Kulturkalender November 2023
Programm Schwartzsche Villa, Gutshaus Steglitz und Bezirk Steglitz-Zehlendorf
Programm Schwartzsche Villa, Gutshaus Steglitz und Bezirk Steglitz-Zehlendorf
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11.<strong>2023</strong><br />
Schwartzsche<br />
Villa /Gutshaus<br />
Steglitz/Bezirk
Schwartzsche Villa und Gutshaus Steglitz<br />
Die Schwartzsche Villa ist eine Einrichtung des Fachbereichs Kultur<br />
Steglitz-Zehlendorf. Verantwortlich für das dortige Veranstaltungsprogramm<br />
sowie die Ausstellungen im Gutshaus Steglitz ist die Fachbereichsleiterin<br />
Dr. Brigitte Hausmann.<br />
Der Zugang zum Zimmertheater der Schwartzschen Villa ist nur zu den<br />
Öffnungszeiten der Galerie barrierefrei.<br />
Sie finden das Programm auch im Internet unter<br />
www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />
Facebook: kulturhaus.schwartzsche.villa<br />
Instagram: kulturhaus.schwartzsche.villa<br />
Youtube: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />
Eintrittskarten / Adressen<br />
Eintrittskarten erhalten Sie ausschließlich bei den Veranstalter*innen.<br />
Die Adressen aller Veranstaltungsorte finden Sie am Ende der Broschüre.<br />
Café Schwartzsche Villa<br />
Für eine rundum schöne Erfahrung bietet Ihnen das Café in der<br />
Schwartz schen Villa vor und nach den Veranstaltungen eine große Auswahl<br />
an frischen Speisen und hausgemachten Limonaden. Ob auf eine<br />
Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen nach dem Kindertheater, eine kleine<br />
Mahlzeit nach einem langem Konzert oder auch ein spätes Frühstück –<br />
das Café lädt Sie herzlich dazu ein. Die Mosaik Integrationsgesellschaft<br />
mbH hilft Menschen mit Behinderungen, sich in die Arbeitswelt zu integrieren<br />
und kreiert damit eine einzigartige Atmosphäre für Gäste und<br />
Mitarbeiter*innen. Das Café befindet sich direkt im Haus und bietet mit<br />
seinem schönen Garten die Möglichkeit, dem Stadttrubel für eine kurze<br />
Weile zu entfliehen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag–Sonntag 10–22 Uhr<br />
Das Café wird von der Mosaik Integrationsgesellschaft<br />
mbH betrieben.<br />
Leitung: Alexandra Rizk, Tel. 030 7937970<br />
E-Mail: schwartzsche-villa@mosaik-berlin.de<br />
rollstuhlgerechter Zugang über den Fahrstuhl<br />
Herausgeber<br />
Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin<br />
Fachbereich Kultur, Tel. 030 90299 2302<br />
Grunewaldstraße 3, 12165 Berlin<br />
info@kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />
www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />
Titelbild: Nevin Aladağ, Jamming, 2022, 3-Kanal-Videoinstallation, Videostill<br />
© Courtesy of the artist and Wentrup, Berlin / VG Bild-Kunst, Bonn <strong>2023</strong><br />
2
Ausstellungen<br />
Louis Soutter: Vision de saint (Vision eines Heiligen), 1930–37, Tusche auf Papier, 34 x 51,1 cm<br />
DIE WAHRE KUNST IST IMMER DA,<br />
WO MAN SIE NICHT ERWARTET<br />
Dubuffet, Chaissac, Soutter, Wölfli, Gill, Held<br />
Werke aus der Sammlung Klewan<br />
Gutshaus Steglitz<br />
bis 25. Februar 2024<br />
geschlossen am 7. <strong>November</strong> <strong>2023</strong><br />
Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />
Gutshaus Steglitz<br />
„Die wahre Kunst ist immer da, wo man sie nicht erwartet“, proklamierte<br />
Jean Dubuffet 1949. Erst sieben Jahre zuvor hatte sich der erfolgreiche<br />
Weinhändler im Alter von 41 Jahren von seinem bürgerlichen Beruf verabschiedet,<br />
um aus einer antikulturellen Haltung heraus Kunst als „eine<br />
dilettantische Zerstreuung“ zu praktizieren. In seinem künstlerischen<br />
Werk erkundete Dubuffet (1901-1985) zeitlebens Materialien, Techniken<br />
und Formen, was dazu führte, dass es durch immer neue Serien charakterisiert<br />
ist. Den roten Faden bildet die Landschaft; sie kann Natur ebenso<br />
sein wie Stadt, Gesicht, Körper oder Schauplatz. Neben der Malerei<br />
sind die Zeichnung und Grafik Dubuffets Hauptmedien. Kongenial seinen<br />
Intentionen entsprach die Lithografie, mit der er wilde Materialforschungen<br />
treiben konnte. Dubuffet ist im Gutshaus Steglitz mit 25 Werken aus<br />
seinem 40 Jahre umfassenden künstlerischen Schaffen vertreten, in dem<br />
er sich immer wieder neues Terrain erschloss.<br />
Den Kunstbegriff der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts veränderte er<br />
nicht nur als Künstler, sondern ebenso als Theoretiker und Sammler der<br />
von ihm so bezeichneten Art brut. Ihre Definition lieferte er 1949 in dem<br />
manifestartigen Text L’art brut préferé aux arts culturels: „Wir verstehen<br />
darunter Werke von Personen, die von der künstlerischen Kultur unversehrt<br />
geblieben sind (...).“<br />
3
Ausstellungen<br />
Das Œuvre des Künstler-Poeten Gaston Chaissac (1910–1964) überrascht<br />
durch die außerkünstlerischen Materialien, zu denen Bretter, bedruckte<br />
Tapeten und vieles andere an Gefundenem und Gebrauchtem<br />
zählen. Louis Soutter (1871–1942), Cousin des Architekten Le Corbusier,<br />
produzierte in der unfreiwilligen Heimisolation bis zu seinem Tod Tausende<br />
von Zeichnungen und später auch Malereien. Das Œuvre von Adolf<br />
Wölfli (1864–1930), interniert in der psychiatrischen Klinik Waldau bei<br />
Bern, wurde von Dubuffet als Weltentwurf gewürdigt. Eine umfassende<br />
kosmische Ordnung kreierte auch Margarethe Held (1894–1981) mit<br />
Bleistift, später mit Kohle und farbigen Pastellkreiden. Sie verstand sich<br />
als Medium wie auch die Engländerin Madge Gill (1882–1961), die auf<br />
Geheiß eines Geistwesens zarte Tuschzeichnungen anfertigte.<br />
Die insgesamt 50 Exponate in der von Brigitte Hausmann kuratierten<br />
Ausstellung stammen aus der Sammlung Klewan.<br />
Zur Ausstellung erscheint im Deutschen Kunstverlag ein Katalog.<br />
Gefördert aus dem Bezirkskulturfonds.<br />
Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />
Infos: 030 90299 2302<br />
www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />
Margarethe Held:<br />
Hilaria, Göttin des Windes, 1950<br />
Pastell auf Papier, 42 x 27,5 cm<br />
Gutshaus Steglitz<br />
4
Ausstellungen<br />
Nevin Aladağ, Jamming, 2022, 3-Kanal-Videoinstallation, Videostill<br />
© Courtesy of the artist and Wentrup, Berlin / VG Bild-Kunst, Bonn <strong>2023</strong><br />
NEVIN ALADAĞ<br />
Jamming<br />
Schwartzsche Villa, Galerie<br />
bis 3. März 2024<br />
Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />
Das für den 26.11. geplante Gespräch mit Kito Nedo muss leider<br />
entfallen.<br />
Das Werk der international tätigen Künstlerin Nevin Aladağ verbindet<br />
Musik und Klang ebenso wie gesellschaftliche Bezüge, alltägliche Objekte<br />
und abstrakte Ornamentik auf erfrischende Art und Weise. Ihre<br />
Ausstellung mit dem Titel Jamming in der Schwartzschen Villa umfasst<br />
die gleichnamige Videoinstallation von 2022, die in der Gründerzeitvilla in<br />
Steglitz ihre Deutschlandpremiere feiert. Es handelt sich dabei um ein<br />
musikalisch-filmisches Porträt von Berlin. Humorvoll verwebt Aladağ die<br />
verschiedenen Klänge von Musikinstrumenten wie Schellenkranz, Tamburin,<br />
Klarinette oder Posaune zu einer Ost- wie Westberlin umfassenden<br />
filmischen Hommage rund um ihren Wohnort in Mitte.<br />
Die Instrumente werden von Fontänen bespielt, nehmen den Fahrtwind<br />
auf dem Dach einer Limousine auf oder rollen vor die letzten Mauerreste<br />
der ehemals geteilten Stadt. Die Künstlerin erschafft mit ihrer Videoinstallation<br />
nicht ohne Ironie ein filmisches Gewebe von unbekannteren<br />
und emblematischen Orten Berlins. Aladağ lebt seit 2002 in der deutschen<br />
Metropole und hat, nachdem sie bereits im Jahr 2006 die Videoarbeit<br />
Voice Over mit singenden Jugendlichen im nächtlichen Görlitzer Park<br />
und von der Stadtnatur bespielten Musikinstrumenten produzierte, nun<br />
mit Jamming ein weiteres, mit feiner Ironie versehenes Porträt zu Berlin<br />
geschaffen. Das Prinzip des Jammens, welches auch im Titel der Ausstellung<br />
in der Schwartzschen Villa anklingt, verweist auf die gemeinsame<br />
musikalische Improvisation verschiedener Instrumente,<br />
beispielsweise im Jazz.<br />
Schwartzsche Villa<br />
5
Ausstellungen<br />
Schwartzsche Villa<br />
Ihre Arbeiten aus der Serie Social Fabric, Pattern Kinship ebenso wie<br />
Color Floating werden in der Schwartzschen Villa gezeigt. Sie unterstreichen<br />
die häusliche Atmosphäre der ehemaligen Sommer residenz von<br />
Carl Schwartz und schaffen einen ästhetischen Raum, der das Zufällige<br />
und Spielerische, egal ob Klang, Raum oder Objekt, miteinander verbindet.<br />
Die Künstlerin hinterfragt soziale Rollen in der Gesellschaft auf globaler<br />
Ebene.<br />
In ihrer Arbeit reflektiert die Künstlerin unterschiedliche Formen und<br />
Praxen und eignet sich gefundene Gegenstände künstlerisch an. So<br />
verweisen die aus Teppich oder aus abstrakten Ornamenten hergestellten<br />
Wandarbeiten auf ihre Auseinandersetzung mit Ästhetik und Aneignung<br />
des Alltäglichen.<br />
Zentrale Motive der Ausstellung sind die Liebe zur Musik, der Bezug zur<br />
Stadt Berlin und das Erschaffen neuer empathischer Räume.<br />
Nevin Aladağ studierte von 1994 bis 2000 an der Akademie der Bildenden<br />
Künste München. Seit 2019 ist sie Professorin für Skulptur in Bewegung<br />
an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Ihre Werke<br />
werden regelmäßig in Ausstellungen und Biennalen weltweit gezeigt.<br />
Zur Ausstellung erscheint eine Postkartenpublikation mit einem Text von<br />
Christine Nippe.<br />
Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />
Infos: 030 90299 2302<br />
www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />
Max Koner: Portrait des Bankiers Schwartz, 1894<br />
Privatbesitz<br />
Die Villa Schwartz<br />
Schwartzsche Villa, Studio<br />
Dauerausstellung<br />
Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />
Einst großbürgerlicher Sommersitz,<br />
heute Kulturhaus – die Schwartzsche<br />
Villa hat in den 125 Jahren ihres Bestehens<br />
viel erlebt.<br />
Mit Fotografien, Architekturzeichnungen<br />
und Reproduktionen von Originaldokumenten<br />
stellt die Ausstellung<br />
die Villa und die Bankiers familie<br />
Schwartz vor, die das Haus in den<br />
Jahren 1895–1897 erbauen ließ. Nachverfolgt<br />
werden zudem die wechselvolle<br />
Geschichte des Gebäudes nach 1945 und der hürdenreiche Weg<br />
zu seiner Nutzung als Kulturhaus.<br />
Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />
Infos: 030 90299 2302<br />
www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />
6
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Freitag, 3. <strong>November</strong>, 19 Uhr<br />
Klavierabend zum<br />
150. Geburtstag<br />
von Max Reger<br />
Entfällt leider<br />
Mit der Aufführung seiner Bachvariationen<br />
op. 81 soll in diesem Konzert an<br />
Foto: Foto Dähn<br />
Max Reger erinnert werden. Die Bach-<br />
Variationen gelten zweifellos als Regers Hauptwerk für Klavier. Reger<br />
selbst schrieb dem späteren Thomaskantor Karl Straube, dass es sich<br />
um ein „kolossales Werk“ handele. Außerdem erklingen Bachs Toccata<br />
e-Moll, Beethovens Sonate op. 31 Nr. 2 (Sturmsonate) und Brahms‘ Drei<br />
Intermezzi op. 117.<br />
Michael Hein – Klavier, Moderation<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Michael Hein | Eintritt: 15 € (12 €)<br />
Karten/Infos: bestellunghein@gmail.com | www.michael-hein-pianist.earth<br />
Samstag, 4. <strong>November</strong>, 19 Uhr<br />
Jonny Götze – die Macht<br />
der Lieder, der macht die<br />
Lieder!<br />
Einfühlsame Lieder, die das Publikum<br />
mitreißen und verführen. Voll ansteckender<br />
Heiterkeit und Tiefe. Jonny<br />
Foto: Jonny Götze<br />
Götze singt in seinen Liedern von den Momenten des Lebens. Seine<br />
Texte kommen aus dem Herzen, seine Musik umarmt die Seele. Der<br />
Liedermacher aus Steglitz findet Worte und Töne für die Gefühle, die<br />
jeder von uns in sich trägt.<br />
Jonny Götze – Liedermacher<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Jonny Götze | Eintritt: 15 € (12 €)<br />
Karten an der Abendkasse | www.jonnygoetze.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
Sonntag, 5. <strong>November</strong>, 11 Uhr<br />
Matinee mit dem<br />
NOROC-Quartett<br />
Vier Jungstudent*innen der Musikhochschulen<br />
Wuppertal, HfM Saar und HfM<br />
Franz Liszt Weimar spielen als Zupfquartett<br />
eine Matinee zum Anlass<br />
Foto: Noroc-Quartett<br />
„Mandoline – Instrument des Jahres <strong>2023</strong>“. Aus der Frühzeit der Mandoline<br />
erklingt ein Vivaldi, die Klassik wird durch Beethoven repräsentiert,<br />
die Romantik durch Hans Gal und Raffaele Calace und als Zeitgenossen<br />
stehen Alfred Wagner, Oliver Kälberer und Yasuo Kuwahara auf dem<br />
Programm – ein Querschnitt durch das zupfmusikalische Ensemblespiel.<br />
Charlotte Kaiser – Mandoline<br />
Jolina Beuren – Mandoline<br />
Maja Schütze – Mandola<br />
Philipp Lang – Gitarre<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Verein zur Förderung der Zupfmusik<br />
e.V. | Eintritt: 14 € (10 €) | Karten/Infos: 030 4745022 | www.vzfz.eu<br />
7
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Dienstag, 7. <strong>November</strong>, 20 Uhr<br />
Indoor Thoughts<br />
Loops, Improvisation und eine Geige<br />
– drei Elemente, die normalerweise<br />
nicht gleichzeitig auf der Bühne zu<br />
sehen sind. Joana Carvalhas möchte<br />
Foto: Ohad Leev Roage<br />
das musikalische Image der Violine<br />
verändern. In ihrem Projekt Indoor Thoughts wagt sie sich an neue<br />
Klangfarben und Texturen, in denen das Publikum Improvisationen über<br />
verschiedene Harmonien und Rhythmen hört, die sie auf ihrem Instrument<br />
spielt. In einigen Momenten setzt sie sogar ihre Stimme ein, um die<br />
Originalkompositionen zu ergänzen und ihnen einen „menschlichen<br />
Touch“ zu verleihen.<br />
Joana Carvalhas – Geige, Piano, Gesang<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Joana Carvalhas | Eintritt: Spenden<br />
erbeten (Vorschlag: 10 €) | Karten/Infos: joana.flor.carvalhas@gmail.com,<br />
00351 912324506 | www.joanacarvalhas.com<br />
Schwartzsche Villa<br />
Freitag, 10. <strong>November</strong>, 20 Uhr<br />
Johannes Gahl – Gedichte<br />
und Klavier<br />
Bei Maupassants „Der rote Schnee“<br />
(1883) und E.T.A. Hoffmanns „Geschichte<br />
vom verlorenen Spiegelbild“<br />
Foto: Johannes Gahl<br />
(1815) handelt es sich um zwei Geschichten<br />
vom menschlichen Miteinander (zwischen Mann und Frau),<br />
von Streit (und Versöhnung?), wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten:<br />
die eine realistisch und dabei sehr einfühlsam, die andere romantisch<br />
und alptraumhaft.<br />
Johannes Gahl – Wort und Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Johannes Gahl | Eintritt: 12 € (8 €)<br />
Karten/Infos: 030 69519166<br />
8<br />
Samstag, 11. <strong>November</strong>, 18 Uhr<br />
Frauen-Gesang: Musik<br />
aus vier Jahrhunderten<br />
Das in-canto ensemble probt seit April<br />
2022 als kleiner Frauenchor unter der<br />
Leitung von Gerardo Colella. Alle verbindet<br />
die Freude am gemeinsamen<br />
Foto: Bernd Degen<br />
Gesang und am fröhlichen Miteinander. Gesungen werden Werke der<br />
Klassik vom Lied bis zur Opernarie und populäre Musik von Evergreens<br />
bis Filmmusik. Am Klavier wird der Chor von der Pianistin Regina Knobel<br />
begleitet. Präsentiert werden Lieder vom Barock bis zu den Beatles in<br />
originellen und persönlichen Interpretationen.<br />
in-canto ensemble<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: in-canto ensemble | Eintritt frei,<br />
Spenden erbeten | Karten/Infos: incanto.ensemble@freenet.de
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Sonntag, 12. <strong>November</strong>, 19 Uhr<br />
Die Geschichte vom<br />
Soldaten<br />
Ein Soldat tauscht mit dem Teufel<br />
seine Geige gegen ein Buch, das großen<br />
Reichtum verspricht. Dafür soll er<br />
dem Teufel in drei Tagen das Geigenspiel<br />
beibringen. In Wirklichkeit vergehen<br />
drei Jahre. Als er nach Hause<br />
kommt, erkennt ihn niemand mehr und<br />
seine Braut ist verheiratet.<br />
Ayako Suga-Maack – Klavier<br />
Foto: Alice End Foto- und Mediendesign; privat<br />
Michiko Iyochi – Violine<br />
Vladimir Miller – Klarinette<br />
Cornelia Schönwald – Rezitation<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Cornelia Schönwald | Eintritt: 15 €<br />
(8 € Rentner und Kinder bis 12 Jahre) | Karten/Infos: mail@cornelia-schoenwald.de<br />
www.cornelia-schoenwald.de/ensemble<br />
Dienstag, 14. <strong>November</strong>, 19 Uhr<br />
Piano trifft Poesie –<br />
Auf der Suche nach der<br />
blauen Blume<br />
Die Suche nach dem Glück eröffnet<br />
einen Dialog zwischen Klavier und<br />
Foto: PianoPoetinnen<br />
Poesie und führt zu Gedichten von<br />
Joseph von Eichendorff, Friedrich Nietzsche, Johann Wolfgang von Goethe,<br />
Rainer Maria Rilke, Eva Strittmatter und Hilde Domin. Im poetischen<br />
Wechselspiel mit Giuliana Fanelli lässt sich Nicola Grüning von den Texten<br />
musikalisch inspirieren.<br />
Nicola Grüning – Klavierimprovisationen und Kompositionen<br />
Giuliana Fanelli – Dramaturgie und Schauspiel<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterinnen: PianoPoetinnen | Eintritt: 15 €<br />
(10 €) | Karten/Infos: PianoPoetinnen@tanzlabor-tiefentanz.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
Freitag, 17. <strong>November</strong>, 20 Uhr<br />
Plückhahn & Vogel –<br />
20 Jahre später<br />
Mit ihren „Songs aus der Knautschzone“<br />
machen der Sänger Dietrich<br />
Foto: Niklas Hoffmann<br />
Plückhahn und der Pianist Daniel Vogel<br />
seit 20 Jahren die Kleinkunstszene unsicher. Individuelle und kollektive<br />
Schräglagen aller Art sind das Herzensanliegen des musikalisch -<br />
satirischen Duos aus Berlin. „20 Jahre später“ ist ein fein gewürzter Mix<br />
aus all ihren Programmen seit 2003.<br />
Dietrich Plückhahn – Gesang & Daniel Vogel – Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Plückhahn und Vogel | Eintritt: 15 €<br />
(10 €) | Karten/Infos: 03329-6959845; dpdv@musik-satire.de | www.musik-satire.de<br />
9
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Sonntag, 19. <strong>November</strong>, 19 Uhr<br />
Songs of Experience –<br />
Liederabend mit Ben<br />
Connor<br />
Der australische Bariton Ben Connor<br />
studierte Gesang an der Australian<br />
Foto: Christian Ariel Heredia; privat<br />
National University, wo er Stipendiat<br />
des Harmony Endowment war. Seit 2010 lebt er in Wien und seit 2014<br />
ist er auch auf der Bühne der Wiener Volksoper zu sehen.<br />
Auf dem Programm steht die Uraufführung von zehn Liedern nach Gedichten<br />
von William Blake op. 50 von Tomasz Kamieniak sowie Auszüge<br />
aus dem Oratorium Christus von F. Liszt und weitere englische Lieder.<br />
Ben Connor – Bariton<br />
Tomasz Kamieniak – Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Tomasz Kamieniak | Eintritt: 10 €<br />
Karten an der Abendkasse | www.benconnor.net; www.tomaszkamieniak.com<br />
Schwartzsche Villa<br />
Dienstag, 21. <strong>November</strong>, 19 Uhr<br />
Perspektiven –<br />
Gedichte in verschiedenen<br />
Vertonungen<br />
Entfällt leider<br />
Johannes Brahms vertonte ein Gedicht<br />
von Mörike als leidenschaftliches Allegro,<br />
Hugo Wolf als schleppenden<br />
Foto: Giovanni Giuseppetti<br />
Klagegesang. Zelter komponierte Goethes „Suleika“ als Strophenlied,<br />
sein Schüler Mendelssohn vertonte es kontrastreich. Neben den historisch<br />
bedingten Unterschieden lassen sich auch solche feststellen, die<br />
auf den Personalstil oder ein unterschiedliches Textverständnis zurückzuführen<br />
sind. Es ist spannend, die unterschiedlichen Ergebnisse gegenüberzustellen<br />
und so zu einem vertieften Verständnis der Texte zu<br />
gelangen. Präsentiert werden Lieder von Brahms, Schumann, Wolf, Britten<br />
und anderen.<br />
Ulrike Romberg – Sopran; Felix Kruse – Klavier, Moderation<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Duo Liederfieber | Eintritt: 15 € (10<br />
€) | Karten/Infos: info@liederfieber.de | www.liederfieber.de<br />
10<br />
Freitag, 24. <strong>November</strong>, 19 Uhr<br />
Konzert für Flöte und<br />
Klavier<br />
Ein Netzwerk von Vätern und Söhnen,<br />
Schülern und Lehrern, Verlegern und<br />
Inspiratoren. Die Künstlerinnen beginnen<br />
ihr Programm mit einer Sonate<br />
Foto: Nikolaus Radeke<br />
von C. Ph. E. Bach, spannen einen Bogen über Xaver Mozarts Rondo<br />
zum Bach- und Mozartverleger Hoffmeister. Französische Komponisten<br />
bestimmen den zweiten Teil des Programms: Zunächst ein Werk des<br />
Flötisten Taffananel, dann die ihm gewidmete Fantasie von Fauré und<br />
schließlich ein Madrigal des Taffananel-Schülers Gaubert. Die Berlinerin-
Musik, Literatur, Vorträge<br />
nen Christiane Stier und Frauke Jörns kennen sich seit ihrem gemeinsamen<br />
Musikstudium in Detmold. Christiane Stier war nach ihrem Studium<br />
zunächst acht Jahre lang Flötistin bei der Nordwestdeutschen Philharmonie.<br />
Heute leben beide als freischaffende Musikerinnen in Berlin.<br />
Christiane Stier – Flöte<br />
Frauke Jörns – Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Frauke Jörns | Eintritt: 13 € (10 €)<br />
Karten/Infos: 030 7924340; info@klavierfrauke.de | www.klavierfrauke.de<br />
Samstag, 25. <strong>November</strong>, 19 Uhr<br />
Triologie<br />
Triologie beendet seine diesjährige<br />
Konzertreihe in der Schwartzschen<br />
Villa mit dem Meisterwerk für Klaviertrio<br />
schlechthin: dem Trio Es-Dur op.<br />
Foto: C. Kälberer<br />
100 von Franz Schubert. Wie kein<br />
anderes Werk verkörpert dieses Stück alle Tugenden des Komponierens:<br />
formale Geschlossenheit und Konzentration auf jedes Detail, melodischthematische<br />
Erfindung und harmonisch weit ausgreifende Disposition. In<br />
diesem Konzert wird das Werk mit John Cages Four gekoppelt, einem<br />
völlig freien Stück des Altmeisters der modernsten Musik.<br />
Triologie Emil Naudé – Violine<br />
Julius von Wrochem – Violoncello<br />
Luciano Asmus Hausmann Hervida – Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Christian Kälberer | Eintritt frei, um<br />
Spenden wird gebeten | Karten/Infos: Triologie@t-online.de<br />
Sonntag, 26. <strong>November</strong>, 18 Uhr<br />
Bildhafte Geschichten<br />
Schwartzsche Villa<br />
Texte berühmter Autoren mit Musik<br />
vorgetragen von Thomas Siener<br />
Das Eintauchen in die Welt der Bücher<br />
ist immer etwas Besonderes. Beim<br />
Foto: Saied Sharifi<br />
Lesen entstehen Bilder im Kopf, die für<br />
jeden Leser eine ganz individuelle Bedeutung haben. Das macht das<br />
Lesen so reizvoll. Lassen Sie sich von bildhaften Texten verzaubern und<br />
die Lesung mit schwingender Harfenmusik nachwirken.<br />
Thomas Siener – Harfe und Lesung<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Thomas Siener | Eintritt: 18 € (16 €)<br />
15 € im Vorverkauf bis 21.11.23, Bestellung über info@thomassienerharfe.de<br />
www.thomassienerharfe.de<br />
11
Kinderprogramm<br />
Mittwoch, 8. <strong>November</strong>, 10.30 Uhr<br />
Kinder-Mitmach-Konzert<br />
Tagessterne präsentiert Lieder ihres<br />
ersten Albums „Tagesreise“ und neues<br />
Material. Mit Interaktion und Einführungen<br />
zu jedem Lied handelt es sich hier<br />
Foto: Tagessterne<br />
um ein echtes Mitmach-Konzert.<br />
Tagessterne – Musik und Gesang<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Tagessterne | Eintritt: 6 € (5 € für<br />
Gruppen mit JKS-Gutschein, Erzieher*innen frei) | Karten/Infos: Tickets über Eventbrite<br />
oder nach Verfügbarkeit an der Tageskasse | www.tagessterne-musik.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
Donnerstag, 9. <strong>November</strong>, 10.30 Uhr<br />
Freitag, 10. <strong>November</strong>, 10.30 Uhr<br />
Der kleine Maulwurf<br />
Bud del: Abenteuer im<br />
Wald<br />
Entfällt leider<br />
„Picknick im Wald? Das wollte ich<br />
schon immer mal machen“, denkt sich<br />
Foto: Theater Zaubersalz<br />
der kleine Maulwurf und macht sich<br />
auf den Weg. Er ahnt nicht, dass im Wald so viel Aufregendes wartet.<br />
Gunda von Döhren und Jeanette Wittmann-Siebert – Puppenspiel<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Theater Zaubersalz | Eintritt: 6 €<br />
(5 € für Gruppen, Erzieher*innen frei) | Karten/Infos: 030 78708642<br />
www.theater-zaubersalz.de<br />
Samstag, 11. <strong>November</strong>, 16 Uhr<br />
Sonntag, 12. <strong>November</strong>, 16 Uhr<br />
Der große Popolino<br />
macht Musik<br />
Es gibt Musiker, Sänger, Clowns, Komiker.<br />
Und einen, der behauptet von<br />
Foto: Matthias Goike<br />
sich, er könne alles. Na, wenn der sich<br />
mal nicht übernimmt. Für Kinder von 2,5 bis 9 Jahren.<br />
Matthias Goike – Musik, Clownerie und Publikumsspiel<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Matthias Goike | Eintritt: 6 €<br />
Karten/Infos: 030 3445229 oder 0175-3246395 | www.dergrossepopolino.de<br />
12<br />
Montag, 13. <strong>November</strong>, 10.30 Uhr<br />
Petronella<br />
Aufruhr im Königreich der himmelblauen<br />
Berge! Ganz gegen die Tradition<br />
wird statt eines Prinzen ein Mädchen<br />
Foto: Elena Raquet<br />
geboren, Prinzessin Petronella. Petronella<br />
will in die Welt hinaus und Abenteuer erleben und niemand kann sie<br />
Entfällt leider
Kinderprogramm<br />
davon abhalten – weder die Eltern noch der geheimnisvolle Zauberer<br />
Albion und schon gar nicht der eingebildete Prinz Ferdinand. Ein Märchen<br />
aus dem Koffer erzählt für Kinder ab drei Jahren.<br />
Elena Raquet – Puppenspiel<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalterin: Elena Raquet | Eintritt: 6 € (5 €<br />
für Gruppen, Erzieher*innen frei); mit Voranmeldung | Karten: e.raquet@snafu.de<br />
Mittwoch, 15. <strong>November</strong>, 10.30 Uhr<br />
Donnerstag, 16. <strong>November</strong>, 10.30 Uhr<br />
Nachtkatze und<br />
Dachgespenst<br />
Die Katze auf dem Dach langweilt sich.<br />
Doch als die Turmuhr 12 schlägt, da<br />
Foto: C. Franck<br />
raschelt es, da bewegt sich was, da,<br />
wo eben noch die alte Tischdecke lag! Ein Figurentheaterstück mit<br />
Schwarzlicht zum Staunen im Dunkeln, zum Lachen und Munkeln und<br />
ein ganz klein wenig zum Fürchten – ach nein, wer hat schon Angst vor<br />
einer Tischdecke! Für Kinder ab 3 Jahren.<br />
Claudia Maria Franck – Spiel und Idee<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: LINGULINO – Kindertheater<br />
unterwegs | Eintritt: 7 € (6 €) | Karten/Infos: 030 35306655 | www.lingulino.de<br />
Freitag, 17. <strong>November</strong>, 10.30 Uhr<br />
Sing mit uns:<br />
Der goldene Herbst<br />
Der Prenzlknirps öffnet seinen Rucksack<br />
und zeigt, was er „weggefunden“<br />
hat: Lauter Dinge, die auf den Herbst<br />
Foto: MORPHtheater<br />
einstimmen! Er geht mit den Kindern<br />
auf eine musikalische Entdeckungsreise.<br />
Florian Wandel – Spiel und Musik<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: MORPHtheater – Theater für<br />
junge Zuschauer | Eintritt: 8 € (5 € für Gruppen mit JKS-Gutschein, jeweils 2 Begleitungen<br />
pro Gruppe frei) | Karten/Infos: 0170-4769461 (AB);<br />
karten@morphtheater.de | www.morphtheater.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
Samstag, 18. <strong>November</strong>, 12 Uhr<br />
21. Steglitzer Literaturfest<br />
Kinder und Jugendliche präsentieren<br />
Autor*innen-Lesungen, Workshops<br />
aber auch eigene Projekte, wie ein<br />
Musik- und Reportageprojekt<br />
Foto: LiteraturInitiative<br />
Gäste u.a. Leslie Malton und Felix von<br />
Manteuffel, Martin Muser, Zoran Drvenkar und viele mehr.<br />
Kinder und Jugendliche der LiteraturInitiative<br />
Schwartzsche Villa, | Veranstalterin: LiteraturInitiative Berlin | Eintritt: 15 € (10 €)<br />
Infos: 030 8343504; katrin.hesse@literaturinitiative.de | www.literaturinitiative.de<br />
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Kinderprogramm<br />
Sonntag, 19. <strong>November</strong>, 16 Uhr<br />
Montag, 20. <strong>November</strong>, 10.30 Uhr<br />
Das Gespenst aus dem<br />
Koffer<br />
Ein Theaterstück für Gruselfreunde ab<br />
3 Jahren über die Welt der Gespenster,<br />
was sie träumen, was sie lieben,<br />
Foto: Finbarr Ryan<br />
was sie fürchten, was sie singen und mit gespenstischen Liedern, die die<br />
Ketten zum Schwingen und zum Rasseln bringen.<br />
Eduardo Mulone – Puppen, Schauspiel, Gitarre und Gesang<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Teatro Baraonda | Eintritt: 6 €<br />
(5 € für Gruppen) | Karten/Infos: 0170 7720557 | www.baraonda.de<br />
Mittwoch, 22. <strong>November</strong>, 10.30 Uhr<br />
Der kleine Angsthase<br />
Schwartzsche Villa<br />
Ein farbenfrohes Schattenspiel mit<br />
Gitarre, Gesang und viel Spaß. Nach<br />
Motiven von Elisabeth Shaw. Eigentlich<br />
heißt er Rudi. Aber alle nennen ihn nur<br />
Foto: Maik Zöllner<br />
Angsthase. Als eines Tages der Fuchs<br />
ins Hasendorf kommt, um den kleinen Ulli zu holen, wächst Rudi über<br />
sich hinaus und zeigt, wie viel Mut in ihm steckt. Für Kinder ab 3 Jahren,<br />
Spieldauer ca. 45 Minuten<br />
Maik Zöllner – Spiel, Ausstattung, Gitarre, Gesang<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Scuraluna – Schattenbühne<br />
Eintritt: 7 € (5 € für Gruppen mit JKS-Gutschein, Erzieher*innen frei) | Karten/Infos:<br />
post@scuraluna.de; 030 76234606 | www.scuraluna.de<br />
Donnerstag, 23. <strong>November</strong>, 10.30 Uhr<br />
Die drei kleinen<br />
Schweinchen<br />
Mama Tilli sagt zu den drei kleinen<br />
Schweinchen: „Zilli, Billi und Willi jetzt<br />
ist es an der Zeit Euch jeder ein eigenes<br />
Haus zu bauen, aber passt auf den<br />
Foto: Birgit Liebau<br />
Wolf auf!" Gesagt getan, aus Stroh, Holz und Stein entstehen drei verschiedene<br />
Häuser. Ob sie wohl dem Wolf standhalten? Seht selbst, mit<br />
wie viel Witz und Fantasie die kleinen Schweinchen ihr erstes gemeinsames<br />
Abenteuer meistern. Ein altes Märchen modern umgesetzt mit Mitmachaktionen<br />
und Puppenspiel für Kinder ab 3 Jahren<br />
Birgit Liebau – Puppenspiel<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Toll und Kirschen | Eintritt: 6 € (5 €<br />
für Gruppen, Erzieher*innen frei) | Karten: 030 60257853; toll-kirschen@web.de<br />
www.tollundkirschen.de<br />
14
Kinderprogramm<br />
Freitag, 24. <strong>November</strong>, 10.30 Uhr<br />
Bei der Feuerwehr wird<br />
der Kaffee kalt<br />
Löschmeister Wasserhose und seine<br />
Kollegen wollen Kaffee trinken. Da<br />
klingelt das Telefon. Bei Oma Eierschecke<br />
brennt es. Das Martinshorn<br />
Foto: Julia Krüger<br />
ertönt und überall wird Platz gemacht für die rasenden Feuerwehrleute.<br />
Schnell ist der Brand gelöscht. Kaum sitzen sie wieder beim Frühstück,<br />
geht schon wieder der Alarm los. Für Kinder ab 3 Jahren<br />
Birgit Liebau und Julia Krüger – Puppenspiel<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Toll und Kirschen | Eintritt: 6 € (5 €<br />
für Gruppen, Erzieher*innen frei) | Karten/Infos: 030 60257853; toll-kirschen@web.<br />
de | www.tollundkirschen.de<br />
Dienstag, 28. <strong>November</strong>, 10.30 Uhr<br />
Der Weihnachtsstern<br />
Eine stimmungsvolle Figurentheaterinszenierung<br />
zur Adventszeit, in der es<br />
um Hilfsbereitschaft, Freundschaft und<br />
Glück geht, ist die fantasievoll und<br />
Foto: Jost Braun<br />
originell inszenierte, mit charaktervollen<br />
Figuren ausgestattete und virtuos gespielte Weihnachtsgeschichte<br />
rund um einen schönen Stern. Eine sympathisch heitere, lyrische Geschichte,<br />
gewürzt mit schönen und bekannten Gedichten und Winterliedern.<br />
Bühnenfassung, Regie, Ausstattung und Sound-Design: Jost Braun<br />
Figuren: Marita Bachmaier<br />
Spiel: Hanne Braun<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Theater im Globus | Eintritt: ab<br />
6 € | Karten/Infos: 0170-8622742 | www.puppenspiel-berlin.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
Mittwoch, 29. <strong>November</strong>, 10.30 Uhr<br />
Donnerstag, 30. <strong>November</strong>, 16 Uhr<br />
Vom Fischer und seiner<br />
Frau<br />
Endlich reich sein! Endlich nicht mehr<br />
früh aufstehen müssen, um aufs Meer<br />
Foto: Katharina Fial<br />
zu fahren! Endlich nicht mehr jeden<br />
Taler dreimal umdrehen müssen! Der arme Fischer und seine Frau haben<br />
mit dem Wunderfisch einen Goldfang gemacht. Er erfüllt ihnen jeden<br />
Wunsch. Aber macht Geld wirklich glücklich? Figurentheaterstück für<br />
Menschen ab 3 Jahren nach dem gleichnamigen Märchen der Gebrüder<br />
Grimm von und mit dem Figurentheater Fingerleicht<br />
Puppentheater Fingerleicht, Katharina Fial<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalterin: Katharina Fial | Eintritt: 6 € (5 €<br />
für Gruppen mit JKS-Gutschein, Erzieher*innen frei) | Karten/Infos: 0179-9113606;<br />
neugier@puppentheater-fingerleicht.de | www.puppentheater-fingerleicht.de<br />
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