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Kuka Kulturkalender Juli 2023

Programm Schwartzsche Villa, Gutshaus Steglitz und Bezirk Steglitz-Zehlendorf

Programm Schwartzsche Villa, Gutshaus Steglitz und Bezirk Steglitz-Zehlendorf

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7.<strong>2023</strong><br />

Schwartzsche<br />

Villa /Gutshaus<br />

Steglitz/Bezirk


Schwartzsche Villa und Gutshaus Steglitz<br />

Die Schwartzsche Villa ist eine Einrichtung des Fachbereichs Kultur<br />

Steglitz-Zehlendorf. Verantwortlich für das dortige Veranstaltungsprogramm<br />

sowie die Ausstellungen im Gutshaus Steglitz ist die Fachbereichsleiterin<br />

Dr. Brigitte Hausmann.<br />

Der Zugang zum Zimmertheater der Schwartzschen Villa ist nur zu den<br />

Öffnungszeiten der Galerie barrierefrei.<br />

Sie finden das Programm auch im Internet unter<br />

www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />

Facebook: kulturhaus.schwartzsche.villa<br />

Instagram: kulturhaus.schwartzsche.villa<br />

Youtube: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />

Eintrittskarten / Adressen<br />

Eintrittskarten erhalten Sie ausschließlich bei den Veranstalter*innen.<br />

Die Adressen aller Veranstaltungsorte finden Sie am Ende der Broschüre.<br />

Café Schwartzsche Villa<br />

Für eine rundum schöne Erfahrung bietet Ihnen das Café in der<br />

Schwartz schen Villa vor und nach den Veranstaltungen eine große Auswahl<br />

an frischen Speisen und hausgemachten Limonaden. Ob auf eine<br />

Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen nach dem Kindertheater, eine kleine<br />

Mahlzeit nach einem langem Konzert oder auch ein spätes Frühstück –<br />

das Café lädt Sie herzlich dazu ein. Die Mosaik Integrationsgesellschaft<br />

mbH hilft Menschen mit Behinderungen, sich in die Arbeitswelt zu integrieren<br />

und kreiert damit eine einzigartige Atmosphäre für Gäste und<br />

Mitarbeiter*innen. Das Café befindet sich direkt im Haus und bietet mit<br />

seinem schönen Garten die Möglichkeit, dem Stadttrubel für eine kurze<br />

Weile zu entfliehen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag–Sonntag 10–22 Uhr<br />

Das Café wird von der Mosaik Integrationsgesellschaft<br />

mbH betrieben.<br />

Leitung: Alexandra Rizk, Tel. 030 7937970<br />

E-Mail: schwartzsche-villa@mosaik-berlin.de<br />

rollstuhlgerechter Zugang über den Fahrstuhl<br />

Herausgeber<br />

Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin<br />

Fachbereich Kultur, Tel. 030 90299 2302<br />

Grunewaldstraße 3, 12165 Berlin<br />

info@kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />

www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />

Titelbild: Sandra Vásquez de la Horra, Persiana Americana (Detail); 2021; Grafit, Aquarell auf<br />

Papier, Wachs; 50,5 x 32 cm; Foto: Gunter Lepkowski<br />

2


Ausstellungen<br />

SANDRA VÁSQUEZ<br />

DE LA HORRA<br />

Das archetypische Ich<br />

Gutshaus Steglitz<br />

bis 27. August <strong>2023</strong><br />

Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />

am 4.7. und 1.8.<strong>2023</strong> geschlossen<br />

Persiana Americana, 2021<br />

Grafit, Aquarell auf Papier, Wachs<br />

50,5 x 32 cm<br />

Foto: Gunter Lepkowski<br />

Die in Berlin lebende Künstlerin Sandra Vásquez de la Horra (* 1967 in<br />

Viña del Mar, Chile) erstellt vor allem mittel- und großformatige Zeichnungen<br />

(Bleistift, Grafit) und Papierarbeiten in Mischtechnik (Aquarell,<br />

Gouache), die sie anschließend in Wachs taucht, woraus ein semitransparenter<br />

Effekt und eine plastische Anmutung resultieren.<br />

Zunehmend geht sie mit leporello- und hausartigen Objekten in der gleichen<br />

Technik ins Dreidimensionale. Die Wachsschicht intensiviert die oft<br />

surreale Wirkung, die sich zum einen aus der expressiven Darstellung<br />

der Figuren und weiteren Bildmotiven ergibt und zum anderen aus dem<br />

komplexen Inhalt.<br />

Wichtige Impulse gehen aus von ihrem Herkunftsland Chile mit seiner<br />

politischen, kulturellen und sozialen Geschichte, seiner Landschaft, des<br />

Weiteren von Literatur und im speziellen von chilenischen Autoren wie<br />

Pablo Neruda und Roberto Bolaño, von Kunst und Kunstgeschichte bis<br />

hin zur Populärkultur der Comics und Cartoons, von Religiös-Spirituellem<br />

(vom Christentum über indigene, andine Kosmovisionen und Synkretismen<br />

wie Santería bis hin zu aus Anthroposophie und Vedanta geläufigen<br />

Auravorstellungen), von der Kultur- und Geistesgeschichte unterschiedlicher<br />

Weltregionen, von Träumen, Märchen, Mythen…<br />

Daraus lässt ihre künstlerische Gestaltungskraft Welten entstehen, die<br />

oft magisch anmuten, doch immer erfahrungsgesättigt sind. Es handelt<br />

sich also keineswegs „nur“ um private Mythologien und Visionen, dahinter<br />

stehen kollektive Ideen wie etwa Seins- und Welterklärungen jenseits<br />

des logozentrischen Denkens und kollektive Erinnerungen wie etwa an<br />

politische und gesellschaftliche Gewalt im 20. und 21. Jahrhundert, im<br />

Besonderen an die Militärdiktatur in Chile unter Augusto Pinochet.<br />

Dieses Ineinander von Individuellem und Kollektivem verdichtet sich im<br />

Ausstellungstitel: Das archetypische Ich. Die Archetypentheorie wurde<br />

von C.G. Jung entwickelt, der sich damit vom individualgeschichtlichen<br />

Interpretationsansatz löste und mit den Archetypen Elemente menschlicher<br />

Phantasie identifizierte, Urformen und Wirkkräfte, welche als Inhalte<br />

des kollektiven Unbewussten die persönlichen Imaginationen<br />

mitstrukturieren. Dabei suchte er besonders in der Religions- und Kulturgeschichte<br />

nach diesen Präfigurationen der inneren Erfahrungen.<br />

3<br />

Gutshaus Steglitz


Ausstellungen<br />

In menschheitsgeschichtlicher Perspektive bleiben die Themen, doch<br />

ihre Form ändert und erneuert sich – wie in den Bildwelten von Sandra<br />

Vásquez de la Horra.<br />

Die von Brigitte Hausmann kuratierte Ausstellung im Gutshaus Steglitz<br />

ist die erste institutionelle Einzelausstellung der Künstlerin in Berlin.<br />

Gezeigt werden ca. 40 Arbeiten aus den vergangenen 20 Jahren.<br />

Begleitend erscheint im Distanz Verlag ein Katalog mit Texten von<br />

Raphael Fonseca, Jenny Graser und Friedhelm Mennekes. Sandra<br />

Vásquez hatte Einzelausstellungen u.a. im Bonnefantenmuseum Maastricht,<br />

in der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, im Museo<br />

Novecento, Florenz, im Musée d’Art Moderne de Saint Etienne und im<br />

Parkview Museum Singapur. Sie war an zahlreichen Gruppenausstellungen<br />

beteiligt und wurde von Cecilia Alemani zur Biennale Venedig<br />

2022 eingeladen.<br />

Gutshaus Steglitz<br />

Für ihre Zeichnungen wurde sie u.a. mit dem Prix de Dessin der Fondation<br />

d´art contemporain Daniel & Florence Guerlain und dem Hans Theo<br />

Richter Preis der Sächsischen Akademie der Künste ausgezeichnet.<br />

Werke der Künstlerin befinden sich in den Sammlungen der Tate Gallery,<br />

des Centre Pompidou, des MOMA NY, des Art Institute Chicago, des<br />

Drawing Centers NY, der Pinakothek der Moderne München, des Kupferstichkabinetts<br />

SMB u.a.<br />

Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />

Infos: 030 90299 2302<br />

www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />

Sandra Vásquez de la Horra, Das archetypische Ich, Ausstellungsansicht, Foto: Ludger Paffrath<br />

4


Ausstellungen<br />

Die Baracke Landweg 3/5a bleibt erhalten. © Antonia Weiße, 2022<br />

Vergessen und vorbei?<br />

Das Lager Lichterfelde und die<br />

französischen Kriegsgefangenen<br />

Schwartzsche Villa, Galerie<br />

bis 27. August <strong>2023</strong><br />

Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />

Kuratorenführung: Mittwoch, 5. <strong>Juli</strong>, 17–19 Uhr<br />

Auf einer ausgedehnten Fläche zwischen der Osdorfer Straße und der<br />

Trasse der Anhalter Bahn in Richtung Wittenberg befand sich während<br />

des Zweiten Weltkrieges das Kriegsgefangenenlager Lichterfelde-Süd.<br />

Engagierte Bürgerinnen und Bürger machten 2017 in Reaktion auf Planungen<br />

für ein großes Wohnungsbauprojekt auf bauliche Überreste des<br />

Lagers aufmerksam. Es folgten bauhistorische Gutachten und intensive<br />

Gespräche zwischen dem Investor des Bauprojektes, dem Landesdenkmalamt,<br />

dem Bezirksamt und dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit,<br />

mit dem Ergebnis zwei der historischen Baracken zu erhalten und<br />

einen Lern- und Erinnerungsort zu schaffen. Fragen wie die konkrete<br />

Ausgestaltung und die Trägerschaft des zukünftigen Erinnerungsortes<br />

sind noch nicht geklärt.<br />

Die Ausstellung des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit möchte<br />

einen Beitrag zu der Debatte leisten, was mit diesem wichtigen historischen<br />

Ort geschehen soll. Sie beleuchtet die Geschichte des Lagers<br />

Lichterfelde, in dem die Wehrmacht von 1940 bis 1945 vor allem französische<br />

Kriegsgefangene internierte. Die Entwicklung des Ortes wird von<br />

der Vorkriegszeit über die Nutzung als Kriegsgefangenenlager bis zur<br />

gegenwärtigen Bauplanung dargestellt. Ausgewählte Biografien eröffnen<br />

weitere Perspektiven auf das Lager.<br />

Schwartzsche Villa<br />

Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />

Infos: 030 90299 2302<br />

www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />

5


Max Koner: Portrait des Bankiers Schwartz, 1894<br />

Privatbesitz<br />

Ausstellungen<br />

Die Villa Schwartz<br />

Schwartzsche Villa, Studio<br />

Dauerausstellung<br />

Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />

Einst großbürgerlicher Sommersitz,<br />

heute Kulturhaus – die Schwartzsche<br />

Villa hat in den 125 Jahren ihres Bestehens<br />

viel erlebt. Mit Fotografien, Architekturzeichnungen<br />

und Reproduktionen<br />

von Originaldokumenten stellt die<br />

Ausstellung die Villa und die Bankiersfamilie<br />

Schwartz vor, die das Haus in<br />

den Jahren 1895–1897 erbauen ließ.<br />

Nachverfolgt werden zudem die wechselvolle Geschichte des Gebäudes<br />

nach 1945 und der hürdenreiche Weg zu seiner Nutzung als Kulturhaus.<br />

Schwartzsche Villa, Studio | Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />

Eintritt frei | Infos: 030 90299 2302, www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />

Schwartzsche Villa<br />

Festival<br />

Samstag, 8. <strong>Juli</strong>, 14–20 Uhr<br />

Sonntag, 9. <strong>Juli</strong>, 10–18 Uhr<br />

XPOSURES<br />

Open-Air-Ausstellung<br />

XPOSURES ist eine zweitägige Open-<br />

Air-Ausstellung und ein Performance-<br />

Programm, kuratiert von Marianna<br />

Liosi. Der Garten der Schwartzschen<br />

Villa verwandelt sich dabei in eine<br />

Bühne für ortsspezifische neue Kunstarbeiten.<br />

Das Festival präsentiert eine<br />

Vielzahl an künstlerischen Ausdrucksformen,<br />

darunter Performances, Videovorführungen<br />

und Sound-Installationen.<br />

© Lilli Messina<br />

Das Projekt betont die Kraft kollektiver<br />

Aktionen, die Gemeinschaften wecken,<br />

neue Ideale hervorbringen und den öffentlichen Raum (sowohl in der<br />

Stadt als auch in der Natur) verteidigen, infrage stellen und sich neu<br />

aneignen. Gleichzeitig reflektiert es über die Politik des Ausstellens und<br />

die damit verbundenen Prozesse der Neuverhandlung von Erzählungen<br />

und Vermächtnissen.<br />

Farokh Falsafi, Asuman Kirlangic, Philipp Khan, Jeremy Knowles, Alexey<br />

Kokhanov, Rebecca Pokua Korang, Ksenia Lapina, Maharu Maeno, Carlos<br />

Ricoy und Seper Talebi.<br />

Schwartzsche Villa, Garten | Veranstalterin: Marianna Liosi | Eintritt frei<br />

6


Musik, Literatur, Vorträge<br />

Samstag, 1. <strong>Juli</strong>, 19 Uhr<br />

Romanze im Sommer<br />

Das Programm der Cellistin Zeynep<br />

Akdil und des Pianisten Ufuk Mete<br />

Şahin besteht aus den Bearbeitungen<br />

der Jahreszeiten von Tschaikowski,<br />

Foto: Rausch Özcelik<br />

einem der schönsten Werke des Klavierrepertoires,<br />

den Bearbeitungen von Rachmaninows Liedern voller<br />

Liebe und Sehnsucht und den farbenfrohen Werken von Schumann und<br />

Debussy, die für Cello-Klavier geschrieben wurden.<br />

Zeynep Akdil – Cello<br />

Ufuk Mete Şahin – Klavier<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Zeynep Akdil | Eintritt: 15 € (8 €)<br />

Karten an der Abendkasse<br />

Sonntag, 2. <strong>Juli</strong>, 18 Uhr<br />

Kolibri und Tiger<br />

Zwei künstlerische Sprachen, zwei<br />

Motive, die beiden Künstlerinnen Sofie<br />

Siegmann und Britta Clausnitzer treffen<br />

auf einer Leinwand aufeinander:<br />

Gibt es ein malerisches Gemetzel,<br />

harmonisches Ineinander oder Auflösung<br />

im Bildraum? Die Dramatik dieser<br />

Begegnung wird von Krimskis<br />

Foto: Sofie Siegmann, Britta Clausnitzer Musik getragen. Musik und Malerei<br />

stehen sich in einem Dialog aus Klang<br />

und Bildern gegenüber. Assoziative Bilderfolgen überlagern einander<br />

– musikalische Themen werden in malerische übersetzt. Dabei tauchen<br />

Figuren und Naturfragmente auf, um von abstrakten Rakelzügen, Pinselschwüngen<br />

und Ornamenten verdrängt zu werden.<br />

Sofie Siegmann & Britta Clausnitzer – Malerei und Performance zu Musik<br />

von Katrina Krimski »Soundscape« aus dem Album 1980 (Piano)<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Britta Clausnitzer | Eintritt: 10 €<br />

(5 €) | Karten an der Abendkasse | www.clausnitzer-berlin.de<br />

Schwartzsche Villa<br />

7


Musik, Literatur, Vorträge<br />

Dienstag, 4. <strong>Juli</strong>, 18 Uhr<br />

Vogelperspektiven<br />

Schwartzsche Villa<br />

„Vogelperspektiven“, basiert auf einem<br />

der bedeutendsten Werke persischer<br />

Literatur: der „Konferenz der Vögel“<br />

des Dichters und Mystikers Farid ad-<br />

Din Attar. Das Epos aus dem 12. Jahrhundert<br />

beschreibt, wie sich die Vögel<br />

– angeführt vom Wiedehopf – auf die<br />

große Reise zu ihrem König begeben.<br />

Die meisten Vögel überwinden ihre<br />

Widerstände und lassen sich auf das<br />

unbekannte Abenteuer ein. Auf dem<br />

beschwerlichen Weg gibt es einige<br />

Schwierigkeiten und die Mission droht<br />

Collage aus persischen Miniaturen von Anke Oehler zu scheitern. Aber schließlich gelangen<br />

sie an ihr Ziel. Auch einem jungen<br />

Publikum wird die komplexe Parabel in der deutschen Bearbeitung von<br />

Schirin Zareh verständlich. Ihre Erzählkunst zusammen mit der Musik<br />

und den Bildern sind eine Einladung in diese mystische Welt einzutauchen.<br />

Schirin Zareh – Erzählung und Gesang<br />

Miruna Nagy – Harfe<br />

Anke Oehler – Bildprojektionen<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Arbeitskreis Klingendes Wort<br />

Eintritt: 14 € (12 €, Kinder 8 €) | Karten/Infos: anke_oehler@freenet.de;<br />

0176-20500682 | www.schirinz.de<br />

Samstag, 8. <strong>Juli</strong>, 20 Uhr<br />

Colombianas<br />

Die Kombination spanischer Gitarrenklänge<br />

mit ausdrucksvollem Tanz verspricht<br />

besonderen Genuss. Das<br />

aktuelle Programm der Tänzerin Luisa<br />

Foto: Renè Bolcz<br />

Esguerra Rodriguez und des Gitarristen<br />

Roger Tristao Adao zeigt die Wechselbeziehung zwischen spanischer<br />

und lateinamerikanischer Musik. Es werden Stücke u.a. von Enrique<br />

Granados, Isaac Albenìz und Agostin Barrios zu hören sein.<br />

Luisa Esguerra Rodriguez – Tanz<br />

Roger Tristao Adao – Gitarre<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Roger Tristao Adao | Eintritt: 12 €<br />

(10 €) | Karten/Infos: karinjung2@t-online.de; 0174-5479684<br />

www.rogertristaoadao.de<br />

8


Musik, Literatur, Vorträge<br />

Sonntag, 9. <strong>Juli</strong>, 19 Uhr<br />

Klavierabend mit lateinamerikanischer<br />

und<br />

europäischer Musik<br />

Die Pianistin Kristina Kebet lädt Sie ein<br />

zu einem spannenden Klavierabend<br />

voller Musik der lateinamerikanischen<br />

Komponisten Alberto Ginastera, Leo<br />

Brouwer, der kroatischen Komponisten<br />

Dora Pejacevic und Marin Limić und<br />

Foto: Franjo Ozbolt<br />

des Klavierdichters Frédéric Chopin.<br />

Unter anderem wird eine Auswahl aus den Präludien Op. 28, Blumenleben<br />

Op. 19 und die brillante Toccata Op. 33 zu hören sein.<br />

Kristina Kebet – Piano<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Kristina Kebet| Eintritt: 10 € (7 €)<br />

Infos: kristina.kebet@gmail.com, Karten an der Abendkasse | www.kristinakebet.<br />

wixsite.com/home<br />

Dienstag, 11. <strong>Juli</strong>, 19 Uhr<br />

Evolution des Klangs –<br />

Klarinetten-Retrospektive<br />

Die Idee des Projekts besteht darin,<br />

verschiedene Kammermusikwerke für<br />

Klarinette vorzustellen, die von Solowerken<br />

bis zu Septetten und Oktetten<br />

mit Klarinette reichen. Die Programme<br />

werden in chronologischer Reihenfolge<br />

Foto: Photographie Olympia Orlova<br />

angeordnet und im Laufe des Projekts<br />

wird die Soloklarinette mit verschiedenen<br />

Instrumenten „aufgefüllt“. Ziel ist es, dem Publikum die unendliche<br />

Vielfalt der Werke für Klarinette nahe zu bringen, die unerschöpflichen<br />

Möglichkeiten des Instruments aufzuzeigen, bisher unbekannte Werke<br />

vergessener Komponisten zu beleuchten und eine logische Linie in der<br />

Entwicklung der Klarinette im Genre der Kammermusik von der Klassik<br />

bis zur Gegenwart zu ziehen.<br />

Ruzaliia Kasimova – Klarinette<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Ruzaliia Kasimova | Eintritt: 15 €<br />

(8 €) | Karten/Infos: kasimovaruzalya@gmail.com | www.kmraritaeten.com<br />

Schwartzsche Villa<br />

9


Musik, Literatur, Vorträge<br />

Freitag, 14. <strong>Juli</strong>, 20 Uhr<br />

Hommage an Radu Lupu<br />

Brahms, Schubert und Schumann<br />

waren Komponisten, die oft in Radu<br />

Lupus Konzertprogrammen vertreten<br />

waren. Der gefeierte italienische Pianist<br />

Simone Alessandro Tavoni hat ein<br />

Programm zusammengestellt, das ihm<br />

Foto: Simone Tavoni<br />

gewidmet ist.<br />

Programm:<br />

Franz Schubert: Sonate Nr. 13 in A-Dur, D. 664<br />

Johannes Brahms: Intermezzo A-Dur op. 118, Nr. 2<br />

Johannes Brahms: Zwei Rhapsodien op. 79<br />

Franz Schubert: Zwei Impromptus op. 142<br />

Robert Schumann: Sonate Nr. 2 g-Moll op. 22<br />

Simone Alessandro Tavoni – Klavier<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Simone Tavoni | Eintritt: 15 € (10 €,<br />

Kinder kostenlos) | Karten/Infos: satavoni@hotmail.com<br />

www.simonealessandrotavoni.com<br />

Schwartzsche Villa<br />

Samstag, 15. <strong>Juli</strong>, 19 Uhr<br />

Jazz Night:<br />

Felix Otterbeck Quintet<br />

Die Idee zu diesem Quintett geht<br />

ursprünglich von dem italienischen<br />

Trompeter Nick Cavoli aus, der sich<br />

Foto: Niccolò Jacopo Cavoli<br />

nach seinem Umzug von Rom nach<br />

Berlin im Jahr 2020 in der Jazzszene der neuen Stadt etabliert. Während<br />

des Lockdowns gab es die Möglichkeit, sich zunächst im Freien, dann in<br />

Clubs und auf größeren Veranstaltungen zu treffen und miteinander zu<br />

experimentieren. Die fünf Musiker spielen auch ihre eigenen Kompositionen<br />

– jeder von ihnen ist auch Komponist und bringt gerne seine eigenen<br />

Kreationen ein und „fügt sie zusammen“ mit den anderen Musikern.<br />

Nick Cavoli – Trompete<br />

Artur Rutkevich – Saxofon<br />

Felix Otterbeck – Klavier<br />

Eden Ottignon – Kontrabass<br />

Aaron Castrillo – Schlagzeug<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Niccolò Jacopo Cavoli<br />

Eintritt: 15 € (10 €) | Karten/Infos: Nick.cavoli@gmail.com<br />

10


Musik, Literatur, Vorträge<br />

Sonntag, 16. <strong>Juli</strong>, 12 Uhr<br />

Klavierauftritt Junger<br />

Talente der Fiestravaganza<br />

International Music<br />

Academy<br />

Die Fiestravaganza International Music<br />

Academy (FIMA) ist Berlins erste<br />

große Klavierakademie und wurde<br />

durch eine Kooperation mit Bechstein<br />

Music World Singapore, C. Bechstein<br />

Grafik: Rebekka Kürschner<br />

und der Carl Bechstein Stiftung ermöglicht.<br />

FIMA bietet jungen Pianisten aus dem Ausland, insbesondere<br />

aus dem asiatisch-pazifischen Raum, eine Vielzahl von Gelegenheiten,<br />

die sonst am Anfang ihrer Karriere nur schwer zu erreichen sind. Die<br />

Teilnehmenden können sich durch zahlreiche Solo- bzw. Orchesterauftritte<br />

einen Namen machen, während sie in den angebotenen Meisterkursen/<br />

Seminaren mit renommierten Dozenten und Gastreferenten zusammenarbeiten.<br />

Teilnehmende der Fiestravaganza International Music Academy – Klavier<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Shaun Choo – Fiestravaganza<br />

International Music Academy | Eintritt frei | Infos: info@fiestravaganza.com<br />

www.fiestravaganza.com<br />

Samstag, 22. <strong>Juli</strong>, 19 Uhr<br />

Francine Kay –<br />

Klavierabend<br />

Die kanadische Pianistin Francine Kay,<br />

die für „eine außergewöhnliche Farbpalette“<br />

(Montreal Gazette) und „glühende<br />

Lyrik“ (Gramophone) bekannt<br />

Foto: Bo Huang<br />

ist, wird für die Schönheit, Intensität und Tiefe ihrer Interpretationen gelobt.<br />

Francine Kay spielt Werke der tschechischen Komponisten Suk,<br />

Dvořák und Kaprálová aus ihrem neuen Album „Things Lived and<br />

Dreamt“ (Analekta) sowie Werke von Debussy und Chopin.<br />

Antonín Dvořák: 2 Humoresques, Op. 101<br />

Josef Suk: Životem a snem Op. 30<br />

Vítězslava Kaprálová: April Preludes Op. 13<br />

Claude Debussy: Les Collines d’Anacapri, La Puerta del Vino, Feux<br />

d’artifice<br />

Frédéric Chopin: Mazurka, Op. 59, No. 2; Mazurka Op. 24 No. 4; Ballade<br />

No. 4 in F minor; Scherzo No. 1 in B minor<br />

Francine Kay – Klavier<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Francine Kay | Eintritt: 15 € (12 €)<br />

Karten an der Abendkasse | www.FrancineKay.com<br />

Schwartzsche Villa<br />

11


Musik, Literatur, Vorträge<br />

Sonntag, 23. <strong>Juli</strong>, 18 Uhr<br />

Arias Deconstructed<br />

Ein intimer Abend, der die „Lieder“<br />

erforscht, die eine Oper bilden. Erfahren<br />

Sie mehr über Arien und die Oper<br />

in diesem Konzert, das Arien von Puccini,<br />

Gounod und anderen mit Diskus-<br />

Foto: Amy Harris, Esme Wong<br />

sionen präsentiert – perfekt für alle, die neu in der klassischen Musik<br />

sind sowie für erfahrene Opernbesucher*innen zugleich. Die Diskussion<br />

wird auf Englisch geführt. Im Anschluss können Sie Fragen an die Künstlerinnen<br />

stellen (auf Deutsch oder Englisch). Zu den Interpreten gehören<br />

die in Deutschland wohnende amerikanische Sopranistin Amy Harris und<br />

die malaysische Pianistin Esme Wong.<br />

Amy Harris — Sopranistin<br />

Esme Wong – Klavier<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Amy Harris | Eintritt: 15 € (10 €)<br />

Karten/Infos: amyharrissoprano@gmail.com | https://app.promotix.com/events/<br />

details/Arias-Deconstructed<br />

Schwartzsche Villa<br />

Freitag, 28. <strong>Juli</strong>, 19.30 Uhr<br />

„Come again, sweet love“<br />

Die Epoche des Barock ist reich an<br />

verschiedensten musikalischen Formen<br />

und Farben.<br />

<strong>Juli</strong>enne Mbodjé und David Niemann<br />

Foto: <strong>Juli</strong>enne Mbodjé, David Niemann<br />

nehmen Sie mit auf eine europäische<br />

Zeitreise von den berühmten „Songes“ des englischen Komponisten<br />

John Downland über die Vokal- und Kammermusik der Italiener Claudio<br />

Monteverdi und Nicola Matteis bis hin zu Kantaten und Arien von Georg<br />

Philipp Telemann und Georg Friedrich Händel.<br />

<strong>Juli</strong>enne Mbodjé – Gesang<br />

David Niemann – Violine, Leitung<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: David Niemann | Eintritt frei, Spenden<br />

erbeten | www.juliennembodje.de<br />

12


Musik, Literatur, Vorträge<br />

Samstag, 29. <strong>Juli</strong>, 19 Uhr<br />

Klavierabend<br />

Eddie Myunghyun Kim präsentiert ein<br />

Programm, das von Klassik bis Zweite<br />

Wiener Schule reicht. Er ist ein in der<br />

Wiener Musik und Kultur aufgewachsener<br />

deutscher Pianist koreanischer<br />

Herkunft und lebt in Berlin.<br />

Eddie Myunghyun Kim ist Preisträger<br />

zahlreicher internationaler Wettbewerbe,<br />

darunter der Internationale Genfer<br />

Wettbewerb und der internationale<br />

Wettbewerb „André Dumortier“.<br />

Foto: Eddie Myunghyun Kim<br />

Programm<br />

Joseph Haydn: Arietta con variazioni in Es-Dur, Hob. XVII:3<br />

Maurice Ravel: Miroirs<br />

Alban Berg: Klaviersonate Op. 1<br />

Franz Liszt: Großes Konzertsolo in e-Moll, S. 176<br />

Eddie Myunghyun Kim – Klavier<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Eddie Myunghyun Kim<br />

Eintritt: 15 € (10 €) | Karten an der Abendkasse | www.eddiekim.de<br />

Sonntag, 30. <strong>Juli</strong>, 19 Uhr<br />

Romantische Werke<br />

für Cello und Klavier<br />

Der israelische Cellist Ithay Khen begeistert<br />

das Berliner Publikum schon<br />

seit Jahren mit einer großen Vielfalt an<br />

Programmen unterschiedlicher musikalischer<br />

Epochen und Gattungen.<br />

Das Konzert spielt er gemeinsam mit<br />

der ukrainischen Pianistin Inna Koyton.<br />

In der Ukraine geboren, emigrierte Inna<br />

Koyton 1990 nach Israel und machte<br />

Foto: Ithay Chen<br />

sich dort bereits nach kurzer Zeit einen<br />

Namen als hervorragende Kammermusikpartnerin<br />

und Liedbegleiterin. Seit einigen Jahren spielen die beiden<br />

Musiker regelmäßig Konzerte in prominenten Konzertsälen Israels.<br />

Das Konzert in der Schwartzschen Villa ist das zweite im Rahmen ihrer<br />

gemeinsamen Konzerttournee in Deutschland.<br />

Zu hören sind Werke von Brahms, Dvořák, Tschaikowsky und anderen.<br />

Ithay Khen – Violoncello<br />

Inna Koyton – Klavier<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Ithay Khen | Eintritt: 15 € (10 €)<br />

Karten/Infos: yahti@gmx.de; 0163-6162211, Karten an der Abendkasse<br />

www.ithay-khen.de<br />

Schwartzsche Villa<br />

13


Ausstellungen<br />

Steglitz-Zehlendorf<br />

Die Pacelliallee<br />

Eine Dahlemer Straße<br />

im Nationalsozialismus<br />

bis 10. September <strong>2023</strong><br />

Eine Ausstellung des Fachbereichs<br />

Kultur in Kooperation mit der<br />

Touro University<br />

Die 1949 nach Papst Pius XII.<br />

benannte Pacelliallee in Dahlem<br />

gehört bis heute zu den Prachtstraßen<br />

im Berliner Südwesten. Im<br />

ersten Drittel des 20. Jahrhunderts<br />

siedelten sich zahlreiche wohlhabende<br />

Berliner auf dem Gebiet der<br />

ehemaligen Staatsdomäne Dahlem<br />

an und ließen auf den erworbenen<br />

Grundstücken prachtvolle Häuser<br />

und Villen errichten. Die Ausstellung<br />

zeichnet die Geschichte der<br />

Allee und ihrer Bewohner*innen im<br />

Nationalsozialismus nach. Ausgelöst<br />

durch Diskussionen um eine<br />

Umbenennung der Pacelliallee,<br />

rückte 2021 die Historie der Straße<br />

in den Blickpunkt. In der Cecilienallee,<br />

wie sie bis 1949 hieß, lebte<br />

während der NS-Zeit ein hoher<br />

Anteil von Menschen, die die nationalsozialistischen<br />

Rassengesetze<br />

als jüdisch definierten und die in<br />

der Folge beraubt, vertrieben oder<br />

ermordet wurden. Aber auch<br />

Mitglieder des Widerstandes und<br />

Unterstützer*innen des NS-Regimes<br />

waren in der Allee zuhause.<br />

14<br />

Einem Beschluss der BVV Steglitz-<br />

Zehlendorf folgend, recherchierten<br />

fünf Studierende des Masterstudien<br />

gangs „Holocaust Communication<br />

and Tolerance“ der Touro<br />

University unter der Leitung von<br />

Prof. Dr. Stephan Lehnstaedt über<br />

die ehemaligen Bewohner*innen<br />

der Pacelliallee und erarbeiteten<br />

Vorschläge für ein Gedenkkonzept<br />

im öffentlichen Raum.<br />

Die Ergebnisse dieser Arbeit werden<br />

in der gemeinsam mit dem<br />

Fach bereich Kultur konzipierten<br />

Ausstellung präsentiert. Anhand<br />

von sieben exemplarischen Liegenschaften<br />

und ihren Bewohner*innen<br />

zeigt die Ausstellung das Nebeneinander<br />

von Verfolgten und Tätern<br />

und regt zu einer Diskussion um<br />

ein Gedenken in der Pacelliallee<br />

an. Der inhaltliche Schwerpunkt<br />

liegt dabei auf den von „Arisierungen“<br />

betroffenen Familien<br />

Cramer, Edelstein, Semmel und<br />

Wallach, ihrem Schicksal und teils<br />

langem Kampf um Restitution.<br />

Heimatmuseum Zehlendorf<br />

Mi/So 11–15 Uhr, Do 15–18 Uhr<br />

Eintritt frei


Walter Weiße Werke<br />

bis 2. <strong>Juli</strong><br />

Finissage Sonntag, 2. <strong>Juli</strong>, 17 Uhr<br />

Zum 100. Geburtstag des<br />

Künstlers und Malerfreundes von<br />

Achim Freyer wird ein Querschnitt<br />

durch das Lebenswerk des<br />

Freyburger Malers gezeigt.<br />

Achim Freyer Stiftung<br />

Kunsthaus | Sammlung | Galerie<br />

Di, Do und So 15–18 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Meeting Liebermann<br />

bis 3. <strong>Juli</strong><br />

Fotoporträts aus der Sammlung<br />

Ullstein<br />

Führung: 5 € zzgl. Eintritt<br />

Liebermann-Villa am Wannsee<br />

Eintritt: 10 € (6 €, bis 18 Jahre frei)<br />

Tolia Astakhishvili –<br />

The First Finger<br />

(Chapter II)<br />

23. Juni bis 24. September<br />

Haus am Waldsee<br />

Di–So 11–18 Uhr<br />

Eintritt: 8 € (5 €, Kinder bis<br />

18 Jahre frei)<br />

Kleines Buntes<br />

Finissage: Samstag, 8. <strong>Juli</strong>, 15 Uhr<br />

Malereien und Fotografien –<br />

Carola Humboldt und Gerald Rissmann<br />

präsentieren ihre neusten<br />

Werke in kräftigen Farben<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Mo–Sa 11–18 Uhr, Eintritt frei<br />

Mediterrane<br />

Vogelwelten<br />

15. <strong>Juli</strong> bis 11. August<br />

Vernissage Freitag, 14. <strong>Juli</strong>, 15 Uhr<br />

Fotos von Lothar Schneeberger<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Mo–Sa 11–18 Uhr, Eintritt frei<br />

Konkretionen –<br />

Abstraktionen<br />

bis 16. <strong>Juli</strong><br />

Fotografie von Dietmar Schewe<br />

Kirche Zur Heimat<br />

Eintritt frei<br />

Wannsee / Half-life<br />

value of a golf ball<br />

bis 12. August<br />

Künstler: Gábor Kristóf<br />

Wannsee Contemporary<br />

Fr–Sa 14–18 Uhr, So 14–16 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Małgorzata Mirga-Tas<br />

bis 3. September<br />

Brücke-Museum<br />

Eintritt: 6 € (4 €, frei für Kinder und<br />

Jugendliche bis 18 Jahre, Studierende<br />

& Auszubildende bis 27<br />

Jahre)<br />

Mi–Mo 11–17 Uhr<br />

jeden 3. Donnerstag im Monat bis<br />

20 Uhr<br />

Eintritt: 6 € (4 €)<br />

Paul Jaray – die<br />

Vernunft der Stromlinie<br />

bis 3. September<br />

Ingenieur, Künstler und Mathematiker<br />

Paul Jaray (1889–1974)<br />

Kunsthaus Dahlem<br />

Mi–Mo 11–17 Uhr<br />

Eintritt: 6 € (4 €)<br />

Achim Freyer<br />

Sammlung<br />

Dauerausstellung<br />

Werke der Moderne vom 19. bis<br />

21. Jahrhundert, Ost- und West-<br />

Kunst, Outsider Art, Naive und<br />

L’Art Brut<br />

Achim Freyer Stiftung<br />

Kunsthaus | Sammlung | Galerie<br />

nur mit Führung zu besichtigen<br />

jeweils sonntags 15 Uhr<br />

nur mit Anmeldung unter<br />

team@achimfreyer.com oder<br />

Tel. 030 8339314<br />

Eintritt: 14 € (7 €)<br />

15<br />

Steglitz-Zehlendorf


Steglitz-Zehlendorf<br />

Die Geschichte der<br />

Westmächte in Berlin<br />

von 1945 bis 1994<br />

Dauerausstellung<br />

Alliierten Museum<br />

Di–So 10–18 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Musik<br />

Peter Finger<br />

Samstag, 1. <strong>Juli</strong>, 20 Uhr<br />

Accoustic Guitar<br />

Petruskirche<br />

Eintritt: 18 €<br />

J. Haydn:<br />

Die Schöpfung<br />

Sonntag, 2. <strong>Juli</strong>, 18 Uhr<br />

Angela Postweiler, Steven van der<br />

Linden, Shokri Francis Raoof<br />

Kammersymphonie Berlin<br />

Zehlendorfer Pauluskantorei<br />

Leitung: Cornelius Häußermann<br />

Pauluskirche Zehlendorf<br />

Eintritt: 25 €/20 €/15 € (12 €)<br />

www.paulus-musik.de<br />

Kästner –<br />

Die 13 Monate<br />

Dienstag, 4. <strong>Juli</strong>, 19 Uhr<br />

mit Hans-Jürgen Schatz &<br />

Alexander Rueß<br />

Open Air: Klassik, Lyrik, Jazz &<br />

Berliner Luft bei Liebermann<br />

Liebermann-Villa am Wannsee<br />

Eintritt: 40 € pro Person<br />

Ginger Blues feat.<br />

Jessie Gordon (D/Aus)<br />

Donnerstag, 6. <strong>Juli</strong>, 20 Uhr<br />

Blues, Country & Swing<br />

Petruskirche<br />

Eintritt: 18 €<br />

Wenn so lind dein<br />

Auge mir<br />

Samstag, 8. <strong>Juli</strong>, 17 Uhr<br />

Chor- und Kammermusik des<br />

19. Jahrhunderts<br />

Zehlendorfer Kammerchor,<br />

Ltg. Gisela M. Massoth<br />

Naoko Fukumoto und Konstantin<br />

Gottlob – Klavier<br />

Kirche zur Heimat<br />

Eintritt frei<br />

Sinfonisches Jugendorchester<br />

der Rudolf<br />

Steiner Schule Berlin<br />

Sonntag, 9. <strong>Juli</strong>, 18 Uhr<br />

Werke von Grieg, Larsson, Mozart<br />

u.a.<br />

Pauluskirche Zehlendorf-Mitte<br />

Eintritt frei – Spenden willkommen<br />

Stephan Grasse<br />

Dienstag, 11. <strong>Juli</strong>, 20 Uhr<br />

„Inner Sound“ / Neo Classic &<br />

Ambient Music<br />

Petruskirche<br />

Eintritt: 16 €<br />

Wannsee After Work<br />

Freitag, 14. <strong>Juli</strong>, 19 Uhr<br />

Sommerabend mit Musik, Tanz und<br />

Bar im Garten der Liebermann-Villa<br />

Liebermann-Villa am Wannsee<br />

Eintritt: 20 € (18 €)<br />

Vokalmusik<br />

Samstag, 15. <strong>Juli</strong>, 18 Uhr<br />

Sweet Lovers Love<br />

Ein sommerliches Konzertprogramm<br />

mit weltlichen Werken rund<br />

um die Liebe, aus verschiedenen<br />

Epochen und in verschiedenen<br />

Stilen<br />

Vokalquintett Berlin<br />

Johanneskirche Schlachtensee<br />

Eintritt frei, Spenden erbeten<br />

16


Lieder und Instrumentalmusik<br />

des Mittelalters<br />

Sonntag, 16. <strong>Juli</strong>, 17 Uhr<br />

Chansons und Instrumentalmusik<br />

von Guillaume Dufay<br />

Ensemble Alta Musica<br />

Rainer Böhm – Blockflöte, Schalmei,<br />

Saitentambourin; Antonia<br />

Biemer – Gesang, Symphonia;<br />

Dagmar Jaenicke – Blockflöte,<br />

Pommer<br />

Ev. Kirche St. Peter und Paul<br />

auf Nikolskoe<br />

Eintritt frei<br />

Ida Pelliccioli am<br />

Klavier<br />

Dienstag, 18. <strong>Juli</strong>, 19 Uhr<br />

Werke von Scarlatti, Mozart, Schubert<br />

und Blasco de Nebra<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Spenden erwünscht – Bitte reservieren!<br />

Literatur/Vortrag<br />

Requiem für<br />

Gran Partita<br />

Samstag, 1. <strong>Juli</strong>, 19 Uhr<br />

Tragisches Stück für Sprecher und<br />

zerbrechliche Harmonien.<br />

Der Autor Bernd Kebelmann liest<br />

eine Liebes- und Mordgeschichte<br />

aus der Endzeit der DDR.<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Eintritt frei – Bitte reservieren!<br />

Heike Avsar liest aus<br />

ihrem Roman<br />

Samstag, 22. <strong>Juli</strong>, 19 Uhr<br />

Der Bernsteinreif – Roman vom<br />

(UN)GLÜCK der <strong>Juli</strong>a R. im Nachkriegsdeutschland.<br />

Erzählt wird die<br />

Geschichte der <strong>Juli</strong>a Röhnke auf<br />

dem Hintergrund des sozialen und<br />

politischen Geschehens in den<br />

beiden deutschen Staaten von den<br />

späten 50er bis in die 90er Jahre.<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Eintritt frei – Bitte reservieren!<br />

Eilert Bartels<br />

Samstag, 28. <strong>Juli</strong>, 19 Uhr<br />

Eilert Bartels stellt sein Projekt<br />

„Männer – Frauen – Wir sind Menschen“<br />

und die daraus entstandenen<br />

Bücher vor.<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Eintritt frei – Bitte reservieren!<br />

Führungen<br />

Sonderführung:<br />

Böttcherberg, Loggia<br />

Alexandra, Klein-<br />

Glienicke, Jagdschloss,<br />

Glienicker Brücke<br />

Sonntag, 2. <strong>Juli</strong>, 14 Uhr<br />

Treffpunkt: Wannsee Königsstraße/<br />

Ecke Nikolskoer Weg<br />

Dauer ca. 3 Stunden<br />

Kosten: 20 €, Anmeldung erforderlich<br />

unter 030 8921338<br />

Individuelle Stadtspaziergänge<br />

Jenny Schon<br />

Zwei Reiter am Strand<br />

Mittwoch, 5. <strong>Juli</strong>, 15 Uhr<br />

„Liebermann Specials“ – Themenführungen<br />

Liebermann-Villa am Wannsee<br />

Führung 5 € zzgl. Eintritt (10 €/6 €)<br />

Benefizführung durch<br />

Liebermanns Garten<br />

Donnerstag, 6. <strong>Juli</strong>, 13 Uhr<br />

Donnerstag, 20. <strong>Juli</strong>, 13 Uhr<br />

Mit unserem Gärtner<br />

Sven Lieberenz<br />

Liebermann-Villa am Wannsee<br />

jeweils Führung: 25 € pro Person<br />

inkl. Eintritt<br />

Steglitz-Zehlendorf<br />

17


Steglitz-Zehlendorf<br />

Kultur, Villen und starke<br />

Frauen in Dahlem<br />

Samstag, 8. <strong>Juli</strong>, 14 Uhr<br />

Anny Ondra, Henny Porten,<br />

Hildegard Knef – vom U-Bahnhof<br />

Podbielskiallee zum Brücke-<br />

Museum & Kunsthaus Dahlem<br />

Treffpunkt: U-Bhf. Podbielskiallee<br />

Kosten: 15 €, Anmeldung<br />

erforderlich unter 030 8921338<br />

Individuelle Stadtspaziergänge<br />

Jenny Schon<br />

Zehlendorf – ein altes<br />

Dorf im Grünen neu<br />

entdeckt<br />

Samstag, 15. <strong>Juli</strong>, 14 Uhr<br />

Spaziergang um den Dorfanger<br />

Treffpunkt: S-Bhf. Zehlendorf,<br />

südl. Ausgang, Ecke Hampsteadstraße<br />

Kosten: 15 €, Anmeldung<br />

erforderlich unter 030 8921338<br />

Individuelle Stadtspaziergänge<br />

Jenny Schon<br />

Waldfriedhof<br />

Zehlendorf<br />

Sonntag, 16. <strong>Juli</strong>, 10.30 Uhr<br />

Kulturhistorischer Rundgang zu<br />

vielen Ehren- und Prominentengrabstätten<br />

Treffpunkt: Haupteingang Wasgensteig<br />

30<br />

Kosten: 12 €, mit Anmeldung unter<br />

030 3055796, ulrichthom@gmx.de<br />

Stadtführer Ulrich Thom<br />

Nikolassee – Kunst<br />

und Literatur an der<br />

Rehwiese<br />

Sonntag, 16. <strong>Juli</strong>, 14 Uhr<br />

Hermann Muthesius, Jochen<br />

Klepper, Friedhof und Kirche<br />

Treffpunkt: S-Bhf. Nikolassee,<br />

Bahnhofsvorhalle<br />

Kosten: 15 €, Anmeldung<br />

erforderlich unter 030 8921338<br />

Individuelle Stadtspaziergänge<br />

Jenny Schon<br />

18<br />

Überraschendes in<br />

Dahlem<br />

Freitag, 21. <strong>Juli</strong>, 16 Uhr<br />

Vom Dorfkern durch die „Lauben“<br />

der Freien Universität zum „Turm<br />

der Blitze“<br />

Treffpunkt: U-Bhf. Dahlem-Dorf,<br />

Haupteingang Königin-Luise-<br />

Straße<br />

Kosten: 12 €, mit Anmeldung unter<br />

030 3055796, ulrichthom@gmx.de<br />

Stadtführer Ulrich Thom<br />

Waldfriedhof Dahlem<br />

Samstag, 22. <strong>Juli</strong>, 10.30 Uhr<br />

Spaziergang zu den Grabstätten<br />

prominenter Schauspieler, Bildhauer,<br />

Maler, Politiker, Journalisten<br />

u.a.<br />

Treffpunkt: Haupteingang Hüttenweg<br />

47<br />

Kosten: 12 €, mit Anmeldung unter<br />

030 3055796, ulrichthom@gmx.de<br />

Stadtführer Ulrich Thom<br />

Kleist, Fontane und<br />

Villen am Wannsee<br />

Sonntag, 23. <strong>Juli</strong>, 14 Uhr<br />

Vom Literarischen Colloquium zum<br />

Kleistgrab<br />

Treffpunkt: S-Bhf. Wannsee,<br />

Bahnhofsvorhalle<br />

Kosten: 15 €, Anmeldung<br />

erforderlich unter 030 8921338<br />

Individuelle Stadtspaziergänge<br />

Jenny Schon<br />

St. Annen-Kirchhof und<br />

Städt. Friedhof Dahlem<br />

Dorf<br />

Montag, 24. <strong>Juli</strong>, 16.30 Uhr<br />

Besuch der Grabstätten von u. a.<br />

Elisabeth Schiemann, Gertrud<br />

Staewen, Rudi Dutschke, Helmut<br />

Gollwitzer, Hans Bernd von<br />

Haeften (Gedenkort), Bernhard<br />

Heiliger, August Gaul<br />

Treffpunkt: Königin-Luise-Straße<br />

54<br />

Kosten: 10 €, mit Anmeldung unter<br />

030 3055796, ulrichthom@gmx.de<br />

Stadtführer Ulrich Thom


Friedhof Zehlendorf mit<br />

Memoriamgarten<br />

Samstag, 29. <strong>Juli</strong>, 10.30 Uhr<br />

Wo ruhen z. B. Ingeborg Drewitz,<br />

Helmut Poelchau, Conrad Felixmüller,<br />

Heinrich und Götz George,<br />

Otto Weidt und die Harnacks?<br />

Treffpunkt: Haupteingang Onkel-<br />

Tom-Straße 30<br />

Kosten: 10 €, mit Anmeldung unter<br />

030 3055796, ulrichthom@gmx.de<br />

Stadtführer Ulrich Thom<br />

Wo Steglitz am<br />

schönsten ist<br />

Samstag, 29. <strong>Juli</strong>, 14 Uhr<br />

Vom Fichtenberg zum Bäkequell,<br />

von Villen und der Seidenkunst<br />

Treffpunkt: Rathaus Steglitz<br />

Eingang Grunewaldstraße, vor der<br />

Bibliothek<br />

Kosten: 15 €, Anmeldung<br />

erforderlich unter 030 8921338<br />

Individuelle Stadtspaziergänge<br />

Jenny Schon<br />

Literatur, Kunst und<br />

Architektur zwischen<br />

Krumme Lanke und<br />

Schlachtensee<br />

Sonntag, 30. <strong>Juli</strong>, 14 Uhr<br />

Treffpunkt: U-Bahnhof Krumme<br />

Lanke, vor Eingangshalle<br />

Kosten: 15 €, Anmeldung erforderlich<br />

unter 030 8921338<br />

Individuelle Stadtspaziergänge<br />

Jenny Schon<br />

Verschiedenes<br />

Gartentag<br />

Samstag, 22. <strong>Juli</strong>, 10 bis 18 Uhr<br />

Mit besonderen Angeboten im<br />

Liebermann-Garten<br />

Liebermann-Villa am Wannsee<br />

Eintritt: 10 € (6 €)<br />

Braufest<br />

Freitag, 30. Juni und<br />

Samstag, 1. <strong>Juli</strong><br />

Stiftung Domäne Dahlem –<br />

Landgut und Museum<br />

Königin-Luise-Str. 49, 14195 Berlin<br />

Tel. 030 66630055<br />

www.domaene-dahlem.de<br />

Steglitz-Zehlendorf<br />

19


Adressen<br />

Achim Freyer Stiftung<br />

Kunsthaus | Sammlung | Galerie<br />

Kadettenweg 53<br />

12205 Berlin<br />

Tel. 030 8339314<br />

www.achimfreyer.com<br />

AlliiertenMuseum<br />

Clayallee 135<br />

14195 Berlin<br />

Tel. 030 8181990<br />

www.alliiertenmuseum.de<br />

Brücke-Museum S<br />

Bussardsteig 9<br />

14195 Berlin<br />

Tel. 030 83900860<br />

www.bruecke-museum.de<br />

Ev. Kirche St. Peter und Paul<br />

auf Nikolskoe<br />

Nikolskoer Weg 17<br />

14109 Berlin<br />

Tel. 030 8052100<br />

www.kirche-nikolskoe.de<br />

Gutshaus Steglitz<br />

(„Wrangelschlösschen“)<br />

Schloßstraße 48<br />

12165 Berlin<br />

www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />

Haus am Waldsee<br />

Argentinische Allee 30<br />

14163 Berlin<br />

Tel. 030 8018935<br />

www.hausamwaldsee.de<br />

Heimatmuseum Zehlendorf<br />

Clayallee 355<br />

14169 Berlin<br />

Tel. 030 8022441<br />

www.heimatmuseum-zehlendorf.de<br />

Kunsthaus Dahlem<br />

Käuzchensteig 8<br />

14195 Berlin<br />

Tel. 030 83227258<br />

www.kunsthaus-dahlem.de<br />

Liebermann-Villa am Wannsee S<br />

Colomierstraße 3<br />

14109 Berlin<br />

Tel. 030 80585900<br />

www.liebermann-villa.de<br />

Pauluskirche Zehlendorf S<br />

Kirchstraße 6, 14163 Berlin<br />

Tel. 030 80983225<br />

www.paulus-musik.de<br />

Petruskirche S<br />

Oberhofer Platz<br />

12209 Berlin<br />

www.petrus-kultur.de<br />

Primobuch (Kunstraum) S<br />

Herderstraße 24<br />

12163 Berlin<br />

Tel. 030 70178715<br />

www.primobuch.de<br />

Schwartzsche Villa<br />

Grunewaldstraße 55<br />

12165 Berlin<br />

Tel. 030 90299 2210<br />

www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />

Wannsee Contemporary<br />

Chausseestraße 46,<br />

14109 Berlin-Wannsee<br />

Tel. 0152-26241891<br />

www.wannsee-contemporary.com<br />

Johanneskirche<br />

Schlachtensee S<br />

Matterhornstraße 37<br />

14129 Berlin<br />

Kirche Zur Heimat S<br />

Heimat 24<br />

14165 Berlin<br />

Tel. 030 8151839<br />

kontakt@heimatgemeinde.de

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