Programmflyer zum Kongress am 29.11.2007 (PDF-Datei
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Bitte<br />
frankieren<br />
Um Ihre Rückmeldung bitten wir bis <strong>zum</strong> 14. November 2007.<br />
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs<br />
berücksichtigt.<br />
Sie können uns diese Antwortkarte per Post schicken oder<br />
faxen an Landesstelle Unna-Massen, Fax 02303-54677.<br />
Anmeldungen per E-Mail senden Sie bitte an<br />
tagung@lum.nrw.de.<br />
Landesstelle für Aussiedler, Zuwanderer<br />
und ausländische Flüchtlinge in<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Wellersbergplatz 1<br />
59427 Unna<br />
16.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
Werkstatt 4<br />
Integration braucht bürgerschaftliches Engagement<br />
�� Ulrike Sommer (MGFFI)<br />
�� Ernest Ampadou (Deutsch-Ghanaischer Verein)<br />
�� Prof. Dr. Ernst-Wilhelm Schwarze und<br />
� Erhan Sevis (Dortmund)<br />
�� Moderation:<br />
� Anton Rütten (MGFFI)<br />
� Reinhard Streibel (Arbeiterwohlfahrt)<br />
Werkstatt 5<br />
Integration braucht Netzwerke!?<br />
�� Andreas Johnsen (Wohlfahrtsverbände<br />
Nordrhein-Westfalen)<br />
�� Rolf Erdmeier (Bundes<strong>am</strong>t für Migration und<br />
Flüchtlinge)<br />
�� Mike Häusgen (Stadt Solingen)<br />
�� Moderation:<br />
Peter Schmitz (MGFFI)<br />
Annegret Hachenberg (Deutsches Rotes Kreuz)<br />
Integration im Spiegel der Medien<br />
Kommentare und Eindrücke <strong>zum</strong> <strong>Kongress</strong>thema<br />
�� Pinar Atalay (Moderatorin Cosmo TV)<br />
�� Stefan M. Kob (Chefredakteur Solinger Tageblatt)<br />
�� Georg Gross (Redakteur Rheinskaja Gazeta /<br />
�� Rheinische Zeitung)<br />
�� Moderation:<br />
�� Thomas Kufen (Integrationsbeauftragter der<br />
�� Landesregierung Nordrhein-Westfalen)<br />
Ende der Veranstaltung<br />
Tagungsort und Anfahrt<br />
Theater und Konzerthaus<br />
Konrad-Adenauer-Straße 71, 42651 Solingen<br />
Telefon 0212-2902442<br />
Ansprechpartnerin<br />
Sabine Wachenfeld, Landesstelle Unna-Massen,<br />
Wellersbergplatz 1, 59427 Unna<br />
Telefon 02303-954301, Fax 02303-54677<br />
E-Mail: tagung@lum.nrw.de<br />
Zubringerdienst<br />
Für die Fahrt vom Solinger Hauptbahnhof <strong>zum</strong> Tagungsgebäude und<br />
zurück stehen kostenlos Busse zur Verfügung. Die Busse fahren im<br />
15 Minuten-Takt von 9.00 Uhr bis 10.15 Uhr und zurück von 17.00 Uhr<br />
bis 18.30 Uhr.<br />
Veranstalter<br />
Ministerium für Generationen, F<strong>am</strong>ilie, Frauen und Integration<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen (MGFFI) in Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit der Stadt Solingen.<br />
Ministerium für Generationen,<br />
F<strong>am</strong>ilie, Frauen und Integration<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
"Integration braucht Partner".<br />
Einladung <strong>zum</strong> 2. Integrationskongress<br />
Nordrhein-Westfalen in Solingen<br />
29. November 2007
Sehr geehrte D<strong>am</strong>en und Herren,<br />
es ist noch nicht so lange her, da beschäftigten sich mit Fragen<br />
der Integration lediglich engagierte Fachkreise. Heute steht die<br />
Integration im Fokus des öffentlichen Interesses.<br />
Das Land Nordrhein-Westfalen hat mit seiner neuen<br />
Integrationspolitik ebenso wie die Bundeskanzlerin mit den beiden<br />
Integrationsgipfeln 2006 und 2007 hierfür wichtige Weichen<br />
gestellt. Über alle demokratischen Parteien hinweg ist man sich<br />
darin einig, dass es gilt, aus den Versäumnissen und<br />
Fehleinschätzungen der Vergangenheit zu lernen und die<br />
Einwanderungsrealität durch gezielte Integrationspolitik<br />
zukunftssicher zu gestalten.<br />
In diesem Sinne hat die Landesregierung in den letzten beiden<br />
Jahren deutliche Akzente gesetzt. Im Land sind -<br />
nicht nur mit dem bundesweit ersten Integrationsministerium<br />
- neue Strukturen geschaffen worden. Es<br />
wurden zeitgemäße Maßnahmen der Integration entwickelt:<br />
frühe Sprachförderung, gezielte Unterstützung<br />
der Integrationspolitik von Kommunen,<br />
erfolgreiche Modernisierung der Migrationsfachdienste<br />
der Freien Wohlfahrtspflege zu Integrationsagenturen<br />
- um nur einige Beispiele zu nennen.<br />
Das war nur zu leisten, weil wir uns in Nordrhein-Westfalen auf<br />
eine Vielzahl engagierter, kompetenter und zuverlässiger<br />
Partner verlassen können. Integration kann nur dann gelingen,<br />
wenn der Staat sich auf die breite Unterstützung gesellschaftlicher<br />
Gruppen verlassen kann.<br />
Der Integrationskongress 2007, der in Kooperation mit der<br />
Freien Wohlfahrtspflege durchgeführt wird, stellt partnerschaftliches<br />
Handeln bei der Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte<br />
in den Mittelpunkt. Aus unterschiedlichen<br />
Perspektiven sollen Herausforderungen und Möglichkeiten vernetzter<br />
Integrationspraxis beleuchtet werden. Erfolgreiche<br />
Integrationsagenturen präsentieren sich auf der "Allee der<br />
guten Beispiele".<br />
Ich lade Sie herzlich ein: Nehmen Sie aktiv <strong>am</strong> <strong>Kongress</strong> teil.<br />
Seien Sie Partner der Landesregierung bei der Gestaltung<br />
erfolgreicher Integration!<br />
Armin Laschet<br />
Minister für Generationen, F<strong>am</strong>ilie, Frauen und Integration<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
Moderation<br />
10.00 Uhr<br />
10.30 Uhr<br />
10.40 Uhr<br />
11.10 Uhr<br />
11.30 Uhr<br />
12.00 Uhr<br />
14.00 Uhr<br />
16.00 Uhr<br />
Progr<strong>am</strong>m<br />
"Integration braucht Partner".<br />
Von der nachholenden zur vorausplanenden Integration<br />
2. Integrationskongress Nordrhein-Westfalen<br />
Pinar Atalay<br />
Einlass<br />
Begrüßung<br />
Franz Haug, Oberbürgermeister der Stadt Solingen<br />
Integration braucht Partner<br />
Armin Laschet, Minister für Generationen, F<strong>am</strong>ilie,<br />
Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
Die Integrationsarbeit braucht Kompetenz<br />
Dr. Uwe Becker, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft<br />
der Freien Wohlfahrtspflege Nordrhein-Westfalen<br />
Von der nachholenden zur vorausplanenden<br />
Integration<br />
Prof. Dr. Klaus J. Bade, Universität Osnabrück<br />
Werkstatteinführung<br />
Mittagspause und „Integration konkret - Allee<br />
der guten Beispiele"<br />
Darstellung der Aktivitäten der Integrationsagenturen und<br />
ihrer Partner<br />
(Integrations)werkstätten<br />
einschließlich Kaffeepause<br />
Integration im Spiegel der Medien<br />
14.00 Uhr<br />
(Integrations)werkstätten<br />
Werkstatt 1<br />
(Zus<strong>am</strong>men)Leben im Stadtteil<br />
�� Tülin Kabis-Staubach (Planerladen e.V.)<br />
�� Karl Jasper (Ministerium für Bauen und Verkehr des<br />
�� Landes Nordrhein-Westfalen)<br />
��Hartmut Hoferichter (Stadt Solingen)<br />
�� Moderation:<br />
�� Isa Hümpfner (MGFFI)<br />
�� Filiz Arslan (Deutscher Paritätischer<br />
Wohlfahrtsverband)<br />
Werkstatt 2<br />
Interkulturelle Öffnung: Wie geht das?<br />
�� Dr. Frank Johannes Hensel (Caritas)<br />
�� Ioanna Zacharaki (Diakonie)<br />
�� Gülgün Teyhani (Diakonie)<br />
�� Moderation:<br />
�� Agnes Heuvelmann (MGFFI)<br />
�� Kai Diekelmann (Caritas)<br />
Werkstatt 3<br />
Integrationsagenturen: Partner für öffentliche<br />
Verwaltung<br />
�� Ergin Kizilirmak, Jürgen Ulrich (Arbeitsgemeinschaft)<br />
�� Gulê Cina-Sahin (Deutscher Paritätischer<br />
�� Wohlfahrtsverband)<br />
�� Gabi Klatt (Arbeiterwohlfahrt)<br />
�� Moderation:<br />
�� Anne Wehk<strong>am</strong>p (Stadt Solingen)<br />
�� Dietrich Eckeberg (Diakonie)<br />
Ich nehme an folgender Werkstatt teil:<br />
Antwort<br />
Werkstatt 1<br />
(Zus<strong>am</strong>men)Leben im Stadtteil<br />
Ja,ich komme <strong>zum</strong> 2. Integrationskongress<br />
Nordrhein-Westfalen <strong>am</strong> 29. November 2007.<br />
Werkstatt 2<br />
Interkulturelle Öffnung: Wie geht das?<br />
Nein,ich bin leider verhindert.<br />
Werkstatt 3<br />
Integrationsagenturen: Partner für<br />
N<strong>am</strong>e<br />
öffentliche Verwaltung<br />
Institution<br />
Werkstatt 4<br />
Integration braucht bürgerschaftliches<br />
Straße<br />
Engagement<br />
PLZ, Ort<br />
Werkstatt 5<br />
Integration braucht Netzwerke!?<br />
E-Mail (bitte unbedingt angeben)<br />
Keine Teilnahme an den Werkstätten