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Kulturkalender Januar und Februar 2024

Programm Schwartzsche Villa, Gutshaus Steglitz und Bezirk Steglitz-Zehlendorf

Programm Schwartzsche Villa, Gutshaus Steglitz und Bezirk Steglitz-Zehlendorf

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1/2.<strong>2024</strong><br />

Schwartzsche<br />

Villa /Gutshaus<br />

Steglitz/Bezirk


Schwartzsche Villa <strong>und</strong> Gutshaus Steglitz<br />

Die Schwartzsche Villa ist eine Einrichtung des Fachbereichs Kultur<br />

Steglitz-Zehlendorf. Verantwortlich für das dortige Veranstaltungsprogramm<br />

sowie die Ausstellungen im Gutshaus Steglitz ist die Fachbereichsleiterin<br />

Dr. Brigitte Hausmann.<br />

Der Zugang zum Zimmertheater der Schwartzschen Villa ist nur zu den<br />

Öffnungszeiten der Galerie barrierefrei.<br />

Eintrittskarten / Adressen<br />

Eintrittskarten erhalten Sie ausschließlich bei den Veranstalter*innen.<br />

Die Adressen aller Veranstaltungsorte finden Sie am Ende der Broschüre.<br />

So finden Sie uns online<br />

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• kulturhaus.schwartzsche.villa<br />

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• Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />

www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />

Café Schwartzsche Villa<br />

Das Café bietet Ihnen täglich von 10 bis 22 Uhr eine Auswahl an frischen<br />

Speisen <strong>und</strong> hausgemachten Limonaden. Die Mosaik Integra tions gesellschaft<br />

mbH als Betreiber hilft Menschen mit Behinderungen, sich in die<br />

Arbeitswelt zu integrieren <strong>und</strong> kreiert damit eine einzigartige Atmosphäre.<br />

Das Café befindet sich direkt im Haus <strong>und</strong> bietet mit seinem schönen<br />

Garten die Möglichkeit, dem Stadttrubel für eine Weile zu entfliehen.<br />

Leitung: Alexandra Rizk, Tel. 030 7937970<br />

E-Mail: schwartzsche-villa@mosaik-berlin.de<br />

rollstuhlgerechter Zugang über den Fahrstuhl<br />

Achtung: Im <strong>Januar</strong> <strong>2024</strong> muss das Café wegen Renovierungsarbeiten<br />

leider geschlossen bleiben.<br />

Herausgeber<br />

Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin<br />

Fachbereich Kultur, Tel. 030 90299 2302<br />

Grunewaldstraße 3, 12165 Berlin<br />

info@kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />

www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />

Titelbild: Ausstellungsansicht »Nevin Aladağ – Jamming«, Foto: Ludger Paffrath<br />

2


Ausstellungen<br />

Ausstellungsansicht, Foto: Ludger Paffrath<br />

DIE WAHRE KUNST IST IMMER DA,<br />

WO MAN SIE NICHT ERWARTET<br />

Dubuffet, Chaissac, Soutter, Wölfli, Gill, Held<br />

Werke aus der Sammlung Klewan<br />

Gutshaus Steglitz<br />

bis 25. <strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />

geschlossen am 1.1., 2.1. 6.2.<strong>2024</strong><br />

Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />

Gutshaus Steglitz<br />

„Die wahre Kunst ist immer da, wo man sie nicht erwartet“, proklamierte<br />

Jean Dubuffet 1949. Erst sieben Jahre zuvor hatte sich der erfolgreiche<br />

Weinhändler im Alter von 41 Jahren von seinem bürgerlichen Beruf verabschiedet,<br />

um aus einer antikulturellen Haltung heraus Kunst als „eine<br />

dilettantische Zerstreuung“ zu praktizieren. In seinem künstlerischen<br />

Werk erk<strong>und</strong>ete Dubuffet (1901-1985) zeitlebens Materialien, Techniken<br />

<strong>und</strong> Formen, was dazu führte, dass es durch immer neue Serien charakterisiert<br />

ist. Den roten Faden bildet die Landschaft; sie kann Natur ebenso<br />

sein wie Stadt, Gesicht, Körper oder Schauplatz. Neben der Malerei<br />

sind die Zeichnung <strong>und</strong> Grafik Dubuffets Hauptmedien. Kongenial seinen<br />

Intentionen entsprach die Lithografie, mit der er wilde Materialforschungen<br />

treiben konnte. Dubuffet ist im Gutshaus Steglitz mit 25 Werken aus<br />

seinem 40 Jahre umfassenden künstlerischen Schaffen vertreten, in dem<br />

er sich immer wieder neues Terrain erschloss.<br />

Den Kunstbegriff der zweiten Hälfte des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts veränderte er<br />

nicht nur als Künstler, sondern ebenso als Theoretiker <strong>und</strong> Sammler der<br />

von ihm so bezeichneten Art brut. Ihre Definition lieferte er 1949 in dem<br />

manifestartigen Text L’art brut préferé aux arts culturels: „Wir verstehen<br />

darunter Werke von Personen, die von der künstlerischen Kultur unversehrt<br />

geblieben sind (...).“<br />

3


Ausstellungen<br />

Das Œuvre des Künstler-Poeten Gaston Chaissac (1910–1964) überrascht<br />

durch die außerkünstlerischen Materialien, zu denen Bretter, bedruckte<br />

Tapeten <strong>und</strong> vieles andere an Gef<strong>und</strong>enem <strong>und</strong> Gebrauchtem<br />

zählen. Louis Soutter (1871–1942), Cousin des Architekten Le Corbusier,<br />

produzierte in der unfreiwilligen Heimisolation bis zu seinem Tod Tausende<br />

von Zeichnungen <strong>und</strong> später auch Malereien. Das Œuvre von Adolf<br />

Wölfli (1864–1930), interniert in der psychiatrischen Klinik Waldau bei<br />

Bern, wurde von Dubuffet als Weltentwurf gewürdigt. Eine umfassende<br />

kosmische Ordnung kreierte auch Margarethe Held (1894–1981) mit<br />

Bleistift, später mit Kohle <strong>und</strong> farbigen Pastellkreiden. Sie verstand sich<br />

als Medium wie auch die Engländerin Madge Gill (1882–1961), die auf<br />

Geheiß eines Geistwesens zarte Tuschzeichnungen anfertigte.<br />

Die insgesamt 50 Exponate in der von Brigitte Hausmann kuratierten<br />

Ausstellung stammen aus der Sammlung Klewan.<br />

Zur Ausstellung erscheint im Deutschen Kunstverlag ein Katalog.<br />

Gefördert aus dem Bezirkskulturfonds.<br />

Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />

Infos: 030 90299 2302<br />

www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />

Gutshaus Steglitz<br />

Jean Dubuffet: Fougère au chapeau, 1953, 53 x 40 cm<br />

© VG Bild-Kunst, Bonn 2023<br />

4


Ausstellungen<br />

Nevin Aladağ: Color Floating, spring 3, 2023<br />

Verschiedene Metalle, farbige Nylon-Strümpfe, LED Draht, H: 55 cm, Ø 100 cm, Foto: Daniela Kohl<br />

© Courtesy of the artist and Wentrup, Berlin / VG Bild-Kunst, Bonn 2023<br />

NEVIN ALADAĞ<br />

Jamming<br />

Schwartzsche Villa, Galerie<br />

bis 3. März <strong>2024</strong><br />

geschlossen am 1.1.<strong>2024</strong><br />

Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />

Das Werk der international tätigen Künstlerin Nevin Aladağ verbindet<br />

Musik <strong>und</strong> Klang ebenso wie gesellschaftliche Bezüge, alltägliche Objekte<br />

<strong>und</strong> abstrakte Ornamentik auf erfrischende Art <strong>und</strong> Weise. Ihre<br />

Ausstellung mit dem Titel Jamming in der Schwartzschen Villa umfasst<br />

die gleichnamige Videoinstallation von 2022, die in der Gründerzeitvilla in<br />

Steglitz ihre Deutschlandpremiere feiert. Es handelt sich dabei um ein<br />

musikalisch-filmisches Porträt von Berlin. Humorvoll verwebt Aladağ die<br />

verschiedenen Klänge von Musikinstrumenten wie Schellenkranz, Tamburin,<br />

Klarinette oder Posaune zu einer Ost- wie Westberlin umfassenden<br />

filmischen Hommage r<strong>und</strong> um ihren Wohnort in Mitte.<br />

Die Instrumente werden von Fontänen bespielt, nehmen den Fahrtwind<br />

auf dem Dach einer Limousine auf oder rollen vor die letzten Mauerreste<br />

der ehemals geteilten Stadt. Die Künstlerin erschafft mit ihrer Videoinstallation<br />

nicht ohne Ironie ein filmisches Gewebe von unbekannteren<br />

<strong>und</strong> emblematischen Orten Berlins. Aladağ lebt seit 2002 in der deutschen<br />

Metropole <strong>und</strong> hat, nachdem sie bereits im Jahr 2006 die Videoarbeit<br />

Voice Over mit singenden Jugendlichen im nächtlichen Görlitzer Park<br />

<strong>und</strong> von der Stadtnatur bespielten Musikinstrumenten produzierte, nun<br />

mit Jamming ein weiteres, mit feiner Ironie versehenes Porträt zu Berlin<br />

geschaffen. Das Prinzip des Jammens, welches auch im Titel der Ausstellung<br />

in der Schwartzschen Villa anklingt, verweist auf die gemeinsame<br />

musikalische Improvisation verschiedener Instrumente,<br />

beispielsweise im Jazz.<br />

Schwartzsche Villa<br />

5


Ausstellungen<br />

Schwartzsche Villa<br />

Ihre Arbeiten aus der Serie Social Fabric, Pattern Kinship ebenso wie<br />

Color Floating werden in der Schwartzschen Villa gezeigt. Sie unterstreichen<br />

die häusliche Atmosphäre der ehemaligen Sommer residenz von<br />

Carl Schwartz <strong>und</strong> schaffen einen ästhetischen Raum, der das Zufällige<br />

<strong>und</strong> Spielerische, egal ob Klang, Raum oder Objekt, miteinander verbindet.<br />

Die Künstlerin hinterfragt soziale Rollen in der Gesellschaft auf globaler<br />

Ebene.<br />

In ihrer Arbeit reflektiert die Künstlerin unterschiedliche Formen <strong>und</strong><br />

Praxen <strong>und</strong> eignet sich gef<strong>und</strong>ene Gegenstände künstlerisch an. So<br />

verweisen die aus Teppich oder aus abstrakten Ornamenten hergestellten<br />

Wandarbeiten auf ihre Auseinandersetzung mit Ästhetik <strong>und</strong> Aneignung<br />

des Alltäglichen.<br />

Zentrale Motive der Ausstellung sind die Liebe zur Musik, der Bezug zur<br />

Stadt Berlin <strong>und</strong> das Erschaffen neuer empathischer Räume.<br />

Nevin Aladağ studierte von 1994 bis 2000 an der Akademie der Bildenden<br />

Künste München. Seit 2019 ist sie Professorin für Skulptur in Bewegung<br />

an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Ihre Werke<br />

werden regelmäßig in Ausstellungen <strong>und</strong> Biennalen weltweit gezeigt.<br />

Zur Ausstellung erscheint eine Postkartenpublikation mit einem Text von<br />

Christine Nippe.<br />

Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />

Infos: 030 90299 2302<br />

www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />

Max Koner: Portrait des Bankiers Schwartz, 1894<br />

Privatbesitz<br />

Die Villa Schwartz<br />

Schwartzsche Villa, Studio<br />

Dauerausstellung<br />

Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />

Einst großbürgerlicher Sommersitz,<br />

heute Kulturhaus – die Schwartzsche<br />

Villa hat in den 125 Jahren ihres Bestehens<br />

viel erlebt.<br />

Mit Fotografien, Architekturzeichnungen<br />

<strong>und</strong> Reproduktionen von Originaldokumenten<br />

stellt die Ausstellung<br />

die Villa <strong>und</strong> die Bankiers familie<br />

Schwartz vor, die das Haus in den<br />

Jahren 1895–1897 erbauen ließ. Nachverfolgt<br />

werden zudem die wechselvolle<br />

Geschichte des Gebäudes nach 1945 <strong>und</strong> der hürdenreiche Weg<br />

zu seiner Nutzung als Kulturhaus.<br />

Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />

Infos: 030 90299 2302<br />

www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />

6


Musik, Literatur, Vorträge<br />

Freitag, 2. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

Oper mal anders –<br />

RUSALKA<br />

Wehmütig muss der Wassermann<br />

erfahren, dass seine liebste Tochter<br />

sich in Menschengestalt einem unbekannten<br />

Prinzen hingeben will. Sie ist<br />

Foto: Richard Vardigans<br />

sogar bereit, auf ihre eigene Stimme zu verzichten. Doch der Prinz sehnt<br />

sich nach einem Liebesbekenntnis von ihr <strong>und</strong> geht (fast) fremd. Seine<br />

Reue wird belohnt <strong>und</strong> gleichzeitig bestraft. Mit ihrem Todeskuss sichert<br />

sie ihm einen Platz unter den Erlösten im Himmel <strong>und</strong> sich selbst eine<br />

feuchte, wenngleich lieblose Zukunft im Wasser.<br />

Oper mal anders – Lachen, Weinen <strong>und</strong> Verstehen<br />

Richard Vardigans – Klavier <strong>und</strong> Erzählung<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Talking about Opera | Eintritt: 15 €<br />

(12 €) | Karten/Infos: talking-about-opera@web.de; 0171-4488632<br />

www.talking-about-opera.de<br />

Samstag, 3. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

Harmonie du soir –<br />

Abendeinklang<br />

Tauchen Sie ein in die zauberhafte<br />

Welt der französischen Poesie <strong>und</strong><br />

Musik. Der Tenor Federico Spina wird<br />

Foto: Federico Spina<br />

die lyrischen Schätze von Baudelaire<br />

interpretieren, während die Pianistin Louise Sibourd die emotionale Tiefe<br />

der Kompositionen von Debussy, Vierne <strong>und</strong> Minazzoli einfängt.<br />

Federico Spina – Tenor<br />

Louise Sibourd – Klavier<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Federico Spina | Eintritt: 15 € (10 €)<br />

Karten/Infos: fede.spina@gmail.com<br />

Schwartzsche Villa<br />

Sonntag, 4. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

„Unterm Teufelsberg“ –<br />

Lesung<br />

Dietmar Peitsch liest aus seinem neuen<br />

Thriller. Darin geht es um eine geheime<br />

Untergr<strong>und</strong>einheit der CIA, um einen<br />

Foto: privat<br />

spurlos verschw<strong>und</strong>enen Berliner<br />

Polizisten, um Milzbrandanschläge in Berlin <strong>und</strong> um den Verfassungsschützer<br />

Heiko Peikert, der versucht, die verworrenen Fäden der Ereignisse<br />

zu entwirren. Untergr<strong>und</strong>organisationen, die als Stay-behind<br />

bekannt wurden, gab es tatsächlich. Um sie ranken sich bis heute abenteuerliche<br />

Verschwörungstheorien. Der Autor wird einiges über die Hintergründe<br />

dieser Gruppen erzählen.<br />

Dietmar Peitsch – Lesung<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Dietmar Peitsch | Eintritt frei<br />

Karten/Infos: peitsch.dietmar@t-online.de<br />

7


Musik, Literatur, Vorträge<br />

Dienstag, 6. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

Wie „Fachlektüre“<br />

die Welt verändert<br />

Edward Bernays gilt mit seinem Werk<br />

„Propaganda“ als Vater der modernen<br />

PR-Industrie. Vor gut 100 Jahren begann<br />

er, die charmant als „Verbrau-<br />

Foto: Gerhard Vondruska<br />

cher information“ benannte Branche mit massenpsychologischen<br />

Methoden zu revolutionieren. Kein W<strong>und</strong>er, war er doch der Neffe von<br />

Sigm<strong>und</strong> Freud. Sein „Fachbuch“ mit dem Titel „Propaganda“ erschien<br />

1928 <strong>und</strong> gilt bis heute als Standardklassiker der Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Die szenische Lesung beschäftigt sich mit den Folgen seiner Wirkungsweise.<br />

Gerhard Vondruska, Birgit Hägele, Jean Theo Jost – Sprecher<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Gerhard Vondruska, | Eintritt: 10 €<br />

(7 €) | Karten an der Abendkasse<br />

Schwartzsche Villa<br />

Freitag, 9. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

Masnavi Duo<br />

Das Masnavi Duo präsentiert einen<br />

Dialog zwischen zwei Instrumenten,<br />

der Kamanche <strong>und</strong> dem Klavier – <strong>und</strong><br />

zwischen zwei Musikkulturen, der<br />

Foto: Dovile Sermokas<br />

klassischen persischen Musik <strong>und</strong><br />

dem Jazz. Aus dieser Verbindung entsteht etwas ganz Neues <strong>und</strong> Vielschichtiges.<br />

Die persischen Melodien erklingen in vielen Farben vor dem<br />

Hintergr<strong>und</strong> der Jazzharmonien, das lebendige Klavierspiel wird von der<br />

spirituellen Energie der Kamanche durchdrungen <strong>und</strong> vertieft. Ein neues,<br />

berührendes Hörerlebnis, eine poetisch-spirituelle Begegnung zwischen<br />

Orient <strong>und</strong> Okzident.<br />

Alireza Mehdizadeh – Kamanche<br />

Daniel Stawinski – Klavier<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Daniel Stawinski | Eintritt: 15 €<br />

(10 €) | Karten an der Abendkasse | www.masnaviduo.com<br />

8<br />

Samstag, 10. <strong>Februar</strong>, 19 Uhr<br />

Rezital Duo Loisto<br />

Das Duo Loisto widmet sich in diesem<br />

Rezital vor allem der Musik von noch<br />

selten gespielten Komponistinnen wie<br />

Amy Beach, Lili Boulanger <strong>und</strong> Mel<br />

Foto: Studio Monbijou<br />

Bonis. Die 3. Sonate für Violine <strong>und</strong><br />

Klavier von Edward Grieg r<strong>und</strong>et das romantische Programm des<br />

Abends ab.<br />

Fiona Milla Jäntti – Violine<br />

Ryo Yamanishi – Klavier<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Fiona Milla Jäntti | Eintritt: 15 €<br />

(10 €) | Karten/Infos: info@fiona-milla-jaentti.com | www.fiona-milla-jaentti.com


Musik, Literatur, Vorträge<br />

Sonntag, 11. <strong>Februar</strong>, 19 Uhr<br />

John Cage –<br />

Wandelkonzert<br />

Das Berliner Klaviertrio „Triologie“<br />

präsentiert in diesem Konzert ausschließlich<br />

Spätwerke von John Cage,<br />

Foto: Christian Kälberer<br />

die er nur nach der Anzahl der Mitwirkenden<br />

betitelte. So erklingen sechs Versionen von One gleichzeitig in<br />

verschiedenen Räumen der Schwartzschen Villa. Das Publikum kann<br />

sich frei zwischen den Räumen/Versionen (einschließlich des Films One)<br />

bewegen <strong>und</strong> so seine eigene klangliche Simultaneität entwickeln. Den<br />

zweiten Teil des Konzerts bildet Four, wobei der fortlaufende Film die<br />

vierte Stimme (Silence) darstellt <strong>und</strong> so ein eigenständiges multimediales<br />

Werk entsteht.<br />

Triologie<br />

Emil Naudé – Violine<br />

Julius von Wrochem – Violoncello<br />

Luciano Asmus Hausmann Hervida – Klavier<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Christian Kälberer | Eintritt frei, um<br />

Spenden wird gebeten | Reservierung unter triologie@t-online.de<br />

Dienstag, 13. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

Daughters and Sons of<br />

Gastarbeiters – Lesung<br />

Die Zeit der „Gastarbeiter*innen“ ist<br />

lange vorbei, ihr Leben aber nach wie<br />

vor kaum präsent. Die Kinder <strong>und</strong><br />

Kindeskinder der „ersten Generation“<br />

Foto: Eva Andrades<br />

lassen die Geschichten ihrer Eltern<br />

<strong>und</strong> Großeltern in Erzählungen lebendig<br />

werden <strong>und</strong> geben dieser Generation eine Stimme. Die erzählten<br />

Geschichten tragen zur Erinnerungskultur in Deutschland bei <strong>und</strong> festigen<br />

das Selbstverständnis der Zugewanderten in der deutschen Gesellschaft.<br />

Autorinnen <strong>und</strong> Autoren der „Daughters and Sons of Gastarbeiters“<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Jelena Ulukut | Eintritt: 15 € (11 €<br />

für Schüler*innen, Studierende, Empfänger*innen von Bürgergeld) | Karten/Infos:<br />

lesung_gastarbeiters@posteo.de | www.gastarbeiters.de<br />

Schwartzsche Villa<br />

9


Musik, Literatur, Vorträge<br />

Freitag, 16. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

Na det war wieda 'n Jahr!<br />

Entfällt leider<br />

Gerald Wolf präsentiert in seinem<br />

satirischen Jahresrückblick Parodien<br />

<strong>und</strong> satirische Songs.<br />

Schwein gehabt: Keine Löwin, nirgends!<br />

• Phoenix aus der Asche:<br />

Foto: Ralf Hanke<br />

Hymne auf Sarah Wagenknecht! •<br />

„Hot Spot“: Habeck heizt ein! • Flüchtlinge:<br />

Nancy macht den Horst! • Halleluja: Der Deutschlandpakt kommt!<br />

• Neues aus der Laube: Unser Schrebergartensong!<br />

Parodien: Karl Lauterbach, Friedrich Merz, Robert Habeck u.a.<br />

Gerald Wolf – Kabarett<br />

Albrecht Metzger – Regie<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Gerald Wolf | Eintritt: 12 € (7 €)<br />

Karten/Infos: 030 6929355 | www.gerald-wolf-kabarett.de<br />

Schwartzsche Villa<br />

Samstag, 17. <strong>Februar</strong>, 19 Uhr<br />

Filigrane – CD-Debüt von<br />

Adriana von Franqué<br />

Die Pianistin Adriana von Franqué gibt<br />

ein exklusives Pre-Release-Konzert zu<br />

ihrem Debütalbum „Filigrane“, das<br />

Anfang März bei GENUIN classics<br />

erscheinen wird. In „Filigrane” lässt sie<br />

Klavierwerke aus Pariser Federn zwischen<br />

Romantik <strong>und</strong> Moderne erklin-<br />

Foto: Michelle Mantel<br />

gen. Sphärische Klarheit, feingliedrige<br />

Polyphonie <strong>und</strong> ein schwebendes Klangideal eint die musikalische Sprache<br />

der Komponisten Boulanger, Laks, Ravel, Debussy <strong>und</strong> Franck.<br />

Während des Konzerts erläutert die Künstlerin die gemeinsamen Merkmale,<br />

die als sonores Wasserzeichen sichtbar werden – eben als ein<br />

„filigrane”.<br />

Adriana von Franqué – Klavier<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Adriana von Franqué | Eintritt: 20 €<br />

(15 €) | Karten/Infos: tickets@adrianavonfranque.com | www.adrianavonfranque.com<br />

10


Musik, Literatur, Vorträge<br />

Sonntag, 18. <strong>Februar</strong>, 19 Uhr<br />

Die sieben Knöpfe<br />

Schirin Zareh wuchs im Iran auf. Studium<br />

<strong>und</strong> Ausbildung absolvierte sie in<br />

Deutschland. Sie lebt in Berlin <strong>und</strong><br />

arbeitet als Gesangspädagogin, Erzählerin<br />

<strong>und</strong> Sängerin. In ihrem literari-<br />

Foto: Schirin Zareh<br />

schen Debüt erzählt sie nun ihre eigenen Geschichten. Mit Humor <strong>und</strong><br />

Scharfsinn beschreibt sie in ihrem Buch „Die sieben Knöpfe“ das Pendeln<br />

zwischen den Welten ihrer beiden Herkunftsländer. Die tiefen Wurzeln<br />

der persischen Sprache scheinen in jedem ihrer deutschen Worte<br />

mitzuschwingen. Der Klang ihrer Stimme, wenn sie liest <strong>und</strong> persische<br />

Lieder singt, verstärkt die Mystik ihrer besonderen Sprache.<br />

Schirin Zareh – Lesung, Gesang<br />

Anke Oehler – Visualisierung<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Anke Oehler | Eintritt: 18 € (15 €)<br />

Karten/Infos: anke_oehler@freenet.de | www.schirinz.de<br />

Dienstag, 20. <strong>Februar</strong>, 18 Uhr<br />

Viva l‘Italia!<br />

Genießen Sie die Schönheit des beliebtesten<br />

Genres: der italienischen<br />

Oper – Kammerlieder von Tosti, Rossini,<br />

De Curtis, Canzonetten <strong>und</strong> populäre<br />

Melodien aus allen Epochen.<br />

Gespielt wird eine Auswahl an Melodien<br />

von Mozarts Klassik über den<br />

Foto: Arnatvik Trio<br />

ita lienischen Belcanto bis hin zu den<br />

Melodramen von Puccini, Verdi, Mascagni, Leoncavallo <strong>und</strong> anderen.<br />

Ariana Marie Gibbard – Mezzosopran<br />

Natalia Lemercier – Sopran<br />

Viktoria Korolionok – Klavier<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Arnatvik Trio | Eintritt: 15 € (12 €)<br />

Karten/Infos: arnatviktrio@gmail.com | www.natalialemercier.com<br />

Schwartzsche Villa<br />

Freitag, 23. <strong>Februar</strong>, 19 Uhr<br />

Piano trifft Poesie –<br />

Land in Sicht?<br />

Die PianoPoetinnen begeben sich<br />

erneut auf die Suche nach dem Glück.<br />

Ein poetisches Wechselspiel zwischen<br />

Foto: PianoPoetinnen<br />

Gedichten von Goethe bis Strittmatter<br />

<strong>und</strong> der Klaviermusik von Nicola Grüning. Das kreative Zusammenspiel<br />

von Klaviermusik <strong>und</strong> Schauspiel lässt das Publikum tief in lyrische Welten<br />

eintauchen.<br />

Nicola Grüning – Klavierimprovisation <strong>und</strong> Komposition<br />

Giuliana Fanelli – Dramaturgie <strong>und</strong> Schauspiel<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: PianoPoetinnen | Eintritt: 15 € (10 €)<br />

Karten/Infos: info@pianopoetinnen.de | www.pianopoetinnen.de<br />

11


Musik, Literatur, Vorträge<br />

Samstag, 24. <strong>Februar</strong>, 19 Uhr<br />

Chris Hyde »W<strong>und</strong>er,<br />

Glück & Kuriositäten«<br />

Lassen Sie sich von Magier Chris<br />

Hyde verzaubern <strong>und</strong> freuen Sie sich<br />

auf unzählige Überraschungseffekte<br />

Foto: Chris Hyde<br />

<strong>und</strong> magische Momente in seinem<br />

neuen, dritten Zauberprogramm. Denn sein Motto lautet: Das Unmögliche<br />

möglich machen. Er verbindet Komik, Staunen <strong>und</strong> Verblüffung zu<br />

einer ganz eigenen Mischung. In seiner Welt scheint alles möglich zu<br />

sein, nur überzeugen müssen Sie sich selbst.<br />

Chris Hyde – Zauberei<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Christian Müller | Eintritt: 17 € (12 €)<br />

Karten/Infos: 030 47488367; tickets@chrishyde.de | www.chrishyde.de<br />

Schwartzsche Villa<br />

Sonntag, 25. <strong>Februar</strong>, 18 Uhr<br />

Liebe, Lügen <strong>und</strong><br />

andere Märchen<br />

Die Mezzosopranistin Céline Akçağ<br />

<strong>und</strong> die Pianistin Katharina Hinz widmen<br />

sich auf humorvolle Weise einem<br />

Foto: Hans-Jürgen Wege, Akvile Sileikaite<br />

im Liedrepertoire weit verbreiteten<br />

Thema: den zwischenmenschlichen Beziehungen. Welche Klischees gab<br />

es früher, welche gibt es heute noch? Können wir uns heute noch mit<br />

Texten aus dem 18./19. Jahrh<strong>und</strong>ert identifizieren? Würde sich Mignon<br />

heute noch so einsam fühlen? Ein moderierter Liederabend mit Werken<br />

von W.A. Mozart, R. Schumann, H. Wolf, R. Strauss <strong>und</strong> A. Schönberg.<br />

Céline Akçağ – Mezzosopran, Moderation<br />

Katharina Hinz – Klavier, Moderation<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Céline Akçağ | Eintritt: 18 € (15 €)<br />

Karten/Infos: info.akcag@gmail.com | www.celineakcag.com | www.katharina-hinz.de<br />

Dienstag, 27. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

Das kann doch nicht<br />

wahr sein!<br />

Geschichten von Ängsten <strong>und</strong> Albträumen<br />

(mit <strong>und</strong> ohne Humor) von<br />

Franz Kafka, Edgar Allan Poe <strong>und</strong> Guy<br />

Foto: Johannes Gahl<br />

de Maupassant. Es ist faszinierend,<br />

wie genau <strong>und</strong> nachvollziehbar manche Schriftsteller menschliche Gefühle<br />

<strong>und</strong> Verhaltensweisen in Geschichten zum Ausdruck gebracht<br />

haben – allgemeingültig <strong>und</strong> zeitlos.<br />

Johannes Gahl – Erzählung <strong>und</strong> Klavier<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Johannes Gahl | Eintritt: 12 € (8 €)<br />

Karten/Infos: 030 69519166<br />

12


Kinderprogramm<br />

Donnerstag, 1. <strong>Februar</strong>, 10.30 Uhr<br />

Freitag, 2. <strong>Februar</strong>, 10.30 Uhr<br />

Fasching!<br />

Sich zu verkleiden ist für die einen ein<br />

großer Spaß, für die anderen eine<br />

Herausforderung. Pferd jedenfalls weiß<br />

Foto: C. Franck<br />

genau: „Ich bin die Einhornprinzessin!“<br />

Doch woher ein Kostüm nehmen? Mit viel Fantasie basteln sich die Tiere<br />

ihre Kostüme aus Plastikmüll, nur Ente will sich gar nicht verkleiden. Ob<br />

das geht? Und wie feiert man eigentlich Fasching? Hier sind die guten<br />

Ratschläge der Kinder gefragt. Ein Stück für 7 Kuscheltiere <strong>und</strong> eine<br />

Schauspielerin für Kinder ab 2,5 Jahren, das ganz nebenbei auch Themen<br />

wie Upcycling <strong>und</strong> Müllvermeidung behandelt.<br />

Claudia Maria Franck – Spiel <strong>und</strong> Idee<br />

Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Lingulino – KIndertheater unterwegs<br />

| Eintritt: 7 € (6 €, Erzieher*innen frei) | Karten/Infos: 030 3530 6655<br />

www.lingulino.de<br />

Samstag, 3. <strong>Februar</strong>, 16 Uhr<br />

Sonntag, 4. <strong>Februar</strong>, 16 Uhr<br />

Der große Popolino<br />

Es gibt Jongleure, Clowns, Pantomimen,<br />

Komiker – <strong>und</strong> einen, der behauptet<br />

von sich, er könne alles. Und<br />

Foto: Matthias Goike<br />

das sogar vor Publikum. Na, wenn der<br />

sich mal nicht übernimmt. Mehr wird jetzt aber nicht verraten. Ach noch<br />

eins: „Der große Popolino ist vom Feinsten auch für die Kleinsten.“<br />

Ein Kinder-Familien-Programm zum Zuschauen <strong>und</strong> Mitmachen für<br />

Kinder von 2,5 bis 9 Jahren.<br />

Matthias Goike – Jonglage, Clownerie <strong>und</strong> Publikumsspiel<br />

Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Matthias Goike | Eintritt: 6 €<br />

Karten/Infos: 030 3445229 oder 0175-3246395 | www.dergrossepopolino.de<br />

Schwartzsche Villa<br />

Samstag, 10. <strong>Februar</strong>, 16 Uhr<br />

Sonntag, 11. <strong>Februar</strong>, 16 Uhr<br />

Ronja Räubertochter<br />

Als Räubertochter hast du es nicht<br />

leicht. Räuberpapa <strong>und</strong> seine Räuberbande<br />

können sich nicht benehmen,<br />

Foto: Katharina Fial<br />

die Nachbars-Räuberkinder nerven<br />

<strong>und</strong> der Räuberwald steckt voller Geheimnisse. Trotzdem macht sich<br />

Ronja Räubertochter auf den Weg, eine echte Räuber-Chefin zu werden.<br />

Wäre da nur nicht der störrische Papa. Eine Eigenproduktion nach Motiven<br />

von Astrid Lindgren für Kinder ab 4 Jahren.<br />

Katharina Fial – Puppenspiel<br />

Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Puppentheater Fingerleicht,<br />

Katharina Fial | Eintritt: 6 € (5 € für Gruppen mit JKS-Gutschein, Erzieher*innen frei)<br />

Karten/Infos: neugier@puppentheater-fingerleicht.de; 0179-9113606<br />

www.puppentheater-fingerleicht.de<br />

13


Kinderprogramm<br />

Schwartzsche Villa<br />

Montag, 12. <strong>Februar</strong>, 10.30 Uhr<br />

Wer hat den Salat<br />

geklaut?<br />

Der Prenzl-Knirps hat einen Salat<br />

gef<strong>und</strong>en! Voller Stolz <strong>und</strong> Neugier will<br />

er mit den Kindern zusammen überlegen,<br />

was das ist <strong>und</strong> was man damit<br />

anfangen kann. Doch als er einmal<br />

kurz die Bühne verlässt, kommt ein<br />

Hase vorbei <strong>und</strong> stibitzt den Salat …<br />

Als der Prenzl-Knirps zurückkommt,<br />

kann er es gar nicht fassen: Sein toller<br />

F<strong>und</strong> ist weg! Wer hat den Salat geklaut?<br />

Gemeinsam mit den Kindern<br />

Foto: MORPHtheater<br />

macht er sich auf die Jagd nach dem<br />

verschw<strong>und</strong>enen Salat. Viele liebenswerte Figuren <strong>und</strong> gemeinsame<br />

Lieder nehmen das junge Publikum mit auf eine Fantasiereise.<br />

Florian Wandel – Spiel <strong>und</strong> Gesang<br />

Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Florian Wandel, MORPHtheater<br />

Eintritt: 8 € (5 € mit JKS-Gutschein, jeweils 2 Begleitungen pro Gruppe frei)<br />

Karten/Infos: 01520-5156179; wandelkunst@googlemail.com | www.morphtheater.de<br />

Dienstag, 13. <strong>Februar</strong>, 10.30 Uhr<br />

Mittwoch, 14. <strong>Februar</strong>, 10.30 Uhr<br />

Wasser <strong>und</strong> Seife für<br />

Hündchen <strong>und</strong> Kätzchen<br />

Hündchen <strong>und</strong> Kätzchen wohnen zusammen<br />

in einem kleinen Häuschen<br />

<strong>und</strong> wollen alles so machen wie die<br />

großen Menschen. Aber das ist gar<br />

nicht so einfach, wenn man statt<br />

Händen <strong>und</strong> Fingern nur Pfoten <strong>und</strong><br />

Krallen hat. Also scheuern sie den<br />

Boden mit dem, was sie haben, <strong>und</strong><br />

Foto: Gerhard Wistuba<br />

benutzen sich gegenseitig als Wischmopp<br />

<strong>und</strong> Scheuerlappen.<br />

Wie werden sie dann wohl Wäsche waschen <strong>und</strong> trocknen? Ein originelles<br />

Spiel mit Tischfiguren <strong>und</strong> echtem Wasser für Kinder ab 2 Jahren<br />

nach Josef Čapek.<br />

Michaela Bartoňová, Antonin Müller – Figuren<br />

Kristiane Balsevicius – Regie<br />

Ralf Lücke – Bühne, Musik, Spiel<br />

Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Theater Rafael Zwischenraum<br />

Eintritt: 7 € (5 € für Gruppen mit JKS-Gutschein) | Karten/Infos: 030 7859596;<br />

trz@go4more.de | www.info-rafaelz.de<br />

14


Kinderprogramm<br />

Donnerstag, 15. <strong>Februar</strong>, 10.30 Uhr<br />

Nur Mut, Petronella!<br />

So war es schon immer: Im Königreich<br />

der blauen Berge wurden schon immer<br />

drei Prinzen geboren, die Georg, Franz<br />

<strong>und</strong> Peter hießen. Später zogen sie in<br />

Foto: Elena Raquet<br />

die Welt hinaus, retteten Prinzessinnen<br />

<strong>und</strong> bekämpften böse Zauberer, das übliche Programm eben. Doch nun<br />

gibt es Aufregung im Königreich ... statt eines Jungen wird ein Mädchen<br />

geboren <strong>und</strong> alles gerät endlich durcheinander. Die Geschichte der mutigen<br />

Prinzessin Petronella – aus dem Koffer heraus szenisch erzählt, für<br />

Theaterbegeisterte ab 4 Jahren.<br />

Elena Raquet – Schauspiel, Puppenspiel<br />

Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Elena Raquet, Flausenbühne<br />

Eintritt: Nur Gruppen mit Voranmeldung, 5 € pro Kind/Begleitpersonen frei<br />

Karten/Infos: 0178-7764638; e.raquet@snafu.de<br />

Freitag, 16. <strong>Februar</strong>, 10.30 Uhr<br />

Die fantastische<br />

Geschichte vom<br />

fliegenden Bären<br />

Man spricht nur noch von einem: der<br />

kolossalen Bärenflugshow. Nicht nur<br />

die Welt ruft nach ihm, auch die Bär-ge<br />

Foto: Stefan Block<br />

mit der quälenden Stimme der Sehnsucht.<br />

Wie einst bei Heidi führt an der Rückkehr kein Weg vorbei. Doch<br />

sein einziger Fre<strong>und</strong> Robärto möchte ihn nicht verlieren. Ein musikalischkomisches<br />

Spektakel, ein Triumph der Sensationen, unbeschreiblich,<br />

nicht vom Affen stammt der Mensch ab, sondern vom Bären! Für Kinder<br />

ab 3 Jahren.<br />

Eduardo Mulone – Schauspiel, Puppen, Gitarre, Gesang<br />

Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Teatro Baraonda | Eintritt: 6 € (5 €<br />

für Gruppen) | Karten/Infos: 0170-7720557; info@baraonda.de | www.baraonda.de<br />

Schwartzsche Villa<br />

Samstag, 17. <strong>Februar</strong>, 16 Uhr<br />

Schneeweißchen &<br />

Rosenrot<br />

Mutige Mädchen, ein schlecht gelaunter<br />

Zwerg, ein Bär, der gar keiner ist,<br />

<strong>und</strong> ein alter Apfelbaum, der alles<br />

Foto: Transit-Theater-Berlin<br />

sieht, bevölkern die kleine Schattenbühne<br />

<strong>und</strong> erleben die alte Geschichte von Geschwisterleid <strong>und</strong> -freud,<br />

Mut, Habgier, Verlust <strong>und</strong> Wiedersehensfreude. Für alle märchenbegeisterten<br />

Menschen ab 4 Jahren.<br />

Fine Fröhlich <strong>und</strong> Elena Raquet – Erzählung<br />

Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Transit-Theater-Berlin | Eintritt: 6 €<br />

Karten/Infos: nur mit Vorbestellung über kontakt@transit-theater-berlin.de<br />

www.transit-theater-berlin.de<br />

15


Kinderprogramm<br />

Sonntag, 18. <strong>Februar</strong>, 16 Uhr<br />

Dienstag, 20. <strong>Februar</strong>, 10.30 Uhr<br />

Mittwoch, 21. <strong>Februar</strong>, 10.30 Uhr<br />

Yolka, das Trollmädchen<br />

Schwartzsche Villa<br />

Yolka, ein Süd-Troll-Mädchen, liebt das<br />

Trommeln. Auf ihrer Suche nach besonderem<br />

Holz trifft sie auf die Nord-<br />

Trolle, die sich vor dem Höhlenwesen<br />

Foto: Annett Melzer<br />

Kawutsch fürchten, das den Trollen ihr<br />

Nabellicht stehlen will. Yolka <strong>und</strong> der<br />

Nord-Troll Bati bitten die weiße Eule um Hilfe. Mit Hilfe einer weichen<br />

Eulenfeder besiegt Yolka den Kawutsch <strong>und</strong> am Ende hallt Lachen, Kreischen<br />

<strong>und</strong> Musik aus dem nächtlichen Nordwald. Ein Stück über Angst,<br />

Vertrauen <strong>und</strong> Identität für Kinder von 4-9 Jahren, gefördert aus Mitteln<br />

der dezentralen Kulturarbeit <strong>und</strong> ausgezeichnet mit dem Kulturpreis der<br />

Stadt Melle 2023.<br />

Claudia de Boer – Spiel<br />

Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Figurentheater Blauer Mond<br />

Eintritt: 7 € (6 € für Gruppen) | Karten/Infos: 0179-7561054;<br />

blauer.mond@t-online.de | www.theater-blauer-mond.de<br />

Donnerstag, 22. <strong>Februar</strong>, 10.30 Uhr<br />

Freitag, 23. <strong>Februar</strong>, 10.30 Uhr<br />

Der kleine Maulwurf<br />

Buddel – Abenteuer in<br />

der Stadt<br />

Heute riecht es ja wieder sehr nach<br />

Foto: Theater Zaubersalz<br />

Abenteuer! Buddels Schnäuzchen<br />

guckt neugierig aus dem Maulwurfshügel auf der Gänseblümchenwiese,<br />

<strong>und</strong> er hat natürlich wie immer eine seiner guten Ideen: „Endlich mal<br />

wieder Stadtluft schnuppern!“<br />

G<strong>und</strong>a von Döhren <strong>und</strong> Jeanette Wittmann-Siebert – Puppenspiel<br />

Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Theater Zaubersalz | Eintritt: 6 €<br />

(5 € für Gruppen, Erzieher*innen frei) | Karten/Infos: 030 78708642 (AB),<br />

theater-zaubersalz@web.de<br />

16<br />

Samstag, 24. <strong>Februar</strong>, 16 Uhr<br />

Tagessterne – Kinder-<br />

Mitmach-Konzert<br />

Tagessterne präsentieren Lieder ihres<br />

Debütalbums „Tagesreise“ <strong>und</strong> neues<br />

Material aus ihrem im Frühjahr <strong>2024</strong><br />

Foto: Tagessterne<br />

erscheinenden Album. Mit ihren Liedern<br />

nähern sie sich den unterschiedlichen Lebensrealitäten von Kindern<br />

an. Sie formulieren Themen mit einem Augenzwinkern oder auch einmal<br />

mit ernsthaften Untertönen. Bisweilen provozieren sie mit ihren Botschaften,<br />

die jedoch immer für ein respektvolles <strong>und</strong> inklusives Miteinander


Kinderprogramm<br />

stehen. Mit Interaktionen <strong>und</strong> Einführungen zu jedem Lied handelt es<br />

sich um echte Mitmach-Konzerte.<br />

Tagessterne<br />

Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Tagessterne | Eintritt: 6 € (5 € für<br />

Gruppen mit JKS-Gutschein, Erzieher*innen frei) | Karten/Infos: info@tagessternemusik.de<br />

| www.tagessterne-musik.de<br />

Montag, 26. <strong>Februar</strong>, 10.30 Uhr<br />

Die drei Schweinchen<br />

Willi, Billi & Zilli, haben immer etwas zu<br />

tun: Singen, Kunststücke machen,<br />

Roller fahren. Und in die Schule gehen<br />

sie auch schon. Was für ein Schweineleben!<br />

Wenn nur der Wolf nicht immer<br />

Foto: Maik Zöllner<br />

so nerven würde… Ein fröhliches Farbschattenspiel mit Ukulele <strong>und</strong> Gesang,<br />

den drei lieben Schweinchen <strong>und</strong> dem bösen, bösen Wolf für Kinder<br />

ab 3 Jahren.<br />

Spieldauer ca. 45 Minuten<br />

Maik Zöllner – Spiel, Ausstattung, Ukulele, Gesang<br />

Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Scuraluna – Schattenbühne<br />

Eintritt: 7 € (5 € für Gruppen mit JKS-Gutschein, Erzieher*innen frei) | Karten/Infos:<br />

post@scuraluna.de; 030 76234606 | www.scuraluna.de<br />

Dienstag, 27. <strong>Februar</strong>, 10.30 Uhr<br />

Der kleine Drache<br />

Naseweis – Schneeweiß<br />

<strong>und</strong> Eisekalt<br />

Der kleine Drache <strong>und</strong> das Igelmädchen<br />

Trudi sind die besten Fre<strong>und</strong>e,<br />

aber es ist Winter <strong>und</strong> Trudi braucht<br />

ihren Winterschlaf. Naseweis ist sehr<br />

traurig <strong>und</strong> fühlt sich einsam, aber<br />

nicht lange, da kommt die kleine Wolke<br />

Schneeweiß angeflattert <strong>und</strong> hinter ihr<br />

die große Wolke. Puh, die ist so wütend,<br />

dass es regnet <strong>und</strong> donnert.<br />

Foto: Birgit Liebau<br />

Mit viel Mut, Zärtlichkeit <strong>und</strong> Herzenswärme<br />

gelingt es den beiden, die große Wolke zu verzaubern. Eine zauberhafte<br />

Wintergeschichte über das Alleinsein, das Zusammensein <strong>und</strong><br />

den natürlichen Lauf der Dinge für Kinder ab 3 Jahren.<br />

Birgit Liebau – Puppenspiel<br />

Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Toll <strong>und</strong> Kirschen | Eintritt: 6 €<br />

(5 € für Gruppen, Erzieher*innen frei) | Karten/Infos: 030 60257853<br />

www.toll<strong>und</strong>kirschen.de<br />

Schwartzsche Villa<br />

17


Kinderprogramm<br />

Mittwoch, 28. <strong>Februar</strong>, 10.30 Uhr<br />

Rapunzel<br />

Schwartzsche Villa<br />

Charmant, handfest <strong>und</strong> poetisch:<br />

die Kombination von Puppenspiel <strong>und</strong><br />

Musik <strong>und</strong> die fre<strong>und</strong>lich-doppelsinnige<br />

Weise, in der gespielt, erzählt, gesungen<br />

<strong>und</strong> kommentiert wird, präsentie-<br />

Foto: Theater im Globus<br />

ren das Grimmsche Märchen in all seiner Schönheit <strong>und</strong> Tragik, lassen<br />

aber auch Raum für die eigene Fantasie <strong>und</strong> bieten ein gut gelauntes<br />

Theaterende – so wie es sich gehört. Zum Gelingen des Stückes tragen<br />

nicht zuletzt die originellen <strong>und</strong> einprägsamen Lieder bei, welche das<br />

Geschehen begleiten. Figurentheater mit viel Musik, tollen So<strong>und</strong>s <strong>und</strong><br />

schönen Liedern für aufgeweckte Kinder <strong>und</strong> muntere Erwachsene.<br />

Jost Braun – Bühnenfassung, Ausstattung, Regie, Kompositionen, So<strong>und</strong>-<br />

Design<br />

Cornelia Uhlemann – Figuren<br />

Diana Martin, Jost Braun – Gesang<br />

Hanne Braun – Schauspiel, Figurenspiel, Gesang<br />

Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Theater im Globus | Eintritt: ab 6 €<br />

Karten/Infos: 0170-8622742 | www.puppenspiel-berlin.de<br />

Donnerstag, 29. <strong>Februar</strong>, 10.30 Uhr<br />

Bli-Bla-Blütentanz<br />

Die Schwestern Blumi <strong>und</strong> Blümi<br />

Gänseblümchen, noch zwei kleine<br />

Knospen, entdecken die aufregende<br />

Welt der Pflanzen. Im Wettstreit ums<br />

Foto: Zuckertraumtheater<br />

Wachsen lernen sie die eifrige Biene<br />

Sumsi, die gefräßige Schnecke Snigel, die Sonne <strong>und</strong> den Regen kennen.<br />

Wer wird die blumigste Blume? Bli–Bla–Blütentanz ist eine witzige<br />

Fantasiereise ins Reich der Blumen. Kinder ab 2 Jahren können mit Blumi<br />

<strong>und</strong> Blümi Gänseblümchen Abenteuer erleben <strong>und</strong> sie tatkräftig beim<br />

Wachsen unterstützen.<br />

von Giuliana Fanelli <strong>und</strong> Catherina Wörndl<br />

mit Giuliana Fanelli <strong>und</strong> Janine Lange<br />

Regie: Markus Schlüter<br />

Musik: Markus Schlüter, Manuela Sieber <strong>und</strong> Daniel Puschmann<br />

Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Zuckertraumtheater | Eintritt: 6 €<br />

(5 € für Gruppen, Erzieher*innen frei) | Karten/Infos: 030 44053615; info@zuckertraumtheater.de<br />

| www.zuckertraumtheater.de<br />

18


Ausstellungen<br />

Ausstellung<br />

<strong>Januar</strong> bis März<br />

Wannsee Contemporary<br />

Eintritt frei<br />

Schicht für Schicht<br />

bis 7. <strong>Januar</strong><br />

Verena Giesecke – Malerei <strong>und</strong><br />

Fotografie<br />

Kirche Zur Heimat<br />

Eintritt frei<br />

Meine Ostsee<br />

8. <strong>Januar</strong> bis 3. <strong>Februar</strong><br />

Vernissage: 6. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />

Finissage: 3. <strong>Februar</strong>, 16 Uhr<br />

Margarete Miłosz – Fotografie <strong>und</strong><br />

Ewa Tomczak-Walczak – Malerei<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Mo–Sa 11–18 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Bruno Pélassy and the<br />

Order of the Starfish<br />

bis 14. <strong>Januar</strong><br />

Freitag, 12. <strong>Januar</strong> ab 18 Uhr,<br />

Führung eines Art Guides<br />

Sonntag, 14. <strong>Januar</strong> 15–16 Uhr,<br />

Bruno Pélassy. Aktivierungen der<br />

Bestioles<br />

Haus am Waldsee<br />

Di–So 11–18 Uhr<br />

jeden 2. Freitag bis 20 Uhr<br />

Eintritt: 8 € (5 €, Kinder bis 18<br />

Jahre frei)<br />

Cage, Curran, Freyer,<br />

Rühm, Schnebel<br />

bis 14. <strong>Januar</strong><br />

Notation, Installation, Bild, So<strong>und</strong><br />

Achim Freyer Stiftung<br />

Kunsthaus | Sammlung | Galerie<br />

Di, Do <strong>und</strong> So 15–18 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Achim Freyer<br />

Sammlung<br />

Werke der Moderne vom 19. bis 21.<br />

Jahrh<strong>und</strong>ert,<br />

Naive, Ost- <strong>und</strong> West-Kunst, Outsider<br />

Art, L’Art Brut<br />

Achim Freyer Stiftung<br />

Kunsthaus | Sammlung | Galerie<br />

nur mit Führung zu besichtigen<br />

jeweils sonntags 15 Uhr<br />

nur mit Anmeldung unter<br />

team@achimfreyer.com oder<br />

Tel. 030 8339314, Eintritt: 14 € (7 €)<br />

auch Sonderführungen möglich<br />

Peter László Péri<br />

bis 18. <strong>Januar</strong> <strong>2024</strong><br />

Ausstellungsr<strong>und</strong>gänge (45 Min.)<br />

Museumssonntag, 7. <strong>Januar</strong><br />

12 Uhr <strong>und</strong> 14 Uhr Deutsch,<br />

16 Uhr Englisch<br />

Sonntag, 14. <strong>Januar</strong><br />

14 Uhr Deutsch, 15.30 Uhr Englisch<br />

Kunsthaus Dahlem<br />

Mi–Mo 11–17 Uhr<br />

Eintritt Ausstellung: 6 € (4 €), an<br />

Museumssonntagen Eintritt frei<br />

Grete Ring<br />

bis 22. <strong>Januar</strong><br />

Kunsthändlerin der Moderne<br />

Liebermann-Villa am Wannsee<br />

Täglich außer dienstags 11–17 Uhr<br />

Eintritt: 10 € (6 €)<br />

Kunst im LIO, Foyer<br />

des Arts<br />

Freitag, 26. <strong>Januar</strong>, 11–18 Uhr<br />

Freitag, 23. <strong>Februar</strong>, 11–18 Uhr<br />

5 KünstlerInnen (wechselnd) zeigen<br />

gemalte Bilder, Fotografien,<br />

Collagen <strong>und</strong> mehr<br />

Im Einkaufszenrum LIO<br />

Lichterfelde Ost, Foyer S<br />

Lankwitzer Str. 19–24,<br />

12209 Berlin<br />

Eintritt frei<br />

Steglitz-Zehlendorf<br />

19


Steglitz-Zehlendorf<br />

Jenna Bliss & Carol<br />

Rhodes<br />

2. <strong>Februar</strong> bis 5. März<br />

Eröffnung: Donnerstag, 1. <strong>Februar</strong>,<br />

19 Uhr<br />

Haus am Waldsee<br />

Di–So 11–18 Uhr<br />

jeden 2. Freitag bis 20 Uhr<br />

Eintritt: 8 € (5 €, Kinder bis 18<br />

Jahre frei)<br />

Achim Freyer<br />

Schauraum<br />

4. <strong>Februar</strong> bis 7. Juli<br />

Eröffnung: 4. <strong>Februar</strong>, 17 Uhr<br />

Die Galerie verwandelt sich in<br />

immer neue künstlerische Schauräume,<br />

in denen bis zu 100 aktuelle<br />

Arbeiten von Achim Freyer<br />

in immer neuen Konstellationen<br />

zusammengestellt sind.<br />

Achim Freyer Stiftung<br />

Kunsthaus | Sammlung | Galerie<br />

Di, Do <strong>und</strong> So 15–18 Uhr<br />

Eintritt: 14 € (7 €)<br />

Zehlendorf à la carte<br />

– Landkarten <strong>und</strong> Luft -<br />

bilder unter der Lupe<br />

bis 11. <strong>Februar</strong><br />

Sonderausstellung<br />

Heimatmuseum Zehlendorf<br />

So–Mi, 11–15 Uhr, Do 15–18 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Eleonore Lingnau-Kluge<br />

1913-2003<br />

12. <strong>Februar</strong> bis 9. März<br />

Vernissage: 10. <strong>Februar</strong>, ab 16 Uhr<br />

Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Mo–Sa 11–18 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Musik<br />

Aznavour-Reise<br />

Samstag, 6. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />

mit Stepan Gantralyan – Gesang &<br />

Emil Georgiev – Gitarre<br />

Nostalgische Chansons von<br />

Charles Aznavour auf Französisch,<br />

Deutsch, Armenisch, Russisch<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />

Im Flug der Töne<br />

Meditative Traummusik<br />

Samstag, 13. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />

Joachim Gies – Saxophone<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: Sonderpreis: 10 €, keine<br />

Kartenzahlung<br />

Kelpie<br />

Samstag, 13. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />

Celtic-Scandinavian Worldmusic<br />

Traditional Blues & Boogie Duo<br />

Gemeindehaus der Petruskirche<br />

Eintritt: 18 €, Vorbestellungen:<br />

www.petrus-kultur.de/veranstaltungen,<br />

030 81809966<br />

Black Patti<br />

Freitag, 19. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />

Blues & Roots<br />

Traditional Blues & Boogie Duo<br />

Gemeindehaus der Petruskirche<br />

Eintritt: 16 €, Vorbestellungen:<br />

www.petrus-kultur.de/veranstaltungen,<br />

030 81809966<br />

Klezmer Ensemble<br />

Erev Tov<br />

Samstag, 20. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />

Traditionelle Musik des 19. <strong>und</strong><br />

20. Jahrh<strong>und</strong>erts aus Europa <strong>und</strong><br />

jüdische Volksmusik.<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Eintritt frei, Spenden erwünscht,<br />

Reservierung erbeten<br />

20


Hübner & Müller<br />

Samstag, 20. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />

Traditional Blues & Boogie Duo<br />

Gemeindehaus der Petruskirche<br />

Eintritt: 16 €, Vorbestellungen:<br />

www.petrus-kultur.de/<br />

veranstaltungen, 030 81809966<br />

Dave Goodman – Solo<br />

Samstag, 27. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />

Traditional Blues & Boogie Duo<br />

Gemeindehaus der Petruskirche<br />

Eintritt: 16 €, Vorbestellungen:<br />

www.petrus-kultur.de/<br />

veranstaltungen, 030 81809966<br />

Boogie Kathi &<br />

Andreas Bock<br />

Mittwoch, 7. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

Boogie Woogie Night<br />

Petruskirche Lichterfelde<br />

Eintritt: 16 €, Vorbestellungen:<br />

www.petrus-kultur.de/<br />

veranstaltungen, 030 81809966<br />

Jaqcues Stotzem<br />

Freitag, 9. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

CD-Release-Konzert „Histoires<br />

sans mots“<br />

Petruskirche Lichterfelde<br />

Eintritt: 16 €, Vorbestellungen:<br />

www.petrus-kultur.de/<br />

veranstaltungen, 030 81809966<br />

...e la Luna?<br />

Freitag, 16. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

Italienische Canzoni –<br />

Jazz, Pop, Bossa Nova<br />

Petruskirche Lichterfelde<br />

Eintritt: 16 €, Vorbestellungen:<br />

www.petrus-kultur.de/<br />

veranstaltungen, 030 81809966<br />

Vincent Sebastian<br />

Andreas: Waldstein<br />

Samstag, 24. <strong>Februar</strong>, 18 Uhr<br />

Nach Sonaten von Beethoven <strong>und</strong><br />

Goethes „Die Leiden des jungen<br />

Werther“ für vierstimmigen gemischten<br />

Chor <strong>und</strong> Klavier<br />

Kammerchor Nikolassee, Leitung<br />

Vincent Sebastian Andreas<br />

Hansal Cho – Klavier<br />

Ev. Johanneskirche<br />

Schlachtensee<br />

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten<br />

Tina Tandler & Band<br />

Samstag, 24. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

Songs for Saxophone<br />

Petruskirche Lichterfelde<br />

Eintritt: 25 €, Vorbestellungen:<br />

www.petrus-kultur.de/<br />

veranstaltungen, 030 81809966<br />

Lieder über die Liebe<br />

<strong>und</strong> das Leben<br />

Sonntag, 25. <strong>Februar</strong>, 19 Uhr<br />

Günter Rüdiger – Gesang<br />

Lieder <strong>und</strong> Texte von Jacques Brel,<br />

Werner Schneyder, Klaus Hoffmann,<br />

Reinhard Mey<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />

Steglitz-Zehlendorf<br />

Vesselil<br />

Sonntag, 18. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

Dänisches Kammer Folk Trio<br />

Petruskirche Lichterfelde<br />

Eintritt: 16 €, Vorbestellungen:<br />

www.petrus-kultur.de/<br />

veranstaltungen, 030 81809966<br />

21


Steglitz-Zehlendorf<br />

Literatur/Vorträge<br />

Der Himmel, der nie<br />

einer war<br />

Samstag, 13. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />

Der Münchner Dichter Horst Becker<br />

liest Gedichte <strong>und</strong> Judika<br />

Bartels begleitet am Klavier.<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Eintritt frei, Spenden erwünscht,<br />

Reservierung erbeten<br />

Versatzstücke<br />

Samstag, 27. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />

Das Autorinnen-Duo dialogannahme4,<br />

Konstanze Reupsch <strong>und</strong><br />

Claudia C. Strauß, liest Prosa.<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Eintritt frei, Spenden erwünscht,<br />

Reservierung erbeten<br />

Frühlingsgefühle<br />

Samstag, 3. <strong>Februar</strong>, 19 Uhr<br />

Musik <strong>und</strong> Literatur zum Frühling<br />

mit Fred Kastein <strong>und</strong> Hartmut<br />

Valenske am Piano<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Eintritt frei, Spenden erwünscht,<br />

Reservierung erbeten<br />

Frauen in der Malerei<br />

Samstag, 10. <strong>Februar</strong>, 18 Uhr<br />

Vortrag im Rahmen der Ausstellung<br />

Eleonore Lingnau-Kluge<br />

Betrachtung ihrer Arbeiten, Lesung<br />

ihrer Gedichte, musikalische Untermalung<br />

Referenten: Gabriele Teutloff, Geographin,<br />

Biologin, Autorin <strong>und</strong><br />

Jürgen Alex, Autor<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Eintritt frei, Spenden erwünscht,<br />

Reservierung erbeten<br />

Der Überfall<br />

Samstag, 24. <strong>Februar</strong>, 19 Uhr<br />

Margarete Hoffend liest aus ihrem<br />

Erzählband, begleitet Natalia Ugoleva-Hollfelder<br />

am Piano<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Eintritt frei, Spenden erwünscht,<br />

Reservierung erbeten<br />

22<br />

Theater<br />

Entführung aus dem<br />

Detail<br />

Freitag 5. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />

Kabarettprogramm von <strong>und</strong> mit<br />

Hendrik Bloch<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />

Kleinkunst-Cocktail<br />

Sonntag, 7. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />

Sonntag, 4. <strong>Februar</strong>, 19 Uhr<br />

Mit Theaterdirektor Günter Rüdiger<br />

<strong>und</strong> seinen Gästen.<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: jeweils 17 €, keine Kartenzahlung<br />

Wo kommen die<br />

Löcher im Käse her?<br />

Freitag, 12. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />

Texte, Songs <strong>und</strong> Biografisches<br />

von Kurt Tucholsky mit Günter<br />

Rüdiger – Rezitation, Gesang,<br />

Gitarre, Gast: Tanja Arenberg<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />

Fräulein Julie<br />

Freitag, 19. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />

von August Strindberg<br />

Eine Produktion der YAS (Junges<br />

Schlosspark Theater)<br />

Leitung: Stefan Kleinert, Assistenz:<br />

Marcel Chélard<br />

Mit: Karolina Martyna Kolodziej,<br />

Calvin Beddies<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: jeweils 17 €, keine Kartenzahlung


Der Autor<br />

Samstag 20. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />

Ein Monolog von Werner Bauknecht,<br />

es spielt Markus Weiß<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />

Die sechs Leben der<br />

Mascha Kaléko<br />

Sonntag, 21. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />

Literarisch-musikalische Lesung<br />

mit Klezmer Musik (CD)<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />

1x Himmel <strong>und</strong> zurück<br />

Sonntag, 14. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />

Sonntag, 18. <strong>Februar</strong>, 19 Uhr<br />

Eine theatrale, himmlische Fantasie<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: jeweils 17 €, keine Kartenzahlung<br />

Tartuffe / Moliere<br />

Freitag, 23. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

Eine Produktion der YAS (Junges<br />

Schauspiel Theater)<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />

Es geht doch nischt<br />

über Berlin<br />

Sonntag, 28. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />

Samstag, 3. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

Eine musikalische Hommage an<br />

die Berliner Komponisten Walter<br />

<strong>und</strong> Willi Kollo mit Günter Rüdiger<br />

<strong>und</strong> Tanja Arenberg. Alexandra<br />

Gotthardt – Piano<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: jeweils17 €, keine Kartenzahlung<br />

Grambowskis letzte<br />

Rolle<br />

Donnerstag, 22. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

Freitag, 23. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

Samstag, 24. <strong>Februar</strong>, 18 Uhr<br />

von Volker Zill mit der<br />

Theatergruppe Schattenlichter<br />

Paulus-Gemeindehaus<br />

Zehlendorf<br />

Teltower Damm 6, 14169 Berlin<br />

Platzkarten: 5 €<br />

Buchung ab 2.1. über Homepage<br />

oder Kauf ab 8.1. im Gemeindebüro<br />

030 84724974<br />

www.schattenlichter.info<br />

Rollstuhlgerechter Zugang nur<br />

nach Ankündigung unter<br />

schattenlichter@gmx.de<br />

Geistreiche Geister<br />

Freitag 2. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

Gespenster- <strong>und</strong> Spukgeschichten<br />

von Edgar Allan Poe, Heinrich<br />

Heine, Johann W. Goethe, Oscar<br />

Wilde, Franz Hohler, Beppo Pohlmann<br />

u. a.<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />

Die eine Rose<br />

überwältigt alles<br />

Freitag, 9. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

Hommage an Eva Strittmatter<br />

– Musikalische Lesung mit dem<br />

„K.A.M.-Lit-Team“<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />

Hauptsache Brecht<br />

Samstag, 10. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

Eine Brecht-Collage aus szenischer<br />

Darbietung <strong>und</strong> musikalischen<br />

Einlagen mit Tanja Arenberg,<br />

Günter Rüdiger <strong>und</strong> Stefan Kleinert<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />

23<br />

Steglitz-Zehlendorf


Steglitz-Zehlendorf<br />

Willi & Lisbeth –<br />

Die schönsten Szenen<br />

ihrer Ehe<br />

Sonntag, 11. <strong>Februar</strong>, 19 Uhr<br />

Ehekabarett von <strong>und</strong> mit Gerd<br />

Normann<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />

Heinrich Heine <strong>und</strong> die<br />

jiddische Seele<br />

Freitag, 16. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

Das Werk von Heinrich Heine trifft<br />

auf das verwandter Autoren wie<br />

Kurt Tucholsky u. a., gesprochen<br />

<strong>und</strong> gesungen von Helus Hercygier<br />

& Günter Rüdiger<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />

Wölfe mitten im Mai<br />

Samstag, 24. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr<br />

Texte von Hanns Dieter Hüsch <strong>und</strong><br />

Lieder von Franz Josef Degenhardt<br />

Helus Hercygier – Gesang <strong>und</strong><br />

Vortrag, Alexandra Gotthardt –<br />

Piano<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung: 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />

Für Kinder<br />

Das verzauberte<br />

Hexlein<br />

Sonntag, 7. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />

Sonntag, 14. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />

Sonntag, 4. <strong>Februar</strong>, 16 Uhr<br />

Eine Zaubershow mit Musik <strong>und</strong><br />

Puppenspiel mit Günter Rüdiger<br />

<strong>und</strong> Tanja Arenberg<br />

für Kinder ab 4 Jahren<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: jeweils 7 €, keine Kartenzahlung<br />

Tommi Tomate <strong>und</strong> die<br />

Flucht aus dem Kühlschrank<br />

Sonntag, 21. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />

Ein spannendes Theaterstück für<br />

viel Gemüse <strong>und</strong> einen Erzähler<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 7 €, keine Kartenzahlung<br />

Es war einmal ein<br />

Zauberbaum<br />

Sonntag, 28. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />

Schönste Baummärchen zum<br />

Mitmachen<br />

Ellen Luckas erzählt, mit Akkordeon<br />

<strong>und</strong> Gesang für Kinder ab 3<br />

Jahren.<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 7 €, keine Kartenzahlung<br />

24<br />

Lauter bunte Kinder<br />

Sonntag, 11. <strong>Februar</strong>, 16 Uhr<br />

Das Mitsing-Programm zum<br />

Fasching von <strong>und</strong> mit Treya Monica<br />

Riedel. Wer möchte, kann gerne im<br />

Faschingskostüm kommen. Für<br />

Kinder von 5 bis 7 Jahren.<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 7 €, keine Kartenzahlung


Wie der Bär seinen<br />

Stummelschwanz<br />

bekam<br />

Sonntag, 18. <strong>Februar</strong>, 16 Uhr<br />

Tiermärchen zum Mitmachen<br />

Ellen Luckas erzählt, mit Akkordeon<br />

<strong>und</strong> Gesang für Kinder ab<br />

3 Jahren<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 7 €, keine Kartenzahlung<br />

Der Knoll-Troll zieht um<br />

Sonntag, 25. <strong>Februar</strong>, 16 Uhr<br />

Ein buntes Wanderstück mit vielen<br />

Puppen <strong>und</strong> einem Erzähler für<br />

Kinder ab 3 Jahren<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Anmeldung 030 25058078 oder<br />

info@zimmertheater-steglitz.de<br />

Eintritt: 7 €, keine Kartenzahlung<br />

Führungen<br />

Kultur, Villen <strong>und</strong> starke<br />

Frauen in Dahlem<br />

Sonntag, 28. <strong>Januar</strong>, 14 Uhr<br />

Anny Ondra, Henny Porten, Hildegard<br />

Knef – vom U-Bahnhof Podbielskiallee<br />

zum Brücke-Museum/<br />

Kunsthaus Dahlem<br />

Treffpunkt: U-Bhf. Podbielskiallee<br />

Kosten: 15 €, Anmeldung erforderlich:<br />

030 8921338, Individuelle<br />

Stadtspaziergänge Jenny Schon<br />

Steglitz 2 –<br />

Vom Fichtenberg zum<br />

Bäkequell<br />

Sonntag, 11. <strong>Februar</strong>, 14 Uhr<br />

Von Kafka <strong>und</strong> Villen<br />

Treffpunkt: Grunewald-/Lepsiusstraße,<br />

vor dem Cafe Aux Delices<br />

Normands<br />

Kosten: 15 €, Anmeldung erforderlich:<br />

030 8921338, Individuelle<br />

Stadtspaziergänge Jenny Schon<br />

Literatur, Kunst <strong>und</strong><br />

Architektur<br />

Sonntag, 18. <strong>Februar</strong>, 14 Uhr<br />

Villen um den Waldsee<br />

Treffpunkt: U-Bhf. Krumme Lanke,<br />

vor Eingangshalle<br />

Kosten: 15 €, Anmeldung erforderlich:<br />

030 8921338, Individuelle<br />

Stadtspaziergänge Jenny Schon<br />

Kleist, Fontane <strong>und</strong><br />

Villen am Wannsee<br />

Sonntag, 25. <strong>Februar</strong>, 14 Uhr<br />

Vom Literarischen Colloquium zum<br />

Kleistgrab<br />

Treffpunkt: S-Bhf. Wannsee,<br />

Bahnhofsvorhalle<br />

Kosten: 15 €, Anmeldung<br />

erforderlich: 030 8921338,<br />

Individuelle Stadtspaziergänge<br />

Jenny Schon<br />

Steglitz-Zehlendorf<br />

Steglitz 1 –<br />

Vom Rathaus zum<br />

Schloßparktheater<br />

Sonntag, 4. <strong>Februar</strong>, 14 Uhr<br />

Spiegelwand, Schwartzsche Villa,<br />

Blindenanstalt, Seidenproduktion<br />

in Steglitz<br />

Treffpunkt: Hermann-Ehlers-Platz,<br />

Am Brunnen<br />

Kosten: 15 €, Anmeldung erforderlich:<br />

030 8921338, Individuelle<br />

Stadtspaziergänge Jenny Schon<br />

25


Verschiedenes<br />

Steglitz-Zehlendorf<br />

Finissage der Ausstellung<br />

Cage, Curran,<br />

Freyer, Rühm, Schnebel<br />

Sonntag, 14. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr<br />

Der Musiker <strong>und</strong> Komponist Steffen<br />

Schleiermacher spielt „Water<br />

Music“ von John Cage <strong>und</strong> interpretiert<br />

Gedichte von Gerhard<br />

Rühm<br />

Anschließend Gespräch <strong>und</strong> Führung<br />

durch die Ausstellung mit<br />

Achim Freyer, Georg Weckwerth<br />

<strong>und</strong> Dr. Johannes Odenthal<br />

Achim Freyer Stiftung<br />

Kunsthaus | Sammlung | Galerie<br />

Anmeldung unter:<br />

www.achimfreyer.com<br />

oder 030 8339314<br />

Eintritt frei<br />

26


27<br />

Steglitz-Zehlendorf


Adressen<br />

Achim Freyer Stiftung<br />

Kunsthaus | Sammlung | Galerie<br />

Kadettenweg 53<br />

12205 Berlin<br />

Tel. 030 8339314<br />

www.achimfreyer.com<br />

Gutshaus Steglitz<br />

(„Wrangelschlösschen“)<br />

Schloßstraße 48<br />

12165 Berlin<br />

www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />

Haus am Waldsee<br />

Argentinische Allee 30<br />

14163 Berlin<br />

Tel. 030 8018935<br />

www.hausamwaldsee.de<br />

Heimatmuseum Zehlendorf<br />

Clayallee 355, 14169 Berlin<br />

Tel. 030 8022441<br />

www.heimatmuseum-zehlendorf.de<br />

Primobuch S<br />

Herderstr. 24 (Ecke Gritznerstr.)<br />

12163 Berlin<br />

Tel. 030 70178715<br />

www.primobuch.de<br />

Schwartzsche Villa<br />

Grunewaldstraße 55<br />

12165 Berlin<br />

Tel. 030 902992210<br />

www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />

Wannsee Contemporary<br />

Chausseestraße 46<br />

14109 Berlin<br />

Tel. 0152-26241891<br />

www.wannsee-contemporary.com<br />

Zimmertheater Steglitz<br />

Bornstraße 17<br />

12163 Berlin<br />

Tel. 030 25058078<br />

www.zimmertheater-steglitz.de<br />

Johanneskirche<br />

Schlachtensee S<br />

Matterhornstraße 37<br />

14129 Berlin<br />

Kirche Zur Heimat S<br />

Heimat 24<br />

14165 Berlin<br />

Tel. 030 8151839<br />

www.heimatgemeinde.de<br />

Kunsthaus Dahlem<br />

Käuzchensteig 8<br />

14195 Berlin<br />

Tel. 030 83227258<br />

www.kunsthaus-dahlem.de<br />

Liebermann-Villa am Wannsee S<br />

Colomierstraße 3<br />

14109 Berlin<br />

Tel. 030 80585900<br />

www.liebermann-villa.de<br />

Petruskirche Lichterfelde S<br />

Oberhofer Platz<br />

12209 Berlin<br />

Gemeindehaus:<br />

Ostpreußendamm 64<br />

12207 Berlin<br />

Tel. 030 81809966<br />

www.petrus-kultur.de

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