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Weihnachten 2007 - Pfarrgemeinde St. Hubertus Sinnersdorf

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ST. HUBERTUS<br />

WEIHNACHTS-PFARRBRIEF <strong>2007</strong> SINNERSDORF


Inhaltsverzeichnis<br />

Grußwort ........................................ 3<br />

Unsere Gottesdienste ................ 4 - 6<br />

Buße und Versöhnung .................... 5<br />

Neue Ministranten .......................... 7<br />

Aus dem Familienbuch .............. 7 - 8<br />

<strong>St</strong>ernsingeraktion ............................ 9<br />

Kinderbibelwoche ..........................10<br />

Neue Kirchenstruktur .....................10<br />

Neue Ministranten .........................11<br />

Miniwochenende .....................12 - 13<br />

Infos ..............................................14<br />

Neuer Kirchenvorplatz ...................15<br />

Renovierung Pfarrheim ..................16<br />

st-hubertus-sinnersdorf.de .............17<br />

Der Aufbau der hl. Messe ..............18<br />

Frauengemeinschaft kfd ................19<br />

Kirchenchor ............................20 - 21<br />

Kleidertransport nach Polen ....22 - 23<br />

Sri Lanka <strong>2007</strong> .......................24 - 25<br />

Eltern Kind Gruppe ........................26<br />

Nützliche Adressen ........................27<br />

Pfarrkarneval ..........................28 - 29<br />

Gebet des Esels ............................30<br />

Adveniat .................................31 - 32<br />

IMPRESSUM<br />

Pfarrbrief 2/<strong>2007</strong>, 34. Jahrgang<br />

Auflage 1600 <strong>St</strong>ück, GKZ 473-0<br />

Herausgeber: PGR <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

Pulheim-<strong>Sinnersdorf</strong><br />

Redaktion: E. Dambach Tel.: 963649<br />

Für die signierten Artikel sind die jeweiligen<br />

Verfasser verantwortlich.<br />

Druckerei Justen<br />

Inh.: Hans Reimert<br />

Marktstraße 10<br />

41539 Dormagen<br />

Das Pastoralteam<br />

Herr Pfarrer Walter Schmickler,<br />

Bahnhofstraße 5, <strong>St</strong>ommeln,<br />

Tel. 21 42 / Fax 29 69<br />

Herr Pfarrer Josef Rosche,<br />

<strong>St</strong>ommelner <strong>St</strong>raße 102,<br />

<strong>Sinnersdorf</strong>,<br />

Tel. 63 13 / Fax 82638<br />

Herr Gemeindereferent<br />

Karl Schwellenbach, Tel. 304002<br />

Unser Pfarramt<br />

<strong>St</strong>ommelner <strong>St</strong>raße 102<br />

Sprechzeiten<br />

Mo, Di, Do, Fr, 10 - 12 Uhr<br />

Do, Nachmittag 16 - 18 Uhr<br />

Tel: 6313 / Fax: 82638<br />

e-mail:<br />

st.hubertus-sinnersdorf@t-online.de<br />

Hinweis:<br />

Unser Pfarrbrief und die wöchentliche<br />

Pfarrinfo können auch über das Internet<br />

eingesehen werden.<br />

Die Adresse ist:<br />

www.st-hubertus-sinnersdorf.de<br />

Auf der erscheinenden Seite kann links<br />

unter anderem die aktuelle Pfarrinfo<br />

und die letzten Pfarrbriefe ausgewählt<br />

werden. Siehe auch S. 17<br />

Ein herzliches DANKESCHÖN<br />

an alle Einsender und besonders an<br />

die treuen Austrägerinnen.


Veränderungen - Hoffnung- Zuversicht<br />

Vor allem abends freuen sich viele Gemeindemitglieder über die<br />

schöne, man könnte auch sagen, vorweihnachtliche<br />

Beleuchtung unserer Kirche und des neuen Kirchenvorplatzes.<br />

Der Eingang zur Kirche ist für mich eine gute Vorbereitung<br />

auf den Gottesdienst.<br />

Auch unser Pfarrheim wird saniert: Schall- und<br />

Wärmedämmung, Notausgang und Behindertentoilette stehen<br />

auf dem Programm. Zurzeit sicher eine große Behinderung, aber<br />

auch Hoffnung auf Erneuerung und Verbesserung im neuen<br />

Jahr.<br />

Letztlich sind wir im November auch an einer erneuten<br />

Umstrukturierung unseres Seelsorgebereiches (Fusion mit<br />

Cosmas und Damian, Pulheim) vorbei gekommen. Jedoch stehen<br />

in den nächsten Jahren noch Veränderungen an, die wir aber<br />

bewältigen können.<br />

Alles in allem Grund zur Zuversicht!<br />

So wie die Adventszeit uns auf <strong>Weihnachten</strong> hoffen lässt, so<br />

hoffen wir auch für die Zukunft unserer Gemeinden auf die<br />

Hilfe des Kindes in der Krippe.<br />

Unser Pastoralteam wünscht Ihnen allen ein frohes und<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr!<br />

Ihr Josef Rosche, Pfr.


Sonntag<br />

2. Advent<br />

Unsere Gottesdienste<br />

09.12.07 10.00. Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

Dienstag, 11.12.07 18.30 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

Familiengottesdienst mit „Musica Vita“<br />

als JG für Wilhelmine Kaltenberg, Maria<br />

und Severin Cebulla, Verst. der Fam.<br />

Sowada, Baron, Cebulla und Szichta<br />

Weihnachtskonzert<br />

des Kirchenchors <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

Rosenkranzgebet<br />

Roratemesse<br />

Mittwoch, 12.12.07 19.00 Uhr Bußgottesdienst mit<br />

anschl. Beichtgelegenheit<br />

Donnerstag, 13.12.07 18.30 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet<br />

Hl. Messe, anschl. sakr. Segen<br />

Freitag, 14.12.07 Schulgottesdienst<br />

Samstag 15.12.07 16.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

Sonntag,<br />

3. Advent<br />

16.12.07 10.00. Uhr<br />

10. 00 Uhr<br />

Dienstag, 18.12.07 18.30 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

Donnerstag, 20.12.07 18.30. Uhr<br />

19.00. Uhr<br />

Samstag, 22.12.07 16.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

Sonntag,<br />

4. Advent<br />

Beichtgelegenheit<br />

Hl. Messe, Ged. der Verst. der Familien<br />

Hildenhagen, Pütz und Schiefer, Reiner<br />

und Magdalena Otten, Wilhelm und Agnes<br />

Otten, Katharina Schiefer, Matthias<br />

und Maria London, Willi Hardt, Emil<br />

Grzesista, Eltern und Brüder, Maria und<br />

Theodor Lihs und Gerhard Govalczyk<br />

Wortgottesdienst<br />

für Kinder im Pfarrheim<br />

Hl. Messe<br />

Rosenkranzgebet<br />

Roratemesse, Ged. Agnes u. Josef Klein<br />

Rosenkranzgebet<br />

Hl. Messe<br />

Beichtgelegenheit<br />

Hl. Messe, JG für Hermann Josef Bedburdick,<br />

Ged. Gertrud <strong>St</strong>ever und Resi<br />

Efferen, Leb. und Verst. der Familien<br />

Bedburdick und Eimers<br />

23.12.07 10.00 Uhr Hl. Messe als Familienmesse


Montag,<br />

Heiligabend<br />

Dienstag,<br />

<strong>Weihnachten</strong><br />

Mittwoch,<br />

Hl. <strong>St</strong>ephanus<br />

24.12.07 15.00 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

22.00 Uhr<br />

25.12.07 10.00 Uhr Hl. Messe<br />

Krippenfeier<br />

Meditativer Gottesdienst<br />

mit Musica Vita<br />

Christmette mitgestaltet v. Kirchenchor.<br />

Ged. Michael Hütsch,<br />

Verst. Fam. Hütsch und Hoffmann.<br />

26.12.07 10.00 Uhr Hl. Messe mitgestaltet<br />

vom Kirchenchor<br />

Ged. Christian Göddertz, Gislinde<br />

Meid, Franziska Baron, Hans Esser,<br />

Liesel u. Georg Schwenk.<br />

Donnerstag, 27.12.07 18.30 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

Samstag, 29.12.07. 16.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet<br />

Hl. Messe<br />

Rosenkranzgebet<br />

Hl. Messe<br />

Sonntag, 30.12.07 10.00. Hl. Messe<br />

Montag,<br />

Silvester<br />

Dienstag<br />

Neujahr<br />

31.12.07 17.00 Uhr Hl. Messe zum Jahresabschluss<br />

(mit Chor)<br />

01.01.08 10.00 Uhr Hl. Messe<br />

Donnerstag, 03.01.08 18.30 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

Samstag, 05.01.08 09.30 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet<br />

Hl. Messe, anschl. deutsche Komplet<br />

Aussendungsfeier für die <strong>St</strong>ernsinger<br />

Rosenkranz für den Frieden,<br />

Beichtgelegenheit<br />

Hl. Messe<br />

Sonntag, 06.01.08 10.00 Uhr Dankmesse der <strong>St</strong>ernsinger<br />

Buße und Versöhnung vor <strong>Weihnachten</strong> im Pfarrverband<br />

Mittwoch, 12.12.07 19.00 Uhr Bußgottesdienst in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

Donnerstag, 13.12.07 19.00 Uhr Bußgottesdienst in <strong>St</strong>. Martinus<br />

Freitag, 14.12.07 19.00 Uhr Bußgottesdienst in <strong>St</strong>. Bruno


Montag, 24.12.<br />

Heiligabend<br />

Dienstag, 25.12.<br />

<strong>Weihnachten</strong><br />

Mittwoch, 26.12.<br />

Hl. <strong>St</strong>ephanus<br />

Montag, 31.12.<br />

Silvester<br />

Gottesdienste im Pfarrverband<br />

zu <strong>Weihnachten</strong> und Silvester<br />

<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

<strong>Sinnersdorf</strong><br />

<strong>St</strong>. Bruno<br />

<strong>St</strong>ommelerbusch<br />

<strong>St</strong>. Martinus<br />

<strong>St</strong>ommeln<br />

<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

<strong>Sinnersdorf</strong><br />

<strong>St</strong>. Martinus<br />

<strong>St</strong>ommeln<br />

<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

<strong>Sinnersdorf</strong><br />

<strong>St</strong>. Bruno<br />

<strong>St</strong>ommelerbusch<br />

<strong>St</strong>. Martinus<br />

<strong>St</strong>ommeln<br />

<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

<strong>Sinnersdorf</strong><br />

<strong>St</strong>. Martinus<br />

15.00 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

22.00 Uhr<br />

15.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

16.30 Uhr<br />

22.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.30 Uhr<br />

11.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

9.00 Uhr<br />

11.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

18.30 Uhr<br />

00.00 Uhr<br />

Krippenfeier<br />

Meditativer Gottesdienst<br />

mit Musica Vita<br />

Christmette mit Kirchenchor<br />

Krippenfeier<br />

Christmette<br />

Krippenfeier<br />

Christmette<br />

Hl. Messe<br />

Hl. Messe im Christinapark<br />

Hl. Messe<br />

Hl. Messe mit Kirchenchor<br />

Hl. Messe<br />

Hl. Messe mit Kirchenchor<br />

Jahresabschlussmesse mit<br />

Chor<br />

Jahresabschlussmesse<br />

Gebet und Einläuten des<br />

neuen Jahres<br />

Krippentag im Rhein-Erftkreis am 6.1.2008<br />

Am Sonntag, den 6. Januar 2008 sind wieder viele Kirchen im Rhein-Erftkreis<br />

zur Besichtigung der Krippen geöffnet. An diesem Sonntag kann man von 14<br />

bis 18 Uhr die Krippen einmal in Ruhe betrachten. Entweder gibt ein fachkundiges<br />

Gemeindemitglied in dieser Zeit Auskünfte oder es liegen Informationen zu<br />

der jeweiligen Krippe aus.<br />

Auch in <strong>Sinnersdorf</strong> ist die Krippe der Kirche <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> am Krippentag zu<br />

besichtigen.<br />

Die Liste der geöffneten Kirchen wird in der Lokalpresse veröffentlicht


Neue Ministranten in unserer Gemeinde<br />

Am 28.10.<strong>2007</strong> sind 15 Mädchen und Jungen, die in diesem Jahr mit zur ersten<br />

heiligen Kommunion gegangen sind, nach zahlreichen Probestunden feierlich<br />

als Ministranten eingeführt worden. Und zwar:<br />

John Both Michelle Breuer Francesca Costa<br />

Miriam Glatz Moana Klein Garrit Loitzsch<br />

Joseph Mlody Melissa Otten Melina Reinartz<br />

Gina Rosanowske Joana Scheppe Matiena Scheppe<br />

Viviane Senke Maximilian Trybuhl Tobias Urhahne<br />

Es werden zurzeit 36 Kinder auf die Erste Heilige Kommunion<br />

im Jahr 2008 vorbereitet:<br />

Beilstein, Nathalie Beisiegel, Maja-Zoe<br />

Beutel, Nils Dederichs, Christian<br />

Erling, Charlotte Esch, Adrian<br />

Froitzheim, Francine Grüne, Jill<br />

Hahn, Philipp Heinrich, Lea<br />

Hellmich, Anna Hermanns, Lisa<br />

Herwig, Chiara Heuzeroth, Tobias<br />

Holetzek, Clara Hort, Martin<br />

Hüsges, Mark Huth Alessandra<br />

Kanczy, Jennifer Karsten, Leonhard<br />

Lehnert Harrison, Catherine Lopergolo Remon, Davide<br />

Mohr, Lukas Pfennig, Leonie<br />

Prinz, Hanna Richter, Lynn<br />

Sandroch, Nicolas Schinkel, Patrick<br />

Schotten, Sabrina Schumacher, Jaqueline<br />

Sepulveda Clasen, Lukas <strong>St</strong>eimels, Alina<br />

<strong>St</strong>öckler, Julius Syre, Lea<br />

Vorkauf, Julith Wolff, Leonie<br />

Taufen in unserer Gemeinde:<br />

13.01.07 Linus Maximilian Meinel<br />

10.02.07 Simon Reek und Merle Simon<br />

31.03.07 Thomas Langohr<br />

14.04.07 Fabian Alexander Schmeiler und Dominik Jakob Merz<br />

28.04.07 Sophia Hödl<br />

12.05.07 Julia Selina Voos und Lara Katja Krawczyk (aus Bergheim)<br />

23.06.07 Tobias Niggl und Jola Carlotta und Lucia Maria Westerhausen<br />

04.08.07 Sophie Bunk<br />

11.08.07 Finn Josef Buch<br />

08.09.07 Arne Noah Friedrichs<br />

20.10.07 Isabelle Maria Henn (aus Buchholz-Nordheide)<br />

10.11.07 Nils Oppelt


Eheschließungen in unserer Gemeinde:<br />

23.03.07 Thomas Zitzen und Heike Ohl<br />

02.06.07 Alexander Martin Volsický und Susanne Kunze<br />

30.06.07 Marc Udo Luda und Melanie Karin Trenz<br />

(in <strong>St</strong>. Martinus <strong>St</strong>ommeln)<br />

11.08.07 Mark Martinus Petrus Kuijpers und Michaela Päffgen<br />

17.08.07 Thomas Franzkowiak und Melanie Hoffmann (aus Pulheim)<br />

31.08.07 Marcel van der Kuyl und Nicole Klein (aus Köln)<br />

22.09.07 Lars Mainz und Sonja Angelika Christine Zbiek<br />

Es verstarben aus unserer Gemeinde<br />

(seit Mitte Nov. 2006)<br />

23.11.06 Marianne Schmitz<br />

05.12.07 Peter Ernst Christoph Boström<br />

Martin Friedrichs (wurde außerhalb bestattet)<br />

15.02.07 Inge Rosemarie Johna<br />

15.02.07 Katharina Hackenbroich<br />

24.02.07 Adele Hepp<br />

Wolfgang Roth (wurde außerhalb bestattet)<br />

Manfred Roller (wurde außerhalb bestattet)<br />

Hans Bayer (wurde außerhalb bestattet)<br />

02.07.07 Matthias Ternes<br />

19.07.07 Anton Könen<br />

02.08.07 Gertrud Hubertine Pfeiffer<br />

13.08.07 Gertrud Rausch<br />

Johann Hermes (wurde außerhalb bestattet)<br />

04.09.07 Georg Gustav König<br />

11.09.07 Christina Sobotta<br />

30.09.07 Christian Göddertz<br />

10.10.07 Anka Mörs<br />

Verstorbene anderer Gemeinden, die hier beigesetzt wurden:<br />

25.11.06 Klara Aretz<br />

30.12.06 Maria Dittgen<br />

10.01.07 Herbert Masarczyk<br />

30.01.07 Katharina Klaes<br />

08.02.07 Alfred Uhlig<br />

17.02.07 Hermann Iwanetzki<br />

21.02.07 Rosemarie Heinbockel-Bornemann<br />

17.03.07 Georg Rausch<br />

19.05.07 Helena Rothe<br />

20.05.07 Robert Natschke<br />

06.06.07 Helmut Reichenberg<br />

22.10.07 Thomas Theo Wachendorf


„<strong>St</strong>ernsinger für die eine Welt“<br />

Am Samstag, dem 05.01.2008 werden<br />

die <strong>St</strong>ernsinger ab ca. 10.00 Uhr wieder<br />

in <strong>Sinnersdorf</strong> unterwegs sein. In<br />

den Gewändern der Heiligen Drei Könige<br />

ziehen sie von Haus zu Haus, um<br />

Ihnen den Segen Gottes zu bringen<br />

und sammeln dabei für Not leidende<br />

Kinder in aller Welt.<br />

Mit dem Leitwort „<strong>St</strong>ernsinger für die<br />

Eine Welt!“ wollen die Mädchen und<br />

Jungen deutlich machen, dass sie<br />

Verantwortung für Gleichaltrige in allen<br />

Teilen der Welt übernehmen. <strong>St</strong>raßenkinder,<br />

Aids-Waisen, Kindersoldaten,<br />

Mädchen und Jungen, die nicht<br />

zur Schule gehen können, denen<br />

Wasser, Nahrung und medizinische<br />

Versorgung fehlen, die in Kriegs- und<br />

Krisengebieten, in Flüchtlingslagern<br />

oder ohne ein festes Dach über dem<br />

Kopf aufwachsen – Kinder in gut 100<br />

Ländern der Welt werden jedes Jahr in<br />

Projekten versorgt, die aus den Mitteln<br />

der Aktion unterstützt werden. Dabei<br />

kommt das Geld dort an, wo es dringend<br />

gebraucht wird. Die Hilfe ist immer<br />

eine Hilfe zur Selbsthilfe, die die<br />

Betroffenen vor Ort befähigen soll, in<br />

eigener Verantwortung ihre Zukunft zu<br />

gestalten.<br />

Bundesweit feiern die <strong>St</strong>ernsinger in<br />

diesem Jahr die 50. Aktion Dreikönigssingen.<br />

1959 wurde die Aktion erstmals<br />

gestartet, die inzwischen die<br />

weltweit größte Solidaritätsaktion ist,<br />

bei der sich Kinder für Kinder in Not<br />

engagieren. Sie wird getragen vom<br />

Kindermissionswerk „Die <strong>St</strong>ernsinger“<br />

und vom Bund der Deutschen Katholischen<br />

Jugend (BDKJ). Jährlich können<br />

mit den Mitteln aus der Aktion<br />

rund 3.000 Projekte für Not leidende<br />

Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien,<br />

Ozeanien und Osteuropa unterstützt<br />

werden.<br />

In <strong>Sinnersdorf</strong> machen die <strong>St</strong>ernsinger<br />

bereits zum 32. Mal bei der Aktion mit,<br />

erstmals waren sie 1976 dabei. Mit<br />

einer kleinen Aktion hat auch bei uns<br />

alles angefangen und jedes Jahr haben<br />

sich Kinder bei gutem und<br />

schlechtem Wetter auf den Weg gemacht,<br />

um anderen Kindern zu helfen.<br />

Ich hoffe, dass sich auch in 2008 wieder<br />

viele Kinder an dieser Aktion<br />

beteiligen und Sie sich auf diesen Besuch<br />

freuen.<br />

Falls Sie am 06. Januar nicht zu Hause<br />

sind und trotzdem den Segenswunsch<br />

erhalten möchten, können Sie<br />

dies fernmündlich im Pfarrbüro (63 13)<br />

oder bei Frau Bonn (5 09 52) anmelden.<br />

Eventuelle Spenden zur Unterstützung<br />

der Projekte können im<br />

Pfarrbüro abgegeben werden.<br />

Es werden noch Helfer für das Verteilen<br />

von Plakaten und Infozetteln gesucht.<br />

Bei Interesse bitte bei Frau<br />

Bonn melden.<br />

Termine:<br />

<strong>St</strong>ernsingerprobe: 02.01 und<br />

04.01.2008 jeweils um 15.30 Uhr<br />

Aussendungsfeier: 05.01.2008 um<br />

9.30 Uhr<br />

Abschlussgottesdienst: 06.01.2008<br />

um 10.00 Uhr<br />

Marlies Bonn


Einladung<br />

Die nächste Aktion Dreikönigssingen findet am<br />

05.Januar 2008 statt!<br />

Das Leitwort lautet diesmal:<br />

<strong>St</strong>ernsinger für die Eine Welt<br />

Die<br />

Aktion Dreikönigssingen ist die<br />

größte Aktion von<br />

Kindern für Kinder<br />

auf unserer Erde!<br />

Liebe Jungen und Mädchen!<br />

Vorbereitungstreffen: Mittwoch (02.01) und Freitag (04.01.)<br />

Uhrzeit: 15:30 Uhr<br />

Ort: Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

Aussendungsfeier: 05.01.08 um 9:30 Uhr<br />

Mittagessen: Na klar, wie immer!!<br />

Wer möchte sich nicht engagieren,<br />

um mit dazu beizutragen,<br />

vielen Kindern in armen Ländern<br />

eine Chance für<br />

eine menschenwürdige<br />

Zukunft zu schenken?<br />

Jedes Kind kann mitmachen und jedes Kind ist herzlich<br />

willkommen, deshalb sagt euren Freunden Bescheid.<br />

Weitere Infos und Anmeldung bei<br />

Frau Bonn: Tel: 50 95 2<br />

Viele Grüße von Marlies Bonn


Ökumenische<br />

Kinderbibelwoche <strong>2007</strong><br />

Dieses Jahr im Oktober war es endlich<br />

so weit. Nach 2 Jahren fand wieder<br />

die ökumenische Kinderbibelwoche<br />

hier in <strong>Sinnersdorf</strong> statt.<br />

Seit Anfang des Jahres beschäftigten<br />

sich etwa 15 Erwachsene aus beiden<br />

Gemeinden mit der Geschichte des<br />

Propheten Jeremia.<br />

In der Kinderbibelwoche dann (Di<br />

bis Do) wurde diese Geschichte mit<br />

etwa 65 Grundschulkindern aufgearbeitet.<br />

Es ging von der Berufung Jeremias<br />

über seinen schweren Auftrag<br />

bis zum nicht mehr können und aufgeben<br />

wollen, dem Mordversuch an Jeremia<br />

(in der Zisterne) und der Wegführung<br />

der Israeliten nach Babylon.<br />

Der <strong>St</strong>art war jeweils um 15 Uhr in der<br />

Friedenskirche. Mit Liedern, Gebeten<br />

und einem Theaterstück, durch das<br />

uns dieses Jahr die Postbotin Conny<br />

Märkle führte, wurde begonnen. Das<br />

Theaterstück brachte den Kindern jeweils<br />

ein <strong>St</strong>ück der Geschichte Jeremias<br />

näher.<br />

In den anschließenden Workshops in<br />

Friedenskirche und Kindergarten vertieften<br />

die Kinder dies mit Geschichten,<br />

Spielen, Basteleien und Gesprächen.<br />

So wurden z.B. Kerzen verziert,<br />

Fensterbilder gebastelt, Spruchbänder<br />

angefertigt und Spiegel verziert.<br />

Am darauf folgenden Sonntag feierte<br />

man um 11 Uhr gemeinsam Gottesdienst.<br />

Im Mittelpunkt stand die Rückkehr<br />

der Israeliten nach Jerusalem mit<br />

der Erinnerung an die <strong>St</strong>ationen von<br />

Jeremia vor 70 Jahren.<br />

Die Kinder, die an der Kinderbibelwo-<br />

che teilgenommen haben, hatten viel<br />

Spaß und haben erkannt, dass Bibel<br />

überhaupt nicht langweilig ist.<br />

Wir hoffen, dass wir uns zur nächsten<br />

Kinderbibelwoche wieder sehen.<br />

Den Erwachsenen, die die Woche mit<br />

vorbereitet und durchgeführt haben,<br />

an dieser <strong>St</strong>elle noch einmal ein herzliches<br />

Dankeschön.<br />

Maria Budelsky<br />

<strong>St</strong>rukturfragen in der Kirche<br />

Sie haben es sicher in der Presse gelesen.<br />

Im Erzbistum Köln sollen aus<br />

220 Seelsorgebereichen zukünftig<br />

durch Zusammenlegung 180 neue<br />

Seelsorgebereiche entstehen.<br />

Auch für das Dekanat Pulheim wollte<br />

man aus den 3 Seelsorgebereichen<br />

(Pulheim Zentrum, Brauweiler /Sinthern<br />

/ Geyer und am <strong>St</strong>ommelerbusch)<br />

2 bzw nur 1 Seelsorgebereich<br />

machen.<br />

Dies ist zum Glück für die nächsten<br />

Jahre vom Tisch.<br />

Auch wenn der Zuschnitt unserer<br />

Seelsorgebereiche im Dekanat Pulheim<br />

nicht verändert wird, so sollen<br />

die Seelsorgebereiche sich für neue<br />

Formen entscheiden.<br />

Die Zukunft soll nicht mehr der Pfarrverband<br />

sein, sondern die Fusion zu<br />

einer Gemeinde oder der Pfarreiengemeinschaft.<br />

Dies bedeutet, egal für was wir uns<br />

entscheiden, dass es nur noch einen<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat im Seelsorgebereich<br />

gibt. Bei der Fusion bestände dann<br />

auch nur noch ein Kirchenvorstand.<br />

Bei der Pfarreiengemeinschaft hätte<br />

jede Gemeinde noch ihren eigenen


Kirchenvorstand jedoch mit stark eingeschränktem<br />

Aufgabengebiet. Die<br />

überwiegenden Aufgaben würden<br />

dann von der Verbandsvertretung<br />

wahrgenommen, die sich aus den Delegierten<br />

der einzelnen Kirchenvorstände<br />

zusammensetzt.<br />

Momentan werden von Köln noch die<br />

Details für beide Alternativen (z.B.<br />

Wahlordnungen) vorbereitet.<br />

15 neue Messdienerinnen und<br />

Messdiener in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

Die feierliche Einführung im Gottesdienst<br />

wurde von „Musica Vita“ begleitet<br />

Am Sonntag, dem 28. Oktober war es<br />

endlich soweit: über viele Wochen hinweg<br />

haben die Ministranten-Leiter sowie<br />

Maria Budelsky die diesjährigen<br />

Kommunionkinder, die sich als künftige<br />

Messdiener angemeldet hatten, auf<br />

den Altardienst vorbereitet. Im Rah-<br />

Die Seelsorgebereiche müssen sich<br />

bis Ende Juli 2008 entscheiden, welche<br />

Form sie eingehen wollen.<br />

Sie sehen, es ist noch vieles in Arbeit.<br />

Wir werden Sie weiterhin über das<br />

Vorgehen und die daraus entstehenden<br />

Konsequenzen informieren.<br />

Maria Budelsky<br />

men des Sonntagsgottesdienstes und<br />

in musikalischer Begleitung von „Musica<br />

Vita“ wurden am 28. Oktober 15<br />

neue Messdienerinnen und Messdiener<br />

- neun Mädchen und sechs Jungen<br />

- feierlich<br />

e i n g e f ü h r t .<br />

Nach dem großen<br />

Einzug in<br />

die Kirche und<br />

der Eröffnung<br />

des Gottesdienstes<br />

folgte<br />

die feierliche<br />

Zeremonie: über<br />

ihren Talar<br />

wurde ihnen<br />

zum ersten Mal<br />

das Rochett<br />

angezogen und<br />

anschließend<br />

die Ministrantenplaketteüberreicht,<br />

die<br />

sie von nun an<br />

b e i i h r e m<br />

Dienst tragen werden. Pfarrer Rosche<br />

begrüßte die neuen „Minis“ besonders<br />

herzlich und wünschte Ihnen im Namen<br />

der gesamten <strong>Pfarrgemeinde</strong> und<br />

der Mini-Leiter-runde viel Freude für<br />

ihren künftigen Dienst am Altar.<br />

<strong>St</strong>efan Kloock


Sonnenschein begleitete die Minis<br />

an die <strong>St</strong>einbachtalsperre<br />

Ein Höhepunkt war der Zehnkampf bei<br />

der „Ministranten-Olympiade“<br />

reise wird dann zum Vergnügen, wobei<br />

die Besonderheit der Fahrt nicht<br />

zuletzt darin liegt, dass auch die<br />

jüngsten noch in der „Ausbildung“ befindlichen<br />

Messdienerinnen und Messdiener<br />

bereits dabei sein dürfen und<br />

Es quirlte nur so am Freitagnachmittag<br />

des 24. August bei<br />

der Abreise der rund 50<br />

Mädchen und Jungen<br />

mit dem Reisebus in<br />

Richtung <strong>St</strong>einbachtalsperre:<br />

die Messdienerinnen<br />

und Messdiener<br />

von <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> starteten,<br />

wie die Jahre zuvor,<br />

ihre Wochenendfahrt in<br />

die Eifel. Angeführt wurde<br />

diese stattliche Truppe<br />

von Pfarrer Josef Rosche,<br />

von der Mini- Leiterrunde<br />

sowie von Maria<br />

Budelsky. Schon die<br />

knapp einstündige An-<br />

Beim Mittagessen ging´s auch fröhlich zu<br />

Die <strong>St</strong>.<strong>Hubertus</strong>-Minis auf der <strong>St</strong>randbadinsel


somit die beste Gelegenheit<br />

besteht, einander<br />

kennen zu lernen.<br />

Angekommen in der<br />

schönen Bildungsstätte<br />

des Erzbistums wurden<br />

erst einmal die Zimmer<br />

belegt und ein reichhaltiger<br />

Grillabend vorbereitet.<br />

Die zum späten<br />

Abend stattfindende<br />

Nachtwanderung war<br />

dann gar nicht so gruselig<br />

– strahlte doch der<br />

Mond hell über der Talsperre.<br />

Am Samstag war nach dem Frühstück<br />

mit der „Ministranten-Olympiade“ ein<br />

wohl weiterer Höhepunkt angesagt,<br />

ein „Zehnkampf“ bestehend aus:<br />

Büchsenwerfen, Erbsentransport,<br />

<strong>St</strong>elzenlaufen, Seilchenspringen, Kerzen<br />

ausspritzen, Ball titschen, Zeitungsreißen,<br />

Wassertransport, Bierdeckelturm<br />

bauen und Weitsprung aus<br />

dem <strong>St</strong>and. Das waren die körperlichen<br />

Disziplinen, eine Vielzahl von<br />

Fragen aus der Messfeier zu beantworten<br />

- der Wettkampf für den Kopf.<br />

Wie es sich für einen Wettkampf gehört<br />

gab es am Ende eine „Siegerehrung“<br />

– entsprechend nach Altersgruppen<br />

eingeteilt – mit Urkunden<br />

und kleinen Überraschungen.<br />

Das super Wetter machte die Entscheidung<br />

für die Aktivitäten am Nachmittag<br />

ganz leicht: Baden im <strong>St</strong>randbad<br />

<strong>St</strong>einbachtalsperre, ein Volleyballspiel<br />

und ein Fußballspiel rundeten<br />

das vielseitige Sportprogramm ab.<br />

Dass auch Tischdecken, -abräumen<br />

und Spüldienst bei allen Mahlzeiten<br />

zum Miteinander gehören, verstand<br />

Den feierlichen Abschluss der Ministrantenfahrt<br />

zur <strong>St</strong>einbachtalsperre bildete<br />

am Sonntag der Abschlussgottes-<br />

sich von selbst. Schließlich konnte<br />

man sich nach dem Abendessen noch<br />

mit Tischtennis- und Kickerspielen amüsieren<br />

während die „Mini-Leiterrunde“<br />

an jedem Abend zur „Dienstbesprechung“<br />

zusammenkam und alles<br />

Organisatorische besprach.<br />

Der Sonntagvormittag begann dann<br />

für die „Neuen“, die Kinder, die sich<br />

seit ihrer Erstkommunion in diesem<br />

Jahr auf den Altardienst vorbereiten<br />

(s. a. Bericht “Einführung der neuen<br />

Minis“) mit einer Probe. Den feierlichen<br />

Abschluss des Wochenendes<br />

bildete dann der gemeinsame Gottesdienst,<br />

den Pfarrer Rosche mit allen<br />

zusammen vorbereitet und gestaltet<br />

hatte. Nach dem Mittagessen wurde<br />

die Heimreise angetreten, am frühen<br />

Nachmittag endete eine vollstens gelungene<br />

Fahrt in <strong>Sinnersdorf</strong> an unserer<br />

Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong>.<br />

<strong>St</strong>efan Kloock


Frühschichten<br />

Wer wünscht sich nicht, dass die Hektik<br />

der Adventszeit uns nicht ganz gefangen<br />

nimmt, sondern dass wir Zeiten<br />

der <strong>St</strong>ille finden, damit Gott auch bei<br />

uns ankommen kann.<br />

Ein Angebot dazu sind die Frühschichten,<br />

die wir jeden Freitag in der Adventszeit,<br />

also am 7., 14. und 21. Dezember<br />

morgens um 6 Uhr halten wollen.<br />

Dieses Jahr werden wir wegen der Renovierung<br />

des Pfarrheims in der evangelischen<br />

Friedenskirche zu Gast sein.<br />

Bei Texten, Gebeten, <strong>St</strong>ille und Liedern<br />

wollen wir versuchen, uns auf<br />

<strong>Weihnachten</strong> einzustimmen. Im Anschluss<br />

an den Gottesdienst sind alle<br />

herzlich zum gemeinsamen Frühstück<br />

eingeladen. Es ist einfach auch mal<br />

schön, sich an den großen gedeckten<br />

Tisch zu setzen und in geselliger Runde<br />

zu frühstücken. Um 7 Uhr könnte<br />

man dann fertig zum <strong>St</strong>art für Schule<br />

oder Beruf sein.<br />

Probieren Sie es einfach mal aus. Wir<br />

freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Maria Budelsky<br />

Samowar-Debattierabend<br />

Der nächste Debattierabend rund um<br />

den Samowar ist für den 13. Dezember<br />

um 20:00 mit Pater <strong>St</strong>ephan R.<br />

Senge vom Kloster Himmerod geplant<br />

– das genaue Thema des Abends – „<br />

Meditationscamp“ o der „S udaninitiative“<br />

– wird noch mit dem Pater<br />

ausgehandelt. Wen dieser Abend interessiert,<br />

der ist herzlich zur Teilnahme<br />

und zum Teetrinken eingeladen! Treffpunkt<br />

ist natürlich wie immer die Friedenskirche<br />

<strong>Sinnersdorf</strong>.<br />

Meditationsandacht<br />

Ein neues Angebot zur Besinnung und<br />

Begegnung wird am 14. Dezember in<br />

der Form einer Meditationsandacht<br />

ausprobiert: im Kirchenraum ist Zeit<br />

und <strong>St</strong>ille, um den Alltagstrott loszulassen,<br />

ruhig zu werden, besinnliche<br />

Texte zu hören und miteinander zu<br />

singen. Inspiriert von Kontemplation<br />

und Zen-Meditation ist dies eine Gelegenheit,<br />

in Gemeinschaft zu den religiösen<br />

Urquellen vorzudringen. Nur ein<br />

erster Versuch in <strong>Sinnersdorf</strong>, aber<br />

einen Versuch wert, oder ? Auch hier<br />

gilt: wen dies interessiert, der/die ist<br />

ganz herzlich zur Teilnahme und zum<br />

Erlebnis ab 19:30 in der Friedenskirche<br />

eingeladen.<br />

Eine-Welt-Kreis<br />

Der Eine-Welt-Kreis, unterstützt vom<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat, plant nach der 10<br />

Uhr Messe an den 4 Adventssonntagen<br />

einen Verkaufsstand auf dem<br />

neuen Vorplatz der katholischen Kirche<br />

zu betreiben, wo fair gehandelte<br />

Produkte wie Schokolade, Kaffee, Tee<br />

und Gewürze angeboten werden. Am<br />

2. Adventssonntag verkaufen die<br />

Pfadfinder Weihnachtsplätzchen. Interessierte<br />

Jugendgruppen (z.B. Firmlinge,<br />

Konfirmanden, Schulklassen), die<br />

dies an einem der anderen Sonntage<br />

machen möchten, melden sich bitte<br />

bei Pfarrer Rosche oder Pfarrer Bock.<br />

Außerdem laden wir alle ein, bei einer<br />

Tasse Kaffee, Glühwein oder Kinderpunsch<br />

und ein paar Weihnachtsplätzchen<br />

für einen Plausch stehen zu bleiben.<br />

Thomas Bietz


In einem Zeitungsartikel<br />

aus dem Jahre<br />

1969 ist zu lesen:<br />

„<strong>Sinnersdorf</strong>er Bürger,<br />

Rat und Verwaltung<br />

atmen auf. Der<br />

erste Schritt zu einem<br />

echten und übersichtlichenKreuzungsausbau<br />

und<br />

Ortsmittelpunkt ist<br />

getan.“<br />

<strong>Hubertus</strong>-Kirch-Platz<br />

wurde seiner Bestimmung übergeben.<br />

Im Zuge dieser Baumaßnahme<br />

vor 38<br />

Jahren wurde dann auch der Kirchvorplatz<br />

neu gestaltet und bekam das<br />

Aussehen, welches bis ins Jahr <strong>2007</strong><br />

mit kleinen Veränderungen Bestand<br />

hatte.<br />

Vor genau 15 Jahren im September<br />

1992 wurde der 1. Bauabschnitt, der<br />

Dorfplatz, im Dreieck mit Kirche, Horionschule<br />

und Dorfplatz abgeschlossen.<br />

2004 hat der Professor für <strong>St</strong>ädtebau<br />

Peter Degen aus Basel ein Gesamtkonzept<br />

zur Neugestaltung des Ortskerns<br />

von <strong>Sinnersdorf</strong> erarbeitet.<br />

Diese Planung bezieht sich auf den<br />

Bereich zwischen der alten Schule in<br />

Richtung <strong>St</strong>ommeln, der Friedenskirche<br />

an der Pulheimer <strong>St</strong>rasse, der<br />

Einmündung der Paulstr. in die Kölner<br />

<strong>St</strong>rasse und aus Richtung Roggendorf<br />

kommend an der Einmündung der<br />

Brüngesrather <strong>St</strong>rasse.<br />

Mit einem Betrag von rund einer Viertelmillion<br />

Euro, der im Haushalt der<br />

<strong>St</strong>adt Pulheim für den Ausbau der Sin-<br />

nersdorfer Ortsmitte festgeschrieben<br />

war, war aber höchstens ein Teilstück<br />

der Gesamtplanung zu realisieren.<br />

Der Dorfplatz ist schon gebaut, die<br />

Umgestaltung der Roggendorfer<br />

<strong>St</strong>rasse ist abhängig von der Westumgehung,<br />

die in der Planung vorgesehenen<br />

Torsituationen stellen zwar ein<br />

spannendes Thema dar – aber wohin<br />

öffnen sich diese Tore, wenn das Dahinter<br />

mangels ausreichender Mittel<br />

noch nicht gestaltet werden kann? Es<br />

bleibt der Kirchvorplatz.<br />

Prof. Degen nannte die Erneuerung<br />

dieses Platzes als „Initialzündung“ der<br />

Ortskernumgestaltung.<br />

Im November 2005 stellte er dann in<br />

einem leidenschaftlichen und voller<br />

Optimismus und Überzeugungskraft<br />

gehaltenen Vortrag den Pulheimer Politikern<br />

zwei Varianten, eine sogenannte<br />

kleine und eine große Lösung<br />

des neuen Kirchplatzes vor.<br />

Die Durchschlagskraft war so groß,<br />

dass sich die Politiker fast umgehend


für die große Lösung entschieden und<br />

noch zusätzlich 100 T€ zur Verfügung<br />

stellten.<br />

2006 wurde dann bei einer Bürgerversammlung<br />

der <strong>Sinnersdorf</strong>er Bevölkerung<br />

das Konzept vorgestellt.<br />

Mit einem Gesamtaufwand von 365<br />

T€ aus dem Investitionshaushalt der<br />

<strong>St</strong>adt Pulheim wurde dieser Platz nun<br />

im November <strong>2007</strong> fertig gestellt.<br />

Dafür danke ich allen, die dazu beigetragen<br />

haben:<br />

Den Politikern der <strong>St</strong>adt Pulheim, die<br />

die Gelder zur Verfügung gestellt haben.<br />

Herrn Professor Degen und seinem<br />

Team für die zukunftsweisende Planung,<br />

die besondere und edle Materialauswahl.<br />

Herrn Braun als Bauleiter des Planungsbüros.<br />

Herrn Kleff als immer ansprechbarer<br />

Mitarbeiter der <strong>St</strong>adtverwaltung.<br />

Herrn Brücker, der als Sachkundiger<br />

des Kirchenvorstandes die Maßnahme<br />

begleitet hat.<br />

Und nicht zuletzt den Mitarbeitern der<br />

ausführenden Firma Daniel Heiden,<br />

die mit den nicht alltäglichen und leicht<br />

zu verarbeitenden Materialien diesen<br />

wunderschönen Platz geschaffen haben.<br />

Für die Zukunft hoffe ich, dass die<br />

Westumgehung bald realisiert wird<br />

und danach dem Fortgang der <strong>Sinnersdorf</strong>er<br />

Ortsgestaltung nichts mehr<br />

im Wege steht.<br />

Die anfängliche massive Kritik ist während<br />

des Baufortschrittes einem wohlwollenden<br />

und mittlerweile positivem<br />

Echo in der Bevölkerung gewiche<br />

Nehmen Sie den Platz an, erfüllen Sie<br />

ihn mit Leben, nehmen Sie sich eine<br />

kleine Auszeit nach dem Einkauf oder<br />

vielleicht veranstaltet der <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />

mal einen <strong>Hubertus</strong>- oder Weihnachtsmarkt<br />

auf unserem neuen<br />

Kirchvorplatz.<br />

Unsere Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> hat<br />

nun einen würdigen Vorplatz, dem aber<br />

noch ein Name fehlt.<br />

Mein Vorschlag wäre: „<strong>Hubertus</strong>-<br />

Kirch-Platz“<br />

Renovierung und Umbau<br />

Pfarrheim<br />

Liebe Pfarrangehörige. Unser Pfarrheim<br />

ist in die Jahre gekommen.<br />

Und wie Sie sicher als eifrige Nutzer<br />

bemerkt haben, ist mit diversen Baumaßnahmen<br />

begonnen worden. Nach<br />

den neuen Baurechtlichen- und Energiesparbestimmungen<br />

bestand für den<br />

Kirchenvorstand akuter Handlungsbedarf.<br />

Das Projekt „Zukunft heute“ des Generalvikariates,<br />

bei dem auch die<br />

Quadratmeterzahl der Versammlungsstätten<br />

auf den Prüfstand gestellt wurde,<br />

wurde in 2006 abgeschlossen. Wir<br />

in <strong>Sinnersdorf</strong> mussten einen Kellerraum<br />

umwidmen, um hier Putz- und<br />

Heizkosten einzusparen. Die Bezuschussung<br />

wird nur noch für genehmigte<br />

Quadratmeter gezahlt.<br />

Nachdem unser Architekt, Herr Vollmer,<br />

viele Vorschläge für die Maßnahme<br />

unterbreitet hatte, wurden diese an<br />

das „gerne Haben“ des Kirchenvorstandes<br />

und das „nur soviel könnt Ihr<br />

haben“ des Generalvikariates angepasst.


Wir sind zu folgenden, auch finanziell<br />

tragbaren Lösungen gekommen.<br />

Energiesparmaßnahmen:<br />

• Alle Heizungsleitungen werden isoliert.<br />

• Die Fenster- und Türanlage zur<br />

Gartenseite wird erneuert.<br />

• Die Decken im großen Saal mit der<br />

Ecke zur Küche hin, die Decken im<br />

Sitzungszimmer und der Bücherei<br />

werden von innen abgetragen, isoliert<br />

und mit einer neuen Innenverkleidung<br />

versehen.<br />

Umbauten:<br />

Das Büro der Bücherei, in dem auch<br />

Tische und Material gelagert wur-<br />

www.st-hubertus-sinnersdorf.de<br />

Unter dieser Internetadresse finden<br />

Sie die Homepage unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong>.<br />

Wenn Sie die Pfarrinfo nachlesen<br />

möchten, den letzten Pfarrbrief<br />

verlegt haben oder nachsehen wollen,<br />

wo das Pfarrbüro ist und welche Öffnungszeiten<br />

es hat, finden Sie diese<br />

Informationen auf unserer Homepage.<br />

Wir möchten dort auch auf aktuelle<br />

Veranstaltungen aufmerksam machen.<br />

Wenn Sie also Termine für uns haben,<br />

senden Sie eine E-Mail an mich. Was<br />

• den, wird zur Hälfte zur Behinderten-Toilette<br />

umgebaut.<br />

Um neben dem Treppenhaus einen<br />

zweiten Fluchtweg zu schaffen, wird<br />

ein Fenster durch eine Tür ersetzt und<br />

eine Treppe angebaut, die zum Garten<br />

führt.<br />

Durch diese Baumaßnahmen entspricht<br />

unser Pfarrheim dem neuesten<br />

<strong>St</strong>and der Energieeinsparung. Die Behindertentoilette<br />

und der zweite Fluchtweg<br />

aus dem Keller waren ebenfalls<br />

längst überfällig.<br />

Wir hoffen, dass während der Maßnahmen<br />

nicht zu viele Unannehmlichkeiten<br />

auf die Gruppierungen unserer<br />

Pfarre und sonstige Nutzer zukommen.<br />

Josef Klaes<br />

uns noch fehlt, ist die Selbstdarstellung<br />

etlicher kirchlicher Gruppen in<br />

unserer Gemeinde. Wenn es dazu ein<br />

Informationsdokument gibt, können<br />

Sie mir dieses ebenfalls schicken. Ich<br />

werde es auf unserer Internetseite<br />

veröffentlichen.<br />

Dietmar Budelsky<br />

dbudelsky@web.de


Der Aufbau der Heiligen Messe<br />

Vor einiger Zeit fiel mir ein Osterkommunionbildchen in die Hände, das ich sehr<br />

aufschlussreich im Hinblick zum Aufbau der Heiligen Messe fand:<br />

Jesu setzte mit den Worten: Das ist mein Leib, für euch hingegeben Mein Blut<br />

für euch vergossen , das eucharistische Opfer seines Leibes und Blutes ein, um<br />

das Opfer des Kreuzes durch alle Zeiten hindurch bis zur Wiederkunft fortdauern<br />

zu lassen. (IIVat.Konzil) Seitdem verkündet die Kirche diesen Auftrag. In der Feier<br />

der Eucharistie bringen wir dem Vater dar, was er selbst uns gegeben hat: Die<br />

Gaben seiner Schöpfung, Brot und Wein, die durch die Worte Christi und durch<br />

die Kraft des Heiligen Geistes Leib und Blut Christi geworden sind. (KKK). Bitten<br />

wir Gott, dass immer mehr Menschen die Heilige Messe kennen lernen, verstehen<br />

lernen und lieben lernen.<br />

Christel Garbe


Zeit-Zeichen im Advent<br />

Kath Frauengemeinschaft<br />

<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> <strong>Sinnersdorf</strong><br />

Ein besonderes Zeit-Zeichen im Advent ist der Adventskranz. Es ist ein Kranz<br />

aus immergrünen ( Tannen- ) Zweigen auf den 4 Kerzen gesteckt werden. Jeden<br />

Sonntag im Advent wird eine weitere Kerze entzündet: erst eins, dann<br />

zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür ( so sagen es<br />

die Kinder ).<br />

Was kann uns der Adventskranz noch sagen?<br />

Was sagt der grüne Kranz zur Winterzeit?<br />

Er sagt: Die Bäume ruhen aus.<br />

Die Blätter und Blumen träumen vom Knospenhaus.<br />

Was sagt das erste Licht zur Winterzeit?<br />

Es sagt: Die Erde ist nicht tot.<br />

Unter dem Schnee, unter dem Eis wächst unser Brot.<br />

Was sagt das zweite Licht zur Winterzeit?<br />

Es sagt: Die Sonne wird steigen.<br />

Ein neuer leuchtender <strong>St</strong>ern wird sich zeigen.<br />

Was sagt das dritte Licht am Kranz?<br />

Es sagt: Ich bin ein Feuerschein.<br />

Macht auf die Augen, auf die Tür,<br />

Gott will euch nahe sein.<br />

Was sagt das vierte Licht am Kranz?<br />

Es sagt: Seht, die Fremde zerbricht.<br />

Sucht und ihr werdet Gott finden im Menschengesicht“<br />

( aus frau und mutter 2001 )<br />

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine besinnliche Adventszeit, Frohe<br />

<strong>Weihnachten</strong> und alles Gute für das Jahr 2008.<br />

Elke Viegener ( 967880 )<br />

Bettina Finkenberg ( 840322 )<br />

Maria Lamers ( 51107 )<br />

Brigitte <strong>St</strong>eltzner ( 52209 )


Jubiläums-<strong>St</strong>ress im Kirchenchor<br />

- Dr. Hennes 25 Jahre Vorsitzender<br />

-Gerade erst hatten wir<br />

Jan Ludwigs Silberjubiläum<br />

mit viel Einsatz<br />

und Freude gefeiert. Es<br />

ist mir, als sei es gestern<br />

gewesen – die Anstrengungen,<br />

Aufregungen<br />

und Ängste um das Gelingen<br />

des in so vielen Wochen<br />

Eingeübten! Aber auch<br />

die Erleichterung nach bestandener<br />

Leistung spüre ich heute wie damals –<br />

sie beschwingte uns und wirkte noch<br />

lange in den wiedergewonnenen Alltag<br />

hinein.<br />

Das alles war im Februar gewesen –<br />

und noch im gleichen Jahr gibt es nun<br />

wieder einen neuen „silbernen Grund“<br />

zum feiern: Dr. Hennes, unser langjähriges<br />

Chormitglied, ist seit dem 4. Oktober<br />

1982 Vorsitzender des <strong>Sinnersdorf</strong>er<br />

<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> Kirchenchors! –<br />

Am Tage selbst konnten wir nicht gratulieren,<br />

da sich der Jubilar (aus Bescheidenheit?)<br />

davongemacht hatte.<br />

Als er nach einigen Tagen wieder auftauchte,<br />

wurden ihm sozusagen „als<br />

Vorschuss“ auf spätere Ehrungen ein<br />

dicker Blumenstrauß und eine gute<br />

Flasche Rotwein überreicht. Die feierliche<br />

Aushändigung einer Urkunde und<br />

eine gereimte Laudatio sollten dem<br />

Nikolaus vorbehalten bleiben, der für<br />

Anlässe dieser Art traditionell zuständig<br />

ist. –<br />

Aber ohne dem Nikolaus jetzt vorgreifen<br />

zu wollen, möchte ich hier einige<br />

ganz persönliche Gedanken zu Papier<br />

bringen, die mich bewegen, wenn ich<br />

auf die letzten 25 Jahre zurückblicke.<br />

Clemens Hennes war zu einer Zeit<br />

zum Chor gestoßen, als wir gerade<br />

dabei waren, uns von dem Verlust unseres<br />

langjährigen Dirigenten Dr.<br />

Reinhold Weyer zu erholen, der einem<br />

Ruf an die Bamberger Musikhochschule<br />

gefolgt war. Das Jahr unter<br />

dem Dirigat seines Nachfolgers, dessen<br />

Chorleiter-Qualitäten eher fragwürdig<br />

waren, hatte uns zusätzlich geschwächt.<br />

Wir mussten sogar einige<br />

Zeit gänzlich ohne Chorleiter überstehen!<br />

Es bedurfte einer starken Persönlichkeit,<br />

in diesen schwierigen Zeiten<br />

den <strong>St</strong>amm des Chors bei der <strong>St</strong>ange<br />

zu halten. Diese Integrationsfigur fand<br />

sich in der Person unseres Jubilars,<br />

der auch in der Chorleiter-losen Zeit<br />

durch regelmäßige von ihm geleitete<br />

Treffen den Chor zusammenhielt.<br />

Seine Wahl zum Vorsitzenden wenig<br />

später war nur die logische Konsequenz.<br />

–<br />

Vom ersten Tag seines Vorsitzes an<br />

hat sich Clemens Hennes mit Kompetenz<br />

und Energie für alle Belange des<br />

Chors eingesetzt. Er bringt sich ein,<br />

wo und wann immer es nötig ist und<br />

scheut auch nicht den körperlichen<br />

Einsatz, wenn er gebraucht wird. Ich<br />

sehe ihn noch heute – leicht bestaubt!<br />

– auf den Altarstufen beim Verlegen<br />

der elektrischen Leitungen für<br />

den neuen Orgelstandort!


Kollegiale Loyalität ist ihm wichtig.<br />

Selbst wenn Brief- oder Zettel-<br />

Zusteller gefragt sind, geht er ganz<br />

selbstverständlich mit gutem Beispiel<br />

voran.<br />

Bei öffentlichen Auftritten repräsentiert<br />

er mühelos. Dabei weiß er sich den<br />

einzelnen Anlässen, seien sie freudiger<br />

oder ernster, ja trauriger Natur,<br />

sensibel und wortgewandt anzupassen.<br />

Seine ruhige <strong>St</strong>imme, die beim<br />

Weihnachtskonzert oft die verbindenden<br />

Worte spricht, ist eine einfühlsame<br />

Ergänzung des musikalischen<br />

Teils der Aufführung.<br />

In vertrauensvoller Zusammenarbeit<br />

mit Jan Ludwig hat er im Laufe seiner<br />

Chormitgliedschaft sogar ab und zu<br />

Solo-Partien übernommen, wo Profi-<br />

Solisten nicht unbedingt erforderlich<br />

waren.<br />

Als Organisator der alljährlichen Chor-<br />

Ausflüge beweist er stets eine glückliche<br />

Hand. Akribisch wird vorbereitet,<br />

werden die angepeilten Örtlichkeiten<br />

in kritischen Augenschein genommen<br />

und das perfekte Timing kalkuliert.<br />

Dass am Ende auch die Kasse stimmen<br />

muss, versteht sich von selbst.<br />

Dann ist da noch der Bereich der<br />

Computer-Arbeit. Sie fordert von unserm<br />

Jubilar stets ein hohes Maß an<br />

geistigem, aber auch zeitaufwendigem<br />

praktischen Einsatz: Plakate müssen<br />

ausgedacht und entworfen werden,<br />

Programme müssen mit dem Dirigenten<br />

abgestimmt und gestaltet werden.<br />

Nicht zuletzt muss der preiswerteste<br />

Weg der Vervielfältigung gefunden<br />

werden.<br />

Schließlich sieht sich ein Vorsitzender<br />

in der Pflicht, die Kontakte zu den anderen<br />

Ortsvereinen zu pflegen, was<br />

für das Klima innerhalb des öffentlichen<br />

Lebens hier in der Region äußerst<br />

wichtig ist, eine Aufgabe, die<br />

Zeit und Geschick erfordert und der<br />

Clemens Hennes bis auf den heutigen<br />

Tag in vorbildlicher Weise gerecht<br />

wird. –<br />

Höchstwahrscheinlich ist diese eindrucksvolle<br />

Aufzählung der verschiedenen<br />

Aufgabenbereiche nicht einmal<br />

vollständig; es mag sich darin manche<br />

Arbeitsstunde verstecken, die von niemandem<br />

gesehen wird. Sie bestätigt<br />

aber in überzeugender Weise, dass<br />

unser Jubilar während seines Vorsitzes<br />

– und lange Jahre parallel zu seinen<br />

hauptberuflichen Pflichten! – praktisch<br />

einen zweiten Fulltimejob absolviert!<br />

Das tat er bis zum heutigen Tag<br />

klaglos und höchst erfolgreich!<br />

Dafür dankt ihm die ganze Chorgemeinschaft<br />

von Herzen! Wir hoffen,<br />

dass er spürt, wie sehr wir ihn auch<br />

weiterhin brauchen, denn wir sind alle<br />

der Meinung, dass 25 Jahre noch lange<br />

nicht genug sind, eine erfolgreiche<br />

Arbeit zu beenden! Jedes Chormitglied<br />

weiß: Einen bessern Vorsitzenden<br />

gibt es nicht!<br />

Marianne Hall<br />

(Schriftführerin)


Kleidertransport nach Polen<br />

Am 30. Oktober war es<br />

endlich soweit: Wir<br />

konnten unsere Garage<br />

ausräumen und ihren<br />

Inhalt in einen großen<br />

LKW (7,5 t) laden, mit<br />

dem wir nach Debnó in<br />

Pommern (Polen) fahren<br />

wollten. Die Garage<br />

war massiv voll gewesen<br />

mit Säcken und<br />

Kartons. Das Auto war<br />

dementsprechend ebenfalls<br />

massiv voll, nachdem<br />

auch noch vier<br />

Rollstühle, zwei Rollatoren<br />

und andere Gegenstände<br />

für Behinderte vom Schumacher-Hof<br />

in Pesch, ein größerer<br />

Posten vom Familienladen e.V. in Pulheim,<br />

Worringer <strong>St</strong>r., und ein Berg aus<br />

der Garage unseres Pfarrers Josef<br />

Rosche eingeladen waren. Neben<br />

uns, den drei Fahrern, haben sich<br />

noch Markus Litzinger und Manfred<br />

Etten gerne an der Ladeaktion beteiligt,<br />

die bis 23.30 am Dienstag Abend<br />

dauerte. Herzlichen Dank auch an diese<br />

Helfer!<br />

Der Wagen war zu einem äußerst<br />

günstigen Preis (820,- € für 3 1/2 Tage)<br />

bei LKW-Liersch in Dormagen angemietet<br />

und vom Lions-Club in Pulheim<br />

mit 750,- € gesponsert worden.<br />

Den Rest und das Benzingeld<br />

(insgesamt 400,- €) hatte der Familienladen<br />

in Pulheim beigesteuert.<br />

Ganz, ganz herzlichen Dank diesen<br />

beiden Sponsoren, ohne deren Hilfe<br />

die ganze Aktion nicht durchführbar<br />

gewesen wäre.<br />

So gegen 6.00 Uhr am Mittwoch Mor-<br />

gen sind wir dann nach Polen aufgebrochen.<br />

Wir - das waren Georg Litzinger,<br />

mein Vetter Willy Hüser aus<br />

Esch und ich. Außer einigen Zwangsstopps,<br />

die mit der Höhe des Fahrzeugs<br />

(3,5m) und der Durchfahrthöhe<br />

einiger Unterführungen (bis zu 3,0 m)<br />

gab es auf der Fahrt keinerlei Probleme,<br />

selbst an der sonst so gefürchteten<br />

Grenze gab es so gut wie keinen<br />

Aufenthalt. Nach 15-stündiger Fahrt<br />

kamen wir in Łobzenica, das ist die<br />

Kreisstadt von Debnó, in der der<br />

Heimleiter wohnt, an.<br />

Allerheiligen in Polen<br />

Am nächsten Morgen wurde erstmal in<br />

Debnó abgeladen. Dabei halfen so an die<br />

20 der behinderten Männer freudestrahlend<br />

und gut gelaunt mit, sodass der Wagen<br />

nach 1 1/2 <strong>St</strong>unden leer war. Es war<br />

der 1. November, Allerheiligen, ein sehr<br />

bedeutender Feiertag in Polen, den man<br />

traditionell mit mehreren Besuchen des<br />

Friedhofs begeht


Am Nachmittag gab es einen Gottesdienst<br />

auf dem Friedhof von 1,5 <strong>St</strong>unden,<br />

der so gut besucht war, dass die<br />

Polizei danach für die herausströmenden<br />

Gläubigen den Verkehr regeln<br />

musste: Ein Betrieb wie bei uns, wenn<br />

sich der Karnevalszug auflöst. Selbst<br />

um Mitternacht waren noch viele Menschen<br />

auf dem Friedhof.<br />

Am nächsten Morgen um 7.00 Uhr<br />

ging es dann wieder nach Hause. Gegen<br />

22.00 Uhr waren wir wieder in<br />

Dormagen, wo der Wagen noch einmal<br />

betankt und dann abgestellt wurde.<br />

Es war eine wundervolle Fahrt, die<br />

keiner von uns missen möchte.<br />

Wie geht es weiter?<br />

Elsbeth Litzinger hat an anderer <strong>St</strong>elle<br />

schon berichtet, dass der Heimleiter<br />

von Debnó, Herr Piotr Łosoś, inzwischen<br />

politisch bedingte Probleme seitens<br />

des Landrats bekommen hat, der<br />

seine Fahrten nach <strong>Sinnersdorf</strong> rigoros<br />

unterbunden hat. Deswegen waren<br />

wir ja gezwungen, den Transport<br />

diesmal in unserer Regie durchzufüh-<br />

aus positiv!<br />

ren. Zur Zeit wissen wir<br />

nicht, ob und wie es weitergehen<br />

kann. Deswegen<br />

haben wir erstmal<br />

unsere Sammeltätigkeit<br />

unterbrochen, bis sich<br />

die Angelegenheit in<br />

Debnó geklärt hat oder<br />

es uns gelungen ist, einen<br />

weiteren Transport<br />

zu organisieren. In diesem<br />

Fall wird Frau Litzinger<br />

über die Pfarrinformation<br />

wieder zu<br />

Spenden aufrufen. Erste<br />

Anzeichen sind durch-<br />

Allen Beteiligten täte es unendlich<br />

Leid, wenn das das Ende von Elsbeth<br />

Litzingers großer humanitärer Aktion<br />

wäre. Das Heim in Debnó ist wirklich<br />

weiterhin auf unsere Hilfe angewiesen,<br />

wie Piotr uns immer wieder versichert<br />

hat. Frau Litzingers zweite Aktion,<br />

der Verkauf der Bastelarbeiten aus<br />

der Behindertenwerkstatt in Debnó,<br />

geht übrigens unverändert weiter. Der<br />

Transport dieser Sachen und der<br />

Geldtransfer sind erheblich weniger<br />

aufwändig zu realisieren als der hinter<br />

uns liegende Kleidertransport.<br />

Herzliches Dankeschön!<br />

Nochmals unser und Frau Litzingers<br />

herzlicher Dank an alle Spender und<br />

die beiden großen Sponsoren aus Pulheim.<br />

Die Heimleitung in Debnó und<br />

die Behinderten haben sich diesem<br />

Dank ausdrücklich angeschlossen.<br />

Dr. Clemens Hennes


Sri Lanka <strong>2007</strong><br />

Spende <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Sinnersdorf</strong><br />

Am 23.Juni <strong>2007</strong> bin ich Dhanushi Boßinger<br />

mit meiner Familie nach Hause<br />

(Sri Lanka) geflogen.Ich habe mich<br />

sehr gefreut meine Familie wieder zu<br />

sehen. Lange hatte ich mit meinem<br />

Mann überlegt, wie wir am besten die<br />

Spende anlegen können.<br />

Am 30 Juli <strong>2007</strong> haben wir hilfsbedürftige<br />

Familien aus meinem Heimatort<br />

Negombo besucht, welche bis<br />

heute noch kein eigenes Wasser auf<br />

ihrem Land haben. Jeden Tag müssen<br />

sie in weiter Entfernung zu einer<br />

öffentlichen Wasserstelle gehen und<br />

sich das Wasser in Kanistern mit nach<br />

Hause nehmen. Wir haben beschlossen,da<br />

es sehr wichtig ist, eigenes<br />

Wasser zu Hause zu haben, ihnen<br />

eine Hand-Wasserpumpe auf ihrem<br />

Land zu bauen.<br />

Am 01.Juli <strong>2007</strong> haben wir mit Hilfe<br />

meines Bruders dieses Projekt in Angriff<br />

genommen. Ein Trupp von Männern<br />

hat sich heute morgen mit uns<br />

aufgemacht, um diesen Familien das<br />

zu ermöglichen, wovon sie schon lange<br />

geträumt haben. Ohne unsere<br />

Spenden aus der <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Sinnersdorf</strong><br />

wäre es diesen Familien nie<br />

möglich gewesen, weil sie kaum das<br />

Geld haben, um zu leben. In unserem<br />

Weltkreis und <strong>Pfarrgemeinde</strong> sind<br />

1100 Euro zusammen gekommen.<br />

Es war sehr interessant, den Männern<br />

zuzuschauen. In der Hitze haben<br />

die Männer wirklich eine tolle Leistung<br />

vollbracht. Zuerst wurde der Platz<br />

ausgesucht, wo eine Bohrung mühevoll<br />

mit Hand weit in die Tiefe gebohrt<br />

wurde. Anschließend wurde die<br />

Erde ausgehoben und eine Leitung<br />

für den Wasseranschluss der Pumpe<br />

gelegt. Als dieses geschehen war,<br />

wurde mit <strong>St</strong>einen ein Podest zementiert,<br />

auf welche die Ha nd-<br />

Wasserpumpe befestigt wurde.<br />

Dieses Projekt konnten wir nur in Angriff<br />

nehmen, da mein Bruder Chaminde<br />

den ganzen Tag vor Ort war<br />

und die Koordination gut plante. Mein<br />

Mann konnte daher Fotos und ein Vi


deo drehen. Dieses Projekt konnten<br />

wir 8 Familien ermöglichen. Ein weiteres<br />

Projekt war es, einer sehr armen Familie<br />

zu helfen. Als ich das Haus sah ,<br />

eher gesagt die Hütte war ich sehr traurig.<br />

Keine richtige Haustüre, einfach mit<br />

Holzbrettern zugestellt. Ich dachte in<br />

diese m Moment, wie gut wir es alle<br />

haben. Eine Frau mit vier Kindern vom<br />

Mann verlassen, welche auf engsten<br />

Raum( ca. 12 qm ) in einem Zimmer -<br />

wenn man von Zimmer sprechen<br />

kann - lebt und in den armseligsten<br />

Verhältnissen. Der Boden dieser Hütte<br />

bestand aus Erde und es gibt auch<br />

kein Mobiliar. Die Toilette im Außenbereich<br />

war ebenfalls baufällig und<br />

nicht benutzbar. Der W unsch dieser<br />

Familie war es,den Boden zementiert<br />

zu bekommen, die Toilette wieder<br />

in einen hygienischen Zustand zu<br />

versetzen und ihre Handwasserpumpe<br />

zu erneuern. Anschließend<br />

wurden die notwendigsten Einrichtungen<br />

gekauft. Einige Familien,<br />

deren Einkommen so gut wie Null<br />

war, wurden mit kleineren Geldbeträgen<br />

unterstützt. Als letztes Projekt<br />

ermöglichten wir einem Mädchen,<br />

ein Schulfahrrad zu kaufen.<br />

Die Mutter hatte vor zwei Jahren<br />

ihren Sohn (13 Jahre) verloren.<br />

Jeden Tag ging das Mädchen mühevoll<br />

mit schwerem Schulranzen<br />

zu fuß zur Schule, welche weit<br />

entfernt lag. Wir sind sehr glücklich,<br />

dass wir unsere Spende sinnvoll<br />

anlegen konnten. In Zukunft<br />

werden wir auch weiterhin Fa milien<br />

unterstützen, um ihnen Wasserhandpumpen<br />

zu ermöglichen.<br />

Vielen Da nk unsere m Pfarrer<br />

Herrn Rosche und allen Spendern,die<br />

mich unterstützt haben.<br />

Dhanushi & Thomas Boßinger


Eltern-Kind-Gruppe<br />

in <strong>Sinnersdorf</strong>!<br />

Einmal wöchentlich findet eine interaktive<br />

Spielgruppe statt, die von mir geleitet<br />

wird. Sie wird im katholischen<br />

Pfarrheim immer donnerstags (09.30<br />

bis 11.00 Uhr) durchgeführt.<br />

Ich möchte die Gelegenheit nutzen,<br />

meine Zielsetzung und Konzepte dieser<br />

Spielgruppe für Kinder von eineinhalb<br />

bis zweieinhalb Jahre kurz vorzustellen,<br />

damit Sie sich ein Bild machen<br />

können und entsprechend vorbereitet<br />

in die Gruppe kommen.<br />

In der heutigen Zeit, in der die Kinder<br />

schon sehr frühzeitig stark gefördert<br />

werden sollen, müssen die Eltern allerdings<br />

erkennen, dass die Gefahr<br />

einer Überforderung stets gegeben ist.<br />

Wie kann ich diese Überforderung verhindern?<br />

Ich möchte betonen, dass aus meiner<br />

Sicht die Kinder weniger, dafür aber<br />

gezieltere Aktivitäten für ihre altersgemäße<br />

Entwicklung benötigen. Wichtig<br />

ist vor allem, dass sie sich in Begleitung<br />

ihrer Eltern befinden. Denn es ist<br />

der erste Schritt zur sozialen Kompetenz<br />

und der Arbeit in der Gruppe.<br />

Spielen, singen und Erfahrungen in<br />

Begleitung von Mutter oder Vater sammeln<br />

sind wichtige Elemente, um die<br />

sprachliche und kognitive Entwicklung<br />

zu fördern. Noch entscheidender ist<br />

jedoch, dass dies alles in einem Klima<br />

der Geborgenheit und Fürsorge geschieht.<br />

Also: Ein Kind für die Gesellschaft<br />

stark zu machen!<br />

Bei Interesse können Sie gerne Kontakt<br />

zu mir aufnehmen:<br />

Leitung der Spielgruppe:<br />

Maria del Carmen Monreal de Durry<br />

02238 – 962 663


Hier noch einige nützliche Adressen:<br />

Gute Kleidung für wenig Geld gibt es im <strong>St</strong>öberstübchen der Caritas. In<br />

der zweiten Etage der Beratungsstelle in der Johannisstr. 28-30 in Pulheim<br />

kann man dienstags und donnerstags von 10 – 12 Uhr preisgünstig gut<br />

erhaltene Kleidung (auch Markenware) erwerben.<br />

Möbel und Einrichtungsgegenstände für wenig Geld gibt es im Keller<br />

des Geschwister-Scholl-Gymnasiums. Montag, Mittwoch, Donnerstag und<br />

Freitag kann man von 16.30 – 18.30 Uhr, Mittwoch und Samstag auch von<br />

10 – 12 Uhr preiswert gute Möbel erwerben. Wenn Sie gebrauchte, gut<br />

erhaltene Möbel abzugeben haben, können Sie sich unter Tel.<br />

02238/845997 oder 0174/4135687 melden. Es besteht auch die<br />

Möglichkeit, die Möbel bei Ihnen zu Hause abzuholen.<br />

Beratungsstellen der Caritas:<br />

Erziehungs- und Familienberatung:<br />

Kerpen-Horrem Tel. 02273/8206<br />

Erftstadt-Lechenich Tel. 02235/6092<br />

Psychosozialer Dienst für Alkohol- und Medikamentenabhängige:<br />

Kerpen Tel. 02273/52727<br />

Schuldnerberatungsstellen:<br />

Hürth Tel. 02233/799060<br />

Bergheim Tel. 02271/992576<br />

Krebsberatungsstelle:<br />

Hürth Tel. 02233/7990-75 und -76<br />

Häusliche Pflege:<br />

Beratungsstelle Caritas Pulheim Tel. 02238/841031


Pfarrfest <strong>2007</strong><br />

Dank an die ganze Gemeinde<br />

Am Sonntag, den 19.08.<strong>2007</strong> haben<br />

wir unser diesjähriges Pfarrfest gefeiert.<br />

Trotz vieler Bedenken, den Termin<br />

so kurz nach den Sommerferien festzusetzen<br />

(deshalb gab es diesmal<br />

auch leider keine Tombola der KFD),<br />

wurde es ein rundum gelungenes<br />

Fest.<br />

Das Wetter hat bis kurz vor Ende mitgespielt<br />

und viele fleißige Helfer sorgten<br />

für ein tolles Programm für Jung<br />

und Alt.<br />

Außer Kinderkettenkarussell und<br />

Hüpfburg gab es diesmal „Vier gewinnt“<br />

und „Hau‘ den Lukas“. Bei unseren<br />

Messdienern konnte man Dosen<br />

werfen und bei den Pfadis am Lagerfeuer<br />

in der Jurte <strong>St</strong>ockbrot backen.<br />

Gut frequentiert wurde auch die hinterste<br />

Ecke des Pfarrgartens mit der<br />

schon traditionellen Kegelbahn und<br />

diesmal zum 1. Mal der Laserschießbahn<br />

unserer Schützenbruderschaft,<br />

die von den Kindern begeistert genutzt<br />

wurde.<br />

Vor dem Pfarrheim hatte die KÖB einen<br />

Büchertrödel aufgebaut und im<br />

Keller des Pfarrheims gab es zu festgesetzten<br />

Zeiten ein Bilderbuchkino<br />

für Kinder.<br />

Für das leibliche Wohl war wie immer<br />

bestens gesorgt:<br />

Unsere evangelischen Mitchristen inklusive<br />

Pfarrer Bock haben uns wieder<br />

„begrillt“, es gab 70 kg Pommes<br />

frites von der KJG (die letzten waren<br />

für die Pänz sogar umsonst) und eine<br />

wunderbare „KFD- Pfarrfestcafeteria“<br />

mit Kaffee, Kuchen und leckeren Waffeln.<br />

Obwohl wir dieses Jahr keine Tombola<br />

hatten, kam durch Ihre Hilfe, Ihren<br />

Besuch und Ihre Spenden das tolle<br />

Reinergebnis von<br />

943, 52 € zustande,<br />

die für die Umbaumaßnahmen an unserem<br />

Pfarrheim eingesetzt werden,<br />

damit wir – frei nach dem Motto des<br />

Pfarrfestplakates – „auch in Zukunft<br />

kraftvoll feiern können...“<br />

Dank an unseren Festausschuß für<br />

die tolle Vorbereitung und Dank an<br />

alle Gruppen und Verbände in unserer<br />

Gemeinde und an alle freiwilligen Helferinnen<br />

und Helfer, ohne die die Organisation<br />

eines solchen Festes gar<br />

nicht möglich wäre.<br />

Kraftvoll weiter feiern möchten wir<br />

gleich zu Anfang des Jahres unseren<br />

Pfarrkarneval am<br />

Samstag, den 26. Januar 2008!!!<br />

Und damit unser Pfarrkarneval gut besucht<br />

und vielleicht ein bisschen ökumenischer<br />

wird, habe ich unsere evangelischen<br />

Mitchristen mit einem<br />

Artikel in deren Pfarrbrief „Punkt“ herzlich<br />

eingeladen mit uns zusammen zu<br />

feiern.<br />

Für den Festausschuss im <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />

Uschi Gilgenberg


Gebet des Esels Warum bin ich so grau, Herr?<br />

Nicht weiß, nicht schwarz, eben grau.<br />

Passt zu allem. Pfui, wie durchschnittlich!<br />

Ist es verwunderlich, dass ich oft so störrisch bin?<br />

Und einen ganzen Blasebalg voll Melancholie ausblase<br />

und Missmut – schubkarrenweise.<br />

Mein Herz trägt häufig Schatten der Schwermut.<br />

o wird verständlich, dass ich ausschlage mit beiden Hufen<br />

und unbeweglich stehen bleibe – trotz aller Flüche und Schläge -<br />

unter diesen blödsinnigen Lasten,<br />

Heu, <strong>St</strong>roh, Porzellan, Pfeffersäcke und all diesem Alltagskram.<br />

Immer ich! Selbst sonntags. Als wenn es sonst keinen gäbe.<br />

Nur gut, Herr ...<br />

Gerecht will ich sein.<br />

Du hast mir<br />

die schönsten und längsten Ohren<br />

der Welt geschenkt.<br />

Beweglich dazu<br />

wie eine Richtantenne.<br />

Ja, die Ohren.<br />

Sie lagen wohl in deiner Vorsehung.<br />

Schließlich haben meine Ohren<br />

gehört, was da los war<br />

in Bethlehem -<br />

kurz nach deiner Geburt.<br />

Und ich habe dich nach Ägypten getragen<br />

und dich gerettet vor dem König Herodes.<br />

Und später durfte ich dich wieder tragen.<br />

Erinnerst Du dich?<br />

Als König bist du eingeritten in Jerusalem – auf<br />

meinem Rücken.<br />

Nun ja.<br />

Mein Alltag wurde nicht heller dadurch.<br />

Man kann nicht ewig von „<strong>St</strong>ernstunden“ leben.<br />

Aber du hast mir seitdem zwei Laute geschenkt,<br />

die kein anderer so ausstoßen kann wie ich:<br />

Und nur ich kann sie entziffern:<br />

Sie heißen unverkürzt:<br />

In Amore – In Liebe.<br />

Ausgesucht v. Maria Budelsky<br />

I A<br />

JA, das stimmt.<br />

Aus Liebe habe ich dich getragen.<br />

Und du mich.<br />

Ich muss es zugeben – trotz allem.<br />

Das tröstet.


Wenn Sie das Weihnachtsfest außerhalb unserer Gemeinde verbringen, können<br />

Sie Ihre Spende im Pfarrbüro abgeben oder auf die Konten der Kath. Kirchengemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> überweisen.<br />

Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittung aus.<br />

Die Kinder bringen ihr Weihnachtsopfer (Opferkästchen) zur Schulmesse oder<br />

zum Weihnachtsgottesdienst mit.<br />

Schon jetzt sagen wir allen Gläubigen für ihr ADVENIAT Opfer herzlichen<br />

Dank.<br />

Volksbank Erft e.G. 6 301 077 023 BLZ 370 692 52<br />

Kreissparkasse Köln 126 000 492 BLZ 370 502 99

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