und Ausland; Birgit Franz (HAWK) - AVH-Holzminden
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NEUES AUS HOLZMINDEN UND UMGEBUNG<br />
Der Tägliche Anzeiger <strong>Holzminden</strong> berichtete am 18. März 2011:<br />
Südumgehung, Stadtpark, Bülte II:<br />
die Zukunft <strong>Holzminden</strong>s?<br />
Letzte Bürgerwerkstatt zur Stadtentwicklung <strong>Holzminden</strong>s<br />
<strong>Holzminden</strong> (vat). Die letzte öffentliche<br />
Station auf dem Weg zum Integrierten<br />
Stadtentwicklungskonzept (ISEK) fand<br />
am Mittwoch im <strong>Holzminden</strong>er <strong>HAWK</strong>-<br />
Lichthof statt. Bereits zwei Mal war in der<br />
Bürgerwerkstatt unter der Leitung der<br />
Stadtplaner Dominik Geyer <strong>und</strong> Professor<br />
Martin Hoelscher gemeinsam über<br />
die Zukunft <strong>Holzminden</strong>s diskutiert worden.<br />
Bevor es erneut an die Arbeit in Projektgruppen<br />
ging, riefen Hoelscher <strong>und</strong><br />
Geyer die sechs Handlungsfelder ins<br />
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Gedächtnis, zu denen Bürger, Rat <strong>und</strong><br />
Planer Prioritäten <strong>und</strong> Vorschläge erarbeiten<br />
wollten. Beim Handlungsfeld<br />
„Freiraumvernetzung“ kritisierte Hoelscher,<br />
dass die Namensgeberin Holzminde,<br />
genau wie der Hasselbach, nicht<br />
präsent sei <strong>und</strong> in das Stadtgefüge eingeb<strong>und</strong>en<br />
werden müsse. Im abgelegenen<br />
Stadtpark müsse sich der Besucher<br />
fragen, „wo ist denn jetzt die Stadt, die<br />
dazu gehört?“ Hier müsse ein Angebot<br />
positioniert werden, das den Namen<br />
„Stadtpark“ auch verdiene, vielleicht<br />
südlich der Jugendherberge an der We-<br />
Im Lichthof der <strong>HAWK</strong> stellten die Teilnehmer der Arbeitsgruppen ihre Ergebnisse vor. Foto: vat
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