frühzeitig Trend erkennen die man 

dann selbst umsetzen kann. Daß 

die Qualität immer weiter steigt, ist 

klar - sich also von der Masse abzuheben 

ist immer schwieriger. Als 

Prämiumanbieter ist es aber unsere 

Pflicht, unseren Kunden immer das 

Neueste zu bieten - wie ich immer 

sage - es ist nicht immer leicht 

etwas Neues zu finden - aber wir 

sind dafür geboren zu gestalten. 

KOMPACK: 

Wie sehen Sie für heuer die allge- 

meine wirtschaftliche Lage? 

�� 

Leider gibt es zur Zeit viele unsichere 

Faktoren - wer wird in Amerika 

Präsident und wie werden 

sich die Wahlen auswirken, wie 

geht es mit den Sprit- und Energiepreisen 

weiter, was machen die 

Altpapierpreise? Es gibt sehr viele 

offene Fragen - sehen wir uns die 

Unruhen bei unseren südlichen 

Nachbarn an (die in meinen Augen 

allerdings rein politisch sind 

- Wirtschafteinbruch erwarte ich 

hier keinen) - es gibt zur Zeit eben 

viele Faktoren, die dieses Jahr 

spannend machen können. Prinzipiell 

erwarte ich mir nach einigen 

Jahren der Hochkonjunktur ein 

etwas abgeschwächtes Jahr - aber 

noch immer mit guten Zuwachsraten. 

Vielleicht wird mit Großinvestitionen 

etwas abgewartet - wie wir 

aber wissen, betrifft das unsere 

Branche nicht direkt. 

KOMPACK: 

Sie erwarten also ein spannendes, 

aber doch positives Jahr? 

�� 

Ja, ich hoffe nur, daß es auf Grund 

der Unklarheiten wie die Wirtschaftsentwicklung 

genau sein 

wird, keine Überreaktionen auf 

dem Markt gibt - auch nicht bei 

den Papierpreisen. 

KOMPACK: 

Noch eine letzte Frage - in den 

letzten Jahren wurden in der 

Branche gerade im Osten viele 

Akquisitionen durchgeführt 

- sehen Sie hier eine Beruhigung? 

�� 

Ich glaube ja, natürlich schauen 

sich die Konzerne, auch 

wir, nach weiteren möglichen 

Übernahmen oder Partnerschaftsmodellen 

um - aber ich 

glaube an keine aggressiven 

Käufe. Für mich stellt sich 

zur Zeit auch nicht die Frage 

nach einem Bau auf eine 

grüne Wiese - außer ich bin 

schon in einem Markt - wie 

wir damals in Ungarn. 

KOMPACK: 

Danke für das Gespräch. �

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�nd daß Warensicherung nach 

wie vor ein wichtiges Thema 

ist, zeigt das soeben veröffentlichte 

6. Europäische Diebstahlbarometer: 

Allein 2006 beliefen sich die 

Verluste durch Diebstahl im deutschen 

Einzelhandel auf 5 Mrd. Euro, 

und das, obwohl der Einzelhandel 

jährlich rund 1,5 Mrd. Euro in 

Sicherungsmaßnahmen investiert. 

Trotzdem sind noch immer rund 40 

Prozent der am meisten diebstahlgefährdeten 

Produkte nicht vor Langfingern 

gesichert. Mit den Geräten 

der Serie ProLine Security können 

je nach Modell elektromagnetische 

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(EM) und radiofrequente (RF) Warensicherungsetiketten 

verarbeitet 

werden. So gesichert, können Waren 

offen den Kunden präsentiert 

werden. Die Produktzugänglichkeit, 

die laut einer Studie der Gesellschaft 

für Konsumforschung (GfK) 

die Kaufentscheidung stark beeinflusst, 

wird durch die Warensicherungsetiketten 

nicht beeinträchtigt 

- im Gegensatz zu verschlossenen 

Vitrinen. Die Folge: Durch das 

verbesserte Produkt- und Einkaufserlebnis 

steigen die Verkäufe. Verstärkt 

wird dieser Effekt dadurch, 

dass die Klebeetiketten mit weiteren 

Produktinformationen 

sowie Werbebotschaften 

und Logos 

bedruckt und damit 

für Promotionszwecke 

eingesetzt werden 

können. Neben 

EM-Etiketten können 

mit den neuen 

Geräten RF-Etiketten 

der Formate 2410 (27 x 30mm) 

und 710 (33 x 39 mm) verarbeitet 

werden. Bisher war das Auszeichnen, 

Sichern und Aufbringen von 

Etiketten des Formats 710 nicht 

mit einem Handauszeichnungsgerät 

möglich. 

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„Die Etiketten stellen damit mehr 

als nur ein Sicherungselement dar“, 

erklärt Ilija Medic, Geschäftsführer 

von Fenix Systems. „Sie dienen 

auch als Werbeträger. Denn eine 

klare und deutliche Preiskommu- 

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nikation führt, insbesondere 

bei Aktionswaren 

und reduzierten 

Artikeln, zu 

höheren Abverkäufen.“ 

Voraussetzung 

für den wirksamen 

Einsatz der Sicherungsetiketten 

ist ein 

entsprechendes Warensicherungssystem. 

Sobald unbezahlte 

Ware mit aktivierten Sicherungsetiketten 

das Geschäft verlässt, 

schlagen Antennen an den Ein- und 

Ausgängen Alarm. Wird die Ware 

dagegen regulär bezahlt, sorgt ein 

Deaktivator dafür, dass die Ware 

sicher und zuverlässig „entschärft“ 

wird. Warensicherungs-systeme 

sind nun auch für mittelständische 

Einzelhandelsgeschäfte interessant, 

da auch bei geringen Inventurdifferenzen 

sich diese Investition auf 

jeden Fall lohnt. � 

Mehr unter: www.fenix.at 

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�ie Schweizer trennten sich damals 

von ihrem langjährigen 

Geschäftspartner (in Wien 

Webgasse) und gründeten in Krems 

die Tochterfirma - die entsprechend 

dem Finanzdenken unserer westlichen 

Nachbarn gleich zu Beginn 

mit einem Grundkapital von 12 

Millionen (damals noch Schilling) 

ausgestattet wurde. 

�� 

Als Koordinator für die Österreichgeschäfte 

wurde von Beginn an Karl 

Klein engagiert. Viele Brancheninsider 

sprachen damals von einer 

sehr schwierigen bis kaum lösbaren 

Aufgabe und gaben Karl Klein und 

der Strapex Österreich keine große 

Überlebenschance. Heuer feiert 

Karl Klein sein 20jähriges Jubiläum 

mit der Firma Strapex und bewies, 

daß die damalige 

Entscheidung der Firma 

goldrichtig war. 

Karl Klein, der bereits 

vor Strapex in der 

Verpackungsbranche 

tätig war, war auch von 

Beginn an von Standort 

Krems überzeugt. 

Sicher auch, da er hier 

seine Kindheit und Jugend 

verbracht hatte. 

Nach dem Abschluß 

seiner Lehre begann er 

in Wien seine Karriere 

bei einer renommierten 

Verpackungsfirma. 

1988 gesellte sich zu 

dem immer schon vorhandenen 

Wunsch, nach 

Krems zurückzuziehen 

(„eigentlich wollte ich 

höchstens zwei bis drei 

Jahre in Wien bleiben“), 

das Angebot von Strapex, 

das seinen Wunsch 

Wirklichkeit werden 

ließ. 

�� 

Von Österreich aus 

streckt Karl Klein 

schon längst seine Fühler auch in 

Richtung Osten aus. Sicher kommt 

dem Verpackungs- und Ladegutsicherungsexperten 

dabei zu gute, 

daß er nicht ganz einfach Maschinen 

verkaufen möchte, sondern 

immer an Gesamtlösungen für seine 

Kunden interessiert ist. „Nur so 

kann ich unseren Kunden eine seriöse 

Lösung anbieten“ so Karl Klein. 

So hat sich die Firma auch längst 

einen Namen für ihre Branchenlösungen 

gemacht - wie zum Beispiel 

in der Getränke- oder Bauindustrie 

(KOMPACK berichtete bereits öfters 

über Anwendungen). 

�� 

Auch sein größter Wunsch an die 

Kunden klingt nicht alltäglich: „ Ich 

wünsche mir, daß Verpackungsmaterial 

kostenbewußt eingesetzt wird. 

Zwar haben wir in Österreich dank 

eines gut organisierten Systems 

günstige Entsorgungskosten (ARA) 

aber ich kann nicht verstehen, daß 

bei der Anschaffung sehr darauf geachtet 

wird günstigst zu kaufen, bei 

der Verwendung von Verpackungsmaterial 

aber sehr oft nicht auf die 

Menge geschaut wird. Somit wird 

oft viel mehr Material verbraucht 

als notwendig. Oft könnte auch mit 

einem etwas teureren Material noch 

�� 

weniger gebraucht und dadurch 

kostengünstiger verpackt werden. 

Hier wünsche ich mir ein Umdenken.“ 

�� 

Daß das Jubiläum auch mit der 

interpack zusammenfällt, ist natürlich 

nur Zufall, gibt aber gleichzeitig 

die Möglichkeit, die neuesten 

Maschinen den Kunden zum 20er 

zu präsentieren. Gezeigt werden 

unter anderem die 

neuen mobilenHochleistungs-Maschinen 

(SMG 10/15/25) mit 

den 5 Highlights: 

� Bis zu 70 Umreifungen 

pro Minute 

� Touchpanel: Einfache 

Einstellung der 

Bandspannung 

� Einfache Technologie, 

wenige bewegliche 

Teile 

� Konstante Spannung 

für unterschiedliche 

Produkte 

� Einfacher Bandwechsel 

�� 

sowie die neuen vollautomatischenHochleistungs-Maschinen 

für 

den Dauerbetrieb. � 

Karl Klein und seine 

internationalen Kollegen 

freuen sich auf 

einen Besuch während 

der interpack 

in Halle 5, Stand G 

19.Mehr auch unter 

www.strapex.com

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KOMPACK: 

Sie feiern heuer 140jähriges Jubiläum 

- aber wie man sieht, ruhen Sie 

sich nicht auf den Lorbeeren aus. 

Ende 2007 wurde die zehnte neue 

Druckmaschine seit 2000 bei Ihnen 

in Betrieb genommen (KOMPACK 

berichtete darüber) und die letztes 

Jahr erworbenen Liegenschaften 

gegenüber dem Stammgebäude 

wurden bereits adaptiert, renoviert 

und sind demnächst bezugsfertig. 

�� 

Ja, das war auch wichtig für uns. 

Die Lagerkapazität für Rohmaterial 

und Fertigware wird jetzt an 

einem Standort vereint. Wir haben 

nun vier Lagerhallen an einem Ort. 

Auch für alle anderen Bereiche ist 

dadurch neuer Platz entstanden. 

So werden Teile der Technik, der 

Klischee-Herstellung sowie Teile 

der Veredelung in die neuen Hallen 

übersiedeln. Dadurch wird auch 

im Stammhaus wieder mehr Platz. 

Endlich haben wir einmal etwas 

Platzreserve - in den letzten Jahren 

brachte ja jede Neuanschaffung 

neue Platznot mit sich. Darüber bin 

ich jetzt echt froh. 

KOMPACK: 

Wenn Sie zurück blicken: Was 

waren die wichtigsten Meilensteine 

der Firma? 

�� 

Neben der Gründung als August 

Ulrich KG in Wien Margareten war 

sicher der größte Meilenstein die 

Übersiedlung von der Mollardgasse 

nach Strebersdorf vor 15 Jahren 

(die 130 Jahr-Feier wurde schon 

hier gefeiert). Seit 1993 hat sich 

die Firma rasant weiterentwickelt 

- damals hatten wir rund 65 Mitarbeiter, 

heute sind es ungefähr 200. 

Interessant ist auch die Zahl der 

verarbeiteten Haftpapiere: Waren 

es 1992 in der Mollardgasse noch 

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3,3 Millionen m 2, so waren es 2007 

rund 20 Millionen m 2. 

KOMPACK: 

Waren diese extremen Wachstumsraten 

absehbar? 

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Wenn ich ehrlich bin: nein. Ich 

war mit den Prognosen bezüglich 

Steigerung eher vorsichtig, aber 

ich wurde eines Besseren belehrt. 

Wichtig ist für uns natürlich die 

hohe Qualität und dass wir stets 

auf der Suche nach technischen 

Verbesserungen sind. Unser Ziel 

ist es immer gewesen, unseren Geschäftspartnern 

neueste Lösungen 

präsentieren zu können, bevor sie 

sie selbst kennen. Sie sollen durch 

uns Neues kennenlernen. Die Qualitätsanforderungen 

kommen vom 

Kunden - wir müssen die neueste 

Technik dem Kunden präsentieren. 

Bestimmt gehört aber auch 

eine Portion Glück 

dazu. Wenn ich da 

zum Beispiel an den 

Flexodruck denke, in 

den wir in den 1980er 

Jahren eingestiegen 

sind. Damals, als der 

Flexodruck noch bei 

weitem nicht so hochwertig 

war wie heute, 

war noch nicht abzusehen, 

dass dieser heute 

das meistverwendete 

Druckverfahren in der 

Etikettenbranche sein 

wird. 

KOMPACK: 

Die hohe Qualität ist 

gewiss ein wichtiger 

Punkt, um sich gegen 

ausländische Konkurrenten 

durchzusetzen? 

�� 

Natürlich, das ist eines 

der Argumente für unsere 

Kunden, um uns 

treu zu bleiben. Das ist 

aber auch gleichzeitig 

der Grund, warum wir 

nicht weiter in das 

Ausland expandieren. 

Das große Know-how 

unserer Firma kann 

nicht so einfach an einem 

anderen Ort wieder 

aufgebaut werden. 

Da nehmen wir lieber 

weitere Lieferwege in 

Kauf. 

KOMPACK: 

Wo sehen Sie die 

Zukunft im Etiketten-

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druck beziehungsweise noch Ausbaumöglichkeiten? 

�� 

Die Zukunft liegt, wie schon jetzt 

auch, in den Kombimaschinen, die 

ganz einfach alles können. Interessant 

ist in naher Zukunft auch 

der Digitaldruck - gerade für sortenreiche 

Kleinauflagen sehe ich 

hier Möglichkeiten. Noch ist das 

Druckverfahren relativ teuer - auch 

das Tempo ist noch bescheiden und 

die Tonerkosten sind sehr hoch. In 

diesem Bereich wird es die meiste 

Weiterentwicklung geben. In den 

anderen Bereichen sind wir schon 

an die Grenzen gestoßen: noch 

breiter, noch schneller - das ist 

zwar theoretisch möglich, aber 

nicht mehr sinnvoll. 

KOMPACK: 

Eine Zeit lang wurden Etiketten 

auffälliger und bunter - sehen Sie 

da in manchen Bereichen auch eine 

Trendwende? 

�� 

Ja und nein - in Frankreich gibt 

�� 

�� 

es zum Beispiel einige Edelweine, 

die bewußt auf optisch traditionell 

gestaltete Etiketten setzen, aber für 

die klassischen Produkte in den 

Supermärkten ist Auffallen einfach 

verkaufsfördernd. 

KOMPACK: 

Wird es heuer neben der 140-Jahr 

Feier und der neuen Gebäude noch 

weitere Highlights für Ihre Firma 

geben? 

�� 

Ja, so stellen wir zum Beispiel auf 

der „intervitis” in Wien aus - hier 

hoffen wir, dass auch viele Nachbarländer 

als Besucher vertreten 

sein werden. Die Aufbruchstimmung 

im Weinbereich in den Ländern 

wie Tschechien, Slowakei und 

Ungarn ist zurzeit richtig zu spüren. 

Ich hoffe, sie nutzen die Messe 

auch, um sich zu informieren. Ansonsten 

freuen wir uns schon jetzt 

wieder auf die nächste FachPack 

2009 in Nürnberg, die mittlerweile 

zu unserer Stamm-Messe geworden 

ist. 

KOMPACK: 

Danke für das Gespräch � 

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Herr Wellsandt, wie funktionieren 

RFID-Drucker eigentlich? 

�� 

Die RFID-Drucker sind zusätzlich 

mit einer RFID-Lese- und Schreibeinheit 

ausgestattet. Damit sind 

sie in der Lage, die sogenannten 

Smart Labels, also Passive Transponder 

zu lesen. Dabei sind RFID- 

UHF und RFID-HF-Drucker zu 

unterscheiden, die mit verschiedenen 

Frequenzen arbeiten. Die elektronischen 

Daten werden vor dem 

eigentlichen Druck des Etiketts auf 

den im RFID-Etikett enthaltenen 

Transponder geschrieben. Die 

RFID-UHF-Etiketten können bis 

zu einem Abstand von drei Metern 

ausgelesen werden. Der enorme 

Vorteil dabei ist, dass das Auslesen 

ohne Sichtkontakt stattfinden 

kann, anders als bei der alten 

Lasertechnologie. Das erleichtert 

die Erfassung, vereinfacht ihre Automatisierung 

und verringert den 

Zeitaufwand um ein Vielfaches. 

Die RFID-Technologie wird bereits 

von vielen Unternehmen eingesetzt. 

So hat zum Beispiel SATO bereits 

seit 2004 bei Nestle eine Lösung 

zur vollautomatischen RFID- 

UHF-Etikettierung von Paletten 

installiert, die sehr 

erfolgreich arbeitet 

und inzwischen auch 

auf RFID Gen2 umgestellt 

wurde. 

KOMPACK: 

Worauf sollten Unternehmen 

bei der 

Anschaffung ��KOMPACK: 

von 

RFID-Druckern oder 

ganzheitlichen RFID- 

Lösungen besonders 

achten? 

�� 

Vor der Anschaffung 

von RFID-Druckern 

sind verschiedene 

Aspekte zu klären. 

So zum Beispiel die 

Frage, mit welchem 

Frequenzbereich, 

UHF oder HF, man 

später arbeiten 

�� 

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möchte. Wie lesefreundlich ist 

mein Produkt? Unproblematisch 

für UHF wäre zum Beispiel Papier, 

aber bei flüssigen oder metallenen 

Materialien oder Verpackungen benötigt 

man möglicherweise einen 

speziellen Transponder, der in der 

Lage ist, Störeinflüsse zu kompensieren 

bzw. durch den Aufbau und 

die Anbringungsart zu reduzieren. 

Dies leistet beispielsweise das 

SATO FlagTag Label. Der FlagTag 

wurde von SATO in Zusammenarbeit 

mit UPM Raflatac und Nestlé 

entwickelt und ermöglicht durch 

seine wie ein Fähnchen abstehende 

Antenne, daher auch der Name 

FlagTag, eine hervorragende Leserate 

auch bei schwierigen Materialien 

wie Metallen oder Flüssigkeiten. 

RFID ist unter anderem auch 

deshalb eine beratungsintensive 

Technologie. Es ist daher ratsam, 

nach einem Anbieter zu suchen, 

der alles aus einer Hand liefert und 

bereits über einige Erfahrung in der 

Entwicklung und Installation von 

RFID-Lösungen verfügt. SATO 

bietet als Hersteller deshalb nicht 

nur RFID-Drucker und -Druckmodule 

sowie UHF- und HF-Etiketten 

aus eigener Produktion, sondern 

berät den Kunden von Beginn an, 

unterstützt ihn bei der strategi- 

�� 

schen Evaluierung und Planung, 

ermöglicht Tests im hauseigenen 

RFID-Testcenter, das SATO in 

Heppenheim betreibt, und begleitet 

den Kunden bis über die Installation 

hinaus. Selbstverständlich 

vertreibt SATO als Kennzeichnungsspezialist 

auch RFID-Gates 

und -Antennen. 

KOMPACK: 

Mit welchen Kosten müssen Unternehmen 

beim Kauf von RFID-Druckern 

oder kompletten RFID-Systemen 

rechnen? 

�� 

Eine exakte Kostenplanung kann 

nur nach einer genauen Analyse 

beim Kunden erstellt werden. Jeder 

Kunde hat seine individuellen Anforderungen 

und unterschiedliche 

Problemstellungen, die zudem 

auch unterschiedliche Bereiche der 

Logistikprozesse abbilden und einbinden 

müssen. Hierbei sprechen 

wir entweder von geschlossenen 

Kreisläufen, zum Beispiel beim 

internen Containermanagement 

per RFID, oder von einem offenen 

Kreislauf, bei dem unter Umständen 

mehrere Partnerunternehmen 

eingebunden werden müssen, etwa 

bei Zulieferer, Hersteller, Verpackung, 

Spediteur, Distributionscentren, 

Handel etc. Das wäre eine 

RFID-Kennzeichnung entlang einer 

kompletten Supply Chain vom 

Hersteller bis zum 

Endkunden. Neben 

den Planungs-, 

Beratungs- und 

Anschaffungskosten 

sind selbstverständlich 

auch die 

technischen Vorraussetzungen 

zu berücksichtigen. 

Wie 

viele RFID-Drucker 

mit welcher Leistungsfähigkeitwerden 

benötigt und 

wie steht es mit der 

Softwareanbindung, 

RFID-Gates und 

RFID-Antennen? 

Die Kosten für Beratung 

und Tests sowie 

die verbrauchsabhängigen 

Kosten 

für RFID-Etiketten, 

die zurzeit ab unter 

20 Cent erhältlich

sind, müssen ebenfalls 

berücksichtigt werden. Soll 

allerdings einfach nur ein 

einzelner RFID-Drucker in 

einer Stand-Alone-Lösung, 

der zudem auch RFID Tags 

nicht automatisch applizieren 

muss, bereitgestellt werden, 

sind die Investitionen 

eher gering. RFID-Drucker 

werden, je nach Anforderung 

und Leistungsfähigkeit, 

ab ca. 880 Euro bis zu 

3.200 Euro angeboten. 

KOMPACK: 

Herr Horn, Sie sind Sprecher 

der RFID Fachgruppe 

des VDEB aus dem im September 

letzten Jahres das 

RFID-Konsortiums hervor 

gegangen ist. Welche Aufgaben 

nimmt das Konsortium 

wahr und wie würden Sie die 

Ziele definieren? 

�� 

Auf Initiative des Verbands der 

EDV-Software- und -Beratungsunternehmen 

(VDEB) haben sich 

im letzten Jahr mittelständische 

IT-Unternehmen und RFID-Berater 

zu einem RFID-Konsortium 

zusammengeschlossen. Das RFID- 

Konsortium wurde mit dem Ziel 

gegründet, die mittelständischen 

Zulieferanten der großen Han- 

delsketten – wie etwa METRO 

und REWE – bei der anstehenden 

Einführung von RFID und EDI zu 

unterstützen. Hierzu haben sich 

verschiedene Partner zusammengefunden. 

Im RFID Konsortium werden 

die Kompetenzen von RFID- 

�� 

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und Prozess-Beratern, 

ERP-Softwareherstellern, 

RFID-Komponentenherstellern, 

Anlagenbauern 

und EDI-Dienstleistern 

gebündelt. Das RFID 

Konsortium konzentriert 

sich auf die RFID-Anforderungen 

im Bereich 

Frische, hier insbesondere 

für Fleisch, Wurst, Obst, 

Gemüse und Backwaren. 

Während die großen IT- 

Konzerne schon länger 

mit den Handelsketten an 

Lösungen für die großen 

Zulieferkonzerne arbeiten, 

müssen die mittelständischen 

Zulieferer nach wie 

vor auf mittelstandsgerechte 

Lösungen warten. 

Diese Lücke schließt nun 

das Leistungsangebot 

des RFID-Konsortiums. Die Geschäftsstellen 

des RFID-Konsortiums 

befinden sich in Aachen und 

Berlin. � 

Im Internet ist das RFID Konsortium 

unter www.rfid-konsortium.de 

zu erreichen. 

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KOMPACK: 

Wie haben sich prinzipiell die 

letzten Jahre im Getränkebereich 

entwickelt - gab oder gibt es besondere 

Trends im Getränke- und/ 

oder Getränkeverpackungssektor? 

�� 

Gerade in Österreich hat sich der 

Getränkemarkt auch in den letzten 

jahren für Tetra Pak gut entwickelt. 

Wenn man rechnet welchen 

Siegeszug die PET-Flaschen in 

den letzten Jahren gehabt haben 

ist dies schon als Erfolg zu werten. 

Dies war ja nicht in allen Ländern 

so - in Deutschland gab es echte 

Einbrüche. Prinzipiell zu den Getränken 

ist zu sagen , daß die Near 

Water Getränke sowohl den klassischen 

Fruchtgedränken als auch 

dem Wasser Anteile abnehmen 

konnte. Im Verpackungsbereich 

sehe ich gute Chancen für unsere 

Tetra Prisma 0,2 Liter. Pfanner 

ist hier sicher ein gutes Beispiel 

dafür. Das Problem ist sicher, 

daß bei der heutigen Vielfalt an 

Getränken es immer schwieriger 

wird sich zu differenzieren. 

KOMPACK: 

Und da sehen Sie Vorteile für die 

Tetra Pak-Verpackungen. 

�� 

Natürlich - wenn ich mir heute ein 

Regal mit PET-Flaschen ansehe 

- so sind diese alle ähnlich - egal 

wie sie auch geformt sind - irgendwie 

schaut eine durchsichtige 

Flasche (unabhängig von der Farbe) 

aus wie die anderen Flaschen. 

Hier bietet Tetra Pak natürlich 

eine Chance zur Differenzierung. 

Will ich mich im Pet-Bereich echt 

Differenzieren kann ich natürlich 

Sleeves (Full Sleeve) verwenden 

- diese sind aber nicht gerade 

kostengünstig - bei Tetra Pak sind 

die vielseitigen Gestaltungsmöglichkeiten 

schon immer ein Plus 

gewesen. 

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KOMPACK: 

Wo sehen Sie heutzutage die weiteren 

Chancen für Tetra Pak. 

�� 

In Ungarn zum Beispiel kommen 

langsam aber sicher auch 

100%Fruchtsaftprodukte auf den 

Markt - diese teureren Produkte 

müssen natürlich auch ideal geschützt 

werden - genau hier liegt 

der Vorteil von Tetra Pak - so können 

wir zum Beispiel 100%igen 

Orangensaft gesichert mit einem 

Jahr Haltbarkeit verpacken - das 

wäre im Pet Bereich nur mit erheblichen 

Kostenaufwand möglich 

aber auch unsere Verschlüsse sind 

ein Argument für den karton. 

KOMPACK: 

Warum? 

�� 

Mittlerweile sind unsere Ver- 

schlüsse so angebracht, daß 

ich behaupte es gibt praktisch 

keine bessere Lösung für eine 

Ausgußmöglichkeit als bei uns. 

Wenn ich zum Beispiel die neue 

Giebeldachverpackung hernehme 

wo auf der schräge der Verschluß 

ist bietet dieser Verschluß bessere 

Ausgußeigenschaften als 

Flaschen. Deswegen kommt jetzt 

auch eine Tetra Brick mit einer 

oben abgeschrägten Fläche auf 

den Markt. 

KOMPACK: 

Sehen Sie eigentlich mehr Chancen 

für Tetra Pak im klassischen 

Markenbereich oder bei den handelsmarken. 

�� 

Wie der Name Handelsmarke 

schon sagt - handelt es sich auch 

hier um Marken. Zum Beginn der 

Handelsmarken waren diese eher 

einfärbig und günstigst verpackt. 

Mittlerweile ist es abe so daß 

nicht mehr nur die klassischen 

Marken Trends vorgeben sondern 

auch Handelsmarken. Ein gutes 

Beispiel ist hier sicher Hofer mit 

seinen innovativen Säften wie 

Sauerkrautsaft. Interessant ist für 

uns auch, daß gerade im Prismabereich 

vermehrt die Anfragen 

an un von den Handelsmarken 

kommen. 

KOMPACK: 

Sie waren in Ihren letzten 7 jahren 

in denen sie für Österreich zuständig 

sind auch 2 Jahre zuständig 

für den ungarischen und rund 18 

Monate zuständig für den rumänischen 

und moldawischen Bereich. 

Sehen Sie große Unterschiede 

zwischen den Konsumverhalten 

und den Möglichkeiten in diesen 

Ländern? 

�� 

In Österreich haben wir schon 

lange einen sehr hohen pro Kopf 

Verbrauch an 100% Orangensaft 

- wie bereits erwähnt kommt dieser 

Bereich in den östlichen Ländern 

erst langsam. In allen Ländern 

gibt es auf alle Fälle eine positive 

Entwicklung im Wasserbereich. 

Dies hängt natürlich auch mit dem 

Thema Alkohol zusammen (Gesetzt 

- Autofahrer trinken weniger) - es 

muß aber auch erwähnt werden, daß 

Wasser immer aktiv kommuniziert 

hat - hier haben die Firmen mit 

Kraft gepusht. Darin sehe ich aber 

auch Chancen für neue Bereiche. 

KOMPACK: 

Können Sie einige nennen? 

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Ich schaue da nur nach Italien 

- hier werden Getränke (Marille, 

Pfirsich, banane) gerne als kleine 

Zwischenmahlzeiten konsumiert. 

auch wenn diese Mirendas hier 

längst im Tagesverlauf üblich sind 

- bin ich sicher, daß hier bei der 

richtigen Bedarfsweckung dies 

auch in Österreich, Deutschland 

ein Trend werden könnte. Eine 

Zwischenmahlzeit die noch dazu 

gesund ist - ist doch ideal. Sicher 

spannend könnte auch eine ernährungsphysologische 

Betrachtung 

der Gemüsesäfte sein - hier ist 

sicher viel möglich - wenn Sauerkraut 

oder Rote Beete Säfte richtig 

gemixt werden könnten diese 

sicher ein breiteres Publikum ansprechen 

als bis jetzt. 

KOMPACK: 

Wie geht es eigentlich mit den Lebensmittelverpackungen. 

�� 

Hier sehe ich ein großes Potential. 

Neben Bonduelle und diversen 

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Verpackungen im Tierbereich gibt 

es viele konkrete Anfragen. Aber 

es braucht hier natürlich noch einige 

Zeit die man diesem Bereich 

auch geben muß. Im Getränkebereich 

waren wir damals die ersten 

die sinnvoll aseptisch abfüllen 

konnten - dies hat zum Siegeszug 

verholfen - so einen krassen Vorteil 

haben wir im Lebensmittelbereich 

nicht - aber dieser Bereich 

hat Zukunft. 

KOMPACK: 

Was war in ihrer langjährigen Tätigkeit 

für Tetra Pak das Schönste? 

�� 

Prinzipiell ischer das äußerst positive 

Verhältnis von Tetra Pak und 

Kunden. Die enge und fruchtbare 

Zusammenarbeit hat mir immer 

gefallen. So konnten wir uns 

immer wieder gegenseitig stimulieren 

und Projekte erfolgreich 

umsetzen. 

KOMPACK: 

Danke für das Gespräch. � 

�� 

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�uch bei den Ausstellern und 

der Ausstellungsfläche übertraf 

die LogiMAT 2008 erneut 

ihre Rekordzahlen aus dem Jahr 

2007. „Mit 571 Ausstellern aus 14 

Ländern auf über 31.740 qm Ausstellungsfläche 

ist die LogiMAT 

ihrem Ruf als größte jährlich stattfindende 

Intralogistikmesse in Europa 

mehr als gerecht geworden“, 

erklärte Messechef Peter Kazander 

vom Veranstalter Euroexpo anlässlich 

einer Pressekonferenz. Bei 

den Ausstellern habe die LogiMAT 

2008 um 24 Prozent und bei der 

Ausstellungsfläche um 34 Prozent 

zugelegt. 

Dem Fachpublikum wurde viel 

geboten. Die Aussteller präsentierten 

ihre Produkte und Lösungen 

rund um den innerbetrieblichen 

Material- und Informationsfluss in 

den Messehallen 4, 6 und 8. Die 

gesamte Palette der Intralogistik 

war auf der LogiMAT 2008 vertreten 

- von Betriebseinrichtungen 

und Kommissioniersystemen über 

Gabelstapler, Verladetechnik, Roboter 

und Verpackungssystemen bis 

hin zur Software für Lagersysteme, 

Simulation, Bestandsmanagement, 

Versand und Transport. 

Bei den Ausstellungsbereichen 

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stieg insbesondere der Anteil der 

Förder- und Lagertechnik, Flurförderzeuge, 

Beratung und Planung 

stark an. Innovationsfreude und Investitionsbereitschaft 

waren in den 

Messehallen auch in diesem Jahr 

wieder deutlich zu spüren. Laut einer 

Besucherumfrage übertraf die 

LogiMAT 2008 mit ihrem umfassenden 

Marktüberblick, der Vollständigkeit 

des Angebots sowie der 

Präsenz nahezu aller Marktführer 

die Erwartungen von Ausstellern 

und Besuchern. 

�� 

Ein Dauerbrenner ist das Rahmenprogramm 

der Messe. Die auf der 

LogiMAT 2008 vertretene Fachwelt 

lud zu 14 stark frequentierten 

Foren und Live-Events und 35 Innovationsforen 

der Aussteller ein, 

um die Fachbesucher über aktuelle 

Branchenentwicklungen zu informieren. 

Hochkarätige Experten aus 

Industrie, Handel und Wissenschaft 

gaben fundierte Analysen zu den 

aktuellen Themen und Trends der 

Intralogistik. Es ging unter anderem 

um die Perspektiven und Herausforderungen 

der Branche, wie z.B. die 

zunehmende Automatisierung, Visualisierung 

und Standardisierung 

bei den Produkten und Lösungen 

sowie die wachsende Individualisierung 

bei den Kundenwünschen. 

„Wer will, dass sich intelligente 

Waren zum Internet der Dinge verbinden 

und die RFID-Technologie 

praxistauglich eingesetzt werden 

kann, muss schon heute die Welt 

von morgen denken“, sagte Prof. 

Willibald Günthner von der TU 

München anlässlich seines Eröffnungsvortrages. 

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„Deutschland mit seinen 

größtenteils mittelständisch 

geprägten 

Unternehmen erbringt 

etwa die Hälfte des 

Intralogistikumsatzes 

in Europa und liegt 

klar führend vor Japan 

und den USA,“ 

lobte der Wirtschaftsminister 

des Landes 

Baden-Württemberg 

Ernst Pfister die Intralogistik 

als Wachstums-, 

Innovations- 

und Exportbranche in 

seiner Eröffnungsrede. 

Dabei nähmen in der 

Intralogistik bundesweit rund 800 

Unternehmen aus Baden-Württemberg 

eine Führungsrolle ein. Die internationale 

Fachmesse LogiMAT 

sei daher als eine der führenden 

Messen in diesem Sektor in Stuttgart 

richtig platziert. 

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„Die LogiMAT 2008 hat auf dem 

neuen Messegelände unsere durchaus 

hohen Erwartungen voll erfüllt“, 

so Peter Kazander. „Die Besucher 

an den Ständen waren sachkundig, 

kaufkräftig und kommen aus weiten 

Teilen Europas. Diese Messe zeigte 

einmal mehr, dass das internationale 

Geschäft rund um die Intralogistik 

in Stuttgart zu Hause ist.“ Erneut 

bestätigte die Besucherumfrage des 

unabhängigen Marktforschungsinstituts 

Walter, Wissler und Partner 

aus der Schweiz, dass die LogiMAT 

Top-Entscheider zu den Ausstellern 

bringt. Mehr als 85 Prozent der 

LogiMAT-Besucher kamen aus der 

obersten Entscheidungsebene. Am 

Ende der Messe sah man ringsherum 

zufriedene Gesichter. Viele 

Teilnehmer haben bereits jetzt ihren 

Stand auf der LogiMAT 2009 gebucht, 

die vom 3. bis 5. März 2009 

in Stuttgart stattfinden wird. �

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�ie CeMAT ist die Weltleitmesse 

der Intralogistik und gleichzeitig 

weltweit wichtigster 

Branchenspiegel. Vom 27. bis 31. 

Mai präsentiert sich die Branche 

erneut auf dem Messegelände in 

Hannover. Mit rund 1 100 Ausstellern 

(2005: 948) auf einer Fläche 

von 80 000 Quadratmetern (2005: 

72 400) verzeichnet die Messe gegenüber 

2005 ein Wachstum von 

über zehn Prozent und befindet sich 

damit auf einem ähnlich hohen Niveau 

wie die Branche selber. Rund 

50 Prozent der Aussteller kommen 

aus dem Ausland, um im Rahmen 

der CeMAT 2008 ihre Produktinnovationen 

einem internationalen 

Publikum zu präsentieren. 

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Rund vier Monate vor Messebeginn 

haben sich bereits 150 Neuausstel- 

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ler mit einer Fläche von 9 000 Quadratmetern 

zur CeMAT angemeldet. 

Flurförderzeuge, Gabelstapler 

sowie Zubehör für die gesamte 

Fördertechnik bilden die größten 

Ausstellungsbereiche der CeMAT. 

Annähernd alle führenden Aussteller 

aus diesen Bereichen werden 

dabei sein. 

Neben der Schaffung dezentraler 

Informationstechnologien für Stapler 

und deren zunehmender Funktion 

als zentraler Schnittstelle zwischen 

logistischen Systemelementen 

ist der Trend zu Produkten mit 

noch höherer Umweltverträglichkeit 

sicherlich eines der Kernthemen, 

wenn es um die aktuellen 

Entwicklungen auf dem Markt für 

Flurförderzeuge geht. Sparsame 

Hybridantriebe, schadstoffarme Motoren 

sowie wartungsarme und verschleißreduzierte 

Technik werden bei 

fast allen Anbietern zu sehen sein. Ein 

weiterer Ausstellungsschwerpunkt 

sind die kompletten Förderanlagen, 

Regale, Lagersysteme und Software. 

Optimierte Logistikprozesse 

sind heute ohne eine auf die konkreten 

Anforderungen im Lager angepasste 

Softwarelösung kaum mehr 

vorstellbar. Nur wer seine internen 

Prozessabläufe bestmöglich steuert, 

stellt einen reibungslosen Betriebsablauf 

in seiner Lagerumgebung sicher 

und sorgt so für eine nachhaltige 

Erhöhung der Gesamteffizienz 

seiner Logistikprozesse. 

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Intensiv diskutiert wird in der Intralogistik 

derzeit das Thema WLAN. 

Die drahtlose Kommunikation wird 

in der Logistik vor allem dazu genutzt, 

die relevanten Informationen 

zum mobilen Arbeitsplatz im Lager 

zu bringen. Durch die Erfassung 

vor Ort lassen sich beispielsweise 

Daten über Lagerbestände und Lagerorte 

per WLAN korrekt weitergeben, 

die im Einsatz befindlichen 

Flurförderzeuge können drahtlos 

angefunkt und in die Prozessabläufe 

eingebunden werden. 

�� 

Die CeMAT 2008 präsentiert sich 

nicht nur größer, sondern auch 

vielfältiger als im Jahr 2005. Logistikimmobilien 

sind ein neues 

CeMAT-Thema. Geprägt ist der 

Markt momentan durch eine hohe 

Nachfrage vor allem nach Top- 

Logistikflächen und einem immer 

knapper werdenden Angebot an 

Grundstücken in den Ballungsräumen. 

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Der ‚Campus Intralogistik‘ wurde 

eigens für die CeMAT 2005 ins 

Leben gerufen und nun mit einem 

erweiterten Konzept in die CeMAT 

2008 integriert. Ziel ist es, den Ce- 

MAT-Ausstellern und -Besuchern 

eine Plattform zu bieten, um sich 

über neue Erkenntnisse und aktuelle 

Forschungsergebnisse aus 

der Wissenschaftspraxis zu informieren. 

Schüler und Studenten 

erhalten auf dem ‚Campus Intralogistik‘ 

einen Überblick, welche 

Berufsbilder die Branche aufweist 

und welche Ausbildungswege 

und Karrieremöglichkeiten es in 

der Intralogistik gibt. Neu auf der 

CeMAT ist der Job & Career Market, 

der auf einer Fläche von rund 

400 Quadratmetern in Halle 27 

ein umfassendes Angebot rund 

um Personalsuche, Bewerberkontakte, 

Karriere und Bildung 

präsentiert. Stellenanbieter und 

-vermittler, Aus- und Weiterbildungsinstitute, 

Zeitarbeitsfirmen 

und Hochschulen informieren 

über Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten. 

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Die Deutsche Messe Hannover 

veranstaltet gemeinsam mit Partnern 

ein hochkarätiges Vortragsforum 

in der Halle 12. Auf einer festen 

Forumsfläche werden täglich 

wechselnde Vorträge aus unterschiedlichen 

Branchen gehalten. 

Das Forum Lagertechnik wird 

wie gewohnt vom Verband für 

Lagertechnik und Betriebseinrichtungen 

und dem VDMA-Fachverband 

Fördertechnik und Logistiksysteme 

veranstaltet und 

ebenfalls in der Halle 27 durchgeführt. 

Mitgliedsfirmen des Forums 

Intralogistik zeigen Anwendungsmöglichkeiten 

für Industrie und 

Handel. Hochkarätige Podiumsdiskussionen 

runden das Forumsprogramm 

ab. � 

Mehr unter www.cemat.de

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�amit wurden sämtliche Rekorde 

der vorhergehenden Logistik- 

Dialoge gebrochen, das Interesse 

an Green Logistics-Themen wurde 

somit voll bestätigt. Neben zahlreichen 

anderen Vortragenden aus 

Wirtschaft und Forschung konnten 

für den heurigen Dialog die Klimaforscherin 

Univ.Prof. Dr. Helga 

Kromp-Kolb und der ehemalige 

EU-Kommissar und derzeitige Präsident 

des Ökosozialen Forums Dr. 

Franz Fischler für einen inhaltlichen 

Beitrag gewonnen werden. 

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Auch Martin Gansterer, Verkaufsleiter 

bei Schoeller Arca Systems 

und damit einer der Hauptsponsoren, 

war wieder von dieser Veran- 

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staltung begeistert: „Neben vielen 

alt bekannten Gesichtern waren 

diesmal doch einige neue dabei. 

Auch das Interesse zahlreicher Studenten 

und Lehrlinge aus dem Bereich 

Logistik an unseren Produkten 

hat mich persönlich sehr gefreut. 

So konnten wir anhand des von der 

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Post zur Verfügung gestellten Fahrzeuges 

die Verwendung der neuen 

Zustellbehälter sehr praxisnahe 

veranschaulichen!“ Man darf sehr 

darauf gespannt sein, wie die Veranstalter 

im Jubiläumsjahr 2009 den 

Erfolg des 24. Logistik Dialoges 

noch übertreffen werden können. � 

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andere Fachmesse hat einen 

so tiefgreifenden Einfluss 

��eine 

in wirtschaftlicher und technologischer 

Hinsicht wie die print 

media messe in Düsseldorf. Was für 

die Sportler die Olympischen Spiele 

sind, ist die drupa für die print 

media-Branche“, so Dornscheidt. 

In Zeiten des Internets und digitaler 

Medien steht die Wettbewerbsfähigkeit 

von Print immer wieder 

auf dem Prüfstein. Dabei sprechen 

die Fakten eindeutig für Druckerzeugnisse. 

„Heute werden mehr 

Papier, Karton, Folien und andere 

Materialien bedruckt als jemals zuvor 

- weltweit fast 500 Millionen 

Tonnen im Jahr“, so Albrecht Bolza- 

Schünemann, drupa-Präsident und 

Vorsitzender der Geschäftsführung 

der Koenig & Bauer AG. 

Die weltweite Zulieferindustrie 

präsentiert zur drupa 2008 ein Feuerwerk 

an Innovationen, ganzheit- 

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lichen Lösungen und marktreifen 

Weiterentwicklungen, die das Printprodukt 

im multimedialen Wettbewerb 

auf die Gewinnerstraße bringen. 

„Haptik, Emotionalität und 

Wertigkeit des Gedruckten bieten 

einen erheblichen Wettbewerbsvorteil 

gegenüber elektronischen 

Medien - beispielsweise am Point 

of Sales, in der Markenkommunikation 

oder bei personalisierten 

Mailings und großformatigen Werbeaktionen“, 

so Bolza-Schünemann 

weiter. Darüber hinaus eröffnen 

sich neue Wachstumsmärkte 

durch Electronic Printing (Stichworte: 

Sicherheitsdruck und Markenschutz) 

und in der vernetzten 

Kommunikation (z.B. bei Dialogkampagnen). 

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Die ideale Ergänzung zum Technologie-Angebot 

der Aussteller ist 

das fachliche Rahmenprogramm, 

das in dieser Form weltweit einmalig 

ist. Seminare, Workshops, 

Vorträge, individuelle Messerundgänge 

sowie die Sonderschauen 

„drupa innovation parc presented 

by HP“ und „drupacube“ bieten 

der internationalen Fachwelt ein 

einzigartiges Know-how-Angebot. 

�� 

„Einen Marketing- und Verlagsverantwortlichen 

interessiert es kaum, 

mit welcher Technologie ein Duckprodukt 

realisiert wird. Für ihn ist 

entscheidend, welchen neuen kommunikativen 

oder wirtschaftlichen 

Benefit er mit dieser Technologie 

erreichen kann. Und genau diese 

Information bieten wir mit dem 

drupacube,“ Mit diesen Worten 

stellte der Projektverantwortliche 

des drupacube, Ralph Scholz, den 

drupacube (http://www.drupacube. 

com) vor. Diese Messe-Premiere 

dient zur bevorstehenden print media 

messe als Infotainment-Center 

für Printbuyer. 

Auf dem Freigelände zwischen 

den Hallen 1, 2 und 3 gelegen, wird 

der kubusförmige Bau tagsüber als 

Workshop- und Symposiumzentrum 

dienen und sich jeden Abend 

ab 18 Uhr in eine stylische Veranstaltungslocation 

verwandeln. 

�� 

So heterogen die Zielgruppe des 

Printbuyers, so vielschichtig ist auch 

das Angebot im drupacube. Die 

Symposien und Workshops spiegeln 

die unterschiedlichsten Themen 

wider. Jeder Tag steht unter einem 

bestimmten Motto – abendliche Party 

inklusive. Dadurch können die 

jeweiligen Teilzielgruppen gezielt 

informiert werden. Unter anderem ist 

am 9. Juni der Tag der Verpackung 

geplant/ Brand Protection (Partner: 

DFTA, FFI, ProCarton) „Die Halbtages-Symposien 

werden sich nicht 

ausschließlich mit neuen technischen 

Möglichkeiten für die Druckproduktion 

beschäftigen. 

Für diese Informationen gibt es 

nachmittags den drupa-Rundgang. 

Der Vormittag im drupacube wird genutzt, 

den Printbuyern die Fragen zu 

beantworten, die sie sich im Tagesgeschäft 

immer wieder aufs Neue zu 

stellen haben,“ erläutert Ralph Scholz, 

die inhaltliche Ausrichtung der Symposien. 

„Um die Inhalte möglichst 

praxisnah zu gestalten, haben wir im 

Vorfeld mit sehr vielen Branchenvertretern 

gesprochen und dadurch herausgefunden, 

in welche Richtung die 

jeweiligen Printbuyer-Gruppen denken 

und welche Informationen sie zur Entscheidungsfindung 

benötigen.“ � 

Mehr unter www.drupa.de

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�ezeigt wird Effizienz und 

Wertigkeit im Bogen dank 

Value Added Printing. Value 

Added Printing steht für die Erhöhung 

der Produktionseffizienz und 

die Steigerung der Produktwertigkeit. 

Für die Werbe-, Verlags- und 

Verpackungsindustrie bedeutet dies 

raffinierte Anwendungen und intelligente 

Automatisierungslösungen 

für Bogenmaschinen. Gerade bei 

Klein- und Kleinstauflagen benötigte 

das Einrichten der Druckmaschine 

in der Vergangenheit mehr Zeit 

als der eigentliche Fortdruck. 

Auch wenn die Automatisierung 

schon wesentliche Fortschritte brachte: 

Mehr Drucken und weniger Rüsten 

ist oberstes Gebot. Druckereien, 

die in erster Linie von Auflagen mit 

bis zu 5.000 Exemplaren leben und 

für die zehn Jobs pro Schicht keine 

Seltenheit sind, erhalten mit der RO- 

LAND 700 DirectDrive das passende 

Produktionsmittel. Der Direktantrieb 

parallelisiert unterschiedliche 

Rüstvorgänge, die früher nur nacheinander 

erfolgen konnten. Die Auswirkungen 

auf die Rüstzeiten sind 

beachtlich. Erstanwender berichten 

von einer um bis zu 35 Prozent gesteigerten 

Produktivität. 

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Dazu kommen die QuickChange- 

Module an der ROLAND 700 DirectDrive 

und an der ROLAND 700 

HiPrint. Sie bedeuten drastische 

Einsparungen beim Rüstvorgang 

und der Makulatur. QuickChange 

Job sorgt für schnelle Job- und Bedruckstoffwechsel, 

QuickChange 

Color spart durch präzise Farbschiebereinstellungen, 

Triple-Flow- 

Farbwerk und modifizierte Start- 

Anstell-Sequenzen; QuickChange 

Coating ermöglicht schnelle Lacksortenwechsel 

und QuickChange 

Clamp schnelle Lackformwechsel. 

�� 

Ein weiteres Thema auf der drupa: 

größere Formate. Im Kleinformat 

bedeutet das Format 0B plus (590 

x 740 Millimeter) und im Mittelformat 

bedeutet das Format 3B 

plus (780 x 1.040 Millimeter) in 

vielen Fällen eine Nutzenreihe 

mehr auf dem Bogen und damit eine 

höhere Kapazität bei gleichem 

Einsatz von Zeit und Arbeitskraft. 

Das gilt auch für das XXL-Großformat 

und die ROLAND 900, 

XXL im Format 7B plus. 1.260 x 

1.620 Millimeter ermöglichen hier 

die sinnvolle Nut-zung von 48 

DIN-A4-Nutzen. 

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Die ROLAND 700 HiPrint bietet 

mit zahlreichen Inline-Modulen 

die besten Voraussetzungen für 

hochwertigen Druck: Ein, zwei 

oder noch weitere Lackmodule wie 

bei der Ultima-Variante sind Basis 

für variantenreiche Inline-Lackierungen 

mit Dispersions- und/oder 

UV-Lacken. Der ROLAND InlineFoiler 

Prindor überzeugt durch 

Kaltfolienauftrag in einer Qualität, 

die bisher nur mit der Heißfolienprägung 

möglich schien – und zwar 

ohne deren systembedingten Nachteile 

(hohe Temperaturen, die den 

Bedruckstoff belasten). Der vierfarbige 

Inline-Überdruck erzeugt 

die schillerndsten Metallic-Effekte. 

Für konstant hohe Qualität stehen 

die Farbmessung und Farbregelung 

ROLAND ColorPilot und der RO- 

LAND InlineInspector für lückenlose 

Qualitätsüberwachung. 

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Höhere Qualität bei niedrigeren 

Stückkosten – das sind die Forderungen 

der Druckereikunden. Lösungen 

zum Produktionskostenmanagement 

durch neue Technologien, 

Automatisierung und Vernetzung 

sind gefragt. Applied Innovations 

ist das Stichwort für die Rollenmaschinen 

und steht für die kontinuier- 

liche zielorientierte Innovationskraft 

und zukunftsgerichtete Optimierung. 

Dabei geht es nur um Innovationen, 

die anwendungs- und nutzerorientiert 

sowie sicher sind und sich im 

täglichen Einsatz bewähren. Bestes 

Beispiel dafür ist der vollautomatische 

Plattenwechselroboter APL, 

erhältlich für alle Zeitungsmaschinen. 

Er reduziert die Zeiten für den 

Plattenwechsel auf einen Bruchteil 

der bisher notwendigen. 

Bei einer Doppelumfangmaschine 

wie der COLORMAN dauert der 

Plattenwechsel damit nur noch 2,5 

Minuten – für die gesamte Anlage. 

Zu standardisierten Prozessen, 

kürzeren Rüstzeiten und weniger 

Makulaturanfall tragen bilddatenorientierte 

Regelsysteme zudem 

wesentlich bei. Die Schnittregisterregelung 

hat sich bereits seit Längerem 

in der Praxis bewährt. Weitere 

Entwicklungsschritte sind geplant: 

die bilddatenorientierte Lösung 

Messen im Bild, das Steuern der 

Bahnkantenregelung, das Regeln 

von Farbregister und Farbdichte. 

Das automatische Hochfahren mit 

QuickStart ist ein entscheidendes 

Automatisierungsfeature. So reduziert 

sich die Anfahrmakulatur von 

mehreren Hundert Exemplaren auf 

unter hundert Exemplare. 

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Niedrigere Stückkosten bei gleichem 

Ressourceneinsatz, das gilt 

auch im Rollenbereich: XXL-For- 

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mate – größere Bahnbreiten und 

Formate – sind gefragt. Die schon 

seit einigen Jahren erfolgreich produzierende 

COLORMAN, XXL 

mit 24 statt 16 Zeitungsseiten und 

maximal 2.211 Millimeter Bahnbreite 

reduziert die Kosten um bis 

zu 20 Prozent durch eine kompakte, 

platzsparende Bauweise und deutlich 

reduzierten Wartungsaufwand 

im Vergleich zur 16-Seiten-Maschine 

Erst vor Kurzem ist beim Druckhaus 

Fink als Weltpremiere die erste 

80-Seiten-LITHOMAN erfolgreich 

angelaufen. 

PRINTVALUE FÜR MEHRWERT 

PRINTVALUE umfasst vier Marken 

und Leistungsangebote: printservices 

für Dienstleistungen wäh- 

� � � � � � � � � � � � � � � � � � �� 

rend des kompletten Lebenszyklus 

eines Drucksystems, printcom für 

verfahrenstechnische Systemkomponenten, 

printnet für Druckereivernetzung 

und printadvice für Beratungsleistungen. 

ENERGIEEFFIZIENTES DRUCKEN 

MAN Roland sucht gemeinsam mit 

dem Kunden die besten Lösungen 

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interpack: Wir freuen uns auf Ihren Besuch Halle: 15, Stand:B02 

DRUPA 

Die 80-Seiten-LITHOMAN: eine neue 

Leistungsklasse mit einem Ausstoß von 

maximal 3,2 Millionen vierfarbigen 

DIN-A4-Seiten pro Stunde. 

für das Energiemanagement im Betriebsgebäude 

und für die Produktionsprozesse. 

Darunter fallen beispielsweise 

Energierückgewinnung, 

Beleuchtungsoptimierung und Effizienzsteigerung 

von Trocknungsaggregaten 

und Druckluftanlagen, 

aber auch sinnvolle Nachrüstungen 

und systematisierte Wartung und eine 

Standardisierung der Druckprozesse. 

Die Druckmaschinen selbst 

sind optimiert hinsichtlich kurzer 

Einrichtzeiten und reduzierter Makulatur. 

DER NEUE MAN ROLAND-AUFTRITT 

MAN Roland präsentiert sich auf 

der drupa wieder in Halle 6. Auf 

4.000 Quadratmetern stellen sich 

konzentriert, fokussiert und attraktiver 

denn je alle Geschäftsfelder 

dar. Viel Raum für Präsentationen 

und den Dialog zeichnen das neue 

Standkonzept aus. 9 

www.man-roland.de 

2 • 2008 

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27

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�inen Vorgeschmack auf zentrale 

drupa-Themen, wie die zunehmende 

Automatisierung und 

Digitalisierung der Prozessabläufe 

beim Offsetdruck mit JDF, MIS 

bis hin zu CAM, die wachsende 

Bedeutung der Inline-Veredelung, 

das hohe Produktivitätspotenzial 

moderner Großformatmaschinen 

im Akzidenz-, Display- und Verpackungsdruck, 

aktuelle Möglichkeiten 

des Markenschutzes (Brand 

Protection), Bücher-, Telefonbuch- 

und wasserlosen Offsetdruck bei 

Bogen und Rolle, UV-Anwendungen, 

Öko-Druck und vieles mehr. 

In seinem drupa-Ausblick bringt es 

der KBA-Vorstandsvorsitzende Albrecht 

Bolza-Schünemann auf den 

Punkt: „Die Liste der Schlagworte 

zur drupa ist fast unendlich. Man 

wird diesem Branchenereignis einfach 

nicht gerecht, wenn man ihm 

nur ein Etikett aufkleben will.“ 

�� 

Im Zeitalter des Internet sind Großmessen 

allerdings nicht mehr das 

einzige Innovationsschaufenster. 

Neue Produkte und Verfahren werden 

immer häufiger bei Open House- 

Veranstaltungen präsentiert, sobald 

sie ihre Marktreife bewiesen haben. 

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Entsprechend stellte KBA bereits im 

September 2007 die neue, kompakte 

und hoch automatisierte Nassoffsetrotation 

Commander CT und die 

auf kleiner werdende Auflagen ausgerichtetePlattenzylinder-Direktantriebstechnik 

DriveTronic SPC für 

die Hightech-Mittelformatmaschine 

Rapida 105 vor. Die Anwendervorteile 

beider Innovationen werden in 

KBA Report praxisnah dargestellt. 

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Neben den in KBA Report 31 beschriebenen 

Neuheiten wird KBA 

Ende Mai zur drupa auf dem rund 

3.400 m2 großen Messestand in 

Halle 16 viele weitere zeigen. Der 

KBA-Vorstandsvorsitzende hat dafür 

in seinem Editorial zu der in 

Fachkreisen wegen ihrer Internationalität, 

Themenvielfalt und Praxisorientierung 

geschätzten Kundenzeitschrift 

bereits die Devise 

ausgegeben: „Print lebt – und zwar 

ziemlich dynamisch.“ 

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Natürlich kommt im Report und 

während der drupa auch der Verpackungsdruck 

nicht zu kurz wie die 

Geschichte von der Firma Schur 

Pack Germany im Report beweist. 

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Der Verband Druck 

und Medien Nord 

bestätigte der Firma 

nach einer umfangreichen 

Prüfung, dass 

die strengen Auflagen 

des Standards erfüllt 

werden. Zum ersten 

Mal konnte damit ein 

Verpackungsdrucker 

in Deutschland mit 

Chromoduplex- Karton 

den zertifizierten 

ProzessStandard Offsetdruck 

erreichen. 

Schur Pack Germany 

stellte damit seine 

Innovationsfähigkeit 

unter Beweis. Produziert 

wird auf drei 

Rapida 142-Großformatmaschinen 

mit 

je sechs Farbwerken 

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und Lackturm sowie auf einer 

Achtfarben-Rapida 105 mit Doppellack- 

Ausstattung, also einer 12- 

Werke-Maschine. 

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Auch in diesem Bereich hat die 

Firma KBA viel zu bieten wie die 

österreichische ROK beweist - sie 

erhielt Preise für Nutzung des Direktdruckes 

auf Wellpappe im Bogenoffset. 

So hat die Rondo Ganahl 

AG aus Österreich den letztjährigen 

Innoward in Silber erhalten. Diese 

Auszeichnung wird alljährlich von 

der Wirtschaftskammer Steiermark 

für die Nutzung innovativer Technologien 

vergeben. (KOMPACK 

berichtete). �� 

Über diese interessanten Lösungen 

und viele Neuigkeiten gibt es mehr 

während der drupa in Halle 16 oder 

unter www.kba.at

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�ank seines modernisierten Designs 

- einzigartig seit der Einführung 

des Moduls im Jahre 1963 

- kann das RSI-2 nahtlos in die Architektur, 

Software und Mechanik 

der neuesten Druckmaschinen integriert 

werden. Die Hauptvorteile 

umfassen eine komplette Interaktivität, 

verbesserte Bedienungsfreundlichkeit, 

schnellere Fertigungszeiten 

und einen kürzeren 

Schulungsbedarf. 

Das RSI-2 ist bei weitem keine 

Standalone-Anlage und kann über 

die Hauptsteuertafel der Druckmaschine 

bedient werden. Auf diese 

Weise lassen sich alle Rotationsschablonenpositionen 

- zusammen 

mit sonstigen Druck- und Konvertierungshandlungen 

- gleichzeitig 

und zentralisiert überwachen. Es 

können viel mehr Signale auf einen 

einzigen Blick erkannt werden, so 

dass Probleme nahezu sofort erfasst 

und in viel kürzerer Zeit behoben 

werden können. 

�� 

Darüber hinaus ermöglicht die 

schaltflächenfreie Berührungssteuertafel 

- mit einer vergrößerten 

Schnittstelle - eine direkte und unmissverständliche 

Menünavigation 

für den schnellen und kinderleichten 

Zugriff auf jeden gewünschten 

Befehl. Auch an die verbesserte 

Ergonomie wurde gedacht: Die 

äußere Abdeckung lässt sich leicht 

nach außen hin öffnen und ist ohne 

körperliche Anstrengung aus 

Bodenhöhe erreichbar, während 

das Rakelloch erweitert wurde, so 

dass während des Einlegens besser 

manövriert werden kann. Obwohl 

das RSI-2-Design die bestehenden 

Module von Storks serienmäßigem 

RSI-Programm ersetzen, basiert 

die Anlage auch weiterhin auf der 

bewährten Rotationsschablonentechnologie 

des Unternehmens. Die 

RSI-Modulanwendungen umfassen 

die Etiketten-, Verpackungs-, Tapeten-, 

Textil- und Beschichtungsmärkte 

und eignen sich für die neugravierbaren 

und elektroformierten 

RotaMesh®-Schablonen aus reinem 

Nickel. 

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Stork pflegt enge Partnerschaften 

mit über 30 der weltweit führenden 

Druckmaschinenhersteller, um den 

Rotationsschablonendruck sowohl 

auf neuen als auch - mittels maßgeschneiderterNachrüstungsprogramme 

- auf vorhandenen Druckmaschinen 

zu ermöglichen. Module 

sind in Breiten von 10 Zoll (254 

mm) bis zu 40 Zoll (1000 mm) und 

einem umfassenden Angebot an 

Rapportgrößen erhältlich, so dass 

praktisch alle bahngeführten Substrate 

eingesetzt werden können. 

Bert Grootjen, Programm-Manager 

Grafik von Stork Prints, dazu: 

„Das RSI-2 ist ein Meilenstein für 

den Rotationsschablonendruck! Es 

ist die erste modulare Anlage seiner 

Art und bietet komplette Synchronisierbarkeit 

mit der Druckmaschine, 

sowohl hinsichtlich Software als 

auch Engineering. Es stellt die perfekte 

Plattform für den reibungslosenInline-Rotationsschablonendruck 

in der für Mehrfachanwendung 

geeigneten Konvertierungsumgebung 

dar.“ �� 

Mehr unter www: www.storkprints. 

com oder während der drupa Hale 

03, Stand C04 

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�m KAMA Stand in Halle 3, D 

31, hat eine neu entwickelte 

Offline-Lösung für die Druckweiterverarbeitung 

und Druckveredelung 

Premiere, die für den Digitaldruck 

maßgeschneidert ist.� Premiere vor 

internationalem Fachpublikum hat 

am KAMA Stand darüber hinaus 

die neu entwickelte Falt- und Klebemaschine 

KAMA ProFold 74. 

Druckereien, Buchbindereien und 

Weiterverarbeitungsbetriebe sollten 

sich vor Ort unbedingt anschau- 

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en, wie schnell und unkompliziert 

der Finishing Folder aufwändige 

Kreuzfolder, Ticket- und Versandtaschen 

und CD-Hüllen fertigt und 

- beispielsweise Taschen mit Fülhöhe 

- faltet und klebt. Auf dem einzigartigen 

Werkzeugträgersystem der Pro- 

Fold 74, das zum Patent angemeldet 

ist, können die Werkzeuge rasch und 

in variabler Reihenfolge positioniert 

werden. Das garantiert minimale 

Rüstzeiten und schnelle Jobwechsel. 

„Unsere flexiblen Maschinenkonzep- 

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�ie neue Generation Fotopolymer 

Flexo- und Buchdruckplatten 

mit LAMS-Schicht bietet verbesserte 

Qualität und eine längere Lebensdauer. 

Die einzigartigen Materialeigenschaften 

der dünnen, halbtransparenten 

und elastischen schwarzen Schicht 

ermöglichen die Reproduktion von 

stabilen Rasterpunkten. Die Flanken 

der Punkte, im Besonderen im Hochlichtbereich 

stehen dadurch wesentlich 

stabiler. Daraus resultiert ein homogener 

Druck und eine verlässliche 

Reproduzierbarkeit. Die Abnutzung 

der Platten bei langen Druckaufträgen 

ist sehr gering und Beschädigungen 

durch Plattenreinigung werden durch 

den stabilen Punktaufbau weitestgehend 

vermieden. 

�� 

Speziell für den Schmalbahnbereich 

bietet die Jetclean 600 komplette, automatische 

und schnelle Plattenreinigung 

in nur einem einzigen Produktionsschritt. 

Durch ihren Edelstahl- 

te und die fortlaufende Entwicklung 

neuer Werkzeuge und Optionen 

lassen KAMA Maschinen mit den 

Veränderungen des Marktes mitwachsen“, 

erläutert Geschäftsführer 

Marcus Tralau die Philosophie des 

Herstellers. Zur Werkzeugvielfalt 

für die ProFold 74 gehören bislang 

obere und untere Falztasche, kleine 

und große Pflugfalz, ein Heißleim- 

Auftragsystem sowie ein Falt- und 

Klebesystem für Füllhöhe. 

�� 

Als drittes drupa-Exponat überzeugt 

die Veredelungsstanze KAMA Pro- 

Cut 74 mit neuem Saugriemenanleger 

und elektronischer Stanzkraftverstellung. 

Die „Hybrid-Stanze“ 

eignet sich gleichermaßen zum 

Stanzen, Rillen, Anstanzen (Kiss- 

Cut) und Blindprägen als auch zum 

Heißfolienprägen flach und Relief, 

zum Hologrammprägen und Heißstanzen 

in höchster Qualität. 

Mit seinen kurzen Rüstzeiten kann 

das Multitalent ProCut 74 mehrmals 

am Tag die Funktion wechseln 

und macht das Weiterverarbeiten 

und Veredeln auch kleiner Auflagen 

profitabel. Als weitere neue Option 

sorgt ein Wechselplattensystem für 

noch schnellere Jobwechsel beim 

Heißfolienprägen. KAMA führt 

auf der Drupa an der vielseitigen 

ProCut 74 hochwertige, kreative 

rahmen und das spezielle Kettentransportsystem, 

welches die Platten durch 

den Reinigungsvorgang und die 

Trocknung bringt ist die Jetclean 600 

eine sehr robuste und zuverlässige 

Maschine. Die Platten werden durch 

ein einzigartiges Klebesystem auf der 

Transportplatte gehalten, hierdurch 

wird ein fleckenloses Resultat mit äußerster 

Schonung der Platte erreicht. 

Diese Anlage hält sämtliche Gesundheits- 

und Sicherheitsvorschriften 

ein, da sie jeglichen menschlichen 

Kontakt mit Chemikalien während 

Anwendungsbeispiele mit Heißfolienprägung 

und Hologramm vor. 

�� 

Die KAMA GmbH baut und entwickelt 

funktionsreiche Maschinen für 

die Druckweiterverarbeitung und 

-veredelung für den Weltmarkt. Im 

zweiten Geschäftsfeld produziert 

das mittelständische Unternehmen 

beschichtete Walzen, Wellen und 

Bauteile nach Maß. 1894 als SächsischeCartonagen-Maschinen-Actiengesellschaft 

(SCAMAG) gegründet, 

haben sich die Dresdner 

durch zahlreiche Innovationen und 

Patente in der Druckbranche einen 

Namen gemacht. �� 

Mehr unter www.kama.info 

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des Betriebs verhindert. Die maximale 

Plattengröße beträgt 600x850mm, 

dies ermöglicht eine Reinigung von 

mehreren verschiedengroßen Platten 

zur gleichen Zeit. 

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Die Jetline Plattenherstellungssysteme 

bieten die Möglichkeit wasserauswaschbare 

Fotopolymerplatten 

schnell und einfach herzustellen. Die 

Jetline Systeme sind als Inline Herstellungssysteme 

mit Auswasch-, Vor- 

und Haupttrocknungs- und Nachbelichtungseinheit 

konzipiert. Direkt 

unter der Trocknungseinheit gibt es 

die Möglichkeit einen Belichter zu 

installieren. Die Jetline 700 CTP ist 

die neueste Entwicklung der Jetline 

Systeme. �� 

Mehr unter: www.jeteurope.nl. oder 

während der drupa - (Stand: 9-E56)

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KOMPACK: 

Welche Produkte produzieren Sie 

in Baienfurt? 

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Die Papierfabrik Baienfurt wurde 

1871 gegründet und kann damit auf 

eine langjährige Erfahrung, man 

kann sagen Tradition, im Bereich 

der Karton- und Papierherstellung 

zurückblicken. Der Holzreichtum 

des Altdorfer Waldes, das Wasser 

der Wolfegger Ach, die im Ach- 

Gefälle enthaltene Energie und 

nicht zuletzt die Papiermachertradition 

in der Region Ravensburg 

waren ausschlaggebend für die 

Wahl dieses Standortes. Heute ist 

das Werk Baienfurt aufgrund der 

zentralen Lage in Europa ein wichtiges 

Standbein des Forstindustrieunternehmens 

Stora Enso. Mit der 

Kartonmaschine 3 produzieren wir 

vollgestrichenen Faltschachtelkarton 

im Flächengewichtsbereich von 

160 - 380 g/m2. 

Die Kartonmaschine ist das Herzstück 

des Werkes. Die gesamte 

Produktion besteht allerdings aus 

einer Vielzahl von Prozessschritten 

und Anlagen: von der Entrindung 

der Holzprügel bis hin zu einer 

hochmodernen Ausrüstung mit 

computergesteuertem Rollenlager 

und sieben leistungsfähigen Querschneidern. 

Alle Komponenten bilden 

die Grundlage für die hochwertige 

und konstante Qualität sowie 

den herausragenden Service, durch 

den sich Baienfurt auszeichnet. 

Unsere Kartonqualitäten dienen als 

Grundlage für die Fertigung von 

hochwertigen Verpackungen und 

grafischen Anwendungen. 

KOMPACK: 

Wie viele Mitarbeiter gibt es in 

Baienfurt? 

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Die Stora Enso Baienfurt beschäftigt 

400 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. 

Papiermachen ist eine 

Kunst, die viel Know-how erfor- 

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dert. Entsprechend wichtig sind für 

uns kompetente, engagierte Mitarbeiter. 

Viele Arbeitnehmer arbeiten 

hier seit der Ausbildung. Die Stora 

Enso Baienfurt ist ein wichtiger 

Arbeitgeber in der Region Bodensee-Oberschwaben. 

KOMPACK: 

Welche Produktionskapazität haben 

Sie? 

�� 

Die Kartonmaschine 3 hat eine 

Produktionskapazität von 210.000 

Tonnen im Jahr. Die Schneidkapazität 

liegt ebenfalls bei 210.000 

Jahrestonnen. Etwa 80 - 85% der 

Aufträge sind Bogenware, der Rest 

geht in Rollen an unsere Kunden. 

Die restliche Schneidkapazität 

wird konzernintern genutzt. 

Das Werk Baienfurt agiert außerdem 

als Service Center: Ware unserer 

finnischen und schwedischen 

Schwesterwerke wird bei uns in 

Rollen gelagert und just-in-time 

nach Auftragseingang für unsere 

Kunden geschnitten; auch für den 

österreichischen Markt. 

KOMPACK: 

Sie haben vor kurzer Zeit die 

Faltschachtel-Qualitäten Aurocard, 

Aurocard HB, Printocart sowie 

Printocart Luxe verbessert. Worin 

besteht diese Verbesserung? 

�� 

�� 

Die optische Verbesserung der Vorderseite 

unserer Kartonqualität war 

ein wichtiger Entwicklungsschritt 

und das Resultat kann sich in der 

Tat sehen lassen: Die neue Vorderseite 

besticht durch Helligkeit und 

einen natürlichen Farbort. Die ISO 

Brightness wurde abhängig von der 

Sorte auf 88,5 % bzw. 89 % angehoben. 

Verbessert wurde auch der 

Reflektionsfaktor, der nun bei 93 % 

bzw. 94 % liegt. 

Nicht nur die Vorderseite sondern 

auch die Rückseite wurde optimiert. 

Die neue Optik und die gute 

Glätte der Oberfläche garantieren 

hervorragende Druckeigenschaften. 

Seit Februar 2008 werden unsere 

GC1-Qualitäten ausschließlich 

mit der neuen Weiße gefertigt und 

das rege Interesse und die positive 

Rückmeldung unserer Kunden zeigen, 

wie wichtig und richtig dieser 

Schritt war. 

KOMPACK: 

Erhöhen die neuen Eigenschaften 

auch die Druckqualität? 

�� 

Die bereits 

zuvor sehr 

guten Druckeigenschaften 

des Kartons 

wie Farbwegschlag-verhalten 

und Verdruckbarkeit 

werden nun 

ergänzt durch 

eine erhöhte 

Weiße. Dies 

unterstützt den 

Druckkontrast. 

Und was für viele unserer Kunden 

ebenso wichtig ist: Auch die unbedruckten 

Stellen können sich sehen 

lassen. 

KOMPACK: 

In welchen Bereichen kommen Ihre 

Produkte zum Einsatz? 

�� 

Der Löwenanteil unserer Produkte 

geht in hochanspruchvolle Bereiche 

wie Pharmazie, Süßware und 

Lebensmittelverpackungen. Zuverlässigkeit 

und eine gleichbleibende 

Qualität auf hohem Niveau sind 

hier Grundvoraussetzung. Und wir 

liefern unseren Kunden Karton, um 

erfolgreich sein zu können. Dies 

beweisen auch die Auszeichnungen 

der Pro Carton-/ECMA Awards. 

Mit den verbesserten Produkten 

wollen wir unsere Markanteile 

bei hochwertigen Verpackungen 

ausbauen, insbesondere in den Bereichen 

Kosmetik, Süßware sowie 

Pharmazie und Healthcare. 

Im grafischen Bereich werden unsere 

Produkte Aurocard und Aurocard 

HB überwiegend im Bereich 

Umschläge verwendet. Hier kommt 

es vor allem auf eine gute, beidseitig 

bedruckbare Oberfläche an. Die 

verbesserte Weiße ermöglicht uns, 

unseren Marktanteil noch weiter 

auszubauen und neue Bedarfsfälle 

anzugehen. Auch im Bereich 

DVD/CD-Verpackungen sehen wir 

Potential und wissen, dass unsere 

Sorten in diesem Segment hervorragende 

Dienste leisten. 

KOMPACK: 

Der PPV-Österreich hatte letztes 

Jahr als Themenschwerpunkt Arbeitssicherheit 

- was bedeutet für 

Sie Arbeitssicherheit und Qualitätsmanagement? 

�� 

Qualitätsmanagement bedeutet für 

uns die ganzheitliche Betrachtung 

der Prozesse zur Kartonherstellung 

im Hinblick auf höchste Produktqualität, 

Kundenzufriedenheit und 

kontinuierlicher Verbesserung. 

Seit 1989 ist Stora Enso Baienfurt 

nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. 

Damit waren wir eine der ersten 

Firmen in unserer Branche. 

Arbeitssicherheit bedeutet für uns: 

Aktiven Arbeitsschutz für unsere 

Mitarbeiter unter Berücksichtigung

von Gesundheits- und Umweltaspekten. 

Seit 2003 ist die Stora 

Enso Baienfurt nach OHSAS 

18001 zertifiziert. Unfälle stellen 

eine hohe Belastung sowohl für 

Arbeitnehmer als auch für das Unternehmen 

dar. Arbeitssicherheit 

bedeutet für uns darüber hinaus 

aber auch Sauberkeit, Sorgfalt und 

bewusstes Handeln. Das Resultat 

ist eine gute Betriebshygiene. Diese 

ist Voraussetzung für eine hohe 

Produktqualität. 

KOMPACK: 

Welche Zertifizierungen hat Ihre 

Firma? 

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Die Zertifizierungen spiegeln die 

Bedürfnisse unserer anspruchsvollen 

Kunden wider, vor allem im 

Lebensmittelbereich. Die Jahreszahlen 

der Erstzertifizierung zeigen, 

dass wir uns früh und intensiv mit 

neuen Zertifizierungen auseinandersetzen. 

Auch dem zunehmenden 

Interesse an Umwelt-Themen tragen 

wir Rechnung. Die Stora Enso 

Baienfurt ist nach EMAS, FSC, 

�� 

PEFC und DIN EN ISO 14001 

zertifiziert. Das Werk hat eine besondere 

Verantwortung durch die 

Nähe zum Bodensee und der angrenzenden 

Alpenregion. Der Bodensee 

ist ein Trinkwasserspeicher 

für über 4 Millionen Menschen. 

Umweltthemen sind für die Stora 

Enso Baienfurt damit kein Neuland. 

Wir haben durch unseren Standort 

gelernt, uns früh und intensiv damit 

auseinanderzusetzen 

KOMPACK: 

Der Papierpreis ist im letzten Jahr 

stark gestiegen - für heuer ist eine 

Trendwende vorausgesagt - wie 

sehen Sie die Entwicklung der Papierpreise 

in diesem Jahr? 

�� 

Die Preise für Karton mussten auf 

Grund der gestiegenen Kosten im 

Bereich Energie und Holz 2007 

angehoben werden. Wir erwarten 

hierzu keine Entspannung in diesem 

Jahr und sehen uns vielmehr 

weiteren Preiserhöhungen auf der 

Rohstoffseite ausgesetzt. Diese 

Kostensteigerungen können auch 

nicht mit Effizienzverbesserungen 

in unserem Produktionsprozess 

kompensiert werden. Eine weitere 

Preisanpassung kann daher nicht 

ausgeschlossen werden. 

KOMPACK: 

Sehen Sie besondere Trends im 

Faltschachtelbereich? 

�� 

Wir bemerken bei unseren Kunden 

einen Trend zu kleineren Druckauflagen 

und schnelleren just-in-time 

Lieferungen. Dies bedeutet für uns, 

dass die durchschnittliche Auftragsgröße 

kleiner wird und der erwartete 

Liefertermin immer kurzfristiger. 

Diesen Anforderungen können wir 

unsere langjährige Erfahrung im 

Bereich Supply-Chain-Management, 

den zentralen Standort in Europa 

und unsere moderne und flexible 

Ausrüstung entgegensetzen. Der Service 

ist tief bei unseren Mitarbeitern 

verankert und trägt dazu bei, den 

wachsenden Anforderungen gerecht 

zu werden. Wir sind für die Zukunft 

gerüstet. 

Die Werbewirkung der Verpackung 

�� 

und der Einfluss auf die Kaufentscheidung 

des Kunden wird mehr 

und mehr erkannt. So ist ein weiterer 

Trend, dass Faltschachteln immer 

aufwändiger gestaltet werden: 

Es gibt eine höhere Farbbelegung 

und die Anzahl der Veredelungsschritte 

wird größer. Für den Karton 

bedeutet dies, dass neben einer außerordentlich 

guten Bedruckbarkeit 

und entsprechenden Weiterverarbeitungs-Eigenschaften 

die Optik des 

Kartons gefordert ist. Weiße und 

angenehmer Farbort spielen hier 

eine Rolle, aber auch die Glätte. 

Die Baienfurter Qualitäten haben 

sich in den vergangenen Jahren 

durch die hervorragende beidseitige 

Bedruckbarkeit einen guten Ruf 

auf dem Markt erarbeitet. Durch 

die verbesserte Weiße und den 

angepassten Farbort unserer GC1- 

Sorten bieten wir unseren Kunden 

nun auch die entsprechende Optik, 

um schöne, funktionierende Faltschachteln 

für höchste Ansprüche 

zu fertigen. 

KOMPACK: 

Danke für das Gespräch. � 

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�ie Maschine bietet modernste 

Technologie und wurde entwickelt, 

um die Druckleistung 

zu optimieren und herausragende 

Qualität zu liefern. Das Vorzeigesystem 

von Xeikon definiert den 

Begriff der Produktivität völlig 

neu: Multi-Seiten-Dokumente können 

nun mit der beeindruckenden 

Geschwindigkeit von 230 A4-Seiten 

pro Minute gedruckt werden. 

Dies bedeutet eine Druckleistung 

von 8,5 Millionen A4-Seiten im 

Monat. Aufbauend auf dem Erfolg 

vorangegangener Xeikon-Systeme 

nutzt die Xeikon 8000 eine optimierte 

Trockentoner-Elektrografie, 

die höchste Perfektion garantiert. 

Diese neue Druckmaschine liefert 

echte 1200 dpi-Druckqualität mit 

herausragender Schärfe, die speziell 

den Anforderungen anspruchsvoller 

Kunden gerecht wird. Zwei 

In-Line-Densitometer und hochleistungsfähige 

Prozessalgorithmen 

garantieren perfekte Farbkonsistenz 

sowohl langfristig als auch 

zwischen einzelnen Druckvorgängen. 

Sie verarbeitet Materialbreiten 

von 320 bis 512 mm und bietet eine 

Druckbreite von 502 mm. Die Maschine 

ermöglicht 2-fach-A4- und 3fach-A5-Druck 

und eröffnet somit 

völlig neue Anwendungsbereiche. 

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Die Rollendruckmaschine Xeikon 

8000 umfasst das einzigartige digitale 

Front-End X800 von Xeikon, 

das, welches eine nahtlose, undschnelle 

Integration in Ihre bestehenden 

Arbeitsabläufe erlaubt. Der 

IPDS-Controller ist auf die erhöhte 

Geschwindigkeit ausgelegt, sodass 

um Start-Stopp-Unterbrechungen 

vermieden werden. Er bringt die 

Druckqualität der Grafischen Industrie 

Offsetqualität in den Transaktionsdruck. 

Wim Deblauwe, Vorstandsvorsitzender 

von Punch Graphix, erläutert: 

“Die Markteinführung dieses 

Systems der Spitzenklasse ist ein 

bedeutender Schritt für Xeikon. 

Mit der Xeikon 8000 übernimmt 

Punch Graphix die Marktführung 

im Digitaldruck und beweist, dass 

wir uns kontinuierlich weiter entwickeln, 

um die Erwartungen unserer 

Anwender zu erfüllen und den 

Anforderungen des Marktes immer 

einen Schritt voraus zu sein. Diese 

Druckmaschine bietet höchste Produktivität, 

und begeisternde Grafik- 

Druckeigenschaften und steigert so 

die Rentabilität auf ein Maximum. 

“Die Xeikon 8000 richtet sich 

vor allem an den gut etablierten 

kommerziellen Druckmarkt sowie 

�� 

an das Direktmarketing und den 

schnell wachsenden Bereich des 

Transaktionsdrucks. 

�� 

Die kommerzielle Bedeutung von 

Transaktionsdokumenten steigt 

rasant, da personalisierte, vollfarbige 

Dokumente zu schnellerem 

und größerem Erfolg führen. Diese 

Maschine stellt den Marktstandard 

für variablen Vollfarbdigitaldruck 

dar und lässt sich leicht an den vom 

Kunden gewünschten Personalisierungsgrad 

anpassen. In Kombination 

mit dem digitalen Front-End 

X-800 und der One-Pass-Duplex- 

Funktionalität von Xeikon garantiert 

die Xeikon 8000 Datenintegrität 

und liefert intensive, genaue 

Farben. Somit ist die Maschine die 

ideale Lösung für schnelle, präzise 

Ausgaben von höchster Qualität“, 

fügt Frank Deschuytere, Leiter der 

Technologieabteilung bei Punch 

Graphix, hinzu. 

Die Xeikon bietet folgende Vorteile: 

230 Seiten/Min. oder Leistungsdurchlauf 

von 8,5 Millionen 

A4-Seiten/Monat - Beeindruckende 

1200 dpi-Bildqualität bei 4 Bits pro 

Punkt - Echtzeitverarbeitung von 

variablen Daten - Erweiterte Papiereingabe- 

und -ausgabeoptionen 

- Design und Verbrauchsmaterialen 

umweltfreundlich. 

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Auf dem Pre-Drupa-Event 08 in der 

Unternehmenszentrale in Belgien 

(Lier) präsentiert Punch Graphix 

auch seine neue Belichtergeneration 

basysPrint UV-Setter 400 und 

800 zur UV-Belichtung. Das Unternehmen 

reagiert damit auf die 

wachsende Nachfrage im Markt 

nach CTcP-Plattenbelichtern. Dank 

ihres modularen Aufbaus garantieren 

die UV-Setter höchste Flexibilität 

in allen Automationsstufen im 

Vier- und Achtseitenbereich. 

Die Automatisierungslösungen 

der UV-Setter-Systeme 400 und 

800 nutzen die langjährige Erfahrung 

von Punch Graphix aus der 

Zeitungsproduktion. Resultat ist ein 

wesentlich effizienteres Plattenhandling 

und somit eine Verbesserung 

der Produktivität. �� 

Mehr unter: 

www.punchgraphix.com oder 

während der drupa - Halle 8a/D25 

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�nd der interpack 2008 sieht 

die Fachwelt mit besonderer 

Spannung entgegen. Sie hat 

ein neues CD erhalten und wartet 

mit dem Untertitel „processes and 

packaging“ und einem überarbeiteten 

Warenverzeichnis auf. So 

haben ausstellende Unternehmen 

erstmals die Möglichkeit, so genannte 

„stand alone“-Lösungen 

für die Packmittelherstellung zu 

präsentieren. 

Wilhelm Niedergöker, Geschäftsführer 

der Messe Düsseldorf, 

begründet die Weiterentwicklung: 

„Damit wird den aktuellen 

weltweiten Entwicklungen im 

Verpackungssektor Rechnung getragen, 

die interpack wird für die 

Packmittelherstellungsprozesse 

weiter geöffnet. Die Besucher können 

in Düsseldorf die komplette 

Wertschöpfungskette zum Thema 

Verpackung und Verarbeitung erleben 

und durch den umfassenden 

Überblick die Sicherheit gewinnen, 

die sie für ihre unternehmerischen 

Entscheidungen benötigen.“ 

�� 

Für die interpack steht eine größere 

Ausstellungsfläche zur Verfügung 

(Halle 8b - die auch schon während 

der K genutzt werden konnte). 

KOMPACK bringt an dieser Stelle 

schon einige Neuigkeiten und Berichte 

über Aussteller und freut sich 

auf eine interesante Messe. �� 

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KOMPACK: 

Welches neue Produkt bieten Sie 

zur Interpack an? 

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Unter anderen Neuheiten zeigen 

wir: AD-Blue IBC, Camlock Ventil, 

Combipalette als Rahmen und auch 

neu als Kufenpalette (Kombiniert: 

Stahlboden mit Kunststofffüßen 

und Stahlrahmen) und der neue 

Ecovent Kanister. Es gibt auch 

einen veränderter Stahlrohrrahmen 

am IBC: Durch unsere neue Profilierungsanlage 

ist es uns gelungen 

die Stangen des Gitterrohrrahmens 

erheblich zu stabilisieren. Denn 

durch sie erhält der gesamte Rahmen 

ein höheres Biegemoment 

sowie ein extrem hohes Knickmoment. 

Die Tests haben ergeben, daß 

man selbst bei extremer Vertikal- 

und Innendruckbelastung mit 3 bis 

4 aufeinander gestapelten gefüllten 

IBC – je nach Dichte des Füllgutes 

– immer noch auf der garantiert 

sicheren Seite ist! Das bedeutet wo 

herkömmliche Gitterkonstruktionen 

mit quadratischen, rechteckigen 

oder ovalen Rohrdurchmessern 

versagen, ist der WERIT Stahlrohrrahmen 

aufgrund des größeren 

runden Rohrdurchmessers der Vertikalstäbe 

immer noch von höchster 

Stabilität! 

KOMPACK: 

Wo liegen heutzutage die technischen 

und logistischen Herausforderungen 

für die IBCs? 

Jürgen Heep: 

Logistische Herausforderungen 

sehen wir vor allen Dingen bei 

dem Thema der Rekonditionierung. 

Aufgrund des starken Leistungsgefälles 

unter Rekonditionierern und 

des überaus hohen Stellenwerts, 

den der Produktbereich IBC in 

der Unternehmensstrategie hat, 

entschied sich WERIT für einen 

dritten Weg: für die europaweite 

Zusammenarbeit mit nur einem 

Partner, mit pack2pack aus Belgien, 

einem leistungsstarken Rekonditionierer 

welcher Niederlassungen in 

sieben Ländern und entsprechende 

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Service-Center vor Ort zur IBC- 

Rückholung unterhält. Das gemeinsame 

Unternehmen firmiert unter 

der Markenbezeichnung PackOne® 

mit Hauptsitz in Belgien. Das 

innovative Konzept bündelt das 

gesamte Know-how in der Verpackungsindustrie 

und stellt, ohne 

zu übertreiben, einen logistischen 

Meilenstein dar. Mit dem Joint 

Venture kooperieren beide Firmen 

vor allem auf den Gebieten der 

IBC-Abholung und des Vertriebs 

von rebottelten IBCs. Es geht um 

unkompliziertes Abholen mit hohem 

Kundennutzen - pack2pack 

holt für WERIT die IBCs bei den 

jeweiligen Kunden ab, nachdem 

diese eine Rücknahme ganz 

einfach per PackOne®-Ticket 

beauftragt haben. Für den Kunden 

offeriert das PackOne®-System 

einen einmaligen Zusatznutzen, 

den nur ein Entsorgungsfachbetrieb 

wie pack2pack bietet, der alle 

kontaminierten IBCs transportieren 

und rekonditionieren darf: Neben 

der fachgerechten Rücknahme 

der IBCs von WERIT sammelt 

pack2pack auch IBCs anderer 

Hersteller ein, auf Wunsch sogar 

Stahl- und PE-Fässer ebenso wie 

Kleingebinde. 

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KOMPACK: 

Was passiert nach der Rücknahme? 

�� 

Nach der Rücknahme der IBCs 

werden gebrauchte und neue Komponenten 

intelligent miteinander 

kombiniert. Während die Gitterrahmen 

und Paletten in der Regel 

wieder verwendet werden können, 

wird der Innenbehälter neu 

eingesetzt. Zu diesem Zweck hat 

WERIT einen PackOne®-Einstellbehälter 

(Unibottle) entwickelt, der 

in jeden Gitterrohrrahmen passt, 

und zwar herstellerübergreifend. 

Diese neue, universell einsetzbare 

Unibottle erfüllt alle relevanten 

Sicherheitsstandards und wird na- 

türlich auch mit UN-Zulassung für 

den Gefahrguttransport angeboten. 

Alles in allem stellen die rebottelten 

IBCs WERIT eine ebenso 

maßgeschneiderte wie äußerst wirt 

schaftliche Lösung dar: durch den 

Einsatz hochwertiger Stan dard 

komponenten und durch ein gutes 

Preis-Leistungs-Verhältnis attraktiv 

für jeden Kunden. Schließlich liegen 

die Vorteile des einzigartigen 

Konzepts auf der Hand. Sowohl in 

logistischer als auch in wirtschaftlicher 

Hinsicht schlägt PackOne® 

mehrere Fliegen mit einer Klappe. 

Einerseits stellt es ein flexibles 

und fabrikatübergreifendes Rück 

nahmesystem dar, andererseits 

auch eine äußerst attraktive Ver 

packungslösung im mittleren Preis 

segment. Außerdem schont es 

durch die Wiederverwendung von 

Einzelkomponenten wertvolle Res 

sourcen und erfüllt zugleich alle 

geltenden Sicherheits- und Umweltstandards. 

Weitere technische Herausforderungen 

an den IBC sind: 

* schnelles unkompliziertes Handling 

(leicht bedienbare Ventile, 

transparenter IBC...Sicht des Füllgutes), 

erhöhte Stabilität....siehe 

Wiederverwertbarkeit 

* -Speziallösungen für Kunden 

(Speziell auf den Bedarf abgestimmt: 

Siehe Paletten im Hygienebereich 

Lebensmittel usw.) 

* Füllmengenvielfalt (600, 800, 

1000 Liter) 

* Flexibilität, schnelle Reaktionen 

bei Bestellungen, Optimierung des 

Full-Service 

KOMPACK: 

Können Sie abschätzen, wie hoch 

der Anteil an IBCs am gesamten 

Packmittelmarkt ist? Würden Sie 

generell sagen, dass es einen Trend 

hin zu IBCs gibt? 

�� 

Der Trend zum IBC ist momentan 

noch ungebrochen. Der Europäische 

IBC Markt besteht aus ca. 

4,5 bis 5 MIO Einheiten (Neu 

IBC) Wir erwarten, dass der europäische 

IBC Markt noch für ca. 

2 Jahre mit rund 8% p.a. wächst. 

Danach wird das Marktwachstum 

in Europa voraussichtlich wieder 

stagnieren. 

KOMPACK: 

Danke für das Gespräch �

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�in weiteres Beispiel für die hohen 

Anforderungen an die Verpackungsbranche 

ist die IFAH 

(International Federation for Animal 

Health). Die IFAH hat einen 

eindeutigen, weltweiten Kennzeichnungsstandard 

für tiermedizinische 

Produkte beschlossen. Dieser Standard 

soll die Rückverfolgbarkeit 

ermöglichen, die Produktsicherheit 

erhöhen und Vorteile in der Lagerhaltung 

bringen. Zur Umsetzung 

wurde der EAN Datamatrix nach 

GS1-Struktur gewählt. Ein EAN 

Datamatrix ist ein Datamatrix (Typ 

ECC200) mit der Datenstruktur des 

EAN-128 mit dem Sonderzeichen 

„FNC1“. 

Diese Datenstruktur wurde von der 

GS 1 (Global Standards1) festgelegt 

(www.gs1austria.at). Der Datamatrix 

soll mindestens die Produkt- 

Nummer, die Lot Nummer und ein 

Ablaufdatum beinhalten. Bei Transporteinheiten 

(z.B. Paletten…) ist 

empfohlen, EAN 128 oder auch 2D 

mit den Kerninhalten wie Produkt 

ID, Batch-Number (Chargennummer) 

und Verfallsdatum plus einer 

Mengenangabe zu drucken. 

�� 

Im weitesten Sinne geht es um lückenlose 

Produktnachverfolgung 

und Fälschungssicherheit. Deshalb 

wird ein Seriennummern-Druck 

empfohlen, um jede Verpackung 

einzigartig zu machen. Dies ist in 

der Branche das Thema Nr. 1 und 

beschert der Verpackungsindustrie 

eine enorme Nachfrage. Alle suchen 

nach technischen Lösungen 

sowohl für die Nachrüstung als 

auch für neue Anlagen. 

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Interessant ist sicher auch die Unterstützung 

der efipa (European Federation 

of Pharmaceutical Industries 

and Associations) für den 2D-Datamatrix 

Barcode anstelle der weniger 

zuverlässigen und kostspieligeren 

RFID (so eine Presseaussendung 

der efipa). Die efipa hat die Federführung 

innerhalb des europäischen 

Gesundheitswesens übernommen 

und bietet eine paneuropäische 

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technologische Lösung an, um ihre 

Forderung nach strengeren Vorschriften 

und deren besserer Durchsetzung 

in der Versorgungskette 

zum Schutz der Patientensicherheit 

abzustützen. Thomas Cueni/Mitglied 

des Aufsichtsrates der efipa: 

“efipa schlägt vor, dass auf jeder 

Medikamentenpackung in Europa 

ein eindeutiger Barcode angebracht 

wird, bevor sie das Herstellerwerk 

verlässt. Danach kann das Medikament 

auf jeder Vertriebsstufe, 

bis zu dem Punkt, an dem es den 

Patienten erreicht, authentifiziert 

werden, um sicherzustellen, dass 

es echt ist.” 

Der verschlüsselte 2D Datamatrix 

Barcode kann ebenfalls eine beliebige 

Nummer enthalten, die nur 

einmal für die jeweilige Packung 

vergeben wird, was Fälschern das 

Kopieren und Vermarkten ihrer Fälschungen 

weiter erschweren dürfte. 

Mittels eines Hand-Barcodelesers, 

wie er in den meisten europäischen 

Apotheken längst eingeführt 

ist, steht es dem Arzneibesteller 

frei, den verschlüsselten 2D-Datenmatrix-Code 

zu scannen und 

wichtige Daten, einschließlich der 

Rückrufinformationen und Details 

eines jeden Händlers, durch dessen 

Hände die Packung in der Versorgungskette 

gelaufen ist, nachzuvollziehen. 

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Da die Verschlüsselung der Daten 

zusätzlich innerhalb eines Datamatrix-Codes 

erfolgen kann, ist 

die Wolke Drucktechnik dafür prädestiniert. 

Die HP-Patrone liefert 

selbst beim Kartonieren bis 400 

Schachteln/min eine ausreichend 

hohe Auflösung. Der neue Controller 

„M600-Advanced” kann die von 

externer Datenbank zugespielten 

Feldinhalte (z.B. Seriennummern) 

in rasend schneller Geschwindigkeit 

verarbeiten. ( ca. 2000 Feldwechsel/min). 

Damit erfüllt Wolke 

die wesentlichsten Anforderungen. 

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Die einzige Alternative stellen Laser 

dar- aber da gibt es Grenzen. 

Bei mehrzeiligen Druck + Datamatrix 

- da reicht bei vielen Lasern 

die Leistung nicht mehr aus. „Dies 

ist erkennbar am ungleichmäßigen 

Abbrand und verrissenen Modulen. 

Dann ist ein M600 sowohl in der 

Anschaffung und Integration als 

auch im laufenden Unterhalt um 

ein Vielfaches günstiger“, so Jan 

Hessing/“wolke“ Inks&printers.

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Das Drucksystem M600 wird deshalb 

mittlerweile von allen namhaften 

Maschinenbauern professionell 

integriert und auch von „übergeord- 

neten” Leitsystemen 

oder Kameras ferngesteuert 

und mit den 

Druckdaten gefüttert. 

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Weiters stellt das Unternehmen 

während der 

interpack neben seinen 

neuen m600 Codiersystemen 

eine einzigartige 

Tinte vor, welche 

den Pharmamarkt 

revolutionieren wird! 

Mit der brandneuen 

HP-Kartusche Pharma 

Black in Verbindung 

mit dem m600 advanced 

ermöglicht Wolke 

dem Pharmamarkt die 

Direktbedruckung von 

Tabletten und Kapseln. 

Die Pharma Black, 

welche ausschließlich 

aus Inhaltsstoffen aus 

der FDA GRAS (generally 

recognized as 

safe) Liste besteht, bietet 

eine schnelle, saubere 

und präzise Lösung 

für die Bedruckung 

von Produkten, die den 

FDA-Regularien unterstehen. 

Die berührungslose 

Bedruckung 

der Tabletten ist ein 

absolut hygienisches 

Verfahren. Jede Tablette/Kapsel 

kann mit 

variablen Daten, Texten, 

Barcodes, Logos 

und Datamatrix-Codes 

bedruckt werden. 

Jede Tablette/Kapsel 

wird somit einzigartig! 

Der Arzneiwirkstoff 

kann direkt mit dem 

Aufdruck an jede einzelne 

Tablette abgeben 

werden. Der Medikamenten-Wirkstoff 

wird 

in die Kartusche eingefüllt 

und mit dem 

Druckverfahren direkt 

auf jede einzelne Tablette 

aufgetragen. Die 

Basistablette muss somit 

nur noch einmal 

hergestellt werden 

und kann durch einen 

Kartuschenwechsel 

mit neuen Wirkstoffen 

versehen werden. Aufwändige 

Produktionsumstellungen auf ein 

neues/weiteres Produkt aus dem 

Sortiment entfallen somit. �� 

Mehr unter www.wolke.com 

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�it der V-Serie können – bei einer 

Druckaufl ösung von 300 

dpi – variable Daten kombiniert 

mit Textelementen, Barcodes, 

Data-Matrix Codes und Logos auf 

ein breites Spektrum fl exibler Verpackungsmaterialien, 

inklusive Folien 

und Papier gedruckt werden. Die 

Drucker können sowohl für kontinu- 

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ierliche als auch intermittierende Anwendungen 

verwendet werden und 

lassen sich einfach in neue sowie 

vorhandene Hochgeschwindigkeits- 

Verpackungsmaschinen integrieren. 

Dadurch eignet sich die V-Serie für 

eine Vielzahl von Schlüsselapplikationen 

in der Nahrungs-, Genussmittel- 

und Pharmaindustrie. 

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„Das Debüt der V-Serie ist für Domino 

ein wichtiger Meilenstein. 

Das reichhaltige Produktportfolio 

an Kennzeichnungs- und Markierlösungen, 

welches bereits Inkjet-, 

Laser- sowie Etikettendruck- und 

Spendetechnologien umfasst wird 

durch die neuen TTO-Technologien 

in idealer Weise ergänzt“, erläuterte 

Jon Cossins, der TTO Product 

Manager von Domino.Der V-Serie 

Controller verfügt über leistungsstarke 

Steuerungsfunktionen sowie 

eine integrierte Software zur Erstellung 

der Drucklayouts. Zudem 

kann der Drucker mittels Netzwerkanbindung 

ferngesteuert werden. 

Die Systemlösung ist des Weiteren 

kompatibel mit einer Vielzahl gän- 

giger Layouterstellungs- und Netzwerklösungen. 

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Das Modell V100 ist ein zuverlässigesHochgeschwindigkeitsdrucksystem 

für intermittierende 

Anwendungen und bietet die Möglichkeit, 

große Druckbereiche zu 

beschriften. Kontinuierliche Hochgeschwindigkeitsapplikationen 

werden durch den V200 abgedeckt, 

wohingegen der verfahrbare V400 

für mehrbahnige, intermittierende 

Anwendungen konzipiert ist. Beide 

Systemlösungen verfügen über die 

patentierte Farbband-Sparfunktion 

mit der sich der Farbbandverbrauch 

ohne Abstriche in punkto Druck-

qualität um bis zu 25% beim V400 

und um bis zu 60% beim V200 reduzieren 

lässt. 

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Die Verfügbarkeit des V200 wird 

maximiert durch zwei elementare 

Faktoren: zum einen können 

die derzeit branchenweit längsten 

Farbbänder (1400 m) eingesetzt 

werden und zum anderen sorgen 

die wartungs- und kupplungsfreien 

beweglichen Arme für eine präzise 

Kontrolle der Farbband-Spannung, 

welche selbst bei Höchstgeschwindigkeiten 

das Reißen des Bands 

verhindern. 

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Für alle Drucksysteme der V-Serie 

sind Thermotransfer-Bänder in 

verschiedenen Qualitäten, Farben 

und Breiten erhältlich. Die Bänder 

gewährleisten hervorragende 

Druckergebnisse bei einer Vielzahl 

von Produktoberfl ächen und Industrieanwendungen. 

„Strategisch“, so 

das Resümee von Jon Cossins, „ist 

dies sowohl für Domino als auch 

für unsere Kunden eine aufregende 

Zeit, da die V-Serie eine qualitativ 

erstklassige Kennzeichnungs- und 

Drucklösung für fl exible Verpackungsmaterialien 

darstellt und 

zugleich den Wunsch der Kunden 

nach niedrigeren Verbrauchskosten 

und einer optimierten Maschinenverfügbarkeit 

in vollem Umfang 

erfüllt. 

Bei Domino laufen die Forschungs- 

und Entwicklungsarbeiten 

für die V-Serie auf Hochtouren, 

weshalb davon ausgegangen werden 

kann, dass schon bald mit weiteren 

Neuentwicklungen zu rechnen 

ist, die in ihrer Klasse führend 

sein werden.“ �� 

Mehr unter: www.domino-deutschland.de 

oder während der interpack 

- Halle 15 Stand B 02 

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�auptabnehmer der hochwertigen 

Etiketten sind die pharmazeutische 

Industrie und die 

Designermodebranche. Geliefert 

wird großteils an die Firmenzentralen 

der Markeninhaber, wo die 

Etiketten verarbeitet oder an Produktionsstätten 

in der ganzen Welt 

verschickt werden. 

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Vor fünf Jahren, als die eigene Produktion 

startete, hörte sich die Geschäftsidee 

von Securikett für viele 

noch etwas verfrüht an. Heute sind 

deren Spezialprodukte, nämlich Etiketten 

gegen Produktpiraterie und 

Fälschungen, stark gefragt. Daher 

wird die Produktionskapazität in 

diesem Jahr durch Installation neuer 

Maschinen beinahe verdoppelt. 

Wie zahlreiche internationale Preise 

bestätigen, bewegt man sich auch 

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technisch bereits im Spitzenfeld der 

Sicherheitsetiketten. 

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Auf der Interpack wird Securikett 

neben seinen umsatzstärksten Produkten 

wie Verschlusssiegel-Etiketten, 

Nummernetiketten, Void-Etiketten 

und Anhängeetiketten mit 

Hologramm auch eine Neuentwicklung 

vorstellen: es handelt sich um 

ein 5-seitiges Selbstklebe-Etikett 

aus Kunststoff, welches weniger 

dem Sicherheitsetiketten-Segment, 

als den Spezialitäten zuzuordnen ist. 

Das 5-seitige Etikett von Securikett 

ist wieder verschließbar, die Innenseiten 

sind dennoch nicht klebrig, 

sondern angenehm anzufassen. Vorteilhaft 

ist die Konstruktion überall 

dort, wo es um Feuchtigkeits- und 

Ölbeständigkeit geht, also etwa auf 

Shampoo-Flaschen oder Motoröl- 

fl aschen, da das Etikett komplett 

aus Kunststoff hergestellt ist. 

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Ein anderer Vorteil ist die Geschmeidigkeit 

der nur 190 my starken 

Konstruktion, weshalb das Eti- 

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kett sich auch sehr gut für medizinische 

Spritzen, Glasröhrchen und 

andere kleine zylindrische Behälter 

eignet. �� 

Mehr während der interpack 

auf Stand 11A32 oder auf 

www.securikett.com 

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�ugleich ist Sensibilität gefragt: 

PET-Kunststoffbänder geben in 

Schocksituationen flexibel nach 

und umreifen auch zarte Güter wie 

Bettenfedern und Bananen – eng 

anliegend und doch sanft. Wichtiger 

Bestandteil eines innovativen 

Umreifungssystems, das sämtliche 

Anforderungen erfüllt, ist die 

angewendete Technik. Auch für 

vermeintliche Standard-Aufgaben 

sind individuelle Lösungen gefragt. 

Modulare Systeme, die sich leicht 

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in bestehende Förderanlagen integrieren 

lassen, garantieren für jede 

Produktart die passgenaue Umreifung. 

Ein Unternehmen, das bereits 

frühzeitig den Bedarf an Rundum- 

Lösungen für die vollautomatische 

Umreifung erkannte, ist die Titan 

Umreifungstechnik GmbH aus St. 

Florian bei Linz mit dem Mutterhaus 

in Schwelm, Deutschland. Mit 

der T-Max Serie hat das Unternehmen 

ein System entwickelt, das 

den steigenden Anforderungen im 

Bereich der alltäglichen Transportgutsicherung 

gerecht wird. Perfekter 

Schutz der Ware in Verbindung 

mit einem flexiblen Anwendungsbereich 

machen die Serie zu einem 

System, das zu jedem Packstück 

passt – ob es nun auf der Palette, 

einzeln auf dem Rollgang oder horizontal 

umreift wird. 

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„Herz“ der T-Max Serie ist das Umreifungsaggregat 

T-200, das PP- und 

PET-Bänder von 9,0 bis 16,0 mm 

Breite verarbeitet. Als Kernstück 

der Umreifungsmaschinen T-200 S, 

T-200 H und T-200 U ermöglicht 

das Aggregat ein Minimum an Zeit- 

und Kostenaufwand bei einem Ma- 

ximum an Sicherheit und Flexibilität. 

Große Stärke des Umreifungsaggregats 

T-200 sind die separaten 

Gleichstrommotoren: Sie machen 

nicht nur den Einsatz von Kupplungen 

unnötig und verhindern so 

mechanischen Verschleiß. 

Die Motoren erlauben auch den 

Einsatz einer 24 Volt Steuerspannung 

– so kann die gesamte T-Max 

Serie über 230/400 Volt angesteuert 

werden. Modernste Antriebs- und 

Steuerungsfunktionen in Verbindung 

mit der bewährten Titan-Verschlusstechnologie, 

die auf dem 

Reibschweißverschluss basiert, sorgen 

für höchste Verschlussfestigkeit 

und enorme Spannkraft. Durch 

die hohen Taktzeiten können selbst 

große Stückzahlen in kürzester Zeit

die Produktionslinie verlassen. Was 

die T-Max Serie von Titan für Hersteller 

unterschiedlichster Branchen 

besonders interessant macht, ist ihre 

modulare und zugleich äußerst 

schmale Bauweise. 

Sie ermöglicht ein höchstes Maß 

an Anpassungsfähigkeit, wenn es 

um die Umreifung spezifischer Produkte 

mit ihren individuellen Abmessungen 

geht. Einmal in ein bestehendes 

Fördersystem integriert, 

sind die Umreifungsmaschinen der 

T-Max Serie leicht zugänglich und 

dadurch äußerst servicefreundlich 

– wobei die Titan-Entwickler den 

Wartungsbedarf auf ein Minimum 

reduzierten. 

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Als klassische Lösung für die Palettenumreifung 

bietet Titan die 

Seitenverschlussmaschine T-200 S 

an. Integrierte SPS-Steuerung und, 

optional erhältlich, ein verfahrbares 

Aggregat und Lanze zeichnen 

die Anlage aus. Schnell und einfach 

kann die T-200 S zur Umreifung 

einzelner Packstücke auch in 

ein Rollgangskonzept eingebunden 

werden. 

Für horizontale Kunststoffbandumreifungen 

ist die Umreifungsmaschine 

T-200 H die erste Wahl: 

Ihre kompakte Bauweise und der 

ausschließlich elektrische Antrieb 

gewährleisten eine schnelle und 

einfache Montage. Dabei wird die 

T-200 H mit wenigen Handgriffen 

problemlos neuen Anforderungen 

gerecht. Zum Schutz der Maschine 

und des Packstücks bei vertikaler 

Kollision verfügt die Anlage 

über eine flexible Aufhängung des 

Bandführungsrahmens. Die optional 

erhältliche Floating-Einheit 

zur gleichmäßigen Bandspannung 

sowie der Bandpositionierarm, der 

die exakte Positionierung mehre- 

rer Bänder gewährleistet, machen 

die T-200 H zur Universallösung 

für die horizontale Umreifung. Für 

die äußerst flexible Integration in 

bestehende Förderanlagen steht die 

T-200 U von Titan zur Verfügung. 

Das Umreifungsaggregat T-200, 

das übrigens das schmalste am 

Markt erhältliche ist und somit ohne 

zusätzlich angetriebene Transportrollen 

auskommt, befindet sich 

hier an der Unterseite der Maschine. 

So wird der reibungslose Transport 

der Packstücke sichergestellt. Die 

individuelle Anpassung an die Produktionslinie 

ist das große Plus der 

T-200 U: Der Bandabroller kann 

ebenso frei angeordnet werden wie 

Maschinensteuerung mit elektrischem 

Bedienfeld. Mit den optional 

erhältlichen Laufrollen lässt sich 

die Maschine leicht versetzen und 

mittels eines ebenfalls angebotenen 

Fußschalters auch alternativ betreiben. 

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Die Tischumreifungsmaschine T- 

50 rundet die T-Max Serie ab: Sie 

ermöglicht die halbautomatische 

Umreifung und ist aufgrund ihrer 

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soliden Bauweise auch für schwere 

Packstücke geeignet. Dabei ist die 

T-50 an unterschiedlichen Packstellen 

einsetzbar, da sie an jede 

Steckdose mit 230 Volt Spannung 

angeschlossen werden kann. Das 

spezielle Umreifungsaggregat der 

Tischumreifungsmaschine gewährleistet 

bei hoher Spannkraft einen 

sicheren Reibschweißverschluss für 

PP-Bänder mit 0,5 bis 0,7 mm Stärke 

und 9,0 bis 13,0 mm Breite. 

Vier Umreifungsmaschinen, die 

deutlich machen, dass Titan tatsächlich 

„anders“ ist –wie es der 

Firmenclaim verspricht. Die intensive 

Auseinandersetzung mit jedem 

einzelnen Kundenwunsch gehört 

beim Schwelmer Umreifungsspezialisten 

zum täglichen Geschäft. Die 

T-Max Serie stellt die logische Konsequenz 

der Bestrebungen dar, sich 

selbst immer wieder neuen Herausforderungen 

zu stellen. Titan steht 

gleichermaßen für eine sichere und 

flexible Umreifung wie für ein Maximum 

an Kosten- und Zeitersparnis. 

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Mehr unter www.titan-schwelm.de 

oder während der interpack Halle 

06 Stand E28 

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�uf der diesjährigen Messe wird 

Lachenmeier demonstrieren, 

wie groß die gemachten Fortschritte 

sind. Wir werden unsere 

neue Power Flex T1 Haubenstretchanlage 

präsentieren. Kommen Sie 

und überzeugen Sie 

sich – 3 Ersparnisse 

in nur einer Anlage!“ 

Lachenmeier, einer der 

führenden Hersteller 

von Verpackungsanlagen 

wird auf der Interpack 

2008 zeigen, wie 

die Expertise innerhalb 

der Haubenstretchtechnologie 

finanzielle 

Vorteile für die Industrie, 

die diese Verpackungstechnologie 

als 

ein Teil der Produktion 

verwenden, gebracht 

hat. Haubenstretchen 

bedeutet eine kostengünstige, 

flexible und 

zuverlässige Verpackung 

von Säcken, 

Haushaltsgeräten, 

Papier, Lebensmittel 

und Getränkeprodukten, 

Verpackungs- und 

Baumaterialien, etc. 

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Wir leben in einem 

Zeitalter, wo es sich 

lohnt Energie zu sparen. 

Lachenmeier 

nimmt Energieeinsparung 

sehr ernst: Die 

Firma wird die neue 

Power Flex T1 Haubenstretchanlagepräsentieren, 

die Geld und 

Energie sparen wird. 

Die Anlage hat ein 

ganz neues Konstruktionsdesign, 

und Lachenmeier 

freut sich, 

diese Konstruktion zu 

zeigen. Sie brauchen 

der Firma nur zu erzählen, 

wie Sie bisher 

Ihre Produkte verpackt 

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haben. Sie werden erstaunt sein, 

wie viel Sie sparen können. 

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Klein ist effizient. Jeder Quadrat- 

meter Verpackungsareal wird Ihnen 

Geld kosten. Lachenmeier hat sich 

besonders bemüht Platz zu sparen. 

Was die Grösse angeht, kann die 

Power Flex T1 nur als eine Revolution 

beschrieben werden und, wie 

alle Lachenmeier Verpackungsanlagen, 

ist das Leistungsvermögen der 

Power Flex T1 auch revolutionär. 

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Was die Größe angeht eine kleine 

Maschine aber in der Leistung unermesslich. 

Die Power Flex T1 ist La- 

chenmeier Qualität bis ins kleinste 

Detail. Minutiöses Design bedeutet, 

dass die Installation der neuen Haubenstretchanlage 

im Verpackungsbereich 

außergewöhnlich schnell 

und leicht ist. Außerdem gibt die 

logische Konstruktion der Anlage 

dem Wartungspersonal leichten 

Zugang. Der Service ist auf einige 

schnelle Aufgaben reduziert. 

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Gesunde Familien erzeugen gesunde 

Kinder. Die Multi Flex Haubenstretchanlage 

arbeitet mit mehreren 

Ladungen und Größen. 

Die sechste Generation 

dieser Anlage können 

Sie auf der Interpack 

2008 erleben. Diese 

Anlage ist für so ziemlich 

alle Produkte und 

alle Größen einstellbar. 

Mit einer extrem hohen 

Verpackungsgeschwindigkeit 

von bis zu 200 

Paletten/Stunde können 

wir stolz ankündigen, 

dass der Energieverbrauch 

auch bei dieser 

Anlage reduziert wurde. 

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Im Jahr 2007 wurde 

Lachenmeier von ITW 

(Illinois Tool Works), 

USA erworben. Die 

Kombination von 

Lachenmeier’s Know- 

How und der Erfahrung 

auf vielen Märkten und 

die Anwesenheit von 

ITW auf den Märkten 

in Nordamerika, Europa 

und Asien hat eine 

noch weitere globale 

Präsenz geöffnet. Jetzt 

hat Lachenmeier eine 

solide finanzielle Plattform 

für eine verbesserte 

und noch ebenbürtigere 

Partnerschaft 

mit seinen Kunden. Es 

wird in die Lieferkette, 

Service Netzwerk und 

Produktentwicklung 

investiert. Lachenmeier 

ist ein unabhängiges 

Unternehmen innerhalb 

ITW geworden. �� 

Besuchen Sie Lachenmeier 

auf der Interpack 

– Stand 12C47

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�oderne Umreifungstechnik 

gilt heute in vielen Branchen 

zu Recht als wirtschaftliche 

und umweltfreundliche 

Verpackungslösung. Der Material- 

und Energieeinsatz ist verhältnismäßig 

gering; die schmalen und 

dünnen Bänder aus unterschiedlichen 

Kunststoffmaterialien lassen 

sich zudem gut recyceln. Auf der 

diesjährigen Interpack stellt der 

Umreifungs-Spezialist MOSCA, 

Waldbrunn, jetzt einen neuen Maschinentyp 

vor (Bild 1), der wegen 

seines günstigen Preis-/ Leistungsverhältnisses 

viele Anwender überzeugen 

wird. 

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So unterschiedlich wie die Anwendungen 

sind auch die Anforderungen, 

die Umreifungsmaschinen heute 

erfüllen sollen. Im Prinzip gelten 

die gleichen Regeln wie im Alltag: 

Nicht jeder braucht eine Luxuslimousine 

mit zahllosen Möglichkeiten, 

mancher ist mit einer „Familienkutsche“ 

ohne Schnickschnack 

besser beraten. Die Maschinenfa- 

brik Gerd Mosca AG hat deshalb 

eine neue Umreifungsmaschine 

entwickelt, die durch ein besonders 

günstiges Preis-/Leistungsverhältnis 

überzeugt. Auf die sonst übliche 

Optionsvielfalt wurde bewusst verzichtet, 

um die Kosten für den Anwender 

niedrig zu halten. 

Die automatische Umreifungsmaschine 

RO-M wird mit einer Rahmengröße 

von 800 mm x 600 mm 

angeboten und eignet sich als vielseitiger 

Allrounder für zahlreiche 

Anwendungsgebiete (Bild 2), z.B. 

für Kartonagen und Druckerzeugnisse, 

aber auch für Einsätze im 

Post- oder Bankbereich. Pro Minute 

sind bis zu 35 Umreifungen möglich: 

Dazu wird das Packstück in 

der Maschine eingelegt und der automatische 

Umreifungsvorgang per 

Fußschalter ausgelöst. Ist das mit 5 

oder 8 mm breitem Kunststoffband 

umreifte Packstück entnommen, 

kann der nächste Umreifungszyklus 

starten. 

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Auch wenn sich die neue Umrei- 

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fungsmaschine wegen des äußerst 

attraktiven Preises gut als Einsteigermodell 

oder für einfachere Umreifungsaufgaben 

eignet, muss der 

Anwender nicht befürchten, bei Zuverlässigkeit 

und Qualität Kompromisse 

zu machen: Das Verschlussaggregat 

arbeitet mit dem bewährten 

temperaturgeregelten Heizkeil- 

Schweißsystem; verschleißfreie 

Direktantriebe sorgen für hohe 

Zuverlässigkeit. Sorgfältige Komponentenauswahl 

und konstruktive 

Innovationen senkten dennoch 

die Herstellungskosten. 

Gegenüber dem sonst üblichen 

Aggregat ließ sich beispielsweise 

ein Motor einsparen: Der Einschuss- 

und Rückzug-Motor dient (über 

eine Getriebestufe) gleichzeitig als 

Antrieb für die Bandspannung. Auch 

dieser Aggregattyp ist modular aufgebaut, 

lässt also im Servicefall 

� 

raschen Zugriff auf wichtige Elemente 

zu. Für kleinere Wartungsarbeiten, 

z.B. am Bandkanal, ist 

kein Werkzeug erforderlich. Der 

Anwender muss also keineswegs 

auf Komfort verzichten. Dazu trägt 

auch das neue Verpackungskonzept 

bei. Die Umreifungsmaschine lässt 

sich problemlos ohne Hubwagen 

oder Gabelstapler von ihrer Lieferpalette 

entladen. Die Generalvertretung 

von Mosca in Österreich 

- GIGANT Verpackungstechnik 

GmbH. - startet mit dem Verkauf 

des neuen Gerätes sofort nach der 

Interpack 2008. �� 

Nähere Informationen finden Sie 

auf der Interpack am Stand von 

MOSCA in Halle 16, Stand E38 

oder bei GIGANT Verpackungstechnik 

GmbH. unter www.gigant. 

at oder richten Ihre Anfragen 

gleich direkt an verkauf@gigant.at 

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�nsbesondere im Thermotransferbereich 

werden Lösungen für 

den Aufbau auf die verschiedenen 

Verpackungsmaschinen angeboten 

- die ihresgleichen suchen. Geschäftsführer 

Helmut Bein: „Seit 

der Gründung des Unternehmens 

1998 haben wir uns ganz auf die 

Perfektionierung der Kennzeichnungssysteme 

konzentriert. 

�� 

Angefangen von kompakten Codern, 

die mit und ohne Positioniersystem 

eingesetzt werden können, 

über Reibanleger mit Thermotransferdrucker 

bis hin zum Inline-Direktbedruckungssystem: 

Bei uns finden Sie die perfekte 

Lösung zur Produktkennzeichnung. 

Welches unserer Systeme 

für Ihre konkrete Anwendung das 

geeignete ist, klären wir gerne in 

einem kostenlosen, 

unverbindlichen Beratungsgespräch. 

Bei 

Ihnen vor Ort oder in 

unserem Schauraum, 

wo Sie in Ruhe die 

Vorteile der einzelnen 

Systeme kennenlernen 

können.“ �� 

Ein Kennenlernen ist 

aber auch während 

der interpack - Halle 

10/stand C42-6 möglich 

oder vorab unter 

www.bein.at. 

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�ür die immer mehr an Bedeutung 

gewinnende Selbstklebeetikettierung 

ist GERNEP gut gerüstet. 

Seine Serie LABETTA-SK ist geradezu 

prädestiniert für Lösung 

der Anforderungen sämtlicher 

Industriezweige. Spezielle Servomotoren 

am Selbstklebe - Spender 

übergeben die Etiketten präzise und 

vor allem laufruhig an den Behälter, 

selbst in Behältervertiefungen oder 

auf -erhöhungen. Innovative, exklusive 

Etiketten-Designs sind ebenso 

machbar, wie die Verarbeitung von 

No-Label-Look- oder wasserfesten 

Kunststoffetiketten. 

Sowohl Umrüstzeiten, als auch 

Reinigungs- und Wartungsarbeiten 

sind deutlich kürzer als bei z.B. 

Nassleimsystemen. Das System 

der Nassleimetikettierung wird von 

GERNEP mit seiner Serie LABET- 

TA abgedeckt. Wesentliche Vorteile 

des Nassbeleimungsaggregates sind 

das innovative Verstellgetriebe zur 

�uf beiden Ständen wird die Stärke 

der kombinierten Produktpalette 

demonstriert. Vorgestellt 

werden Lösungen für die Produktkennzeichnung 

und Rückverfolgbarkeit 

für Hersteller und Zulieferer. 

Sie basieren auf einem kompletten 

Portfolio aller am Markt relevanten 

Kennzeichnungstechnologien, 

unterstützt durch ein hohes Engagement 

im Kundenservice. 

„Unsere Kunden dürfen von uns 

die effizientesten Lösungen für ihre 

Kennzeichnungsanforderungen 

erwarten“, kommentiert Christian 

Lefort, Vice President of Global 

Distribution. „Das bedeutet, wir 

nutzen die kombinierte Stärke und 

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einfachen Einstellung des exakten 

Etikettensitzes, als auch die einzeln 

einstellbaren Leimsegmente. 

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Besonders flexibel einsetzbar ist 

die Kombination von Nassklebeetikettierung 

und Selbstklebeetikettierung. 

Um allen Anforderungen der 

verarbeitenden Industrie gerecht zu 

werden, hat GERNEP die Serie LA- 

BETTA DUO entwickelt. Die kompakte 

Anordnung mehrerer Nassbeleimungsaggregate 

und Selbstklebespender 

eröffnet dem Kunden 

eine nahezu unbegrenzte Ausstattungsvielfalt. 

Auf Wunsch können 

sowohl die Etikettiermaschinen 

vom Typ LABETTA DUO als auch 

vom Typ LABETTA mit einer mechanischen 

oder fotoelektronischen 

Behälterausrichtung ausgerüstet 

werden. Auf Kundenwunsch können 

die Maschinen auch mit einer 

Siegel- (Selbstklebe) als auch Tax- 

Erfahrung beider Unternehmen, 

um die beste verfügbare Technologie 

bereitzustellen. Zusätzlich zur 

besten technischen Lösung wird 

Markem-Imaje alles daran setzen, 

seinen Kunden langfristig das allerhöchste 

Niveau an Zuverlässigkeit, 

Kosteneffizienz und Benutzerfreundlichkeit 

zu bieten.“ 

„Wir sind überzeugt, dass Markem- 

Imaje mit einer leistungsfähigen, 

vereinheitlichten Produktpalette 

und einer wachsenden, weltweiten 

Kundendienstorganisation in der 

Lage ist, für Kunden weltweit, 

von lokalen Herstellern bis hin 

zu multinationalen Fertigungsunternehmen, 

neue Standards in der 

(Nassleim) Etikettierung in L- oder 

U-Form ausgestattet werden. 

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Für die Rundumetikettierung von 

PET-Flaschen stehen zwei verschiedene 

Maschinentypen zur 

Wahl. Erstens, zur Verarbeitung 

von vorgeschnittenen Papier- oder 

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Kennzeichnungstechnik zu setzen.“ 

Zu den auf der Interpack gezeigten 

Produkten zählen die neuesten 

Thermotransfer-Direkt-Drucker, 

Kleinzeichen-Tintenstrahldrucker 

sowie 10 bzw. 30 Watt-Laserkodierer. 

Für Umverpackungen und 

Schrumpffolienverpackungen steht 

ein breit gefächertes Sortiment von 

Großzeichen-Tintenstrahldruckern 

Kunststoffetiketten aus dem Magazin 

die Maschinen der Serie ROL- 

LINA, und zweitens, die legendäre 

ROLLFED für die Etikettierung 

mit Folienetiketten von der Rolle 

aus dem Hause GERNEP. �� 

Mehr während der interpack - 

Halle 13, Stand D 03 oder unter 

www.gernep.de 

und Print & Apply-Systemen auf 

Basis der internationalen GS1-Standards 

zur Verfügung. Ergänzend zur 

umfassendsten Produktlinie des 

Marktes präsentiert Markem-Imaje 

außerdem die neuesten Softwarelösungen 

zur Verwaltung sämtlicher 

Kennzeichnungsprozesse bei seinen 

Kunden. �� 

Mehr unter www.imaje.de

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�s war ein kontinuierlicher und 

innovativer Weg, auf den das 

Unternehmen seit der Gründung 

durch Udo Schütz im Jahr 

1958 zurückblickt. Heute steht der 

Name Schütz als Synonym für eine 

erfolgreiche Unternehmensgeschichte 

– vom ehemals reinen Hersteller 

von Heizöl-Lagertanks aus 

Stahl bis zum diversifi zierten Global 

Player. Schütz hat sich längst 

weltweit einen Namen als bedeutender 

Umformer von Kunststoffen 

sowie als kompetenter Metallverarbeiter 

gemacht und beschäftigt inzwischen 

mehr als 3.000 Mitarbeiter 

an 24 Standorten auf allen Kontinenten. 

Der konsolidierte Umsatz 

des immer noch im Familienbesitz 

befi ndlichen Unternehmens liegt 

bei rund 800 Millionen Euro. 

�� 

Den ersten Geschäftserfolgen mit 

Heizöltanks folgte mit der Herstellung 

von Kunststofffässern für die 

Chemische Industrie schnell der 

Weg in die Welt der Industrieverpackungen. 

Den Grundstein für die 

heutige Position an der Branchenspitze 

verdankt das Unternehmen 

jedoch einer bahnbrechenden Idee 

seines Gründers. Mit dem Intermediate 

Bulk Container (IBC) erfand 

Udo Schütz 1975 eine damals völlig 

neue Verpackungsform – kombiniert 

aus Kunststoff und Metall 

–, die sich in der Landschaft der 

Transportverpackungssysteme rasant 

zu einem unverzichtbaren 

Standard entwickelt hat. 

Das Ergebnis ist bekannt. Der IBC 

trat einen Siegeszug rund um die 

Welt an. Nicht zuletzt dank zahlreicher 

und fortwährender Neu- und 

Weiterentwicklungen ist SCHÜTZ 

nach wie vor Weltmarktführer in 

diesem Segment. 

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Durch die Übernahme des Stahlfassherstellers 

DEG (Leverkusen) 

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wurde der Bereich Industrieverpackungen 

bei SCHÜTZ gezielt ausgebaut. 

Die Kernkompetenzen des 

Unternehmens rund um die Kunststoff- 

und Metallverarbeitung wurden 

sukzessive weiter ausgebaut. 

Basierend auf den inzwischen umfangreichen 

Erfahrungen entstand 

noch im Laufe der 70er Jahre ein 

eigener, leistungsfähiger Maschinen-, 

Werkzeug- und Formenbau, 

der das Unternehmen inklusive 

Töchtern und Lizenznehmern seither 

z. B. mit selbst entwickelten 

Blasanlagen versorgt. 

„Das gewachsene Know-how in 

der Kunststoffverarbeitung führte 

unter anderem auch zur Gründung 

des Sport-Markenartiklers „Fanatic“, 

dessen Surfboards schnell 

zu den besten und erfolgreichsten 

der Welt gehörten. Die eigenen 

Leistungen im Bereich Forschung 

und Entwicklung sowie die Bedürfnisse 

des Marktes nach immer neuen 

Werkstoffen führten schließlich 

auch zur Herstellung innovativer 

Leichtbauwaben 

mit der Produktbezeichnung 

„CORMASTER“. 

Sie fi nden bis dato Anwendung 

in zahlreichen zukunftweisenden 

Branchen und Produkten wie etwa 

im Bootsbau oder auch in der Luftfahrt. 

So werden CORMASTER 

Leichtbauwaben etwa ebenso beim 

Superjet Airbus A 380 eingesetzt 

wie beim aktuellen Bau der größten 

Trimaran-Segelyacht der Welt. 

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Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre 

machte sich Schütz neben dem 

Ausbau der Bereiche Energietechnik 

und Verpackungen ebenfalls einen 

Namen als Automobilzulieferer. 

Fahrzeuge der Marken Mercedes, 

BMW und Porsche erhielten extrudierte 

Kunststoff-Kraftstofftanks, 

die mit der sogenannten SMP-Technik 

ausgerüstet waren – einer Permeationsbarriere 

durch Fluorierung. 

Schütz verfügte zudem über eine 

eigene Anlage für die Kathodische 

Elektro-Tauchlackierung (KETL), 

in der Fahrzeugkomponenten veredelt 

wurden. Die rasante Unternehmensentwicklung 

mündete in den 

90er Jahren in einer Strukturreform. 

Schütz trennte sich von seinen 

Engagements als Sportartikler und 

Automobilzulieferer und konzentrierte 

seine Aktivitäten in einer 

divisionalen Struktur mit den drei 

Unternehmensbereichen INDUS- 

TRIAL PACKAGING, ENERGY 

SYSTEMS (Heizöltanks, Wasserbehälter, 

Flächenheizungen) und 

INDUSTRY SERVICES (Werkzeug-, 

Maschinen-, Formenbau). In 

allen drei Geschäftsfeldern wurden 

fortan mit einer Fülle von Patenten, 

Produkten und Fertigungstechnologien 

sowie einem kompromisslosen 

Bekenntnis zu Qualität und 

Umweltschutz immer wieder zukunftweisende 

Standards gesetzt. 

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Der eindeutige Schwerpunkt des 

Engagements liegt im Unternehmensbereich 

INDUSTRIAL PA- 

CKAGING mit seinem umfassenden 

Produkt- und Dienstleistungsportfolio 

rund um Transportcontainer 

(IBC), Kunststoff- und Stahlfässer. 

Die Präsenz in allen wichtigen 

Industrieregionen der Welt sowie 

die standardisierte Produkt- und 

Dienstleistungspalette fokussieren 

uneingeschränkt auf die Bedürfnisse 

der international aufgestellten 

Kunden. Die Weichen für eine weiterhin 

prosperierende Entwicklung 

sind gestellt. 

Bereits im vergangenen Jahr übergab 

Unternehmensgründer Udo 

Schütz die Position als CEO an 

Roland Strassburger, der das Unternehmen 

ganz im Sinne der Märkte, 

Kunden und Mitarbeiter sowie 

der Eigentümer weiterführt. Dabei 

soll auch künftig der Charakter des 

Familienunternehmens fortbestehen. 

Die Innovationskraft des Unternehmens 

im Jubiläumsjahr 2008 ist ungebrochen. 

Davon können sich die 

Besucher der Interpack überzeugen. 

Neben dem in dieser Form einzigartigen 

Dienstleistungsangebot 

„FULL SERVICE PACKAGING“ 

am neuen Standort im holländischen 

Moerdijk kündigt das Unternehmen 

die Präsentation mehrerer 

IBC-Neuheiten an – sowohl bei 

den Containern selbst als auch bei 

den Komponenten. Mit ebenfalls 

wichtigen neuen Entwicklungen im 

Bereich Kunststofffässer untermauert 

Schütz zu seinem 50. Geburtstag 

auf der Interpack einmal mehr 

seine Position als führender Hersteller 

industrieller Verpackungen 

und wichtiger Innovationsgeber für 

den Markt. �� 

Mehr während der interpack - 

Halle 10, Stand 10 D 22 - oder 

unter www.schuetz.de

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18 

interpack 

Produktion erweitert 

Als weltweiter Exporteur von Selbstklebebändern (hauptsächlich 

für Verpackungszwecke) nimmt die Müroll 

GmbH, A-6820 Frastanz auch heuer wieder an der 

interpack teil. Neu bei der Firma mit über 40 Jahre 

Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Selbstklebe- 

und Papiererzeugnissen ist die Produktion von 

Krepp-Klebebändern auf Klebstoffbasis Naturkautschuk 

für den professionellen Handwerker. Damit wird das 

Produktsortiment abgerundet. 

Mit einer Produktionskapazität 

von rund 200 Millionen 

m2 (auf ca. 20.000 m2 

Produktions- und Lagerfl äche) allein 

im Produktionszweig „Selbstklebeband“ 

für Verpackungs-, Abklebe- 

und Abdeckungszwecke sowie vielfältige 

technische Anwendungen für 

4 • 2005 

spezielle Branchen und Abnehmerkreise 

zählt Müroll mittlerweile zu 

den größten und bedeutendsten Herstellern 

von Klebebändern in Europa. 

Zusätzlich werden rund 5.000 

Tonnen verschiedenster Papierqualitäten 

zu Papierrollen für vielfältigste 

Einsatzzwecke verarbeitet. 

Breites Sortiment - auch Kreppklebebänder werden selbst produziert 

KLEBEBANDLÖSUNGEN 

Das breite Sortiment an Selbstklebebändern 

löst alle Aufgaben 

gründlich, schnell und professionell. 

Je nach Abnehmerkreis und 

Markterfordernis - Industrie, Gewerbe, 

Handel, Consumer-Bereich 

- werden die Klebebänder in vielfältigsten 

Ausführungen betreffend 

Qualitäten, Abmessungen sowie 

Vertriebs- und Marketingaufmachungen 

gefertigt. Das mengenmäßige 

Hauptprodukt Polypropylen- 

Selbstklebebänder für den 

manuellen und maschinellen Kartonverschluß 

wird dabei in allen 

drei technologisch möglichen Beschichtungsverfahren 

hergestellt: 

auf Klebstoffbasis Naturkautschuk, 

Haftschmelzklebstoff(Hotmelt) sowie 

wässriger Acrylatdispersion. 

PRODUKTVIELFALT 

Die dadurch ermöglichte Produktvielfalt 

erlaubt eine fl exible Anpassung 

an die jeweiligen globalen 

Marktgegebenheiten. „Neben 

Krepp-Abdeckbändern für den DIY- 

Bereich (auf Klebstoffbasis synthetischer 

Kautschuk) stellt MÜROLL 

nunmehr auch Krepp-Klebebänder 

für Professionisten, d.h. auf Klebstoffbasis 

Naturkautschuk, her.“ so 

Dr. Uwe Müller/Müroll. 

80% EXPORT 

Mittlerweile werden rund 80% der 

hergestellten Selbstklebeprodukte 

exportiert, wobei als Hauptmärkte 

neben den EU-Staaten sowie das 

restliche Osteuropa (inklusive Rußland) 

und die Schweiz auch die USA, 

Kanada sowie Venezuela, Indien 

und Singapur zu nennen sind. Die 

effi ziente Logistik in Lagerhaltung 

und Transport erlaubt eine höchst 

fl exible Just-in-time Belieferung 

der Kunden. Damit auch die Nähe 

zum Kunden gegeben ist unterhält 

die Müroll-Unternehmensgruppe 

internationale Produktionsstandorte 

in Frastanz sowie in Zsámbek/ 

Ungarn und Sofi a/Bulgarien. Vertriebsniederlasungen 

bestehen in 

Traiskirchen und in Buchs/Schweiz. 

ZWEITER ZWEIG 

Als ergänzendes Produkt zu den 

Kartonverschlußbändern sind die 

ebenfalls in Frastanz hergestellten 

Etiketten für Logistik- und Auszeichnungszwecke 

zu sehen, da ein 

Versandpaket nicht nur verschlossen 

sondern auch etikettiert gehört. 

Dabei erfolgt die Etikettenfertigung 

nach individuellen Einsatzzwecken 

der Kunden in dem gewünschten 

Format sowie der erforderlichen 

Qualität. 

UM LÄNGEN VORAUS 

Ebenfalls geboten wird ein Komplettprogramm 

an Papierrollen und 

Papierhülsen. „Individuell auf die 

Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten 

konfektioniert Müroll aus 

verschiedensten Qualitätspapieren 

eine umfangreiche Palette an Papierrollen 

und Papierhülsen. Alle Papierprodukte 

sind in allen gängigen 

Dimensionen sowohl in unbedruckter 

als auch in bedruckter Ausführung 

erhältlich“ so Dr. Uwe Müller. 

Mehr während der interpack in 

Halle10 Stand C50-4 oder im 

Internet unter www.mueroll.com

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�uf der interPack zeigt Videojet 

Technologies die erfolgreichen 

CO2 Laser-Kennzeichnungssysteme. 

Zu dieser Laser-Familie 

gehören die 50-, 30- und 10- Watt 

Beschrifter. Alle Systeme kennzeichnen 

in brillanter Qualität ein 

breites Spektrum an Materialien, 

Produkten und Verpackungen. Sie 

zeichnen sich sowohl durch ihre 

hohe Geschwindigkeit, ihre flexiblen 

Strahlführungen als auch durch 

ihr effektives Kommunikations-/ 

Interfacekonzept aus. Das einzigartige 

Kommunikationskonzept 

mit der graphischen Benutzeroberfläche 

Smart Graph garantiert die 

bedienerfreundliche und effiziente 

Erstellung von Beschriftungsaufträgen 

mit Texten, maschinenlesbaren 

Codes (z.B. OCR, 2D-Matrix, Barcodes), 

Grafiken oder individuellen 

Daten. 

Des Weiteren stellt Videojet Technologies 

auf der InterPack eine 

Auswahl an modernen und flexiblen 

Kleinschrift-Tintenstrahldruckern 

vor, wie z. B. den Videojet Excel 

DN. Absolute Zuverlässigkeit, leistungsstarke 

Elektronik und eine innovative 

Zwei-Düsen-Technologie 

machen dieses Kennzeichnungssys- 

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tem in seiner Klasse einzigartig. Die 

zwei Düsen im Druckkopf ermöglichen 

eine 8-zeilige Kennzeichnung 

mit komplexen Texten, Logos, Bar- 

und 2D-Codes, bei deutlich höheren 

Geschwindigkeiten, auf einer 

großen Palette an Produkt- und Verpackungsmaterialien. 

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Die große Auswahl an Original-Tinten 

und Verbrauchsmitteln bietet 

eine unverwechselbare Kennzeichnung 

und sorgt so für höchste Leistung 

und Qualität bei den Videojet 

Kennzeichnungssystemen. Auch 

für die Beschriftung auf Sekundär- 

und Umverpackungen werden 

individuelle Lösungen präsentiert. 

Erstmals wird auf der InterPack 

der neue Großschrift Codierer VJ 

2320 vorgestellt. Dieser verbindet 

hochauflösenden Druck mit einer 

äußerst benutzerfreundlichen Bedieneroberfläche. 

Der VJ 2320 ist 

Teil der bereits etablierten VJ 2300 

Serie, die Höhen von 17 bis 70 mm 

berührungslos kennzeichnen. Die 

Systeme überzeugen durch geringe 

Betriebskosten, qualitativ hochwertigen 

Druck und maximale Verfügbarkeit. 

Die Drucker der VJ 2300 Serie bestehen 

aus einer kleinen, kompakten 

Einheit und können so in jede beliebige 

Produktionslinie integriert werden. 

Der Videojet Etikettendrucker 

P3400 bietet umfassende Lösungen 

beim automatischen Drucken 

und Etikettieren. Das Gerät zeichnet 

sich insbesondere durch seine 

einfache Bedienung und geringe 

Wartung aus. Ausgestattet mit einer 

Vielzahl von Druckeroptionen und 

einsatzbereit für eine breite Palette 

von Anwendungsmöglichkeiten, 

bietet der P3400 für jede Kundenanforderung 

eine zugeschnittene 

Lösung. 

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Mit dem Thermotransferdrucker 

Videojet DataFlex Plus lassen sich 

in Echtzeit variable Daten, Codes, 

Barcodes und Grafiken auf 

Folienverpackungen und Etiketten 

drucken und somit dauerhaft 

kennzeichnen. Das Gerät begeistert 

durch hohe Zuverlässigkeit, geringe 

Betriebskosten und eine einfache 

Benutzeroberfläche. Aufgrund 

der hohen Flexibilität und 

der Farbbandlänge reduzieren sich 

die Stillstandszeiten bei Produktionsumstellungen 

oder Farbbandwechsel 

auf ein Minimum. Der 

DataFlex Plus lässt sich problemlos 

an alle gängigen Verpackungsmaschinen 

integrieren. �� 

Mehr unter www.videojet.de oder 

während der Messe in Halle 6, 

Stand B62

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�uf dem über 200 qm großen 

Messestand werden insgesamt 

drei Anlagen in Funktion zu sehen 

sein. Wesentliches Merkmal 

des neuen Modells Perfecta Universal-HS 

ist, dass jetzt auf einer 

einzigen Maschine drei statt bisher 

zwei verschiedene Arten von Doppelkammer-Teebeuteln 

hergestellt 

werden können. 

Die Abkürzung HS steht für 

Heißsiegelung und erweitert die 

herkömmliche Produktion „nackter“ 

und Papier umhüllter Beutel 

um die Möglichkeit der Verpackung 

mit aromaschützender Heißsiegel-Verbundfolie 

auf Papier 

oder Kunststoffbasis; zum Beispiel 

PET/Aluminium/PE. Im Ergebnis 

entsteht ein Dreirandsiegelbeutel 

mit Aufreißkerbe. 

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Im Übrigen wurden alle wesentlichen 

Grundfunktionen der „alten“, 

eine Leistung von bis zu 380 Takten/min 

erreichenden Perfecta beibehalten, 

u.a. motorische Gewichtsverstellung, 

Staubabsaugesystem 

und Fehlbeutelauswurf. Weitere signifikante 

Features sind der Hauptantrieb 

mit Servomotor, eine neue 

Steuerung mittels Industrie-PC sowie 

die Kartonierungseinheit zum 

ein- oder mehrreihigen Verpacken. 

Die Universal-HS wird mit drei 

Splicereinrichtungen für Filterpapier, 

Umhüllungsfolie und Etiketten 

sowie sechs Rollenaufnahmestationen 

ausgestellt. Sie ermöglichen einen 

Rollenwechsel ohne Anhalten 

der Maschine und erreichen damit 

eine deutliche Effizienzsteigerung. 

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Als Peripheriegeräte sind ein Planoschachtelaufsteller 

PSA beigestellt 

und ein Deckelschließer DSB angebaut. 

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Ferner werden zwei vertikale 

Schlauchbeutelmaschinen der erstmals 

zur vorigen Interpack präsentierten 

Modellreihe Zenobia mit 

unterschiedlicher Konfiguration 

gezeigt. In der ersten Version ist die 

Form-, Füll- und Verschließmaschine 

mit dem innovativen, patentier- 

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ten Air Free System, integrierter 

Falt- und Etikettiermaschine 

FM 260, Ventilapplikator 

und Mehrkopfwaage zu sehen. 

Es werden in nur einem Arbeitsschritt 

luftarme Blockpackungen 

im kontinuierlichen 

Betrieb hergestellt, d. h. befüllt, 

verdichtet und unmittelbar 

über dem Produktspiegel 

gefaltet sowie gesiegelt. 

Die Faltmaschine erzeugt 

eine einfache oder doppelte 

Kopffaltung, die anschließend 

mit einem Etikett fixiert wird. 

Die Leistung beträgt bis zu 

100 Beutel/min. Die zweite 

Variante zeigt die Zenobia in Kombination 

mit einer Einrichtung zur 

Erzeugung formstabiler Beutel mit 

Kantensiegelung. Als Produktzuführung 

ist eine Schneckendosierung 

mit einer zusätzlichen Begasungseinrichtung 

integriert. Auf 

dieser Anlage wird die Herstellung 

von kantengesiegelten Standbodenbeuteln 

mit Euroloch-Aufhängevorrichtung 

veranschaulicht. �� 

Mehr während der interpack in 

Halle 11, Stand F54/G53 oder 

unter www.teepack.com 

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�illi Eibner, CEO von Greiner 

Packaging International: „Unser 

Kernthema auf der Interpack 

ist die Kommunikation. Sie zieht 

sich wie einer roter Faden durch 

Produkte und Dienstleistungen 

von Greiner Packaging. Der Bogen 

spannt sich von der Werbebotschaft 

auf einer innovativen Verpackung 

über die lösungs-orientierte Kommunikation 

mit unseren Kunden 

bis zum partnerschaftlichen Miteinander 

in unserem europaweiten 

Standortnetzwerk.“ Diese „world of 

communication“ bringt Greiner Packaging 

in vier Themenbereichen 

zum Ausdruck. 

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Im Bereich „creativity“ werden die 

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Messebesucher von kreativen Verpackungslösungen 

und Menschen 

voller Einfallsreichtum überrascht. 

Was Nachhaltigkeit aus der Sicht 

von Greiner Packaging bedeutet, 

ist im Bereich „sustainability“ zu 

sehen. Dabei geht es um das Verantwortungsbewusstsein 

gegenüber 

der Umwelt ebenso wie um den 

vernünftigen Einsatz von Rohstoffen 

und Ressourcen. 

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Intensive Kommunikation kennzeichnet 

„consultancy“, die Plattform 

für Betreuungs- und Umsetzungskompetenz. 

Greiner Packaging 

bringt unter diesem Titel 

seine Philosophie der intensiven 

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�ls Teil der interpack bildet diese 

Sonderschau die gesamte 

Supply Chain ab und macht mit 

fünf Schwerpunkt-Themen Innovationen 

und Visionen live erlebbar. 

Innerhalb des Innovationparcs Packaging 

ist M-real mit einem Stand 

speziell im Competence Center 

Substainability/Nachhaltigkeit vertreten. 

„Dieses Kompetenzzentrum 

verdeutlicht, und das passt gut zu 

unserer Unternehmensphilosophie, 

die wachsende Bedeutung von umweltspezifischen 

Aspekten in den 

verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette 

vom Rohmaterial 

bis zum fertig verpackten Produkt“, 

stellt Bettina Fuchs, Marketing und 

Sales Manager, M-real Consumer 

Packaging, fest. Dort sei das Unternehmen 

in der Lage, seine Kartonqualitäten 

und Leistungsangebote 

im Gesamtzusammenhang zu präsentieren. 

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Die interpack steht für M-real im 

Zeichen der Produktoptimierung 

und in diesem Zusammenhang hat 

das Unternehmen unter dem Gesichtspunkt 

der Nachhaltigkeit einiges 

zu bieten. „Wir haben dafür den 

Begriff ‚Lightweighting‘ geprägt, 

das heißt die Verminderung von 

Flächengewichten bei Karton und 

damit einhergehender Verbesserung 

der Wirtschaftlichkeit“, erläutert 

Fuchs. 

Auf diese Weise würden die Logistikkosten 

und somit die CO_ 

Emissionen reduziert. Und dies 

bei gleich hoher Qualität in der Packungskonstruktion, 

beim Druck, 

der Veredelung und der Effizienz 

beim Abverpacken. Bei unveränderter 

Festigkeit und Dichte wiegt 

die Verpackung deutlich weniger. 

Am Ende der Lieferkette bedeutet 

dies neben allen erwähnten wirt- 

Kundenbegleitung von der Idee 

bis zur fertigen Verpackungslösung 

zum Ausdruck. Schließlich bietet 

der Bereich „technology“ eine 

Übersicht über die breite Technologievielfalt, 

aus der eines der größ- 

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schaftlichen Vorteilen auch weniger 

Abfall. 

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Generell und traditionell beeinflusst 

die weltweit wachsende Sorge um 

den Klimawandel das unternehmerische 

Handeln von M-real. So 

verwendet das Unternehmen beispielsweise 

nur Holz aus nachhaltig 

bewirtschafteten Waldgebieten und 

fördert verlässliche Zertifikationssysteme. 

Im Jahr 2006 waren 70 

Prozent des bei M-real verwende- 

ten Verpackungssortimente Europas 

entsteht. �� 

Mehr Informationen unter: www. 

greiner-gpi.com oder während 

der Messe: 07.2 C26/C38 oder 

7a/Stand C17 

ten Holzes zertifiziert. Besonderer 

Wert wird auf eine sehr gute Energiebilanz 

gelegt. „Unsere Fabriken 

nutzen hauptsächlich vor Ort 

produzierten Dampf und Elektrizität. 

Zudem sind 65 Prozent der 

verbrauchten Kraftstoffe Biokraftstoffe 

auf Holzbasis“, betont Fuchs. 

Insgesamt wird der Markt durch die 

vielschichtigen Kunden- und Verbraucherwünsche 

komplexer. 

Die Kunden erwarten ein unbedenkliches 

Produkt, auch deshalb, 

weil die Bedeutung der Verpackung 

in ihrer imagebildenden Funktion 

deutlich zunimmt. Hier ist die Kreativität 

und Innovationskraft der 

Hersteller gefragt. „Denn unsere 

Kunden des Geschäftsbereichs Consumer 

Packaging sind Faltschachtelhersteller, 

Markenartikler und Weiterverarbeiter, 

die in einer Vielzahl 

von Branchen tätig sind“, erläutert 

Fuchs. „Für unsere Branche der Karton- 

und Papierindustrie heißt das, 

sich für solche Entwicklungen noch 

besser zu wappnen“. �� 

Mehr unter www.m-real.com oder 

während der Messe - Halle 07a/ 

Stand B05

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�as Ausstellungsprogramm 

reicht von Selbstklebeetiketten 

in höchster Qualität und 

mit faszinierenden Designeffekten 

bis zur formbetonten Produktinszenierung 

mit Sleeves. Mit aktuellen 

Praxisanwendungen und einem 

Messe-SMS-Gewinnspiel werden 

neueste Trends für Onpack-Promotionen 

vorgestellt. Funktionsetiketten 

- unter anderem für Wiederverschluss 

und Originalitätssicherung 

- demonstrieren, wie sich Produkte 

durch etikettierten Mehrwert in den 

Kundenfokus rücken lassen. 

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Modernste Etikettiertechnik bildet 

den zweiten Schwerpunkt des 

Pago Messeprogramms. Mit zwei 

neuen Systemkonzepten werden 

marktorientierte Lösungen für alle 

Etikettieranforderungen geboten. 

Das Systemkonzept 100 stellt wirtschaftliche 

Anlagen für alle Standard-Etikettieraufgaben 

vor. Das 

Systemkonzept 500 bietet Lösungen 

für kundenspezifische Anforderungen 

im Hochleistungsbereich. 

Präzision und Flexibilität in der 

Highspeed-Etikettierung werden 

sowohl mit dem Rundläufer Pago 

System 630 als auch mit Pagomat 

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Etikettierautomaten der neuesten 

Generation demonstriert. 

Speziell für den Pharmabereich 

runden die Pagopharma Etikettiertechnik 

und das Pagopharma Konzept 

für Validierung und Linienintegration 

das Ausstellungsprogramm 

ab. 

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Einen Blick in die Zukunft ermöglicht 

Pago mit der Linerless-Etikettierung: 

Anspruchsvolle Produktde- 

koration mit Etiketten ohne Trägerband! 

Und auch im Bereich Kennzeichnung 

weist Pago mit dem neuen 

Pago Software-Konzept, RFID-Lösungen 

und dem Hardwareangebot 

für alle Kennzeichnungsaufgaben 

Wege zu effizienten, fortschrittlichen 

Logistiklösungen.„For your 

success!“ steht aber neben dem 

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umfassenden Leistungsangebot der 

Pago auch für die Kompetenzpartnerschaft, 

die das Unternehmen 

anbietet - mit lösungszentrierter, 

kundenspezifischer Beratung und 

Unterstützung bei der Supply Chain 

Optimierung. �� 

Mehr in Halle 12, Stand 12E22/F15 

oder unter: www.pago.com 

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�as frühzeitige Reagieren auf 

Trends in der Lebensmittelbranche 

erlaubt Bosch Packaging 

Technology zeitnah auf die 

Bedürfnisse von Herstellern einzugehen, 

damit sich diese schnell und 

fl exibel an die Verbrauchernachfrage 

anpassen sowie aktiv neue 

Trends im Markt umsetzen können. 

Neue Produktkategorien, wie 

zum Beispiel Premium-, ethnische 

und gesundheitsfördernde Nahrungsmittel, 

verändern zunehmend 

den Lebensmittelmarkt. Hersteller 

müssen in der Lage sein, neue Verpackungslösungen 

zu präsentieren, 

die diesen Trends gerecht werden. 

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Der LDM Monopacker von Bosch 

Sigpack Systems ist ein Pick-and- 

Place-Roboter mit hoher Ausfallsicherheit. 

Ein neu entwickelter Tray- 

Entstapler lässt sich mit wenigen 

Handgriffen schnell, ohne Wechselteile, 

auf alle gängigen Traygrössen 

und -formen umstellen. Die 

Positionen der Trays übermittelt ein 

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Visionssystem 

an die Roboter, 

dadurch entfallen 

aufwändige 

Anpassungen bei 

Formatwechseln. 

Dies erlaubt den 

Herstellern eine 

fl exible Produktion 

mit minimalen 

Stillstandzeiten. 

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Seine Riegellinien-Kompetenzunterstreicht 

Bosch 

Sigpack Systems 

mit der Einführung 

eines neuen Hochgeschwindigkeits-Zuführrads 

für die Verarbeitung 

empfi ndlicher 

Produkte. Das für 

Anwendungen in der 

Schokoladenindustrie 

entwickelte Zuführrad 

verarbeitet lange, runde 

Schokoladen überzogene 

Waffeln und konfi guriert bis 

zu drei Produkte. 

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Die vertikalen Verpackungsmaschinen 

der SVE Reihe stehen für 

die Bosch Kompetenz beim Formen, 

Füllen- und Verschließen von 

Beutelformaten. Die SVE 2510 QR 

mit dem Ventil-Applikator CVA 

ist ein zuverlässiges Modulsystem 

für vertikale Schlauchbeutelverpackungen 

von Rieselprodukten. Die 

Maschine produziert eine Reihe 

von Verpackungsformaten, wie 

Schlauchbeutel, Seitenfaltbeutel, 

kantengesiegelte Standbodenbeutel 

und Doy-style-Standbeutel. Lebensmittelhersteller 

erlangen mit der SVE 

2510 QR die nötige Flexibilität, um 

den wechselnden Marktansprüchen 

gerecht zu werden. 

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Die PME-Reihe von 

Bosch Package Makers 

bietet fl exible Paketieranlagen 

für alle schütt- 

und rieselfähigen Produkte. 

Die PME 4261 

BN, eine Verpackungsmaschine 

für Kaffee, 

ist kombiniert mit der 

kompakten Standbodenbeutel-Kartoniermaschine 

CCV. Die 

Maschine bietet Kaffeeherstellern 

eine 

fl exible Lösung zum 

Verpacken von gemahlenem 

Kaffee 

und Bohnenkaffee in 

Vakuumpackungen, 

Weichpackungen 

oder Kissenbeuteln 

von 50 Gramm bis 

zu 1 Kilogramm. 

Die PME produziert 

verschiedene 

Formate in einem 

Durchlauf: 

Verpackungen 

mit fl achem oder 

hoch stehendem 

Kopf, Kantenversiegelung,Etiketten 

oder mit 

Klebestreifen 

zum Wiederverschliessen. 

Die 

Anlage verfügt 

über eine Ausbringung 

von 

bis zu 35 Packungen pro Minute 

mit einem verbleibenden Sauerstoffanteil 

innerhalb der Kaffeepackung 

von weniger als einem Prozent. 

„Schnell wechselnde Verbrauchertrends, 

wie etwa hochwertige 

Verpackungen oder ethnische und 

gesundheitsfördernde Lebensmittel 

stellen hohe Anforderungen an die 

Flexibilität und Kosteneffi zienz 

der Hersteller”, sagt Sören Bräutigam, 

Marketingleiter bei Bosch 

Packaging Technology. 

„Wir sind nicht nur Maschinenbauer 

sondern ein zuverlässiger Langzeitpartner, 

der Unternehmen hilft, 

ihre Wachstums- und Wettbewerbschancen 

auf einem sehr belebten 

Markt zu verbessern.” �� 

Mehr Informationen unter 

www.boschpackaging.com und 

während der interpack: Halle 6 

(Stand B09 bis C58)

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�räsentiert werden unter anderem Produkte 

für die Verpackungsentwicklung und 

Herstellung von Transportverpackungen. Als 

Mitglied von Pro Carton, der europäischen 

Vereinigung der Kartonproduzenten und Faltschachtelhersteller, 

ist EskoArtwork an Stand 

B05 in Halle 7A zu finden. Als Marktführer 

für die professionelle Produktionsvorbereitung 

in der Verpackungsindustrie genießt EskoArtwork 

hohes Ansehen. 

Neben Produkten aus diesem Bereich werden 

auf der Interpack aber auch neue Lösungen für 

Konstrukteure, Designer und Markenartikler 

zu sehen sein. Arbeitsabläufe rund um die Verpackungsentwicklung, 

die gemeinschaftliche 

Zusammenarbeit und 

den Freigabeprozess sowie die Muster- und 

Prototypenerstellung werden damit wesentlich 

verbessert und die Produktionskapazität insgesamt 

gesteigert. 

Zu den vorgestellten Produkten zählen Esko 

Visualizer, der aus zweidimensionalen Entwürfen 

virtuelle 3-D-Simulationen generiert, und 

Esko Dynamic Content, eine neuartige Lösung 

für die automatisierte Verpackungsgestaltung 

in Adobe® Illustrator®, die Textbausteine dynamisch 

aus einer XML-Datenbank bezieht. 

Auch mit seinem Konzept des ‚Protective Packaging‘ 

wird EskoArtwork zweifellos von 

sich reden machen. 

Die Firma demonstriert, wie Verpackungsentwickler 

und Packmittelhersteller mit CAM- 

und CAD-Verfahren sichere Transportverpackungen 

entwickeln können: außen dreiwellige 

Pappe, innen spezialgefertigte Wellpappe 

mit einer schützenden Schaumstoffschicht. 

„Unsere jahrelange 

Erfahrung sichert 

uns eine genaue 

Kenntnis des Verpackungsmarkts 

und umfangreiches 

technisches Fachwissen“, 

so Tom Eric Naess, verantwortlich für 

CAM-Produkte bei EskoArtwork. „Damit sind 

wir geradezu prädestiniert, mit wegweisenden 

Produkten auf den Markt zu treten.“ 

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Bereits ganz zu Beginn der Verpackungsentwicklung 

müssen Designer, Markenartikler und Packmittelherststeller 

abwägen, wie sich Bedruckstoffe, 

Farben und Veredelungen auf die fertige 

Verpackung auswirken werden. Esko Visualizer 

nutzt ein neuartiges, patentiertes Verfahren. 

Zweidimensionale Entwurfsdaten werden 

aufbereitet, Informationen über Bedruckstoffe, 

Sonderfarben und Veredelungen 

interpretiert oder 

hinzugefügt - und 

schon entsteht eine 

realitätsnahe, 

bewegliche, interaktive3-D-Simulation, 

die sich 

unter verschiedenen 

Licht- und 

Hintergrundbedingungenbegutachten 

lässt. 

Virtuelle Modelle 

können per E- 

Mail oder über 

das Internet 

weitergegeben 

werden, was 

die Zusammenarbeit 

bei der 

Entwicklung 

und Freigabe des Designs wesentlich erleichtert 

und beschleunigt. Weniger Missverständnisse 

und Fehler, ein geringerer Zeit- und Kostenaufwand, 

da keine Dummys angefertigt werden 

müssen, und unterm Strich ein schnellerer 

Produktionsstart sind die Folge. 

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Bindeglied zwischen Textbausteinen und Adobe® 

Illustrator®. Ebenfalls auf der Interpack 

wird EskoArtwork ein neuartiges Plug-In für 

Adobe® Illustrator® CS2 und CS3 (Mac- und 

PC-Version) vorstellen. 

Esko Dynamic Content schafft eine dynamische 

Verbindung zwischen Text und Design. Der Markenartikler 

verwaltet seine Inhalte wie gewohnt 

im Content-Management-System, der Designer 

integriert sie automatisch in seinen Verpackungsentwurf. 

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Mehr während der interpack oder unter: 

www.esko.com 

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heißt die jüngste Entwicklung 

aus dem Hause Hugo 

��eo“ 

Beck, die auf der Interpack 

erstmals der Öffentlichkeit präsentiert 

wird. „Mit der neo X-Maschinengeneration 

haben wir eine neue 

Technologiestufe im Folienverpackungsmaschinenbau 

erreicht“, ist 

sich Ulrich Dilger, Entwicklungsleiter 

bei Hugo Beck, sicher. Dabei 

haben es sich die Entwickler und 

Konstrukteure nicht leicht gemacht: 

Die neue Maschinengeneration 

wurde vom Markt her entwickelt, 

basiert also auf intensiven Kundenbefragungen. 

Daraus ergab sich eine lange 

Wunschliste mit drei Schwerpunktthemen: 

Bessere Ergonomie, 

einfachere Wartung und Einstellmöglichkeiten 

bei laufender Maschine 

wünschten sich die Anwender. 

Diese Anforderungen erfüllt 

die neo X-Generation zunächst mit 

einem insgesamt schlankeren Maschinenkorpus, 

der einen besseren 

Zugang zu allen beweglichen Teilen 

ermöglicht. Indem die Haube 

der Maschine nach hinten statt nach 

oben schwenkt, erspart sie großen 

Mitarbeitern den Kopfstoß, kleineren 

das Recken und Strecken beim 

Öffnen. 

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Weitere Erleichterungen bei der 

Bedienung bringt die Automatisierung 

der Seitenschweißung, die bei 

der neo X in der Höhe und Breite 

automatisch einstellbar ist. Eine 

deutlich reduzierte Verletzungsgefahr 

garantiert die flexible 

Lagerung der Finger, die das 

Produkt in die Folie transportieren. 

Fast zum Kinderspiel 

werden Wartung und Service 

der Maschine, denn dank 

schwenkbarer Abfallaufwicklung, 

schwenkbarem 

Schaltschrank und Fixierung 

der Maschinenverkleidung 

mit Riegel statt mit Schraube 

ist alles leicht und schnell 

zugänglich. Die gewünschte 

Feinjustierung bei laufender 

Maschine wird ermöglicht 

durch die Automatisierung 

der Seitenschweißung. Diese 

ermöglicht die Nachpositionierung 

über das Bedienfeld. 

Darüber hinaus dezentralisierten 

die Ingenieure die 

Steuerungstechnik bei der 

neo X. Das erlaubt zum einen, 

auch bei geöffneter Haube 

einen sicheren Langsamlauf 

durchzuführen. Weil die 

Steuerungen als komplette Funktionsgruppen 

im Haus produziert und 

dann mit Plug-and-play eingesteckt 

werden, hat der Kunde außerdem 

die Sicherheit, getestete Module zu 

bekommen, die zudem leicht austauschbar 

sind. Und zu guter Letzt 

spart die Dezentralisierung Platz. 

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Bei Hugo Beck ist man überzeugt, 

dass mit der neo X Zukunftstechnologie 

generiert wurde, die sehr 

viel Prozessqualität bringt. Bereits 

in der Praxis bewährt hat sich die 

promopack Super 400 K/8 (Bild 

1), mit der Beilagen wie CDs oder 

Produktproben zusammen mit ver- 

schieden großen Druckformaten 

so verpackt werden können, dass 

sie verwacklungssicher fixiert und 

gleichzeitig gut sichtbar sind. Möglich 

macht das eine von Hugo Beck 

patentierte Siegel- und Trenneinrichtung 

am Querschweißaggregat, 

die unterschiedliche Artikel in separaten 

Fächern eines Folienbeutels 

platziert und zusammenhängend 

verschweißt. 

Produkte in chaotischer Reihenfolge 

verpacken kann der Banderolierer 

BP 800 mit Schrumpftunnel 

(Bild 2). Das ermöglicht die Verpackung 

unterschiedlich großer Stapel 

oder in Form und Größe chaotisch 

wechselnder Packgüter ohne zeitraubende 

Umstellungen oder 

Anpassungen an der Maschine. 

Raum ist in der kleinsten 

Hütte - das beweist Hugo 

Beck mit seiner Flexo 500 

S-m, der kleinsten horizontalenSchlauchbeutelmaschine 

der Welt. Wie ihre große 

Schwester, die Flexo 500 S, 

besticht sie durch höchste 

Flexibilität und leichte Bedienbarkeit. 

Diese können 

Messebesucher selbst testen, 

indem sie sich am Hugo 

Beck Stand mitgebrachte 

Produkte einschweißen lassen 

und dabei sehen, wie 

schnell und einfach Hugo- 

Beck-Maschinen umgerüstet 

werden können. �� 

Nähere Informationen finden 

Sie auf der interpack in 

Halle 16, Stand 16D26 oder 

bei GIGANT Verpackungstechnik 

GmbH. unter www. 

gigant.at

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�ber worauf kommt es in der 

Praxis tatsächlich an? Zunächst 

einmal muss die Verpackung 

portionsgerecht und konsumentenfreundlich 

sein. Optisch 

ansprechende, praktisch zu handhabende 

und auch umweltfreundliche 

Verpackungen haben die größten 

Aussichten auf Erfolg am Markt. 

Die entscheidenden Faktoren beim 

Design von Convenience Food stellen 

erhöhte Anforderungen insbesondere 

an die Endverpackungen in 

punkto Darreichungsform, Erscheinungsform, 

Originalitätssicherung 

und nicht zuletzt Umweltverträglichkeit. 

Bei allen Varianten kommt es 

darauf an, eine sichere und kosteneffiziente 

Produktion und Endverpackung 

zu realisieren sowie 

die gestalterischen Designmerkmale 

bestmöglich beizubehalten, 

um Wettbewerbsvorteile zu zielen. 

Die Klebetechnologie eignet sich 

optimal für diverse Verpackungsanwendungen: 

• die Laschenverklebung 

für den Faltschachtelver- 

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schluss, • das Einkleben von Blisterverpackungen 

in Faltschachteln 

zur Stabilisierung, • das Auftragen 

von Haftschmelzklebern für wieder 

verschließbare Laschen, • die Originalitätsversiegelung 

von Produkten, 

• das Befestigen von für den Verzehr 

relevanten Hilfen (wie Löffel) auf 

der Packung • das Befestigen von 

Coupons oder Begleitheftchen zur 

Kundeninformation oder • die Konfektionierung 

von Kombinationsverpackungen. 

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Um auf Verpackungslinien Convenience- 

Food-Verpackungen auch 

bei hohen Liniengeschwindigkeiten 

eine zuverlässige Verklebungsanwendung 

zu erreichen, sind hohe 

Taktraten erforderlich, die herkömmliche 

Auftragstechnologien 

oftmals nicht liefern können. Diese 

Anforderungen an den Verpackungsprozess 

bedingen schnell schaltende 

Hochleistungs-Auftragsköpfe, 

die punktgenau den Klebstoff in 

richtiger Dosierung genau dort auf 

die Faltlasche auftragen, wo er benötigt 

wird. Wartungsfreundliche 

Klebetechnologie, reproduzierbare 

Ergebnisse und lange Lebenszeiten 

sind die bestimmenden Faktoren für 

die Klebstoffauftragstechnologie. 

Geringe Stillstandzeiten sorgen für 

störungsfreie Produktion und zuverlässige 

Auftragstechnologie reduziert 

Produktausschuss und erlaubt höhere 

Maschinengeschwindigkeiten. 

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Für den Kunden ergeben sich aus 

einem optimal konfigurierten Klebstoffauftragssystem 

mehrere Vorteile. 

Das beginnt bei exakt verpackten 

Nahrungsmitteln in kleinen Schachteln 

oder Kombinationspackungen 

bei hohen Maschinengeschwindigkeiten. 

Zuverlässige Auftragsköpfe 

garantieren einen zuverlässigen 

Betrieb und genaue Klebstoffpunkte 

auch bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten. 

Eine negative 

Optik durch unter der Lasche herausquellenden 

Klebstoff oder durch 

Fadenzug wird vermieden. 

Schaltzyklen im Millisekundenbereich 

und eine Lebensdauer der 

Auftragskopfmodule von vielen 

Millionen Schaltungen sind selbstverständlich. 

So ermöglicht die innovativeKlebstoffauftragstechnologie 

eine hohe Produktivität und minimiert 

Wartung und Stillstand Der 

Aufbau eines Klebstoffauftragssystems 

für Hotmelt ist kompakt und 

kann leicht in die Produktionslinie 

integriert werden. Der Datenaustausch 

mit der elektronischen Steuerung 

der Verpackungslinie (Muttermaschine) 

mittels Bus-Technologie 

erleichtert die Automatisierung und 

die Verklebungsüberwachung. Das 

Ergebnis ist eine saubere Produktion, 

ein geringer Klebstoffverbrauch 

und im Endeffekt eine höhere Produktqualität 

bei geringeren Kosten. 

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„Insbesondere für die Verpackung 

von Convenience-Food-Produkten 

stellt sich die Klebstoffauftragstechnik 

mit ihren neusten Entwicklungen 

als Richtung weisend 

in punkto Qualitätsstandard und 

Wirtschaftlichkeit als Trendsetter 

dar. Modernste Klebstoffauftragstechnologien 

sind prädestiniert, um 

innovative und marktkonforme Produkte 

für den Markt bereitzustellen“, 

so Ralph W. Göhlert, Manager 

Distributor Countries bei der Nordson 

Deutschland GmbH in Erkrath. 

Er ist zuständig für die Entwicklung 

ost- und südosteuropäischer Märkte 

innerhalb der Nordson European 

Division. �� 

Mehr unter www.nordson.de oder 

während der interpack: Halle 15, 

Stand 15C60.

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�en türkischen Markt weiter 

ausbauen, bei gleichzeitiger 

starker Fokussierung der hinzugekommenen 

Marktplätze Kasachstan, 

Aserbeidschan, Kirgisien, 

Turkmenistan, Tajikistan, Jordanien, 

Syrien, Irak ebenso wie weiterer 

neuer Märkte – so lautet die Devise. 

Kontinuierliche Absatzsteigerungen 

sind geplant. Heute von den Absatzzahlen 

her gesehen die Nummer 10 

im weltweiten Coca-Cola-Bottler- 

Reigen visiert die CCI-Gruppe in 

den nächsten Jahren ganz klar einen 

Aufstieg in der Rangfolge an. 

Nach wie vor stärkster Markt 

innerhalb der CCI-Gruppe: die 

Türkei. Neben der Vorreiter-Rolle 

des „Stamm-Marktes“ Türkei in 

Hinblick auf Absatz- und Umsatzzahlen 

nimmt dieser gleichzeitig 

eine Vorreiter-Funktion in Hinblick 

auf innovative technische Lösungen 

ein. Und das nicht nur innerhalb 

der CCI-Gruppe. So ging am 

CCI-Standort Corlu die erste ACF 

(Aseptic Cold Filling)-Linie des 

Coca-Cola-Verbundes weltweit in 

Betrieb, die gemäß innovativem 

ACF-Verfahren der trockenen Sterilisation 

arbeitet – von KHS. 

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Unter den insgesamt sechs CCI-Be- 

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trieben in der Türkei an den Standorten 

Ankara, Bursa, Corlu, Izmir, 

Mersin und Mahmudiye ist das 

Werk Corlu das größte. Betrachtet 

man den Standort des Betriebes 

genauer, verwundert das nicht weiter, 

ist er doch direkt vor den Toren 

Istanbuls angesiedelt. Um die 20 

Millionen Menschen der 73 Millionen 

Einwohner zählenden Türkei 

leben heute in Istanbul und Umgebung. 

Eine „direkt vor der Haustür“ 

von Corlu vorzufindende mächtige 

Zielgruppe. 

Weitere Besonderheit des Werks 

Corlu: Neben Coca-Cola-Markenprodukten 

erfolgt hier die Herstellung 

von PET-Preforms und 

PET-Flaschen. Als Erzeuger von 

PET-Preforms rangiert Corlu als 

eines der größten Werke innerhalb 

Europas. 

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Mit Preforms werden von der Produktionsstätte 

Corlu aus – und damit 

von der Produktionsstätte aus, 

die auch als eine der bedeutendsten 

Coca-Cola-Produktionsstätten 

auf europäischer Ebene gilt – die 

weiteren CCI-Werke der Türkei 

umfassend mit versorgt. Schließlich 

ist die PET-Einweg-Flasche 

für alkoholfreie Getränke auf dem 

türkischen Markt das am meisten 

gefragte Gebinde. Ein großer Anteil 

des Gesamtabsatzes an Coca-Cola- 

Markenprodukten geht hier in der 

PET-Flasche an den Verbraucher 

– vor allem aus Convenience-Gründen. 

Ein breites PET-Flaschenspektrum 

ist im Angebot. Angefangen 

bei der 0,33-l- bis hin zur 2,5-l- 

Größe. Interessant: Die bedeutendste 

PET-Flaschengröße auf dem türkischen 

Markt ist die 2,5-l-Variante. 

Als Familienflasche kommt sie hervorragend 

an. 

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Innerhalb des Segments der kohlensäurehaltigenErfrischungsgetränke 

des Coca-Cola-Sortiments 

nimmt die Marke Coca-Cola in der 

Türkei die ganz klare Vorreiterrolle 

ein. Sie vereint den größten Anteil 

des Gesamtabsatzes auf sich. Auf 

dem türkischen Markt ebenfalls 

äußerst erfolgreich und an zweiter 

Stelle des Markenreigens: Fanta. 

Zu weiteren kohlensäurehaltigen 

Erfrischungsgetränkemarken im 

Sortiment zählen unter anderem 

Sprite, Schweppes oder auch Sen- 

Sun sowie die Stillen. Wobei gerade 

unter den stillen Getränken eine 

ganz besondere Vielfalt gegeben ist. 

Fruchthaltige Getränke wie Cappy, 

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Teegetränke wie Nestea, Sportgetränke 

wie Powerade, Quellwasser 

wie Damla – alles ist vorhanden. 

So verwundert es nicht weiter, 

dass CCI innerhalb der Türkei 

sowohl als Marktführer bei kohlensäurehaltigenErfrischungsgetränken 

als auch als Marktführer 

bei stillen alkoholfreien Getränken 

agiert. Generell blickt CCI über die 

letzten Jahre hinweg alle Jahre wieder 

auf satte Wachstumsraten von 

Absatz- und Umsatzzahlen. Diese 

lagen stets im zweistelligen prozentualen 

Bereich. 

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Nun stieg das Pro-Kopf-Einkommen 

in der Türkei 2006 auf ca. 

4.100 Euro. Was bedeutet, dass die 

Kaufkraft im türkischen Markt weiter 

zunimmt. Das wiederum heißt 

für CCI nicht nur, dass auch künftig 

mit satten Absatzzuwächsen geplant 

werden kann. Es heißt zudem, 

dass mit einer verstärkten Hinwendung 

der türkischen Bevölkerung 

zu hochpreisigen stillen Getränken 

zu rechnen ist. 

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Ahmet Nuri Yilmaz, Operations 

Manager der Produktionsstätte in

Corlu: „Um diesem wachsenden 

Bedarf nach hochpreisigen und 

hochqualitativen stillen Getränken 

im Sinne unserer Verbraucher in 

höchstem Maße gerecht zu werden, 

investierten wir am Standort 

Corlu erstmals in innovative KHS- 

ACF-Technik. Gemäß Verfahren 

der trockenen Sterilisation, das uns 

in jeder Hinsicht überzeugte und 

überzeugt.“ Überzeugt haben, laut 

Yilmaz, zuallererst selbstverständlich 

umfassende Vorteile, die das 

Verfahren der aseptischen Kaltabfüllung 

generell bietet. 

So ist der aseptische Abfüllprozess 

für sensibelste Getränkeentwicklungen 

geeignet und bietet auch hier 

hervorragende mikrobiologische 

Sicherheit. Ob klassischer Fruchtsaft, 

Teegetränk, Milchgetränk usw. 

– alles ist machbar. Dazu kommt: 

Durch die aseptische Kaltabfüllung 

bleibt der natürliche Geschmack 

und das Aroma jedes Getränks 

ebenso perfekt erhalten wie die Farbe. 

Und: Auf den Einsatz von Konservierungsstoffen 

kann verzichtet 

werden. 

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Nahezu gleichzeitig mit der Investition 

in innovative KHS-ACF-Technik 

orderte CCI Corlu im Übrigen 

eine weitere „klassische“ KHS-PET- 

Linie – vor allem für die Befüllung 

der 2,5-l-PET-Familienflasche mit 

kohlensäurehaltigen Erfrischungsgetränken 

gedacht. Selim Mizrahi, 

CCI Engineering Services Manager: 

„So sind wir auf den hier zu 

erwartenden Absatzzuwachs ebenfalls 

bestens vorbereitet.“ Ergänzt 

Yilmaz: „Mit KHS-Technik sehen 

wir uns ganz auf der sicheren Seite. 

Bei KHS haben wir es mit einem 

Partner des Vertrauens zu tun, der 

seit dem Aufbau der Produktionsstätte 

in 1997 unser Begleiter ist. 

Nur weil wir so zufrieden sind, ist 

CCI Corlu im wahrsten Sinne des 

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Wortes zu einer „KHS-Hochburg“ 

geworden.“ 

In der Tat ist das Werk Corlu so 

gut wie ausschließlich mit KHS- 

Anlagentechnik bestückt – insgesamt 

sechs Linien sind es mittlerweile 

an der Zahl. Dabei, so Mizrahi, 

nahmen wir bei jeder Neuinvestition 

die Angebote mehrerer Her- 

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steller „unter die Lupe“. Mizrahi: 

„KHS ging bei sämtlichen bislang zu 

vergebenden Projekten ganz einfach 

als klarer Gewinner hervor“. 

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Maximale Informationen sammeln 

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– so hieß denn auch vor der Investition 

in das KHS-ACF-Verfahren der 

trockenen Sterilisation die Devise. 

Mizrahi: „KHS überzeugte hier als 

erster Lieferant dieser technischen 

Lösung innerhalb der Coca-Cola- 

Organisation weltweit, weil KHS 

unserer Meinung nach mit dem 

ACF-Verfahren der trockenen Sterilisation 

über die wohl umfassendsten 

Erfahrungswerte innerhalb der 

Branche verfügt.“ 

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KHS-Know-how zu aseptischer 

Kaltabfüllung ist tatsächlich besonders 

umfassend und wird bereits 

seit Ende der 80er Jahre weiter und 

weiter ausgebaut. Damals noch 

stand die aseptische Kaltabfüllung 

von Glasflaschen im Mittelpunkt. 

Die erste KHS-ACF-PET-Anlage 

für stille Getränke nahm 1996 bei 

Ocean Spray/USA den Betrieb auf. 

Heute bietet KHS zwei unterschiedliche 

Ansätze der aseptischen Kaltabfüllung. 

Zum einen das neuartige 

Verfahren der trockenen Sterilisation 

für Flaschen und Verschlüsse 

innerhalb des ACF-Prozesses. Zum 

anderen das herkömmliche Nassverfahren. 

Die Praxis zeigt: Beide 

Verfahren verhalten sich vom Sicherheitsaspekt 

her durchaus identisch. 

Oft überzeugt das Verfahren der 

trockenen Sterilisation jedoch, weil 

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hier gegenüber dem herkömmlichen 

Nassverfahren eine Einsparung 

von Rinswasser für Flaschen 

und Verschlüsse gegeben ist. Dazu 

kommt: Neben erweiterten Kostenvorteilen 

in Hinblick auf das Sterilisationsverfahren 

ist beim Verfahren 

der trockenen Sterilisation ein 

vergleichsweise besonders geringer 

Platzbedarf des Systems gegeben. 

Gerade einmal 15 m³ an Reinraumvolumen 

sind hier vonnöten, während 

es beim Nassverfahren etwa 

65 m³ sein müssen. 

�� 

Die ACF-Linie am CCI-Standort 

Corlu ist für eine Verarbeitung unterschiedlichster 

Flaschengrößen 

und -formen ausgelegt. Unter anderem 

ist auch die Abfüllung einer 

großen Vielfalt an stillen Getränken 

machbar. 

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Als Markenartikler setzt Coca-Cola 

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nicht nur auf verschiedenartigste 

Markenprodukte und differierende 

Flaschengrößen, sondern auch 

auf unterschiedlich gestaltete PET- 

Flaschenvarianten. Dem kommt 

das Verfahren der trockenen Sterilisation 

in höchstem Maße entgegen. 

Sterilisations-Medium für 

Flaschen und Verschlüsse ist hier 

Wasserstoffperoxid (H2O2). Mit 

H2O2 behandelte Flaschenflächen 

und Verschlüsse erfahren stets eine 

vollständige feinperlige Benetzung. 

Egal, um welche Flaschenformen 

oder Verschlussarten es sich handelt 

– es findet eine gleichmäßige 

Beaufschlagung aller Partien statt. 

Erreicht werden auch etwaige 

Formhinterschneidungen, Kanten 

und Winkel, wie sie beispielsweise 

bei gerippten Flaschen oder auch 

bei Sportcaps gegeben sind. 

PET-Einwegflaschen werden dem 

KHS-ACF-Block per Lufttransporteur 

zugeführt und gelangen 

über eine formatteilfreie Einlaufscheibe 

zunächst in den Sterilisator/Aktivator-Bereich. 

Hier findet 

sowohl die Innen- als auch die Außensterilisation 

der PET-Flaschen 

mit H2O2 statt. Verdampftes H2O2 

wird mittels Kondensation gleichmäßig 

auf die Flaschenoberflächen 

aufgetragen. Durch ein sichtbares 

Beschlagen der Flascheninnen- 

und außenflächen ist der Kondensationsprozess 

auch optisch hervorragend 

nachvollziehbar. Der 

eigentliche Sterilisationsprozess 

startet sobald die Einblasung von 

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Warmluft in die Kunststoff-Flasche 

innerhalb eines an den Sterilisator 

anschließenden Aktivator-Bereiches 

erfolgt. Das mittels Warmluft 

zersetzte H2O2 erzeugt freie Radikale, 

die Zellen von Mikroorganismen 

direkt angreifen. Durch die 

Aktivierung von H2O2 geschieht 

gleichzeitig dessen rückstandsfreie 

Abtrocknung. Um diese rückstandsfreie 

Abtrocknung für alle 

denkbaren Abfüll-Fälle perfekt sicherzustellen, 

sind bei CCI Corlu 

zwei Aktivatoren im Einsatz. 

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Nach vollzogenem Sterilisationsprozess 

kommen PET-Flaschen 

direkt in den Füller. Die Befüllung 

der PET-Flaschen geschieht

drucklos per Freistrahl-Füllprinzip. 

Füllventile realisieren auf Wunsch 

hin und je nach abzufüllendem 

Produkt den ein- oder zweistufigen 

Füllprozess. Gefüllt wird volumetrisch 

mittels magnetisch induktiver 

Durchflussmessung. Entscheidender 

Vorteil hier: Auf präzise Füllmengen 

ist Verlass. Dazu kommt: 

Bei einem Flaschenwechsel fallen 

keine Umrüstzeiten an, sind Daten 

zu verschiedenen Flaschengrößen 

doch elektronisch hinterlegt 

und lassen sich auf Knopfdruck 

abrufen. In das Füllkonzept mit 

integriert: ein System, das auf einer 

dezentralen Füller-Steuerung 

basiert. Dieses System übernimmt 

die vollautomatische Steuerung 

des Füllblocks. Hier werden an jedem 

Füllventil sämtliche Daten in 

Echtzeit erfasst, der Füllvorgang 

überwacht und der Produktionsprozess 

reguliert. 

Alle für die Füller-Steuerung 

relevanten Parameter sind in so 

genannten Rezepturen für unterschiedliche 

Produkte, Fla- 

schengrößen und -formen sowie 

Füll-Leistungen hinterlegt. Bei 

Rezepturwechsel lassen sich sämtliche 

benötigten Daten in die Füller-Steuerung 

laden, der Sterilisations- 

und Abfüllprozess wird auf 

diese Art und Weise sicher gestartet. 

Folge: Prozess-Sicherheit auf 

Knopfdruck. Gesammelte Prozess- 

Informationen werden an das KHS- 

Anlageninformationssystem AIS 

weitergeleitet. Dieses überwacht 

sämtliche kritischen Kontrollpunkte 

des aseptischen Bereiches. 

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Bei CCI Corlu kommen für die auf 

der aseptischen Linie abzufüllenden 

Coca-Cola-Markenprodukte sowohl 

klassische Kunststoff-Schraubverschlüsse 

als auch Sportcaps zum 

Einsatz. Für beide Verschlussarten 

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gilt: Bevor diese auf die PET-Flaschen 

aufgebracht werden, geschieht 

auch deren Sterilisation 

mittels H2O2. Die Sterilisation der 

Verschlüsse findet in jeweils separaten 

Einheiten statt. Der Verschlussförderer 

dagegen ist ein kombinierter 

und ebenso wie der Verschließer 

Innofill SV-ACF sowohl für Kunststoff-Schraubverschlüsse 

als auch 

für Sportcaps ausgelegt. 

Beim Innofill SV-ACF handelt es 

sich um einen Verschließer, der für 

aseptische Prozesse prädestiniert ist. 

Dem aseptischen Prozess kommt 

hier eine grundsätzliche Trennung 

der Verschließbewegung in Rotationsbewegung 

des Verschlusses 

und Vertikalbewegung der Flasche 

entgegen. Weitere Besonderheit: 

Jedes Verschließelement verfügt 

über einen eigenen Servoantrieb, 

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der unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit 

ganz an den 

jeweiligen Verschluss angepasst, 

arbeitet. Umstellungen geschehen 

auf Knopfdruck, die Daten für unterschiedlichste 

Verschlüsse sind 

im System abgespeichert. Die 

Verschließstationen arbeiten ohne 

jegliche Schmierstoffe, was beste 

mikrobiologische Sicherheit mit 

einschließt. 

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Um das Reinraum-Volumen innerhalb 

des ACF-Blocks so gering 

wie möglich zu halten, praktiziert 

KHS die so genannte Mini-Isolator-Technologie. 

Kompakte 

Isolator-Technik haust die PET- 

Flaschenführungselemente in Sterilisator 

und Aktivator ein sowie 

die Füllventil-Tulpen im Füllerkarussel 

und die Verschließköpfe 

im Verschließer. Alle beweglichen 

Teile sind konsequent außerhalb 

des sterilen Reinraums untergebracht. 

Nur in den so genannten 

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Mini-Isolator-Zonen herrschen auch 

Reinraumklasse 100-Bedingungen. 

Diese Reinraumklasse 100-Bedingungen 

werden durch den Einsatz 

von HEPA (High Efficiency 

Particulate Air)-Filtern sichergestellt, 

welche für eine ständige 

Zuführung von Sterilluft sorgen. 

Innerhalb des Systems herrscht 

eine gezielte Sterilluftführung, 

die einem möglichen Eintrag von 

Partikeln entgegenwirkt und die 

gleichzeitig nach vollzogenem 

Sterilisationsvorgang die Ausleitung 

von H2O2 aus dem Reinraum-Bereich 

regelt. 

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Füllstands- und Verschlusskontrolle 

– zwei Inspektionsschritte, 

die außerhalb des ACF-Blocks 

folgen. Hier kommt moderne 

Kameratechnik zum Einsatz. Ergänzt 

werden diese Kontrollen 

bei CCI Corlu durch eine Dichtigkeitskontrolle. 

Die Prüfung 

geschieht mittels Squeezer. 

Wesentlich: Während des asep- 

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tischen Betriebes werden Ist- 

Werte aller relevanten Prozessparameter 

fortlaufend gemessen 

und gespeichert und sind somit 

bei Bedarf stets abrufbereit. Anhand 

eines auf der betreffenden 

PET-Flasche aufgebrachten Codes 

lässt sich bei Konsumentenanfragen 

der Rins-, Füll- und 

Verschließvorgang ebenso genau 

nachvollziehen wie die Inspektionsergebnisse. 

Dem ACF-Block nachgeordnet: 

zwei Etikettiermaschinen, 

die alternativ die Rollfed- oder 

Shrinksleeve-Etikettierung der 

PET-Flaschen übernehmen. 

Frisch etikettierte PET-Flaschen 

gelangen zum Shrinkpacker Innopack 

Kisters SP. Gebildet werden 

unterschiedliche Packungsgrößen. 

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Für die Palettierung der gebildeten 

Schrumpfverpackungen steht 

der sechsachsige Knickarm-Roboter 

Innopal RK 6 bereit. Er 

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ist mit einem Rollenteppichkopf 

ausgestattet – was unter anderem 

für die besonders schonende 

Behandlung der Shrinkpacks 

spricht. Die Bewegungsvorgänge 

des Knickarm-Roboters erfolgen 

ausschließlich über Servoantriebe. 

Das bedeutet geräuscharmen 

Lauf, einfachen Aufbau und 

Wartungsfreiheit. Servomotoren 

stehen für kurze Taktzeiten und 

hohe Leistung bei gleichzeitiger 

Einhaltung exakter Positioniergenauigkeit. 

Durch Einsatz der Roboter-PC- 

Steuerung ist eine automatische 

und an der Peripherie orientierte 

Geschwindigkeits-Regulierung 

problemlos möglich. Ein ganz besonderer 

Vorteil der Knickarmroboterlösung 

liegt mit darin, dass 

– sollte es künftig gewünscht sein 

– zahlreiche Optionen offen stehen. 

Knickarmroboter verfügen 

über das entscheidende Plus hoher 

Beweglichkeit auf kleinster 

Fläche. Der Arbeitsbereich liegt 

bei 360 Grad. Bewegungsabläufe 

lassen sich je nach Bedarf neu 

festlegen und am Bedienpanel 

eingeben. 

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Yilmaz: „Bei CCI Corlu setzen 

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wir auf maximale Flexiblität. Ein 

Grund, dafür, dass auch in unserer 

neuen klassischen KHS-PET- 

Linie, die nahezu gleichzeitig 

mit KHS-ACF-Technik geordert 

wurde, modernste Robotertechnik 

zum Einsatz gelangt.“ Mizrahi: 

„Zwar ist die ACF-Linie schon 

aufgrund ihres Neuigkeitswertes 

etwas ganz Besonderes, dennoch 

muss gesagt sein, dass wir mit 

unserer neuen Softdrink-Linie 

ebenso zufrieden sind und auch 

diese KHS-Anlage zahlreiche 

Besonderheiten in sich trägt.“ 

Das lässt sich so bestätigen. 

Beispielsweise dokumentiert CCI 

Corlu die hohe Umweltfreundlichkeit 

des Unternehmens einmal 

mehr durch den Einsatz eines 

ganz besonderen Rinssystems 

innerhalb der neu installierten 

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KHS-Linie für kohlensäurehaltige 

Erfrischungsgetränke. Hier 

fiel die gezielte Entscheidung für 

den rechnergesteuerten Einkanalrinser 

Innoclean FR-ER, der 

als Rinsmedium ionisierte Luft 

einsetzt. Das Prinzip lautet: Ausblasen 

mit ionisierter Luft zur 

elektrostatischen Entladung und 

Reinigung der Flaschen. Die Luft 

dient dabei als Trägermedium 

für Ionen, welche einen kontrollierten 

Ladungsausgleich in der 

Flasche bewirken. Ist die elektrostatische 

Aufladung neutralisiert, 

so lassen sich an der Flaschenwandung 

haftende Partikel ausbringen. 

Deutlichster Vorteil des Rinsprozesses 

mit ionisierter Luft ist 

die Einsparung von kostbarem

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Fax - 8161- 57 • Unser Ansprechpartner in Österreich: 

Herr Thomas Algaba, Tel. +43 (0)6766901449 

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Düsseldorf, 24.-30.4. 

Halle 8a / Stand D34

�� 

Wasser. Weitere Vorteile: Die 

Flaschenbehandlung mit ionisierter 

Luft ist zeitsparend. Bis zu 

50 Prozent kleinere Rinser sind 

möglich. Restwasser beeinträchtigt 

das abzufüllende Produkt 

nicht. Nach dem Ausblasen mit 

ionisierter Luft ziehen die nun 

statisch neutralen Flaschen während 

des Transfers zum Füller 

keine in der Umgebungsluft befindlichen 

Partikel mehr an. Der 

Rinser ist geblockt mit dem rechnergesteuerten 

volumetrischen 

Druckfüllsystem Innofill DRV. 

Der Innofill DRV arbeitet füllrohrlos. 

Die Produktabstrahlung 

an die Flaschenwand erfolgt 

durch einen innenliegenden 

Drallkörper. Die Volumenfüllung 

der PET-Flaschen über magnetisch-induktiveDurchflussmessung 

gewährleistet präzise Füllmengen. 

Überfüllung ist nicht 

notwendig, Produkteinsparungen 

werden erzielt. Steht die Umstellung 

auf eine neue Gebindegröße 

an, genügt ein Knopfdruck, um 

�� 

die notwendige Änderung der 

Füllmenge herbeizuführen. 

Ein weiteres Highlight der Softdrink-Linie: 

die Etikettierung geschieht 

mittels Innoket RF. Jedes 

der beiden Etikettieraggregate 

verfügt bei der Innoket RF über 

einen Doppelrollenstand. Dieser 

Doppelrollenstand ermöglicht 

den schnellen Rollenwechsel 

und beschränkt Maschinenstillstandzeiten 

auf ein Minimum. Ein 

einfaches Anbringen des Anfangs 

der neuen Etikettenrolle an das 

Ende der laufenden Etikettenrolle, 

schon kann der Etikettiervorgang 

fortgesetzt werden. Die Drehung 

der Behälter findet während des 

Etikettiervorgangs über Riemenantrieb 

statt. 

Der Antrieb des Riemens ist 

über einen Servomotor geregelt, 

der Geschwindigkeiten dem Behälterdurchmesser 

entsprechend 

abstimmt. Eine Umstellung 

der Flaschendrehung geschieht 

auf Knopfdruck. Außerdem auf 

Knopfdruck machbar: die auto- 

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matische Einstellung der Höhe der 

zu etikettierenden Behälter. Über 

ein nach außen geführtes Handrad 

lässt sich anhand vorgegebener 

Werte die Etikettierstation einfach, 

bequem und leicht reproduzierbar 

durch das Einstellen der Werte auf 

dem Zählwerk in eine entsprechende 

Position bringen. 

Verpackt wird – wie auch bei 

der ACF-Linie praktiziert – in 

Shrinkpacks. Aufgrund der höheren 

Linienkapazität ist die leis- 

tungsstärkereShrinkpacker-Variante im Einsatz. Die Palettierung 

gebildeter Shrinkpacks übernimmt 

schließlich – wie bereits 

erwähnt – der bewährte Knickarm-Roboter 

Innopal RK 6. 

Die neue KHS-Linie für kohlensäurehaltigeErfrischungsgetränke 

ist insbesondere für die 

Abfüllung der 2,5-l-PET-Flasche 

vorgesehen. Yilmaz: „Um höchste 

Anlageneffektivität zu erreichen, 

verfolgen wir bei allen unseren 

Linien die Strategie eines 

geringstmöglichen Flaschen- und 

Produktwechsels.“ Eine Strategie, 

die aufgeht. Mit neuer KHS-Anlagentechnik 

für kohlensäurehaltige 

Erfrischungsgetränke füllt 

CCI Corlu schon heute einen 

großen Anteil des Bedarfs an Coca-Cola-Markenprodukten 

in der 

2,5-l-PET-Flasche. 

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Mit innovativer KHS-ACF-Anlagentechnik 

abgefüllte Produkte 

– so ist es momentan vorgesehen 

– werden dem türkischen Markt 

ebenso zur Verfügung gestellt 

wie weiteren CCI-Märkten. Ganz 

gemäß Bedarf. Nachdem es sich 

um die weltweit erste ACF-Linie 

gemäß Verfahren der trockenen 

Sterilisation innerhalb des Coca- 

Cola-Verbundes handelt, da ist 

sich Yilmaz sicher, wird sich in 

nächster Zeit sicherlich auch jede 

Menge Besuch ansagen. 

Schließlich könnte CCI Corlu als 

„Keimzelle der Innovation“ auch als 

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eine ACF-Schulungsstätte dienen. 

Denn, so Mizrahi, wir gehen davon 

aus, dass innerhalb der nächsten 

Jahre jede Menge weitere Investitionen 

in diese neue Technologie anstehen 

– für die Türkei ebenso wie 

weltweit. �� 

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�ei Tragtaschen geht der internationale 

Trend aufgrund von 

Umweltschutzgedanken, aber 

vor allem auch den steigenden Rohmaterialpreisen 

eindeutig weg vom 

Einmalsack. End Consumer Bags 

aus PE-Folie werden im Groß- und 

Einzelhandel zunehmend durch 

höherwertige, wieder verwendbare 

Werbeträger aus Gewebe ersetzt. 

Denn der Vorteil liegt auf der Hand: 

Tragtaschen aus PP-Gewebe sind 

kostengünstig und wegen ihrer hohen 

Belastbarkeit äußerst beliebt. 

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Für End Consumer Bags wird auf 

das Gewebe eine PP-Folie aufkaschiert, 

die in Photoqualität 

bedruckt wird. Dadurch wird diese 

innovative Verpackungsform 

allen Anforderungen des Marktes 

gerecht: Die Präsentationsmöglichkeiten 

entsprechen den höchsten 

Ansprüchen, die Bruchrate wird minimiert 

und die Tragkraft ist bislang 

unerreicht. Der Preis pro Sack liegt 

unter/oder im Bereich bestehender 

Lösungen. Trockenprodukte, wie 

Reis, Frühstücksgetreide und Tierfutter, 

können ab einer Menge von 

ca. 10 kg in den neuen Säcken sicherer, 

ökonomischer und billiger 

verpackt werden als im herkömmli- 

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chen mehrlagigen Papiersack – zudem 

sind die PP-Gewebesäcke voll 

recyclingfähig. Ausgestattet mit 

einem Kastenboden, Seitenfalten 

und ergonomischen Griffen entsteht 

eine neue Generation an 

Tragtaschen: Sie werden von 

einem reinen Verbrauchsgut 

zu einem beliebten und von 

den Endkunden immer wieder 

verwendeten Gebrauchsgut. 

Der werbliche Effekt wird 

vervielfacht, die Einsatzmöglichkeiten 

sind nahezu grenzenlos. 

�� 

Vor kurzem ist die Firma Starlinger 

Starlinger, der führende 

Anbieter von Herstellungstechnologie 

für FIBCs in verschiedenen 

Größen und Ausführungen, 

sowie von Prüf- 

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maschinen für Belastungstests an 

fertigen Containersäcken auch dasjüngstes 

Mitglied der EFIBCA - der 

European FIBC Association geworden. 

Die 1983 gegründete EFIBCA, 

ist die europäische Handelsorganisation 

für Hersteller und Anbieter 

von FIBCs und deren Zulieferanten. 

Kernaufgaben sind die Defi nition 

und Festlegung von Qualitäts-, Sicherheits-, 

Produktentwicklungs- 

und Servicestandards. EFIBCA ist 

die weltweit einzig tätige internationale 

FIBC Vereinigung. Mitglied 

können nur Unternehmen werden, 

die nachgewiesenermaßen die hohen 

Standards der EFIBCA erfüllen 

und sich einem strengen Auditverfahren 

unterziehen. �� 

Mehr während der interpack 2008: 

Halle 13 Stand A78 oder unter 

www.starlinger.com beziehungsweise 

www.efi bca.com 

�� 

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�� 

�roduktpräsentationen der Etiketten- 

und Flexiblen Verpackungspapiere 

werden ergänzt 

durch ökologische Schwerpunkte 

wie: Steigende CO2 Bindung 

durch höhere Waldbestände in der 

EU15. Dramatische Senkung des 

CO2 Ausstoßes durch erneuerbare 

Energie Umwelt- und Hygienezertifizierung 

schaffen Transparenz 

und Sicherheit. Für eine saubere 

Umwelt: biologisch abbaubare 

Verpackungs- und Etikettenpapiere 

müssen verkaufen, praktisch 

in der Anwendung sein, dort wo 

konsumiert wird die Leistung und 

Qualität des Produktes bestätigen 

und nach ihrem Gebrauch so weit 

wie möglich die Umwelt entlasten. 

Die von B&B vorgestellten Verpackungspapiere 

sind bestimmt für 

die Zielgruppen: Nahrungsmittel 

und Getränke, Konsumgüter(Non- 

Food), Pharma und Kosmetik. 

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Verpackungsdesigner müssen die umfassenden 

Anforderungen aus Marketing 

und der Umwelt für ihre Kreationen 

berücksichtigen. Für B&B 

hat sich die Zusammenarbeit mit 

Verpackungsdesignern als sehr nützlich 

dargestellt, da neben den technischen 

Anforderungen, die durch die 

Druck - Verpackungsanlagen gegeben 

sind, die Designaspekte in den 

Verpackungsmaterialien besser ihre 

Berücksichtigung finden konnten. 

�� 

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Lifestyle Trends sind auch Materialtrends. 

Lohas (Lifestyle of Health 

and Sustainability) sind Menschen, 

die gerne das Leben genießen und 

dennoch - im Sinne des Umweltschutzes 

- ihren Teil dazu beitragen 

wollen, dass die Lebensgrundlagen 

für alle erhalten bleiben. 

�� 

Produkte, die Gesundheit, Genuss, 

Lebensqualität, Ökologie und 

Nachhaltigkeit versprechen, sind 

längst erfolgreich. Verpackungen 

aus Papier kommen diesem Trend 

sehr entgegen. Werte unterliegen 

Veränderungsprozessen. Der Konsument 

von heute möchte Produkte 

kaufen, die seiner Wertewelt entsprechen. 

Gerade Eigenschaften 

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�ür diejenigen, die die Problematik 

der partiellen Lackierung mittels 

Dispersionslack kennen, bietet sich 

mit dem DRIP OFF Konzept eine 

komplett neue Lösung an. Dieses 

Konzept ermöglicht eine Vielfalt 

von kreativen Anwendungen. Das 

System ist im Besonderen empfohlen 

zum Drucken und Lackieren von 

Broschüren, Zeitschriften, Katalogen 

und hochqualitativen Drucksachen, 

wo die partielle Lackierung 

hohe Anforderungen sowohl an die 

Passergenauigkeit als auch an die 

Finessen in kleinsten Details stellt 

(sehr feine Schrift, Linien, Rastersujets 

etc.). Wesentlicher Vorteil 

dieses Verfahrens: kostengünstiger 

als die UV-Lackierung. 

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Im letzten Farbwerk der Druckmaschine 

wird ein spezieller Öldruckmattlack 

partiell auf die gewünschten 

matten Flächen der Druckform 

�� 

aufgebracht und im folgenden 

Lackwerk läuft vollflächig ein 

Hochglanzdispersionslack. Dieser 

perlt an den vorher matt lackierten 

wie „Natürlichkeit, Authentizität“ 

können durch Verpackungen aus 

Papier zu großartigen Lösungen 

geführt werden. Der erste Kontakt 

mit einem Produkt erfolgt über die 

Verpackung, die ihrerseits durch das 

Material bereits ihre unverwechselbare 

Sprache verwendet. Die emotionale 

Anmutung, die Papieretiketten 

und Verpackungen wiedergeben, 

entsprechen den Wünschen und Anforderungen, 

die die neue Mitte der 

Konsumenten fordert. (siehe Grafik 

Zukunftsinstitut) 

Die Interpack findet nur alle 3 

Jahre statt. Diese Messe ist daher 

ein guter Barometer um die Trends 

herauszufinden, die die Verpackungsbranche 

gerade jetzt und 

in der nächsten Zeit am empfindlichsten 

berühren. An Hand von 

vielen Beispielen wird B&B auf 

der Messe zeigen, wie Papieretiketten 

und flexible Verpackungen 

dem neuen Lifestyletrend entgegen 

kommen. Auf der Interpack finden 

Sie Brigl&Bergmeister in der Halle 

7.1 Stand B06. B&B als Sponsor 

der PDA (pan european brand 

design association), ist B&B ebenfalls 

präsent in der Halle 7a Stand 

B05 (nur ein Stockwerk unter dem 

B&B Stand). �� 

Mehr auch unter 

www.brigl-bergmeister.com 

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Stellen ab und der Mattlackeffekt 

bleibt erhalten. Daher der Name 

Drip-off, der übersetzt abtröpfeln 

bedeutet. Durch die Oberflächenbeschaffenheit 

und den Kontrast 

zwischen matten und glänzenden 

Teilflächen entstehen vielfältige optische 

Effekte. Lackierte Drucksorten, 

wirken nicht nur optisch besser, 

sie werden auch im Gebrauch widerstandsfähiger 

und scheuerfester. 

Ein weiterer wesentlicher Vorteil 

der Drip off- Lackierung ist, dass 

sie umweltfreundlich ist. �� 

Mehr unter: www.boesmueller.at

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Soziale 

Kompetenz 

Bei der Familie Dobianer 

ist eines der drei Kinder 

(Dominik 8 Jahre) leider 

an Muskeldystrophie 

Duchenne erkrankt - eine 

unheilbare Erkrankung 

die das Bewegen des Körpers 

immer mehr erschwert. 

Damit die für das Kind notwendigen Umbauten 

getätigt werden können (Autoumbau, Auffahrtsrampen, 

Badewannenlift ...) entschloß sich die Firma 

Marzek zu helfen. Die Firma Marzek hat den Umbau 

vom Auto in Höhe von € 1.800.- bezahlt und 

abgesehen davon der Familie zu weiteren Spendengeldern 

in Höhe von ca. € 8.000.-verholfen. 

Schön das es sowas auch heutzutage noch gibt. 

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Erster Abnehmer: Coca-Cola startet im französischen 

Markt. Nach langjähriger Entwicklungszeit bringt Ball 

Packaging Europe eine Neuentwicklung auf den Markt, 

die das Zeug zum Klassiker hat: die wiederverschließbare 

Getränkedose. Dank eines neuartigen Deckels aus 

Kunststoff und Aluminium - den „Ball Resealable End“ 

- lassen sich Dosen aus Stahl wie Aluminium jetzt nach 

Erstgebrauch wieder verschließen. Ein entscheidender 

Vorteil für diese Gebindeformen, die bereits mit brillanter 

Bedruckbarkeit, ausgezeichnetem Kühlverhalten, 

langer Haltbarkeit und guter Recyclingfähigkeit punkten 

konnten. Erster Abnehmer der wiederverschließbaren 

Dosen ist Coca-Cola. 500-ml-Dosen mit dem Energiegetränk 

‚Burn‘ von Coca-Cola werden in 

diesem Monat auf den französischen Markt 

eingeführt und haben gewaltiges Marktpotenzial rund um den Erdball. 

Mehr unter: www.ball-europe.com 

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�ieses Messekonzept ist hauptsächlich 

auf kleine und mittelständische 

Unternehmen ausgerichtet, 

die sich mit ihren Produkten 

und Dienstleistungen am Markt 

präsentieren wollen“, so Gunnar 

Küchler Managing Director in 

Deutschland und Österreich. Zusätzlich 

zu den Produktvorstellungen 

finden während der zweitägigen 

Veranstaltung Vorträge 

und Praxisseminare statt, die neue 

technische Anwendungsmöglichkeiten 

aber auch Sicherheitsaspekte 

und neue Prüfverfahren präsentieren. 

Das Rahmenprogramm wird in 

Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern 

wie dem Packaging 

Exellence Center Region Stuttgart, 

dem ofi Verpackungsinstitut, 

verschiedenen Fraunhofer Instituten 

und Universitäten, dem BFSV 

und Verbänden wie dem BDVI 

und dem SVI sowie den regionalen 

IHKs und Wirtschaftskammern 

gestaltet. 

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Das Sortiment der easyFairs Verpackungsmessen 

umfasst sowohl Verpackungen, 

Verpackungsmaschinen 

und Verpackungstechnologien als 

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auch Label- und Markierungstechniken, 

Recycling und Verpackungsdesign 

und -gestaltung. 

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easyFairs Fachmessen, als direkte 

Kontaktmöglichkeit für Produktanbieter 

und Interessenten, haben 

ein einheitliches und kompaktes 

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Standlayout. „Ebenso ist die Veranstaltungsdauer 

von zwei Tagen 

ein Vorteil für die Aussteller - sie 

müssen kein großes Kostenbudget 

einplanen und können sich auch 

kurzfristig für den Messebesuch 

entscheiden. Der kostenfreie Eintritt 

für Fachbesucher sowie beste 

Anreise- und Parkmöglichkeiten 

machen den Besuch einer easy- 

Fairs Messe komplett. Wie schon in 

Deutschland und der Schweiz wird 

auch der österreichische Verpackungsmarkt 

vom easyFairs Messekonzept 

profitieren können“, meint 

Gunnar Küchler, Geschäftsführer 

von easyFairs Deutschland. 

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In der Schweiz ist die easyFairs 

VERPACKUNG Luzern bereits 

nach der zweiten Veranstaltung ein 

etablierter Treffpunkt für Anwender 

und Anbieter von Verpackungstechnologien. 

Sowohl Aussteller als 

auch Besucher zeigten sich begeistert. 

Mit knapp 2.000 hochqualifizierten 

Fachbesuchern konnte ein 

Besucherzuwachs von über 30 % 

verzeichnet werden. Die nächste 

easyFairs VERPACKUNG Schweiz 

findet am 22. und 23. April 09 in Zürich 

statt. �� 

Mehr unter www.easyfairs.de 

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�ie Vorzeichen sind günstig 

für Russlands führende Messe 

für Verpackungstechnologie: 

Vom weiter wachsenden Wohlstand 

in der russischen Bevölkerung profitieren 

insbesondere die Konsumgüterindustrie 

und somit auch die 

Verpackungsbranche, was wiederum 

Herstellern von Packmitteln sowie 

Verpackungs- und Süßwarenmaschinen 

eine sichere Perspektive bietet. 

Der Investitionsbedarf der Verpackungsindustrie 

in Russland und 

vielen Nachbarstaaten ist ungebrochen 

hoch. Immer noch muss stark 

in die grundlegende Modernisierung 

veralteter Maschinenparks 

investiert werden, werden solide 

Anlagen für die steigende Nachfrage 

nach Standardverpackungen 

benötigt. Gleichzeitig wächst der 

Bedarf an High-Tech-Maschinen, 

die ein Plus an Produktivität bringen 

und die Herstellung v o n 

materialtechnisch und 

gestalterisch kom- p l e - 

xeren Verpackun- g e n 

möglich machen. 

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Die UPAKOV- 

KA/UPAK 

ITALIA hat 

sich als herausragende 

Platt- 

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form für den Auf- und Ausbau von 

Geschäftsbeziehungen in Russland 

bewährt. Zur jüngsten Veranstaltung 

im Januar 2008 kamen 24.000 

Fachbesucher aus der gesamten 

russischen Föderation, und keiner 

der 330 internationalen Aussteller 

fuhr mit einem leeren Kontakt- oder 

Auftragsbuch nach Hause. 

Das Interesse an innovativen Verpackungslösungen 

und entsprechenden 

Produkten war groß, 

das zeigte sich nicht nur an den 

Ständen der Aussteller, sondern 

auch in der regen Teilnahme am 

Rahmenprogramm wie z.B. einer 

Vortrags- reihe zu 

internationalen 

Tendenzen 

in Ver- p a - 

ckungsgestaltung 

u n d 

–produktion sowie Diskussionsrunden 

zum Zusammenspiel von 

Hochschulausbildung und Praxis. 

Ein ähnlich hochkarätiges Rahmenprogramm 

wird in Zusammenarbeit 

mit namhaften Institutionen auch 

zur UPAKOVKA/UPAK ITALIA 

2009 wieder organisiert. 

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Attraktiv für deutsche und österreichische 

Aussteller dürften neben 

den wirtschaftlichen Gegebenheiten 

des russischen Marktes auch die 

Sonderkonditionen sein, die 

sie dank der Unterstützung 

des Bundesministeriums 

für Wirtschaft und 

Technologie erwarten 

dürfen. So wird es 

auch in 2009 eine 

offizielle Beteiligung 

geben, bei der Anbieter 

im Rahmen einer 

Gemein-schaftspräsentatio 

n 

ihre 

Produkte 

und Dienstleistungen ausstellen 

können. Weitere nationale Beteiligungen 

neben Deutschland und Österreich 

sind in der Planung. 

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Die 17. Internationale Fachausstellung 

für Maschinen und Ausrüstungen 

für die Herstellung von Packmitteln, 

Verpackungsmaschinen, 

Süßwarenmaschinen, Packmittel, 

Packhilfsmittel und Logistik wird 

vom 27. bis 30. Januar 2009 erneut 

im modernen Moskauer Messegelände 

SAO Expocentr Krasnaja 

Presnja stattfinden; sie wird von 

der Messe Düsseldorf gemeinsam 

mit ihrer Tochtergesellschaft OOO 

Messe Düsseldorf Moscow in Kooperation 

mit dem italienischen Veranstalter 

Centrexpo durchgeführt. 

Mit der parallel ausgerichteten 

INTERPLASTICA, Internationale 

Fachausstellung für Kunststoff und 

Kautschuk, bieten sich Ausstellern 

und Besuchern interessante Synergieeffekte 

und eine umfassende 

Leistungsschau der beiden dynamischen 

Wachstumsbranchen. �� 

Informationen zur UPAKOVKA/ 

UPAK ITALIA 2009 gibt es bei der 

Messe Düsseldorf (Marie-Luise 

Schläfke, HYPERLINK „mailto: 

SchlaefkeM@messe-duesseldorf. 

de” SchlaefkeM@messe-duesseldorf.de, 

Tel. 0211/4560-7741 und 

Miriam Rüß, HYPERLINK „mailto:RuessM@messe-duesseldorf. 

de” RuessM@messe-duesseldorf. 

de, Tel. 0211/4560-7739) sowie 

in Österreich bei der Firma 

Gesell/Alexander Pitlik - tel.: 

01/320 50 37-0 unter www.upak 

o v k a - upakitalia.com.

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�ezielte Investitionen sichern 

die technologische Spitzenstellung 

der Rondo Ganahl 

AG. Das Investitionsvolumen 

beläuft sich am Standort 

Frastanz auf 5 Mio Euro. 

Ziel ist es, neue Produktfelder 

zu erschließen 

und damit weiteres 

Wachstumspotenzial zu 

schaffen. 

Hier wird derzeit eine 

neue Stanze Bobst 160 

APR Matic mit zwei 

Druckwerken aufgebaut und in Betrieb 

genommen. Im Frühjahr wird 

zudem die Stanzlinie Bobst Mastercut 

2.1 von drei auf fünf Druckwerke 

ausgebaut. Damit können hochpräzise 

Stanzverpackungen mit bis 

zu 5 Farben im optimalen Flexo- 

Druck produziert werden. Neben 

der Qualitätssteigerung wird durch 

die 20 % höhere Laufgeschwin- 

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digkeit die Flexibilität verbessert, 

damit Saisonspitzen besser abgefangen 

werden können. Die exakte 

Ausführung der Verpackung 

führt beim Rondo 

Kunden zudem zu sehr 

guten Laufeigenschaften 

im automatischen Abpackprozess 

und damit 

zu einer Optimierung 

seiner Verpackungslogistik. 

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A m Standort St. Ruprecht werden 

3 Mio Euro in neueste Technologie 

investiert. An der Wellpappenanlage 

wird eine einseitige 

Wellpappenmaschine 

komplett ersetzt. Beide 

einseitigen Wellpappemaschinen 

werden mit 

neuen Wellenprofilen 

nachgerüstet sowie mit 

einem Web Control System ausgestattet. 

Zudem werden Wachssysteme 

implementiert. Diese 

ermöglichen das Auftragen von 

lebensmittelechten Beschichtungen 

(Maiskeimöl) auf das Wellenmaterial, 

wodurch die 

Wellpappe eine 

höhere Stabilität 

erzielt. Rondo 

bietet als erster 

Verpackungshersteller 

Offsetdirektdruck 

auf Wellpappe: eine Technologie, 

die Werbewirksamkeit und Wirtschaftlichkeit 

vereint und höchste 

Ansprüche an die Qualität der Wellpappe 

stellt, damit ein perfektes 

Druckbild erzielt wird. Es entstehen 

verkaufsstarke Verpackungen, 

die wichtige Kommunikationsaufgaben 

übernehmen. 

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Zudem wird eine 

Göpfert Rotationsstanze 

von 3 auf 5 Farben 

erweitert 

sowie die Rasterwalzen 

durch 

neue Unicor-L Farbauftragswalzen 

ersetzt. Damit kann die Farbmenge 

bedarfsgerecht geregelt werden. 

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Auch der Umweltschutz ist fester 

Bestandteil der Unternehmensphilosophie 

bei Rondo. 

Nachdem 

der Standort 

St. Ruprecht 

bereits seit einem 

Jahr über 

eine hauseigene 

Farbwasseraufbereitung 

verfügt, wird eine derartige 

Anlage nun auch in Frastanz installiert. 

Durch Nano- und Ultrafiltration 

werden Wasser - und Farbpigmente 

getrennt, damit können von 

100 % Farbwasser 93 - 95 % ins 

ökologische System rückgeführt. 

Der Rest kann als Brennstoff in 

einer Müllverbrennungsanlage 

verwendet werden. Ökologie und 

wirtschaftlicher Erfolg sind bei 

Rondo keine Gegensätze sondern 

werden sich zukünftig immer mehr 

ergänzen. �� 

Mehr unter: 

www.rondo-ganahl.com

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�ine Neuheit, bei der Verpackungskunststoffe 

von DuPont 

zum Einsatz kommen, ist 

das Coldpack Konzept als kostengünstige 

und umweltverträglichere 

Alternative zu expandiertem Polystyrol 

(EPS). Die interpack bildet 

auch den perfekten Rahmen für 

die Bekanntgabe der Gewinner der 

20. DuPont Packaging Awards. Im 

Einklang mit dem Bekenntnis von 

DuPont zur Verminderung der eigenen 

Auswirkungen auf die Umwelt 

wurde bei deren Auswahl jetzt 

erstmals das Kriterium Nachhaltigkeit 

bewertet. Dem entsprechend 

honorieren die DuPont Packaging 

Awards innovative Werkstoffe, 

Verarbeitungsprozesse, Technologien 

und Dienstleistungen, die zu 

mehr Nachhaltigkeit führen und 

die zugleich wichtige Marktanforderungen 

in Bezug auf gesteigerte 

Leistung wie mehr Frische, Anwendungskomfort 

und Attraktivität im 

Verkaufsregal erfüllen. 

Bei nachhaltigen Verpackungen 

verfolgt DuPont ganzheitliche 

Lösungen. Dazu Jonathan 

Cohen, European 

Marketing Manager für 

nachhaltige Werkstoffe 

bei DuPont Packaging & 

Industrial Polymers: „Unsere 

Lösungen beinhalten 

innovative Ansätze zur 

Verminderung, zur Substitution 

und zum Recycling 

von Verpackungen 

sowie die Entwicklung 

und Markteinführung von 

Kunststoffen und Modifikatoren 

auf Basis erneuerbarer 

Rohstoffe.“ Die 

Nachhaltigkeitsstrategie 

von DuPont beinhaltet die 

Schaffung von Hochleistungs-Verpackungskunststoffen, 

die mindestens 

20 % Gew.- erneuerbare 

Rohstoffe enthalten und 

deren Eigenschaften die 

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vergleichbarer, auf petrochemischer 

Basis hergestellter Werkstoff erreichen 

oder übertreffen. 

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Biomax ® TPS von DuPont basiert 

auf einer Technologie des Unternehmens 

Plantic Technologies Limited, 

mit dem DuPont eine Partnerschaft 

eingegangen ist. Der Anteil 

an nachwachsenden Rohstoffen 

reicht dabei bis zu 90 %. Sowohl 

die Spritzgusstypen als auch die 

Tiefziehfolien sind als industriell 

kompostierbar eingestuft, die Folientypen 

sind darüber hinaus auch 

bei Umgebungstemperatur für die 

Hauskompostierung geeignet. Zu 

den möglichen Anwendungen gehören 

tiefgezogene Trays, Lebensmittel- 

Hartverpackungen, Anwendungen 

in den Bereichen Kosmetik 

und Pflege sowie leicht entsorgbare 

Produkte mit kurzer Nutzungsdauer. 

Biomax ® PTT von DuPont ist 

ein teilweise aus nachwachsenden 

Rohstoffen hergestelltes Hochleis- 

tungs-Copolymer aus 1,3-Propandiol 

und Terephthalsäure, das sich 

insbesondere für das Spritzgießen 

eignet und unter anderem eine ähnlich 

hohe Kratzfestigkeit und chemische 

Beständigkeit wie PET und 

PBT bietet. Zu den möglichen Anwendungen 

gehören Behälter und 

andere Formteile, für die auch heute 

schon Polyester aus herkömmlicher 

Herstellung eingesetzt werden. 

Ein Beispiel für Innovationen von 

DuPont zur Reduzierung des Verpackungsaufwands 

ist das kürzlich 

vorgestellte Biomax ® Strong. Dieser 

Schlagzähmodifikator wird für 

Polymilchsäure (PLA) eingesetzt, 

ein thermoplastischer, auf Basis 

nachwachsender Rohstoffe hergestellter 

und biologisch abbaubarer 

Kunststoff. 

Biomax ® Strong bewirkt eine 

weitere Verbesserung der sehr guten 

Eigenschaften dieses Materials 

und kann dadurch zu einer Verringerung 

der für eine Verpackung 

eingesetzten Materialmenge sowie 

zu einer Effizienzsteigerung bei der 

Produktion beitragen. Eine weitere 

neue Technologie, die auf der Interpack 

2008 vorgestellt wird, ist 

das Ergebnis einer Gemeinschaftsentwicklung 

von DuPont und dem 

französischen Unternehmen Coldpack. 

Das Coldpack Konzept ist 

eine Alternative zu expandiertem 

Polystyrol (EPS) für den Transport 

verderblicher bzw. thermisch empfindlicher 

Ware. Das Grundprinzip 

ist eine mit Luft zu füllende, thermisch 

isolierende Folienkammerstruktur. 

Dabei kommen Bynel ® Haftvermittler 

von DuPont und Surlyn® 

von DuPont für dessen Außen- und 

Innenlagen sowie ein speziell entwickeltes 

metallisiertes Surlyn® 

für die Wabenstruktur zum Einsatz. 

Das Konzept bietet eine ähnliche 

Isolier- und Schutzwirkung wie 

EPS Schaumverpackungen bei verringerten 

Transport- und Handlingkosten 

und zugleich verringertem 

Einfluss auf die Umwelt. 

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Zur letzten Drupa waren sich viele 

Spezialisten aus der Druckindustrie 

darüber einig, dass der Flexodruck 

andere Drucktechnologien bis 2008 

ergänzen oder sich sogar als der 

führende Prozess im Verpackungsdruck 

beweisen würde. Das ist einer 

der Gründe, neben vielen anderen, 

warum die diesjährige Messe 

in Düsseldorf einen wesentlichen 

Meilenstein für den Flexodruck 

darstellt: Die Besucher werden 

nach hochmodernen und hochwertigen 

Errungenschaften im Flexodruck 

suchen. DuPont Packaging 

Graphics und EskoArtwork haben 

sich auf all diese Anforderungen 

konzentriert, und die Entwicklungen, 

die auf der Messe präsentiert 

werden, beweisen wieder einmal, 

wie wertvoll ihre enge technische 

Zusammenarbeit ist. 

Die neuen integrierten 

Lösungen, die auf den Stärken 

des digitalen und thermischen 

Arbeitsprozesses 

basieren, sind im Wesentlichen 

auf die Produktionsbedingungen 

der Klischeeanstalten 

und Verpackungsdrucker 

ausgerichtet.Die 

neuen Anwendungslösungen 

von DuPont Cyrel® 

/ EskoArtworks umfassen 

maßgeschneiderte Produkte 

und Dienstleistungen für 

sämtliche Marktbereiche 

und Anwendungen - Etiketten, 

flexible Verpackungen, 

Wellpappe etc. �� 

Mehr unter 

www.dupont.com oder 

während der interpack: 

E19 in Halle 7a beziehungsweise 

drupa: Halle: 

08b, Stand: B23

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�ie Firma aus Ebenfurth (in der 

Nähe von Wien) füllt unter anderem 

auch Flüssigkeiten für die 

Agrochemie ab. Hier war die Firma 

auf der Suche nach der richtigen 

Lösung für ihre Produkte. Da die 

sensiblen Flüssigkeiten (Mikrokapseln) 

bei zu starker Beanspruchung 

beschädigt werden können war 

man auch auf der Suche nach einer 

sanften Abfüllmethode. Die Firma 

Cleopack konnte hier die richtige 

Lösung anbieten. 

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Für die Abfüllung in die verschiedenen 

Kanister (1l - 5l Kanister 

sind in Verwendung) entschied 

sich die Firma für einen Halbauto- 

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maten (der jederzeit auch auf einen 

Vollautomaten aufgerüstet werden 

kann) mit einer Durchflußmengenmessung 

(minimalste Beanspruchung 

für das Produkt bei gleichzeitig 

einfachster Umstellung auf 

eine andere Füllmenge). Erwähnt 

sollte an dieser Stelle natürlich sein, 

daß bei dem Halbautomaten 

lediglich die Gebinde händisch 

zugeführt werden müssen - der 

Rest läuft auch jetzt schon 

vollautomatisch - bis hin zum 

Verschluss mit Hochfrequenzversiegelung) 

Natürlich kann 

diese Lösung auch mit automatischer 

Produktzuführung 

bis hin zur automatischen Etikettierung 

angeboten werden. 

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Zur Anwendung kommt hier eine 

Maschine der Firma Tecsoma 

GmbH. Der Schwerpunkt des Cleopack-Partners 

liegt in der Herstellung 

von Abfüllmaschinen, 

Verschliessmaschinen und Verpackungsmaschinen. 

Das Maschinenprogramm 

erstreckt sich vom kleinen 

halbautomatischen Füller oder 

Verschließer bis hin zur vollautomatischen 

Hochleistungsanlage. �� 

Mehr unter 

www.verpackungsmaschinen.at 

oder www.gat-formulation.com 

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�eistungsstarke Motoren sorgen 

überdies dafür, dass die Abgaswerte 

deutlich unterhalb der aktuellen 

Emissionsrichtlinie liegen. 

Ein zusätzliches Modell mit 8 Tonnen 

Tragfähigkeit und einem Lastschwerpunkt 

von 1100 Millimetern 

trägt den Ansprüchen der Kunden 

Rechnung, immer größere Lasten 

zu bewegen. Zudem haben sich 

die Wartungsintervalle für Motorölwechsel 

und Hydraulikölwechsel 

um das Doppelte verlängert. 

Mit den Modellen H50 bis H80 

hat Linde Material Handling die 

gesamte verbrennungsmotorische 

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Produktpalette im Traglastbereich 

von 1,4 bis 8 Tonnen auf den technologisch 

neuesten Stand gebracht. 

„Mit leistungsstarken, sicheren, 

komfortablen und servicefreundlichen 

Staplern schaffen wir die Voraussetzung 

für beste Umschlagleistung 

bei geringen Betriebskosten“, 

so Theodor Maurer, verantwortlich 

für den Vertrieb in der Geschäftsführung 

von Linde Material Handling. 

„Und damit treffen wir den Nerv 

unserer Kunden. Denn immer mehr 

setzt sich die Erkenntnis durch, 

dass nicht die Anschaffungskosten 

entscheidend, sondern vielmehr die 

Gesamtkosten einschließlich Personal-, 

Service-, Finanzierungs- und 

Energiekosten erfolgsbestimmend 

sind.“ 

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Der Fahrer zählt zu den maßgeblichen 

Erfolgsfaktoren des Staplereinsatzes. 

Einen komfortablen 

Arbeitsplatz zu bieten, der ihn nach 

Kräften bei der Arbeit unterstützt 

und vor Belastungen schützt, sei 

deshalb nach Unternehmensangaben 

erneut eine wichtige Maßgabe 

der Neuentwicklung gewesen. So 

erreicht der Fahrer seinen Arbeitsplatz 

über drei von oben gut einsehbare 

Trittstufen in 40, 70 und 105 

Zentimetern Höhe sowie eine serienmäßige 

Einstiegshilfe an A-Säule 

und Motorhaube. 

Die Kabine wurde im Bereich der 

Frontscheibe sowohl auf der linken 

als auch auf der rechten Seite um 10 

Zentimeter verbreitert, wodurch der 

Sichtwinkel außen am Mast vorbei 

um das 3,5-fache erweitert werden 

konnte. Insbesondere bei der LKW 

Be-und Entladung profitiert der 

Fahrer von diesem Plus an Komfort 

und Sicherheit. 

Für weiteren Bedienkomfort sorgen 

die beiden in eine Armlehne 

integrierten Steuerhebel der Arbeits- 

und Zusatzhydraulik. Die so 

genannte Linde Load Control - mittlerweile 

ein Markenzeichen aller 

Gegengewichtsstapler von Linde 

im Traglastbereich von 1,4 bis 18 

Tonnen - erlaubt eine präzise und 

fingerleichte Steuerung der Mastfunktionen 

und sorgt für ein deutliches 

Plus an Wirtschaftlichkeit. 

Hinzu kommen Ausstattungsmerkmale 

wie Komfortsitz, verstellbares 

Lenkrad, großer Fußfreiraum, 

Doppelpedalerie, Anzeigeinstrument 

mit Display am 

Fahrzeugrahmen, Schalterleiste im 

Griffbereich, Innenraumbeleuch-

tung und Ablagefächer sowie weitere 

modulare Optionen wie beispielsweise 

Heizung, Klimaanlage 

und Radio. 

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Haupteinsatzgebiete der sechs 

neuen Modelle sind Baustoffindustrie 

und -handel, Getränkeindustrie, 

eisen- und metallverarbeitende 

Industrie sowie Papier- und 

Druckindustrie. Hier gehört es zum 

Tagesgeschäft, die oft sperrigen 

Lasten in Höhen bis zu 8,5 Meter 

ein- und auszulagern. Gute Sicht, 

hohe Resttragfähigkeiten aber auch 

eine hohe Verwindungssteifheit des 

Mastes sind unabdingbar für sicheres, 

gleichzeitig aber schnelles 

Lasthandling. 

Um dies zu erreichen, hat Linde 

Material Handling das Hubmastkonzept 

der Baureihe weiter verbessert. 

Die obenliegenden Neigezylinder 

gewährleisten aufgrund 

der großen Hebelverhältnisse hohe 

Resttragfähigkeiten. Sie ermöglichen 

gleichzeitig die Verwendung 

schmaler Hubmastprofile, hinter 

denen die Hubzylinder liegen. Um 

fast ein Fünftel hat sich die Sicht 

durch den Standardmast im Vergleich 

zur Vorgängerbaureihe verbessert, 

proklamiert Linde. 

Der neue, von Linde selbst entwickelte 

Triplex-Hubmast bietet 

dem Fahrer ein um 18 Prozent 

größeres Sichtfeld. Weiterer Punkt 

des Hubmastkonzepts ist die Linde- 

Torsionsstütze zusammen mit dem 

Torsionsgitter. Die Komponenten 

verbinden den Hubmast mit dem 

Gegengewicht und stabilisieren ihn 

gegen seitliche Verdrehungen. Das 

vorn am Hubmast befestigte Torsionsgitter 

wird hinten über Rollen 

zwischen den Torsionsstützen geführt 

und stabilisiert dadurch den 

Hubmast gegen seitliche Verdrehungen. 

Auf diese Weise wird selbst in großen 

Hubhöhen sowie bei schweren 

oder pendelnden Lasten eine deutlich 

größere Verwindungssteifigkeit 

des Hubmastes erreicht. Durch 

diese in der Branche einzigartige 

Lösung wird in der Praxis ein sichereres 

und gleichzeitig schnelleres 

Lasthandling möglich. 

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Die neuen 5 bis 8-Tonner treibt ein 

Deutz Turbodiesel-Motor mit Direkteinspritzung 

und Ladeluftkühlung 

an. Die Motorleistung liegt 

bei 87 kW (bei 2.200 1/min), das 

maximale Drehmoment von 472 

Nm wird bei 1.600 1/min erreicht. 

Der Motor entspricht der ab dem 

01.01.2008 gültigen Abgasemissionsrichtlinie 

2004/26/EG Stufe 3A 

und unterschreitet die Grenzwerte 

für Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoff 

und Stickstoffoxide sowie 

Partikel deutlich. 

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Die Umwandlung des Diesel- oder 

Treibgasmotors in feinfühlige 

Antriebskraft übernimmt die leistungsfähige, 

wartungsarme Linde-Hydrostatik. 

Für die Hebe- und 

Neigefunktionen kommt anstatt der 

bisherigen Konstantpumpe eine 

von Linde selbst entwickelte 

Axialkolben- 

Verstellpumpe zum 

Einsatz. Auf diese 

Weise wurde das geförderte 

Ölvolumen 

deutlich erhöht, mit 

positiven Effekten für 

die Hub- und Senkgeschwindigkeiten 

des 

Hubmastes. 

Diese konnte um bis 

zu 30 Prozent gesteigert 

werden. Besonders Einsätze 

mit hohen Hubanteilen, wie man sie 

aus Getränke- und Papierindustrie 

kennt, profitieren von diesem deutlichen 

Plus an Umschlagleistung. 

Zusätzlich wurde auch das Ölvolumen 

für die Hydraulik der Anbaugeräte 

erhöht. Damit lassen sich diese 

- wie zum Beispiel Drehklammern 

- schneller bedienen und sorgen 

für eine höhere Umschlagleistung. 

Doch das sind noch nicht alle Vorteile 

der neuen Verstellpumpe. 

Da die Pumpe das geförderte Ölvolumen 

immer an der geforderten 

Leistung ausrichtet, sorgt dies für 

einen niedrigeren Geräuschpegel 

und einen sparsameren Kraftstoffverbrauch. 

Gleichzeitig verschleißt 

das Öl aufgrund der geringeren 

Beanspruchung langsamer mit positiven 

Effekten für Umwelt und 

Wartungskosten. �� 

Mehr unter: www.linde-mh.at 

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�abei werden die graphischen 

Abteilungen vollständig integriert, 

so dass über 11.000 Kunden 

effi zient beliefert werden können. 

„Tompla ist immer dort, wo der 

Kunde ist.“ Dieses Kurzprofi l 

des Unternehmens beschreibt 

genau die Entwicklung von 

Tompla Industria Internacional 

del Sobre zu einem multinationalen 

Anbieter von Druckerzeugnissen 

mit dem Fokus auf 

hervorragendem Kundenservice. 

Seit der Gründung im 

Jahre 1961 in Madrid wuchs 

das Unternehmen zum größten 

europäischen Hersteller von Briefumschlägen 

und Versandtaschen. 

Tompla übernahm verschiedene 

Firmen und beschäftigt heute rund 

1.000 Mitarbeiter in 26 Vertriebs- 

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zentralen, neun Produktionsstätten 

und sechs Anlagen für Duplexdruck 

in Spanien, Großbritannien und 

Frankreich. Die spanischen Produktionsstätten 

des Unternehmens 

erstrecken sich über eine Fläche 

von 42.000 m2. Sie sind mit Offset- 

und Flexodruckverfahren ausgestattet, 

die nach den bestehenden 

ISO-Standards zertifi ziert sind. 

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Tompla brauchte eine Lösung, die 

Fehler bei der Produktion von 

Aufträgen ausschloss. Und 

zwar vom Auftragseingang bis 

zur Auslieferung. Die Lösung 

musste mit der bereits existierenden 

Software kompatibel 

sein und sich den durchschnittlich 

60 Produktionsumstellungen 

pro Tag anpassen können. 

Die hochentwickelte Automatisierungslösung 

PowerSWITCH 

von Gradual ist die ideale Ant- 

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wort auf Tomplas 

anspruchsvolle Produktionsanforderungen. 

PowerSWITCH ist 

das Zugpferd der SWITCH-Produktfamilie. 

Dank seiner umfangreichen 

Scripting- und Metadaten- 

Tools ist der Anwender in der Lage, 

einen intelligenten und effi zienten 

Workfl ow anzulegen, in dem sich 

nahtlos Anwendungen von Drittherstellern 

integrieren lassen. Augustin 

Gutiérrez, Leiter der Graphic Services 

bei Tompla, betont, dass sich 

PowerSWITCH als ein gemeinsames 

Tool für alle bewährt hat. „Wir 

arbeiten alle mit diesem Tool, und 

das ist sehr wichtig, denn während 

des gesamten Produktionsprozesses 

gelten die gleichen Kriterien,“ stellt 

Gutiérrez fest. �� 

Mehr unter www.gradual.com 

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�n diesem Standort feierte das 

Unternehemen im April an 

einem Expertentag auch das 

25jährige Jubiläum und präsentierte 

seinen Kunden gleichzeitig 

seine moderne Fabrik für geblasene 

Stretchfolie. Zu bewundern war 

auch die neueste 7schicht-Anlage. 

Das Unternehmen ist in der Lage, 

Blasfolien in einer bisher nicht 

bekannten Qualität zu liefern. Die 

bisherigen Nachteile von Blasfolien 

(lautes Abwickelgeräusch, Abklatschen 

des Klebers, Teleskopieren 

von Rollen usw.) können durch eine 

neue Rezeptur vollständig ausgeschlossen 

werden. 

Mit der von DUO PLAST gelieferten 

co-extrudierten Blasfolie 

behält man geschickt die Vorteile 

einer Castfolie bei und vereinigt 

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diese mit den besonderen Vorteilen 

der Blasfolie, die wie folgt geschildert 

werden. Blasfolien zeichnen 

sich aus durch eine außerordentlich 

starke Haltekraft der Folie sowie eine 

besonders hohe Durchstoß- und 

Weiterreißfestigkeit. Daneben sind 

diese Folien grundsätzlich auf einer 

Seite glatt, so dass ein Aufscheuern 

von verpackter Ware vermieden 

wird. DUOLEN-Stretchfolien 

zeichnen sich durch eine gute Transparenz, 

sehr gute Hafteigenschaften, 

geräuscharme Abwicklung und eine 

absolut glatte Außenseite aus und 

erlauben Stärkenreduzierungen bis 

zu 35%. 

�� 

Stolz präsentierte die Firma Duo- 

Plast dabei auch eine Stretchfolie in 

neuen Dimensionen. Mit Netz und 

doppelten Kanten ist diese Folie 

besonders reißfest und sicher. Bei 

der Entwicklung dieser Folie Stand 

die Frage im Vordergrund - wo und 

wie reißen Stretchfolien bei der 

Verarbeitung am ehesten ein. Die 

Antwort ist einfach - in 90% aller 

Fälle erfolgt ein Riss an der Kante 

- verursacht entweder durch eine 

Schädigung des Schnittes bei der 

Produktion oder durch ein unsachgemäßes 

Handling und Beschädigen 

der Folienkanten vor oder während 

der Verarbeitung. Mit diesem 

Wissen wurde DDK entwickelt. DDK 

steht für Duo-DoppelKante und bezeichnet 

DUOLEN-Stretchfolien, die 

mit einer doppellagigen Kante ausgerüstet 

sind. Die doppelte Kante ist 

bereits aus dem Bereich vorgedehnte 

Folien bekannt und bewährt.

Die Firma hat den Gedanken aufgegriffen 

und weiterentwickelt. Bei 

der Verpackung von auf Paletten 

befindlichen Produkten entsteht 

durch die Doppelkante auch eine 

Netzstruktur die eine zusätzliche 

netzförmige Verstärkung der Transportverpackung 

gewährleistet. Zusammengefasst 

kann gesagt werden, 

daß DDK eine höheren Weiterreißwiderstand 

(statisch und dynamisch) 

aufweist als andere Folien (Cast- 

und Standardblasfolien) und eine 

maximale Dehnung von 10%mehr 

als die Duolen NG haben. Ein niedriger 

Geräuschpegel beim Abrollen 

sowie ein geringerer Abrollwiderstand 

über die gesamte Folie sowie 

sicherste Verarbeitung auf Vollautomaten 

und eine Schnurbildung am 

Palettenfuß sind weitere Vorteile. 

�� 

Wie wichtig auch die Netzstruktur 

beim Transport als zusätzliche Sicherung 

sein kann bewies auch der 

Vortrag von Karsten Wulhorst/DEK- 

RA Technology Center. Mit einigen 

Filmaufnahmen die bei Tests aufgenommen 

wurden wurde einem vor 

Augen geführt wie rasch falsch gesichertes 

Ladegut bei starkem Bremsen 

oder beim Kurvenfahren zum 

Verlust des Ladegutes führen kann. 

Mit Stretchfolie gesicherte Produkte 

deren Paletten richtig am Boden 

des LKW´s befestigt sind gewähren 

hier höchste Sicherheit. Empfohlen 

hat der Ladespezialist auf alle Fälle 

auch seine Produkte zertifizieren zu 

lassen - da bei einem Unfall durch 

unsachgemäße Ladegutsicherung 

alle Beteiligten haften. 

�� 

Bei der Erfolgsstory von Duo Plast 

muß natürlich auch Pro Stretch 

erwähnt werden. Als Gründungsmitglied 

der Initiative ProStretch 

hat sich DUO PLAST voll und 

ganz der Lieferung garantierter 

Qualitätsware verschrieben. Das 

Unternehmen ist bereits seit 1995 

zertifiziert nach DIN EN ISO 9001. 

ProStretch selbst besteht seit 19. 

September 2007. Von Anfang an 

stand eine starke Kundenorientierung 

als Hauptanliegen der Initiative 

im Vordergrunde. 

Entsprechende Maßnahmen wie 

z. B. die Einführung der Lieferantenerklärung 

mit der Kennzeichnungsverpflichtung 

und 

verbindliche Toleranzen haben 

hierzu erheblich beigetragen. „Die 

damit verbundene große Transparenz 

einer gleichzeitigen hohen 

rechtlichen Sicherheit hat großes 

Vertrauen bei vielen Kunden aufgebaut”, 

resümierte damals Stefan 

Vogelskamp, Geschäftsführer von 

Brangs + Heinrich GmbH Solin- 

gen und Vorsitzender der Initiative 

ProStretch. 

�� 

Ist die Stretchfolie im Vergleich zu 

anderen Verpackungsmaterialen 

noch ein sehr junges Produkt so 

hat sie sich und ihre Anwendungen 

in den letzten 20 Jahren stark weiterentwickelt. 

Dies ist sicher auch 

ein Grund dafür, daß die Folie aus 

immer mehr Ländern auch nach 

Europa geliefert wird. Waren es 

seit einigen Jahren vor allem die 

Saudiarabischen Länder (Sabic) so 

gibt es seit einiger Zeit auch vermehrt 

Lieferungen aus Rußland 

und in den nächsten zwei Jahren 

werden große Mengen aus dem 

mittleren Osten erwartet. 

Interessant ist bei den Folien aus 

diesem Bereich vor allem, daß 

diese aus Ethan produziert werden 

womit sie in den Produktionskosten 

in etwa bei 1/4 bis 1/3 bisheriger 

Folien liegt. Die nächsten drei Jahre 

werden sicher sehr interessant so 

Daniel Stricker, KI - Kunststoffinformation, 

Bad Homburg 

�� 

�� 

Nach all diesen interessanten Informationen 

besichtigten die Besucher 

des Expertentages das Werk in 

Sünna das vor vier Jahren auf die 

grüne Wiese gebaut wurde. Jedes 

Jahr kam hier eine neue Maschine 

dazu - so auch zum Jubiläum. 

„Wir freuen uns Ihnen hier die 

modernste Fabrik für geblasene 

Stretchfolien in Europa“ zeigen 

zu können“, so Norbert Jäger. 

Neben dem Großteils vollautomatisierten 

Betrieb konnte auch 

das moderne Prüflabor besichtigt 

werden wo alle Produkte regelmäßig 

überpüft werden damit die 

hohe Qualität der Folien der Firma 

gewährleistet werden kann. KOM- 

PACK gratuliert an dieser Stelle 

der Firma (die in Östereich in Linz 

vertreten ist) zum Jubiläum und 

wünscht 25 weitere erfolgreiche 

Jahre. �� 

Mehr über die neuesten Produkte 

und die Geschichte der Firma gibt 

es auch während der interpack - 

Halle 9 Stand G03 zu sehen oder im 

Internet unter www.duo.plast.com. 

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Frage: Was sind für die Besucher 

der Interpack die wichtigsten 

Trends? 

�� Im Lebensmittelsektor 

geht der Haupttrend auf 

kleinere Verpackungen. Dies liegt 

vor allem an neuen Snack-Produktformaten, 

die auf bemittelte 

Konsumenten ausgerichtet sind, die 

jedoch über zu wenig frei disponible 

Zeit verfügen. Viele neue Produktkonzepte 

für Schlankheitskost 

haben ein kleineres Format und daher 

einen geringeren Kaloriengehalt. 

Diese werden oft als Multipacks 

vertrieben - beispielsweise überverpackte 

Schokoladeprodukte, die 

statt eines großen Riegels mehrere 

kleine Tafeln enthalten. 

Wir haben ebenfalls verschiedene 

Kunden, die zweitverpackte Multipacks 

mit mehreren Geschmacksrichtungen 

herstellen. Dies kann bei 

der Verpackungsautomation zusätzliche 

Herausforderungen mit sich 

bringen. Viele Hersteller arbeiten 

mit innovativen Designagenturen 

für erhöhte Produktpräsenz am Verkaufsort, 

und das Maschinendesign 

muss auf diese ausgefallenen Packungsformen 

ausgerichtet werden. 

Weitere Faktoren entspringen 

den Extremen des demografischen 

Spektrums. In den Industrieländern 

hat die alternde Bevölkerung einen 

Einfluss auf Verpackungskonzepte. 

Ältere Konsumenten verlangen 

nach Verpackungen, die leicht zu 

öffnen sind. Andererseits müssen 

Pharmaverpackungen kindersicher 

sein. In allen Produktbereichen 

besteht überdies Kontaminationsgefahr, 

weshalb sich werkversie- 

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�as Unternehmen arbeitet in 

enger Partnerschaft mit den 

meisten weltweit führenden 

Pharma- und Lebensmittelherstellern. 

Ein Großteil der Leistungen 

in Forschung und Entwicklung 

sind auf spezifische Anforderun- 

�� 

gen zugeschnitten. Tatsächlich sind 

die meisten Systeme in bestimmter 

Weise maßgeschneidert. Weiterhin 

beschäftigt die Firma internationale 

Spitzentechniker mit jahrzehntelanger 

Erfahrung bei der Verpackungsautomation. 

gelte Schlauchbeutel nach und nach 

gegenüber traditionellen Falteinschlagpackungen 

durchsetzen. 

Wir sind uns ebenfalls bewusst, 

dass unsere Kunden Produkte mit 

relativ kurzen Lebenszyklen auf 

den Markt bringen und auch ihre 

Verpackungsformate häufiger ändern. 

Dies erfordert eine vereinfachte 

Neukalibrierung beziehungsweise 

formatabhängige Umrüstung von 

Maschinen bei minimalen Ausfallzeiten. 

Außerdem ist die Ausrichtung 

auf eine breitere Produktspanne 

notwendig. Trotz häufigen 

Produktwechsels müssen unsere 

Kunden in der Lage sein, ihre Kapitalrendite 

in kürzestmöglicher Zeit 

zu erzielen, sodass die Maximierung 

von Ausbringungsraten nach 

wie vor wichtig ist. 

Frage: Was waren die wichtigsten 

Entwicklungen bei Sigpack Systems 

seit der letzten Interpack 2005? 

�� Wir sehen einen 

wachsenden Bedarf nach voll automatisierten, 

integrierten Lösungen. 

Für unsere Kunden ist es einfacher, 

ihre Anlagen aus einer Quelle zu beziehen, 

insbesondere mit Blick auf 

Ersatzteilen und Wartungsarbeiten. 

Auch erfordern neue Linien, die von 

einer einzigen benutzerfreundlichen 

PLC-Plattform aus gesteuert werden, 

nur minimales Training. 

Darüber hinaus wandelt sich 

unsere Kundenbasis. Lebensmittel- 

und Pharmahersteller verzeichnen 

beträchtliche Erfolge in den Wachstumsmärkten 

des Fernen Ostens und 

Osteuropas. Den Firmeneignern 

�� 

gefallen unsere Konzepte - für die 

Maximierung des Produktionsvolumens 

und effektivsten Einsatz 

hochqualifizierter Bedienungskräfte. 

Der wachsende Bedarf nach Flexibilität 

und optimalem Durchsatz 

macht Roboterlösungen attraktiv, 

und wir haben uns daher auf eine 

Weiterentwicklung unseres marktführenden 

Delta „Pick & Place”- 

Roboters konzentriert. 

Unsere Kunden verlangen zudem 

neue Verpackungskonzepte, die 

sie am Verkaufsort von der Konkurrenz 

abheben. Sigpack Systems 

hat einige erstaunliche Ideen entwickelt, 

so etwa das preisgekrönte 

Pull-Pack für die Verpackung von 

Süßwaren mithilfe eines speziellen 

Siegelkopfs, der sich zur Nachrüstung 

von Schlauchbeutelmaschinen 

eignet. Diese Verpackung ist sehr 

leicht durch einfaches festes Ziehen 

am Reißsiegel zu öffnen . Der Rest 

des Produkts verbleibt in der Verpackung, 

sodass keine Schokolade 

an den Händen kleben bleibt, was 

auch aus Hygienegründen wichtig 

ist. 

Ein weiteres Beispiel ist der Burgopak 

mit patentiertem Gleitmechanismus, 

für den wir kürzlich von der 

World Packaging Organisation mit 

dem WorldStar Packaging Award 

2007 ausgezeichnet wurden. Es ist 

insbesondere ideal für pharmazeutische 

Anwendungen, da die Anweisungen 

automatisch erscheinen, 

wenn die Blisterpackung heraus geschoben 

wird. Hierbei wird auch die 

Rückseite der Verpackung sichtbar, 

die für Marketingzwecke nutzbar ist. 

Dieses Konzept eignet sich auch für 

Kaugummi, Bonbons und andere 

Produkte wie CDs und DVDs. 

Frage: Welche neuen Erfindungen 

und Lösungen werden am Stand 

von Sigpack Systems auf der Interpack 

2008 vorgestellt? 

�� Natürlich werden 

wir uns auf die neuesten Produkte 

der jeweiligen Sektoren konzentrieren. 

So stellen wir eine komplette 

Biskuit-Verpackungslinie vor, 

bestehend aus der HCM-Schlauchbeutelmaschine 

mit Drehstaplern. 

Diese erreicht erstaunliche Ausbringungsmengen 

von 400 Packungen 

pro Minute (PPM). Die Drehstapler 

sorgen für schnelle Produktzufuhr 

und automatischen Bahnenabgleich 

zur Regulierung des Produktflusses 

zur Schlauchbeutelmaschine, was 

den Ausschuss minimiert. 

Ebenfalls vorgestellt wird unser 

Riegel-Verpackungssystem, bestehend 

aus dem FW Zuführrad, 

der Hochgeschwindigkeits-HSM- 

Schlauchbeutelmaschine und dem 

integrierten TTL-i Toploader. Das 

Zuführrad ist auf schonende Handhabung 

empfindlicher Produkte 

ausgerichtet. Diese voll integrierte 

Lösung minimiert den Bedarf an 

geschultem Personal. Außerdem 

wird die Konfiguration der Linie 

durch Rundtakt dem bestehenden 

Werkslayout angepasst. 

Eine unserer vorrangigen Neuentwicklungen 

der letzten Jahre war 

die XR Delta „Pick-and- Place”- 

Roboterserie mit einer Leistung 

von bis zu 150 Picks pro Minute. 

Anwendungsbereiche sind vor 

allem Süßwaren und Snacks, doch 

wurde dieses Produkt auch mit 

Erfolg bei Tiefkühlkost eingesetzt. 

Die auf der Interpack vorgestellte 

LDM Delta-Roboter Monoline besteht 

aus fünf über ein Förderband 

verteilten XR31 Delta-Robotern. 

Mit dem speziell entworfenen 

Greiferkopf werden die Tiefkühlprodukte 

sorgfältig gegriffen und in

Trays platziert. Diese automatisierte 

Lösung ist hygienisch und auf möglichst 

schonende Produkthandhabung 

ausgelegt. 

Durch Integration eines Trayentstaplers 

werden Ausfallzeiten 

reduziert. Die kontinuierliche Wiederauffüllung 

der Tray-Stapel wird 

mit Fotozellen (PECs) überwacht. 

Der Systemdurchlauf der Trays 

wird durch Bildtechnik überwacht 

und der „Pick-and--Place”-Prozess 

entsprechend reguliert. Da das 

Transfersystem nicht über Kettentrieb 

erfolgt, besteht verminderter 

Wartungs- und Reinigungsbedarf 

und Umrüstzeiten sind auf ein Minimum 

beschränkt. 

Eine weitere dynamische Entwicklung 

ist unsere Stickpack-Lösung 

zur Anwendung im Lebensmittel- 

und Pharmabereich, etwa 

für Granulate und Pulver, aber 

auch für Tabletten, Kapseln und 

andere Stückgüter. Die Anlage besteht 

aus einer RAD-10 Maschine 

sowie einem perfekt integrierten, 

automatischen und kompakten Kartonierer 

für optimale Effi zienz. Sie 

bietet volle Übereinstimmung mit 

Pharma-Standards, garantiert Gewichtsgenauigkeit 

und Verschlusssicherheit 

mit entsprechender Dokumentierung. 

Schließlich bieten wir eine 

Video-Vorführung der Burgopak- 

Wallet-Verpackungsanlage. Hierbei 

handelt es sich um ein einzigartiges 

Konzept, für das wir neben dem 

bereits erwähnten WorldStar Packaging 

Award auch den European 

Outsourcing Award sowie den 

Swiss Star Award erhielten. 

Frage: Wie helfen diese Innovationen 

dem Kunden bei Verpackungsoptimierung 

und verbesserter 

Präsenz am Verkaufsort für Pharmazeutika, 

Lebensmittel und Süßwaren 

sowie Konsumgüter? 

�� Sigpack Systems 

arbeitet zur Produktivitätssteigerung 

und Kostenreduzierung 

engagiert mit seinen Kunden 

zusammen. Wir minimieren die 

Realisierungskosten innovativer 

Verpackungskonzepte wie Burgopak 

und Pull-Pack, was uns einen 

Wettbewerbsvorteil verschafft. 

Unsere Anlagen sind auf eine lange 

Lebensdauer ausgerichtet, unabhängig 

von Produktlebenszyklen und 

Verpackungskonzepten. 

Frage: Wie unterscheiden sich 

Maschinen von Sigpack Systems 

von denen der Konkurrenz? 

�� Unser technologischer 

Innovationsstandard ist 

unerreicht. Alle unsere Maschinen 

sind perfekt integriert, verwenden 

dieselbe Art von SPS-Steuerung 

und können logisch angepasst werden, 

unabhängig von bestehenden 

Werkskonfi gurationen. Unsere Zuführsysteme 

sind auf geringst möglichen 

Produktkontakt angelegt, so 

etwa das Zuführrad für unsere neue 

Riegelanlage, und wir konnten eine 

Reihe einzigartiger Technologien 

entwickeln. Ein herausragendes 

Beispiel ist das Bilderkennungssystem 

für Behälter. Hierbei entstehen 

nur minimale Ausfallzeiten bei der 

Umrüstung und vernachlässigbare 

Verluste beim 

Maschinenstart. 

Das Ziel 

von Sigpack 

Systems ist die 

Kombination 

hoher Produktivität 

mit hoher 

Flexibilität. Natürlich 

basieren 

alle unsere Maschinen auf bewährter, 

weltweit anerkannter Technik. 

Frage: Wie sind die Produktions- 

und Servicebereiche von Sigpack 

Systems strukturiert? 

�� Trotz des industrieweiten 

Trends in Richtung 

Outsourcing unterhält Sigpack 

Systems nach wie vor seine Schweizer 

Fertigungsstätte, wo auch die 

Bereiche Technik, Forschung und 

Entwicklung angesiedelt sind. Dies 

ist sehr effi zient und kundenfreundlich, 

da es die Durchlaufzeit von 

Konzept zum Prototyp reduziert. 

Natürlich gibt es Ersatzteillager 

in aller Welt, und dank unseres 

globalen Netzwerks können wir 

Wartungsaufgaben über Drittfi rmen 

oder unsere Tochterunternehmen 

durchführen. 

Aufbauend auf unserer europäischen 

Tradition sind wir nach wie 

vor der stärkste Premium-Hersteller 

in den etablierten Weltmärkten, 

holen jedoch aus den von Martin 

Tanner genannten Gründen auch in 

den Wachstumsmärkten auf. Basis 

des Unternehmens war die Verpackung 

von Schokolade, Konfekt 

und Keksen. Großunternehmen in 

diesen Sektoren verwenden unsere 

Anlagen. Unsere Techniker waren 

jedoch schon immer in der Lage 

querzudenken und ihr technologisches 

Sachwissen auch auf andere 

Bereiche zu übertragen. 

Frage: Welchen Herausforderungen 

muss sich Sigpack Systems im 

heutigen Markt stellen? Wie werden 

Sie diese angehen? 

�� Unsere derzeit 

größte Herausforderung ist die 

zunehmende Fokussierung auf die 

Wachstumsmärkte durch führende 

Lebensmittelhersteller. Diese verlangen 

nach schneller Rentabilität 

und wir sind bemüht, neue Konzepte 

für unsere Maschinen zu entwickeln, 

die die Anschaffungskosten 

ohne Qualitätseinbußen verringern. 

Wir erreichen dies, indem wir 

qualifi zierte Anbieter für die Bauteilfertigungheranziehen. 

Wir 

achten hierbei 

jedoch auf gezielteMaterialbeschaffung 

und strenge 

Bestandsführung. 

Ein weiterer 

Aspekt dieser 

Tendenz hin zu den Wachstumsmärkten 

ist, dass viele Hersteller 

sich zunächst nur eine teilautomatisierte 

Lösung leisten können. Volle 

Automation ist erst dann möglich, 

wenn das Unternehmen sich etabliert 

hat und die Nachfrage die 

aktuelle Produktivität übersteigt, da 

Lohnkosten nicht ausschlaggebend 

sind. Unsere halbautomatischen 

Anlagen müssen daher so konstruiert 

sein, dass später auf volle Automation 

nachgerüstet werden kann. 

Frage: Wie entwickelt Sigpack 

Systems innovative Verpackungskonzepte? 

�� Einzigartige Verpackungskonzepte 

sind das Resultat 

von Kundenwünschen nach innovativen 

Packstilen. Wir verwenden 

systematisches Innovationsmanagement 

um sicherzustellen, dass 

Kundenwünsche erfüllt werden. 

Sigpack Systems arbeitet in Partnerschaft 

mit seinen Kunden und 

entwirft maßgeschneiderte Verpackungskonzepte, 

so etwa eine wiederverschließbare 

Kaffeepackung. 

Frage: Wie sehen Sie die zukünftige 

globale Strategie von Sigpack 

Systems? 

�� Wir haben vielfältige 

Pläne, aber ein klares Ziel - verbesserter 

Service für den Kunden. 

Am wichtigsten ist die Erhaltung 

unserer weltweit führenden Positi- 

�� 

on bei Verpackungssystemen in den 

Marktsektoren Schokolade, Süßwaren 

und Kekse. Trotz einer Verstärkung 

des globalen Wettbewerbs 

haben wir nach wie vor eine Führungsstellung 

bei technologischer 

Kompetenz und Innovation. Wir 

müssen die Kosten unserer Maschinen 

reduzieren, jedoch gleichzeitig 

unser Qualitätsimage bewahren. 

Frage: Was sind die Hauptbereiche 

für geografi sches und industrielles 

Wachstum? 

�� Auch in den Sektoren 

Pharmazeutika und Gesundheitsfürsorge 

wollen wir unsere 

Aktivitäten durch innovative Produkte 

verstärken. Sigpack Systems 

will ebenfalls durch Kooperation 

mit Dritten sein Industrienetz 

erweitern und so das Angebot an 

vollständigen Verpackungslinien 

vergrößern. Wir erwarten, dass die 

etablierten Märkte uns zunehmend 

als Komplettanbieter sehen, insbesondere 

wenn die Zahl qualifi zierter 

Techniker vor Ort abnimmt und 

der Systemanbieter zunehmend die 

Verantwortung für die gesamte Anlage 

übernimmt. 

Frage: Wo wird sich Sigpack Systems 

in fünf Jahren befi nden? 

�� In fünf Jahren kann 

Sigpack Systems sein 107-jähriges 

Bestehen feiern und wird sich in 

den Sektoren Schokolade, Süßwaren, 

Biskuits und Pharmazeutika 

noch stärker etabliert haben. 

Unsere Stärken werden weltweit 

anerkannt. Die Entwicklung neuer 

Produkte und Verpackungskonzepte 

bringt neue Herausforderungen, 

aber auch neue Chancen, und wir 

werden unseren Kunden auch weiterhin 

ein Höchstmaß an Leistungen 

bieten. � 

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�nsgesamt wurden im Vorjahr rund 

221.000 Tonnen gebrauchte Glasverpackungen 

in Österreich gesammelt 

und recycelt, gegenüber 

2006 bedeutet das eine Steigerung 

von über 7.000 Tonnen bzw. 3,5 

Prozent. Die meisten gebrauchten 

Glasverpackungen kommen 

dabei aus privaten Haushalten, 

mit einer Sammelmenge von 

über 195.000 Tonnen stellen sie 

den Löwenanteil an der Verpackungsglassammlung 

2007. Die 

restlichen circa 26.000 Tonnen 

stammen aus Industrie und Gewerbe. 

Altglasrecycling leistet 

einen wesentlichen Beitrag zum 

Umwelt- und Klimaschutz. Dass 

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sich dieses Bewusstsein in den Köpfen 

der BürgerInnen immer stärker 

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�u dieser hohen Quote tragen 

Handel, Gewerbe und Industrie 

sowie Konsumenten bei“, stellte der 

Geschäftsführer der Altpapier-Recycling-Organisationsgesellschaft 

(ARO), Ing. Werner Knausz, anlässlich 

der Präsentation des ARO-Reports 

2007 fest. Im Jahr 2007 kamen 

in Österreich 587.000 Tonnen 

Verpackungen aus Papier, 

Karton, Pappe und Wellpappe 

auf den Markt. 516.000 Tonnen 

wurden im Vorjahr bundesweit 

gesammelt und in österreichischen 

Papierfabriken wiederverwertet. 

Die Sammelmenge stammt zu 

etwa drei Vierteln aus Handel, 

Gewerbe und Industrie und zu 

einem Viertel aus Österreichs 

Haushalten. Nur noch 71.000 

Tonnen landeten im Hausbrand 

und im Restmüll. Im Gewerbe 

erreichte die Sammelquote im 

Vorjahr 90 Prozent, bei den Haushalten 

stolze 82 Prozent. 

�� 

Marktführer bei der Sammlung und 

Verwertung von Verpackungen aus 

Papier, Karton, Pappe und Wellpap- 

verfestigt, zeigen auch diese Ergebnisse. 

Im Durchschnitt sammelten 

die ÖsterreicherInnen 2007 rund 

24,3 kg Altglas pro Kopf. Außerdem 

konnten fast alle Bundesländer ihr 

Ergebnis gegenüber 2006 auch heuer 

wieder übertreffen. Unterschiede 

zwischen einzelnen Bundesländern 

ergeben sich einerseits aus divergierendem 

Konsumverhalten und andererseits 

aus einem variierenden 

Tourismusaufkommen. 

�� 

Das Sammeln von gebrauchten 

Glasverpackungen bietet eine 

Reihe ökologischer Vorteile. 

Altglas benötigt eine niedrigere 

Temperatur zum Schmelzen als 

die Primärrohstoffe (Quarzsand, 

Kalk, Dolomit und Soda), was 

zu Strom- und Gaseinsparungen 

führt, die dem Jahresverbrauch 

von etwa 30.000 Haushalten entsprechen. 

Alljährlich werden dank 

des Einsatzes von Altglas als Se- 

pe ist in Österreich die ARO: Sie 

sammelte 2007 zwei Drittel aller Papierverpackungen, 

nämlich 344.000 

Tonnen, das sind um 2,3 Prozent 

mehr als im Jahr 2006. Die Finanzierung 

erfolgt über Lizenzgebühren, 

die von den Inverkehrsetzern an die 

ARA entrichtet werden. Die ARO 

sorgt für die effiziente Sammlung 

und Verwertung. Knausz: „Wir haben 

in enger Kooperation mit Kommunen 

und Entsorgern die Effizienz 

der Sammelsysteme gesteigert. 

Seit dem Jahr 2000 haben wir die 

Lizenzgebühren je Tonne Papierverpackungen 

halbiert. Damit 

ersparen sich die österreichische 

Wirtschaft und die Konsumenten 

jährlich 20 Millionen Euro. Das 

ist unser Beitrag zu volkswirtschaftlicher 

Effizienz und ökologischem 

Wirtschaften.“ Die 

außerhalb des ARO-Systems 

anfallenden Papierverpackungen 

werden großteils von den Anfallstellen 

selbst gesammelt und an 

die Papierfabriken zur Verwertung 

geliefert. 

�� 

Die im ARA/ARO-System organisierte 

Sammlung und Wieder- 

kundärrohstoff bei der Glasproduktion 

große CO2-Mengen weniger 

emittiert, als dies bei den Primärrohstoffen 

der Fall ist. Das Sammeln 

und Recyceln von Altglas ist zudem 

kostengünstiger als Deponieren - ein 

großer Vorteil für die BürgerInnen. 

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Das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement 

der AGR wurde bereits 

mehrfach ausgezeichnet. So zum 

Beispiel beim „Austrian Sustainability 

Reporting Award“ im letzten November, 

bei dem AGR einen Award 

in der Kategorie „Nachhaltigkeitsberichte 

KMUs“ erhielt. Auch in 

diesem Jahr verleiht die Stadt Wien 

zwei besondere ÖkoBusiness-Preise 

an AGR. Im Rahmen einer feierlichen 

Gala im Wiener Rathaus wurde 

AGR am 28. Februar 2008 einerseits 

für ihr Umweltmanagementsystem 

und andererseits für den Nachhaltigkeitsbericht 

2007 prämiert. �� 

Mehr unter www.agr.at 

verwertung von Papierverpackungen 

ist ein wesentlicher Teil des 

gesamten Altpapier-Kreislaufes. In 

der haushaltsnahen Altpapiersammlung 

werden von den Vertragspartnern 

der ARO (Städte, Gemeinden 

und Abfallverbände) neben Verpackungen 

vor allem Zeitungen, Illustrierte, 

Kataloge und Prospekte 

erfasst. 

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In Deutschland ist die Verpackungsentsorgung 

in schweren Turbulenzen. 

Seit mehr als einem Jahr sind 

in unserem Nachbarland auch im 

Haushaltsbereich mehrere Sammel- 

und Verwertungssysteme tätig. Der 

unkontrollierte Wettbewerb dieser 

Systeme untereinander hat dazu 

geführt, dass die flächendeckende 

Sammlung gebrauchter Verpackungen 

der kurzfristigen Gewinnmaximierung 

zum Opfer gefallen ist. 

Die Konsequenz: Die Qualität 

der Sammlung sinkt, die Trittbrettfahrermenge 

steigt. Für mehr als 

ein Drittel der in Verkehr gesetzten 

Verpackungen wird die Lizenzgebühr 

nicht mehr bezahlt. �� 

Mehr unter www.aro.at

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Besucher haben hier vor 

allem die Möglichkeit, sich 

��ie 

zu bestimmten Themenschwerpunkten 

direkt mit Unterneh- 

men verschiedener Stufen der Wertschöpfungskette 

auszutauschen“, 

so die Idee der Messeleitung. Die 

Sonderschau in Halle 7a ist in fünf 

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Schwerpunktbereiche gegliedert, 

die von Creativity über Sustainability 

bis hin zu „POS-Marketing“ 

reichen. In diesem Umfeld setzt 

STI einen Schwerpunkt im Bereich 

kreativer Ideen für eine optimale 

Produktpräsentation im Regal. Die 

passende Bühne hierfür bietet ein 

Original-Handelsregal, das mit innovativen 

Lösungen bestückt wird. 

�� 

Die gezeigten Ideen werden anhand 

reeller und virtueller Marken 

präsentiert und reichen von 

minimalistischen Regaltrays über 

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Warenvorschubsysteme bis hin zu 

Retail Ready Displays, die mitsamt 

einer rollbaren Displaypalette in 

die Regalpräsentation integriert 

werden können. Erlebnisaufbauten 

und Shop-in-Shop-Systeme an den 

Gondelkopfaufbauten zeigen, wie 

die Regalplatzierung emotional aufgeladen 

und somit für den Verbraucher 

auch zukünftig ein authentisches 

und fühlbares Markenerlebnis 

geschaffen werden kann. �� 

Mehr ih Halle 7a oder unter 

www.sti-group.com oder während 

der Vorträge auf der Bühne des Innovationparcs 

Packaging: 

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�rneut war der Kosmetikmarkt 

die Triebfeder der Expansion. 

80 Prozent der Gesamtablieferungen 

werden in diesen dynamisch 

wachsenden Markt geliefert. Die 

Hauptabsatzmärkte in der Kosmetik 

waren in 2007 Deodorants mit 

einem Anteil von 45 Prozent an den 

Gesamtablieferungen, Haarsprays 

mit 15 Prozent und Haarschäume 

mit 12 Prozent, gefolgt von Rasierschäumen 

mit 3 Prozent. Der Anteil 

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anderer kosmetischer Produkte betrug 

etwa 5 Prozent. Die übrigen 20 

Prozent der Gesamtablieferungen 

entfielen auf Haushalts- und chemisch-technische 

Produkte (7 Prozent), 

Pharmazeutika (5 Prozent), 

Lebensmittel (3 Prozent) und sonstige 

Produkte (5 Prozent) 

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Die lebhafte Nachfrage der kosmetischen 

Industrie war insbesondere 

getrieben von einem sich verstärkenden 

Trend zu geformten Dosen, 

die für mehr Ergonomie und 

einen unverwechselbaren Auftritt 

der Marke am Point of Sale sorgen. 

Hier können der gut verformbare 

Werkstoff Aluminium und das 

flexible Fertigungsverfahren des 

Fließpressens ihre Vorteile voll 

ausspielen. 

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Bei der Entwicklung neuer Absatzmärkte 

denken die Hersteller 

von Aluminium-Aerosoldosen weit 

über den Tellerrand hinaus. Auch 

außerhalb des Schlüsselmarktes 

Kosmetik werden ideenreiche Innovationen 

präsentiert. So wurde 

für die Marke Odol eine Spraydose 

für Zahnpasta entwickelt. Reiner 

Stickstoff presst auf Druck das 

feine Gel aus dem Behälter. Ein 

Aluminiumbeutel in der Dose sorgt 

dafür, dass Füllgut und Treibmittel 

voneinander getrennt bleiben. Die 

Paste kommt vor dem Austritt aus 

der Dose nicht mit Außenluft in 

Berührung und bleibt somit keimfrei. 

Und auch Speiseöl kommt 

neuerdings aus der Aluminium-Aerosoldose. 

Hier kreierte die Firma Euro Fine 

Foods mit seiner leichten, schlank 

geformten „Less Cal Easy Action 

Cooking“ Spraydose eine perfekte 

Symbiose aus Verpackung und 

kalorienreduziertem Produkt. Bei 

beiden Produkten kann die Aerosoldose 

ihre Stärken einer bequemen, 

genauen und wohl dosierten 

Applikation des Produktes zur Geltung 

bringen. 

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Solide Auftragseingänge im ersten 

Quartal 2008 verheißen ein weiteres 

erfolgreiches Jahr für die Branche. 

In Europa und Südamerika 

hält das gesunde Wachstum an und 

sorgt für sehr gut ausgelastete Kapazitäten 

der Hersteller. In Osteuropa, 

insbesondere in Russland, wo 

die Reallöhne auf breiter Front steigen, 

gibt es gute Chancen für Premiumprodukte 

im Bereich der Fast 

Moving Consumer Goods. Aluminium-Aerosoldosen, 

die vor allem 

das Premium-Segment ansprechen, 

werden von diesen Entwicklungen 

profitieren. Und auch in Asien, 

wo der Gebrauch von Deo-Aerosoldosen 

noch längst nicht so weit 

verbreitet ist wie zum Beispiel in 

Teilen Südamerikas oder in Europa, 

werden von Markenherstellern große 

PR-Anstrengungen unternommen, 

um dieses Produkt bei asiatischen 

Verbrauchern salonfähig zu 

machen. 

Hier schlummert ein enormes 

Wachtumspotential, das es in Zukunft 

zu heben gilt. Das berühmte 

Haar in der ansonsten geschmackvollen 

Suppe sind die nach wie vor 

festen Aluminium- und Energiepreise, 

die auch im Jahr 2008 auf hohem 

Niveau bleiben dürften. Gepaart 

mit immer kürzeren Produktlebenszyklen 

und einer gestiegenen Fertigungskomplexität 

durch aufwändige 

Formgebungen und Drucktechnologien 

entsteht ein nennenswerter 

Margendruck, den die Branche zu 

kompensieren hat. �� 

Mehr unter: www.aerobal.org

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�uf der Interpack 2008 (Halle 

9, Stand D-31) stellt die Weidenhammer 

Packaging Group neben 

neuen Konzepten für Kombidosen 

und die EvoCan gleich 

eine ganze Reihe von Novitäten 

in Form, Verschluss und Convenience 

vor - allen 

voran die erste 

ovale Kombidose. 

Weidenhammer 

Plastic Packaging 

präsentiert neben 

der neuen 

Verpackungslösung 

PermaSafe 

für pasteurisierte 

und sterilisierte 

Lebensmittel vor 

allem Kunststoffverpackungen 

für 

�isher hatten Unternehmen bei 

der Entscheidung zum Kauf 

eines mobilen Gerätes zur Datenerfassung 

die Qual der Wahl: Auf 

der einen Seite stehen so genannte 

„Information Terminals“, welche 

durch Windows-CE© und große 

Farbdisplays viel Information anzeigen 

können. Auf der anderen 

Seite gibt es so genannte „Input 

Terminals“, Geräte zum einfachen 

Abscannen mit schwarz-weiß Dis- 

Wurstwaren, Feinkost und Eis, die 

in hochwertiger Inmould-Labeling- 

Technik gearbeitet sind und somit 

am Point-of-Sale für den entscheidenden 

Unterschied sorgen. �� 

Mehr unter: 

www.weidenhammer.de 

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play, ausgestattet mit einem über 

viele Jahren etablierten und stabilen 

Betriebssystem. Der japanische 

Hersteller Denso® hat nun diese 

beiden Stärken in zwei neuen Gerätetypen 

vereint. Sowohl der BHT- 

500 als auch der BHT-600 bieten 

das bewährte BHT-OS (ein stabiles 

und verlässliches Betriebssystem) 

mit gleichzeitig brillantem, hoch 

aufgelöstem Farbdisplay. 

„Nun ist es endlich möglich die 

Stabilität eines bewährten Betriebssystems 

in Verbindung mit einem 

äußerst brillanten Display in einem 

Gerät zu finden“, freut sich Manuela 

Hagenauer von BARCOTEC, 

seit 19 Jahren DENSO-Generalimporteur 

in Österreich. „Das ist 

wieder einmal typisch DENSO. Die 

Japaner sehen sich Markterfordernisse 

genau an und liefern prompt 

eine passende Lösung dafür.“ �� 

Mehr unter: www.barcotec.at 

�ach monatelanger 

Planung ist das riesige 

Bauvorhaben vom 

Gebrüder Weiss Aufsichtsrat 

freigegeben 

worden: Am Standort 

Maria Saal wird ab April 

2008 massiv expandiert. 

Basis ist das dynamische 

Wachstum und die positiveGeschäftsentwicklung 

in Kärnten der vergangenen 

Jahre. Die Umsätze des Standortes 

in Maria Saal konnten in den letzten 

5 Jahren mehr als verdreifacht 

werden und die abgewickelte Sendungszahl 

stieg auf über 120.000. 

�it dem neuen Marktauftritt 

der AMAG setzt 

die Constantia Packaging 

die Einführung des einheitlichen 

Erscheinungsbildes weiter 

konsequent um. Die seit September 

2007 mehrheitlich zur Constantia 

Packaging AG gehörende AMAG 

firmiert ab sofort unter dem gemeinsamen 

Logo der Constantia 

Packaging AG. Durch die Markenstrategie 

der Gruppe werden die 

Stärken der Tochterunternehmen 

in den Mittelpunkt gestellt. Der 

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Die Fertigstellung des 

Projektes ist für März 

2009 geplant und umfasst 

ein Investitionsvolumen 

von 7 Millionen 

Euro. „Mit der Schaffung 

der nötigen Kapazitäten 

ist es erklärtes Ziel, uns 

als Nr. 1 unter Kärntens 

Logistikdienstleistern zu 

positionieren. Das gesamte 

Team hat Spaß an der Arbeit 

und ist hochmotiviert, am weiteren 

Ausbau unseres Netzwerkes mitzuwirken“, 

sagt Niederlassungsleiter 

Peter Schafleitner. �� 

Mehr unter: www.gw-world.com 

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Marktauftritt signalisiert einerseits 

die Zugehörigkeit 

zu einer finanzstarken Unternehmensgruppe 

und andererseits 

die Flexibilität der dezentralen, 

kundenorientierten Struktur. 

Die Marke AMAG bleibt weiterhin 

existent. So ist der Name AMAG 

– Austria Metall AG Bestandteil des 

Unternehmenslogos. Analog verhält 

es sich mit den Namen der zugehörigen 

Tochtergesellschaften. �� 

Mehr unter www.constantia.com 

www.constantia-packaging.com 

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innovativste Entwicklung 

am Weinetikettensektor in 

��ie 

den letzten Jahrzehnten“ so 

lautet die Stellungnahme des internationalen 

Produktmanagers vom 

führenden Lieferanten von Bedruckstoffen 

für die Produzenten 

von Weinetiketten in der ganzen 

Welt. Je nach Kundenwunsch wird 

das 85 x 85 mm 

große intelligente 

Selbstklebe-Etikett 

ein- bis vier-farbig 

bedruckt und auf 

der Rolle geliefert. 

Der Winzer kann 

die wine-card wie 

gewohnt mit der 

eigenen Etikettier-Maschine 

als 

Vorder- oder Rückenetikettaufbringen. 

Der Klebstoff 

trocknet vollständig 

aus, sodass weder 

auf der Flasche 

noch an der winecard 

Rückstände 

verbleiben. Bereits 

nach 2 Tagen lässt 

sich die wine-card 

mit der praktischen 

Abziehlasche ganz 

einfach von der 

Flasche lösen und 

der Weinausgießer 

heraustrennen. Einrollen, 

in die Flasche stecken und 

schon kann man völlig tropfenfrei 

ausschenken. 

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Zur ProWein 2008 wurde das seit 

Januar 2008 patentierte Produkt 

erstmals dem internationalen Fachpublikum 

präsentiert; die Österreich-Premiere 

findet auf der Intervitis 

Vienna 13. - 15. April 2008 

am Stand von Marzek Etiketten 

statt. (Messegelände Wien, Halle 

C, Stand 704). Zu den Kunden der 

ersten Stunde gehört das Weingut 

Leo Hillinger. „Unsere Weine, die 

wir mit der wine-card ausstatten, 

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erhöhten spürbar den Absatz. Wir 

sind begeistert von der Idee und der 

Qualität. Alles in allem: Ein erstklassiges 

Produkt für Topmarken”, 

meint Gerd Mader, Geschäftsführer 

vom Weingut Hillinger. Produziert 

wird die wine-card vom führenden 

Etikettenexperten Marzek Etiketten 

GmbH., bei dem das Produkt in 1,5 

Jahren Anwendungsforschungerfolgreich 

entwickelt werden 

konnte. Aktuell 

wird eine weltweite 

Vertriebs- und Produktionsstruktur 

auf 

allen 5 Kontinenten 

mit einem Netz von 

Lizenz- und Vertriebspartnern 

für 

dieses innovative 

Produkt aufgebaut. 

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Das individuelle Design 

und der hohe 

Erinnerungswert machen das „intelligent 

label“ zu einem hervorragenden 

Marketinginstrument für 

Weine, Spirituosen, Öl, Sirup und 

dergleichen. „Herkömmliche Weinausgießer 

muss man erst suchen. 

Die wine-card ist dort, wo man sie 

braucht - an der Flasche. 

Ein echter Zusatznutzen für den 

Konsumenten“, erklärt Hannes 

Gumpold, New-Vision Geschäftsführer. 

Über New-Vision Marketing 

und Produktion GmbH: Firmensitz 

in Kitzbühel und Büro in Wien. 

New-Vision bietet Leistungen in 

den Bereichen Kunststofftechnik 

und Designleistungen. Im Displaybau 

ist New-Vision unter anderem 

für Red Bull, Swarovski, 

Kotanyi, Coca 

Cola, Samsung, 

Bacardi und Nokia 

tätig. Denkbares 

ist machbar - lautet 

die Philosophie der 

Marketingfachleute. 

Marzek Etiketten 

konnte im vergangenen 

Jahr einen Weltmeisterpreis 

sowie 

zahlreiche internationale 

Preise und Anerkennungen 

für ihre 

Etiketten gewinnen. ( 

Gold beim Internationalen 

Golden Label 

Award 2007; World Label Award 

2007: weltbestes Rollen-Offsetetikett; 

Golden Pixel Award 2007...) 

Mit der innovativen wine-card ist 

Marzek Etiketten wiederum gut im 

Rennen für internationale Preise 

2008 ! 

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„Mein Urgroßvater, Karl Marzek 

I., hat 1879 in Wien begonnen“ ist 

der Geschäftsführer Dr. Johannes 

Michael Wareka stolz auf die lange 

Familientradition. Neben der Ah- 

nengalerie erinnert auch noch eine 

geprägte Münze, datiert mit 1899, 

in seinem Büro an die Geschichte. 

Groß geworden ist das Familienunternehmen 

nach dem Zweiten 

Weltkrieg mit der Herstellung von 

Weinetiketten. 

Auch heute noch sind für Marzek 

Etiketten dieser „kleineren Weingüter 

genauso wichtig, wie die großen 

internationale Konzerne“. Daher 

bemüht sich seine Tante, Frau KR. 

Helga Marzek, mit ihrem ambitionierten 

Wein-Etiketten-Team ganz 

persönlich um die Winzer in ganz 

Europa. �� 

Mehr unter www.marzek.at

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�ass Drucken und Etikettieren 

in der Industrie immer mehr in 

Kombination gefordert wird, erstaunt 

niemanden mehr. Flexibilität, 

Bedienerfreundlichkeit, Betriebssicherheit 

und geringer Platzbedarf 

sind heute gefragter denn je. Die 

EcoLine Etikettiertechnik AG hat 

mit der Entwicklung des EcoPrint 

50-VIL alle Kriterien optimal erfüllt. 

So ist es zum Beispiel möglich, 

mit dem EcoPrint 50-VIL einen 

ergänzenden Aufdruck auf die 

bereits vorbedruckten Etiketten 

aufzubringen; sei dies in Form eines 

Datums, einer Chargennummer 

oder eines Barcodes. Ermöglicht 

wird dies durch 

den im EcoPrint 

50-VIL integriertenThermodrucker. 

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Ein einfaches 

und gleichzeitiges 

Ändern der 

Druckdaten ist 

somit garantiert. 

Auch durch seine 

unabhängige 

Softwarestruktur 

hebt sich der 

EcoPrint 50-VIL 

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ab; mittels dieser ist eine mühelose 

Integration in die meisten 

handelsüblichen Etikettengestaltungsprogramme 

durchführbar. Der 

EcoPrint 50-VIL ist das kompakteste 

Druck- und Spendegerät auf 

dem Markt, welches eine variable 

Druckgeschwindigkeit von bis zu 

300mm/Sek. aufweist. 

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Das Gerät wurde entwickelt, um in 

den verschiedensten Industrien im 

primären und sekundären Verpackungsbereich 

eingesetzt zu werden. 

Es ist als Rechts- oder Linksmodell 

erhältlich; das modulare Maschinenkonzept 

mit verschiedenen 

Optionen 

(Stempeladapter, 

Blasadapter) 

macht den EcoPrint 

50-VIL zum 

vielseitigsten 

Produkt auf dem 

Markt. �� 

Mehr unter: 

www.ecolinelabeling.ch 

oder 

im Herbst während 

der easyfairs-Austria 

in 

Wels. 

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�ieses mußte transportgerecht 

für die Lieferung nach Australien 

verpackt werden damit 

der Stahlriese mit Seefracht 

versendet werden konnte. „Die 

Herausforderung für uns lag in der 

Größe der Teile“ so Mag. Michael 

Pawel. Individuelle Verpackungen 

für den weltweiten Transport sind 

für die Firma Pawel Tagesgeschäft 

aber hier handelte es sich bei einigen 

Teilen um Stahlkonstruktionen 

von 14m Länge und 4,7m Breite 

mit einem Gewicht von 23 Tonnen 

- pro Stück. DI Gerald Huber, verantwortlicher 

Projektleiter bei Pawel: 

„Die Kunst bei diesen Sondergrößen 

besteht darin, die Palettierung 

mit Fixierung so zu gestalten, 

dass sie mittels Flat/Boden eines 

Containers auf das Schiff verladen 

werden können und dort die kleinst 

mögliche Fläche benötigen.“ 

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Die kleineren Teile wurden in 

Container gestaut, wobei darauf 

geachtet wurde eine optimale ausnutzung 

des Stauraumes und eine 

montagegerechte Verpackung zu 

haben. Insgesamt wurden 60 Container 

gestaut und nach Australien 

verschifft. 

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„Für den reibungslosen Ablauf war 

die gute Zusammenarbeit zwischen 

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Auftraggeber (FMW), Spediteur 

(K+N) und uns - dem Verpacker 

unbedingt notwendig.“ so DI Huber. 

Dies war hier der Fall. Die Firma 

FMW stellte der Firma Pawel 

CAD-Daten des Hackschnitzellagersystems 

zur Verfügung, und 

die Firma Pawel konnte daraus am 

Computer vorab eine virtuelle Verpackung 

entwerfen. 

Das vereinfachte die Abstimmung 

aller Beteiligten und sorgte 

für einen kostenoptimierten 

Transport. Als Sammelstelle 

diente das Verpackungszentrum 

der Firma Pawel am Freudenauer 

Hafen. Hier wurden die Teile 

angeliefert, kontrolliert und die 

Pack- und Containerlisten erstellt 

sowie schlußendlich seemäßig 

verpackt. 

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Nur die Sondergrößen wurden, um 

aufwändige Sondertransporte zu 

sparen vor Ort - beim Hersteller - in 

der Slowakei verpackt. 

Die gute Zusammenarbeit 

der beteiligten 

Unternehmen zeigte 

sich auch im zeitlichen 

Ablauf. „Begonnen hat das Projekt 

im Mai 2007 und wurde im Oktober 

abgeschlossen. Damit wurde die 

Durchlaufzeit des Packgutes - Anlieferung, 

Verpackung, Containerstauung 

und der Transport zum Seehafen 

- kurz gehalten und dem Kunden dadurch 

zusätzlich Geld gespart. 

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Das ureigenste Geschäft der Firma 

ist das Verpacken. „Verpackt wird 

bei uns alles“ so Mag. Pawel und 

weiters „von Industrieanlagen bis 

hin zu wertvollen Kunstgegenständen 

(KOMPACK berichtete auch 

schon über die Verpackung eines 

ganzen Museums) - individuelle 

Verpackungslösungen heißt das 

Zauberwort. Damit können wir am 

Markt reüssieren.“ 

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Zu den stark wachsenden Bereichen 

der Firma Pawel zählt der Containerumschlag. 

Im Schnitt werden 

10 Container in der Woche gestaut. 

Auch im Wachstum ist die Verpackungslogistik. 

Mag. Pawel: „Viele 

Betriebe sehen Vorteile darin, diesen 

Bereich an echte Spezialisten wie 

uns auszulagern. Das war auch einer 

der Gründe für die Wahl unseres 

Standortes am Freudenauer Hafen 

wo uns 15.000m2 zur Verfügung 

stehen.“ �� 

Mehr unter www.pawel.at

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Bluhm S`steme GmbH 9üstorf 2 A 4 00 Schwanenstadt info austria ...

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