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Alte Wache - Cronenberger Woche

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7./8. Dezember 2012 CRONENBERGER WOCHE Seite 3<br />

Vertäll merr i’enen ...<br />

Der verhinderte Radwechsel<br />

Et is jedes Joahr dat selwe Spill, em Früehjoahr<br />

wie em Herwst. Tweimol em Joahr<br />

mötten am Auto de Rader geweesselt weären.Twei<br />

oder drei Joahre is et her, do<br />

wor et eiis wier sue wiet. Derr Wengkter<br />

stong förr derr Düer. De Wengkterräder<br />

hatt ech ald rue-et gehollt. Ech süel doch<br />

besser nohm Reifendienst fahren, mengten<br />

minne Frau. Ech hann gedäit: Do it<br />

yuorself. Dat is englisch un hitt: Mak et selwer.<br />

Ech gov mech dann an de Arbet. De Rader woren dann geweesselt,<br />

derr Wagenheber op de Sitt geleit, dann soch ech dat<br />

Malheur: Ech hatt an allen vier Radern de Radmuodern verkiert<br />

röm dropp gedreht. Alsue koem derr Wagenheber wier dronger,<br />

un die Saake wuerd en Orneng gebräit. Nu woar endlich<br />

alles fedich…<br />

Hann ech gedäit. Ech leit denn Wagenheber<br />

op de Sitt. Doch ech hätt en direkt<br />

dronger loten können. Vüeren louts am<br />

Auto woar nämmech ien Reifen platt.<br />

Nu kreäg ech äwer de Granatenwut un<br />

hann getobt wie derr Donald Duck. Ech<br />

mott äwer tu-e gewen, dat ech iegentlech<br />

nur üewer mech selwer knatscheg<br />

wor. Doch wat nützten die ganze Wut<br />

em Balg?<br />

Am angern Dach stong ech dann doch<br />

bim Reifendienst op demm Hoff. Un<br />

düer is et dann jo och nit gewesen.<br />

„Do it yourself?“<br />

Nicht mehr mit Ferdi<br />

Blome...!<br />

Ferdinand Blome<br />

Sperrmüll auf<br />

Küllenhahn & Co.<br />

Küllenhahn/Südsdtadt. Zum<br />

letzten Mal in diesem Jahr zieht<br />

die Sperrmüll-Abfuhr der Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />

(AWG) in<br />

der kommenden <strong>Woche</strong> ihre Kreise<br />

auf Küllenhahn und in der Südstadt.<br />

Von der Küllenhahner bis zur<br />

Nesselbergstraße, die Ravensberger<br />

Straße hinab, Am Cleefkothen,<br />

dem Klever Platz bis zur Steinbeck<br />

wird am Dienstag, 11. Dezember,<br />

der Sperrmüll abgeholt.<br />

Adventlicher<br />

CronenBerg<br />

Cronenberg. Die Kammerphilharmonie<br />

Wuppertal kommt am dritten<br />

Advent, 16. Dezember, zu einem<br />

vorweihnachtlichen Konzert<br />

im Rahmen der Reihe „Musik auf<br />

dem CronenBerg“ ins Dorf. Unter<br />

der Leitung von Initiator Werner<br />

Dickel werden ab 18 Uhr unter anderem<br />

der „Winter“ aus den „Vier<br />

Jahreszeiten“ von Vivaldi, das<br />

„Adagio“ von Barber und die Suite<br />

in h-moll von Bach zum Besten<br />

gegeben. Als Solisten werden Anna<br />

Heygster, Dirk Peppel sowie<br />

zwei Musikschülerinnen am Cello<br />

an der Hauptstraße 39 dabei sein.<br />

Unfall nach missglücktem Überhol-Manöver<br />

Zu einem Unfall mit einem Linienbus<br />

kam es am Montagvormittag<br />

an der Ecke Heidestraße/<br />

Hauptstraße: Gegen 11.45 Uhr<br />

versuchte eine Golf-Fahrerin,<br />

die in Richtung Cronenberg auf<br />

der Hauptstraße unterwegs<br />

war, einen Stadtwerke-Bus zu<br />

überholen. Als die 33-Jährige<br />

sah, das sich vor ihr eine Schlange<br />

wartender Pkw gebildet hatte,<br />

scherte die Golf-Fahrerin<br />

plötzlich wieder auf die rechte<br />

Fahrspur ein. Dabei übersah sie<br />

aber offensichtlich, dass der Abstand<br />

zum Bus zu gering war,<br />

sodass der Linienbus gegen ihren<br />

Golf fuhr. Durch den Zusammenstoß<br />

wurde der Pkw auf einen weiteres Auto geschleudert, das auf der linken Spur in der<br />

besagten Schlange stand. Verletzte gab es bei dem Unfall zum Glück keine, der Sachschaden lag<br />

nach einer ersten Polizeischätzung jedoch bei mindestens 10.000<br />

Euro. Der Golf war nicht mehr<br />

fahrbereit und musste abgeschleppt<br />

werden.<br />

Räumen nach<br />

Feierabend<br />

Wuppertal. Die ersten Flocken<br />

sind in der vergangenen <strong>Woche</strong> bereits<br />

gefallen, da mussten auch die<br />

<strong>Cronenberger</strong> wieder ihr Können<br />

an der Schneeschaufel beweisen.<br />

Laut Straßensatzung sind Anwohner<br />

zum Kehren am frühen Morgen<br />

verpflichtet sowie bis abends<br />

um 20 Uhr.<br />

Sollte zwischendurch allerdings<br />

die Schneeschicht wieder dicker<br />

werden, so muss man seinen Arbeitsplatz<br />

nicht verlassen, ein Räumen<br />

nach Feierabend reicht. Dies<br />

haben verschiedene Gerichte entschieden,<br />

so der Dörper Versicherungsexperte<br />

Paul-Heinz Münch.<br />

In das Haus einer<br />

Verstorbenen<br />

eingebrochen<br />

In der Zeit von Montag,<br />

26. November (17<br />

Uhr), auf den folgenden<br />

Dienstag, 14 Uhr,<br />

wurde in ein Fachwerkhaus an der<br />

Solinger Straße eingebrochen.<br />

Der oder die unbekannten Täter<br />

hebelten das Küchenfenster auf<br />

und durchsuchten alle Räumlichkeiten.<br />

Beute konnten die Einbrecher<br />

aber offenbar keine machen –<br />

die Bewohnerin des Hauses war<br />

vor kurzer Zeit verstorben, Wertsachen<br />

befanden sich daher nicht<br />

mehr in dem Haus. Durch das Toilettenfenster<br />

verließen der oder die<br />

Unbekannten schließlich das Haus<br />

wieder.<br />

Hinweise zu dem Einbruch<br />

nimmt die Polizei unter Telefon<br />

247 13 90 (Cronenberg) oder 284-<br />

0 (Präsidium) entgegen.<br />

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Hauptstr. 5<br />

42349 W.-Cronenberg<br />

Tel.: 02 02 - 8 70 58 22<br />

durchgehend geöffnet<br />

www.brillen-buechner.de<br />

Messung an der<br />

Christuskirche<br />

Christuskirche. Es hat zwar ein<br />

bisschen länger gedauert, doch<br />

nun sind die rund 650.000 Euro<br />

teuren Sanierungsarbeiten an der<br />

Chrsituskirche in der Südstadt beendet.<br />

An diesem Montag, 10. Dezember,<br />

findet allerdings noch eine<br />

Schwingungsmessung statt. Hierbei<br />

soll festgestellt werden, ob die<br />

läutenden Glocken zu viel<br />

Schwingungsenergie auf den<br />

Kirchturm übertragen und das<br />

Mauerwerk schädigen könnten.<br />

Auf Grönland & in der Eifel<br />

Ups, unser letztwöchiger<br />

Text<br />

zum CW-Ferienfoto<br />

rankte sich<br />

um Wera Picard-<br />

Putsch und ihren<br />

Ehemann Harald<br />

Putsch (gr. Foto),<br />

die per Kreuzfahrtschiff<br />

„Amadea“ Island und Grönland einen Besuch abstatteten.<br />

Soweit stimmte alles, das Problem: Abgebildet war nicht<br />

das Foto der Südstädter im Grönland-Städtchen Qqortoq, sondern<br />

ein Bild (kl. Foto) der Hedwigkids und ihrer Band „Platz 1“.<br />

Deren große Probenfahrt ging in diesem Jahr nicht nach Grönland,<br />

sondern vielmehr in die Eifel: Im Schullandheim des Carl-<br />

Fuhlrott-Gymnasium (CFG) in Freisheim wurden dabei nicht nur<br />

Lieder für den Auftritt auf dem <strong>Cronenberger</strong> Weihnachtsmarkt<br />

am <strong>Woche</strong>nende einstudiert. Mit Frontfrau Gudrun Ditgens ging<br />

es auch auf Wanderschaft durch den Eifel-Wald – bergauf und<br />

bergab abseits der Wege und über Bäche und umgestürzte Bäume.<br />

Auch wenn zu abendlicher Stunde so manche „Mutprobe“<br />

auf dem Dachboden bestanden werden musste, der Spaß kam<br />

nicht zu kurz. Im Gegenteil: Auf der Rückfahrt nach Wuppertal<br />

wollte der Busfahrer die Hedwigkids gar nicht mehr am Busbahnhof<br />

Küllenhahn absetzen. Die „Kids“ & Co. hatten so viel Stimmung<br />

gemacht, dass die Reise durchaus noch eine Weile hätte<br />

weitergehen können. Das wäre auch kein Problem gewesen,<br />

dank der CW war man ja auf dem neuesten Stand, was so alles im<br />

Dorf los war. Auch wenn man für das Ferienfoto „nur“ eine Zeitung<br />

der Vorwoche ergattert hatte, dank iPad war man auch in<br />

der Eifel nicht vom Geschehen in Cronenberg abgeschnitten. Ob<br />

Tablet, Smartphone oder gedruckte Ausgabe – nehmen Sie die<br />

CW doch auch mal mit. Egal, ob nach Grönland oder in die Eifel!<br />

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inklusive Gläser<br />

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